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Staatsbankrott Deutschland geht 2009 unter

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Nugget Effekt<br />

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Ing. Franz Schöfl<br />

Von: GeVestor [gevestor@vnr.srv3.de]<br />

Gesendet: Donnerstag, 9. Juli <strong>2009</strong> 05:40<br />

An: ing.schoefl@24speed.at<br />

Betreff: <strong>Deutschland</strong> vor dem <strong>Staatsbankrott</strong><br />

<strong>Staatsbankrott</strong><br />

<strong>Deutschland</strong> <strong>geht</strong> <strong>2009</strong> <strong>unter</strong><br />

Sehen Sie genau hin! Was kommt?<br />

Schauen Sie den eiskalten Fakten ins Auge!<br />

Erkennen Sie die unerbittliche Realität:<br />

Die Krise ist nicht vorbei. Das Drama <strong>geht</strong> jetzt richtig los. Währungen werden<br />

<strong>unter</strong>gehen. Ganze Industriestaaten werden Bankrott gehen.<br />

Massenarbeitslosigkeit. Deflation. Steuererhöhungen. Inflation.<br />

Währungsreform. Versorgungsengpässe. Streiks und Demonstrationen<br />

bisher unbekannten Ausmaßes. Sozialsysteme kollabieren...., Kriminalität<br />

explodiert...., Aufstände wüten in den Straßen..., Autos brennen...<br />

Hungerelend breitet sich auch bis in die bürgerlichen Kreise aus ....<br />

Wollen Sie die ganze Härte eines<br />

Systemzusammenbruchs erleben oder jetzt die<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

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richtigen Schritte einleiten?<br />

Wollen Sie bis zuletzt die Augen verschließen oder jetzt den Ausweg nutzen?<br />

Wollen Sie so weiter machen wie bisher oder sich lieber jetzt für die Zeit nach der<br />

Jahrhundert-Krise eine solide Startposition sichern?<br />

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter<br />

Leser,<br />

das Sinken der Titanic konnte sich auch<br />

niemand vorstellen. Und doch wurde es<br />

für 2200 Menschen bittere Realität.<br />

1500 Menschen ertranken bei der<br />

größten Katastrophe der<br />

Passagierschifffahrt in den kalten Fluten<br />

des Atlantiks.<br />

Auch wenn Sie sich die mittel- bis<br />

langfristigen Folgen der aktuellen<br />

Finanzkrise nicht vorstellen können oder<br />

wollen. Die harten Folgen werden SIE in<br />

jedem Fall spüren. Oder Sie folgen jetzt<br />

den klaren Handlungsanforderungen des<br />

Evakuierungs-Teams:<br />

„Schwimmweste anlegen.“<br />

Lesen Sie jetzt die unverblümte Wahrheit, die man Ihnen am liebsten vorenthalten<br />

würde:<br />

<strong>Deutschland</strong> ist Pleite<br />

Diese schockierende Wahrheit verschleiern die Parteien beim Wettlauf um die<br />

Wählergunst. Das wird keiner freiwillig thematisieren. Die Politiker reden das nach<br />

was ihnen ihre PR-Berater und die Lobbyisten vorkauen.<br />

Aber was noch schlimmer ist: Die Politiker winken jeden noch so unsinnigen<br />

Rettungsversuch maroder Unternehmen (fahr-) lässig durch.<br />

Nach dem Motto:<br />

„Schulden sozialisieren. Gewinne privatisieren.“<br />

Warum tun sie das?<br />

Ist der industrielle Komplex viel tiefer mit der Politik verstrickt, als es Ihnen die<br />

Medien Glauben machen?<br />

Oder haben die Politiker das <strong>unter</strong>gehende Schiff längst verlassen.<br />

Und freuen sich über ihr garantiertes Ruhestandsgeld?<br />

Verabschieden Sie sich von Mythen, Wunschdenken und Schönfärberei.<br />

Lesen Sie die ganze schockierende Wahrheit.<br />

09.07.<strong>2009</strong>


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Ich garantiere Ihnen schon jetzt:<br />

Je tiefer Sie jetzt in meine Realitäts-<br />

Analyse einsteigen, desto häufiger<br />

werden Sie fassungslos den Kopf<br />

schütteln und denken: „Das kann doch<br />

nicht wahr sein.“<br />

Am Ende stellt sich die einzig sinnvolle<br />

Frage: „Was muss ich jetzt tun?“ „Ist<br />

es etwa schon zu spät?“<br />

„Wie komme ich noch ins<br />

Rettungsboot?“<br />

Diese Fragen werde ich Ihnen beantworten!<br />

Mein Tipp: Am besten Sie handeln gleich. Schützen Sie jetzt Ihr wertvolles<br />

Geld. Sie werden es noch sehr dringend benötigen. Begreifen Sie die Lage.<br />

Ergreifen Sie die Initiative. Schützen Sie sich durch konsequente<br />

Maßnahmen. Hier ist Ihre letzte Chance. Vielleicht haben Sie nur noch ein<br />

paar Wochen oder Monate Zeit, vielleicht auch nur ein paar Tage. Handeln<br />

Sie. Jetzt. Heute. Sofort.<br />

Schützen Sie sich vor der Finanz-Katastrophe.<br />

Verabschieden Sie sich von unfähigen Politikern.<br />

Lösen Sie sich von den falschen Ratschlägen der<br />

Banker.<br />

Ich will Ihnen sagen, wie es wirklich aussieht!<br />

Der deutsche Staat kann angeblich<br />

nicht bankrott gehen. LÜGE!!!<br />

Das Vertrauen in den deutschen Staat ist für viele Menschen immer noch<br />

felsenfest „<strong>Deutschland</strong> kann nicht <strong>unter</strong>gehen“. Das glauben die meisten auch<br />

