Von Kindern, Kaninchen und Kraken - Heimatverein Klein Borstel
Von Kindern, Kaninchen und Kraken - Heimatverein Klein Borstel
Von Kindern, Kaninchen und Kraken - Heimatverein Klein Borstel
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61. Jahrgang · Juli 2012 · Nr. 7<br />
C 47380<br />
<strong>Von</strong> <strong>Kindern</strong>, <strong>Kaninchen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kraken</strong><br />
unterwasserwelt<br />
von ...<br />
... amelie Wüst<br />
<strong>und</strong> den<br />
Kita-<strong>Kindern</strong><br />
Kita Maria Magdalenen<br />
neu gestaltet<br />
Am Samstag, dem 12. Mai, war es endlich soweit: Nach monatelangen <strong>und</strong><br />
langwierigen Um- <strong>und</strong> Neubaumaßnahmen konnte die Kindertagesstätte (Kita)<br />
Maria Magdalenen mit einem Fest eingeweiht, gesegnet, von den <strong>Kindern</strong> erobert<br />
<strong>und</strong> von den Eltern <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en bestaunt werden.<br />
Wie es sich für einen christlichen Kindergarten gehört, dankten in einem Gottesdienst<br />
zunächst die Leiterin Silke Meister <strong>und</strong> Pastorin Elisabeth Fischer-Waubke<br />
allen, die geholfen haben, dass dieser Bau möglich wurde.<br />
Danach ging es nach draußen, <strong>und</strong> bei strahlendem Sonnenschein segnete die<br />
Pastorin die Kita, <strong>und</strong> die Kinder stimmten ein fröhliches Lied an. Anschließend<br />
waren alle <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er eingeladen, die neuen Räume der Kita zu erk<strong>und</strong>en.<br />
Bereits einige Tage vorher wurden die renovierten Waschräume von der<br />
<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er Künstlerin Amelie Wüst in eine w<strong>und</strong>erbare Unterwasserwelt<br />
verwandelt. Sie bemalte die Wände mit farbenprächtigen Fischen, Seesternen<br />
<strong>und</strong> <strong>Kraken</strong>. Die Kindergartenkinder konnten hier Wünsche äußern <strong>und</strong> mit<br />
entscheiden, wo was gemalt wird. Um den liebevoll gestalteten Raum den letzten<br />
Schliff zu geben <strong>und</strong> den <strong>Kindern</strong> einen Bezug zur gemalten Wasserwelt zu<br />
schaffen, bastelte <strong>und</strong> malte die Künstlerin mit den <strong>Kindern</strong> bunte Fische aus<br />
Karton, die in das Kunstwerk integriert wurden. Amelie Wüst ist Grafikdesignerin<br />
– sie gestaltet <strong>und</strong> bemalt Kinderzimmerwände. Ihre Wandbilder sind<br />
Freihandzeichnungen, die mit Wandfarbe direkt auf die Wand gemalt werden.<br />
Die Kinder können sich jedes Motiv wünschen <strong>und</strong> sich in die Gestaltung ihres<br />
Zimmers mit einbringen. Das fördert die Vorstellungskraft <strong>und</strong> die Kreativität.<br />
Der Tag der offenen Tür war ein frohes Fest, auf dem alle ihren Spaß hatten, ob<br />
klein oder groß. Als Unterhaltungsprogramm startete eine tolle Rallye durch das<br />
weiter auf seite 4
2<br />
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Mitglied des <strong>Heimatverein</strong>s <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e. V.<br />
mitGlied<br />
deS heimatvereinS <strong>Klein</strong><br />
borStel e.v.<br />
<br />
DauerVeranSTalTung<br />
Skat+ Canasta<br />
(fast) jeden 1. montag im monat<br />
ab 19 uhr. nächster Spielabend<br />
ist diesmal am 2. Juli.<br />
Gemeindehaus, Stübeheide 172.<br />
Info-Tel.: 59 35 37 88 (A. Meinecke)<br />
Telefonnummern<br />
Polizei, Notruf, Überfall: 110<br />
Feuerwehr, Rettungsdienst, Erste Hilfe: 112<br />
Revierwache 34, Langenhorn: 428 65 - 3410<br />
Wördenmoorweg 78<br />
Revierwache 35, Poppenbüttel: 428 65 - 3510<br />
Wentzelplatz 1<br />
Ärztlicher Notfalldienst: 22 80 22<br />
Zahnärztl. Notdienst: 01805 - 05 05 18<br />
Mittwoch-Nachmittag <strong>und</strong> Wochenende<br />
Zentraler Bettennachweis: 1 97 21<br />
Krankentransporte: 1 92 23<br />
Gift-Infozentrum Nord: 05 51/1 92 40<br />
Drogenberatung: 4 28 63 - 51 80<br />
Telefonseelsorge: 0800 - 1110 - 111<br />
Kindersorgentelefon: 0800 - 1110 - 333<br />
Mo. - Fr. 15.00 - 18.30 Uhr<br />
Kinder-/Jugendnotdienst: 6 32 00 20<br />
Tierärztlicher Notdienst: 43 43 79<br />
Kirche Maria Magdalenen, Büro: 59 69 66<br />
Störungsdienst Vattenfall: 01801- 43 94 39<br />
Störungsdienst E.ON Hanse: 0800 - 426 73 42<br />
Störungsdienst HWW: 78 19 51<br />
<br />
Termine<br />
Gottesdienste Kirche Maria Magdalenen:<br />
Überblick Seite 12<br />
Gottesdienste Katholische Kirchengemeinde<br />
„Heilige Familie“, Tannenweg 24a, 22415 Hamburg<br />
Sa., 18 Uhr / So., 10 Uhr/20 Uhr in poln. Sprache<br />
Notdienst: Kornweg-Apotheke,Tel. 59 58 66<br />
Spät: bis 22 Uhr, Nacht: bis 8.30 Uhr des nächsten Tages<br />
Dienstag, 24. Juli (Nacht)<br />
Notdienste anderer Apotheken: Aushang an der Tür<br />
Regionalausschusssitzung (Ortsausschuss):<br />
K<strong>und</strong>enzentrum Fuhlsbüttel, Hummelsbütteler Landstraße<br />
46, 22335 Hamburg, Tel. 42804-4222<br />
Sommerpause bis Montag, 27. August, 18 Uhr<br />
Umweltbus: Tornberg / S-Bahn Kornweg<br />
Mittwoch, 4. Juli, 9 – 11 Uhr<br />
Abholung Gelber Sack/Gelbe Tonne:<br />
Am Stein, Stübekamp <strong>und</strong> <strong>Klein</strong>e Horst:<br />
gerade Kalenderwochen, mittwochs,<br />
alle anderen Straßen <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>s:<br />
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TElEfon<br />
040/59 50 20<br />
+ 0177/559 50 20<br />
<br />
Wir VErlorEn<br />
DurcH DEn ToD<br />
Frau Erna Bode<br />
Der <strong>Heimatverein</strong> nimmt herzlichen Anteil<br />
an der Trauer der Familie <strong>und</strong> wird die<br />
Verstorbene in guter Erinnerung behalten.<br />
<strong>Klein</strong>anzeigen<br />
Sie können Ihre <strong>Klein</strong>anzeigen nicht nur über die<br />
bekannten Nummern per Telefon (siehe Impressum),<br />
sondern auch online aufgeben.<br />
Redaktions-E-Mails: kleinborsteler@aol.com<br />
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Vorankündigung<br />
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am Sonntag, den 16. September<br />
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Plattdüütscher namiddag<br />
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bis 4. September<br />
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Winnetou II – Ihr neues Abenteuer führt Winnetou <strong>und</strong> Old Shatterhand<br />
an den Mississippi: nach New Orleans, mitten ins Herz der<br />
