Martinsmarkt - Heimatverein Klein Borstel
Martinsmarkt - Heimatverein Klein Borstel
Martinsmarkt - Heimatverein Klein Borstel
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62. Jahrgang · Dezember 2013 · Nr. 12<br />
C 47380<br />
Treffen –<br />
kaufen –<br />
helfen<br />
<strong>Martinsmarkt</strong><br />
im Gemeindehaus<br />
Er ist ein Publikumsmagnet und in der Regel von gutem Wetter<br />
verwöhnt, sodass es leicht fällt, das heimische Sofa zu verlassen<br />
und sich ins Getümmel zu stürzen – der <strong>Martinsmarkt</strong>.<br />
<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> trifft sich im Gemeindehaus, um zu genießen,<br />
Gutes zu unterstützen und auch selbst Gutes zu erfahren.<br />
Nach einem gemeinsamen Gottesdienst öffneten sich am 10.<br />
November die Tore des Gemeindehauses von Maria Magdalenen,<br />
und hier bot sich den Besuchern wieder ein bunter<br />
und mit viel Arbeit gestalteter Angebotsreigen. Bastelarbeiten<br />
und handwerklich Geschaffenes, kulinarische Köstlichkeiten,<br />
Tombolagewinne für Groß und <strong>Klein</strong>, ungewöhnliche Freizeitangebote<br />
zum Kaufen und selbst hergestellte Leckereien<br />
für den eigenen Genuss oder zum Verschenken. Die aktiven<br />
Mitglieder der Kirchengemeinde haben mal wieder einen<br />
<strong>Martinsmarkt</strong> auf die Beine gestellt, der großen Spaß machte.<br />
Zu den Aktiven gehörten zum einen die unermüdlichen „Altbewährten“,<br />
die sich jedes Jahr in den Dienst der guten Sache<br />
stellen, aber auch wieder neue Gesichter – nämlich die aktuellen<br />
Konfirmanden und die Mitglieder der Jugendgruppe<br />
der Kirche, die mit selbst gemixten Cocktails zum Gelingen<br />
beitrugen. Außerdem waren da natürlich die Pfadfinder mit<br />
Jurte, Musik, Waffeln und anderem dabei. Der beliebte Bücherflohmarkt<br />
rundete das Angebot ab.<br />
weiter<br />
auf<br />
Seite 8
Redaktions-E-Mail<br />
kleinborsteler@aol.com<br />
Sie können Ihre <strong>Klein</strong>anzeigen nicht nur über<br />
die bekannten Tel.-Nummern (siehe Impressum),<br />
sondern auch online aufgeben.<br />
Stübekamp 82<br />
22337 Hamburg<br />
Telefon 040/50 53 36<br />
Telefax 040/59 35 95 85<br />
www.kiesshauer.de<br />
malereibetrieb@kiesshauer.de<br />
Mitglied des <strong>Heimatverein</strong>s <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.<br />
Ertel<br />
Beerdigungs-Institut<br />
Alstertor 20<br />
20095 Hamburg<br />
Tel. (040) 30 96 360<br />
seit über 100 Jahren<br />
Hebammenpraxis & Familiennetzwerk<br />
am Kornweg<br />
Alles rund um Schwangerschaft, Geburt,<br />
Rückbildungszeit, Familienbildung und die<br />
ersten Lebensjahre des Kindes<br />
Öffnungszeiten Mo. bis Do. von 9.30 bis 13 Uhr<br />
Stübeheide 168 • 22337 HH • Tel. 040 / 54 80 24 60<br />
ALFRED<br />
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und Bildhauerei<br />
Natursteinarbeiten aller Art<br />
Fuhlsbüttler Str. 769, 22337 Hamburg,<br />
Telefon 040 / 59 05 35<br />
Bräsigweg 22, 22177 Hamburg,<br />
Telefon 040 / 641 55 59<br />
info@karbenk.de<br />
Mitglied<br />
des <strong>Heimatverein</strong>s <strong>Klein</strong><br />
<strong>Borstel</strong> e.V.<br />
<br />
<br />
DauerVeranstaltung<br />
Skat+ Canasta<br />
(fast) jeden 1. Montag im Monat<br />
ab 19 Uhr. Nächster Spielabend<br />
ist diesmal am 2. Dezember.<br />
Gemeindehaus, Stübeheide 172.<br />
Info-Tel.: 59 35 37 88 (A. Meinecke)<br />
Termine<br />
Gottesdienste Kirche Maria Magdalenen:<br />
Überblick hier auf Seite 9<br />
Gottesdienste Katholische Kirchengemeinde<br />
„Heilige Familie“, Tannenweg 24a, 22415 Hamburg<br />
Sa., 18 Uhr / So., 10 Uhr/20 Uhr in poln. Sprache<br />
Notdienst: Kornweg-Apotheke,Tel. 59 58 66<br />
Spät: bis 22 Uhr, Nacht: bis 8.30 Uhr des nächsten Tages<br />
Dienstag, 10. Dezember (Spät)<br />
Notdienste anderer Apotheken: Aushang an der Tür<br />
Regionalausschusssitzung (Ortsausschuss):<br />
Kundenzentrum Fuhlsbüttel, Hummelsbütteler Landstraße<br />
46, 22335 Hamburg, Tel. 42804-4222<br />
Montag, 16. Dezember, 18 Uhr<br />
Abholung Gelber Sack/Gelbe Tonne:<br />
Am Stein, Stübekamp und <strong>Klein</strong>e Horst:<br />
gerade Kalenderwochen, mittwochs,<br />
alle anderen Straßen <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>s:<br />
ungerade Kalenderwochen, ebenfalls mittwochs<br />
<strong>Klein</strong>anzeigen<br />
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<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>, Badewanne, zur Miete, ggf. zum<br />
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Notdienst<br />
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Telefon<br />
040/59 50 20<br />
+ 0177/559 50 20<br />
DauerVeranstaltung<br />
Plattdüütscher Namiddag<br />
am 3. Dezember<br />
wie immer 15.30 Uhr<br />
Gemeindehaus, Gartenzimmer, Stübeheide<br />
172 (Eingang vorn). Info-Tel.: 50 27 13<br />
(G. Lühr), 520 82 71 (N. Bendfeldt)<br />
<br />
Telefonnummern<br />
Polizei, Notruf, Überfall: 110<br />
Feuerwehr, Rettungsdienst, Erste Hilfe: 112<br />
Revierwache 34, Langenhorn: 428 65 - 3410<br />
Wördenmoorweg 78<br />
Revierwache 35, Poppenbüttel: 428 65 - 3510<br />
Wentzelplatz 1<br />
Ärztlicher Notfalldienst: 228022<br />
Zahnärztl. Notdienst: 01805 - 05 0518<br />
Mittwoch-Nachmittag und Wochenende<br />
Zentraler Bettennachweis: 1 97 21<br />
Krankentransporte: 1 92 23<br />
Gift-Infozentrum Nord: 05 51/1 92 40<br />
Drogenberatung: 4 28 63 - 51 80<br />
Telefonseelsorge: 0800 - 1110 - 111<br />
Kindersorgentelefon: 0800 - 1110 - 333<br />
Mo. - Fr. 15.00 - 18.30 Uhr<br />
Kinder-/Jugendnotdienst: 6 32 00 20<br />
Tierärztlicher Notdienst: 43 43 79<br />
Kirche Maria Magdalenen, Büro: 59 69 66<br />
Störungsdienst Vattenfall: 0800 - 439 439<br />
Störungsdienst E.ON Hanse: 0800 - 426 73 42<br />
Störungsdienst HWW: 78 19 51<br />
<strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
Plakatwand<br />
in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
Unsere Stellwand im Dorfzentrum an der<br />
Stübeheide (vor „Mein Friseur Meinecke“)<br />
ist ein begehrter Platz, um öffentliche Termine<br />
und andere Informationen zu verbreiten.<br />
Allerdings soll hier nicht wahllos geklebt<br />
und gepinnt werden.<br />
Wer Interesse hat, die Stellwand für<br />
eine Veranstaltungsankündigung zu nutzen,<br />
kann sich aber beim <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
erkundigen, ob das möglich ist.<br />
Zuständig ist Jürgen Bergner,<br />
Tel. 0170 - 930 93 71.<br />
mit Norbert<br />
Bendfeldt<br />
Weihnachts- und Benefizkonzert<br />
in der<br />
Hauptkirche St.Jacobi<br />
Der Eltern-Chor<br />
am Albert-Schweitzer-Gymnasium<br />
gibt am 18.12.2013, 20 Uhr, in St.<br />
Jacobi ein Weihnachts- und Benefizkonzert.<br />
Zur Aufführung kommen<br />
Werke von Mozart und Vivaldi sowie<br />
Weihnachts- und Adventslieder. Karten<br />
zu € 15,– (erm. € 10,–) sind bei den<br />
Mitwirkenden und an der Abendkasse<br />
erhältlich, vorweg auch über Tel. 040<br />
652 65 27. Der Erlös geht an die Mc-<br />
Donalds-Kinderhilfe „helping hands“.<br />
Wir machen darauf aufmerksam, dass Fahrten, Besichtigungen und der Besuch unserer Veranstaltungen auf eigenes Risiko gehen. Der <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V. schlieSSt jegliche Haftung aus.<br />
Veranstaltung<br />
Es weihnachtet!<br />
Adventskaffee<br />
mit<br />
Gerd Spiekermann<br />
Sonnabend,<br />
21. Dezember, 15 Uhr<br />
Der <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
lädt alle Mitglieder und Freunde zum gesellig-besinnlichen<br />
Adventskaffee ins Gemeindehaus an der Stübeheide ein.<br />
Ab 15 Uhr präsentiert Gerd Spiekermann stimmungsvolle<br />
Geschichten und weihnachtliche Döntjes op platt.<br />
Dazu gibt es für alle natürlich Kaffee und Kuchen sowie musikalische<br />
Untermalung.<br />
Gerd Spiekermann ist beim NDR der „Mann fürs Niederdeutsche“.<br />
Seit 1985 erzählt er bei NDR 90,3 seine Geschichten in<br />
der Reihe „Hör mal ’n beten to“ und präsentiert interessante<br />
Plattsnacker und Autoren am Sonntagmorgen in der Sendung<br />
„Wi snackt Platt“. Außerdem leitet er seit 2001 die älteste<br />
Rundfunksendung der Welt, das Hamburger Hafenkonzert.<br />
Manfred Thiele, der Vorsitzende vom <strong>Heimatverein</strong>, freut sich,<br />
den bekannten Radiomann für eine Lesung in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
gewonnen zu haben.<br />
Ankündigung<br />
Der Eintrittspreis<br />
zum Adventskaffee beträgt<br />
für Mitglieder 9,– Euro,<br />
für Gäste 12,– Euro.<br />
Einlass ist ab 14.30 Uhr,<br />
das Ende ist gegen 18 Uhr.<br />
Bestellungen<br />
zwischen 10 und 17 Uhr<br />
bei A.Wegener, Tel. 59 08 85<br />
Jetzt schon<br />
Karten sichern!<br />
Für Karl-May-Fans<br />
in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
gibt es eine gute<br />
Nachricht:<br />
Text- und Bildquelle: NDR2.de<br />
Interessen-Gemeinschaft<br />
der Gewerbetreibenden<br />
IG-Veranstaltung<br />
Puppentheater in<br />
<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
Sonnabend,<br />
7. Dezember, 16 Uhr<br />
Zur Vorweihnachtszeit lädt die Interessengemeinschaft (IG) der<br />
Gewerbetreibenden in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> traditionell die Kinder zu<br />
einer schönen Veranstaltung ein.<br />
Seit vielen Jahren war dies die Kutschfahrt zum Nikolaus. In<br />
diesem Jahr haben sich die Geschäftsleute mal etwas Neues<br />
einfallen lassen und möchten alle Kinder im Alter zwischen 3<br />
und 10 Jahren zum Puppentheater ins Gemeindehaus an der<br />