heute noch. Das ist jedoch leider falsch.<br />

Jeder Staat ist auch nur ein Verbraucher, der Einnahmen und Ausgaben hat. Und<br />

der klug haushalten sollte. Es ist im Großen wie im Kleinen. Der Staatshaushalt<br />

funktioniert auch nicht anders als Ihr Privathaushalt.<br />

Die schockierende Wahrheit lautet:<br />

Schuldenzuwachs des deutschen Staates beträgt<br />

pro Sekunde 4.439 Euro.<br />

Während Sie nur diesen einen Satz hier<br />

lesen, sind die Schulden des deutschen<br />

Staates um weitere 30.000 €<br />

angewachsen. Soviel verdienen viele<br />

Bundesbürger nicht im ganzen Jahr.<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

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Der Schuldenberg wächst weiter.<br />

Sekunde um Sekunde ins<br />

Gigantische. Besonders in diesen<br />

Zeiten. Die Schulden des gesamten<br />

deutschen Staates betragen im Juni<br />

<strong>2009</strong> insgesamt 1,602 Billionen. Genau<br />

gesagt:<br />

1.602.073.132.753 Euro Staatsschulden<br />

Diese gewaltige Summe gibt der Staat mehr aus, als seine gut organisierten<br />

Steuereintreiber Ihnen und mir abpressen konnten. Da tickt eine gefährliche<br />

Bombe, auf der wir alle sorglos sitzen.<br />

Das wird uns eingeredet:<br />

Der Staat verschuldet sich in der Krise, um der Wirtschaft Impulse zu<br />

geben. Danach soll alles weiter gehen wie bisher. Die Wirtschaft soll<br />

aufblühen und der Staat will durch höhere Steuer-Einnahmen das<br />

Defizit wieder ausgleichen. Reines Wunschdenken. Da glaubt in<br />

Wirklichkeit keiner dran. Kein Politiker, kein Wirtschaftswissenschaftler.<br />

Keiner.<br />

Das ist ideale Theorie. Das ging in der Realität nie auf. Schon in der<br />

Vergangenheit vergrößerte der Staat seine Schulden von einer<br />

Legislaturperiode zur nächsten. Und zahlte er bisher auch nur einen einzigen<br />

Cent zurück? Nein. Fehlanzeige.<br />

Die schockierende Wahrheit dagegen lautet:<br />

Der <strong>Staatsbankrott</strong><br />

steht vor der Tür<br />

Die Signale sind sehr deutlich. Man muss sie nur verstehen und richtig deuten. Ich<br />

will Ihnen hier einen wichtigen Zusammenhang transparent machen: Staaten<br />

platzieren Anleihen am Markt um an Geld zu kommen. Die Anleihen funktionieren<br />

wie ein Kredit an den Staat. Investoren geben dem Staat ihr Kapital und<br />

bekommen dafür Zinsen. Natürlich vergibt auch die Bundesrepublik<br />

Staatsanleihen. Die waren bisher sehr gefragt.<br />

<strong>Deutschland</strong> gilt als sehr kreditwürdig: starke Wirtschaft, sehr gutes Rating. Das<br />

wirkt vertrauenswürdig. Im Januar <strong>2009</strong> passierte jedoch das Undenkbare.<br />

Ja, das Unfassbare ist geschehen.<br />

Die als sicher geltenden 10-jährigen Anleihen der<br />

Bundesrepublik fanden nicht genug Käufer!<br />

Normalerweise sind deutsche Anleihen überzeichnet. Es gibt mehr Käufer als es<br />

Anteile zu kaufen gibt.<br />

DOCH PLÖTZLICH GELTEN DIE DEUTSCHEN ANLEIHEN ALS NICHT MEHR<br />

SICHER. Experten schätzen, dass im nächsten Jahr die Forderungen an den<br />

deutschen Staat 78 % der jährlichen Wirtschaftsleistung ausmachen.<br />

Inzwischen sehen Investoren auch in <strong>Deutschland</strong> die Gefahr, dass Sie ihr Geld<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

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nicht zurückbekommen. Sie kaufen keine Staatsanleihen mehr. Auch höhere<br />

Zinsen werden das steigende Misstrauen der Anleger nicht beruhigen.<br />

In einem inflationären Umfeld hat der Staat massive Probleme, wenn er sich auf<br />

den Kapitalmärkten nicht wie gewohnt refinanzieren kann. Die Folge? Beamte,<br />

Pensionäre und Rentner kriegen kein Geld. Autobahnen werden nicht weiter<br />

gebaut, Zinsen nicht mehr gezahlt.<br />

Der Staat bricht zusammen. Und<br />

Ihr Geld wird vernichtet!<br />

Ist das deutlich genug? Ich werde es für Sie noch deutlicher machen. Wenn Sie<br />

beispielsweise 40 % Ihres Vermögens in Bundesschatzbriefen und weitere 40 %<br />

als Lebensversicherung halten, gehen Sie ab diesem Moment vollkommen leer<br />

aus. Sie bekommen keine oder nur minimale Zinsen, während die Inflation<br />

weiterrast.<br />

Die alarmierende Konsequenz:<br />

80 % Ihres Vermögens<br />

sind nichts mehr wert.<br />

Das ist ein schrilles Alarmsignal.<br />

Aber das ist nur ein Signal von vielen. Es gibt noch mehr. Beängstigendere.<br />

