Staatsbankrott Deutschland geht 2009 unter
Staatsbankrott Deutschland geht 2009 unter
Staatsbankrott Deutschland geht 2009 unter
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Nugget Effekt<br />
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Ing. Franz Schöfl<br />
Von: GeVestor [gevestor@vnr.srv3.de]<br />
Gesendet: Donnerstag, 9. Juli <strong>2009</strong> 05:40<br />
An: ing.schoefl@24speed.at<br />
Betreff: <strong>Deutschland</strong> vor dem <strong>Staatsbankrott</strong><br />
<strong>Staatsbankrott</strong><br />
<strong>Deutschland</strong> <strong>geht</strong> <strong>2009</strong> <strong>unter</strong><br />
Sehen Sie genau hin! Was kommt?<br />
Schauen Sie den eiskalten Fakten ins Auge!<br />
Erkennen Sie die unerbittliche Realität:<br />
Die Krise ist nicht vorbei. Das Drama <strong>geht</strong> jetzt richtig los. Währungen werden<br />
<strong>unter</strong>gehen. Ganze Industriestaaten werden Bankrott gehen.<br />
Massenarbeitslosigkeit. Deflation. Steuererhöhungen. Inflation.<br />
Währungsreform. Versorgungsengpässe. Streiks und Demonstrationen<br />
bisher unbekannten Ausmaßes. Sozialsysteme kollabieren...., Kriminalität<br />
explodiert...., Aufstände wüten in den Straßen..., Autos brennen...<br />
Hungerelend breitet sich auch bis in die bürgerlichen Kreise aus ....<br />
Wollen Sie die ganze Härte eines<br />
Systemzusammenbruchs erleben oder jetzt die<br />
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richtigen Schritte einleiten?<br />
Wollen Sie bis zuletzt die Augen verschließen oder jetzt den Ausweg nutzen?<br />
Wollen Sie so weiter machen wie bisher oder sich lieber jetzt für die Zeit nach der<br />
Jahrhundert-Krise eine solide Startposition sichern?<br />
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter<br />
Leser,<br />
das Sinken der Titanic konnte sich auch<br />
niemand vorstellen. Und doch wurde es<br />
für 2200 Menschen bittere Realität.<br />
1500 Menschen ertranken bei der<br />
größten Katastrophe der<br />
Passagierschifffahrt in den kalten Fluten<br />
des Atlantiks.<br />
Auch wenn Sie sich die mittel- bis<br />
langfristigen Folgen der aktuellen<br />
Finanzkrise nicht vorstellen können oder<br />
wollen. Die harten Folgen werden SIE in<br />
jedem Fall spüren. Oder Sie folgen jetzt<br />
den klaren Handlungsanforderungen des<br />
Evakuierungs-Teams:<br />
„Schwimmweste anlegen.“<br />
Lesen Sie jetzt die unverblümte Wahrheit, die man Ihnen am liebsten vorenthalten<br />
würde:<br />
<strong>Deutschland</strong> ist Pleite<br />
Diese schockierende Wahrheit verschleiern die Parteien beim Wettlauf um die<br />
Wählergunst. Das wird keiner freiwillig thematisieren. Die Politiker reden das nach<br />
was ihnen ihre PR-Berater und die Lobbyisten vorkauen.<br />
Aber was noch schlimmer ist: Die Politiker winken jeden noch so unsinnigen<br />
Rettungsversuch maroder Unternehmen (fahr-) lässig durch.<br />
Nach dem Motto:<br />
„Schulden sozialisieren. Gewinne privatisieren.“<br />
Warum tun sie das?<br />
Ist der industrielle Komplex viel tiefer mit der Politik verstrickt, als es Ihnen die<br />
Medien Glauben machen?<br />
Oder haben die Politiker das <strong>unter</strong>gehende Schiff längst verlassen.<br />
Und freuen sich über ihr garantiertes Ruhestandsgeld?<br />
Verabschieden Sie sich von Mythen, Wunschdenken und Schönfärberei.<br />
Lesen Sie die ganze schockierende Wahrheit.<br />
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Ich garantiere Ihnen schon jetzt:<br />
Je tiefer Sie jetzt in meine Realitäts-<br />
Analyse einsteigen, desto häufiger<br />
werden Sie fassungslos den Kopf<br />
schütteln und denken: „Das kann doch<br />
nicht wahr sein.“<br />
Am Ende stellt sich die einzig sinnvolle<br />
Frage: „Was muss ich jetzt tun?“ „Ist<br />
es etwa schon zu spät?“<br />
„Wie komme ich noch ins<br />
Rettungsboot?“<br />
Diese Fragen werde ich Ihnen beantworten!<br />
Mein Tipp: Am besten Sie handeln gleich. Schützen Sie jetzt Ihr wertvolles<br />
Geld. Sie werden es noch sehr dringend benötigen. Begreifen Sie die Lage.<br />
Ergreifen Sie die Initiative. Schützen Sie sich durch konsequente<br />
Maßnahmen. Hier ist Ihre letzte Chance. Vielleicht haben Sie nur noch ein<br />
paar Wochen oder Monate Zeit, vielleicht auch nur ein paar Tage. Handeln<br />
Sie. Jetzt. Heute. Sofort.<br />
Schützen Sie sich vor der Finanz-Katastrophe.<br />
Verabschieden Sie sich von unfähigen Politikern.<br />
Lösen Sie sich von den falschen Ratschlägen der<br />
Banker.<br />
