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Von Kindern, Kaninchen und Kraken - Heimatverein Klein Borstel

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61. Jahrgang · Juli 2012 · Nr. 7<br />

C 47380<br />

<strong>Von</strong> <strong>Kindern</strong>, <strong>Kaninchen</strong> <strong>und</strong> <strong>Kraken</strong><br />

unterwasserwelt<br />

von ...<br />

... amelie Wüst<br />

<strong>und</strong> den<br />

Kita-<strong>Kindern</strong><br />

Kita Maria Magdalenen<br />

neu gestaltet<br />

Am Samstag, dem 12. Mai, war es endlich soweit: Nach monatelangen <strong>und</strong><br />

langwierigen Um- <strong>und</strong> Neubaumaßnahmen konnte die Kindertagesstätte (Kita)<br />

Maria Magdalenen mit einem Fest eingeweiht, gesegnet, von den <strong>Kindern</strong> erobert<br />

<strong>und</strong> von den Eltern <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en bestaunt werden.<br />

Wie es sich für einen christlichen Kindergarten gehört, dankten in einem Gottesdienst<br />

zunächst die Leiterin Silke Meister <strong>und</strong> Pastorin Elisabeth Fischer-Waubke<br />

allen, die geholfen haben, dass dieser Bau möglich wurde.<br />

Danach ging es nach draußen, <strong>und</strong> bei strahlendem Sonnenschein segnete die<br />

Pastorin die Kita, <strong>und</strong> die Kinder stimmten ein fröhliches Lied an. Anschließend<br />

waren alle <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er eingeladen, die neuen Räume der Kita zu erk<strong>und</strong>en.<br />

Bereits einige Tage vorher wurden die renovierten Waschräume von der<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er Künstlerin Amelie Wüst in eine w<strong>und</strong>erbare Unterwasserwelt<br />

verwandelt. Sie bemalte die Wände mit farbenprächtigen Fischen, Seesternen<br />

<strong>und</strong> <strong>Kraken</strong>. Die Kindergartenkinder konnten hier Wünsche äußern <strong>und</strong> mit<br />

entscheiden, wo was gemalt wird. Um den liebevoll gestalteten Raum den letzten<br />

Schliff zu geben <strong>und</strong> den <strong>Kindern</strong> einen Bezug zur gemalten Wasserwelt zu<br />

schaffen, bastelte <strong>und</strong> malte die Künstlerin mit den <strong>Kindern</strong> bunte Fische aus<br />

Karton, die in das Kunstwerk integriert wurden. Amelie Wüst ist Grafikdesignerin<br />

– sie gestaltet <strong>und</strong> bemalt Kinderzimmerwände. Ihre Wandbilder sind<br />

Freihandzeichnungen, die mit Wandfarbe direkt auf die Wand gemalt werden.<br />

Die Kinder können sich jedes Motiv wünschen <strong>und</strong> sich in die Gestaltung ihres<br />

Zimmers mit einbringen. Das fördert die Vorstellungskraft <strong>und</strong> die Kreativität.<br />

Der Tag der offenen Tür war ein frohes Fest, auf dem alle ihren Spaß hatten, ob<br />

klein oder groß. Als Unterhaltungsprogramm startete eine tolle Rallye durch das<br />

weiter auf seite 4


2<br />

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Telefon<br />

50 31 67<br />

Mitglied des <strong>Heimatverein</strong>s <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e. V.<br />

mitGlied<br />

deS heimatvereinS <strong>Klein</strong><br />

borStel e.v.<br />

<br />

DauerVeranSTalTung<br />

Skat+ Canasta<br />

(fast) jeden 1. montag im monat<br />

ab 19 uhr. nächster Spielabend<br />

ist diesmal am 2. Juli.<br />

Gemeindehaus, Stübeheide 172.<br />

Info-Tel.: 59 35 37 88 (A. Meinecke)<br />

Telefonnummern<br />

Polizei, Notruf, Überfall: 110<br />

Feuerwehr, Rettungsdienst, Erste Hilfe: 112<br />

Revierwache 34, Langenhorn: 428 65 - 3410<br />

Wördenmoorweg 78<br />

Revierwache 35, Poppenbüttel: 428 65 - 3510<br />

Wentzelplatz 1<br />

Ärztlicher Notfalldienst: 22 80 22<br />

Zahnärztl. Notdienst: 01805 - 05 05 18<br />

Mittwoch-Nachmittag <strong>und</strong> Wochenende<br />

Zentraler Bettennachweis: 1 97 21<br />

Krankentransporte: 1 92 23<br />

Gift-Infozentrum Nord: 05 51/1 92 40<br />

Drogenberatung: 4 28 63 - 51 80<br />

Telefonseelsorge: 0800 - 1110 - 111<br />

Kindersorgentelefon: 0800 - 1110 - 333<br />

Mo. - Fr. 15.00 - 18.30 Uhr<br />

Kinder-/Jugendnotdienst: 6 32 00 20<br />

Tierärztlicher Notdienst: 43 43 79<br />

Kirche Maria Magdalenen, Büro: 59 69 66<br />

Störungsdienst Vattenfall: 01801- 43 94 39<br />

Störungsdienst E.ON Hanse: 0800 - 426 73 42<br />

Störungsdienst HWW: 78 19 51<br />

<br />

Termine<br />

Gottesdienste Kirche Maria Magdalenen:<br />

Überblick Seite 12<br />

Gottesdienste Katholische Kirchengemeinde<br />

„Heilige Familie“, Tannenweg 24a, 22415 Hamburg<br />

Sa., 18 Uhr / So., 10 Uhr/20 Uhr in poln. Sprache<br />

Notdienst: Kornweg-Apotheke,Tel. 59 58 66<br />

Spät: bis 22 Uhr, Nacht: bis 8.30 Uhr des nächsten Tages<br />

Dienstag, 24. Juli (Nacht)<br />

Notdienste anderer Apotheken: Aushang an der Tür<br />

Regionalausschusssitzung (Ortsausschuss):<br />

K<strong>und</strong>enzentrum Fuhlsbüttel, Hummelsbütteler Landstraße<br />

46, 22335 Hamburg, Tel. 42804-4222<br />

Sommerpause bis Montag, 27. August, 18 Uhr<br />

Umweltbus: Tornberg / S-Bahn Kornweg<br />

Mittwoch, 4. Juli, 9 – 11 Uhr<br />

Abholung Gelber Sack/Gelbe Tonne:<br />

Am Stein, Stübekamp <strong>und</strong> <strong>Klein</strong>e Horst:<br />

gerade Kalenderwochen, mittwochs,<br />

alle anderen Straßen <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>s:<br />

ungerade Kalenderwochen, ebenfalls mittwochs<br />

seit 1952<br />

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040/59 50 20<br />

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Wir VErlorEn<br />

DurcH DEn ToD<br />

Frau Erna Bode<br />

Der <strong>Heimatverein</strong> nimmt herzlichen Anteil<br />

an der Trauer der Familie <strong>und</strong> wird die<br />

Verstorbene in guter Erinnerung behalten.<br />

<strong>Klein</strong>anzeigen<br />

Sie können Ihre <strong>Klein</strong>anzeigen nicht nur über die<br />

bekannten Nummern per Telefon (siehe Impressum),<br />

sondern auch online aufgeben.<br />

Redaktions-E-Mails: kleinborsteler@aol.com<br />

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in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> od. Umgebung. Tel. 50 50 87<br />

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Vorankündigung<br />

SommerauSfaHrT<br />

naCH KaPPeln<br />

am Sonntag, den 16. September<br />

DauerVeranSTalTung<br />

Plattdüütscher namiddag<br />

Sommerpause<br />

bis 4. September<br />

Gemeindehaus, Gartenzimmer, Stübeheide<br />

172 (Eingang vorn). Info-Tel.: 50 27 13<br />

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Bendfeldt<br />

Winnetou II – Ihr neues Abenteuer führt Winnetou <strong>und</strong> Old Shatterhand<br />

an den Mississippi: nach New Orleans, mitten ins Herz der<br />

amerikanischen Südstaaten – dorthin, wo der Jazz geboren wurde,<br />

Dixieland gespielt wird <strong>und</strong> eine multikulturelle Gesellschaft zu<br />