Stübeheide einladen.<br />
Ab 16 Uhr spielt dort Rollos Puppentheater die Geschichte<br />
vom kleinen Muck.<br />
„In Nicäa wohnt ein Mann, den man den kleinen Muck hieß.“<br />
So beginnt Wilhelm Hauffs „Geschichte von dem kleinen<br />
Muck“, die 1826 veröffentlicht wurde und von der Suche nach<br />
dem Glück erzählt.<br />
Nachdem Mucks Vater gestorben ist, vertreibt man ihn aus dem<br />
Haus – und ihm bleibt nichts anderes übrig, als in die große,<br />
unbekannte, weite Welt zu ziehen. Aber offenbar passt sein gutes<br />
Herz nicht in diese Welt voller Neid und Missgunst. So trifft<br />
er auf die hinterlistige Frau Ahavzi und auf den intriganten<br />
Großwesir des Sultans, der Muck ins Gefängnis bringt. Aber<br />
der tapfere Muck lässt sich nicht beirren. Er findet magische<br />
Pantoffeln und rennt mit dem schnellsten Mann im Reich um<br />
die Wette, um Oberleibläufer des Sultans zu werden. Außerdem<br />
stehen ihm noch der Mond und ein streunender Kater zur Seite,<br />
die ihn beschützen und ermutigen, an das Gute im Menschen<br />
und vor allem an sich selbst zu glauben. Mit Klugheit, Optimismus<br />
und Fantasie geht er weiter seinen Weg und erkennt<br />
schließlich, dass das Glück manchmal genau dort auf einen<br />
wartet, wo man es nie vermutet hätte.<br />
Eine schöne Geschichte zur Vorweihnachtszeit.<br />
Der Eintritt kostet<br />
1,– Euro.<br />
Und für die Erwachsenen sind<br />
derweil draußen vor dem Gemeindehaus<br />
Glühwein, Punsch<br />
und etwas zu essen vorbereitet,<br />
um die Wartezeit zu verkürzen.<br />
Am Sonnabend, den 23. August 2014 heißt es<br />
„Unter Geiern – Der Geist des Llano Estacado“<br />
Horst Friedrichs, dem Kassenwart des <strong>Heimatverein</strong>s, ist es wieder mal gelungen, beste Plätze<br />
für die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg zu ergattern – wie immer in den Reihen 1 bis 3,<br />
wo man nicht nur dabei, sondern auch ganz nah dran ist am actionreichen Geschehen.<br />
Wer das ultimative Geschenk sucht, hat hier die Gelegenheit:<br />
Einfach Horst Friedrichs anrufen! Telefon 59 88 11 (ggf. Anrufbeantworter)<br />
Und übrigens:<br />
Mehr als 50% der Karten werden jedes Jahr schon im Dezember verkauft!<br />
„Weihnachten“ für Karl-May-Fans<br />
2<br />
3
Kirchengemeinde<br />
Maria Magdalenen <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
Einladung<br />
zur Festwoche des<br />
75. Kirchweihjubiläums<br />
Sonnabend, 7.12.13, 10.00 Uhr<br />
Kinderkirche mit dem KiKi-Team<br />
Pastorin Fischer-Waubke<br />
Sonntag, 8.12.13, 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pastorin Fischer-Waubke<br />
Montag, 9.12.13, 19.00 Uhr<br />
Eröffnung der Dokumenten-Ausstellung<br />
aus 7 ½ Jahrzehnten<br />
Präsentation der Festschrift<br />
Gemütliches Beisammensein<br />
Kirchenführung: vom Keller bis zur Glocke<br />
Dienstag, 10.12.13, 17.00 Uhr<br />
Jugendabend mit und für Lernende und<br />
ehemalige Konfirmanden, Pfadfinder,<br />
Jugendliche. Pastorin Fischer-Waubke<br />
Mittwoch, 11.12.13, 19.00 Uhr<br />
Andacht zur Erinnerung der Weihe am<br />
11.12.1938<br />
Pastorin Fischer-Waubke<br />
Anschließend:<br />
„Eine Kirche ohne Eisen und Stahl“<br />
Vortrag: Frau von Knorre<br />
Donnerstag, 12.12.13, 15.00 Uhr<br />
Kaffeetafel mit Gästen<br />
Herr und Frau Hoffmann<br />
Freitag, 13.12.13, 17.00 Uhr<br />
Mini-Gottesdienst mit Kindern, Eltern<br />
und Gästen. Pastorin Fischer-Waubke<br />
Freitag, 13.12.13, 19.00 Uhr<br />
Jazzkonzert<br />
Sonnabend, 14.12.13, 15.00 Uhr<br />
„Wir bauen eine Stadt“<br />
Singspiel für Kinder von Paul Hindemith<br />
Leitung: Frau Scheffler<br />
Sonnabend, 14.12.13, 19.00 Uhr<br />
Mascha-Kaléko-Abend. Frau Kranich<br />
Sonntag, 15.12.13, 10.00 Uhr<br />
Festgottesdienst<br />
Predigt: Bischöfin Fehrs, Messe von<br />
J. M. Haydn, Leitung: Frau Scheffler<br />
Anschließend: Empfang im Gemeindehaus<br />
Im Gemeindehaus<br />
und in der Kirche<br />
liegt ein<br />
ausführliches<br />
Programm aus.<br />
Kirche Maria Magdalenen · Gemeindehaus<br />
Stübeheide 172, 22337 Hamburg, Tel. 040 / 59 69 66<br />
Öffnungszeiten: Dienstag + Freitag 9.30 bis 12 Uhr<br />
Für jeden Anlass<br />
bieten wir die Räumlichkeiten<br />
private Feiern?<br />
Firmen-Präsentationen?<br />
regelmäßige Gruppentreffen?<br />
AusschussGemeindeHaus<br />
Veranstaltungen<br />
Buchhandlung „Tolle Geschichten“<br />
Nikolausüberraschung für Kinder<br />
Der Nikolaus kommt über Nacht in den Tornberg<br />
Nr. 32 und würde gerne für alle fleißigen<br />
Kinder etwas abgeben. Er hätte so gerne<br />
ein gemaltes Bild von seinem Nikolausstiefel.<br />
Dazu könnt ihr euch eine Vorlage aus der<br />
Buchhandlung abholen oder selbst ein Bild<br />
malen. Dann müsst ihr noch euren Namen<br />
und euer Alter hinten auf das Bild schreiben<br />
und bis spätestens Donnerstag, den<br />
5. Dezember in der Buchhandlung abgeben,<br />
damit der Nikolaus weiß, für wen er etwas<br />
da lassen soll.<br />
PS: Und auch die Erwachsenen gehen an<br />
diesem Tag nicht leer aus!<br />
Der besondere Donnerstag<br />
Filmabend im Gemeindehaus<br />
Die Kirchengemeinde Maria Magdalenen<br />
zeigt am Donnerstag, dem 5. Dezember<br />
die ernste Komödie „Saint Jacques ... pilgern<br />
auf Französisch“.<br />
Clara, Claude und Pierre sind nicht wirklich<br />
begeistert, als sie erfahren, dass das Erbe ihrer<br />
Mutter erst ausbezahlt wird, wenn sich<br />
alle drei zusammen als Pilger auf den Weg<br />
nach Santiago de Compostela machen.<br />
Ein Albtraum für die Geschwister, denn<br />
sie können sich gegenseitig nicht riechen,<br />
und wandern ist schon gar nicht nach ihrem<br />
Geschmack. Doch da alle das Geld gut<br />
gebrauchen können, schließen sie sich einer<br />
Reisegruppe an.<br />
Dort müssen sie feststellen, dass sie wahrlich<br />
nicht die einzigen widerwilligen Teilnehmer<br />
sind. Mit zu viel Gepäck und ohne<br />
Gruppendynamik machen sie sich auf den<br />
Weg. Aber kalte Duschen und wunde Füße<br />
haben letztlich auch etwas Gutes. Der Weg<br />
nach Santiago de Compostela ist lang und<br />
die Reise dahin voller überraschender Einsichten.<br />
Der Eintritt ist frei. Filmbeginn ist um 19.30<br />
Uhr – Einlass bereits ab 18.30 Uhr. Passende<br />
Speisen und Getränke gibt es gegen eine<br />
Kostenerstattung. Gemeindehaus, Stübeheide<br />
172, 22337 Hamburg<br />
(edg)<br />
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Telefax 040 -536 04 69<br />
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E-Mail kanzlei@heureka-hh.de<br />
Theatergruppen-Info<br />
Am Dienstag, 10. Dezember, besuchen wir<br />
das Altonaer Theater: „Ladykillers“.<br />
Abfahrt 18.50 Uhr, Stübeheide gegenüber<br />
der Haspa.<br />
Manfred Sengelmann<br />
Liederabend in Maria Magdalenen<br />
Mascha Kaléko –<br />
Nirgendland – Lyrik und Lieder<br />
Mit Veronika Kranich und Jörg Köster<br />
Die Kirchengemeinde Maria Magdalenen<br />
lädt ein zu einem lyrischen Liederabend am<br />
Sonnabend, dem 14. Dezember. Die jüdische<br />
Lyrikerin Mascha Kaléko (1907-1975)<br />
feierte in den zwanziger Jahren des vergangenen<br />
Jahrhunderts neben Kurt Tucholsky,<br />
Erich Kästner, Joachim Ringelnatz und Else<br />
Lasker-Schüler in Berlin Triumphe. Ihre<br />
Gedichte hatten nach Goethe die höchste<br />
Auflage. Durch ihre Emigration nach Amerika<br />
und später nach Israel ist sie leider sehr<br />
zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Sie<br />
führte ein Leben im Nirgendland, immer<br />
auf der Suche nach Heimat, nach Identität.<br />
– Die Schauspielerin Veronika Kranich und<br />
der Gitarrist Jörg Köster lassen ein sensibles<br />
Porträt der Lyrikerin entstehen, deren Lieder<br />
und Gedichte, eine wunderbare Mischung<br />
aus Charme, Witz und Melancholie, noch<br />
heute hochaktuell sind. Der Abend wird<br />
ein Genuss! – Beginn ist um 19 Uhr im Gemeindesaal<br />
an der Stübeheide, der Eintritt<br />
ist frei, Spenden sind willkommen.<br />
Konzerte in Maria Magdalenen<br />
Advents- und Weihnachtskonzert<br />
Am Mittwoch, 18. Dezember, 18 Uhr,<br />
mit dem Bläserchor unserer Gemeinde und<br />
Schülerinnen und Schülern der Albert-<br />
Schweitzer-Schule. Leitung: Insa Dralle und<br />
Margrit Scheffler; Kirche an der Stübeheide<br />
Singspiel: Wir bauen eine Stadt<br />
Am Sonnabend, 14. Dezember, 15 Uhr. Es<br />
singt und spielt der Kinderchor „Wir bauen<br />
eine Stadt“ von Paul Hindemith. Mit einem<br />
Flötenkreis unter der Leitung von Insa Dralle;<br />
Kirche an der Stübeheide<br />
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Fotos: E. Drechsler-Györkös<br />
Halloween in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
Der Abend<br />
der kleinen Geister<br />
Am 31. Oktober war es wieder soweit:<br />
Schaurig lag an diesem Abend die Dunkelheit<br />
über dem Stadtteil und lockte zahlreiche<br />
kleine Geister dazu ein, durch die Straßen<br />
zu ziehen und gruseligen Schrecken zu verbreiten.<br />
Des einen Freud – des anderen Leid:<br />
Für die Kinder war es wieder ein süßer Spaß,<br />
denn vielerorts leuchteten Kürbisse vor den<br />
Türen, und hier wechselten nach dem Aufsagen<br />
eines bedrohlichen „Erpresserspruchs“<br />
jede Menge Leckereien den Besitzer.<br />
Manche Menschen wiederum können dem<br />
Halloween-Spektakel so gar nichts abgewinnen,<br />
schlossen<br />
die Türen<br />
und verharrten<br />
drinnen in der<br />
häuslichen Dunkelheit,<br />
bis der<br />
Spuk vorbei war.<br />
Auch das darf respektiert<br />
werden.<br />
E. Drechsler-<br />