Ich will Ihnen sagen, wie es wirklich aussieht!<br />
Der deutsche Staat kann angeblich<br />
nicht bankrott gehen. LÜGE!!!<br />
Das Vertrauen in den deutschen Staat ist für viele Menschen immer noch<br />
felsenfest „<strong>Deutschland</strong> kann nicht <strong>unter</strong>gehen“. Das glauben die meisten auch<br />
heute noch. Das ist jedoch leider falsch.<br />
Jeder Staat ist auch nur ein Verbraucher, der Einnahmen und Ausgaben hat. Und<br />
der klug haushalten sollte. Es ist im Großen wie im Kleinen. Der Staatshaushalt<br />
funktioniert auch nicht anders als Ihr Privathaushalt.<br />
Die schockierende Wahrheit lautet:<br />
Schuldenzuwachs des deutschen Staates beträgt<br />
pro Sekunde 4.439 Euro.<br />
Während Sie nur diesen einen Satz hier<br />
lesen, sind die Schulden des deutschen<br />
Staates um weitere 30.000 €<br />
angewachsen. Soviel verdienen viele<br />
Bundesbürger nicht im ganzen Jahr.<br />
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Der Schuldenberg wächst weiter.<br />
Sekunde um Sekunde ins<br />
Gigantische. Besonders in diesen<br />
Zeiten. Die Schulden des gesamten<br />
deutschen Staates betragen im Juni<br />
<strong>2009</strong> insgesamt 1,602 Billionen. Genau<br />
gesagt:<br />
1.602.073.132.753 Euro Staatsschulden<br />
Diese gewaltige Summe gibt der Staat mehr aus, als seine gut organisierten<br />
Steuereintreiber Ihnen und mir abpressen konnten. Da tickt eine gefährliche<br />
Bombe, auf der wir alle sorglos sitzen.<br />
Das wird uns eingeredet:<br />
Der Staat verschuldet sich in der Krise, um der Wirtschaft Impulse zu<br />
geben. Danach soll alles weiter gehen wie bisher. Die Wirtschaft soll<br />
aufblühen und der Staat will durch höhere Steuer-Einnahmen das<br />
Defizit wieder ausgleichen. Reines Wunschdenken. Da glaubt in<br />
Wirklichkeit keiner dran. Kein Politiker, kein Wirtschaftswissenschaftler.<br />
Keiner.<br />
Das ist ideale Theorie. Das ging in der Realität nie auf. Schon in der<br />
Vergangenheit vergrößerte der Staat seine Schulden von einer<br />
Legislaturperiode zur nächsten. Und zahlte er bisher auch nur einen einzigen<br />
Cent zurück? Nein. Fehlanzeige.<br />
Die schockierende Wahrheit dagegen lautet:<br />
Der <strong>Staatsbankrott</strong><br />
steht vor der Tür<br />
Die Signale sind sehr deutlich. Man muss sie nur verstehen und richtig deuten. Ich<br />
will Ihnen hier einen wichtigen Zusammenhang transparent machen: Staaten<br />
platzieren Anleihen am Markt um an Geld zu kommen. Die Anleihen funktionieren<br />
wie ein Kredit an den Staat. Investoren geben dem Staat ihr Kapital und<br />
bekommen dafür Zinsen. Natürlich vergibt auch die Bundesrepublik<br />
Staatsanleihen. Die waren bisher sehr gefragt.<br />
<strong>Deutschland</strong> gilt als sehr kreditwürdig: starke Wirtschaft, sehr gutes Rating. Das<br />
wirkt vertrauenswürdig. Im Januar <strong>2009</strong> passierte jedoch das Undenkbare.<br />
Ja, das Unfassbare ist geschehen.<br />
Die als sicher geltenden 10-jährigen Anleihen der<br />
Bundesrepublik fanden nicht genug Käufer!<br />
Normalerweise sind deutsche Anleihen überzeichnet. Es gibt mehr Käufer als es<br />
Anteile zu kaufen gibt.<br />
DOCH PLÖTZLICH GELTEN DIE DEUTSCHEN ANLEIHEN ALS NICHT MEHR<br />
SICHER. Experten schätzen, dass im nächsten Jahr die Forderungen an den<br />
deutschen Staat 78 % der jährlichen Wirtschaftsleistung ausmachen.<br />
Inzwischen sehen Investoren auch in <strong>Deutschland</strong> die Gefahr, dass Sie ihr Geld<br />
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nicht zurückbekommen. Sie kaufen keine Staatsanleihen mehr. Auch höhere<br />
Zinsen werden das steigende Misstrauen der Anleger nicht beruhigen.<br />
In einem inflationären Umfeld hat der Staat massive Probleme, wenn er sich auf<br />
den Kapitalmärkten nicht wie gewohnt refinanzieren kann. Die Folge? Beamte,<br />
Pensionäre und Rentner kriegen kein Geld. Autobahnen werden nicht weiter<br />
gebaut, Zinsen nicht mehr gezahlt.<br />
Der Staat bricht zusammen. Und<br />
Ihr Geld wird vernichtet!<br />
Ist das deutlich genug? Ich werde es für Sie noch deutlicher machen. Wenn Sie<br />
beispielsweise 40 % Ihres Vermögens in Bundesschatzbriefen und weitere 40 %<br />
als Lebensversicherung halten, gehen Sie ab diesem Moment vollkommen leer<br />
aus. Sie bekommen keine oder nur minimale Zinsen, während die Inflation<br />
weiterrast.<br />
Die alarmierende Konsequenz:<br />
80 % Ihres Vermögens<br />
sind nichts mehr wert.<br />