Hause ist. Dort vollzieht die exotische Voodoopriesterin Marie Laveau<br />

ihre geheimnisvollen Rituale <strong>und</strong> betreibt der gewitzte Massa<br />

Bob einen florierenden Saloon. Die Blutsbrüder jagen Santer, den<br />

Mörder von Winnetous Vater <strong>und</strong> Schwester. In den Jagdgründen<br />

der Comanchen kann der Gangster ein weiteres Mal fliehen, doch<br />

Winnetou <strong>und</strong> Old Shatterhand bleiben auf seiner Fährte. Ihr Weg<br />

führt sie bis nach Mexiko. An ihrer Seite reitet Old Death, ein alter<br />

Scout, der auf der Suche nach seinem verschollenen Bruder ist.<br />

Winnetou <strong>und</strong> Old Shatterhand kommen einem geheimnisvollen<br />

Plan auf die Spur, bei dem es um die verborgene Goldmine des<br />

jungen Bankierssohns William Ohlert geht. Auf dieses Gold hat es<br />

der gerissene Betrüger Gibson abgesehen – <strong>und</strong> dessen Komplize<br />

ist kein anderer als Santer...<br />

Wie in jedem Jahr besucht der <strong>Heimatverein</strong> mit den Winnetou-<br />

Fans eine Veranstaltung in Bad Segeberg, diesmal am<br />

Sonnabend, 18. august 2012<br />

Abfahrt des Busses um 18 Uhr vor der Ladenzeile Stübeheide<br />

Preise: Mitglieder € 30, Gäste € 35, Kinder € 18 (inkl. Busfahrt)<br />

Karten: ab 5. Juli durch H. Friedrichs (Tel. 59 88 11, ggf. AB)<br />

großer flohmarkt<br />

ausverkauft<br />

Die Verkaufsstände für den großen<br />

Flohmarkt in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> sind<br />

ausverkauft! Der Andrang war in<br />

diesem Jahr riesig, sodass Stefanie<br />

Fellmann, die die Standvergabe organisierte,<br />

bereits Anfang Juni verkünden<br />

musste: „Nix geht mehr“.<br />

Erfreulich für alle Schnäppchenjäger,<br />

die dann am 19. August bei hoffentlich<br />

bestem Flohmarktwetter aus<br />

einer bunten <strong>und</strong> großen Auswahl<br />

das Passende aussuchen können.<br />

Beitrittserklärung<br />

Mitgliedsbeitrag für Einzelpersonen € 20,00<br />

jährlich: für Partnerschaften € 32,00<br />

Nachname:<br />

Vorname:<br />

Anschrift:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Geburtsdatum:<br />

Verheiratet: ja, seit: nein<br />

Nachname des Partners:<br />

Vorname des Partners:<br />

Geburtsdatum des Partners:<br />

Kinder unter 18 Jahren:<br />

Vorname: geb.:<br />

Vorname: geb.:<br />

Vorname: geb.:<br />

Mit der Gratulation zum Geburtstag (Tag + Monat, nicht das Jahr)<br />

im KlEiN BorsTElEr in der rubrik „Mitglieder-<br />

Geburtstage“ bin ich/sind wir einverstanden: ja nein<br />

Es ist erwünscht, dass in der Kinder-rubrik der<br />

Geburtstag des Kindes/der Kinder genannt wird: ja nein<br />

ich wurde/wir wurden geworben von<br />

Name/Vorname:<br />

Anschrift:<br />

Telefon:<br />

Bitte Beitrittserklärung mit geburtsdatum (wichtig für<br />

die mitgliedsausweise), Datum <strong>und</strong> unterschrift ausfüllen!<br />

Bitte abgeben /<br />

einsenden an:<br />

Horst friedrichs, Vor dem Berge 18, 22337 Hamburg<br />

oder manfred Thiele, <strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg<br />

einzugsermächtigung<br />

Bitte buchen sie den Mitgliedsbeitrag zum jeweiligen<br />

Fälligkeitstermin von meinem/unserem Konto ab.<br />

Kontoinhaber:<br />

Kontonummer:<br />

BlZ:<br />

Bank:<br />

Datum:<br />

unterschrift:<br />

<br />

3


4<br />

Gratulation<br />

geburtstage<br />

der <strong>Heimatverein</strong>-mitglieder<br />

im Juli 2012<br />

Wir wünschen alles gute, ges<strong>und</strong>heit,<br />

glück <strong>und</strong> zufriedenheit<br />

Zwei Dinge sind unendlich:<br />

das Universum <strong>und</strong> die menschliche<br />

Dummheit. Aber bei dem Universum<br />

bin ich mir noch nicht ganz sicher.<br />

Albert Einstein (1879 – 1955)<br />

Kita Maria Magdalenen neu gestaltet<br />

Fortsetzung<br />

von seite 1<br />

Haus, bei der die<br />

Anzahl der Notausgangsschilder<br />

gezählt werden<br />

mussten, herausgef<strong>und</strong>en<br />

werden sollte, wo die Ritterburg steht <strong>und</strong> Zahl <strong>und</strong> Namen der hier<br />

beheimateten <strong>Kaninchen</strong> erfragt wurden. Die <strong>Kaninchen</strong>damen Cookie, Elvis <strong>und</strong><br />

Tarantel gehören nun schon seit einiger Zeit zur Kita. Sie haben einen von Eltern<br />

umgebauten Hühnerstall bezogen <strong>und</strong> können immer über eine Rampe ins Freie.<br />

Die Kinder übernehmen die Pflege, den Stall auszumisten <strong>und</strong> das Füttern – auch<br />

an den Wochenenden. Im Außengehege wird mit den <strong>Kaninchen</strong> geredet, es wird<br />

ihnen vorgesungen <strong>und</strong> gespannt darauf gewartet, ob sie von allein auf den Schoß<br />

springen.<br />

Die Kita befindet sich direkt neben der Kirche Maria Magdalenen, umgeben von<br />

einem weitläufigen, r<strong>und</strong> 1400 Quadratmeter großen Außenspielgelände. Hier haben<br />

die Kinder eine Wiese mit Kletterbäumen, Schaukel, Wippe <strong>und</strong> Spielhaus,<br />

sie können mit Wasser <strong>und</strong> Sand in einer riesigen Sandkiste experimentieren, haben<br />

eine Kletterbude <strong>und</strong> fahren auf asphaltiertem Boden mit Fahrzeugen. Im<br />

Haus hat jede Vormittagsgruppe einen individuell gestalteten Gruppenraum. Am<br />

Nachmittag nutzen die Kinder beide Räume. Die Hausaufgabenräume werden am<br />

Vormittag auch für die Zusatzangebote<br />

<strong>und</strong> besondere Projekte genutzt. Die<br />

„Oase“, ein separater Raum, steht für<br />

<strong>Klein</strong>gruppenarbeit, als Rückzugsmöglichkeit<br />

oder als zusätzlicher Hausaufgabenraum<br />

zur Verfügung.<br />

In der Kita Maria Magdalenen werden<br />

13 Krippenkinder in einer Krippengruppe<br />

<strong>und</strong> 44 Elementarkinder am<br />

Vormittag in zwei altersgemischten<br />

Gruppen betreut. Zum gemeinsamen<br />

Mittagessen <strong>und</strong> für die anschließende<br />

Betreuungszeit kommen die Elementarkinder,<br />

deren Eltern dieses Angebot<br />

nutzen, aus den beiden Gruppen zusammen<br />

<strong>und</strong> bilden mit den 25 Schulkindern<br />

dann die Nachmittagsgruppe.<br />

(edg)<br />

FOTOS: M. LüTJENS, A.WüST<br />

NEUE SAITEN<br />

Ab Ab sofort sofort auch auch Streichersaiten in in unserem Sortiment.<br />

Außerdem finden finden Sie Sie bei bei uns uns auch auch Noten Noten für für Streicher<br />

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ingolf@Mattern-Hamburg.de<br />