Györkös<br />
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der Gewerbetreibenden<br />
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B<br />
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Der Stern<br />
Hätt einer auch fast mehr Verstand<br />
Als wie die drei Weisen aus Morgenland<br />
Und ließe sich dünken, er wäre wohl nie<br />
Dem Sternlein nachgereist wie sie;<br />
Dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest<br />
Seine Lichtlein wonniglich scheinen läßt,<br />
Fällt auch auf sein verständig Gesicht,<br />
Er mag es merken oder nicht,<br />
Ein freundlicher Strahl<br />
Des Wundersternes<br />
von dazumal.<br />
Wilhelm Busch<br />
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Mitglied des <strong>Heimatverein</strong>s <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e. V.<br />
Mitglied der Interessengemeinschaft der Gewerbetreibenden<br />
in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
4<br />
5
Skat + Canasta<br />
Wir spielen in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> (fast)<br />
jeden 1. Montag im Monat ab<br />
19 Uhr im Gemeindehaus,<br />
Stübeheide 172,<br />
22337 Hamburg!<br />
A. Meinecke<br />
Tel. 59 35 37 88<br />
11. Spieltag:<br />
4. November 2013<br />
Skat-Ergebnisse<br />
Herr Günter Thater 1808 3 Punkte<br />
Herr Jürgen-Peter Filges 1470 2 Punkte<br />
Herr Matthias Schacht 1240 1 Punkt<br />
Gesamtstand 2013:<br />
Platz 1 Herr Patrick Sturm 12 Punkte<br />
Platz 2 Herr Günter Thater 11 Punkte<br />
Platz 3 Herr Kurt Thielebein 7 Punkte<br />
Herr Matthias Noack 7 Punkte<br />
Platz 5 Herr Matthias Schacht 5 Punkte<br />
Herr Jürgen-Peter Filges 5 Punkte<br />
Platz 7 Herr Arnold Meinecke 4 Punkte<br />
Herr Rüdiger Trosiener 4 Punkte<br />
Platz 9 Herr Udo Lütjens 3 Punkte<br />
Platz 10 Herr Jürgen Hammann 2 Punkte<br />
Canasta-Ergebnisse<br />
Herr Claus Knaack 10795 Punkte<br />
Frau Susanna Meinecke 10700 Punkte<br />
Frau Rosi Knaack 9135 Punkte<br />
Herr Horst Faahs<br />
9135 Punkte<br />
Frau Jutta Matuszak 8285 Punkte<br />
Frau Helga Femerling 7325 Punkte<br />
Unseren Patienten und ihren Familien<br />
Frohe<br />
Weihnachten<br />
praxisteam Dr. Maike Budde<br />
Tornberg 25 · Telefon 59 50 75<br />
Impressum<br />
Redaktions- / Anzeigenschluss<br />
ist am<br />
10. des Vormonats<br />
Texte und Anzeigen, die später in der<br />
Redaktion eintreffen, können nur in<br />
Ausnahmefällen berücksichtigt werden.<br />
<strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e. V.<br />
1.Vorsitzender:<br />
Manfred Thiele,<br />
<strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg<br />
Telefon/Telefax 040 /536 51 04<br />
E-Mail: klein-borstel@web.de<br />
2.Vorsitzender:<br />
Arnold Meinecke,<br />
Siriusweg 34, 22391 Hamburg<br />
Telefon 040 /59 35 37 88<br />
Bankkonto:<br />
Hamburger Sparkasse<br />
BLZ 200 50550, Konto-Nr. 1031/212135<br />
www.heimatverein-kleinborstel.de<br />
Sie spielt zwar in diesem Sommer,<br />
aber die Geschichte von<br />
Manja Pertl (12) und ihrem<br />
kleinen Vogelbaby ist so schön,<br />
dass der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er<br />
sie in diesem Jahr als Weihnachtsgeschichte<br />
abdrucken<br />
möchte. Mit ihren Eltern<br />
Elke und Peter und den größeren<br />
Geschwistern Kira (15)<br />
und Tim (18) wohnt Manja<br />
in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> und wurde<br />
im Mai unverhofft zu einer „Vogelmama“.<br />
Was sie dabei erlebte, hat sie aufgeschrieben<br />
– aus der Sicht des kleinen Amselkindes, das<br />
sie bei sich aufnahm, um sein Leben zu retten.<br />
Wir drucken die Geschichte genauso ab, wie Manja<br />
sie aufgeschrieben hat. Sollte sich also der eine oder<br />
andere kleine Fehler eingeschlichen haben ... einfach<br />
drüber weglesen!!<br />
<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>s<br />
Weihnachtsgeschichte<br />
Manja Pertl<br />
Mein kleines Amselbaby<br />
Frazi erzählt ...<br />
Mein Sonnenaufgang<br />
Hallo, ich bin Frazi ein Amselbabyweibchen. Ich<br />
wurde am Anfang wie jedes andere Amselbaby geboren,<br />
natürlich mit einem Sonnenaufgang. Ich<br />
wurde mit meinen anderen 3 Geschwistern jeden<br />
Tag gefüttert, wie es sich gehört. Als ich 5 Tage alt<br />
war, wurde es zu eng für uns. Also sind wir rauß<br />
aus dem Nest und hüpften durch den Garten. Zwei<br />
meiner Geschwister flogen schon in die weite, große<br />
und spanennde Welt hinaus ... Mein Bruder und ich<br />
blieben zurück, wir waren noch nicht soweit. Unsere<br />
Eltern fütterten uns. Doch eines Tages gaben sie uns<br />
nichts mehr. Mein Bruder und ich hatten schreklichen<br />
Hunger und uns war auch noch so kalt. Doch<br />
wir wussten noch nicht, wie man sich Essen sucht.<br />
Anzeigenannahme:<br />
Eva Drechsler-Györkös<br />
E-Mail: kleinborsteler@aol.com<br />
Telefon 0174/4314151<br />
Anke Wegener<br />
Telefon 040/59 08 85<br />
Telefax 040/500 94 46<br />
„Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er“ Zeitung für <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
Mitteilungsblatt vom „<strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e. V.“<br />
Heraus geber: Verlag für Herausgabe und Anzeigen von Vereinszeitungen GbR<br />
<strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg, Telefon/Telefax 040/536 51 04<br />
Konto: Hamburger Sparkasse, BLZ 20050550, Konto-Nr. 1031/213224<br />
Redaktion: Manfred Thiele, Anke Wegener, Eva Drechsler-Györkös<br />
V.i.S.d.P.: Manfred Thiele<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors, nicht<br />
unbedingt die Ansicht der Redaktion wieder. ● Mit PR gekennzeichnete Artikel sind<br />
Hinweise im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit. ● In beiden Fällen behält sich die<br />
Redaktion Kürzungen vor. ● Für unverlangt eingesendete Manuskripte, Fotos etc.<br />
wird keine Verantwortung übernommen, der Herausgeber ist nicht verpflichtet,<br />
diese zu archivieren oder zurückzugeben. ● Der Bezugspreis des <strong>Klein</strong><br />
<strong>Borstel</strong>ers ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Anzeigenannahme: Anke Wegener, Tel. 040 /59 08 85, Fax 040/500 94 46,<br />
Eva Drechsler-Györkös, Tel. 0174/431 41 51, E-Mail: kleinborsteler@aol.com<br />
Layout, Grafik-Design, Druck: Menck Electronic Publishing · PR<br />
Övern Barg 49+66, 22337 Hamburg, Tel. 040 /500 45 15, Fax 040 /500 45 16,<br />
E-Mail: print@menck-pr.de<br />
Als ich 6 Tage alt war und seid einem Tag<br />
immer noch nichts zu Essen bekommen hatte,<br />
fror ich sooo … sehr!!! Ich saß gerade in<br />
der Wiese und überlegte, was ich jetzt tun<br />
sollte, als plötzlich ein riesiges Mädchen vor<br />
mir stand!!! Ich wusste nicht, ob dieses Mädchen<br />
gefährlich ist, oder nicht. Aber ich hatte<br />
HUNGER!!!!!! Darum machte ich einfach<br />
den Schnabel auf, vielleicht bekommt man<br />
ja auch von jemand anderem etwas zu Essen?!<br />
Sie nahm mich hoch und guckte mich<br />
an. Dann hielt sie mich an ihren warmen<br />
Pullover, das mir ein bisschen wärmer wurde.<br />
Aber ich hatte immer noch HUNGER!!!<br />
Das merkte sie zum Glück, und ging mit<br />
mir in ihr Haus. Dort bekahm ich dann für<br />
den Anfang eine Kiste mit einem Handttuch<br />
und einer warmen Wärmflasche.<br />
Dann ging sie weiter mit mir durch ihr<br />
Haus, in einem anderem Raum machte<br />
sie einen Schrank auf. Ich glaube da war<br />
der Nortpol drinnen, so genau weiß ich<br />
gar nicht, was der Nortpol ist, mir wurde<br />
früher nur erzählt, das er kalt sei. Aber das<br />
interessierte mich dann nicht, ich konnte<br />
nur noch an ESSEN denken!!! So einen saftigen<br />
Regenwrm, oder so etwas Ähnliches!!!<br />
Jedenfalls machte sie den Nordpol wieder<br />
zu und hatte etwas in der Hand, ich dachte<br />
aber immer noch an meinen Regenwurm!<br />
Also versuchte ich es noch ein mal und riss<br />
den Schnabel auf.<br />
Und ich bekam nach 2 Tagen endlich wieder<br />
etwas zu Essen.<br />
Es war zwar nicht mein saftiger Regenwurm,<br />
aber es war trotzdem etwas zu essen! Also<br />
machte ich den Schnabel wieder ganz weit<br />
auf, damit sie mir bloß nicht zu wenig gab.<br />
Und so begann meine Geschichte ...<br />
Ich war jetzt echt in einem Luxusvogelhotel!!!<br />
Immer wenn ich den Schnabel aufmachte,<br />
bekam ich sofort etwas. Ich hatte<br />
einen größeren Schlafsaal und einen Job:<br />
Jeden Morgen 5:30 Wecker spielen! Dann<br />
kam das Mädchen, das Manja hieß zu mir,<br />
gab mir etwas zu essen und ich hatte meinen<br />
Job für den Tag erledigt. Ich war manchmal<br />
so stolz auf meinen Job als Wecker, das<br />
ich es manchmal nich mehr ausshielt und<br />
schon eine Stunde früher den Job des Tages<br />
aussführen musste! Ich hörte jeden morgen<br />
Radio, als schöne Unterhaltung und bekam<br />
auch jeden Tag auf dem Notenstender vom<br />
Klavier ein Klavierkonzert. Die Musik vibrierte<br />
jedes Mal durch mich durch!<br />
Ein anderes Mal spielten wir Verstecken.<br />
Manja machte „piep“ und ich machte dann<br />
auch „piep“, bis sie mich gefunden hatte!<br />
Wir beide mochten uns sehr! Ich durfte jeden<br />
Tag bei ihr im Arm schmusen, dass ich<br />
manchmal sogar ein bisschen wie geschnurrt<br />
habe.<br />
Mit der Zeit lernte<br />
ich auf ihrem Finger<br />
zu sitzen. Damit<br />
sie mit mir auf dem<br />
Finger leichter spazieren<br />
gehen konnte.<br />
Ich ging auch nieee<br />
von Manjas Finger,<br />
außer sie setzte mich<br />
irgendwo ab.<br />
Ich lernte auch<br />
schon ein bisschen<br />
Fliegen. Ich konnte<br />