Das ist ein schrilles Alarmsignal.<br />
Aber das ist nur ein Signal von vielen. Es gibt noch mehr. Beängstigendere.<br />
Machen Sie sich im Folgenden ein Bild der gesamten Situation. Oder handeln Sie<br />
gleich. Sie dürfen keine Zeit verlieren.<br />
Fluchtplan. Teil 1:<br />
So retten Sie Ihr<br />
Vermögen!<br />
Das Untergangs-Szenario ist real:<br />
Ganze Staaten und Weltmächte wie<br />
die USA, Großbritannien, <strong>Deutschland</strong><br />
werden schon bald <strong>unter</strong>gehen.<br />
Aber Sie müssen das<br />
nicht mitmachen!<br />
Es gibt verblüffend einfache und sichere Wege, wie Sie sich vor dem<br />
<strong>Staatsbankrott</strong> retten. Lesen Sie weiter, oder nehmen Sie die Abkürzung:<br />
Gold ist ein Ausweg. Und hier ist Ihre Anleitung.<br />
Die Risiken für Ihr Vermögen summieren sich zu einer handfesten Bedrohung.<br />
Die Finanzkrise ist schon längst eine Krise der<br />
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Staatshaushalte. Das wird richtig übel.<br />
Die Strippenzieher, die Abwrackminister wissen es alle längst.<br />
Die Staatsfinanzen befinden sich in einem katastrophalen<br />
Zustand. Das Staatsschiff ist längst Leck geschlagen. Die<br />
Situation ist unhaltbar. Die Frage ist nicht mehr ob der Kahn<br />
sinkt, sondern nur noch wie schnell. Und wer am Ende<br />
rechtzeitig von Bord kommt. Und noch einen sicheren Platz<br />
im Rettungsboot ergattert. Ohne damit zu kentern.<br />
Der eingeschlagene<br />
Weg führt zwingend in<br />
den <strong>Staatsbankrott</strong>.<br />
Die Rettungspakete der Regierungen? Alles nur Beruhigung. Lassen Sie<br />
sich nicht einlullen. Man will Sie nur in Sicherheit wiegen. Man will die<br />
öffentliche Ordnung wahren. Sollte es wirklich bald zu einem Run auf die<br />
Banken kommen, gehen Sie garantiert leer aus.<br />
<strong>Deutschland</strong> ist da nur ein Beispiel. In Europa kriselt es überall. Die<br />
Kreditratingagentur Standard & Poor´s hat die Euroländer Spanien, Griechenland<br />
und Portugal her<strong>unter</strong>gestuft. Derzeit wird geprüft, ob das Rating für die USA<br />
gesenkt wird. England hat es schon erwischt und <strong>Deutschland</strong> zittert. Die<br />
Bonitätsschmelze wird sich fortsetzen. Eine Her<strong>unter</strong>stufung macht es Ländern<br />
schwerer, an frisches Geld zu kommen für ihre nutzlosen Rettungspakete.<br />
Dann wird es richtig eng.<br />
Nur durch Nothilfen des IWF und der EZB<br />
haben die Länder Island, Ungarn,<br />
Ukraine und Dänemark scheinbar noch<br />
Oberwasser. Doch real sind diese Länder<br />
schon <strong>unter</strong> Wasser.<br />
Sie sind technisch insolvent.<br />
K.O. Eigentlich pleite. BANKROTT.<br />
Das Schiff ist bereits Leck<br />
geschlagen. Es wird alles in die kalte<br />
Tiefe ziehen. Restlos alles. Es wird<br />
schnell gehen. Es wird fürchterlich.<br />
Eins ist sicher: Der <strong>Staatsbankrott</strong><br />
innerhalb der EU wird kommen. Fragt<br />
sich nur noch wann? Und welcher Staat<br />
den Anfang macht?<br />
Steigen Sie vorher aus. Retten Sie jetzt Ihr Geld,<br />
Ihre Zukunft, Ihr ruhiges Gewissen, Ihre<br />
Altersabsicherung.<br />
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Als erste große Pleitekandidaten für einen <strong>Staatsbankrott</strong> innerhalb der EU<br />
gelten Irland, England und Italien. Muss erstmal ein Kandidat dran glauben,<br />
brechen alle Dämme. Das Wasser bahnt sich unaufhaltsam seinen Weg. Alles was<br />
im Weg steht wird weggerissen und vernichtet. Im Moment flutet man die Märkte<br />
noch mit frischem Geld. Aber wie lange <strong>geht</strong> das noch gut? Wann kommt die<br />
große Inflation?<br />
Lettland steht vor den Trümmern eines kurzen, heißen Wirtschaftswunders. Nun<br />
am Ende des Strohfeuers ließ sich der <strong>Staatsbankrott</strong> nur noch mit<br />
Steuererhöhungen und Notkrediten aus dem Ausland in Höhe von 7,5 Milliarden<br />
Euro abwenden. Auch den anderen Ländern des Baltikums steht das Wasser<br />
bis zum Hals. Kredite fallen aus, Staaten stehen vor der Insolvenz. Deutschen<br />
Banken in der Region droht ein weiteres Milliardendesaster. Vorbei mit dem Boom.<br />
Der Bankrott steht mit Sicherheit unmittelbar vor der Tür.<br />
Wie im Kleinen so im Großen:<br />
Erst die Banken<br />
dann die Staaten.<br />
Es gilt die gleiche Gesetzmäßigkeit wie beim Banken-Bankrott, den wir gerade<br />
erlebt haben und der fürs erste gestoppt wurde. Das war aber erst der Anfang.<br />
