Von Kindern, Kaninchen und Kraken - Heimatverein Klein Borstel
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mitteilung an die fre<strong>und</strong>e<br />
des Theaterbusses<br />
Für die neue Spielzeit ab Oktober 2012 hatten die Teilnehmer<br />
der Kulturgruppe die Möglichkeit, per Fragebogen mitzuentscheiden,<br />
welche Theater bzw. welche Theaterstücke am häufigsten<br />
gewünscht werden. Nun ist die Auswertung der Fragebogen<br />
da <strong>und</strong> auch die Termine stehen fest:<br />
11. Oktober 2012 – Altonaer Theater: „Muschelsucher“<br />
8. November 2012 – Winterhuder Fährhaus: „Spätlese“<br />
29. Januar 2013 – Ernst-Deutsch-Theater: „Der letzte Vorhang“<br />
im April 2013 – Thalia-Theater: „Die Ehe des Herrn Mississippi“<br />
(Der genaue Termin im April 2013 steht noch nicht fest.)<br />
Weitere Einzelheiten zur neuen Spielzeit erfolgen später.<br />
Wenn sich noch jemand für diese Theater-Gruppe interessiert,<br />
bitte melden unter Telefon 59 08 85 (Wegener)<br />
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Ihr Makler <strong>und</strong> Verwalter.<br />
Vor Ort in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>.<br />
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Tel. 0 40 5 48 87 17-0<br />
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RedaktionS- & anzeigenSChluSS<br />
ist am 10. des Vormonats<br />
Texte <strong>und</strong> Anzeigen, die später in der<br />
Redaktion eintreffen, können nur in<br />
Ausnahmefällen berücksichtigt werden.<br />
anzeigenannahme:<br />
eva Drechsler-györkös<br />
E-Mail: kleinborsteler@aol.com<br />
Tel. 0174/431 41 51<br />
anke Wegener<br />
Tel. 040/59 08 85<br />
Fax 040/500 94 46<br />
heimatverein klein <strong>Borstel</strong> e. V.<br />
1.Vorsitzender: Manfred Thiele, <strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg,<br />
Telefon/Telefax 040 /536 51 04, E-Mail: klein-borstel@web.de<br />
2.Vorsitzender: Arnold Meinecke, Siriusweg 34, 22391 Hamburg, Telefon 040 /59 35 37 88<br />
Schatzmeister: Horst Friedrichs, Vor dem Berge 18, 22337 Hamburg, Telefon 040 /59 88 11<br />
Konto: Hamb. Sparkasse, BLZ 200 50550, Kto. 1031/212135 · www.heimatverein-kleinborstel.de<br />
„Der <strong>Klein</strong> BoRSteleR“ zeitung für klein <strong>Borstel</strong><br />
mitteilungsblatt des „heimatverein klein <strong>Borstel</strong> e. V.“<br />
Heraus geber: Verlag für Herausgabe <strong>und</strong> Anzeigen von Vereinszeitungen GbR,<br />
<strong>Borstel</strong>s Ende 39, 22391 Hamburg, Telefon/Telefax 040/536 51 04<br />
Konto: Hamburger Sparkasse, BLZ 20050550, Konto-Nr. 1031/213224<br />
Redaktion: Manfred Thiele, Anke Wegener, Eva Drechsler-Györkös · V.i.S.d.P.: Manfred Thiele<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors, nicht unbedingt die Ansicht der<br />
Redaktion wieder. Mit PR gekennzeichnete Artikel sind Hinweise im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit.<br />
In beiden Fällen behält sich die Redaktion Kürzungen vor. · Für unverlangt eingesendete Manuskripte,<br />
Fotos etc. wird keine Verantwortung übernommen, der Herausgeber ist nicht verpflichtet, diese zu archivieren<br />
oder zurückzugeben. · Der Bezugspreis des KLEIN BoRSTELERs ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
Anzeigenannahme: Anke Wegener, Tel. 040 /59 08 85, Fax 040/500 94 46,<br />