„Der <strong>Klein</strong> BorSTeler“<br />

unterwegs ... in Paris<br />

W<strong>und</strong>erbares Wetter, beste<br />

laune <strong>und</strong> eine Spur abenteuer-<br />

lust führte die <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er<br />

ig-mitglieder <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>innen<br />

Stefanie fellmann <strong>und</strong> martina<br />

rüger für ein Wochenende im<br />

frühjahr nach Paris. <strong>und</strong>, weil<br />

auch die Stadtteilzeitung mit<br />

im gepäck war, konnte dieser<br />

schöne Schnappschuss vor<br />

dem bekanntesten Pariser<br />

Wahrzeichen entstehen.<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

sagt:<br />

„merci beaucoup!“<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> musikalisch<br />

Wir<br />

wünschen<br />

allen K<strong>und</strong>en<br />

eine<br />

entspannte<br />

Ferienzeit!<br />

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Sie finden uns in der<br />

Stübeheide 157, 22337 Hamburg<br />

Telefon 040/59 82 12<br />

Peggy<br />

Meinecke<br />

Mitglied der<br />

Interessengemeinschaft<br />

der Gewerbetreibenden<br />

in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

®<br />

Sommer-Filmabend<br />

mit Gärtner<br />

Die Kirchengemeinde<br />

Maria Magdalenen zeigt am<br />

Donnerstag, dem 26. Juli<br />

im Gemeindesaal, Stübeheide 172,<br />

den französischen Film<br />

„Dialog mit meinem Gärtner“.<br />

Er erzählt eine Geschichte über das<br />

Leben, die heiteren <strong>und</strong> traurigen<br />

Momente, den Unterschied zwischen<br />

genießbarem <strong>und</strong> himmlischem Gemüse<br />

<strong>und</strong> über die Frage, ob ein Salat so schön<br />

sein kann wie ein Gemälde.<br />

Passend zum Film gibt’s als kulinarische<br />

Genüsse dazu französische <strong>Klein</strong>igkeiten<br />

aus dem Garten sowie Wein, Wasser<br />

<strong>und</strong> Saft – wie immer gegen eine kleine<br />

Kostenerstattung. Einlass ist um 19 Uhr.<br />

Der Film startet gegen 20 Uhr.<br />

Das <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er JugendGitarrenOrchester (JGOH) darf sich ab sofort „Preisträger<br />

des Deutschen Orchesterwettbewerbs“ nennen!<br />

Nach dem hervorragenden Ergebnis im<br />

Landesorchesterwettbewerb „Orchestrale“<br />

durften die Nachwuchsgitarristen<br />

vom JGHO die Hansestadt im Mai beim<br />

8. Deutschen Orchesterwettbewerb in<br />

Hildesheim vertreten. Mit 23,3 Punkten<br />

konnten sie sich, unter der Leitung von<br />

Christian Moritz, das beste Ergebnis erspielen.<br />

Trotz eines Durchschnittsalters<br />

von r<strong>und</strong> 16 Jahren war das JGHO in der<br />

Wertung der Erwachsenen an den Start<br />

gegangen <strong>und</strong> konnte sich dabei sogar<br />

– als eines von nur fünf Orchestern aller<br />

Kategorien – für die Sonderwertung<br />

„Zeitgenössische Musik“ qualifizieren.<br />

Der Deutsche Orchesterwettbewerb wird<br />

seit 1986 in 15 Kategorien ausgetragen.<br />

Weitere Informationen:<br />

http://www.jgo-hamburg.de <strong>und</strong><br />

http://www.musikrat.de/dow. (edg)<br />

Stübekamp 82<br />

22337 Hamburg<br />

Telefon 040/50 53 36<br />

Telefax 040/59 35 95 85<br />

www.kiesshauer.de<br />

malereibetrieb@kiesshauer.de<br />

MiTglied deS HeiMaTvereinS <strong>Klein</strong> BorSTel e.v.<br />

GeburtstaGkinder<br />

Juli<br />

Der <strong>Heimatverein</strong> <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.<br />

gratuliert seinen jungen <strong>und</strong> jüngsten<br />

mitgliedern ganz herzlich<br />

Skat + CanaSta<br />

Wir spielen in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

(fast) jeden 1. montag im<br />

monat ab 19 uhr im<br />

gemeindehaus,<br />

Stübeheide 172, 22337 Hamburg!<br />

a. meinecke<br />

Tel. 59 35 37 88<br />

6. Spieltag: 4. Juni 2012<br />

Skat-ergebnisse<br />

Herr Kurt Thielebein 1858 3 Punkte<br />

Herr Dieter Carmohn 1741 2 Punkte<br />

Herr Patrick Sturm<br />

Gesamtstand:<br />

1733 1 Punkt<br />

Platz 1 Herr Matthias Schacht 11 Punkte<br />

Platz 2 Herr Kurt Thielebein 7 Punkte<br />

Platz 3 Herr Dieter Carmohn 4 Punkte<br />

Herr Patrick Sturm 4 Punkte<br />

Platz 5 Herr Matthias Noack 3 Punkte<br />

Platz 6 Herr Jürgen-Peter Filges 2 Punkte<br />

Herr Udo Lütjens 2 Punkte<br />

Platz 8 Herr Jürgen Hammann 1 Punkt<br />

Herr Dieter Krahnke 1 Punkt<br />

Herr Arnold Meinecke<br />

Canasta-ergebnisse<br />

1 Punkt<br />

Frau Susanna Meinecke 14555 Punkte<br />

Herr Claus Knaack 14555 Punkte<br />

Frau Rosi Knaack 14430 Punkte<br />

Frau Jutta Matuszak 14430 Punkte<br />

5


6<br />

mitteilung an die fre<strong>und</strong>e<br />

des Theaterbusses<br />

Für die neue Spielzeit ab Oktober 2012 hatten die Teilnehmer<br />

der Kulturgruppe die Möglichkeit, per Fragebogen mitzuentscheiden,<br />

welche Theater bzw. welche Theaterstücke am häufigsten<br />

gewünscht werden. Nun ist die Auswertung der Fragebogen<br />

da <strong>und</strong> auch die Termine stehen fest:<br />

11. Oktober 2012 – Altonaer Theater: „Muschelsucher“<br />

8. November 2012 – Winterhuder Fährhaus: „Spätlese“<br />

29. Januar 2013 – Ernst-Deutsch-Theater: „Der letzte Vorhang“<br />

im April 2013 – Thalia-Theater: „Die Ehe des Herrn Mississippi“<br />

(Der genaue Termin im April 2013 steht noch nicht fest.)<br />

Weitere Einzelheiten zur neuen Spielzeit erfolgen später.<br />

Wenn sich noch jemand für diese Theater-Gruppe interessiert,<br />

bitte melden unter Telefon 59 08 85 (Wegener)<br />

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Vor Ort in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>.<br />

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Tel. 0 40 5 48 87 17-0<br />

Fax 0 40 5 48 87 17-6<br />

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imPreSSum<br />

RedaktionS- & anzeigenSChluSS<br />

ist am 10. des Vormonats<br />

Texte <strong>und</strong> Anzeigen, die später in der<br />

Redaktion eintreffen, können nur in<br />

Ausnahmefällen berücksichtigt werden.<br />

anzeigenannahme:<br />

eva Drechsler-györkös<br />

E-Mail: kleinborsteler@aol.com<br />

Tel. 0174/431 41 51<br />

anke Wegener<br />

Tel. 040/59 08 85<br />

Fax 040/500 94 46<br />

heimatverein klein <strong>Borstel</strong> e. V.<br />

1.Vorsitzender: Manfred Thiele, <strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg,<br />

Telefon/Telefax 040 /536 51 04, E-Mail: klein-borstel@web.de<br />

2.Vorsitzender: Arnold Meinecke, Siriusweg 34, 22391 Hamburg, Telefon 040 /59 35 37 88<br />

Schatzmeister: Horst Friedrichs, Vor dem Berge 18, 22337 Hamburg, Telefon 040 /59 88 11<br />

Konto: Hamb. Sparkasse, BLZ 200 50550, Kto. 1031/212135 · www.heimatverein-kleinborstel.de<br />