Das Vorspiel. Der Hauptteil wird noch folgen. Und zwar bald.<br />
Sobald der erste Staat pleite <strong>geht</strong>, wird der zweite unmittelbar folgen.<br />
Anleihen der anderen Staaten werden abverkauft. Alle Investoren werden<br />
gleichzeitig auf den Verkaufsknopf drücken. Denn ein <strong>Staatsbankrott</strong> in einem<br />
Land kann schnell auch im nächsten passieren. Also schnell weg mit den Anleihen,<br />
solange man noch etwas dafür bekommt.<br />
Wenn ein Markt fällt, dann saufen auch die anderen Märkte ab. Das <strong>geht</strong> ganz<br />
schnell. Denken Sie an die Titanic. Nach 2 Stunden 40 Minuten lag das Schiff<br />
4.000 Meter tiefer auf dem Grund.<br />
Das nenne ich Bodenbildung. Erst dann wird was<br />
Neues entstehen können. Vorher ist alles Gerede, Vermeidung,<br />
Schönwetter-Reden.<br />
Dann werden die Massen aufwachen.<br />
Dann wird es hart auf hart kommen.<br />
Dann tobt der Mob. Einen kleinen<br />
Vorgeschmack haben wir auf dem<br />
letzten Nato-Gipfel in Straßburg erlebt.<br />
Brennende Straßen, Randale,<br />
hartes Durchgreifen. Ich sage Ihnen:<br />
Das war erst der Anfang. Das wird bald<br />
die Tagesordnung sein.<br />
Wappnen Sie sich mit einem<br />
Rettungsring, der Sie solide schützt<br />
gegen <strong>Staatsbankrott</strong> und Inflation.<br />
Der Ihnen und Ihrer Familie einen<br />
mächtigen Schutzschild bietet. Der Sie<br />
wie eine Arche-Noah durch stürmische<br />
Zeiten bringt.<br />
In harten Zeiten muss man wirksame Gegenmaßnahmen ergreifen. Vertrauen Sie<br />
nur auf Ihren Selbstschutz.<br />
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Der Staat wird Ihnen keinen<br />
Schutz mehr bieten.<br />
Und unser Finanzsystem schon gar nicht. Sie selbst müssen aktiv werden. Und<br />
zwar jetzt. Greifen Sie zu. Ihr Schutzschild gegen <strong>Staatsbankrott</strong>,<br />
Enteignung, Währungsreform, … Lesen Sie hier warum Gold auch in der<br />
nächsten Krise wieder ein sicherer Hafen ist.<br />
Kapitän Merkel spricht klare Worte!<br />
Im Januar <strong>2009</strong> warnte die Bundeskanzlerin Merkel in einer Rede vor<br />
Bankmanagern: „Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleite gehen<br />
können. Dieses Gerücht stimmt nicht.“ Mit anderen Worten, laut und deutlich.<br />
Für alle vernehmbar:<br />
„Ein <strong>Staatsbankrott</strong> kann auch<br />
<strong>Deutschland</strong> treffen“.<br />
Wenn führende Politiker schon so klare Worte sprechen, wie sieht die Realität dann<br />
wirklich aus? Was ist die ganze schockierende Wahrheit? Was steht wirklich<br />
<strong>unter</strong>m Strich? Wie sieht es hinter den Kulissen aus?<br />
Es kommt noch viel härter! Halten Sie sich fest.<br />
Die Titanic rammte bekanntlich den Teil eines Eisberges, der <strong>unter</strong> Wasser liegt.<br />
Unser Billionen-Schuldenberg ist auch nur die Spitze des Eisbergs. Darüber wird in<br />
den Medien gesprochen. Aber das ist längst nicht alles.<br />
Das ist nur die halbe Wahrheit.<br />
Was verschweigt man Ihnen?<br />
Der größere Teil der Staatsschulden wird gar nicht erfasst: die<br />
Zahlungsverpflichtungen gegenüber den Beamten. Wenn man den Barwert dieser<br />
Zahlungsverpflichtungen ausrechnet, beläuft sich das auf ungefähr 30 Prozent des<br />
Bruttoinlandsprodukts.<br />
Diese unsichtbare Staatsschuld müsste man den sichtbaren<br />
Staatsschulden hinzu rechnen. Sie wird aber heimlich <strong>unter</strong> den Teppich<br />
gekehrt. Als wäre sie nicht vorhanden.<br />
Genauso gibt es Zahlungsverpflichtungen des Staates etwa im Rahmen der<br />
umlagefinanzierten gesetzlichen Rentensysteme, der Krankenversicherungen, der<br />
sozialen Pflegeversicherung. Und dann hat man eine Schuldenstandsquote in<br />
der Größenordnung von ungefähr 150 bis 200 Prozent des<br />
Bruttoinlandsproduktes.<br />
Nur der Staat darf diese Zahlungsverpfl ichtungen <strong>unter</strong> den Tisch fallen<br />
lassen und verschweigen. Würden Sie als Unternehmer das gleiche Recht für<br />
sich in Anspruch nehmen, machen Sie sich der Bilanzfälschung schuldig. Eine<br />
Anklage und Verurteilung sind die Folge.<br />
Wir sitzen in Wirklichkeit auf mehr als 3,2 Billionen Verbindlichkeiten.<br />
09.07.<strong>2009</strong>
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3,2 Billionen Euro<br />
Staatsverschuldung.<br />
Die Zahl ist so unbegreiflich groß. So gigantisch. So unvorstellbar. Und zugleich<br />
unerbittlich real. Dafür werden wir alle ackern müssen. So oder so. Mit<br />