Machen Sie sich im Folgenden ein Bild der gesamten Situation. Oder handeln Sie<br />

gleich. Sie dürfen keine Zeit verlieren.<br />

Fluchtplan. Teil 1:<br />

So retten Sie Ihr<br />

Vermögen!<br />

Das Untergangs-Szenario ist real:<br />

Ganze Staaten und Weltmächte wie<br />

die USA, Großbritannien, <strong>Deutschland</strong><br />

werden schon bald <strong>unter</strong>gehen.<br />

Aber Sie müssen das<br />

nicht mitmachen!<br />

Es gibt verblüffend einfache und sichere Wege, wie Sie sich vor dem<br />

<strong>Staatsbankrott</strong> retten. Lesen Sie weiter, oder nehmen Sie die Abkürzung:<br />

Gold ist ein Ausweg. Und hier ist Ihre Anleitung.<br />

Die Risiken für Ihr Vermögen summieren sich zu einer handfesten Bedrohung.<br />

Die Finanzkrise ist schon längst eine Krise der<br />

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Nugget Effekt<br />

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Staatshaushalte. Das wird richtig übel.<br />

Die Strippenzieher, die Abwrackminister wissen es alle längst.<br />

Die Staatsfinanzen befinden sich in einem katastrophalen<br />

Zustand. Das Staatsschiff ist längst Leck geschlagen. Die<br />

Situation ist unhaltbar. Die Frage ist nicht mehr ob der Kahn<br />

sinkt, sondern nur noch wie schnell. Und wer am Ende<br />

rechtzeitig von Bord kommt. Und noch einen sicheren Platz<br />

im Rettungsboot ergattert. Ohne damit zu kentern.<br />

Der eingeschlagene<br />

Weg führt zwingend in<br />

den <strong>Staatsbankrott</strong>.<br />

Die Rettungspakete der Regierungen? Alles nur Beruhigung. Lassen Sie<br />

sich nicht einlullen. Man will Sie nur in Sicherheit wiegen. Man will die<br />

öffentliche Ordnung wahren. Sollte es wirklich bald zu einem Run auf die<br />

Banken kommen, gehen Sie garantiert leer aus.<br />

<strong>Deutschland</strong> ist da nur ein Beispiel. In Europa kriselt es überall. Die<br />

Kreditratingagentur Standard & Poor´s hat die Euroländer Spanien, Griechenland<br />

und Portugal her<strong>unter</strong>gestuft. Derzeit wird geprüft, ob das Rating für die USA<br />

gesenkt wird. England hat es schon erwischt und <strong>Deutschland</strong> zittert. Die<br />

Bonitätsschmelze wird sich fortsetzen. Eine Her<strong>unter</strong>stufung macht es Ländern<br />

schwerer, an frisches Geld zu kommen für ihre nutzlosen Rettungspakete.<br />

Dann wird es richtig eng.<br />

Nur durch Nothilfen des IWF und der EZB<br />

haben die Länder Island, Ungarn,<br />

Ukraine und Dänemark scheinbar noch<br />

Oberwasser. Doch real sind diese Länder<br />

schon <strong>unter</strong> Wasser.<br />

Sie sind technisch insolvent.<br />

K.O. Eigentlich pleite. BANKROTT.<br />

Das Schiff ist bereits Leck<br />

geschlagen. Es wird alles in die kalte<br />

Tiefe ziehen. Restlos alles. Es wird<br />

schnell gehen. Es wird fürchterlich.<br />

Eins ist sicher: Der <strong>Staatsbankrott</strong><br />

innerhalb der EU wird kommen. Fragt<br />

sich nur noch wann? Und welcher Staat<br />

den Anfang macht?<br />

Steigen Sie vorher aus. Retten Sie jetzt Ihr Geld,<br />

Ihre Zukunft, Ihr ruhiges Gewissen, Ihre<br />

Altersabsicherung.<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

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Als erste große Pleitekandidaten für einen <strong>Staatsbankrott</strong> innerhalb der EU<br />

gelten Irland, England und Italien. Muss erstmal ein Kandidat dran glauben,<br />

brechen alle Dämme. Das Wasser bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg. Alles was<br />

im Weg steht wird weggerissen und vernichtet. Im Moment flutet man die Märkte<br />

noch mit frischem Geld. Aber wie lange <strong>geht</strong> das noch gut? Wann kommt die<br />

große Inflation?<br />

Lettland steht vor den Trümmern eines kurzen, heißen Wirtschaftswunders. Nun<br />

am Ende des Strohfeuers ließ sich der <strong>Staatsbankrott</strong> nur noch mit<br />

Steuererhöhungen und Notkrediten aus dem Ausland in Höhe von 7,5 Milliarden<br />

Euro abwenden. Auch den anderen Ländern des Baltikums steht das Wasser<br />

bis zum Hals. Kredite fallen aus, Staaten stehen vor der Insolvenz. Deutschen<br />

Banken in der Region droht ein weiteres Milliardendesaster. Vorbei mit dem Boom.<br />

Der Bankrott steht mit Sicherheit unmittelbar vor der Tür.<br />

Wie im Kleinen so im Großen:<br />

Erst die Banken<br />

dann die Staaten.<br />

Es gilt die gleiche Gesetzmäßigkeit wie beim Banken-Bankrott, den wir gerade<br />

erlebt haben und der fürs erste gestoppt wurde. Das war aber erst der Anfang.<br />