schon 1 m hoch fliegen!<br />
Manja und ich<br />
spielten sehr viel zusammen<br />
im Garten, das hat mir immer am<br />
meisten Spaß gemacht! Damit ich wie ein<br />
richtiger Vogel auf dem Baum sein konnte,<br />
saß ich auf einem kleinem Baum der in der<br />
Wohnung stand. Es war richtig gemütlich!<br />
Ich hatte ihn Traumbaum genannt, weil<br />
man auf diesem Baum richtig gut träumen<br />
konnte! Manja und ich erzählten uns jeden<br />
Morgen etwas Geheimes, nur zwischen uns<br />
Beiden, hochgeheim!<br />
Ich wollte aber auch mal ein bisschen Aktion,<br />
das braucht nämlich jeder Vogel! Also<br />
sind wir in unserem Geheimgespräch auf<br />
eine Idee gekommen. Das waren dann auch<br />
echt harte Touren!!! Bei jeder Fahrt war ganz<br />
schön viel Aktion drin! Da flatterten einem<br />
bei einer Fahrt schon fast die Federn weg.<br />
Aber es hat so richtig, richtig, viel Spaß<br />
gemacht!!! Ich bin mit Karacho durch die<br />
Wohnung gedüst!<br />
Es gab aber auch Genießerstunden, damit<br />
ich mal ein bisschen ausdampfen konnte.<br />
Wie z.B. ein Blumenbad! Das war so entspannt<br />
das ich manchmal plötzlich eingeschlafen<br />
bin!! Als ich dann aufwachte, lag<br />
ich immer bei Manja. Diese Stunden waren<br />
aber nicht nur in den Blumen, sondern auch<br />
in Moos, Grass, oder anderem.<br />
Ich müsste auch mal fliegen können, aber<br />
so richtig konnte ich es immer noch nicht.<br />
Es konnte mir ja niemand zeigen, aber wer<br />
sollte es mir jetzt beibringen??? Ich müsste in<br />
eine Aufzuchtstation. Und wir fuhren wirklich<br />
zu einer hin. Ich war total aufgeregt! Ich<br />
hopste die ganze Zeit im Auto rum.<br />
Jetzt musste ich mich wohl von ihr verabschieden<br />
und sie sich auch. Uns beiden fiel<br />
es sehr schwer!<br />
Ich kam zu einem anderen Amselbaby und<br />
musste jetzt wirklich tschüss sagen.<br />
Aber nicht für immer! Ich werde nämlich<br />
zurück fliegen und bei ihr im Garten mein<br />
Nest bauen!!!<br />
Das will ich Dir noch sagen:<br />
Ich habe pro Tag 4-7g zugenommen.<br />
• Besonders gerne mochte ich Grießbrei, Ei<br />
mit Honig, Apfel und Hackfleisch.<br />
• Meine Lieblingsmusik war das Präludium<br />
von Bach und Klassikradio.<br />
• Meine Hobbys waren im Spielzeugauto<br />
fahren und Wecker spielen.<br />
Manja Pertl: Ich habe mein Amselbaby für 2<br />
Wochen aufgenommen. Frazi wohnte vom<br />
2.5.13 bis zum 16.5.13 bei mir. Ich hatte<br />
viel Spaß mit Frazi und hoffe, sie kommt<br />
zurück!!! – ENDE –<br />
6<br />
7
Fotos: E. Drechsler-Györkös<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Ein Teil der Erlöse des Marktes geht in diesem Jahr<br />
wieder an den Freundeskreis „Die Arche“ in Hamburg-<br />
Jenfeld. Dessen Schriftführerin Uta König war ebenfalls<br />
im Gemeindehaus, um Interessierten von der Arbeit<br />
der Arche zu berichten; und sie freute sich sehr über die<br />
Spende aus <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>. In der Arche Jenfeld werden<br />
sozial benachteiligte Kinder zwischen 4 und 12 Jahren<br />
von engagierten Sozialpädagogen und Erziehern betreut.<br />
Jugendliche von 13 bis 21 Jahren haben direkt nebenan<br />
ein eigenes Gebäude mit altersgerechter Ansprache.<br />
Die Kinder und Jugendlichen bekommen hier nach der<br />
Schule nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch<br />
Aufmerksamkeit, Zuwendung und Unterstützung. Neben<br />
Hausaufgabenhilfe gehören auch Ausflüge, Freizeitaktivitäten<br />
und Feriencamps zum Angebot. Die Arche<br />
finanziert sich ausschließlich durch Spenden.<br />
E. Drechsler-Györkös<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Ein<br />
herzliches<br />
Dankeschön<br />
<br />
Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er kann nur monatlich so gesichert erscheinen,<br />
weil viele Geschäftsleute, zum Teil seit sehr vielen Jahren, durch ihre Anzeigen den<br />
<strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V. unterstützen. Wir danken allen unseren Inserenten,<br />
die wir hier in alphabetischer Reihenfolge aufführen:<br />
Ambulanter Pflegedienst <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>,<br />
Schwester Brigitte<br />
<br />
Alsterdomizil,<br />
Seniorenpflegegesellschaft<br />
S. Bechmann, HNO-Praxis<br />
Rolf Beckmann GmbH,<br />
Malereibetrieb und Raumausstattung<br />
H. Behn, Transporte<br />
Blumen Fellmann, S. + C. Fellmann<br />
<strong>Borstel</strong>er Treff, M. Etschmann<br />
B. <strong>Borstel</strong>, Reiki-Meisterin<br />
Buchhandlung „Tolle Geschichten“,<br />
B. Maschek<br />
Dr. med. dent. M. Budde,<br />
Zahnärztin<br />
Das Kaffeehaus · Café, Bistro, Deko,<br />
A. Stürcke<br />
Ertel, Beerdigungs-Institut<br />
Föhring Bestattungen,<br />
N. + S. Föhring<br />
Dr. med. Elvira Göller,<br />
Fachärztin für Hautkrankheiten<br />
Gutes Wohnen, B. van de Loo<br />
Hamburger Hofladen,<br />
B. Stephan<br />
Haus Alstertal, Seniorenpflegedomizil<br />
Heidelmann TV, O. Heidelmann<br />
heureka · Steuerberatungsges. mbH,<br />
<br />
Feste<br />
T. Hansen<br />
Thomas Hinsch, Tischlerei<br />
Der Karpfen kocht, der Truthahn brät,<br />
man sitzt im engsten Kreise<br />
und singt vereint den ersten Vers<br />
manch wohlvertrauter Weise.<br />
Zum Beispiel „O du fröhliche“,<br />
vom „Baum mit grünen Blättern“ –<br />
und aus so manchem Augenpaar<br />
sieht man die Träne klettern.<br />
Die Traurigkeit am Weihnachtsbaum<br />
ist völlig unverständlich:<br />
Man sollte lachen, fröhlich sein,<br />
denn ER erschien doch endlich!<br />
an unsere<br />
treuen<br />
Inserenten<br />
<br />
<br />
Interessengemeinschaft<br />
der Gewerbetreibenden<br />
in Hamburg-<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.<br />
Alfred Karbenk, Grabmale<br />
Reiner Kießhauer, Malereibetrieb<br />
R. Klee Elektro GmbH<br />
Kröger Bestattungsinstitut,<br />
M. Wulf<br />
LichtHafen, St. Foeth<br />
lomizeit · Physiotherapie, A. Thurow<br />
Erika Mahnke, Fußpflege<br />
Massage und Krankengymnastik<br />
Fuhlsbüttel, K. Meinert & D. Neumann<br />
Mein Friseur, P. Meinecke<br />
Nähstudio <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>, A. Sekerdag<br />
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RundeZeiten, Hebammenpraxis,<br />
C. Müller + U. Halliger<br />
Schlief + Co. Immobilien KG<br />
Dr. Klaus Schütte, Zahnarztpraxis<br />
<br />
<br />
Doris Schwahn, Hauskrankenpflege<br />
Schuhfee, M. Baur<br />
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Soli’s Nähstube, A. Solmaz<br />
Structuristic Art<br />
Tischlerei Lübker, M. Overath<br />
Voigtländer + Meyer, Autohaus<br />
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Zu Ostern – da wird jubiliert,<br />
manch buntes Ei erworben!<br />
Da lacht man gern – dabei ist ER<br />
erst vorgestern gestorben ...<br />
Nachdenkliche Zeilen<br />
von Heinz Erhardt über unsere<br />
wichtigsten Christfeste<br />
<br />
Gottesdienste<br />
Kirche<br />
Maria Magdalenen<br />
1. Dezember 1. Sonntag im Advent<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Es spielt der Bläserchor<br />
Pastorin E. Fischer-Waubke<br />
7. Dezember Samstag<br />
10.00-12.30 Uhr Kinderkirche<br />
mit dem Kiki-Team<br />
8. Dezember 2. Sonntag im Advent<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem<br />
Abendmahl<br />
Pastor Alfred Lampe<br />
Pastorin E. Fischer-Waubke<br />
13. Dezember Freitag<br />
17.00 Uhr Minigottesdienst<br />
Pastorin E. Fischer-Waubke<br />
15. Dezember 3. Sonntag im Advent<br />
(Kirchweih)<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst zum<br />
Kirchweihjubiläum<br />
mit Kinderbetreuung<br />
Predigt: Bischöfin K. Fehrs<br />
Messe von J. M. Haydn<br />
mit Frauenchor, Solisten<br />
und Streichern<br />
Pastorin E. Fischer-Waubke<br />
22. Dezember 4. Sonntag im Advent<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor A. Lampe<br />
24. Dezember Heiligabend<br />
14.00 Uhr Christvesper mit Krippen-<br />
Einlass 13.30 Uhr spiel des Kindergartens<br />
Pastorin E. Fischer-Waubke<br />
und Kindergartenteam<br />
15.30 Uhr Christvesper mit Krippen-<br />
Einlass 15.00 Uhr spiel des Kinderchores<br />
Pastorin E. Fischer-Waubke<br />
und Margrit Scheffler<br />
17.00 Uhr Christvesper<br />
Einlass 16.30 Uhr Pastor Albert Schäfer<br />
23.00 Uhr Christmette<br />
mit Chor und Bläsern<br />
Pastorin E. Fischer-Waubke<br />
25. Dezember 1. Weihnachtstag<br />
10.00 Uhr Andacht<br />
Regine Währer<br />
26. Dezember 2. Weihnachtstag<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Heiligem Abendmahl<br />
Pastorin E. Fischer-Waubke<br />
29. Dezember 1. Sonntag<br />
nach Weihnachten<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pastor A. Lampe<br />
31. Dezember Montag – Altjahrsabend<br />
17.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Heiligem Abendmahl<br />
Pastorin E. Fischer-Waubke<br />
8<br />
9
Das Team von<br />
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Familienrecht<br />
Erbrecht<br />
priv. Baurecht<br />
Tornberg 24a<br />
22337 Hamburg<br />
Tel. 040-439 61 99<br />
Fax 040-430 62 44<br />
<br />
Weihnachten<br />
Markt und Straßen stehn verlassen,<br />
still erleuchtet jedes Haus,<br />
sinnend geh ich durch die Gassen,<br />
alles sieht so festlich aus.<br />
An den Fenstern haben Frauen<br />
buntes Spielzeug fromm geschmückt,<br />
tausend Kindlein stehn und schauen,<br />
sind so wunderstill beglückt.<br />
Und ich wandre aus den Mauern<br />
bis hinaus ins freie Feld.<br />
Hehres Glänzen, heil'ges Schauern!<br />
Wie so weit und still die Welt!<br />