<strong>Staatsbankrott</strong> oder ohne. Die Party ist vorbei. Die Zeiten werden wieder<br />
realistischer. Und diese Realität vernichtet Ihr Vermögen.<br />
Gefangen in der Zinsfalle.<br />
<strong>Deutschland</strong> ist schon Pleite!<br />
Versprochen wird eine Schuldensenkung, Fakt ist eine Schuldenerhöhung.<br />
Eine Rückzahlung dieses Schuldenberges ist faktisch unmöglich.<br />
Aber rechtlich notwendig.<br />
Selbst bei ausgeglichenen Haushalten wäre der Schuldenstand lediglich<br />
eingefroren. Von Rückzahlung kann da noch keine Rede sein. Aber die<br />
Steuereinnahmen sinken und gleichzeitig steigen die Forderungen an den Staat:<br />
• hohe Investitionen für Infrastruktur<br />
• hohe Investitionen in Bildung<br />
• unabsehbar hohe Kosten des Klimawandels<br />
• hohe Zinsaufwendungen<br />
• hohe Pensionsansprüche<br />
Wie sollen <strong>unter</strong> diesen Umständen Schulden jemals zurückgezahlt werden?<br />
Verstehen Sie, was ich meine? Egal, was der Staat tut: Er kann weder vor noch<br />
zurück.<br />
Es kann nur noch r<strong>unter</strong> gehen in die Tiefe.<br />
Zurück auf den Boden der Tatsachen.<br />
Man muss kein Hellseher sein, um zu sehen, was auf uns zukommt. Im Nebel der<br />
undurchsichtigen Machenschaften des Staates ist eins jedoch ganz klar: Die<br />
ungedeckten Verbindlichkeiten müssen bezahlt werden.<br />
Und das hat direkte Konsequenzen<br />
für Ihr Vermögen!<br />
Ich werde es Ihnen vorrechnen:<br />
Die Notenbanken und Regierungen aller Hauptwährungen lassen<br />
gleichzeitig aus allen Rohren frisches Geld in die Wirtschaft und<br />
Finanzinstitute sprudeln. Mehr Geld wurde in den letzten 50 Jahren<br />
noch nie gedruckt. Damit sollen die Märkte stimuliert werden. Später<br />
wird die anziehende Inflation die Steuereinnahmen steigen lassen.<br />
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Das ist die unmittelbare Konsequenz für Ihr Vermögen:<br />
Gelder, die Sie in Rentenanlagen investiert haben, verlieren immer schneller<br />
an Wert. Schon bei 4 % Inflation verfügen Sie nach nur 5 Jahren über fast 20<br />
% weniger an Kaufkraft allein durch Inflation. Das ist ja noch eine sehr<br />
vorsichtige und zurückhaltende Rechnung.<br />
Sie müssen in Zukunft mit einer wesentlich höheren Inflationsrate rechnen.<br />
Angesichts der non-stop laufenden Gelddruckmaschinen wird es ganz sicher<br />
zu einer wesentlich höheren Inflationsrate kommen. Dieser Wertabzug wird in<br />
der Regel dramatisch <strong>unter</strong>schätzt. Schon in der gemäßigten Phase zwischen<br />
Januar 1920 und Juli 1922 sank der Wert des deutschen Geldes um 90 % – in<br />
nur 2,5 Jahren!<br />
Eine Entschuldung des Staates gibt es nur in einer<br />
Hyperinflation und darauf folgender Währungsreform!<br />
Drei <strong>Staatsbankrott</strong>e haben wir bereits erlebt.<br />
Erinnern Sie sich:<br />
1923: unsere Großeltern, Urgroßeltern, die zuletzt ihre Geldscheine in den Ofen<br />
stecken konnten, weil sie nichts mehr wert waren.<br />
1948: Man kann das aber auch anders machen, viel drastischer. Das ist nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg geschehen, durch den Währungsschnitt, einfach die<br />
Wiedereinführung einer Währung. Danach ist die Staatsverschuldung in der<br />
alten Währung einfach nichts mehr wert.<br />
1989: der <strong>Staatsbankrott</strong> der Deutschen Demokratischen Republik mit<br />
anschließender Übernahme der Konkursmasse durch die Bundesrepublik<br />
<strong>Deutschland</strong>. Hier ist die große Schuldenlast nicht durch einen Krieg<br />
entstanden, sondern als Ergebnis jahrzehntelanger Misswirtschaft.Die<br />
Schulden der „hoffnungslos bankrott verschuldeten DDR“ betrugen zuletzt:<br />
44,12 Mrd. €<br />
Reden Sie sich das Szenario lieber nicht wieder schön. Manche glauben ja<br />
angesichts der deutschen Geschichte ein verlorener Krieg sei die notwendige<br />
Voraussetzung für eine Hyperinflation. Dieser Eindruck ist allerdings falsch.<br />
Die schockierende Wahrheit dagegen lautet:<br />
Eine radikale Geldentwertung ist unvermeidlich.<br />
Es gibt zahllose Beispiele für Hyperinflationen, denen keine Kriege vorausgingen.<br />
Also muss die Ursache woanders liegen. Viele Hyperinflationen der Geschichte<br />
haben sich im 20. Jahrhundert ereignet. In den vergangenen 100 Jahren hat<br />
es Währungskrisen in 87 Ländern gegeben. Oft verbunden mit inflationären Total-<br />
Bankrotten und Hyper-Inflationen.<br />
1920/23 und 1948 in <strong>Deutschland</strong><br />
1922-24: Sowjetunion<br />