amerikanischen Südstaaten – dorthin, wo der Jazz geboren wurde,<br />
Dixieland gespielt wird <strong>und</strong> eine multikulturelle Gesellschaft zu<br />
Hause ist. Dort vollzieht die exotische Voodoopriesterin Marie Laveau<br />
ihre geheimnisvollen Rituale <strong>und</strong> betreibt der gewitzte Massa<br />
Bob einen florierenden Saloon. Die Blutsbrüder jagen Santer, den<br />
Mörder von Winnetous Vater <strong>und</strong> Schwester. In den Jagdgründen<br />
der Comanchen kann der Gangster ein weiteres Mal fliehen, doch<br />
Winnetou <strong>und</strong> Old Shatterhand bleiben auf seiner Fährte. Ihr Weg<br />
führt sie bis nach Mexiko. An ihrer Seite reitet Old Death, ein alter<br />
Scout, der auf der Suche nach seinem verschollenen Bruder ist.<br />
Winnetou <strong>und</strong> Old Shatterhand kommen einem geheimnisvollen<br />
Plan auf die Spur, bei dem es um die verborgene Goldmine des<br />
jungen Bankierssohns William Ohlert geht. Auf dieses Gold hat es<br />
der gerissene Betrüger Gibson abgesehen – <strong>und</strong> dessen Komplize<br />
ist kein anderer als Santer...<br />
Wie in jedem Jahr besucht der <strong>Heimatverein</strong> mit den Winnetou-<br />
Fans eine Veranstaltung in Bad Segeberg, diesmal am<br />
Sonnabend, 18. august 2012<br />
Abfahrt des Busses um 18 Uhr vor der Ladenzeile Stübeheide<br />
Preise: Mitglieder € 30, Gäste € 35, Kinder € 18 (inkl. Busfahrt)<br />
Karten: ab 5. Juli durch H. Friedrichs (Tel. 59 88 11, ggf. AB)<br />
großer flohmarkt<br />
ausverkauft<br />
Die Verkaufsstände für den großen<br />
Flohmarkt in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> sind<br />
ausverkauft! Der Andrang war in<br />
diesem Jahr riesig, sodass Stefanie<br />
Fellmann, die die Standvergabe organisierte,<br />
bereits Anfang Juni verkünden<br />
musste: „Nix geht mehr“.<br />
Erfreulich für alle Schnäppchenjäger,<br />
die dann am 19. August bei hoffentlich<br />
bestem Flohmarktwetter aus<br />
einer bunten <strong>und</strong> großen Auswahl<br />
das Passende aussuchen können.<br />
Beitrittserklärung<br />
Mitgliedsbeitrag für Einzelpersonen € 20,00<br />
jährlich: für Partnerschaften € 32,00<br />
Nachname:<br />
Vorname:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
E-Mail:<br />
Geburtsdatum:<br />
Verheiratet: ja, seit: nein<br />
Nachname des Partners:<br />
Vorname des Partners:<br />
Geburtsdatum des Partners:<br />
Kinder unter 18 Jahren:<br />
Vorname: geb.:<br />
Vorname: geb.:<br />
Vorname: geb.:<br />
Mit der Gratulation zum Geburtstag (Tag + Monat, nicht das Jahr)<br />
im KlEiN BorsTElEr in der rubrik „Mitglieder-<br />
Geburtstage“ bin ich/sind wir einverstanden: ja nein<br />
Es ist erwünscht, dass in der Kinder-rubrik der<br />
Geburtstag des Kindes/der Kinder genannt wird: ja nein<br />
ich wurde/wir wurden geworben von<br />
Name/Vorname:<br />
Anschrift:<br />
Telefon:<br />
Bitte Beitrittserklärung mit geburtsdatum (wichtig für<br />
die mitgliedsausweise), Datum <strong>und</strong> unterschrift ausfüllen!<br />
Bitte abgeben /<br />
einsenden an:<br />
Horst friedrichs, Vor dem Berge 18, 22337 Hamburg<br />
oder manfred Thiele, <strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg<br />
einzugsermächtigung<br />
Bitte buchen sie den Mitgliedsbeitrag zum jeweiligen<br />
Fälligkeitstermin von meinem/unserem Konto ab.<br />
Kontoinhaber:<br />
Kontonummer:<br />
BlZ:<br />
Bank:<br />
Datum:<br />
unterschrift:<br />
<br />
3
4<br />
Gratulation<br />
geburtstage<br />
der <strong>Heimatverein</strong>-mitglieder<br />
im Juli 2012<br />
Wir wünschen alles gute, ges<strong>und</strong>heit,<br />
glück <strong>und</strong> zufriedenheit<br />
Zwei Dinge sind unendlich:<br />
das Universum <strong>und</strong> die menschliche<br />
Dummheit. Aber bei dem Universum<br />
bin ich mir noch nicht ganz sicher.<br />
Albert Einstein (1879 – 1955)<br />
Kita Maria Magdalenen neu gestaltet<br />
Fortsetzung<br />
von seite 1<br />
Haus, bei der die<br />
Anzahl der Notausgangsschilder<br />
gezählt werden<br />
mussten, herausgef<strong>und</strong>en<br />
werden sollte, wo die Ritterburg steht <strong>und</strong> Zahl <strong>und</strong> Namen der hier<br />
beheimateten <strong>Kaninchen</strong> erfragt wurden. Die <strong>Kaninchen</strong>damen Cookie, Elvis <strong>und</strong><br />
Tarantel gehören nun schon seit einiger Zeit zur Kita. Sie haben einen von Eltern<br />
umgebauten Hühnerstall bezogen <strong>und</strong> können immer über eine Rampe ins Freie.<br />
Die Kinder übernehmen die Pflege, den Stall auszumisten <strong>und</strong> das Füttern – auch<br />
an den Wochenenden. Im Außengehege wird mit den <strong>Kaninchen</strong> geredet, es wird<br />
ihnen vorgesungen <strong>und</strong> gespannt darauf gewartet, ob sie von allein auf den Schoß<br />
springen.<br />
Die Kita befindet sich direkt neben der Kirche Maria Magdalenen, umgeben von<br />
einem weitläufigen, r<strong>und</strong> 1400 Quadratmeter großen Außenspielgelände. Hier haben<br />
die Kinder eine Wiese mit Kletterbäumen, Schaukel, Wippe <strong>und</strong> Spielhaus,<br />
sie können mit Wasser <strong>und</strong> Sand in einer riesigen Sandkiste experimentieren, haben<br />
eine Kletterbude <strong>und</strong> fahren auf asphaltiertem Boden mit Fahrzeugen. Im<br />
Haus hat jede Vormittagsgruppe einen individuell gestalteten Gruppenraum. Am<br />
Nachmittag nutzen die Kinder beide Räume. Die Hausaufgabenräume werden am<br />
Vormittag auch für die Zusatzangebote<br />
<strong>und</strong> besondere Projekte genutzt. Die<br />
„Oase“, ein separater Raum, steht für<br />
<strong>Klein</strong>gruppenarbeit, als Rückzugsmöglichkeit<br />
oder als zusätzlicher Hausaufgabenraum<br />
zur Verfügung.<br />
In der Kita Maria Magdalenen werden<br />
13 Krippenkinder in einer Krippengruppe<br />
<strong>und</strong> 44 Elementarkinder am<br />
Vormittag in zwei altersgemischten<br />
Gruppen betreut. Zum gemeinsamen<br />
Mittagessen <strong>und</strong> für die anschließende<br />
Betreuungszeit kommen die Elementarkinder,<br />
deren Eltern dieses Angebot<br />
nutzen, aus den beiden Gruppen zusammen<br />
<strong>und</strong> bilden mit den 25 Schulkindern<br />
dann die Nachmittagsgruppe.<br />
(edg)<br />
FOTOS: M. LüTJENS, A.WüST<br />
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„Der <strong>Klein</strong> BorSTeler“<br />
unterwegs ... in Paris<br />
W<strong>und</strong>erbares Wetter, beste<br />
laune <strong>und</strong> eine Spur abenteuer-<br />
