Erntedank 2010
Erntedank 2010
Erntedank 2010
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Weltmissionssonntag—24.10.<strong>2010</strong> ... Diersbacher<br />
Geh und<br />
handle<br />
genauso<br />
Weltmissionssonntag:<br />
24. Oktober <strong>2010</strong><br />
Im Jahr <strong>2010</strong> begeht die Kirche<br />
den 100. Geburtstag der<br />
2003 selig gesprochenen<br />
Mutter Teresa, die schon zu<br />
Lebzeiten aufgrund ihres unermüdlichen<br />
Einsatzes zugunsten<br />
der Ärmsten weit<br />
über die Grenzen Indiens hinaus<br />
als überzeugende Ikone der Nächstenliebe wahrgenommen wurde. Anlässlich dieses Jubiläums<br />
greift missio das Zeugnis von Mutter Teresa im Rahmen der Kampagne zum Weltmissionssonntag<br />
<strong>2010</strong> auf und präsentiert am Beispielland Indien das vielfältige diakonische bzw. sozialpastorale<br />
Engagement von Ordensfrauen.<br />
Allerheiligen und Allerseelen..<br />
Wir feiern die Feste Allerheiligen<br />
und Allerseelen<br />
in unserer Pfarre:<br />
Allerheiligen, Montag,<br />
1.11.<strong>2010</strong><br />
9:30 Uhr Gottesdienst<br />
13:30 Uhr Rosenkranz mit Totengedenken,<br />
anschließend Friedhofsgang mit Gräbersegnung<br />
Allerseelen, Dienstag, 2.11.<strong>2010</strong><br />
8.30 Seelenrosenkranz<br />
9:00 Uhr Gedenkgottesdienst für alle Verstorbenen,<br />
besonders für diejenigen, die seit<br />
Allerseelen 2009 heimgegangen sind. Alle<br />
Angehörigen, Freunde und Bekannten sind<br />
dazu herzlich eingeladen.<br />
Das schönste Denkmal,<br />
das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.<br />
Impressum:<br />
Der Pfarrbrief ist das Kommunikationsorgan der Pfarre Diersbach<br />
Medieninhaber: Kath. Pfarramt Diersbach<br />
F.d.I.v. Pfarrer Thaddäus Kret<br />
Layout: Thaddäus Kret , Anton Ertl<br />
Druck: Eigenvervielfältigung<br />
Erscheinungsort :<br />
4776 Diersbach , am Berg 3<br />
Pfarrbrief <strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong> Seite 12<br />
Diersbacher P f a r r b r i e f<br />
Pfarrbrief<br />
<strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong><br />
Liebe Gemeinde,<br />
zum diesjährigen <strong>Erntedank</strong>fest dürfen wir uns außer über die Gaben der Erde auch<br />
über unsere frisch renovierte Kirche freuen. Viele haben durch ihre Opfer in materieller<br />
und mitarbeitender Weise geholfen, dass diese Großprojekt verwirklicht werden<br />
konnte. Dafür sage ich im Namen der ganzen Gemeinde ein ganz herzliches<br />
Vergelt’s Gott!<br />
Kircher ist nun also erneuert. Doch die eigentliche Erneuerung in einer Pfarrgemeinde<br />
muss ihr inneres Leben betreffen. Schön Renovierte Kirche mach noch<br />
keine lebendige Gemeinde aus. Dafür braucht es Menschen, die aus dem Glauben<br />
an Gott leben: Gebet, christliches Leben in der Familie und am Arbeitsplatz, aktive<br />
Teilnahme am Leben der Gemeinde in Gottesdienst und anderen Veranstal-tungen.<br />
Ich lade alle Glieder unserer Gemeinde herzlich ein, sich an diesem inneren Vitalisierungs-<br />
und Erneuerungsprozess zu beteiligen und unsere Gemeinde aktiv mitzugestalten.<br />
Unser Pfarrgemeinderat und ich selbst nehmen gern Empfehlungen auf, die Sie<br />
vielleicht auch von Ihren Freunden und Bekannten hören, wie unsere Pfarrei noch<br />
ansprechender werden kann, um den Menschen noch besser die Frohe Botschaft<br />
verkünden und ihnen die sakramentale Zuwendung Gottes zeigen zu können. Bringen<br />
wir Gott wieder neu ins Gespräch!<br />
Dass es uns gelingt, unser Ohr an den Anliegen der Menschen von heute zu haben,<br />
und ihnen Antworten aus dem Glauben geben zu können, wünsche ich uns von<br />
ganzem Herzen Ihr Thaddäus Kret, Pfarrer<br />
Diersbacher P f a r r b r i e f
Diersbacher P f a r r b r i e f<br />