1947-49: China<br />
1989-90: Argentinien<br />
Besonders in den letzten 12 Jahren häufen sich die Bankrotterklärungen von<br />
Staaten:<br />
1997: Thailand<br />
1998: Russland<br />
1999: Ecuador<br />
09.07.<strong>2009</strong>
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2001: Argentinien<br />
2008: Simbabwe, Island<br />
<strong>Staatsbankrott</strong> demnächst ganz in Ihrer Nähe!<br />
<strong>2009</strong>: Ukraine, Spanien, Griechenland, Italien?<br />
<strong>Deutschland</strong><br />
Nach Erkenntnissen des renommierten Schweizer Professor Peter Bernholz werden<br />
Hyperinflationen immer durch Defizite des Staatshaushaltes verursacht. Der Statt<br />
saniert sich durch eine Währungsreform.<br />
Der Staat saniert sich durch eine Währungsreform.<br />
Dann zählt nur eins: die Kaufkraft.<br />
Erinnern Sie sich. 1923 und 1948. Beide Male hatte die Bevölkerung geglaubt,<br />
dass die Währung ihre Kaufkraft bewahren würde.<br />
Als man für 1 Billion Mark gerade noch ein Brot kaufen konnte, gab es im<br />
November 1923 eine Währungsreform (was für ein schönfärberischer Begriff) und<br />
die wertlosen Papierstapel wurden im Verhältnis 1 Billion zu einer neuen<br />
Rentenmark umgetauscht. In diese Umrechnung wurden alle Vermögen<br />
einbezogen: positive wie negative. Also auch die Staatsschulden, die der deutsche<br />
Staat zur Finanzierung des Ersten Weltkrieges aufgenommen hatte.<br />
So befreit sich der Staat auf einen Schlag von gigantischen<br />
Staatsschulden.<br />
Und vernichtet das Privat-Vermögen seiner Bürger!<br />
Und jetzt frage ich Sie: Sehen Sie Parallelen zur heutigen Situation?<br />
Wir haben zwar keinen Krieg finanziert. Der immense Schuldenberg ist durch<br />
jahrelanges Missmanagement angewachsen. Hand aufs Herz: „Was glauben Sie,<br />
was wird nun passieren?“ Wenn Sie jetzt alles bisher Gesagte einmal<br />
rekapitulieren? Was kommt als nächstes? Wie schätzen Sie die kommende Realität<br />
ein?<br />
Fluchtplan. Teil 2:<br />
So setzen Sie auf echte<br />
Werte<br />
Gold ist die einzige Währung, die ein<br />
Staat nicht selber herstellen oder<br />
vermehren kann. Das verleiht dem<br />
gelben Edelmetall eine nicht zu<br />
<strong>unter</strong>schätzende Macht. Dem<br />
Goldmarkt stehen paradiesische Zeiten<br />
bevor. Wir werden in Kürze eine<br />
Goldrallye erleben wie sie die Welt<br />
noch nicht gesehen hat.<br />
Gold ist der sichere Hafen. Nehmen Sie den direkten Weg. „Aber<br />
die Musik spielt doch noch“, sagen die Unbelehrbaren auf der<br />
Titanic. Während der Bug schon <strong>unter</strong> Wasser ist und das ganze<br />
Schiff nach unten zieht.<br />
Fordern Sie knallharte Gegenmaßnahmen für die<br />
09.07.<strong>2009</strong>
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Rettung Ihres Geldes. Kostenloser Test. Letzter<br />
Aufruf.<br />
Selbst Banker sind heute ahnungslos gegenüber den Risiken wie damals die 2200<br />
gutgläubigen Passagiere auf der Titanic. Das ist eine der Gefahren, mit denen wir<br />
es heute zu tun haben. Auch ein konservativ gemanagtes Vermögen<br />
<strong>unter</strong>liegt gefährlichen Überraschungen.<br />
Aus unberechenbaren Richtungen und Quellen können „plötzliche unkalkulierbare<br />
Ereignisse“ Ihr Geld und Vermögen von heute auf morgen komplett<br />
vernichten. Sie tauchen plötzlich auf. In Nacht und Nebel. Ohne Vorankündigung.<br />
Sie sehen zuerst ganz harmlos aus. Haben aber Tiefgang und eine bisher<br />
unbekannte Größenordnung. Sie müssen hellwach sein. Sie benötigen dringend<br />
konkrete Empfehlungen, ganz genaue Handlungsanweisungen: Was ist jetzt zu<br />
tun?<br />
Nur 37 Sekunden sind von der Sichtung des Eisberges<br />
bis zur Kollision der Titanic vergangen.<br />
Der Eisberg streifte die Titanic auf der Steuerbordseite und punktierte ihren Rumpf<br />
an 5 verschiedenen Stellen mehrfach. Gläser erzittern, Geschirr klirrt,<br />
Kronleuchter schwanken. Aber die Party <strong>geht</strong> zunächst weiter. Keiner macht sich<br />
ernsthafte Gedanken. Die Titanic kann nicht <strong>unter</strong>gehen. Ein Staat kann<br />
nicht bankrott gehen. Aber ich sage Ihnen: Wenn es passiert, dann wird es<br />
plötzlich passieren und schnell. Dann werden Sie keine Zeit mehr haben, sich eine<br />
Rettungsstrategie zu überlegen.<br />
Es ist doch so: Wir sitzen hier schon auf der sinkenden Titanic. Der Eisberg ist<br />
gerammt. Der Crash hat schon stattgefunden. Jetzt heißt es: „Rette sich wer<br />
kann!“<br />