lust führte die <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er<br />
ig-mitglieder <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>innen<br />
Stefanie fellmann <strong>und</strong> martina<br />
rüger für ein Wochenende im<br />
frühjahr nach Paris. <strong>und</strong>, weil<br />
auch die Stadtteilzeitung mit<br />
im gepäck war, konnte dieser<br />
schöne Schnappschuss vor<br />
dem bekanntesten Pariser<br />
Wahrzeichen entstehen.<br />
<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
sagt:<br />
„merci beaucoup!“<br />
<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> musikalisch<br />
Wir<br />
wünschen<br />
allen K<strong>und</strong>en<br />
eine<br />
entspannte<br />
Ferienzeit!<br />
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Telefon 040/59 82 12<br />
Peggy<br />
Meinecke<br />
Mitglied der<br />
Interessengemeinschaft<br />
der Gewerbetreibenden<br />
in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
®<br />
Sommer-Filmabend<br />
mit Gärtner<br />
Die Kirchengemeinde<br />
Maria Magdalenen zeigt am<br />
Donnerstag, dem 26. Juli<br />
im Gemeindesaal, Stübeheide 172,<br />
den französischen Film<br />
„Dialog mit meinem Gärtner“.<br />
Er erzählt eine Geschichte über das<br />
Leben, die heiteren <strong>und</strong> traurigen<br />
Momente, den Unterschied zwischen<br />
genießbarem <strong>und</strong> himmlischem Gemüse<br />
<strong>und</strong> über die Frage, ob ein Salat so schön<br />
sein kann wie ein Gemälde.<br />
Passend zum Film gibt’s als kulinarische<br />
Genüsse dazu französische <strong>Klein</strong>igkeiten<br />
aus dem Garten sowie Wein, Wasser<br />
<strong>und</strong> Saft – wie immer gegen eine kleine<br />
Kostenerstattung. Einlass ist um 19 Uhr.<br />
Der Film startet gegen 20 Uhr.<br />
Das <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er JugendGitarrenOrchester (JGOH) darf sich ab sofort „Preisträger<br />
des Deutschen Orchesterwettbewerbs“ nennen!<br />
Nach dem hervorragenden Ergebnis im<br />
Landesorchesterwettbewerb „Orchestrale“<br />
durften die Nachwuchsgitarristen<br />
vom JGHO die Hansestadt im Mai beim<br />
8. Deutschen Orchesterwettbewerb in<br />
Hildesheim vertreten. Mit 23,3 Punkten<br />
konnten sie sich, unter der Leitung von<br />
Christian Moritz, das beste Ergebnis erspielen.<br />
Trotz eines Durchschnittsalters<br />
von r<strong>und</strong> 16 Jahren war das JGHO in der<br />
Wertung der Erwachsenen an den Start<br />
gegangen <strong>und</strong> konnte sich dabei sogar<br />
– als eines von nur fünf Orchestern aller<br />
Kategorien – für die Sonderwertung<br />
„Zeitgenössische Musik“ qualifizieren.<br />
Der Deutsche Orchesterwettbewerb wird<br />
seit 1986 in 15 Kategorien ausgetragen.<br />
Weitere Informationen:<br />
http://www.jgo-hamburg.de <strong>und</strong><br />
http://www.musikrat.de/dow. (edg)<br />
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MiTglied deS HeiMaTvereinS <strong>Klein</strong> BorSTel e.v.<br />
GeburtstaGkinder<br />
Juli<br />
Der <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.<br />
gratuliert seinen jungen <strong>und</strong> jüngsten<br />
mitgliedern ganz herzlich<br />
Skat + CanaSta<br />
Wir spielen in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
(fast) jeden 1. montag im<br />
monat ab 19 uhr im<br />
gemeindehaus,<br />
Stübeheide 172, 22337 Hamburg!<br />
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Tel. 59 35 37 88<br />
6. Spieltag: 4. Juni 2012<br />
Skat-ergebnisse<br />
Herr Kurt Thielebein 1858 3 Punkte<br />
Herr Dieter Carmohn 1741 2 Punkte<br />
Herr Patrick Sturm<br />
Gesamtstand:<br />
1733 1 Punkt<br />
Platz 1 Herr Matthias Schacht 11 Punkte<br />
Platz 2 Herr Kurt Thielebein 7 Punkte<br />
Platz 3 Herr Dieter Carmohn 4 Punkte<br />
Herr Patrick Sturm 4 Punkte<br />
Platz 5 Herr Matthias Noack 3 Punkte<br />
Platz 6 Herr Jürgen-Peter Filges 2 Punkte<br />
Herr Udo Lütjens 2 Punkte<br />
Platz 8 Herr Jürgen Hammann 1 Punkt<br />
Herr Dieter Krahnke 1 Punkt<br />
Herr Arnold Meinecke<br />
Canasta-ergebnisse<br />
1 Punkt<br />
Frau Susanna Meinecke 14555 Punkte<br />
Herr Claus Knaack 14555 Punkte<br />
Frau Rosi Knaack 14430 Punkte<br />
Frau Jutta Matuszak 14430 Punkte<br />
5
6<br />
mitteilung an die fre<strong>und</strong>e<br />
des Theaterbusses<br />
Für die neue Spielzeit ab Oktober 2012 hatten die Teilnehmer<br />
der Kulturgruppe die Möglichkeit, per Fragebogen mitzuentscheiden,<br />
welche Theater bzw. welche Theaterstücke am häufigsten<br />
gewünscht werden. Nun ist die Auswertung der Fragebogen<br />
da <strong>und</strong> auch die Termine stehen fest:<br />
11. Oktober 2012 – Altonaer Theater: „Muschelsucher“<br />
8. November 2012 – Winterhuder Fährhaus: „Spätlese“<br />
29. Januar 2013 – Ernst-Deutsch-Theater: „Der letzte Vorhang“<br />
im April 2013 – Thalia-Theater: „Die Ehe des Herrn Mississippi“<br />
(Der genaue Termin im April 2013 steht noch nicht fest.)<br />
Weitere Einzelheiten zur neuen Spielzeit erfolgen später.<br />
Wenn sich noch jemand für diese Theater-Gruppe interessiert,<br />
bitte melden unter Telefon 59 08 85 (Wegener)<br />
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imPreSSum<br />
RedaktionS- & anzeigenSChluSS<br />
ist am 10. des Vormonats<br />
Texte <strong>und</strong> Anzeigen, die später in der<br />
Redaktion eintreffen, können nur in<br />
Ausnahmefällen berücksichtigt werden.<br />
anzeigenannahme:<br />
eva Drechsler-györkös<br />
E-Mail: kleinborsteler@aol.com<br />
Tel. 0174/431 41 51<br />
anke Wegener<br />
Tel. 040/59 08 85<br />
Fax 040/500 94 46<br />
heimatverein klein <strong>Borstel</strong> e. V.<br />
1.Vorsitzender: Manfred Thiele, <strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg,<br />
Telefon/Telefax 040 /536 51 04, E-Mail: klein-borstel@web.de<br />
2.Vorsitzender: Arnold Meinecke, Siriusweg 34, 22391 Hamburg, Telefon 040 /59 35 37 88<br />
Schatzmeister: Horst Friedrichs, Vor dem Berge 18, 22337 Hamburg, Telefon 040 /59 88 11<br />
Konto: Hamb. Sparkasse, BLZ 200 50550, Kto. 1031/212135 · www.heimatverein-kleinborstel.de<br />
„Der <strong>Klein</strong> BoRSteleR“ zeitung für klein <strong>Borstel</strong><br />
mitteilungsblatt des „heimatverein klein <strong>Borstel</strong> e. V.“<br />
Heraus geber: Verlag für Herausgabe <strong>und</strong> Anzeigen von Vereinszeitungen GbR,<br />
<strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg, Telefon/Telefax 040/536 51 04<br />