Das Vorspiel. Der Hauptteil wird noch folgen. Und zwar bald.<br />

Sobald der erste Staat pleite <strong>geht</strong>, wird der zweite unmittelbar folgen.<br />

Anleihen der anderen Staaten werden abverkauft. Alle Investoren werden<br />

gleichzeitig auf den Verkaufsknopf drücken. Denn ein <strong>Staatsbankrott</strong> in einem<br />

Land kann schnell auch im nächsten passieren. Also schnell weg mit den Anleihen,<br />

solange man noch etwas dafür bekommt.<br />

Wenn ein Markt fällt, dann saufen auch die anderen Märkte ab. Das <strong>geht</strong> ganz<br />

schnell. Denken Sie an die Titanic. Nach 2 Stunden 40 Minuten lag das Schiff<br />

4.000 Meter tiefer auf dem Grund.<br />

Das nenne ich Bodenbildung. Erst dann wird was<br />

Neues entstehen können. Vorher ist alles Gerede, Vermeidung,<br />

Schönwetter-Reden.<br />

Dann werden die Massen aufwachen.<br />

Dann wird es hart auf hart kommen.<br />

Dann tobt der Mob. Einen kleinen<br />

Vorgeschmack haben wir auf dem<br />

letzten Nato-Gipfel in Straßburg erlebt.<br />

Brennende Straßen, Randale,<br />

hartes Durchgreifen. Ich sage Ihnen:<br />

Das war erst der Anfang. Das wird bald<br />

die Tagesordnung sein.<br />

Wappnen Sie sich mit einem<br />

Rettungsring, der Sie solide schützt<br />

gegen <strong>Staatsbankrott</strong> und Inflation.<br />

Der Ihnen und Ihrer Familie einen<br />

mächtigen Schutzschild bietet. Der Sie<br />

wie eine Arche-Noah durch stürmische<br />

Zeiten bringt.<br />

In harten Zeiten muss man wirksame Gegenmaßnahmen ergreifen. Vertrauen Sie<br />

nur auf Ihren Selbstschutz.<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

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Der Staat wird Ihnen keinen<br />

Schutz mehr bieten.<br />

Und unser Finanzsystem schon gar nicht. Sie selbst müssen aktiv werden. Und<br />

zwar jetzt. Greifen Sie zu. Ihr Schutzschild gegen <strong>Staatsbankrott</strong>,<br />

Enteignung, Währungsreform, … Lesen Sie hier warum Gold auch in der<br />

nächsten Krise wieder ein sicherer Hafen ist.<br />

Kapitän Merkel spricht klare Worte!<br />

Im Januar <strong>2009</strong> warnte die Bundeskanzlerin Merkel in einer Rede vor<br />

Bankmanagern: „Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleite gehen<br />

können. Dieses Gerücht stimmt nicht.“ Mit anderen Worten, laut und deutlich.<br />

Für alle vernehmbar:<br />

„Ein <strong>Staatsbankrott</strong> kann auch<br />

<strong>Deutschland</strong> treffen“.<br />

Wenn führende Politiker schon so klare Worte sprechen, wie sieht die Realität dann<br />

wirklich aus? Was ist die ganze schockierende Wahrheit? Was steht wirklich<br />

<strong>unter</strong>m Strich? Wie sieht es hinter den Kulissen aus?<br />

Es kommt noch viel härter! Halten Sie sich fest.<br />

Die Titanic rammte bekanntlich den Teil eines Eisberges, der <strong>unter</strong> Wasser liegt.<br />

Unser Billionen-Schuldenberg ist auch nur die Spitze des Eisbergs. Darüber wird in<br />

den Medien gesprochen. Aber das ist längst nicht alles.<br />

Das ist nur die halbe Wahrheit.<br />

Was verschweigt man Ihnen?<br />

Der größere Teil der Staatsschulden wird gar nicht erfasst: die<br />

Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Beamten. Wenn man den Barwert dieser<br />

Zahlungsverpflichtungen ausrechnet, beläuft sich das auf ungefähr 30 Prozent des<br />

Bruttoinlandsprodukts.<br />

Diese unsichtbare Staatsschuld müsste man den sichtbaren<br />

Staatsschulden hinzu rechnen. Sie wird aber heimlich <strong>unter</strong> den Teppich<br />

gekehrt. Als wäre sie nicht vorhanden.<br />

Genauso gibt es Zahlungsverpflichtungen des Staates etwa im Rahmen der<br />

umlagefinanzierten gesetzlichen Rentensysteme, der Krankenversicherungen, der<br />

sozialen Pflegeversicherung. Und dann hat man eine Schuldenstandsquote in<br />

der Größenordnung von ungefähr 150 bis 200 Prozent des<br />

Bruttoinlandsproduktes.<br />

Nur der Staat darf diese Zahlungsverpfl ichtungen <strong>unter</strong> den Tisch fallen<br />

lassen und verschweigen. Würden Sie als Unternehmer das gleiche Recht für<br />

sich in Anspruch nehmen, machen Sie sich der Bilanzfälschung schuldig. Eine<br />

Anklage und Verurteilung sind die Folge.<br />

Wir sitzen in Wirklichkeit auf mehr als 3,2 Billionen Verbindlichkeiten.<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