Sterne hoch die Kreise schlingen,<br />
aus des Schnees Einsamkeit<br />
steigt's wie wunderbares Singen –<br />
o du gnadenreiche Zeit!<br />
Joseph von Eichendorff<br />
<br />
<br />
<br />
11
Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr<br />
Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr · Frohe<br />
und guten Rutsch ins neue Jahr · Frohe Weihnachten<br />
Tom’s Eis<br />
guten Rutsch ins neue<br />
Wir<br />
Tolle<br />
Jahr · Frohe Weihnachten und<br />
T. Schneider<br />
Geschichten<br />
Bäckerei Vollstädt<br />
B. Maschek<br />
H. Vollstädt<br />
Hamburger<br />
Rutsch ins neue Jahr · Frohe Weihnachten und guten<br />
Freie Hebamme<br />
Hofladen<br />
S. Schneider-Wagner<br />
L. + B. Stefan<br />
ins neue Jahr <strong>Borstel</strong>er Treff · Frohe<br />
für<strong>Klein</strong><strong>Borstel</strong><br />
Weihnachten und Fußpflege Guten Rutsch<br />
Handkosmetik<br />
und<br />
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E. Mahnke<br />
neue Jahr Mein · Friseur Frohe Weihnachten und guten Haspa Stübeheide Rutsch ins<br />
P. + K. Meinecke<br />
Heilpraktikerin<br />
Fahrrad-Kohn<br />
Fördermitglieder:<br />
Jahr · Frohe Kärcher-Service Weihnachten und guten Rutsch J. Kagelmann ins neue<br />
Dr. J. Rehder, Arzt für Allgemeinmedizin · Dr. M. Kamps, Internistin<br />
Dr. B. Horschler-Fricke, Zahnärztin · Dr. M. Budde, Zahnärztin · W. Schleier, Apotheker<br />
A.+ S. Olffermann<br />
Jürgen Weiss<br />
Dr. Chr. Fischer, Akupunktur/TCM · Externe Personalleitung M. Thiele<br />
Immobilien<br />
neue Jahr Blumen · Fellmann A. Meinecke, „Mein Friseur“ · „Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er“ · Rechtsanwälte Loßmann & Wippermann<br />
Frohe Weihnachten heureka, Steuerberatungsges. mbH, Th. Hansen und guten Rutsch ins<br />
S. + C. Fellmann<br />
Jürgen Weiss<br />
Dr. Domes vom Orthopädischen Forschungsinstitut Hamburg<br />
Malereibetrieb<br />
Kornweg-Apotheke<br />
Raumausstattung<br />
ins neue Jahr S. Schleier · Frohe Weihnachten und R. guten Beckmann Rutsch<br />
Runde<br />
Rutsch ins neue Hebammenpraxis<br />
Zeiten –<br />
Jahr · Frohe Weihnachten Notenfachgeschäft<br />
Holzblasinstrumente<br />
und guten<br />
C. Müller + U. Halliger<br />
I. Mattern<br />
guten Rutsch ins neue Jahr · Frohe Weihnachten und<br />
und guten Rutsch ins neue Jahr · Frohe Weihnachten<br />
Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr · Frohe<br />
Frohe Weihnachten und guten Rutsch ins neue Jahr<br />
Interessen-Gemeinschaft<br />
der Gewerbetreibenden<br />
Frohes<br />
Weihnachts-<br />
Fest<br />
Wir wünschen allen Mitgliedern,<br />
Inserenten, Ehrenamtlichen,<br />
Austrägern sowie Freunden<br />
eine wunderbare Adventszeit,<br />
ein frohes Weihnachtsfest,<br />
einen guten Rutsch ins neue Jahr,<br />
viel Gesundheit und eine große<br />
Portion Glück.<br />
Der Vorstand<br />
... und die Text- und Anzeigen-Redaktion<br />
sowie die „Gestaltungsabteilung“<br />
schließen sich wie in jedem Jahr<br />
den guten Wünschen an.<br />
Dank<br />
an die treuen<br />
Mitglieder des<br />
<strong>Heimatverein</strong>s<br />
<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
Dieser Dank richtet sich<br />
natürlich auch an alle die<br />
Mitglieder, die wir bei den<br />
folgenden „besonderen“<br />
Jahrestagen nicht nennen!<br />
langjährige Mitgliedschaft<br />
63 Jahre:<br />
Rudolf Borchardt<br />
Renate Martens<br />
Gartenverein 411<br />
Roggenkoppel<br />
60 bis 62 Jahre:<br />
Hans Ohlmeier<br />
Ingrid Früchtnicht<br />
59 Jahre:<br />
Siegfried Dietl<br />
Elisabeth Helbing<br />
Wilfried Schoof<br />
Waltraud Schoof<br />
Wiebke Slebos<br />
54 bis 55 Jahre:<br />
Günter Kießhauer<br />
Helga Kießhauer<br />
Ilse Meyer<br />
Ingrid Regelin<br />
45 Jahre:<br />
Wolfgang Scheier<br />
Manfred Thiele<br />
40 Jahre:<br />
Wolfgang Neitzel<br />
Lotti Ruess<br />
Willi Schlömer<br />
35 Jahre:<br />
Peter Hesse<br />
Ingrid Hesse<br />
Horst Lindner<br />
Rosemarie Lindner<br />
Detlev Nürnberger<br />
Monika Nürnberger<br />
Sigrid Schölzel<br />
Helmut Spittler<br />
Margot Spittler<br />
30 Jahre:<br />
Grita Enger<br />
Horst Friedrichs<br />
Hildegard Friedrichs<br />
In dieser Rubrik bringen wir in<br />
loser Folge als Nachdruck das im Jahr<br />
1956 erschienene Mini-Buch<br />
Über den Umgang<br />
mit Hamburgern<br />
Eine Plauderei von Cornelius Witt<br />
M.A. KLIEBER VERLAG<br />
Textzeichnungen von Ortwin Knabe<br />
9. Teil<br />
Wer heute Hafen und Stadt<br />
besucht, kann sich vom Grade<br />
der damaligen Zerstörung<br />
keine Vorstellung mehr machen. Der Hafen,<br />
inzwischen mit allen nur möglichen technischen Neuerungen ausgerüstet,<br />
ist wieder in vollem Betrieb; auf hohen Touren läuft der<br />
Verkehr. An den Kais und im Strom werden die Überseedampfer<br />
beladen und gelöscht, wenn es nottut, dreischichtig in 24-stündigem<br />
Arbeitstag, im reibungslosen Zusammenwirken von Mensch<br />
und Maschine. Zeit ist Geld! Der Hamburger scheut kein erhöhtes<br />
Arbeitstempo, um den guten Ruf des „schnellen Hafens“ zu wahren.<br />
Jeder ABC-Schütze schon kennt die Flaggen der führenden Reedereien<br />
und ihre Kennzeichen an den Schornsteinen der Schiffe.<br />
Die Nationalflaggen am Heck der großen „Kähne“ aus aller Herren<br />
Ländern geben das beste Anschauungsmaterial im Unterricht der<br />
Flaggenkunde.<br />
Das dröhnend tiefe Tuten der Ozeanriesen und das kurze Signalgebell<br />
der Schlepper – diese Weckrufe des Fernwehs – sind für ein<br />
Hamburger Ohr die angenehmste Musik, wenn sie die Geräuschkulisse<br />
des Hafens übertönt, die das pausenlose Gehämmer auf den<br />
Schiffswerften bildet.<br />
Schiffe sind für den Hamburger lebendige Wesen. Ihnen gehört sein<br />
Herz. Jeder Stapellauf ist eine Kindstaufe.<br />
Auf einen Hamburger Werft wurde ein Supertanker, der unter<br />
saudiarabischer Flagge fahren sollte, vom Stapel gelassen. Nach<br />
mohammedanischer Sitte wurde das Schiff mit Wasser aus einem<br />
heiligen Brunnen bei Mekka getauft.<br />
Als das Schiff sich in Bewegung setzte, um in sein feuchtes Element<br />
zu gleiten, da trat aus der Reihe der Werftarbeiter ein Schweißer<br />
hervor, holte aus seiner Tasche eine Flasche Schnaps und zerknallte<br />
sie an der Bordwand mit den Worten: „Dormit do ook christlich<br />
dofft warst!“<br />
Doppelt genäht hält besser.<br />
C<br />
An Bord eines Schiffes ist der Kapitän ein fast absoluter König. Aber<br />
dieses Königtum ist nicht erblich, es muss durch Wissen, Können<br />
und Bewährung persönlich erworben werden. Der Seemannsberuf<br />
wird nicht gewählt, man verfällt ihm.<br />
Was in tausend Schlagern und Schnulzen von der Seefahrt, die lustig<br />
sein soll, und von der Liebe der Matrosen mit abendfüllenden<br />
Mädchen zu hören ist, setzt den Binnenländer über die „christliche<br />
Seefahrt“ ins falsche Bild. Aber selbst „das kann doch einen Seemann<br />
nicht erschüttern!“<br />
Bei einem Kapitänsexamen wurde der Anwärter auf Herz und Nieren<br />
geprüft. Man setzte den Fall, dass er mit seinem Dampfer in<br />
einen Orkan geraten wäre. Und nun passierten schlagartig nacheinander<br />
alle überhaupt nur denkbaren Unglücksfälle: Die Schraube<br />
ging verloren, die Maschine havarierte total, auch der Notanker riss,<br />
die Deckladung ging über, die Rettungsboote wurden fortgerissen,<br />
„Mann über Bord!“ Ruhig und sachlich gab der Kandidat in allen<br />
Fällen die richtige Antwort. Die Unglückskette aber riss nicht ab.<br />
Schließlich begruben schon fast die kochenden Grundseen das mit<br />
stärkster Schlagseite hilflos treibende Wrack. Am Bug leckgeschlagen,<br />
begann es schnell zu sinken. „Was tun Sie nun?“ kam auch<br />
jetzt die stereotype Frage. Einen Augenblick zögerte der kommende<br />
Kapitän. Dann sagte er kurz entschlossen: „Nu? – nu schiet ick in<br />
de Büx. Un dat, miene Herren, dat harren Se al lang don!“<br />
Von der Richtigkeit dieser Antwort überzeugt, stimmte die Kommission<br />
einstimmig für das beste Zeugnis.<br />
C<br />
Kaufmannsart – Tradition zu wahren, der Zukunft zugewandt sein<br />
und dennoch ganz in der Gegenwart zu leben – spiegelt sich wider<br />
im äußeren Bilde der Stadt. Man vergisst, das Hamburg über tausend<br />
Jahre alt ist: Die Stadt hat nichts Alt-Verträumtes an sich, sie<br />
ist ausgesprochen neuzeitlich. Ihre besondere Eigenart ist, dass sie in<br />
jeder Epoche ihrer Vergangenheit fortschrittlich war. Immer wieder<br />
wurde der Rahmen gesprengt durch das Anwachsen der Bevölkerung,<br />
durch Forderungen, die Wirtschaft und Verkehr stellten. Man<br />
war nicht immer rücksichtsvoll, wenn das Alte dem Neuen weichen<br />
musste. Die großen Katastrophen aber, wie der Stadtbrand von 1842<br />
und die riesigen Flächenzerstörungen ganzer Stadtteile im Zweiten<br />
Weltkrieg schufen die Möglichkeit zu großzügigen Neugestaltungen<br />
und vorausschauender Planung. Schon sind die Spuren der Vernichtung<br />
durch einen unverzagten und energisch vorangetriebenen<br />
Wiederaufbau in beträchtlichem Umfange verwischt worden. Bis<br />
1956 wurden gegen 208.000 Wohnungen neu geschaffen.<br />
Besonders weiträumig wurde der „trockene“ Hafen – der Flughafen<br />
– ausgebaut, denn aus dem Übersee-Geschäft ist für den Kaufmann<br />
im Personenverkehr, für Briefpost und Bemusterung in vielen Fällen<br />
ein Überluft-Geschäft geworden.<br />
Dass Hamburg nicht nur die führende Handelsstadt Deutschlands<br />
ist, sondern sich auch zur größten Industriestadt der Bundesrepublik<br />