Konto: Hamburger Sparkasse, BLZ 20050550, Konto-Nr. 1031/213224<br />
Redaktion: Manfred Thiele, Anke Wegener, Eva Drechsler-Györkös · V.i.S.d.P.: Manfred Thiele<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors, nicht unbedingt die Ansicht der<br />
Redaktion wieder. Mit PR gekennzeichnete Artikel sind Hinweise im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.<br />
In beiden Fällen behält sich die Redaktion Kürzungen vor. · Für unverlangt eingesendete Manuskripte,<br />
Fotos etc. wird keine Verantwortung übernommen, der Herausgeber ist nicht verpflichtet, diese zu archivieren<br />
oder zurückzugeben. · Der Bezugspreis des KLEIN BoRSTELERs ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Anzeigenannahme: Anke Wegener, Tel. 040 /59 08 85, Fax 040/500 94 46,<br />
Eva Drechsler-Györkös, Tel. 0174/431 41 51, E-Mail: kleinborsteler@aol.com<br />
Layout, Grafik-Design, Druck: Menck Electronic Publishing · PR, Övern Barg 49+66,<br />
22337 Hamburg, Telefon 040 /500 45 15, Telefax 040 /500 45 16, E-Mail: print@menck-pr.de<br />
www.<br />
heimatverein-kleinborstel.de<br />
„<strong>Borstel</strong>er<br />
Treff“:<br />
„erfolgs-Buch“<br />
trifft „Kult-Buch“<br />
trifft „live-musik“<br />
musikalische lesung bei manni<br />
So etwas hat es wohl so in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> noch nicht gegeben <strong>und</strong> es<br />
verspricht, ein sehr lustiger, unterhaltsamer Abend zu werden: Drei<br />
Herren gesetzteren Charakters lesen, singen, spielen <strong>und</strong> tüdeln<br />
am Donnerstag, dem 12. Juli, um 19 Uhr im „<strong>Borstel</strong>er Treff“ am<br />
Tornberg 35 bei Manni. Zusammen machen sie eine musikalische<br />
Lesung. Und dabei geht es – nicht mehr, aber auch nicht weniger<br />
– um die schönste Stadt der Welt! Im Seesack: zwei spannende Bücher,<br />
ein Satz Musikinstrumente <strong>und</strong> ein Batzen schönster Hamburg-<br />
Lieder, launige Anekdoten <strong>und</strong> Hintergr<strong>und</strong>-Storys!<br />
Sie sind mit allen Elb- <strong>und</strong> Alsterwassern gewaschene Hamburger<br />
<strong>und</strong> sie lieben die Hymnen ihrer Stadt. Für eine gemeinsame Lesung<br />
haben sich Jürgen Rau, Konrad Lorenz <strong>und</strong> Philip Rückel zu den<br />
Hamburger „Tüdelboys“ zusammengetan, der erwiesenermaßen<br />
ältesten Boygroup der norddeutschen Tiefebene. Ihr Ziel ist es, die<br />
vielfältige Musikszene der Hansestadt zu feiern.<br />
Er ist direkt auf dem Kiez aufgewachsen: Konrad Lorenz hat mit<br />
seinem autobiografischen Nachkriegsroman „Rohrkrepierer“ einen<br />
wahren Bestseller gelandet. Die Zuhörer lachen Tränen, wenn der<br />
Erfolgsschriftsteller aus St.Pauli von seinen ersten Versuchen mit der<br />
Liebe, Tante Hermine’s „Hafenbar“ oder seiner engen Verbindung zu<br />
Louis Armstrong aus seinem mit typisch trockenem Humor durchzogenen<br />
Buch vorliest.<br />
Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er Musikmanager <strong>und</strong> Buchautor Jürgen Rau<br />
kennt die Hamburger Szene wir kaum ein Zweiter. Seine w<strong>und</strong>erbaren<br />
Bücher „Rock ’n’ Roots“ <strong>und</strong> sein aktuelles Werk „Hamburg,<br />
deine Perlen“ sind mittlerweile Kult! Darin hat er die wichtigsten<br />
Künstler aus den letzten r<strong>und</strong> 200 Jahren einzigartiger Hamburger<br />
Musikgeschichte – von Schlagerpop, Rock, Folklore, Jazz <strong>und</strong> Musical<br />
bis hin zur populären Klassik – beschrieben. Rau: „Hamburg<br />
ist nicht nur das Tor, sondern auch das Ohr zur Welt!“<br />
Musikalisch eingerahmt wird das ganze von Philip Rückel. Es<br />
gibt keinen Hamburger Gassenhauer, den er nicht kennt. Zusammen<br />
mit seinen beiden Kollegen singt <strong>und</strong> spielt er dazu <strong>und</strong> zwischendurch<br />
auf allerlei Saiten-, Tasten- <strong>und</strong> sonstigen Instrumentarien.<br />
Darüber hinaus hat sich eine schöne Tradition bei ihren bisherigen<br />
„Konzertlesungen“ im Großraum Hamburg ergeben: Immer wieder<br />
kommen Künstler, die in Jürgen Rau’s „Perlen-Buch“ porträtiert wurden,<br />
spontan mal vorbei. Ob uns in Manni Etschmanns Sky-Sports-<br />
Kneipe „<strong>Borstel</strong>er Treff“ Stars überraschen, die etwas mit „HSV“ <strong>und</strong><br />
„Fußball“ zu tun haben? „Schau’n mer mal“, würde der große Franz<br />
Beckenbauer sagen...<br />
Und was meinen die drei Herren gesetzteren Charakters dazu? „Wir<br />
freuen uns scheckig, wenn ihr euch für uns <strong>und</strong> gegen das Sofa entscheidet!“<br />
Platzreservierung dringend erbeten unter Telefon 50 57 59<br />
75 Jahre<br />
Haspa in<br />
<strong>Klein</strong><br />
<strong>Borstel</strong><br />
FOTO: G. LüBEN<br />
Vor 185 Jahren wurde die Hamburger Sparkasse von Bürgern für<br />
Bürger gegründet. Eine echte Traditionsbank, die nun auch seit 75<br />
Jahren in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> für die Menschen da ist. Die ursprüngliche<br />
Idee von Initiator <strong>und</strong> Präses Dr. Amandus Augustus Abendroth (1767<br />
bis 1842) war, eine Bank zu schaffen, die es auch Geringverdienern<br />
<strong>und</strong> armen Menschen ermöglicht, etwas zur Seite zu legen, für Notfälle<br />
vorzusorgen, Geld sicher aufzubewahren. Schnell wurde klar: Das<br />
Angebot überzeugte auch Handwerker, Gewerbetreibende <strong>und</strong> andere<br />
Geschäftsleute. „Schon damals hat sich die Haspa den Bedürfnissen<br />
ihrer K<strong>und</strong>en angepasst. Sie wurde damit vom Tage ihrer Gründung<br />
an zur Bank für alle Hamburger“, sagt Gerhard Wischnewski, Leiter<br />
der Haspa-Filiale in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>. Er <strong>und</strong> sein Team feierten zusammen<br />
mit K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Nachbarn am 30. Mai das Jubiläum in<br />
den Räumlichkeiten an der Stübeheide 164. „Menschliches Banking<br />
zeichnet die Haspa aus. Und dazu gehört mehr als die reine Beratung<br />
zu Finanzprodukten. Wir setzen auf K<strong>und</strong>enbeziehungen, die<br />
ein Leben lang, ja sogar über Generationen halten,“ betont Gerhard<br />
Wischnewski. „Danke an all unsere K<strong>und</strong>en.“<br />
Neben der individuellen Betreuung der K<strong>und</strong>en gehört dazu auch<br />
Engagement für <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> <strong>und</strong> seine Bürger. „Wir sind Teil der<br />
Gemeinschaft <strong>und</strong> unterstützen sie durch Aktivitäten <strong>und</strong> finanziell.<br />