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3,2 Billionen Euro<br />

Staatsverschuldung.<br />

Die Zahl ist so unbegreiflich groß. So gigantisch. So unvorstellbar. Und zugleich<br />

unerbittlich real. Dafür werden wir alle ackern müssen. So oder so. Mit<br />

<strong>Staatsbankrott</strong> oder ohne. Die Party ist vorbei. Die Zeiten werden wieder<br />

realistischer. Und diese Realität vernichtet Ihr Vermögen.<br />

Gefangen in der Zinsfalle.<br />

<strong>Deutschland</strong> ist schon Pleite!<br />

Versprochen wird eine Schuldensenkung, Fakt ist eine Schuldenerhöhung.<br />

Eine Rückzahlung dieses Schuldenberges ist faktisch unmöglich.<br />

Aber rechtlich notwendig.<br />

Selbst bei ausgeglichenen Haushalten wäre der Schuldenstand lediglich<br />

eingefroren. Von Rückzahlung kann da noch keine Rede sein. Aber die<br />

Steuereinnahmen sinken und gleichzeitig steigen die Forderungen an den Staat:<br />

• hohe Investitionen für Infrastruktur<br />

• hohe Investitionen in Bildung<br />

• unabsehbar hohe Kosten des Klimawandels<br />

• hohe Zinsaufwendungen<br />

• hohe Pensionsansprüche<br />

Wie sollen <strong>unter</strong> diesen Umständen Schulden jemals zurückgezahlt werden?<br />

Verstehen Sie, was ich meine? Egal, was der Staat tut: Er kann weder vor noch<br />

zurück.<br />

Es kann nur noch r<strong>unter</strong> gehen in die Tiefe.<br />

Zurück auf den Boden der Tatsachen.<br />

Man muss kein Hellseher sein, um zu sehen, was auf uns zukommt. Im Nebel der<br />

undurchsichtigen Machenschaften des Staates ist eins jedoch ganz klar: Die<br />

ungedeckten Verbindlichkeiten müssen bezahlt werden.<br />

Und das hat direkte Konsequenzen<br />

für Ihr Vermögen!<br />

Ich werde es Ihnen vorrechnen:<br />

Die Notenbanken und Regierungen aller Hauptwährungen lassen<br />

gleichzeitig aus allen Rohren frisches Geld in die Wirtschaft und<br />

Finanzinstitute sprudeln. Mehr Geld wurde in den letzten 50 Jahren<br />

noch nie gedruckt. Damit sollen die Märkte stimuliert werden. Später<br />

wird die anziehende Inflation die Steuereinnahmen steigen lassen.<br />

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Nugget Effekt<br />

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Das ist die unmittelbare Konsequenz für Ihr Vermögen:<br />

Gelder, die Sie in Rentenanlagen investiert haben, verlieren immer schneller<br />

an Wert. Schon bei 4 % Inflation verfügen Sie nach nur 5 Jahren über fast 20<br />

% weniger an Kaufkraft allein durch Inflation. Das ist ja noch eine sehr<br />

vorsichtige und zurückhaltende Rechnung.<br />

Sie müssen in Zukunft mit einer wesentlich höheren Inflationsrate rechnen.<br />

Angesichts der non-stop laufenden Gelddruckmaschinen wird es ganz sicher<br />

zu einer wesentlich höheren Inflationsrate kommen. Dieser Wertabzug wird in<br />

der Regel dramatisch <strong>unter</strong>schätzt. Schon in der gemäßigten Phase zwischen<br />

Januar 1920 und Juli 1922 sank der Wert des deutschen Geldes um 90 % – in<br />

nur 2,5 Jahren!<br />

Eine Entschuldung des Staates gibt es nur in einer<br />

Hyperinflation und darauf folgender Währungsreform!<br />

Drei <strong>Staatsbankrott</strong>e haben wir bereits erlebt.<br />

Erinnern Sie sich:<br />

1923: unsere Großeltern, Urgroßeltern, die zuletzt ihre Geldscheine in den Ofen<br />

stecken konnten, weil sie nichts mehr wert waren.<br />

1948: Man kann das aber auch anders machen, viel drastischer. Das ist nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg geschehen, durch den Währungsschnitt, einfach die<br />

Wiedereinführung einer Währung. Danach ist die Staatsverschuldung in der<br />

alten Währung einfach nichts mehr wert.<br />

1989: der <strong>Staatsbankrott</strong> der Deutschen Demokratischen Republik mit<br />

anschließender Übernahme der Konkursmasse durch die Bundesrepublik<br />

<strong>Deutschland</strong>. Hier ist die große Schuldenlast nicht durch einen Krieg<br />

entstanden, sondern als Ergebnis jahrzehntelanger Misswirtschaft.Die<br />

Schulden der „hoffnungslos bankrott verschuldeten DDR“ betrugen zuletzt:<br />

44,12 Mrd. €<br />

Reden Sie sich das Szenario lieber nicht wieder schön. Manche glauben ja<br />

angesichts der deutschen Geschichte ein verlorener Krieg sei die notwendige<br />

Voraussetzung für eine Hyperinflation. Dieser Eindruck ist allerdings falsch.<br />

Die schockierende Wahrheit dagegen lautet:<br />

Eine radikale Geldentwertung ist unvermeidlich.<br />

Es gibt zahllose Beispiele für Hyperinflationen, denen keine Kriege vorausgingen.<br />

Also muss die Ursache woanders liegen. Viele Hyperinflationen der Geschichte<br />

haben sich im 20. Jahrhundert ereignet. In den vergangenen 100 Jahren hat<br />

es Währungskrisen in 87 Ländern gegeben. Oft verbunden mit inflationären Total-<br />