„Der <strong>Klein</strong> BoRSteleR“ zeitung für klein <strong>Borstel</strong><br />

mitteilungsblatt des „heimatverein klein <strong>Borstel</strong> e. V.“<br />

Heraus geber: Verlag für Herausgabe <strong>und</strong> Anzeigen von Vereinszeitungen GbR,<br />

<strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg, Telefon/Telefax 040/536 51 04<br />

Konto: Hamburger Sparkasse, BLZ 20050550, Konto-Nr. 1031/213224<br />

Redaktion: Manfred Thiele, Anke Wegener, Eva Drechsler-Györkös · V.i.S.d.P.: Manfred Thiele<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors, nicht unbedingt die Ansicht der<br />

Redaktion wieder. Mit PR gekennzeichnete Artikel sind Hinweise im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.<br />

In beiden Fällen behält sich die Redaktion Kürzungen vor. · Für unverlangt eingesendete Manuskripte,<br />

Fotos etc. wird keine Verantwortung übernommen, der Herausgeber ist nicht verpflichtet, diese zu archivieren<br />

oder zurückzugeben. · Der Bezugspreis des KLEIN BoRSTELERs ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

Anzeigenannahme: Anke Wegener, Tel. 040 /59 08 85, Fax 040/500 94 46,<br />

Eva Drechsler-Györkös, Tel. 0174/431 41 51, E-Mail: kleinborsteler@aol.com<br />

Layout, Grafik-Design, Druck: Menck Electronic Publishing · PR, Övern Barg 49+66,<br />

22337 Hamburg, Telefon 040 /500 45 15, Telefax 040 /500 45 16, E-Mail: print@menck-pr.de<br />

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heimatverein-kleinborstel.de<br />

„<strong>Borstel</strong>er<br />

Treff“:<br />

„erfolgs-Buch“<br />

trifft „Kult-Buch“<br />

trifft „live-musik“<br />

musikalische lesung bei manni<br />

So etwas hat es wohl so in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> noch nicht gegeben <strong>und</strong> es<br />

verspricht, ein sehr lustiger, unterhaltsamer Abend zu werden: Drei<br />

Herren gesetzteren Charakters lesen, singen, spielen <strong>und</strong> tüdeln<br />

am Donnerstag, dem 12. Juli, um 19 Uhr im „<strong>Borstel</strong>er Treff“ am<br />

Tornberg 35 bei Manni. Zusammen machen sie eine musikalische<br />

Lesung. Und dabei geht es – nicht mehr, aber auch nicht weniger<br />

– um die schönste Stadt der Welt! Im Seesack: zwei spannende Bücher,<br />

ein Satz Musikinstrumente <strong>und</strong> ein Batzen schönster Hamburg-<br />

Lieder, launige Anekdoten <strong>und</strong> Hintergr<strong>und</strong>-Storys!<br />

Sie sind mit allen Elb- <strong>und</strong> Alsterwassern gewaschene Hamburger<br />

<strong>und</strong> sie lieben die Hymnen ihrer Stadt. Für eine gemeinsame Lesung<br />

haben sich Jürgen Rau, Konrad Lorenz <strong>und</strong> Philip Rückel zu den<br />

Hamburger „Tüdelboys“ zusammengetan, der erwiesenermaßen<br />

ältesten Boygroup der norddeutschen Tiefebene. Ihr Ziel ist es, die<br />

vielfältige Musikszene der Hansestadt zu feiern.<br />

Er ist direkt auf dem Kiez aufgewachsen: Konrad Lorenz hat mit<br />

seinem autobiografischen Nachkriegsroman „Rohrkrepierer“ einen<br />

wahren Bestseller gelandet. Die Zuhörer lachen Tränen, wenn der<br />

Erfolgsschriftsteller aus St.Pauli von seinen ersten Versuchen mit der<br />

Liebe, Tante Hermine’s „Hafenbar“ oder seiner engen Verbindung zu<br />

Louis Armstrong aus seinem mit typisch trockenem Humor durchzogenen<br />

Buch vorliest.<br />

Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er Musikmanager <strong>und</strong> Buchautor Jürgen Rau<br />

kennt die Hamburger Szene wir kaum ein Zweiter. Seine w<strong>und</strong>erbaren<br />

Bücher „Rock ’n’ Roots“ <strong>und</strong> sein aktuelles Werk „Hamburg,<br />

deine Perlen“ sind mittlerweile Kult! Darin hat er die wichtigsten<br />

Künstler aus den letzten r<strong>und</strong> 200 Jahren einzigartiger Hamburger<br />

Musikgeschichte – von Schlagerpop, Rock, Folklore, Jazz <strong>und</strong> Musical<br />

bis hin zur populären Klassik – beschrieben. Rau: „Hamburg<br />

ist nicht nur das Tor, sondern auch das Ohr zur Welt!“<br />

Musikalisch eingerahmt wird das ganze von Philip Rückel. Es<br />

gibt keinen Hamburger Gassenhauer, den er nicht kennt. Zusammen<br />

mit seinen beiden Kollegen singt <strong>und</strong> spielt er dazu <strong>und</strong> zwischendurch<br />

auf allerlei Saiten-, Tasten- <strong>und</strong> sonstigen Instrumentarien.<br />

Darüber hinaus hat sich eine schöne Tradition bei ihren bisherigen<br />

„Konzertlesungen“ im Großraum Hamburg ergeben: Immer wieder<br />

kommen Künstler, die in Jürgen Rau’s „Perlen-Buch“ porträtiert wurden,<br />

spontan mal vorbei. Ob uns in Manni Etschmanns Sky-Sports-<br />

Kneipe „<strong>Borstel</strong>er Treff“ Stars überraschen, die etwas mit „HSV“ <strong>und</strong><br />

„Fußball“ zu tun haben? „Schau’n mer mal“, würde der große Franz<br />

Beckenbauer sagen...<br />

Und was meinen die drei Herren gesetzteren Charakters dazu? „Wir<br />

freuen uns scheckig, wenn ihr euch für uns <strong>und</strong> gegen das Sofa entscheidet!“<br />

Platzreservierung dringend erbeten unter Telefon 50 57 59<br />

75 Jahre<br />

Haspa in<br />

<strong>Klein</strong><br />

<strong>Borstel</strong><br />

FOTO: G. LüBEN<br />

Vor 185 Jahren wurde die Hamburger Sparkasse von Bürgern für<br />

Bürger gegründet. Eine echte Traditionsbank, die nun auch seit 75<br />

Jahren in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> für die Menschen da ist. Die ursprüngliche<br />

Idee von Initiator <strong>und</strong> Präses Dr. Amandus Augustus Abendroth (1767<br />

bis 1842) war, eine Bank zu schaffen, die es auch Geringverdienern<br />

<strong>und</strong> armen Menschen ermöglicht, etwas zur Seite zu legen, für Notfälle<br />

vorzusorgen, Geld sicher aufzubewahren. Schnell wurde klar: Das<br />

Angebot überzeugte auch Handwerker, Gewerbetreibende <strong>und</strong> andere<br />

Geschäftsleute. „Schon damals hat sich die Haspa den Bedürfnissen<br />

ihrer K<strong>und</strong>en angepasst. Sie wurde damit vom Tage ihrer Gründung<br />

an zur Bank für alle Hamburger“, sagt Gerhard Wischnewski, Leiter<br />

der Haspa-Filiale in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>. Er <strong>und</strong> sein Team feierten zusammen<br />

mit K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Nachbarn am 30. Mai das Jubiläum in<br />

den Räumlichkeiten an der Stübeheide 164. „Menschliches Banking<br />

zeichnet die Haspa aus. Und dazu gehört mehr als die reine Beratung<br />

zu Finanzprodukten. Wir setzen auf K<strong>und</strong>enbeziehungen, die<br />

ein Leben lang, ja sogar über Generationen halten,“ betont Gerhard<br />

Wischnewski. „Danke an all unsere K<strong>und</strong>en.“<br />

Neben der individuellen Betreuung der K<strong>und</strong>en gehört dazu auch<br />

Engagement für <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> <strong>und</strong> seine Bürger. „Wir sind Teil der<br />