Genug Schwimmwesten wird es garantiert nicht geben. Und<br />
Rettungsboote? Vergessen Sie´s! Bringen Sie Ihr hart verdientes Geld in<br />
sichere Gewässer. Jetzt. Verlieren Sie keine Zeit mehr.<br />
Fluchtplan. Teil 3:<br />
So bringen Sie Ihr<br />
Vermögen in einen<br />
sicheren Hafen!<br />
Hilfloser Aktionismus bringt Sie jetzt<br />
auch nicht weiter. Abwarten auch<br />
nicht. Warten Sie bitte nicht bis wir ab<br />
Oktober <strong>2009</strong> monatlich steigende<br />
Arbeitslosenzahlen, Inflation und<br />
Steuererhöhungen sehen werden.<br />
Normalerweise würden wir alles jetzt schon sehen. Aber, wir haben<br />
09.07.<strong>2009</strong>
Nugget Effekt<br />
Page 13 of 17<br />
Wahljahr Noch können Sie handeln. Nutzen Sie den knappen Spielraum.<br />
Ab ins Rettungsboot. Suchen Sie sich für Ihr Geld jetzt einen<br />
sicheren Hafen. Holen Sie sich die Anleitungen der Experten. Lesen Sie<br />
weiter, oder nehmen Sie gleich die Abkürzung:<br />
Gold ist der sichere Hafen. Nehmen Sie den<br />
direkten Weg.<br />
Die einen beten. Die anderen hoffen.<br />
Die wenigsten handeln.<br />
Wenn stark Export orientierte Länder wie <strong>Deutschland</strong>, China und Japan ihre<br />
Waren nicht mehr im Ausland verkaufen können, bricht deren Wirtschaft ungleich<br />
schneller zusammen. Die Hoffnung, dass nach der dramatischen Finanzkrise in den<br />
USA und Europa zumindest die asiatischen Staaten wie China, Indien, Japan oder<br />
Singapur die Weltkonjunktur stützen könnten, schwindet immer mehr.<br />
Ganz im Gegenteil: Die stark exportorientierte Industrie im fernen Osten trifft<br />
die globale Weltwirtschaftskrise nun mit voller Wucht. Die aktuellen<br />
Hiobsbotschaften aus Japan lassen das Schlimmste befürchten: Die Wirtschaft<br />
schrumpft dort so stark so stark wie zuletzt in der Ölkrise 1974.<br />
Der Rückgang der wirtschaftlichen Leistung im nunmehr dritten Quartal in Folge<br />
zeigt einmal mehr, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt in die tiefste<br />
Rezession der Nachkriegszeit gerutscht ist. Japans Wirtschaft leidet <strong>unter</strong> einem<br />
beispiellosen Exporteinbruch. Ein Land, das stark vom Export lebt, hat keine<br />
Möglichkeiten gegenzusteuern wenn der Export einbricht. Es kann nur hoffen und<br />
beten.<br />
Aber Sie können handeln. Am besten gleich jetzt.<br />
Gold und Silber – zwei<br />
starke Rettungsinseln<br />
in der Not.<br />
Stellen Sie heute die Weichen für Ihre finanzielle Zukunft. Dabei möchte ich Sie<br />
nach Kräften <strong>unter</strong>stützen.<br />
Machen Sie beherzt die notwendigen Schritte,<br />
auch wenn der eine oder andere Bekannte und<br />
bestimmt Ihr Bankberater Gold und Silber als<br />
Unsinn abtun werden<br />
09.07.<strong>2009</strong>
Nugget Effekt<br />
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Keiner von uns kann in die Zukunft<br />
sehen, doch im Blick zurück erkennen<br />
Sie immer wieder über alle Epochen<br />
und Reiche hinweg die<br />
einzigartige Kraft des<br />
Goldes. Fürsten, Staaten, Systeme<br />
und Ideologien, Herrscher aber auch<br />
Banker und Währungen kamen und<br />
gingen. Das Gold hat sie alle überlebt.<br />
Und wer zu arm war um sich das Gold<br />
leisten zu können, der schütze<br />
sich und die finanzielle<br />
Zukunft seiner Familie mit<br />
Silber, dem Gold des kleinen<br />
Mannes.<br />
Der Blick zurück in die Geschichte ist erschreckend: Regierungen vergreifen<br />
sich in der Not immer schamlos am Eigentum ihrer Bürger. Entweder durch<br />
Steuererhöhungen oder lautlos über Schwundgeld und Inflation. Am Ende stehen<br />
immer <strong>Staatsbankrott</strong> und Währungsreform.<br />
Kein geringerer als Alan Greenspan, der ehemalige Chef der<br />
US Notenbank hat die lautlose Enteignung und wie man sich<br />
als Bürger davor schützen kann in vier Grundthesen auf den<br />
Punkt gebracht:<br />
1. «... ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor<br />
der Enteignung durch Infl ation zu schützen. Es gibt dann kein<br />
sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es das gäbe,<br />
müsste die Regierung den Besitz für illegal erklären, was beim<br />
Gold ja auch schon oft der Fall war.<br />
2. Wenn sich jedermann entscheiden würde, seine Bankguthaben<br />
in Silber, Kupfer oder ein anderes Gut zu tauschen, und sich<br />
weigern würde, Schecks oder Bargeld als Zahlung zu<br />
akzeptieren, würden Bankguthaben ihre Kaufkraft verlieren und<br />