Bankrotten und Hyper-Inflationen.<br />

1920/23 und 1948 in <strong>Deutschland</strong><br />

1922-24: Sowjetunion<br />

1947-49: China<br />

1989-90: Argentinien<br />

Besonders in den letzten 12 Jahren häufen sich die Bankrotterklärungen von<br />

Staaten:<br />

1997: Thailand<br />

1998: Russland<br />

1999: Ecuador<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

Page 11 of 17<br />

2001: Argentinien<br />

2008: Simbabwe, Island<br />

<strong>Staatsbankrott</strong> demnächst ganz in Ihrer Nähe!<br />

<strong>2009</strong>: Ukraine, Spanien, Griechenland, Italien?<br />

<strong>Deutschland</strong><br />

Nach Erkenntnissen des renommierten Schweizer Professor Peter Bernholz werden<br />

Hyperinflationen immer durch Defizite des Staatshaushaltes verursacht. Der Statt<br />

saniert sich durch eine Währungsreform.<br />

Der Staat saniert sich durch eine Währungsreform.<br />

Dann zählt nur eins: die Kaufkraft.<br />

Erinnern Sie sich. 1923 und 1948. Beide Male hatte die Bevölkerung geglaubt,<br />

dass die Währung ihre Kaufkraft bewahren würde.<br />

Als man für 1 Billion Mark gerade noch ein Brot kaufen konnte, gab es im<br />

November 1923 eine Währungsreform (was für ein schönfärberischer Begriff) und<br />

die wertlosen Papierstapel wurden im Verhältnis 1 Billion zu einer neuen<br />

Rentenmark umgetauscht. In diese Umrechnung wurden alle Vermögen<br />

einbezogen: positive wie negative. Also auch die Staatsschulden, die der deutsche<br />

Staat zur Finanzierung des Ersten Weltkrieges aufgenommen hatte.<br />

So befreit sich der Staat auf einen Schlag von gigantischen<br />

Staatsschulden.<br />

Und vernichtet das Privat-Vermögen seiner Bürger!<br />

Und jetzt frage ich Sie: Sehen Sie Parallelen zur heutigen Situation?<br />

Wir haben zwar keinen Krieg finanziert. Der immense Schuldenberg ist durch<br />

jahrelanges Missmanagement angewachsen. Hand aufs Herz: „Was glauben Sie,<br />

was wird nun passieren?“ Wenn Sie jetzt alles bisher Gesagte einmal<br />

rekapitulieren? Was kommt als nächstes? Wie schätzen Sie die kommende Realität<br />

ein?<br />

Fluchtplan. Teil 2:<br />

So setzen Sie auf echte<br />

Werte<br />

Gold ist die einzige Währung, die ein<br />

Staat nicht selber herstellen oder<br />

vermehren kann. Das verleiht dem<br />

gelben Edelmetall eine nicht zu<br />

<strong>unter</strong>schätzende Macht. Dem<br />

Goldmarkt stehen paradiesische Zeiten<br />

bevor. Wir werden in Kürze eine<br />

Goldrallye erleben wie sie die Welt<br />

noch nicht gesehen hat.<br />

Gold ist der sichere Hafen. Nehmen Sie den direkten Weg. „Aber<br />

die Musik spielt doch noch“, sagen die Unbelehrbaren auf der<br />

Titanic. Während der Bug schon <strong>unter</strong> Wasser ist und das ganze<br />

Schiff nach unten zieht.<br />

Fordern Sie knallharte Gegenmaßnahmen für die<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

Page 12 of 17<br />

Rettung Ihres Geldes. Kostenloser Test. Letzter<br />

Aufruf.<br />

Selbst Banker sind heute ahnungslos gegenüber den Risiken wie damals die 2200<br />

gutgläubigen Passagiere auf der Titanic. Das ist eine der Gefahren, mit denen wir<br />

es heute zu tun haben. Auch ein konservativ gemanagtes Vermögen<br />

<strong>unter</strong>liegt gefährlichen Überraschungen.<br />

Aus unberechenbaren Richtungen und Quellen können „plötzliche unkalkulierbare<br />

Ereignisse“ Ihr Geld und Vermögen von heute auf morgen komplett<br />

vernichten. Sie tauchen plötzlich auf. In Nacht und Nebel. Ohne Vorankündigung.<br />

Sie sehen zuerst ganz harmlos aus. Haben aber Tiefgang und eine bisher<br />

unbekannte Größenordnung. Sie müssen hellwach sein. Sie benötigen dringend<br />

konkrete Empfehlungen, ganz genaue Handlungsanweisungen: Was ist jetzt zu<br />

tun?<br />

Nur 37 Sekunden sind von der Sichtung des Eisberges<br />

bis zur Kollision der Titanic vergangen.<br />

Der Eisberg streifte die Titanic auf der Steuerbordseite und punktierte ihren Rumpf<br />

an 5 verschiedenen Stellen mehrfach. Gläser erzittern, Geschirr klirrt,<br />

Kronleuchter schwanken. Aber die Party <strong>geht</strong> zunächst weiter. Keiner macht sich<br />

ernsthafte Gedanken. Die Titanic kann nicht <strong>unter</strong>gehen. Ein Staat kann<br />

nicht bankrott gehen. Aber ich sage Ihnen: Wenn es passiert, dann wird es<br />

plötzlich passieren und schnell. Dann werden Sie keine Zeit mehr haben, sich eine<br />