Gemeinschaft <strong>und</strong> unterstützen sie durch Aktivitäten <strong>und</strong> finanziell.<br />

Zum Beispiel durch Förderungen aus dem Zweckertrag des Lotteriesparens,<br />

der auch Institutionen in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> zugutekommt“, so der<br />

Filialleiter weiter. Insgesamt fördere die Haspa durch ihr vielfältiges<br />

gesellschaftliches Engagement jedes Jahr mehr als 400 Projekte aus<br />

den Bereichen Bildung, Musik, Sport, Kunst <strong>und</strong> Soziales mit r<strong>und</strong><br />

fünf Millionen Euro pro Jahr.<br />

Gerhard Wischnewski warf bei der Jubiläumsfeier einen Blick 75<br />

Jahre zurück: Damals wurde durch das Groß-Hamburg-Gesetz das<br />

Gebiet der Hansestadt fast verdoppelt, der Tierpark Hagenbeck eröffnete<br />

seine Elefanten-Freianlage <strong>und</strong> in Altona besiegte die deutsche<br />

Fußball-Nationalmannschaft die Elf aus Schweden vor 50.000<br />

Zuschauern mit 5:0.<br />

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7


8<br />

Manfred Thiele:<br />

Ein paar Sätze zum Abdruck des Minibuches<br />

„Über den Umgang mit Hamburgern“<br />

Ein Miniaturbuch ist, laut Fre<strong>und</strong>eskreis Miniaturbuch Berlin e.V., ein<br />

Buch, das kleiner ist als 10 cm in der Höhe oder der Breite. Das wusste<br />

ich bis zu dem Zeitpunkt, als ich alle meine geerbten Bücher mal wieder<br />

durchschaute, auch nicht. Nachdem ich nun das Buch gelesen hatte,<br />

war natürlich mein erster Gedanke, das ist doch was für die Leser <strong>und</strong><br />

Leserinnen unserer Stadtteilzeitung „Der KLEiN BorStELEr“. Aber es<br />

gab keinen Verlag mehr, keinen rechtsnachfolger. So begann ich zu googeln<br />

<strong>und</strong> fand die Homepage des o.g. Vereins (www.minibuch-berlin.<br />

de) um dort zu lesen, dass es den M.A.Klieber Verlag schon seit Ende<br />

der fünfziger Jahre nicht mehr gibt. immerhin hat der Verlag 36 von<br />

diesen kleinen Büchern herausgegeben, alles Auftragsausgaben von<br />

Sponsoren <strong>und</strong> in kleiner Auflage. Damit war klar, wir veröffentlichen<br />

das <strong>und</strong> geben vorsorglich lieber noch den Verlag an. Bernd Schwarten<br />

hat sich dann fre<strong>und</strong>licherweise bereit erklärt, das ganze Buch abzuschreiben.<br />

Vielen Dank dafür.<br />

Viel Spaß nun beim Lesen! Das wünsche ich ihnen jetzt, obwohl bereits<br />

zwei Folgen dieses kleinen Buches bei uns im KLEiN BorStELEr<br />

erschienen sind.<br />

Während meines Studiums habe ich als reiseleiter gearbeitet <strong>und</strong><br />

Gruppen von „Müllers Lustigen Kegeltouren“ nach Malmö <strong>und</strong> Göteborg<br />

geführt. Dort war die Schwedin Monika meine Stadtführerin, sie<br />

selber begleitete schwedische Gruppen nach Hamburg. irgendwann<br />

sagte sie mir, wie sie die Hamburger empfand: „Hamburger sind wie<br />

eine Flasche tomaten-Ketchup. Haust du hinten einmal drauf, kommt<br />

nix. Dann ein zweites Mal, wieder nix. Und beim dritten Schlag kommt<br />

alles“. Das sind die Hamburger.<br />

Noch eine Anekdote von ihr? o.K. Sie parkte mit dem Bus voller Schweden<br />

neben der Polizeiwache am Schauspielhaus <strong>und</strong> bläute den reisenden<br />

ein, sich den Straßennamen aufzuschreiben, um wieder zum Bus<br />

zurückzufinden. Nach drei St<strong>und</strong>en „Freigang“ fehlte eine Dame, war<br />

nirgendwo aufzutreiben. Also ging Monika in die Polizeiwache <strong>und</strong> bat<br />

um Hilfe. Dort war gerade eine Meldung von der Zentrale über eine<br />

verzweifelte Ausländerin eingegangen, die nicht zu ihrem Bus zurückfand.<br />

Die Dame wurde mit Peterwagen <strong>und</strong> Blaulicht zum Bus gebracht,<br />

die Fähre hätte schließlich nicht gewartet. Vorwürfe, warum sie den<br />

Straßennamen denn nicht aufgeschrieben hatte, wies die ältere Dame<br />

zurück. Natürlich hatte sie den aufgeschrieben, zeigte Monika sodann<br />

den Zettel. Auf dem stand – in fehlerfreiem Deutsch – der Name der<br />

Straße: „Einbahnstraße“!<br />

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In dieser Rubrik bringen wir in<br />

loser Folge als Nachdruck das im Jahr<br />

1956 erschienene Mini-Buch<br />

Über den Umgang<br />

mit Hamburgern<br />

Eine Plauderei von Cornelius Witt<br />

M.A. KLIEBER VERLAG<br />

Textzeichnungen von Ortwin Knabe<br />

3.Teil<br />

Auch der berühmte „Hamburger Gruß“, mit dem sich die Bürger der<br />

Freien <strong>und</strong> Hansestadt überall in der Welt einander zu erkennen geben,<br />

der aus dem Anruf: „Hummel-Hummel!“ <strong>und</strong> der lakonischen<br />

Antwort: „Moors-Moors!“ besteht (wobei dieses Wort nicht etwa aus<br />

dem Lateinischen stammt <strong>und</strong> zu einem gut gemeinten Memento<br />

mori [„gedenke des Sterbens“, Red.] anregen will, sondern vielmehr<br />

den Teil des menschlichen Körpers bezeichnet, den ein feinsinniger<br />

Lyriker die Kehrseite der Liebe nannte), auch dieser Gruß also,<br />

insbesondere sein Hinterteil, stellt längs nicht mehr eine götzische<br />

Aufforderung dar, wie sie einst von dem historisch gewordenen Wasserträger<br />

Hummel wörtlich gemeint war, wenn er sie ärgerlich den<br />

Straßenjungen zurief, die ihn mit seinem Namen neckten. Nein – der<br />

heutige Hamburger denkt sich, wenn er – in fernen Zonen „angehummelt“<br />

– erfreut seine Antwort ruft, rein gar nichts mehr dabei.<br />

Keinerlei plastische Phänomene schweben ihm mehr vor. Was er aber,<br />

bei diesem heimatlichen Urlaut, im Herzen empfindet, das hat Max<br />

von Schenkendorf mit den Worten:<br />

Muttersprache, Mutterlaut! Wie so wonnesam, so traut!<br />

etwas poetischer – <strong>und</strong> wenn man so will auch po-ethischer – ausgedrückt.<br />

Nun werden Sie vielleicht auch die Freude der Hamburger verstehen,<br />

als im elften Jahr nach dem 2.Weltkrieg die Nummernschilder ihrer<br />

Autos wieder mit dem Heimatzeichen der Hansestadt Hamburg,<br />

HH (sprich: Hummel-Hummel), gekennzeichnet wurden. Damit<br />

trat die zurückgewonnene Souveränität erst wieder klar in das Massenbewusstsein.<br />

C<br />

Ja – die Hamburger Sprache hat’s in sich. Aber genaugenommen sind<br />

es drei Sprachen, denen Sie im Umgang mit Hamburgern begegnen,<br />

wenn nicht beinahe vier: Hochdeutsch, Plattdeutsch <strong>und</strong> Missingsch.<br />