entwickelt hat, bemerkt der Besucher im Stadtbild kaum:<br />
Kein qualmender Schlot stört die Silhouette der Türme, wie sie<br />
sich dem am Alsterufer Wandelnden zeigt. Die „große“ Industrie<br />
hat sich im Freihafen und in besonderen Revieren angesiedelt, die<br />
Mittelbetriebe in der Stadt fallen nicht auf.<br />
C<br />
Hamburg zeigt ein doppeltes Gesicht: das entspannte, freundliche<br />
ist der Alster zugekehrt, jenem See mitten in der Stadt, der in die<br />
großen Becken der Binnen- und Außenalster geteilt, parkberandet,<br />
zum Stolz und zur Freude der Hamburger die Bewunderung aller<br />
fremden Besucher findet.<br />
Befördrer vieler Lustbarkeiten,<br />
Du angenehmer Alsterfluss,<br />
Du mehrest Hamburgs Seltenheiten<br />
Und ihren fröhlichen Genuss.<br />
Dies Wort Friedrich von Hagedorns aus der ersten Hälfte des 18.<br />
Jahrhunderts trifft heute mehr zu denn je.<br />
Die Elbe, der Hafen, zeigt das Gesicht der Arbeit. Der Michel,<br />
Sonnins herrlicher Barockturm, steht, zum Wahrzeichen geworden,<br />
schirmend darüber. Und auch dieses Gesicht mit seinen Speichern,<br />
Werften, Kais und Docks, belebt vom Ein- und Auslaufen der Seeschiffe,<br />
vom Gewimmel der Barkassen, Schlepper, Lastkräne und<br />
Schuten ist vom Zauber einer besonderen Schönheit erfüllt. Fast<br />
surrealistisch aber wirken die riesigen, bizarren Umformer- und<br />
Veredelungsanlagen der Mineralölwerke mit ihren silbrigen Tanks,<br />
Metalltürmen und kletterndem Rohrgestänge, besonders am Abend<br />
von blitzenden Lichtern besternt. Am hohen Hang des rechten<br />
Ufers aber ziehen sich stromaufwärts freundliche Wohnhäuser und<br />
Parks entlang bis zum Kapitänsruhesitz Blankenese, überragt vom<br />
Süllberg, dem Chimborasso Hamburgs. Viel herumgekommen sind<br />
die Hamburger, viel haben sie von der<br />
Welt gesehen. Aber feststeht für sie:<br />
Nord un Süd, Ost un West –<br />
To Hus is’t Best!<br />
Wird fortgesetzt<br />
12<br />
13
Ein Cocktail der Emotionen<br />
Attraktion – Spannung – Höchstleistung<br />
Die 44. Polizeishow entfachte ein wahres Feuerwerk<br />
an Akrobatik und anderen sportlichen Höchstleistungen.<br />
Nationale und internationale Mitwirkende<br />
sorgten für ein spannungsgeladenes Programm.<br />
Durch das spektakuläre Programm führte das Moderatorenteam<br />
Marek Erhardt und Mirko Streiber,<br />
dem Pressesprecher der Polizei. Der 120-stimmige<br />
Mädchenchor der Stadtteilschule Horn, begleitet<br />
von den Künstlern Leslie N’Guessan, Ken Norris<br />
sowie der Lehrerband, versetzte die Halle in gute<br />
Polizeishow-Laune.<br />
Aus Paris – „Les Horsemen“: ein Comedytrio der<br />
besonderen Art, das mit Kunststücken auf ihren<br />
kleinen Pferdchen begeisterte. Das Polizeiorchester<br />
Hamburg hatte seinen eigenen Auftritt unter dem<br />
Motto „Kriminaltango“. Dann der Klassiker: „Die<br />
Flying Grandpas“, die zum Glück immer noch nicht<br />
in Pension sind und über 40-jährige Showerfahrung<br />
mitbringen. Mit einem Schuss Komik turnten sie<br />
auf dem Trampolin und waren stets ein gezielter<br />
Anschlag auf die Lachmuskeln. Dann endlich das<br />
Endspiel im Hundeschnauzball zwischen dem HSV<br />
und den Kiez-Kickern aus St.Pauli. Der Kultklub<br />
hatte zur Unterstützung ein paar hübsche Damen<br />
vom Kiez dabei. Getümmel auf dem Spielfeld und<br />
nach gestreckter Pfote versenkte St.Pauli den fälligen<br />
7-Meter zum 2:1-Sieg.<br />
Die „Garde Républicaine“ mit ihren Motorrädern<br />
und dem Orchester zeigte ihr Können in rasanter<br />
Fahrt und toller Artistik auf zwei Rädern. „La brigade<br />
speciale de gymnastique“ aus Frankreich kam<br />
mit Hochleistungssportlern. Im ersten Part führten<br />
sie Synchronturnen in geschliffener Perfektion am<br />
Barren vor, später eine Gänsehaut-Vorstellung auf<br />
dem Hochseil. Die Spitzensportgruppe vom STV<br />
Wettingen aus der Schweiz begeisterte mit einer<br />
spektakulären Luftnummer am Hochreck. Das war<br />
Akrobatik vom Feinsten. Ebenfalls aus der Schweiz:<br />
die Starbugs. Die drei Jungs erfanden die rhythmische<br />
Sportkomik. Mit ihrem Weltwitz und der Universalkomik<br />
in Schweizer Präzision brachten sie den<br />
Saal zum Kochen!<br />
Mit der Hamburger Gruppe GFG Steilshoop ging es<br />
auf musikalische Weltreise nach Australien, Amerika,<br />
Spanien, Indien, China – mit pinkfarbenen Drachen<br />
– und nach Japan: eine großartige Choreografie.<br />
Der Knaller zum Schluss, die Motorradstaffel der<br />
Hamburger Polizei. Rasante Motoren, ein röhrender<br />
Sound und in der Luft ein Hauch von Benzin! Courage,<br />
Spannung, Konzentration und Balance gehören<br />
zu den waghalsigen Fahrmanövern dieser Artisten.<br />
Mit flotter Musik der Pariser und Hamburger Polizeiorchester<br />
und den Stimmen von Leslie N’Guessan<br />
und Ken Norris erlebte die Alsterdorfer Sporthalle<br />
einen grandiosen Ausklang. Alle Akteure versammelten<br />
sich und dazu flackerten die am Anfang erhaltenen<br />
Feuerzeuge auf und tauchten die abgedunkelte<br />
Halle in ein blaues Licht. Mit diesem schönen Bild<br />
ging es zurück nach <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>.<br />
Versprochen! Am 25. Oktober 2014 fahren wir zur<br />
45. Polizeishow!!!<br />
A. Wegener<br />
Anarhea Stoffel (12), Laila Capadrutt,<br />
Giovanna Stoffel (10), Ellen Stoffel<br />
und Sandra Zellweger<br />
Was ist<br />
strukturistische Kunst?<br />
Kunst und Kultur<br />
in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
Bisher weitgehend unbemerkt<br />
von der Öffentlichkeit etabliert<br />
sich eine neue Kunstrichtung:<br />
„Structuristic Art“. Inzwischen gibt es<br />
auch einen Ausbildungsstandort in <strong>Klein</strong><br />
<strong>Borstel</strong> – an der Wellingsbütteler Landstraße<br />
56. Ende Oktober war dort ein Tag der<br />
offenen Tür, und der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er war<br />
zu Gast, um sich selbst ein Bild zu machen:<br />
Die Schweizerinnen Sandra Zellweger (administrative<br />
Leitung) und Laila Capadrutt<br />
(künstlerische Leitung) leben seit Juli dieses<br />
Jahres in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> und haben hier,<br />
nach Wilhelmsburg, bereits ihre zweite<br />
Kunstschule in Hamburg eröffnet. Basis ihrer<br />
Arbeit ist die von dem Schweizer Künstlerphilosophen<br />
Felix Stoffel entwickelte<br />
„Strukturistische Kunstlehre“. Strukturisten<br />
treten unter einem gemeinsamen Label auf.<br />
Ihre Bilder erhalten einen codierten Stempel,<br />
also eine freiwillige Registratur mit<br />
verschlüsseltem Namen. Ihr Werk soll zuerst<br />
wirken – und nicht ihre Persönlichkeit.<br />
Denn nur eigenes Erschaffenes hinterlässt<br />
eine Spur in der Welt. Der Mensch selbst<br />
ist vergänglich. Dennoch wird die Urheberschaft<br />
exakt dokumentiert und das Individuum<br />
hoch geschätzt. Genau darin liegt die<br />
eigentliche – und im Kunstmarkt völlig neue<br />
– Kraft des Strukturismus: Jeglichem exzentrischem<br />
Kult rein um die Künstler-Person<br />
wird der Boden entzogen, jedes Marketing<br />
des aktuellen Kunstmarkts bereits im Ansatz<br />
torpediert. Vermögende Konsumenten<br />
können sich nicht länger mit der Aura eines<br />
berühmten Malers schmücken, nur weil sie<br />
Millionen für dessen Werke ausgegeben haben.<br />
„Wir möchten die Kunst zum Volk bringen“,<br />
erklärt Laila Capadrutt das Kernanliegen der<br />
Bankeinzug 2014<br />
Wie bekannt, wird ab Februar 2014 der<br />
deutsche und gesamte europäische Zahlungsverkehr<br />
der Banken umgestellt auf<br />
das neue SEPA-Verfahren. Auch wir sind<br />
davon betroffen, denn für fast 90 Prozent<br />
unserer Mitglieder ziehen wir die Beiträge<br />
per Lastschrift ein.<br />
Wir haben uns entschlossen, die Umstellung<br />
der Lastschriften ganz in Ruhe vorzunehmen<br />
und erstmalig im Jahr 2015 die<br />
Beiträge nach dem neuen Verfahren einzuziehen,<br />
denn dann hat sich sicher schon<br />
eine wunderbare Routine eingestellt.<br />
Lehre. Denn die Strukturistische Kunst sieht<br />
„das Wir“ als entscheidenden Faktor. Talent<br />
zum Malen hat eigentlich mehr oder weniger<br />
jeder Mensch – und das handwerkliche<br />
Können lässt sich in den Kunstlehrstätten<br />
der Strukturisten auf einfache Weise aneignen<br />
und nach und nach verfeinern. Das Bild<br />
und der Mensch entwickeln sich im Entstehungsprozess<br />
weiter. Schicht für Schicht<br />
lässt die Arbeit das Motiv zur Entfaltung<br />
kommen. „Die Kunstrichtung lässt Spielraum<br />
für eine sehr vielfältige Entwicklung“,<br />
berichtet Sandra Zellweger, „man kann gezielt<br />
beginnen oder ein Motiv entstehen lassen.“<br />
Gearbeitet wird mit Acrylfarbe, Pinsel<br />
und Spachtel. Am Schluss wird das Bild lackiert.<br />
Wer die Malschule besucht, lernt die<br />
Techniken des Strukturistischen Handwerks<br />
von Grund auf – zu zivilen Preisen.<br />
• Wer sich interessiert:<br />
Einfach anrufen unter Tel. 317 94 377. Es<br />
gibt individuelle Angebote für jeden – vom<br />
Kind bis zum Erwachsenen, vom Anfänger<br />
bis zum Fortgeschrittenen. Eignet sich auch<br />
hervorragend für Projekte in Schulen oder<br />
Kindergärten!<br />
• Und wer sich erstmal ein Bild machen<br />
möchte, ohne gleich zu Pinsel und Farbe<br />
zu greifen, kann die Strukturistische Bilderausstellung<br />
besuchen: am Sonntag, dem<br />
15. Dezember, von 14 bis 17 Uhr an der<br />
Wellingsbütteler Landstraße 56.<br />
Vielleicht findet sich unter den Originalen ja<br />
sogar das ideale Weihnachtsgeschenk. Weitere<br />