Rettungsstrategie zu überlegen.<br />

Es ist doch so: Wir sitzen hier schon auf der sinkenden Titanic. Der Eisberg ist<br />

gerammt. Der Crash hat schon stattgefunden. Jetzt heißt es: „Rette sich wer<br />

kann!“<br />

Genug Schwimmwesten wird es garantiert nicht geben. Und<br />

Rettungsboote? Vergessen Sie´s! Bringen Sie Ihr hart verdientes Geld in<br />

sichere Gewässer. Jetzt. Verlieren Sie keine Zeit mehr.<br />

Fluchtplan. Teil 3:<br />

So bringen Sie Ihr<br />

Vermögen in einen<br />

sicheren Hafen!<br />

Hilfloser Aktionismus bringt Sie jetzt<br />

auch nicht weiter. Abwarten auch<br />

nicht. Warten Sie bitte nicht bis wir ab<br />

Oktober <strong>2009</strong> monatlich steigende<br />

Arbeitslosenzahlen, Inflation und<br />

Steuererhöhungen sehen werden.<br />

Normalerweise würden wir alles jetzt schon sehen. Aber, wir haben<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

Page 13 of 17<br />

Wahljahr Noch können Sie handeln. Nutzen Sie den knappen Spielraum.<br />

Ab ins Rettungsboot. Suchen Sie sich für Ihr Geld jetzt einen<br />

sicheren Hafen. Holen Sie sich die Anleitungen der Experten. Lesen Sie<br />

weiter, oder nehmen Sie gleich die Abkürzung:<br />

Gold ist der sichere Hafen. Nehmen Sie den<br />

direkten Weg.<br />

Die einen beten. Die anderen hoffen.<br />

Die wenigsten handeln.<br />

Wenn stark Export orientierte Länder wie <strong>Deutschland</strong>, China und Japan ihre<br />

Waren nicht mehr im Ausland verkaufen können, bricht deren Wirtschaft ungleich<br />

schneller zusammen. Die Hoffnung, dass nach der dramatischen Finanzkrise in den<br />

USA und Europa zumindest die asiatischen Staaten wie China, Indien, Japan oder<br />

Singapur die Weltkonjunktur stützen könnten, schwindet immer mehr.<br />

Ganz im Gegenteil: Die stark exportorientierte Industrie im fernen Osten trifft<br />

die globale Weltwirtschaftskrise nun mit voller Wucht. Die aktuellen<br />

Hiobsbotschaften aus Japan lassen das Schlimmste befürchten: Die Wirtschaft<br />

schrumpft dort so stark so stark wie zuletzt in der Ölkrise 1974.<br />

Der Rückgang der wirtschaftlichen Leistung im nunmehr dritten Quartal in Folge<br />

zeigt einmal mehr, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt in die tiefste<br />

Rezession der Nachkriegszeit gerutscht ist. Japans Wirtschaft leidet <strong>unter</strong> einem<br />

beispiellosen Exporteinbruch. Ein Land, das stark vom Export lebt, hat keine<br />

Möglichkeiten gegenzusteuern wenn der Export einbricht. Es kann nur hoffen und<br />

beten.<br />

Aber Sie können handeln. Am besten gleich jetzt.<br />

Gold und Silber – zwei<br />

starke Rettungsinseln<br />

in der Not.<br />

Stellen Sie heute die Weichen für Ihre finanzielle Zukunft. Dabei möchte ich Sie<br />

nach Kräften <strong>unter</strong>stützen.<br />

Machen Sie beherzt die notwendigen Schritte,<br />

auch wenn der eine oder andere Bekannte und<br />

bestimmt Ihr Bankberater Gold und Silber als<br />

Unsinn abtun werden<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

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Keiner von uns kann in die Zukunft<br />

sehen, doch im Blick zurück erkennen<br />

Sie immer wieder über alle Epochen<br />

und Reiche hinweg die<br />

einzigartige Kraft des<br />

Goldes. Fürsten, Staaten, Systeme<br />

und Ideologien, Herrscher aber auch<br />

Banker und Währungen kamen und<br />

gingen. Das Gold hat sie alle überlebt.<br />

Und wer zu arm war um sich das Gold<br />

leisten zu können, der schütze<br />

sich und die finanzielle<br />

Zukunft seiner Familie mit<br />

Silber, dem Gold des kleinen<br />

Mannes.<br />

Der Blick zurück in die Geschichte ist erschreckend: Regierungen vergreifen<br />

sich in der Not immer schamlos am Eigentum ihrer Bürger. Entweder durch<br />

Steuererhöhungen oder lautlos über Schwundgeld und Inflation. Am Ende stehen<br />

immer <strong>Staatsbankrott</strong> und Währungsreform.<br />

Kein geringerer als Alan Greenspan, der ehemalige Chef der<br />

US Notenbank hat die lautlose Enteignung und wie man sich<br />

als Bürger davor schützen kann in vier Grundthesen auf den<br />

Punkt gebracht:<br />

1. «... ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor<br />

der Enteignung durch Infl ation zu schützen. Es gibt dann kein<br />

sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es das gäbe,<br />

müsste die Regierung den Besitz für illegal erklären, was beim<br />

Gold ja auch schon oft der Fall war.<br />

2. Wenn sich jedermann entscheiden würde, seine Bankguthaben<br />

in Silber, Kupfer oder ein anderes Gut zu tauschen, und sich<br />

weigern würde, Schecks oder Bargeld als Zahlung zu<br />

akzeptieren, würden Bankguthaben ihre Kaufkraft verlieren und<br />

Regierungsschulden würden keinen Anspruch auf Güter mehr<br />

darstellen.<br />

3. Die Finanzpolitik des Wohlfahrtstaates macht es erforderlich,<br />

dass es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu<br />

schützen. Das ist das schäbige Geheimnis, das hinter der<br />

Hysterie und Verteufelung des Goldes steckt.<br />

4. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die<br />

versteckte Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen<br />

heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wer das<br />

verstanden hat, der versteht auch, warum die Befürworter des<br />

Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind ...»<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