Zum Beispiel durch Förderungen aus dem Zweckertrag des Lotteriesparens,<br />
der auch Institutionen in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> zugutekommt“, so der<br />
Filialleiter weiter. Insgesamt fördere die Haspa durch ihr vielfältiges<br />
gesellschaftliches Engagement jedes Jahr mehr als 400 Projekte aus<br />
den Bereichen Bildung, Musik, Sport, Kunst <strong>und</strong> Soziales mit r<strong>und</strong><br />
fünf Millionen Euro pro Jahr.<br />
Gerhard Wischnewski warf bei der Jubiläumsfeier einen Blick 75<br />
Jahre zurück: Damals wurde durch das Groß-Hamburg-Gesetz das<br />
Gebiet der Hansestadt fast verdoppelt, der Tierpark Hagenbeck eröffnete<br />
seine Elefanten-Freianlage <strong>und</strong> in Altona besiegte die deutsche<br />
Fußball-Nationalmannschaft die Elf aus Schweden vor 50.000<br />
Zuschauern mit 5:0.<br />
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7
8<br />
Manfred Thiele:<br />
Ein paar Sätze zum Abdruck des Minibuches<br />
„Über den Umgang mit Hamburgern“<br />
Ein Miniaturbuch ist, laut Fre<strong>und</strong>eskreis Miniaturbuch Berlin e.V., ein<br />
Buch, das kleiner ist als 10 cm in der Höhe oder der Breite. Das wusste<br />
ich bis zu dem Zeitpunkt, als ich alle meine geerbten Bücher mal wieder<br />
durchschaute, auch nicht. Nachdem ich nun das Buch gelesen hatte,<br />
war natürlich mein erster Gedanke, das ist doch was für die Leser <strong>und</strong><br />
Leserinnen unserer Stadtteilzeitung „Der KLEiN BorStELEr“. Aber es<br />
gab keinen Verlag mehr, keinen rechtsnachfolger. So begann ich zu googeln<br />
<strong>und</strong> fand die Homepage des o.g. Vereins (www.minibuch-berlin.<br />
de) um dort zu lesen, dass es den M.A.Klieber Verlag schon seit Ende<br />
der fünfziger Jahre nicht mehr gibt. immerhin hat der Verlag 36 von<br />
diesen kleinen Büchern herausgegeben, alles Auftragsausgaben von<br />
Sponsoren <strong>und</strong> in kleiner Auflage. Damit war klar, wir veröffentlichen<br />
das <strong>und</strong> geben vorsorglich lieber noch den Verlag an. Bernd Schwarten<br />
hat sich dann fre<strong>und</strong>licherweise bereit erklärt, das ganze Buch abzuschreiben.<br />
Vielen Dank dafür.<br />
Viel Spaß nun beim Lesen! Das wünsche ich ihnen jetzt, obwohl bereits<br />
zwei Folgen dieses kleinen Buches bei uns im KLEiN BorStELEr<br />
erschienen sind.<br />
Während meines Studiums habe ich als reiseleiter gearbeitet <strong>und</strong><br />
Gruppen von „Müllers Lustigen Kegeltouren“ nach Malmö <strong>und</strong> Göteborg<br />
geführt. Dort war die Schwedin Monika meine Stadtführerin, sie<br />
selber begleitete schwedische Gruppen nach Hamburg. irgendwann<br />
sagte sie mir, wie sie die Hamburger empfand: „Hamburger sind wie<br />
eine Flasche tomaten-Ketchup. Haust du hinten einmal drauf, kommt<br />
nix. Dann ein zweites Mal, wieder nix. Und beim dritten Schlag kommt<br />
alles“. Das sind die Hamburger.<br />
Noch eine Anekdote von ihr? o.K. Sie parkte mit dem Bus voller Schweden<br />
neben der Polizeiwache am Schauspielhaus <strong>und</strong> bläute den reisenden<br />
ein, sich den Straßennamen aufzuschreiben, um wieder zum Bus<br />
zurückzufinden. Nach drei St<strong>und</strong>en „Freigang“ fehlte eine Dame, war<br />
nirgendwo aufzutreiben. Also ging Monika in die Polizeiwache <strong>und</strong> bat<br />
um Hilfe. Dort war gerade eine Meldung von der Zentrale über eine<br />
verzweifelte Ausländerin eingegangen, die nicht zu ihrem Bus zurückfand.<br />
Die Dame wurde mit Peterwagen <strong>und</strong> Blaulicht zum Bus gebracht,<br />
die Fähre hätte schließlich nicht gewartet. Vorwürfe, warum sie den<br />
Straßennamen denn nicht aufgeschrieben hatte, wies die ältere Dame<br />
zurück. Natürlich hatte sie den aufgeschrieben, zeigte Monika sodann<br />
den Zettel. Auf dem stand – in fehlerfreiem Deutsch – der Name der<br />
Straße: „Einbahnstraße“!<br />
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In dieser Rubrik bringen wir in<br />
loser Folge als Nachdruck das im Jahr<br />
1956 erschienene Mini-Buch<br />
Über den Umgang<br />
mit Hamburgern<br />
Eine Plauderei von Cornelius Witt<br />
M.A. KLIEBER VERLAG<br />
Textzeichnungen von Ortwin Knabe<br />
3.Teil<br />
Auch der berühmte „Hamburger Gruß“, mit dem sich die Bürger der<br />
Freien <strong>und</strong> Hansestadt überall in der Welt einander zu erkennen geben,<br />
der aus dem Anruf: „Hummel-Hummel!“ <strong>und</strong> der lakonischen<br />
Antwort: „Moors-Moors!“ besteht (wobei dieses Wort nicht etwa aus<br />
dem Lateinischen stammt <strong>und</strong> zu einem gut gemeinten Memento<br />
mori [„gedenke des Sterbens“, Red.] anregen will, sondern vielmehr<br />
den Teil des menschlichen Körpers bezeichnet, den ein feinsinniger<br />
Lyriker die Kehrseite der Liebe nannte), auch dieser Gruß also,<br />
insbesondere sein Hinterteil, stellt längs nicht mehr eine götzische<br />
Aufforderung dar, wie sie einst von dem historisch gewordenen Wasserträger<br />
Hummel wörtlich gemeint war, wenn er sie ärgerlich den<br />
Straßenjungen zurief, die ihn mit seinem Namen neckten. Nein – der<br />
heutige Hamburger denkt sich, wenn er – in fernen Zonen „angehummelt“<br />
– erfreut seine Antwort ruft, rein gar nichts mehr dabei.<br />
Keinerlei plastische Phänomene schweben ihm mehr vor. Was er aber,<br />
bei diesem heimatlichen Urlaut, im Herzen empfindet, das hat Max<br />
von Schenkendorf mit den Worten:<br />
Muttersprache, Mutterlaut! Wie so wonnesam, so traut!<br />
etwas poetischer – <strong>und</strong> wenn man so will auch po-ethischer – ausgedrückt.<br />
Nun werden Sie vielleicht auch die Freude der Hamburger verstehen,<br />
als im elften Jahr nach dem 2.Weltkrieg die Nummernschilder ihrer<br />
Autos wieder mit dem Heimatzeichen der Hansestadt Hamburg,<br />
HH (sprich: Hummel-Hummel), gekennzeichnet wurden. Damit<br />
trat die zurückgewonnene Souveränität erst wieder klar in das Massenbewusstsein.<br />
C<br />
Ja – die Hamburger Sprache hat’s in sich. Aber genaugenommen sind<br />
es drei Sprachen, denen Sie im Umgang mit Hamburgern begegnen,<br />
wenn nicht beinahe vier: Hochdeutsch, Plattdeutsch <strong>und</strong> Missingsch.<br />
Verbreitet ist auch Englisch, mit dem sich viele zu verständigen wissen,<br />
wenn es auch nicht immer nach Oxforder Schule klingt. Aber<br />
zum Notbehelf reicht es fast stets, wie etwa in folgendem Gespräch:<br />
Am Kai ruft beim Festlegen<br />