Eva Drechsler-Györkös, Tel. 0174/431 41 51, E-Mail: kleinborsteler@aol.com<br />
Layout, Grafik-Design, Druck: Menck Electronic Publishing · PR, Övern Barg 49+66,<br />
22337 Hamburg, Telefon 040 /500 45 15, Telefax 040 /500 45 16, E-Mail: print@menck-pr.de<br />
www.<br />
heimatverein-kleinborstel.de<br />
„<strong>Borstel</strong>er<br />
Treff“:<br />
„erfolgs-Buch“<br />
trifft „Kult-Buch“<br />
trifft „live-musik“<br />
musikalische lesung bei manni<br />
So etwas hat es wohl so in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> noch nicht gegeben <strong>und</strong> es<br />
verspricht, ein sehr lustiger, unterhaltsamer Abend zu werden: Drei<br />
Herren gesetzteren Charakters lesen, singen, spielen <strong>und</strong> tüdeln<br />
am Donnerstag, dem 12. Juli, um 19 Uhr im „<strong>Borstel</strong>er Treff“ am<br />
Tornberg 35 bei Manni. Zusammen machen sie eine musikalische<br />
Lesung. Und dabei geht es – nicht mehr, aber auch nicht weniger<br />
– um die schönste Stadt der Welt! Im Seesack: zwei spannende Bücher,<br />
ein Satz Musikinstrumente <strong>und</strong> ein Batzen schönster Hamburg-<br />
Lieder, launige Anekdoten <strong>und</strong> Hintergr<strong>und</strong>-Storys!<br />
Sie sind mit allen Elb- <strong>und</strong> Alsterwassern gewaschene Hamburger<br />
<strong>und</strong> sie lieben die Hymnen ihrer Stadt. Für eine gemeinsame Lesung<br />
haben sich Jürgen Rau, Konrad Lorenz <strong>und</strong> Philip Rückel zu den<br />
Hamburger „Tüdelboys“ zusammengetan, der erwiesenermaßen<br />
ältesten Boygroup der norddeutschen Tiefebene. Ihr Ziel ist es, die<br />
vielfältige Musikszene der Hansestadt zu feiern.<br />
Er ist direkt auf dem Kiez aufgewachsen: Konrad Lorenz hat mit<br />
seinem autobiografischen Nachkriegsroman „Rohrkrepierer“ einen<br />
wahren Bestseller gelandet. Die Zuhörer lachen Tränen, wenn der<br />
Erfolgsschriftsteller aus St.Pauli von seinen ersten Versuchen mit der<br />
Liebe, Tante Hermine’s „Hafenbar“ oder seiner engen Verbindung zu<br />
Louis Armstrong aus seinem mit typisch trockenem Humor durchzogenen<br />
Buch vorliest.<br />
Der <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>er Musikmanager <strong>und</strong> Buchautor Jürgen Rau<br />
kennt die Hamburger Szene wir kaum ein Zweiter. Seine w<strong>und</strong>erbaren<br />
Bücher „Rock ’n’ Roots“ <strong>und</strong> sein aktuelles Werk „Hamburg,<br />
deine Perlen“ sind mittlerweile Kult! Darin hat er die wichtigsten<br />
Künstler aus den letzten r<strong>und</strong> 200 Jahren einzigartiger Hamburger<br />
Musikgeschichte – von Schlagerpop, Rock, Folklore, Jazz <strong>und</strong> Musical<br />
bis hin zur populären Klassik – beschrieben. Rau: „Hamburg<br />
ist nicht nur das Tor, sondern auch das Ohr zur Welt!“<br />
Musikalisch eingerahmt wird das ganze von Philip Rückel. Es<br />
gibt keinen Hamburger Gassenhauer, den er nicht kennt. Zusammen<br />
mit seinen beiden Kollegen singt <strong>und</strong> spielt er dazu <strong>und</strong> zwischendurch<br />
auf allerlei Saiten-, Tasten- <strong>und</strong> sonstigen Instrumentarien.<br />
Darüber hinaus hat sich eine schöne Tradition bei ihren bisherigen<br />
„Konzertlesungen“ im Großraum Hamburg ergeben: Immer wieder<br />
kommen Künstler, die in Jürgen Rau’s „Perlen-Buch“ porträtiert wurden,<br />