Wir feiern <strong>Erntedank</strong> am am 3.10.<strong>2010</strong><br />
Warum soll ich mich<br />
bedanken?<br />
Wechsel in der Kfb!<br />
f<br />
Im Schlaf schenkt der Herr was wir brauchen. Der Bauer<br />
Das Leitungsteam Edith Ertl, Ger-<br />
sät Samen auf seinem Feld, und aus diesen kleinen<br />
linde Kasbauer und Elisabeth<br />
e<br />
Körnern entwickeln sich neue Pflanzen. Diese Pflanzen<br />
Mayr, der Kfb Diersbach gibt es<br />
geben dann in der Reife das Getreide.<br />
nun seit 4 Jahren. Es hat sich be-<br />
Wir können alles wissenschaftlich genau<br />
währet, gemeinsam Verantwortung<br />
i<br />
erklären, wie es wächst. Doch wir vergessen die Kraft<br />
zu übernehmen, aber es braucht<br />
Gottes, die alles bewahrt und regiert. Die extreme Hitze<br />
auch eine Leitungs- und<br />
r<br />
und Kälte, z.B. der Vorgeschmack, den wir dieses Jahr<br />
Ansprechperson.<br />
erlebt haben, kann alles kaputt machen, aber der liebe<br />
Es ist schön, dass sich Gerlinde<br />
Gott regiert und kontrolliert Alles, ohne dass wir es wis-<br />
Kasbauer bereiterklärt hat, diese<br />
b<br />
sen. Das ist seine Liebe und Sorge für uns. Jesus sagt<br />
Funktion von Elisabeth Mayr zu<br />
übernehmen.<br />
im Matthäusevangelium 6, 25-34:<br />
Wir bitten alle, sie tatkräftig zu un-<br />
r<br />
terstützen!!<br />
Die Frucht der Erde und der menschlichen<br />
Arbeit.<br />
r<br />
Zu Gott heimgekehrt sind ...<br />
a<br />
„Sorgt euch nicht um euer Leben<br />
und darum, dass ihr etwas zu essen habt,<br />
noch um euren Leib und darum, dass ihr et-<br />
f<br />
was anzuziehen habt…Euer himmlischer Vater<br />
weiß, dass ihr das alles braucht…<br />
P<br />
Gott, der Schöpfer bleibt verborgen.<br />
Der Geber Drängt sich nicht auf.<br />
Diersbacher<br />
Josef Perzl Elisabeth Schatzberger Stefanie Steinmann Rosa Hauzinger<br />
+ 2.07.<strong>2010</strong><br />
+ 2.07.<strong>2010</strong><br />
+ 10.07..<strong>2010</strong><br />
+ 13.07..<strong>2010</strong><br />
Wir hören täglich über Naturkatastrophen in den Nachrichten…<br />
Überschwemmung in Pakistan, Waldbrände in<br />
Russland. Sind die Menschen dort schlimmer als wir?<br />
Warum sollen die Menschen dort leiden? Kann man eine<br />
Antwort geben? Es ist einfach so. In Deutschland ha-<br />
Gott schenke ihnen die Freuben<br />
wir ein ruhiges und schönes Leben. Das Leid der<br />
de der Auferstehung !<br />
anderen Menschen soll unsere Augen öffnen, um die<br />
Liebe und Sorge Gottes zu spüren und zu erkennen.<br />
Gott hat uns seine Liebe und Gnade geschenkt, andere<br />
Menschen zu lieben und für sie zu sorgen.<br />
Der nächste Pfarrbrief erscheint<br />
am 16. Dezember <strong>2010</strong>.<br />
Nächster Termin für alle Beiträge<br />
In unserem Dank wird Er sichtbar.<br />
Pfarrbrief <strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong> Seite 2<br />
Termine<br />
Orgelkonzert am 30. September <strong>2010</strong> um 19:30 Uhr in der Pfarrkirche. Genauere Informationen<br />
in der Gemeindezeitung<br />
Berta Wagnermayer<br />
+ 16.07.<strong>2010</strong><br />
Rosa Kammerer<br />
+ 19.07.<strong>2010</strong><br />
bitte bis spätestens 10. Dezember<br />
<strong>2010</strong>. Danke !<br />
Pfarrbrief <strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong> Seite 11
Diersbacher P f a r r b r i e f<br />
Bergmesse<br />
Das Ziel unserer heurigen Bergmesse<br />
war die Wahlfahrtskirche<br />
Maria Rast in der Pfarre Helfenberg<br />
im Mühlviertel. Der Wallfahrtsort<br />
erhielt seinen Namen<br />
durch eine Legende. Demnach<br />
soll Maria auf der Flucht nach<br />
Ägypten auf einem Stein gerastet<br />
haben, der Stein wurde weich und<br />
es entstand sichtlich eine Vertiefung,<br />
die Maria die Rast angenehm<br />