Informationen unter www.structuristicart.<br />
com.<br />
E. Drechsler-Györkös<br />
In eigener Sache<br />
In den vergangenen Jahren wurden die<br />
Mitgliedsbeiträge im März/April des laufenden<br />
Jahres eingezogen. Da diese laut<br />
Satzung Anfang des Jahres fällig werden,<br />
wird der Bankeinzug daher in der zweiten<br />
Januarhälfte erfolgen.<br />
Wir bitten um Ihre Kenntnisnahme;<br />
vielen Dank.<br />
Der Vorstand<br />
des <strong>Heimatverein</strong>s<br />
<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.<br />
E. Drechsler-Györkös<br />
Geburtstage<br />
der <strong>Heimatverein</strong>-<br />
Mitglieder<br />
im Dezember 2013<br />
Wir wünschen alles Gute,<br />
Gesundheit, Glück und Zufriedenheit<br />
1. Dezember Frau Caroline Harbert<br />
Herr Jens Helmut Ehmke<br />
Herr Torben Bölter<br />
Herr Frank Bode<br />
2. Dezember Frau Hildegard Friedrichs<br />
4. Dezember Herr Bruno Dorschewski<br />
Herr Wilfried Koch<br />
5. Dezember Frau Elke<br />
Frömpter-Garvens<br />
Frau Andrea Hadenfeldt<br />
8. Dezember Herr Jörgen Ellenberg<br />
10. Dezember Herr Manuel Kaufmann<br />
11. Dezember Frau Gaby Ellis<br />
Frau Susanne Grass<br />
Herr Fiete Sass<br />
12. Dezember Frau Martina Dimundo<br />
Herr Helmut Spittler<br />
13. Dezember Herr Olaf Erichsen<br />
14. Dezember Frau Dörte Carstens<br />
15. Dezember Frau Sigrid Minnemann<br />
16. Dezember Herr Adam Naber<br />
17. Dezember Frau Silke Scheider<br />
Herr Carl-Heinz Regelin<br />
Herr Thomas Kießhauer<br />
18. Dezember Frau Ilse Meyer<br />
19. Dezember Frau Ruth Fortmann<br />
Frau Nicola Föhring<br />
Frau Elisabeth Jeppe<br />
Herr Winfried Berger<br />
20. Dezember Herr Detlev ten Voorde<br />
21. Dezember Frau Marianne Kremer<br />
Herr Adrianus Stegermann<br />
22. Dezember Frau Gerda Lühr<br />
Frau Susanne Winzentsen<br />
23. Dezember Frau Martina Rüger<br />
25. Dezember Herr Günter Schwarz<br />
26. Dezember Frau Christel Fedrau<br />
27. Dezember Frau Ursula Lippe<br />
28. Dezember Frau Gudrun<br />
Meyer-Burgdorf<br />
Frau Jenny Melfsen<br />
Herr Klaus Huth<br />
Herr Thorsten Habermann<br />
29. Dezember Herr Dr. Bernd Löwer<br />
30. Dezember Frau Sonja Rothe<br />
31. Dezember Frau Edith Raabe<br />
Weiße<br />
Weihnacht<br />
in diesem<br />
Jahr?<br />
14<br />
15
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<strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.<br />
Mitglied der<br />
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haben in der Stiftung Anscharhöhe<br />
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Geborgenheit und ein liebevoll gestaltetes Umfeld. Diese Kinder<br />
benötigen – wie alle anderen Kinder auch – Schuhe; zumal der Verschleiß<br />
hoch und das für Kleidung zur Verfügung stehende Budget<br />
gering ist.<br />
Die Schuhfee Hamburg, der neue Kinderschuhladen in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>,<br />
<strong>Borstel</strong>s Ende 67, unterstützt die Stiftung und versorgt die Kinder<br />
und Jugendlichen unter anderem auch mit gut erhaltenen, gebrauchten<br />
Schuhen. Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er möchte durch diesen Aufruf<br />
Inhaberin Mirja Baur helfen, so viele Schuhe wie möglich zusammenzubekommen!<br />
Da viele Kinder und Jugendliche schon sehr große<br />
Füße haben, besteht ein erhöhter Bedarf ab der Schuhgröße 40.<br />
Also, nichts wie los zur Schuhfee Hamburg, wenn Sie Schuhe in den<br />
Größen 26 bis 46 spenden möchten, die gut erhalten sind!<br />
Und weil ja bald Weihnachten ist, gibt es von der Schuhfee zur<br />
Belohnung pro gespendetem Paar Schuhe einen Einkaufsgutschein<br />
im Wert von 10,– Euro.<br />
Neue Räume<br />
Tipp von der Hautärztin<br />
IG-News<br />
Nachdem Sie in der Novemberausgabe lesen konnten, dass die Naturheilpraxis<br />
Kagelmann aufgelöst wird, kommt jetzt – wie versprochen<br />
– die Bekanntgabe der neuen Räumlichkeiten. Heilpraktikerin<br />
Silke Stumper und Reikimeisterin und Energetisches Heilen Birgit<br />
<strong>Borstel</strong> sind ab Anfang Dezember am Eppendorfer Baum 16 – nur<br />
ein paar Schritte von der U-Bahn-Station Klosterstern – wiederzufinden<br />
und sind gern für Sie da. Heilpraktikerin Johanna Kagelmann<br />
bleibt vorerst nur telefonisch erreichbar.<br />
Sicherheitshalber finden Sie hier noch einmal die Telefonnummern:<br />
Johanna Kagelmann, Tel. 60 09 65 19<br />
Silke Stumper, Tel. 4 14 31 87 17<br />
Birgit <strong>Borstel</strong>, Tel. 0171/ 1 56 22 27<br />
Alle, die sich ihr frisches Aussehen erhalten möchten oder ihr Hautbild<br />
verfeinern wollen, können mit einem Fruchtsäure-Peeling behandelt<br />
werden.<br />
Peelings auf der Basis von Fruchtsäuren werden heute zunehmend<br />
eingesetzt. Sie regen die natürliche Erneuerung der Haut an. Die<br />
Dicke der Hornschicht wird hierzu zuerst reduziert. Das Peeling<br />
ist sehr flexibel in der Anwendung, sehr sicher und kann bei Akne,<br />
oberflächlichen Aknenarben, Pigmentflecken oder bei Anzeichen<br />
vorzeitiger Hautalterung eingesetzt werden.<br />
Eine Kur umfasst, je nach Hauttyp, etwa 6 Sitzungen im Abstand<br />
von 1 bis 4 Wochen. Sie brauchen Ihre Aktivität praktisch nicht einzuschränken.<br />
Vorgeschaltet ist eine zirka zweiwöchige Vorbereitungszeit,<br />
die den Peelingeffekt deutlich verbessert. Die Nachpflege der<br />
Haut sorgt für den langfristigen Erhalt des guten Peelingergebnisses.<br />
Es besteht auch die Möglichkeit, „Peeling-Gutscheine“ zu erwerben<br />
und diese zu verschenken.<br />
Dr. Elvira Göller<br />
www.heimatverein-kleinborstel.de<br />
KinderGeburtstag<br />
Dezember<br />
Der <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V. gratuliert<br />
seinen jungen und jüngsten Mitgliedern ganz herzlich<br />
Zeit für Bücher<br />
Lesung im Gemeindehaus<br />
3. Dezember<br />
Nick Gajek<br />
6. Dezember<br />
Grigor van der Knaap<br />
10. Dezember<br />
Nick Mamero<br />
11. Dezember<br />
Greta Timm<br />
15. Dezember<br />
Mats Balcke<br />
Lilly Bölter<br />
16. Dezember<br />
Pauline Pandler<br />
25. Dezember<br />
Antonia Höfer<br />
31. Dezember<br />
Lennard Erichsen<br />
Paul Kuhnle<br />
Malte Johann Mahncke<br />
Mitte September fand im Gemeindehaus an der Stübeheide die<br />
erste Lesung, veranstaltet von <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>s Buchhandlung „Tolle<br />
Geschichten“ statt. Greta Hansen war zu Gast, um ihr Buch „Eine<br />
Liebe in der Normandie“ vorzustellen. Charmant, freundlich und<br />
unkompliziert las die Autorin eine knappe Stunde den rund 50 –<br />
zumeist weiblichen – Gästen einige Passagen aus ihrem Werk vor und<br />
beantwortete anschließend verschiedene Fragen. Die Veranstaltung,<br />
die kulinarisch von Cidre und Apfelkuchen ergänzt wurde, machte<br />
den Auftakt zu weiteren Lesungen<br />
im Gemeindehaus, die hoffentlich<br />
ebenfalls gut besucht werden. Denn<br />
schließlich stellte Britta Maschek,<br />
die Inhaberin von „Tolle Geschichten“<br />
fest: „Wir haben festgestellt,<br />
dass es nicht nur viele begeisterte<br />
Leseratten, sondern auch viele angehende<br />
Autoren in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
gibt.“<br />
Mitglied der Interessengemeinschaft der Gewerbetreibenden<br />
in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
Das war spitze!<br />
Zum ersten Mal in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> zu Gast und gleich sorgte der<br />
Chor „Zwischentöne“ für ein rappelvolles Gemeindehaus. Der<br />
40-köpfige Chor begeisterte alle Musikfreunde mit Evergreens,<br />
Schlagern und anderen musikalischen Leckerbissen aus Rock,<br />
Pop, Gospel und Klassik. Nach zwei Stunden, die gefühlt einfach<br />
zu schnell vergangen waren, gab es einen Riesenapplaus<br />
für die Sänger und den Chorleiter Hans Jürgen Mau. Danke,<br />
und kommt doch gerne mal wieder!<br />
Horst Friedrichs<br />
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Rückblick<br />
Weihnachlicher<br />
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16<br />
17
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Wir wünschen Ihnen eine schöne<br />
und frohe Weihnachten<br />
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bis Größe 42. Modisch und qualitativ hochwertig, sportlich und cool,<br />
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Ich freue mich auf Ihre Kinder und Sie, und wenn unsere Öffnungszeiten<br />
– Donnerstag + Freitag 10 -13 und 15 -18 Uhr und Samstag 10 -14 Uhr –<br />
nicht passen, können wir auch gerne einen Wunschtermin vereinbaren.<br />
Ihre Mirja Baur<br />
PSSSST,<br />
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Weihnachtliche Buchtipps<br />
aus <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
Bilderbuchtipp 4-6 Jahre<br />
Babar und der Weihnachtsmann<br />
Die vier Elefantenkinder Arthur, Pom, Alexander<br />
und Flora staunen nicht schlecht, als<br />
sie die Geschichte des kleinen Affen Zephir<br />
hören, der ihnen vom Weihnachtsmann erzählt.<br />
Dieser Weihnachtsmann reist jedes Jahr<br />
durch die Lüfte um die ganze Welt, um alle<br />
Kinder zu beschenken. Sofort beschließen die Elefantenkinder,<br />
dem Weihnachtsmann zu schreiben, dass er doch bitte auch im<br />
Elefantenland vorbeischauen soll. Doch sie warten vergebens.<br />
Als sie Babar von ihrem Leid berichten, hat dieser eine Idee ...<br />
Dieser Bilderbuchklassiker von 1941 wurde in einer sehr schönen Neuausgabe vom<br />
Diogenes Verlag wieder herausgegeben. 19,90 Euro.<br />
Bilderbuchtipp 6 Jahre<br />
