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Staatsbankrott Deutschland geht 2009 unter

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Nugget Effekt<br />

Page 8 of 17<br />

Der Staat wird Ihnen keinen<br />

Schutz mehr bieten.<br />

Und unser Finanzsystem schon gar nicht. Sie selbst müssen aktiv werden. Und<br />

zwar jetzt. Greifen Sie zu. Ihr Schutzschild gegen <strong>Staatsbankrott</strong>,<br />

Enteignung, Währungsreform, … Lesen Sie hier warum Gold auch in der<br />

nächsten Krise wieder ein sicherer Hafen ist.<br />

Kapitän Merkel spricht klare Worte!<br />

Im Januar <strong>2009</strong> warnte die Bundeskanzlerin Merkel in einer Rede vor<br />

Bankmanagern: „Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleite gehen<br />

können. Dieses Gerücht stimmt nicht.“ Mit anderen Worten, laut und deutlich.<br />

Für alle vernehmbar:<br />

„Ein <strong>Staatsbankrott</strong> kann auch<br />

<strong>Deutschland</strong> treffen“.<br />

Wenn führende Politiker schon so klare Worte sprechen, wie sieht die Realität dann<br />

wirklich aus? Was ist die ganze schockierende Wahrheit? Was steht wirklich<br />

<strong>unter</strong>m Strich? Wie sieht es hinter den Kulissen aus?<br />

Es kommt noch viel härter! Halten Sie sich fest.<br />

Die Titanic rammte bekanntlich den Teil eines Eisberges, der <strong>unter</strong> Wasser liegt.<br />

Unser Billionen-Schuldenberg ist auch nur die Spitze des Eisbergs. Darüber wird in<br />

den Medien gesprochen. Aber das ist längst nicht alles.<br />

Das ist nur die halbe Wahrheit.<br />

Was verschweigt man Ihnen?<br />

Der größere Teil der Staatsschulden wird gar nicht erfasst: die<br />

Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Beamten. Wenn man den Barwert dieser<br />

Zahlungsverpflichtungen ausrechnet, beläuft sich das auf ungefähr 30 Prozent des<br />

Bruttoinlandsprodukts.<br />

Diese unsichtbare Staatsschuld müsste man den sichtbaren<br />

Staatsschulden hinzu rechnen. Sie wird aber heimlich <strong>unter</strong> den Teppich<br />

gekehrt. Als wäre sie nicht vorhanden.<br />

Genauso gibt es Zahlungsverpflichtungen des Staates etwa im Rahmen der<br />

umlagefinanzierten gesetzlichen Rentensysteme, der Krankenversicherungen, der<br />

sozialen Pflegeversicherung. Und dann hat man eine Schuldenstandsquote in<br />

der Größenordnung von ungefähr 150 bis 200 Prozent des<br />

Bruttoinlandsproduktes.<br />

Nur der Staat darf diese Zahlungsverpfl ichtungen <strong>unter</strong> den Tisch fallen<br />

lassen und verschweigen. Würden Sie als Unternehmer das gleiche Recht für<br />

sich in Anspruch nehmen, machen Sie sich der Bilanzfälschung schuldig. Eine<br />

Anklage und Verurteilung sind die Folge.<br />

Wir sitzen in Wirklichkeit auf mehr als 3,2 Billionen Verbindlichkeiten.<br />

09.07.<strong>2009</strong>

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