eines griechischen<br />
Tankers ein Hafenarbeiter<br />
einen Matrosen an, der an<br />
der Reling lehnt:<br />
„Do you speak englisch?“<br />
„Yes, Sir“, kommt die Antwort.<br />
„Allright – denn smiet mi mol dat Tau rünner.“<br />
Hochdeutsch wird allgemein mit scharfem „s“ ges-prochen <strong>und</strong> etwas<br />
singendem Tonfall. Plattdeutsch, als ältere Schwester des Hochdeutschen<br />
vor h<strong>und</strong>ert Jahren noch die Umgangssprache aller Kreise<br />
(bis zur Mitte des 19.Jahrh<strong>und</strong>erts blieb auch der Schwur auf die<br />
Verfassung, der Bürgereid, plattdeutsch), ist mit starkem Zuzug aus<br />
anderen Gegenden anteilig zurückgegangen. Aber auch heute noch<br />
ist das Plattdeutsche im Bereich der werktätigen <strong>und</strong> seemännischen<br />
Bevölkerung die allgemein gebräuchliche Sprache.<br />
Dem wissbegierigen Besucher der Hansestadt, der einer plattdeutschen<br />
Unterhaltung zuhört, wird vieles unverständlich bleiben,<br />
ähnlich wie es einem Hamburger in München ergeht, wenn er sich<br />
bemüht, Original-bayrisch zu verstehen. Und doch sollte man einmal<br />
den Versuch machen, dem Plattdeutschen etwas näherzukommen,<br />
denn diese aussagekräftige Sprache ist der klarste Spiegel niederdeutschen<br />
Volkstums. Es lohnt sich, dafür einen Abend zu opfern <strong>und</strong><br />
die Niederdeutsche Bühne, das „Ohnsorg-Theater“, zu besuchen. Da<br />
kann man „dem Volk aufs Maul sehen“. Zwar – auch dort versteht<br />
der Unk<strong>und</strong>ige keinesfalls jedes Wort – was er ja auch bei englischen<br />
oder französischen Originalfilmen nur selten tun wird –, aber Klang<br />
<strong>und</strong> Gehalt der Sprache wird ihn tiefer berühren. Er wird darüber<br />
hinaus überrascht sein von dem ausgezeichneten Theaterspiel, das<br />
ihm geboten wird, <strong>und</strong> in vielen Fällen auch von der dramatischen<br />
Kraft <strong>und</strong> der Lebensnähe der gegebenen Stücke.<br />
Damit kommen wir zur dritten „Sprache“, die Sie in Hamburg hören.<br />
Sie ist recht verbreitet, aber – gestehen wir es – schön ist sie<br />
nicht. Es ist die Missingsche. „Was ist denn das?“, werden Sie fragen.<br />
Schlagen wir der Einfachheit halber mal im „Großen Brockhaus“<br />
nach. Da lesen wir: „Missingsch, Messingsch, die halbm<strong>und</strong>artliche<br />
hochdeutsche Sprache in Niederdeutschland, die Hochdeutsch<br />
sein will, aber durch niederdeutsche Bestandteile den niederdeutschen<br />
Sprecher verrät.“ Das ist also die wissenschaftliche Definition.<br />
„Halbm<strong>und</strong>artlich“ scheint besonders gut getroffen, denn tatsächlich<br />
braucht man nur den „halben“ M<strong>und</strong>, um mit vielen verschluckten<br />
Wörtern <strong>und</strong> Silben, Verdrehungen <strong>und</strong> Verstümmelungen dieses<br />
orthografielose Kauderwelsch, das weder Hoch- noch Plattdeutsch<br />
ist, zu radebrechen. „Missingsch“ ist aber nicht nur eine sprachliche<br />
Sonderlichkeit, es ist mehr, nämlich die spezielle Ausdrucksform eines<br />
lokalbedingten besonderen Empfindens.<br />
Sagt man anderswo: „Das ist ja eigentümlich“, so sagt der Hamburger:<br />
„Dascha gedieg’n“; erfährt er unerwartet, dass ein Fre<strong>und</strong>, der<br />
gestern noch tätig im Geschäft war, in der Nacht plötzlich gestorben<br />
ist, so äußert er seine erschrockene Anteilnahme mit den Worten:<br />
„Dascha komisch.“ Erk<strong>und</strong>igen Sie sich nach einem alten Bekannten,<br />
von dem Sie längere Zeit nichts mehr gehört haben, <strong>und</strong> bekommen<br />
die Antwort: „Der is ja nu ein Jahr auf Ohlsdorf“, dann wissen Sie,<br />
wann er gestorben ist <strong>und</strong> dass er auf dem riesigen Park- <strong>und</strong> Waldfriedhof<br />
der Stadt ruht.<br />
Statt „Auf Wiedersehen“ sagt der Hamburger beim Abschiednehmen<br />
„Djüs“ (heute „Tschüs; Red.), was adieu bedeutet.<br />
Die Artikel werden meist ausgelassen – „Kinder spielen vor Tür auf<br />
Straße“ – oder werden in selbstherrlicher Unabhängigkeit von Geschlecht<br />
<strong>und</strong> Beugung gebraucht.<br />
Liliencron erzählte seinem Dichterfre<strong>und</strong> Otto Ernst, dass seine Wirtin<br />
ihm beim Nachhausekommen mitgeteilt hätte: „Herr Baron, ich<br />
habe Sie in die S-tube schon den Gas anges-tochen.“<br />
Belauschen wir einmal zwei waschechte Hamburgerinnen beim Kaffeeklatsch,<br />
um unser Ohr für den missingschen Klang zu schärfen:<br />
„Was habt ihr denn in Theater in Abonnement gehabt?“<br />
„Ooch – schlechtes Stück. Don Carlo.“<br />
„Don Carlo von Schiller! Muss doch schön sein, is doch klassisch.“<br />
„Nee – ekelhaftiges Stück is das. Geh ich nie wieder hin. Hat mein<br />
Mann sein Gummischuh in stehn lassen.“<br />
Sie sehen, auch an diese Sprache muss man sich erst „an gewöhnen.“<br />
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Anmeldung zum Flohmarkt ab sofort per<br />
E-Mail an: diekleinenborsteler@t-online.de<br />
Politik vor ort<br />
Papierkörbe Neubaugebiet Sodenkamp<br />
Wie in der Mai-Ausgabe des <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>ers<br />
berichtet, wurde die zuständige<br />
Behörde aufgefordert zu prüfen, ob im<br />
Neubaugebiet Sodenkamp öffentliche<br />
Müllgefäße aufgestellt werden können. Die<br />
Behörde für Stadtentwicklung <strong>und</strong> Umwelt<br />
nimmt hierzu wie folgt Stellung: Im<br />
gesamten Stadtgebiet sind r<strong>und</strong> 8.800 Papierkörbe<br />
aufgestellt. Die Bewirtschaftung<br />
der Papierkörbe auf öffentlichen Wegen ist<br />
aufgr<strong>und</strong> der angespannten Haushaltslage<br />
sehr sparsam zu bewirtschaften, was dazu<br />
führt, dass der Papierkorbbestand nicht beliebig<br />
erweitert werden kann. Beim Neubaugebiet<br />
Sodenkamp/Erna-Stahl-Ring<br />
handelt es sich um ein reines Wohngebiet.<br />
In solchen Wohngebieten werden gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
keine Papierkörbe auf öffentlichen<br />
Wegen aufgestellt. Ausnahmen gibt es nur<br />
dann, wenn dort aufgr<strong>und</strong> örtlicher Besonderheiten<br />
die Gehwegreinigung vom<br />
öffentlichen Reinigungsdienst wahrgenommen<br />
wird, da die Papierkörbe sonst<br />
nur mit sehr hohem Aufwand aufgr<strong>und</strong><br />
zusätzlicher Entsorgungstouren geleert<br />
werden könnten. Es ist daher u.a. auch<br />
für H<strong>und</strong>ebesitzer zumutbar, gefüllte Gassibeutel<br />
bis zu einem regulär vorhandenen<br />