spontan mal vorbei. Ob uns in Manni Etschmanns Sky-Sports-<br />
Kneipe „<strong>Borstel</strong>er Treff“ Stars überraschen, die etwas mit „HSV“ <strong>und</strong><br />
„Fußball“ zu tun haben? „Schau’n mer mal“, würde der große Franz<br />
Beckenbauer sagen...<br />
Und was meinen die drei Herren gesetzteren Charakters dazu? „Wir<br />
freuen uns scheckig, wenn ihr euch für uns <strong>und</strong> gegen das Sofa entscheidet!“<br />
Platzreservierung dringend erbeten unter Telefon 50 57 59<br />
75 Jahre<br />
Haspa in<br />
<strong>Klein</strong><br />
<strong>Borstel</strong><br />
FOTO: G. LüBEN<br />
Vor 185 Jahren wurde die Hamburger Sparkasse von Bürgern für<br />
Bürger gegründet. Eine echte Traditionsbank, die nun auch seit 75<br />
Jahren in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> für die Menschen da ist. Die ursprüngliche<br />
Idee von Initiator <strong>und</strong> Präses Dr. Amandus Augustus Abendroth (1767<br />
bis 1842) war, eine Bank zu schaffen, die es auch Geringverdienern<br />
<strong>und</strong> armen Menschen ermöglicht, etwas zur Seite zu legen, für Notfälle<br />
vorzusorgen, Geld sicher aufzubewahren. Schnell wurde klar: Das<br />
Angebot überzeugte auch Handwerker, Gewerbetreibende <strong>und</strong> andere<br />
Geschäftsleute. „Schon damals hat sich die Haspa den Bedürfnissen<br />
ihrer K<strong>und</strong>en angepasst. Sie wurde damit vom Tage ihrer Gründung<br />
an zur Bank für alle Hamburger“, sagt Gerhard Wischnewski, Leiter<br />
der Haspa-Filiale in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong>. Er <strong>und</strong> sein Team feierten zusammen<br />
mit K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Nachbarn am 30. Mai das Jubiläum in<br />
den Räumlichkeiten an der Stübeheide 164. „Menschliches Banking<br />
zeichnet die Haspa aus. Und dazu gehört mehr als die reine Beratung<br />
zu Finanzprodukten. Wir setzen auf K<strong>und</strong>enbeziehungen, die<br />
ein Leben lang, ja sogar über Generationen halten,“ betont Gerhard<br />
Wischnewski. „Danke an all unsere K<strong>und</strong>en.“<br />
Neben der individuellen Betreuung der K<strong>und</strong>en gehört dazu auch<br />
Engagement für <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> <strong>und</strong> seine Bürger. „Wir sind Teil der<br />
Gemeinschaft <strong>und</strong> unterstützen sie durch Aktivitäten <strong>und</strong> finanziell.<br />
Zum Beispiel durch Förderungen aus dem Zweckertrag des Lotteriesparens,<br />
der auch Institutionen in <strong>Klein</strong> <strong>Borstel</strong> zugutekommt“, so der<br />
Filialleiter weiter. Insgesamt fördere die Haspa durch ihr vielfältiges<br />
gesellschaftliches Engagement jedes Jahr mehr als 400 Projekte aus<br />
den Bereichen Bildung, Musik, Sport, Kunst <strong>und</strong> Soziales mit r<strong>und</strong><br />
fünf Millionen Euro pro Jahr.<br />
Gerhard Wischnewski warf bei der Jubiläumsfeier einen Blick 75<br />
Jahre zurück: Damals wurde durch das Groß-Hamburg-Gesetz das<br />
Gebiet der Hansestadt fast verdoppelt, der Tierpark Hagenbeck eröffnete<br />
seine Elefanten-Freianlage <strong>und</strong> in Altona besiegte die deutsche<br />
Fußball-Nationalmannschaft die Elf aus Schweden vor 50.000<br />
Zuschauern mit 5:0.<br />
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