Millie feiert Weihnachten<br />
Dieses schöne kleine Buch bringt einen in die<br />
richtige Weihnachtsstimmung, denn Millie<br />
ist eine wirklich tolle Kinderbuchfigur, und<br />
man muss beim Vorlesen oft lachen. Bei uns<br />
ist dieses Buch zu Weihnachten ein Muss.<br />
Das Buch ist in 24 Kapitel aufgeteilt, damit<br />
man jeden Tag eine der schönen kleinen Geschichten<br />
lesen kann und es eigentlich bis Weihnachten reicht.<br />
Aber in der Hoffnung, dass Weihnachten dann viel schneller<br />
kommt, werden die Kinder um immer noch eine Geschichte<br />
betteln, denn auch für Millie vergeht sie Adventszeit viel zu<br />
langsam.<br />
Fischer Schatzinsel, 5,95 Euro.<br />
Bilderbuchtipp 9-12 Jahre<br />
Laura Amy Schlitz:<br />
Clara und die Magie des Puppenmeisters<br />
Eine Geschichte wie ein Märchen. Clara<br />
ist die Tochter eines wohlhabenden Arztes.<br />
Sie wird überbehütet, hat kaum Freiheiten,<br />
denn ihre Eltern haben Angst auch sie zu<br />
verlieren, denn Claras Geschwister sind an<br />
der Schwindsucht gestorben. Zu ihrem Geburtstag wünscht sich<br />
Clara, dass der große Puppenmeister Grisini für sie und ihre<br />
Freunde ein Theaterstück aufführt. Diesem Wunsch wird nachgegeben,<br />
und als der Meister mit seinen beiden Helfern, den<br />
Kindern Parsefall und Lizzie auftritt, hängen nicht nur die Marionetten<br />
an den Fäden, sondern auch Clara gerät in seinen Bann.<br />
Am Morgen nach der Aufführung ist Clara wie vom Erdboden<br />
verschwunden und der Verdacht fällt auf Grisini. Auch die beiden<br />
Kinder Parsefall und Lizzie glauben, dass der Puppenmeister<br />
dahinter steckt und fangen an, Clara zu suchen.<br />
Ein schönes Buch für Jungs und Mädchen. Thienemann, 14,95 Euro.<br />
Astrid Fritz:<br />
Wie der Weihnachtsbaum in die Welt kam<br />
Astrid Fritz, eine recht bekannte Autorin<br />
historischer Romane, hat uns dieses Jahr ein<br />
wunderschön gestaltetes Weihnachtsbüchlein<br />
vorgelegt, das einen ins Straßburg des Jahres<br />
1538 entführt. Die Stimmung des Buches erinnert<br />
sehr an die Charles-Dickens-Romane.<br />
Jakob, genannt Meerkatze, der in Freiburg einer Diebesbande<br />
Fotos: Martina Lütjens<br />
angehört hatte, flieht aus Freiburg nach Straßburg, um ein neues<br />
Leben zu beginnen. Die ganze Stadt ist von einer Schneeschicht<br />
bedeckt, es ist sehr kalt – und Weihnachten steht kurz vor der<br />
Tür. Aber Jakob ist gar nicht weihnachtlich zumute, denn ihn<br />
friert, hat nichts zu essen und keinen Heller in der Tasche. Als<br />
er dann sieht, wie die Familie des Schneiders aus dem Haus tritt,<br />
um zu einer Beerdigung zu gehen, nutzt Jakob die Gelegenheit,<br />
um ungesehen ins Haus zu gelangen, um etwas zu essen zu stehlen.<br />
Danach ist sein Gewissen schwer, denn auch die Familie<br />
des Schneiders ist arm – und Jakob fragt sich, wie er seine Tat<br />
wiedergutmachen kann.<br />
Kindler Verlag, 12,– Euro.<br />
Erwachsene<br />
Camilla Läckberg:<br />
Schneesturm und Mandelduft /<br />
Weihnachten in Fjällbacka<br />
Und nun noch ein Weihnachtskrimi für<br />
alle, die es nicht ganz so friedlich mögen.<br />
Kommissar Martin Molin begleitet seine<br />
neue Freundin zu einem Familienfest. Der<br />
betagte und nicht gerade freundliche Patriarch<br />
Ruben hat alle Familienmitglieder auf<br />
die kleine Insel Valö zusammengerufen, um sein Erbe zu regeln.<br />
Als ein Schneesturm aufkommt, wird die Insel vom Festland<br />
abgeschnitten. Plötzlich bricht Ruben während des Weihnachtsessens<br />
zusammen. Schon bald steht fest, dass er ermordet worden<br />
ist und klar ist auch, dass eines der Familienmitglieder der<br />
Mörder sein muss. Aber alle scheinen ein Motiv zu haben, und<br />
anstatt dass Molin sein Weihnachtsfest genießen kann, muss er<br />
ermitteln.<br />
Ullstein Verlag, 7,99 Euro.<br />
Britta Maschek<br />
Tolle Geschichten – Bücher in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
Sturm Christian<br />
zu Besuch<br />
Achtung:<br />
Baum!<br />
Auch <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
blieb Ende Oktober<br />
vom ersten und<br />
heftigsten Herbststurm<br />
seit über zehn<br />
Jahren nicht verschont. Am Kreisel Stübeheide konnte ein Baum<br />
den mehr als 100 Stundenkilometern Windtempo nicht standhalten<br />
und knickte um. Mit dem Schrecken und nur ein paar Kratzern am<br />
Autolack kam dabei die Fahrerin eines Wagens davon, die just die<br />
Straße entlang kam, als es von oben krachte. Rund 700 Bäume fällte<br />
Christian an diesem Nachmittag. Viel Arbeit vor allem für Polizei<br />
und Feuerwehr, die – wie in Wellingsbüttel in der Nähe des Bahnhofs<br />
Hoheneichen – auch so manches Geäst von S-Bahn-Gleisen holen<br />
mussten. (edg)<br />
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19
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Mitgliedsbeitrag für Einzelpersonen € 20,00<br />
jährlich: für Partnerschaften € 32,00<br />
Nachname:<br />
Vorname:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Geburtsdatum:<br />
Verheiratet: ja, seit: nein<br />
Nachname des Partners:<br />
Vorname des Partners:<br />
Geburtsdatum des Partners:<br />
Kinder unter 18 Jahren:<br />
Vorname:<br />
Vorname:<br />
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geb.:<br />
geb.:<br />
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Mit der Gratulation zum Geburtstag (Tag + Monat, nicht das Jahr)<br />
im <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er in der Rubrik „Mitglieder-<br />
Geburtstage“ bin ich/sind wir einverstanden: ja nein<br />
Es ist erwünscht, dass in der Kinder-Rubrik der<br />
Geburtstag des Kindes/der Kinder genannt wird: ja nein<br />
Ich wurde/wir wurden geworben von<br />
Name/Vorname:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
Bitte Beitrittserklärung mit Geburtsdatum (wichtig für<br />
die Mitgliedsausweise), Datum und Unterschrift ausfüllen!<br />
Bitte abgeben /<br />
einsenden an:<br />
Martina Lütjens, Stübeheide 82 B, 22337 Hamburg<br />
oder Manfred Thiele, <strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg<br />
• Einzugsermächtigung<br />
Bitte buchen Sie den Mitgliedsbeitrag zum jeweiligen<br />
Fälligkeitstermin von meinem/unserem Konto ab.<br />
Kontoinhaber:<br />
Kontonummer:<br />
BLZ:<br />
Bank:<br />
<br />
JGOH (un)plugged –<br />
The Power of Acoustic Guitar<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Sie sind Hamburgs einziger Preisträger des Deutschen Orchesterwettbewerbs<br />
2012 und haben sich in den vergangenen Jahren sagenhafte<br />
138 Preise in Deutschlands größtem und wichtigstem Wettbewerb für<br />
den musikalischen Nachwuchs „Jugend musiziert“ erspielt.<br />
Im September präsentierte sich das junge Ensemble, in dem auch<br />
viele <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er Jungmusiker mitspielen, nun mit einem echten<br />
„Show-Programm“. Tango Argentino von Máximo Diego Pujol<br />
oder Barockmusik von Antonio Vivaldi trafen dabei ganz selbstverständlich<br />
auf Metallica, den King of Pop und andere Größen der<br />
Rockgeschichte. Mit „JGOH (un)plugged“ hat das in den vergangenen<br />
Jahren eher klassisch ausgerichtete Ensemble aber nicht nur ein<br />
spannendes Cross-over-Programm einstudiert, sondern zudem eine<br />
Bühnenshow geplant, die für klassische Formationen nicht unbedingt<br />
üblich ist, Lightshow, Projektionen, Nebelmaschine oder Choreografien<br />
inbegriffen. Diese wurde an zwei nahezu ausverkauften<br />
Konzertabenden vom Publikum mit Beifallsstürmen und stehenden<br />
Ovationen aufgenommen. Dokumentiert wurde das Projekt durch<br />
eine DVD-Produktion.<br />
Wie die gesamte Konzertplanung, so wurde auch die Produktion<br />
der Live-DVD von den Mitgliedern des JGOH in Eigenregie durchgeführt.<br />
Präsentiert wird JGOH (un)plugged – The Power of Acoustic Guitar<br />
am 15. Dezember, 11 Uhr, im Abaton-Kino (großer Saal), Allende-<br />
Platz 3. Der Eintritt kostet 8,– Euro. Infos & Reservierung: www.<br />
jgo-hamburg.de oder Tel. 040/538 71 66.<br />
(edg)<br />
Ich wünsche fürs<br />
kommende Jahr<br />
viel Schwein!<br />
<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> –<br />
ein Dorf<br />
in Hamburg!<br />
Früher<br />
gehörte <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> zum Stadtteil Fuhlsbüttel,<br />
heute zum Ohlsdorfer Gebiet.<br />
Und doch sind wir ein ganz eigenständiger Teil Hamburgs:<br />
Hier gibt es uns,<br />
den <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V., mit über<br />
700 Mitgliedern, eigener Theatergruppe („Speeldeel“)<br />
sowie interessanten Mitmach-Angeboten;<br />
unsere Zeitung<br />
mit dem Namen „Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er“,<br />
in der wir Neues und Wissenswertes aus unserem Dorf<br />
und auch „der ganzen Welt“ berichten;<br />
unsere Geschäftswelt<br />
namens „Interessengemeinschaft<br />
der Gewerbetreibenden in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>“,<br />
die dazu beiträgt, alle Bürger unseres Stadtteils<br />
mit den „lebens-wichtigen“ Dingen zu versorgen;<br />
und unsere Kirchengemeinde,<br />
speziell für die <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er Bürger und Freunde<br />
unseres „Dorfes“ sowie für alle gern gesehenen Gäste.<br />
AuSSerdem gibt es hier bei uns<br />
ein tolles Frischluftgebiet zum Spazierengehen,<br />
denn wir liegen geografisch zwischen dem größten<br />
Parkfriedhof der Welt und einem wunderschönen<br />
Nebenfluss der Elbe, unserer Alster.<br />
Datum:<br />
20<br />
Unterschrift:<br />
21