Regierungsschulden würden keinen Anspruch auf Güter mehr<br />
darstellen.<br />
3. Die Finanzpolitik des Wohlfahrtstaates macht es erforderlich,<br />
dass es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu<br />
schützen. Das ist das schäbige Geheimnis, das hinter der<br />
Hysterie und Verteufelung des Goldes steckt.<br />
4. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die<br />
versteckte Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen<br />
heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wer das<br />
verstanden hat, der versteht auch, warum die Befürworter des<br />
Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind ...»<br />
09.07.<strong>2009</strong>
Nugget Effekt<br />
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Fluchtplan. Teil 4:<br />
So investieren Sie<br />
goldrichtig!<br />
Kaufen Sie physisches Gold. Meiden<br />
Sie Gold-Zertifikate. Denn mit<br />
Zertifikaten kaufen Sie nur das<br />
verbriefte Recht auf einen Platz im<br />
Rettungsboot, aber nicht den realen<br />
Platz im Rettungsboot.<br />
Physisches Gold hat seine Besitzer bisher sicher durch jede<br />
Wirtschaftskrise und jeden Crash gebracht.<br />
Gold und Silber bieten Ihnen beides:<br />
Kaufkrafterhalt und Wertzuwachs. Entscheidend ist allerdings die richtige<br />
Mischung. Der Mix macht´s, und den sollten Sie genau kennen.<br />
Gold ist ein Ausweg. Und hier ist Ihre Anleitung.<br />
Die ersten schützen sich bereits.<br />
Noch sind die Einstiegspreise günstig.<br />
Nach Angaben des World Gold Council (WGC) ist<br />
die weltweite Nachfrage nach Gold in den ersten<br />
drei Monaten dieses Jahres um 38 Prozent<br />
gestiegen.<br />
Dabei sei <strong>Deutschland</strong> der größte Markt<br />
für Barren und Münzen, da hier die<br />
Nachfrage von Privatanlegern um 400<br />
Prozent auf 59 Tonnen gestiegen sei.<br />
Als Hauptfaktor machte der Verband<br />
Inflationsängste aus.<br />
Im zweitgrößten Goldbarren- und<br />
Goldmünzenmarkt - der Schweiz - sei die<br />
Nachfrage um 437 Prozent auf 39<br />
Tonnen gestiegen, und in den USA habe<br />
sie um 216 Prozent auf 27,4 Tonnen<br />
zugenommen.<br />
Lesen Sie:<br />
09.07.<strong>2009</strong>
Nugget Effekt<br />
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Erfahren Sie jetzt in meinem Dienst:<br />
Welche Edelmetalle sich als Kriseninvestment eignen!<br />
Welche Stückelung am besten ist!<br />
Wo Sie die besten Kaufkurse erhalten!<br />
Wie Sie bei einer bevorstehenden Hyperinflation als Gewinner<br />
hervorgehen!<br />
Warum Gold, Silber und Platin eine wichtige Rolle bei Ihrer<br />
Planung spielen sollten!<br />
Wie Sie Ihr Vermögen in der Krise sichern und auch vermehren<br />
können!<br />
Ob Sparbücher, Sparpläne und Bankguthaben eine gute<br />
Anlageform sind!<br />
Was Sie auf jeden Fall beachten sollten, wenn Sie Schulden<br />
haben!<br />
Was mit Sammlerobjekten (Gemälde, Münzen, Oldtimer usw.)<br />
geschehen sollte!<br />
Was mit Ihrer Bank passieren wird, wenn es weiter nach unten<br />
<strong>geht</strong>!<br />
Was Sie mit Ihren Anleihen, Bundesschatzbriefen und Sparbriefen<br />
machen sollten!<br />
Was Sie mit Ihren Zertifikaten und Fonds anstellen sollten!<br />
Wie sich Rohstoffpreise bei einer Weltwirtschaftskrise verhalten!<br />
Alles, was Sie benötigen, ist eine durchdachte Sicherungs-Strategie. Ich werde<br />
Ihnen die richtigen Adressen nennen, wo Sie Gold kaufen können. Werde Ihnen<br />
die Namen und Kennziffern der aussichtsreichsten Goldaktien nennen. Die<br />
genauen Einstiegskurse.<br />
Ich nenne Ihnen auch die besten Gold-Investments und gebe Ihnen Schritt für<br />
Schritt meine Schatzkisten-Strategie an die Hand, mit der Sie sich ein<br />
krisensicheres Polster aufbauen.<br />
Ich sagte es Ihnen: Bereits in den nächsten 12 bis 24 Monaten oder auch in den<br />
nächsten 10 Wochen wird sich die Art, wie Sie Ihr Vermögen erhalten und<br />
vermehren, gravierend ändern. Handeln Sie jetzt, bevor es zu spät ist.<br />
Testen Sie jetzt 30 Tage ohne jedes Risiko eine<br />
fantastische Methode zur Rettung Ihres Geldes.<br />
Herzliche Grüße, Ihr<br />
Dr. Bernd Heim<br />
09.07.<strong>2009</strong>
Nugget Effekt<br />
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Impressum<br />
GeVestor ist ein Unternehmensbereich der<br />
VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG<br />
Theodor-Heuss-Str. 2-4 D-53177 Bonn<br />
Tel.: 02 28 – 95 50 180 Fax: 02 28 - 36 96 001<br />
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