Verbreitet ist auch Englisch, mit dem sich viele zu verständigen wissen,<br />

wenn es auch nicht immer nach Oxforder Schule klingt. Aber<br />

zum Notbehelf reicht es fast stets, wie etwa in folgendem Gespräch:<br />

Am Kai ruft beim Festlegen<br />

eines griechischen<br />

Tankers ein Hafenarbeiter<br />

einen Matrosen an, der an<br />

der Reling lehnt:<br />

„Do you speak englisch?“<br />

„Yes, Sir“, kommt die Antwort.<br />

„Allright – denn smiet mi mol dat Tau rünner.“<br />

Hochdeutsch wird allgemein mit scharfem „s“ ges-prochen <strong>und</strong> etwas<br />

singendem Tonfall. Plattdeutsch, als ältere Schwester des Hochdeutschen<br />

vor h<strong>und</strong>ert Jahren noch die Umgangssprache aller Kreise<br />

(bis zur Mitte des 19.Jahrh<strong>und</strong>erts blieb auch der Schwur auf die<br />

Verfassung, der Bürgereid, plattdeutsch), ist mit starkem Zuzug aus<br />

anderen Gegenden anteilig zurückgegangen. Aber auch heute noch<br />

ist das Plattdeutsche im Bereich der werktätigen <strong>und</strong> seemännischen<br />

Bevölkerung die allgemein gebräuchliche Sprache.<br />

Dem wissbegierigen Besucher der Hansestadt, der einer plattdeutschen<br />

Unterhaltung zuhört, wird vieles unverständlich bleiben,<br />

ähnlich wie es einem Hamburger in München ergeht, wenn er sich<br />

bemüht, Original-bayrisch zu verstehen. Und doch sollte man einmal<br />

den Versuch machen, dem Plattdeutschen etwas näherzukommen,<br />

denn diese aussagekräftige Sprache ist der klarste Spiegel niederdeutschen<br />

Volkstums. Es lohnt sich, dafür einen Abend zu opfern <strong>und</strong><br />

die Niederdeutsche Bühne, das „Ohnsorg-Theater“, zu besuchen. Da<br />

kann man „dem Volk aufs Maul sehen“. Zwar – auch dort versteht<br />

der Unk<strong>und</strong>ige keinesfalls jedes Wort – was er ja auch bei englischen<br />

oder französischen Originalfilmen nur selten tun wird –, aber Klang<br />

<strong>und</strong> Gehalt der Sprache wird ihn tiefer berühren. Er wird darüber<br />

hinaus überrascht sein von dem ausgezeichneten Theaterspiel, das<br />

ihm geboten wird, <strong>und</strong> in vielen Fällen auch von der dramatischen<br />

Kraft <strong>und</strong> der Lebensnähe der gegebenen Stücke.<br />

Damit kommen wir zur dritten „Sprache“, die Sie in Hamburg hören.<br />

Sie ist recht verbreitet, aber – gestehen wir es – schön ist sie<br />

nicht. Es ist die Missingsche. „Was ist denn das?“, werden Sie fragen.<br />

Schlagen wir der Einfachheit halber mal im „Großen Brockhaus“<br />

nach. Da lesen wir: „Missingsch, Messingsch, die halbm<strong>und</strong>artliche<br />

hochdeutsche Sprache in Niederdeutschland, die Hochdeutsch<br />

sein will, aber durch niederdeutsche Bestandteile den niederdeutschen<br />

Sprecher verrät.“ Das ist also die wissenschaftliche Definition.<br />

„Halbm<strong>und</strong>artlich“ scheint besonders gut getroffen, denn tatsächlich<br />

braucht man nur den „halben“ M<strong>und</strong>, um mit vielen verschluckten<br />

Wörtern <strong>und</strong> Silben, Verdrehungen <strong>und</strong> Verstümmelungen dieses<br />

orthografielose Kauderwelsch, das weder Hoch- noch Plattdeutsch<br />

ist, zu radebrechen. „Missingsch“ ist aber nicht nur eine sprachliche<br />

Sonderlichkeit, es ist mehr, nämlich die spezielle Ausdrucksform eines<br />

lokalbedingten besonderen Empfindens.<br />

Sagt man anderswo: „Das ist ja eigentümlich“, so sagt der Hamburger:<br />

„Dascha gedieg’n“; erfährt er unerwartet, dass ein Fre<strong>und</strong>, der<br />

gestern noch tätig im Geschäft war, in der Nacht plötzlich gestorben<br />

ist, so äußert er seine erschrockene Anteilnahme mit den Worten:<br />

„Dascha komisch.“ Erk<strong>und</strong>igen Sie sich nach einem alten Bekannten,<br />

von dem Sie längere Zeit nichts mehr gehört haben, <strong>und</strong> bekommen<br />

die Antwort: „Der is ja nu ein Jahr auf Ohlsdorf“, dann wissen Sie,<br />

wann er gestorben ist <strong>und</strong> dass er auf dem riesigen Park- <strong>und</strong> Waldfriedhof<br />

der Stadt ruht.<br />

Statt „Auf Wiedersehen“ sagt der Hamburger beim Abschiednehmen<br />

„Djüs“ (heute „Tschüs; Red.), was adieu bedeutet.<br />

Die Artikel werden meist ausgelassen – „Kinder spielen vor Tür auf<br />

Straße“ – oder werden in selbstherrlicher Unabhängigkeit von Geschlecht<br />

<strong>und</strong> Beugung gebraucht.<br />

Liliencron erzählte seinem Dichterfre<strong>und</strong> Otto Ernst, dass seine Wirtin<br />

ihm beim Nachhausekommen mitgeteilt hätte: „Herr Baron, ich<br />

habe Sie in die S-tube schon den Gas anges-tochen.“<br />

Belauschen wir einmal zwei waschechte Hamburgerinnen beim Kaffeeklatsch,<br />

um unser Ohr für den missingschen Klang zu schärfen:<br />

„Was habt ihr denn in Theater in Abonnement gehabt?“<br />

„Ooch – schlechtes Stück. Don Carlo.“<br />

„Don Carlo von Schiller! Muss doch schön sein, is doch klassisch.“<br />

„Nee – ekelhaftiges Stück is das. Geh ich nie wieder hin. Hat mein<br />

Mann sein Gummischuh in stehn lassen.“<br />

Sie sehen, auch an diese Sprache muss man sich erst „an gewöhnen.“<br />

Wird fortgesetzt<br />

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9


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Mit Spiel <strong>und</strong> Spaß findet am<br />

Sonnabend, den 15. September von<br />

15 bis 18 Uhr wieder das Straßenfest<br />

mit Flohmarkt im Friedhofsweg vom<br />

Kindergarten „Die <strong>Klein</strong>en <strong>Borstel</strong>er“<br />

statt.<br />

Anmeldung zum Flohmarkt ab sofort per<br />

E-Mail an: diekleinenborsteler@t-online.de<br />

Politik vor ort<br />

Papierkörbe Neubaugebiet Sodenkamp<br />

Wie in der Mai-Ausgabe des <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>ers<br />

berichtet, wurde die zuständige<br />

Behörde aufgefordert zu prüfen, ob im<br />

Neubaugebiet Sodenkamp öffentliche<br />

Müllgefäße aufgestellt werden können. Die<br />

Behörde für Stadtentwicklung <strong>und</strong> Umwelt<br />

nimmt hierzu wie folgt Stellung: Im<br />

gesamten Stadtgebiet sind r<strong>und</strong> 8.800 Papierkörbe<br />

aufgestellt. Die Bewirtschaftung<br />

der Papierkörbe auf öffentlichen Wegen ist<br />

aufgr<strong>und</strong> der angespannten Haushaltslage<br />

sehr sparsam zu bewirtschaften, was dazu<br />

führt, dass der Papierkorbbestand nicht beliebig<br />

erweitert werden kann. Beim Neubaugebiet<br />

Sodenkamp/Erna-Stahl-Ring<br />

handelt es sich um ein reines Wohngebiet.<br />

In solchen Wohngebieten werden gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

keine Papierkörbe auf öffentlichen<br />

Wegen aufgestellt. Ausnahmen gibt es nur<br />

dann, wenn dort aufgr<strong>und</strong> örtlicher Besonderheiten<br />

die Gehwegreinigung vom<br />

öffentlichen Reinigungsdienst wahrgenommen<br />

wird, da die Papierkörbe sonst<br />

nur mit sehr hohem Aufwand aufgr<strong>und</strong><br />

zusätzlicher Entsorgungstouren geleert<br />

werden könnten. Es ist daher u.a. auch<br />

für H<strong>und</strong>ebesitzer zumutbar, gefüllte Gassibeutel<br />

bis zu einem regulär vorhandenen<br />

Abfallbehälter (Hausmülltonne oder Papierkorb<br />

an anderer Stelle) zu tragen.<br />

Für Rückfragen <strong>und</strong> Anregungen stehe ich Ihnen jederzeit<br />

zur Verfügung: Martina Lütjens, Regionalausschussmitglied<br />

für <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>, Tel. 500 53 715 oder<br />