Abfallbehälter (Hausmülltonne oder Papierkorb<br />
an anderer Stelle) zu tragen.<br />
Für Rückfragen <strong>und</strong> Anregungen stehe ich Ihnen jederzeit<br />
zur Verfügung: Martina Lütjens, Regionalausschussmitglied<br />
für <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>, Tel. 500 53 715 oder<br />
E-Mail: luetjens@t-online.de<br />
10<br />
Tierkolumne<br />
neues von emma<br />
Seit Mai ist die mallorquinische Strandpromenadenmischung<br />
Emma nun eine <strong>Klein</strong><br />
<strong>Borstel</strong>erin <strong>und</strong> hat ihr neues Zuhause bei<br />
Familie Meinecke gef<strong>und</strong>en. Und die kleine<br />
H<strong>und</strong>edame fühlt sich hier pudelwohl,<br />
wächst <strong>und</strong> gedeiht. Für die Fitness gibt es<br />
die täglichen Spaziergänge, für das abwechslungsreiche<br />
Spielprogramm sorgen die Söhne<br />
des Hauses: Robin <strong>und</strong> Louis. Und auch eine „Krabbelgruppe“ hat Emma schon gef<strong>und</strong>en.<br />
Mit „Mama“ Peggy geht es einmal pro Woche zum Welpentreffen, wo Emma gleichaltrige<br />
Artgenossen kennenlernt <strong>und</strong> das soziale Miteinander übt. Denn wie die kleinen Menschenkinder<br />
muss sie lernen: Nicht beißen, nicht raufen! Und damit Emma später mal kein<br />
Fall für den bekannten TV-H<strong>und</strong>eprofi Martin Rütter wird, heißt es sonntags im Moment<br />
„Leinentraining mit Gehorsamsübungen“. Doch bei allem Training lassen sich die Gene<br />
nicht ganz verleugnen: Emma ist ein H<strong>und</strong>. Und sie ist eine Frau – <strong>und</strong> so hat sie inzwischen<br />
einen Schuhtick! Leidenschaftlich sammelt sie herumliegende Schuhe im Haus <strong>und</strong><br />
Garten, allerdings nicht, um sie zu tragen, sondern um ein bisschen darauf herumzunagen.<br />
Stilistisch orientiert sie sich dabei weniger an der neusten Mode, als mehr an Nützlichem:<br />
Bevorzugt schnappt sie sich die genießbaren Gartenschuhe von „Oma“ Susanna oder die<br />
leckeren Lederschuhe von Frauchen. Und wie man sieht: Auch den passenden Augenaufschlag<br />
beherrscht sie schon perfekt. (edg)<br />
FOTO: P. MEINECKE<br />
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C. Müller + U. Halliger<br />
Volksfürsorge<br />
in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />
neue Parkregelung<br />
Im Zentrum von <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> hat sich an zwei Stellen die Parkregelung geändert.<br />
Auf den Parkplätzen vor der Filiale der Hamburger Sparkasse sowie auf den Stellplätzen vor<br />
der Geschäftszeile mit „R<strong>und</strong>e Zeiten“ <strong>und</strong> dem „Nähstudio“ gilt jetzt ein Zwei-St<strong>und</strong>en-<br />
Parklimit mit Parkscheibe. Hintergr<strong>und</strong> ist, dass viele dieser Parkmöglichkeiten durch Dauerparker<br />
ganztägig zugestellt sind <strong>und</strong> so ein spontanes Kurzparken zum Einkaufen erschwert<br />
ist. Auf Initiative der Interessengemeinschaft der Gewerbetreibenden (IG) in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>,<br />
wurde die Neuerung jetzt vom Bezirk eingeführt. „Viele <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er möchten z.B. auf<br />
dem Nachhauseweg von der Arbeit noch schnell etwas einkaufen oder im Dorf erledigen,<br />
können dies aber nicht problemlos, weil sie keinen Parkplatz finden. Das ist schade, denn<br />
die Parkplätze im Dorfzentrum sind oft von Autos zugeparkt, deren Besitzer hier mit der<br />
S-Bahn weiter in die Stadt fahren <strong>und</strong> ihr Auto den ganzen Tag abstellen. Das ist nicht<br />
Sinn der Sache", so der IG-Vorsitzende Kay Meinecke. Er betonte aber auch, dass für die<br />
Anwohner weiterhin freie Parkplätze im Verlauf der Stübeheide ab Ecke Kornweg <strong>und</strong> auch<br />
am Tornberg <strong>und</strong> am Kornweg zur Verfügung stehen.<br />
Wir<br />
für<strong>Klein</strong><strong>Borstel</strong><br />
Fördermitglieder:<br />
dr. J. rehder, Arzt für Allgemeinmedizin · dr. m. Kamps, internistin<br />
dr. B. Horschler-Fricke, Zahnärztin · dr. m. Budde, Zahnärztin · r.+W. Schleier, Apotheker<br />
dr. Chr. Fischer, Akupunktur/tCm · externe Personalleitung m. thiele<br />
A. meinecke, „mein Friseur“ · „der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er“ · rechtsanwälte loßmann & Wippermann<br />
heureka, Steuerberatungsges. mbH, th. Hansen<br />
dr. domes vom Orthopädischen Forschungsinstitut Hamburg<br />
Interessen-Gemeinschaft<br />
der Gewerbetreibenden<br />
Café Villa S. Weiß C. Hirte How Nice<br />
Hamburger<br />
Hofladen<br />
l. + B. Stefan<br />
Holzblasinstrumente<br />
Notenfachgeschäft<br />
I. Mattern<br />
Sanitär- <strong>und</strong><br />
Heizungstechnik<br />
S. Gödeke<br />
Fußpflege <strong>und</strong><br />
Handkosmetik<br />
E. Mahnke<br />
Haspa Stübeheide<br />
Tom’s Eis<br />
T. Schneider<br />
Tabakwaren<br />
R. Martens<br />
Malereibetrieb<br />
Raumausstattung<br />
R. Beckmann<br />
Fleischerfachgeschäft<br />
Durst & Günther<br />
Heilpraktikerin<br />
J. Kagelmann<br />
rückblick:<br />
auch 2012 Straßenfest mit flohmarkt<br />
im autofreien Wohnprojekt<br />
Das Frühsommerfest im Neubaugebiet darf inzwischen schon<br />
als Tradition bezeichnet werden, immerhin war es das vierte! Am<br />
Sonnabend, den 2. Juni fand dieses Fest in etwas kleinerem Rahmen<br />
statt als im vergangenen Jahr, denn Veranstalter war allein<br />
das autofreie Wohnprojekt. Die Nachbarn von der Baugemeinschaft<br />
Gofi/Luzie hatten fre<strong>und</strong>licherweise ein großes Festzelt<br />
<strong>und</strong> ihre Parkplätze zur Verfügung gestellt.<br />
Zu Beginn gab es einen bunten Flohmarkt, wo neben den üblichen<br />
Gebrauchtwaren auch Kunsthandwerk <strong>und</strong> Selbstgemachtes<br />
angeboten wurde. Wer mochte, konnte frisch vom Grill zum<br />
Selbstkostenpreis Demeter-Würstchen vom „Kattendorfer Hof“<br />
probieren, bei dem sich einige autofreie Haushalte an einer Betriebsgemeinschaft<br />
beteiligen <strong>und</strong> der sie wöchentlich mit Anteilen<br />
aller landwirtschaftlichen Erzeugnisse versorgt.<br />
Daneben boten die Gastgeber Sushi, Waffeln <strong>und</strong> allerlei Getränke<br />
an, außerdem Kaffee <strong>und</strong> Kuchen, denn jeder Flohmarktstand<br />
hatte einen Kuchen gespendet.<br />
Mitten auf der Flohmarktfläche stand eine offene Bühne, auf der<br />
Gedichte vorgetragen <strong>und</strong> traurige Lieder zur Gitarrenbegleitung<br />