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Fluchtplan. Teil 4:<br />

So investieren Sie<br />

goldrichtig!<br />

Kaufen Sie physisches Gold. Meiden<br />

Sie Gold-Zertifikate. Denn mit<br />

Zertifikaten kaufen Sie nur das<br />

verbriefte Recht auf einen Platz im<br />

Rettungsboot, aber nicht den realen<br />

Platz im Rettungsboot.<br />

Physisches Gold hat seine Besitzer bisher sicher durch jede<br />

Wirtschaftskrise und jeden Crash gebracht.<br />

Gold und Silber bieten Ihnen beides:<br />

Kaufkrafterhalt und Wertzuwachs. Entscheidend ist allerdings die richtige<br />

Mischung. Der Mix macht´s, und den sollten Sie genau kennen.<br />

Gold ist ein Ausweg. Und hier ist Ihre Anleitung.<br />

Die ersten schützen sich bereits.<br />

Noch sind die Einstiegspreise günstig.<br />

Nach Angaben des World Gold Council (WGC) ist<br />

die weltweite Nachfrage nach Gold in den ersten<br />

drei Monaten dieses Jahres um 38 Prozent<br />

gestiegen.<br />

Dabei sei <strong>Deutschland</strong> der größte Markt<br />

für Barren und Münzen, da hier die<br />

Nachfrage von Privatanlegern um 400<br />

Prozent auf 59 Tonnen gestiegen sei.<br />

Als Hauptfaktor machte der Verband<br />

Inflationsängste aus.<br />

Im zweitgrößten Goldbarren- und<br />

Goldmünzenmarkt - der Schweiz - sei die<br />

Nachfrage um 437 Prozent auf 39<br />

Tonnen gestiegen, und in den USA habe<br />

sie um 216 Prozent auf 27,4 Tonnen<br />

zugenommen.<br />

Lesen Sie:<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

Page 16 of 17<br />

Erfahren Sie jetzt in meinem Dienst:<br />

Welche Edelmetalle sich als Kriseninvestment eignen!<br />

Welche Stückelung am besten ist!<br />

Wo Sie die besten Kaufkurse erhalten!<br />

Wie Sie bei einer bevorstehenden Hyperinflation als Gewinner<br />

hervorgehen!<br />

Warum Gold, Silber und Platin eine wichtige Rolle bei Ihrer<br />

Planung spielen sollten!<br />

Wie Sie Ihr Vermögen in der Krise sichern und auch vermehren<br />

können!<br />

Ob Sparbücher, Sparpläne und Bankguthaben eine gute<br />

Anlageform sind!<br />

Was Sie auf jeden Fall beachten sollten, wenn Sie Schulden<br />

haben!<br />

Was mit Sammlerobjekten (Gemälde, Münzen, Oldtimer usw.)<br />

geschehen sollte!<br />

Was mit Ihrer Bank passieren wird, wenn es weiter nach unten<br />

<strong>geht</strong>!<br />

Was Sie mit Ihren Anleihen, Bundesschatzbriefen und Sparbriefen<br />

machen sollten!<br />

Was Sie mit Ihren Zertifikaten und Fonds anstellen sollten!<br />

Wie sich Rohstoffpreise bei einer Weltwirtschaftskrise verhalten!<br />

Alles, was Sie benötigen, ist eine durchdachte Sicherungs-Strategie. Ich werde<br />

Ihnen die richtigen Adressen nennen, wo Sie Gold kaufen können. Werde Ihnen<br />

die Namen und Kennziffern der aussichtsreichsten Goldaktien nennen. Die<br />

genauen Einstiegskurse.<br />

Ich nenne Ihnen auch die besten Gold-Investments und gebe Ihnen Schritt für<br />

Schritt meine Schatzkisten-Strategie an die Hand, mit der Sie sich ein<br />

krisensicheres Polster aufbauen.<br />

Ich sagte es Ihnen: Bereits in den nächsten 12 bis 24 Monaten oder auch in den<br />

nächsten 10 Wochen wird sich die Art, wie Sie Ihr Vermögen erhalten und<br />

vermehren, gravierend ändern. Handeln Sie jetzt, bevor es zu spät ist.<br />

Testen Sie jetzt 30 Tage ohne jedes Risiko eine<br />

fantastische Methode zur Rettung Ihres Geldes.<br />

Herzliche Grüße, Ihr<br />

Dr. Bernd Heim<br />

09.07.<strong>2009</strong>


Nugget Effekt<br />

Page 17 of 17<br />

Impressum<br />

GeVestor ist ein Unternehmensbereich der<br />

VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG<br />

Theodor-Heuss-Str. 2-4 D-53177 Bonn<br />

Tel.: 02 28 – 95 50 180 Fax: 02 28 - 36 96 001<br />

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09.07.<strong>2009</strong>

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