E-Mail: luetjens@t-online.de<br />

10<br />

Tierkolumne<br />

neues von emma<br />

Seit Mai ist die mallorquinische Strandpromenadenmischung<br />

Emma nun eine <strong>Klein</strong><br />

<strong>Borstel</strong>erin <strong>und</strong> hat ihr neues Zuhause bei<br />

Familie Meinecke gef<strong>und</strong>en. Und die kleine<br />

H<strong>und</strong>edame fühlt sich hier pudelwohl,<br />

wächst <strong>und</strong> gedeiht. Für die Fitness gibt es<br />

die täglichen Spaziergänge, für das abwechslungsreiche<br />

Spielprogramm sorgen die Söhne<br />

des Hauses: Robin <strong>und</strong> Louis. Und auch eine „Krabbelgruppe“ hat Emma schon gef<strong>und</strong>en.<br />

Mit „Mama“ Peggy geht es einmal pro Woche zum Welpentreffen, wo Emma gleichaltrige<br />

Artgenossen kennenlernt <strong>und</strong> das soziale Miteinander übt. Denn wie die kleinen Menschenkinder<br />

muss sie lernen: Nicht beißen, nicht raufen! Und damit Emma später mal kein<br />

Fall für den bekannten TV-H<strong>und</strong>eprofi Martin Rütter wird, heißt es sonntags im Moment<br />

„Leinentraining mit Gehorsamsübungen“. Doch bei allem Training lassen sich die Gene<br />

nicht ganz verleugnen: Emma ist ein H<strong>und</strong>. Und sie ist eine Frau – <strong>und</strong> so hat sie inzwischen<br />

einen Schuhtick! Leidenschaftlich sammelt sie herumliegende Schuhe im Haus <strong>und</strong><br />

Garten, allerdings nicht, um sie zu tragen, sondern um ein bisschen darauf herumzunagen.<br />

Stilistisch orientiert sie sich dabei weniger an der neusten Mode, als mehr an Nützlichem:<br />

Bevorzugt schnappt sie sich die genießbaren Gartenschuhe von „Oma“ Susanna oder die<br />

leckeren Lederschuhe von Frauchen. Und wie man sieht: Auch den passenden Augenaufschlag<br />

beherrscht sie schon perfekt. (edg)<br />

FOTO: P. MEINECKE<br />

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R<strong>und</strong>e Zeiten –<br />

Hebammenpraxis<br />

C. Müller + U. Halliger<br />

Volksfürsorge<br />

in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong><br />

neue Parkregelung<br />

Im Zentrum von <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> hat sich an zwei Stellen die Parkregelung geändert.<br />

Auf den Parkplätzen vor der Filiale der Hamburger Sparkasse sowie auf den Stellplätzen vor<br />

der Geschäftszeile mit „R<strong>und</strong>e Zeiten“ <strong>und</strong> dem „Nähstudio“ gilt jetzt ein Zwei-St<strong>und</strong>en-<br />

Parklimit mit Parkscheibe. Hintergr<strong>und</strong> ist, dass viele dieser Parkmöglichkeiten durch Dauerparker<br />

ganztägig zugestellt sind <strong>und</strong> so ein spontanes Kurzparken zum Einkaufen erschwert<br />

ist. Auf Initiative der Interessengemeinschaft der Gewerbetreibenden (IG) in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>,<br />

wurde die Neuerung jetzt vom Bezirk eingeführt. „Viele <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er möchten z.B. auf<br />

dem Nachhauseweg von der Arbeit noch schnell etwas einkaufen oder im Dorf erledigen,<br />

können dies aber nicht problemlos, weil sie keinen Parkplatz finden. Das ist schade, denn<br />

die Parkplätze im Dorfzentrum sind oft von Autos zugeparkt, deren Besitzer hier mit der<br />

S-Bahn weiter in die Stadt fahren <strong>und</strong> ihr Auto den ganzen Tag abstellen. Das ist nicht<br />

Sinn der Sache", so der IG-Vorsitzende Kay Meinecke. Er betonte aber auch, dass für die<br />

Anwohner weiterhin freie Parkplätze im Verlauf der Stübeheide ab Ecke Kornweg <strong>und</strong> auch<br />

am Tornberg <strong>und</strong> am Kornweg zur Verfügung stehen.<br />

Wir<br />

für<strong>Klein</strong><strong>Borstel</strong><br />

Fördermitglieder:<br />

dr. J. rehder, Arzt für Allgemeinmedizin · dr. m. Kamps, internistin<br />

dr. B. Horschler-Fricke, Zahnärztin · dr. m. Budde, Zahnärztin · r.+W. Schleier, Apotheker<br />

dr. Chr. Fischer, Akupunktur/tCm · externe Personalleitung m. thiele<br />

A. meinecke, „mein Friseur“ · „der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er“ · rechtsanwälte loßmann & Wippermann<br />

heureka, Steuerberatungsges. mbH, th. Hansen<br />

dr. domes vom Orthopädischen Forschungsinstitut Hamburg<br />

Interessen-Gemeinschaft<br />

der Gewerbetreibenden<br />

Café Villa S. Weiß C. Hirte How Nice<br />

Hamburger<br />

Hofladen<br />

l. + B. Stefan<br />

Holzblasinstrumente<br />

Notenfachgeschäft<br />

I. Mattern<br />

Sanitär- <strong>und</strong><br />

Heizungstechnik<br />

S. Gödeke<br />

Fußpflege <strong>und</strong><br />

Handkosmetik<br />

E. Mahnke<br />

Haspa Stübeheide<br />

Tom’s Eis<br />

T. Schneider<br />

Tabakwaren<br />

R. Martens<br />

Malereibetrieb<br />

Raumausstattung<br />

R. Beckmann<br />

Fleischerfachgeschäft<br />

Durst & Günther<br />

Heilpraktikerin<br />

J. Kagelmann<br />

rückblick:<br />

auch 2012 Straßenfest mit flohmarkt<br />

im autofreien Wohnprojekt<br />

Das Frühsommerfest im Neubaugebiet darf inzwischen schon<br />

als Tradition bezeichnet werden, immerhin war es das vierte! Am<br />

Sonnabend, den 2. Juni fand dieses Fest in etwas kleinerem Rahmen<br />

statt als im vergangenen Jahr, denn Veranstalter war allein<br />

das autofreie Wohnprojekt. Die Nachbarn von der Baugemeinschaft<br />

Gofi/Luzie hatten fre<strong>und</strong>licherweise ein großes Festzelt<br />

<strong>und</strong> ihre Parkplätze zur Verfügung gestellt.<br />

Zu Beginn gab es einen bunten Flohmarkt, wo neben den üblichen<br />

Gebrauchtwaren auch Kunsthandwerk <strong>und</strong> Selbstgemachtes<br />

angeboten wurde. Wer mochte, konnte frisch vom Grill zum<br />

Selbstkostenpreis Demeter-Würstchen vom „Kattendorfer Hof“<br />

probieren, bei dem sich einige autofreie Haushalte an einer Betriebsgemeinschaft<br />

beteiligen <strong>und</strong> der sie wöchentlich mit Anteilen<br />

aller landwirtschaftlichen Erzeugnisse versorgt.<br />

Daneben boten die Gastgeber Sushi, Waffeln <strong>und</strong> allerlei Getränke<br />

an, außerdem Kaffee <strong>und</strong> Kuchen, denn jeder Flohmarktstand<br />

hatte einen Kuchen gespendet.<br />

Mitten auf der Flohmarktfläche stand eine offene Bühne, auf der<br />

Gedichte vorgetragen <strong>und</strong> traurige Lieder zur Gitarrenbegleitung<br />

gesungen wurden. „The Good News Singers“ aus Fuhlsbüttel gaben<br />

unter der Leitung eines Projektmitglieds A-cappella-Songs<br />

zum Besten <strong>und</strong> animierten zum Mitsingen. Höhepunkt des<br />

Programms war das Projektorchester, das irische <strong>und</strong> skandinavische<br />