gesungen wurden. „The Good News Singers“ aus Fuhlsbüttel gaben<br />
unter der Leitung eines Projektmitglieds A-cappella-Songs<br />
zum Besten <strong>und</strong> animierten zum Mitsingen. Höhepunkt des<br />
Programms war das Projektorchester, das irische <strong>und</strong> skandinavische<br />
Folklore erklingen ließ. Unter den Instrumentalistinnen<br />
ein Dutzend Kinder, die eifrig mitstrichen.<br />
Am Eingang des Flohmarktes waren diverse Gefährte ausgestellt,<br />
mit denen das autofreie Leben mobil wird: Einräder, Tandems,<br />
Dreiräder, Gespanne, Lastenanhänger ... Manch einer drehte eine<br />
Prober<strong>und</strong>e oder wurde mit der Rikscha durch das Wohngebiet<br />
kutschiert. Etliche Besucher nutzten die Möglichkeit, sich bei<br />
Führungen über das Gelände über das autofreie Leben informieren<br />
zu lassen oder Fragen zu Gebäuden <strong>und</strong> Außenraum<br />
loszuwerden.<br />
Am Nachmittag ging es im Innenhof weiter mit Musik <strong>und</strong> Kinderaktionen<br />
(Edelsteinsuche, Fotorallye, Schminkstand). Die in<br />
<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> schon recht bekannte Nachwuchsband „Wego Ego“<br />
spielte rockige Songs unplugged.<br />
Ein Projektmitglied lud zum Theatersport ein, spontan gab es Akrobatikanimation<br />
<strong>und</strong> Jonglage. Der Abend klang aus mit Suppe<br />
über dem offenen Feuer. Wie schön, dass die Regenschutzvorrichtungen<br />
nur für einen kurzen Schauer installiert werden mussten<br />
<strong>und</strong> ansonsten das Wetter zwar kühl <strong>und</strong> windig, aber sonnig<br />
<strong>und</strong> trocken blieb.<br />
Hanno Andersen,<br />
„Autofreies Wohnprojekt“<br />
FOTOS:<br />
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11
goTTeSDienSTe<br />
KirCHe<br />
maria magDalenen<br />
1. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 uhr Gottesdienst<br />
Pastor Alfred lampe<br />
8. Juli 5. Sonntag nachTrinitatis<br />
10.00 uhr Gottesdienst<br />
Pastor Arnulf Michaelis<br />
15. Juli 6. Sonntag nachTrinitatis<br />
10.00 uhr Gottesdienst<br />
Pastor Arnulf Michaelis<br />
22. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 uhr Gottesdienst<br />
mit Heiligem Abendmahl<br />
Pastorin Elisabeth Fischer-<br />
Waubke<br />
29. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 uhr Gottesdienst<br />
Pastor Alfred lampe<br />
liebe patienten, wir machen<br />
urlauB<br />
vom 02.07. bis 20.07.<br />
ZahnarZtpraxis Dr. Maike BuDDe<br />
tornberg 25 · telefon 59 50 75<br />
Postkarte an<br />
Manfred Thiele, den 1.Vorsitzenden<br />
des <strong>Heimatverein</strong>s <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.,<br />
<strong>und</strong> Bernd Schwarten, der dafür sorgt,<br />
dass der ehemalige <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er<br />
Diakon – Jan-Peter Wilckens –<br />
unsere Stadtteilzeitung erhält <strong>und</strong><br />
daran erinnert wird, dass man ihn hier<br />
nicht vergisst.<br />
leserbrief<br />
In den letzten Wochen konnte ich als direkt betroffener Anwohner beobachten, wie viele<br />
<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er Bürger <strong>und</strong> Bürgerinnen ihren Papiermüll einfach an den Containern in der<br />
Stübeheide abgestellt haben, obwohl diese randvoll waren <strong>und</strong> das Altpapier schon aus den<br />
Einwurfschlitzen quoll. Kartons wurden einfach oben draufgelegt. Zeitungen, Briefwurfsendungen,<br />
Verpackungen etc. in Plastiktüten vor den Containern abgestellt. Und diese Tüten<br />
enthielten zumeist auch noch Müll, der nicht ins Altpapier gehört. Nicht nur, dass die<br />
wöchentlichen Werbesendungen der Post ungeöffnet <strong>und</strong> mitsamt der Einschweißfolie<br />
im Altpapier lagen, nein, auch Konservendeckel, Nachfüllpackungen für Shampoo, die<br />
eigentlich in den „Gelben Sack“ gehören, <strong>und</strong> – als Krönung – es befand sich sogar eine<br />
Tüte mit gebrauchten Binden <strong>und</strong> Tampons in einer der Tüten!<br />
Ich finde es nicht nur für uns Nachbarn eine Zumutung, dass der Müll vor unserer Tür<br />
herumfliegt, denn Wind <strong>und</strong> Regen tun ihr bestes, um die oftmals kleingerissenen Papierschnipsel<br />
oder ganze Zeitungsseiten in der näheren Umgebung zu verteilen. Nein, auch der<br />
Fahrer des Lkw, der die regelmäßige Entleerung vornimmt, hat keine Möglichkeit, das so<br />
entsorgte Altpapier nach der Entleerung einzuwerfen oder mitzunehmen. Warum auch? Er<br />
hat weder die Zeit dazu, noch die Möglichkeiten, außerhalb der Container entsorgtes Altpapier<br />
über den hohen Rand seines Fahrzeuges zu werfen! Auch auf den Text der Aufkleber<br />
der Stadtreinigung Hamburg auf den Containern, in dem darum gebeten wird, Kartons zu<br />
zerkleinern oder zusammenzufalten <strong>und</strong> nichts neben den Containern abzustellen, sei noch<br />
einmal deutlich hingewiesen.<br />
Außerdem wissen nicht alle Autofahrer/<br />
innen, dass rechts <strong>und</strong> links der beiden<br />
Container mindestens 1,50 Meter Abstand<br />
nötig sind, damit die Container zur Entleerung<br />
angehoben werden können. Die<br />
dabei entstehende Pendelbewegung gefährdet<br />
nämlich näher geparkte Fahrzeuge<br />
<strong>und</strong> führt dazu, dass der oder die Container<br />
nicht geleert werden (können).<br />
Aus Gesprächen mit einigen der im Tornberg<br />
<strong>und</strong> der Stübeheide ansässigen Gewerbetreibenden<br />
<strong>und</strong> mehreren Nachbarn aus<br />
der Stübeheide weiß ich, dass ich nicht der<br />
Einzige bin, der sich immer wieder darüber<br />
ärgert, wenn Altpapier auf diese Weise entsorgt<br />
wird.<br />
Ekkehard Baumann<br />
heureka<br />
§<br />
Steuerberatungsges. mbH<br />
Wir bearbeiten für Sie<br />
sämtliche steuerlichen<br />
Angelegenheiten.<br />
Wellingsbüttler Weg 32<br />
22391 Hamburg (Wellingsbüttel)<br />
Telefon 040 -536 31 13/24<br />
Telefax 040 -536 04 69<br />
Internet www.heureka-hh.de<br />
E-Mail kanzlei@heureka-hh.de<br />
Glücksschwein Felix<br />
begrüßt unser<br />
neues <strong>Heimatverein</strong>-<br />
Mitglied<br />
Herzliche Grüße<br />
nach Plüderhausen,<br />
Alsfeld <strong>und</strong> natürlich<br />
Köngen!<br />
frau Hanne Wolf<br />
36304 Alsfeld<br />
geworben von<br />
Frau s. Abele<br />
HerzliCH<br />
WillKommen<br />
im HeimaTVerein <strong>Klein</strong> BorSTel e.V.<br />
VErBuNdEN MiT dEM WuNsCH AuF EiN GuTEs<br />
EiNlEBEN iN uNsErEN KrEis<br />
FOTOS: E. BAUMANN