Folklore erklingen ließ. Unter den Instrumentalistinnen<br />

ein Dutzend Kinder, die eifrig mitstrichen.<br />

Am Eingang des Flohmarktes waren diverse Gefährte ausgestellt,<br />

mit denen das autofreie Leben mobil wird: Einräder, Tandems,<br />

Dreiräder, Gespanne, Lastenanhänger ... Manch einer drehte eine<br />

Prober<strong>und</strong>e oder wurde mit der Rikscha durch das Wohngebiet<br />

kutschiert. Etliche Besucher nutzten die Möglichkeit, sich bei<br />

Führungen über das Gelände über das autofreie Leben informieren<br />

zu lassen oder Fragen zu Gebäuden <strong>und</strong> Außenraum<br />

loszuwerden.<br />

Am Nachmittag ging es im Innenhof weiter mit Musik <strong>und</strong> Kinderaktionen<br />

(Edelsteinsuche, Fotorallye, Schminkstand). Die in<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> schon recht bekannte Nachwuchsband „Wego Ego“<br />

spielte rockige Songs unplugged.<br />

Ein Projektmitglied lud zum Theatersport ein, spontan gab es Akrobatikanimation<br />

<strong>und</strong> Jonglage. Der Abend klang aus mit Suppe<br />

über dem offenen Feuer. Wie schön, dass die Regenschutzvorrichtungen<br />

nur für einen kurzen Schauer installiert werden mussten<br />

<strong>und</strong> ansonsten das Wetter zwar kühl <strong>und</strong> windig, aber sonnig<br />

<strong>und</strong> trocken blieb.<br />

Hanno Andersen,<br />

„Autofreies Wohnprojekt“<br />

FOTOS:<br />

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11


goTTeSDienSTe<br />

KirCHe<br />

maria magDalenen<br />

1. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 uhr Gottesdienst<br />

Pastor Alfred lampe<br />

8. Juli 5. Sonntag nachTrinitatis<br />

10.00 uhr Gottesdienst<br />

Pastor Arnulf Michaelis<br />

15. Juli 6. Sonntag nachTrinitatis<br />

10.00 uhr Gottesdienst<br />

Pastor Arnulf Michaelis<br />

22. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 uhr Gottesdienst<br />

mit Heiligem Abendmahl<br />

Pastorin Elisabeth Fischer-<br />

Waubke<br />

29. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 uhr Gottesdienst<br />

Pastor Alfred lampe<br />

liebe patienten, wir machen<br />

urlauB<br />

vom 02.07. bis 20.07.<br />

ZahnarZtpraxis Dr. Maike BuDDe<br />

tornberg 25 · telefon 59 50 75<br />

Postkarte an<br />

Manfred Thiele, den 1.Vorsitzenden<br />

des <strong>Heimatverein</strong>s <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> e.V.,<br />

<strong>und</strong> Bernd Schwarten, der dafür sorgt,<br />

dass der ehemalige <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er<br />

Diakon – Jan-Peter Wilckens –<br />

unsere Stadtteilzeitung erhält <strong>und</strong><br />

daran erinnert wird, dass man ihn hier<br />

nicht vergisst.<br />

leserbrief<br />

In den letzten Wochen konnte ich als direkt betroffener Anwohner beobachten, wie viele<br />

<strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er Bürger <strong>und</strong> Bürgerinnen ihren Papiermüll einfach an den Containern in der<br />

Stübeheide abgestellt haben, obwohl diese randvoll waren <strong>und</strong> das Altpapier schon aus den<br />

Einwurfschlitzen quoll. Kartons wurden einfach oben draufgelegt. Zeitungen, Briefwurfsendungen,<br />

Verpackungen etc. in Plastiktüten vor den Containern abgestellt. Und diese Tüten<br />

enthielten zumeist auch noch Müll, der nicht ins Altpapier gehört. Nicht nur, dass die<br />

wöchentlichen Werbesendungen der Post ungeöffnet <strong>und</strong> mitsamt der Einschweißfolie<br />

im Altpapier lagen, nein, auch Konservendeckel, Nachfüllpackungen für Shampoo, die<br />

eigentlich in den „Gelben Sack“ gehören, <strong>und</strong> – als Krönung – es befand sich sogar eine<br />

Tüte mit gebrauchten Binden <strong>und</strong> Tampons in einer der Tüten!<br />

Ich finde es nicht nur für uns Nachbarn eine Zumutung, dass der Müll vor unserer Tür<br />

herumfliegt, denn Wind <strong>und</strong> Regen tun ihr bestes, um die oftmals kleingerissenen Papierschnipsel<br />

oder ganze Zeitungsseiten in der näheren Umgebung zu verteilen. Nein, auch der<br />

Fahrer des Lkw, der die regelmäßige Entleerung vornimmt, hat keine Möglichkeit, das so<br />

entsorgte Altpapier nach der Entleerung einzuwerfen oder mitzunehmen. Warum auch? Er<br />

hat weder die Zeit dazu, noch die Möglichkeiten, außerhalb der Container entsorgtes Altpapier<br />

über den hohen Rand seines Fahrzeuges zu werfen! Auch auf den Text der Aufkleber<br />

der Stadtreinigung Hamburg auf den Containern, in dem darum gebeten wird, Kartons zu<br />

zerkleinern oder zusammenzufalten <strong>und</strong> nichts neben den Containern abzustellen, sei noch<br />

einmal deutlich hingewiesen.<br />

Außerdem wissen nicht alle Autofahrer/<br />

innen, dass rechts <strong>und</strong> links der beiden<br />

Container mindestens 1,50 Meter Abstand<br />

nötig sind, damit die Container zur Entleerung<br />

angehoben werden können. Die<br />

dabei entstehende Pendelbewegung gefährdet<br />

nämlich näher geparkte Fahrzeuge<br />

<strong>und</strong> führt dazu, dass der oder die Container<br />

nicht geleert werden (können).<br />

Aus Gesprächen mit einigen der im Tornberg<br />

<strong>und</strong> der Stübeheide ansässigen Gewerbetreibenden<br />

<strong>und</strong> mehreren Nachbarn aus<br />

der Stübeheide weiß ich, dass ich nicht der<br />

Einzige bin, der sich immer wieder darüber<br />

ärgert, wenn Altpapier auf diese Weise entsorgt<br />

wird.<br />

Ekkehard Baumann<br />

heureka<br />

§<br />

Steuerberatungsges. mbH<br />

Wir bearbeiten für Sie<br />

sämtliche steuerlichen<br />

Angelegenheiten.<br />

Wellingsbüttler Weg 32<br />

22391 Hamburg (Wellingsbüttel)<br />

Telefon 040 -536 31 13/24<br />

Telefax 040 -536 04 69<br />

Internet www.heureka-hh.de<br />

E-Mail kanzlei@heureka-hh.de<br />

Glücksschwein Felix<br />

begrüßt unser<br />

neues <strong>Heimatverein</strong>-<br />

Mitglied<br />

Herzliche Grüße<br />

nach Plüderhausen,<br />

Alsfeld <strong>und</strong> natürlich<br />

Köngen!<br />

frau Hanne Wolf<br />

36304 Alsfeld<br />

geworben von<br />

Frau s. Abele<br />

HerzliCH<br />

WillKommen<br />

im HeimaTVerein <strong>Klein</strong> BorSTel e.V.<br />

VErBuNdEN MiT dEM WuNsCH AuF EiN GuTEs<br />

EiNlEBEN iN uNsErEN KrEis<br />

FOTOS: E. BAUMANN

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