werden ließ. Dieser Stein<br />
ist heute noch im Anbau der<br />
Wallfahrtskirche zu sehen.<br />
Nach einer circa 1 ½ stündigen<br />
Fahrt kamen wir in Piberschlag an. Einige gingen auf dem Wanderweg (1,5 km) zur Wallfahrtskirche,<br />
wo auch ein schöner Kreuzweg zu sehen war. Die Wallfahrtskirche steht einsam in einer<br />
Waldlichtung. Aber sie wird dennoch oft aufgesucht, 11 Hochzeiten waren schon in diesem Jahr.<br />
Mit Aushilfspfarrer Otto feierten wir die heilige Messe. Musikalisch gestaltete eine Bläsergruppe<br />
des Musikverein den Gottesdienst. Nach der Messe nahmen wir unser Mittagessen im Gasthaus<br />
Frellerhof ein. Am Nachmittag besichtigten wir die Burg Piberstein. Herr Danzer (Leiter des Kulturvereins)<br />
führte uns durch die Burg und erklärte uns die Entstehung dieser Wehranlage. Die<br />
Burg wurde im Laufe der Jahre zu einem Juwel kultureller Veranstaltungen, wie Handwerkstage,<br />
Ausstellungen, Familienfeiern, Hochzeitsfeiern, Konzerte usw. Der nächste Programmpunkt war<br />
die Mechanische Klangfabrik in Haslach. Hier erwartete uns eine Welt voller Musik auf alten, restaurierten<br />
und mechanisch angetriebenen Musikinstrumenten, z.B. Leierkasten, Drehorgeln, Spieluhren,<br />
bis hin zur Musikbox aus den 60er-70er Jahren. Bei einer Einkehr in Haslach ließen wir<br />
den Tag gemütlich ausklingen.<br />
Danke an Resi und Franz Bauschmied, die mich aufmerksam gemacht haben, die Bergmesse an<br />
diesem schönen Ort zu feiern. Allen anderen ein Dankeschön für die Teilnahme an der Bergmesse.<br />
Anton Ertl<br />
Pilgertag – Der Weg ist das Ziel<br />
Früh aufstehen hieß es für die Pilger, die sich am 29. August<br />
um 4:00 Uhr auf den Weg machten. Unser Ziel war<br />
die Fatima-Waldkapelle in Oberndorf bei Kallham. Herr<br />
Diakon Anton Haunold begleitete uns auf dem Pilgerweg.<br />
Nach einer kurzen Einstimmung vor unserer Pfarrkirche in<br />
Diersbach gingen wir über Kalling, Antersham, Andorf,<br />
Schulleredt, Raab nach Krena. Dort stärkten wir uns mit<br />
einer Gebetsrast und einer Frühstücksjause. Um ca. 10 Uhr<br />
erreichten wir die Wallfahrtskapelle in Oberndorf. Die<br />
Mesnerin der Kapelle erzählte uns von der Errichtung der<br />
Kapelle. Sehr beeindruckend ist der schöne Altar, der aus<br />
86 verschiedenen Furnierhölzern besteht. 7 Jahre arbeitete ein Künstler an diesem Werk. Mit Diakon<br />
Anton Haunold feierten wir dann den Wortgottesdienst. Seelisch und geistig gestärkt gingen<br />
wir nach Kallham zum Gasthaus Rathmayr zum gemeinsamen Mittagessen. Vom Bahnhof Neumarkt<br />
fuhren wir mit dem Zug nach Andorf zurück. Nach Diersbach ging es wieder zu Fuß. Für<br />
uns Männer war dieser Pilgertag ein erlebnisreicher Tag, an dem wir die Natur einmal mit anderen<br />
Augen – mit den Augen eines Fußgängers – betrachten durften. Anton Ertl<br />
Pfarrbrief <strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong> Seite 10<br />
Wenn wir den Sonnenschein sehen, sollen<br />
wir merken, dass er von Gott kommt. Wenn<br />
wir die Ähren auf dem Acker wachsen und<br />
reifen sehen, dann dürfen wir Gottes Hände<br />
hinter diesem Wachstum erkennen. Wenn<br />
wir die Bäume reich an Obst sehen, sollen<br />
sich unsere Herzen mit Dankbarkeit füllen.<br />
Wenn wir vor dem Essen am Tisch sind,<br />
sollen wir an die Menschen denken, die es<br />
für uns vorbereitet haben. Denken wir doch<br />
mehr an den Segen den wir bekommen haben,<br />
anstatt unsere Gedanken an dem<br />
Kreuz der Alltagslast zu verlieren. Denken<br />
wir an unsere Gewinne anstatt unsere Verluste<br />
zu zählen. Denken wir an unsere<br />
Freude statt unsere Leiden im Blickfeld zu<br />
haben. Dann haben wir genug Grund uns<br />
zu bedanken .Verlassen wir uns auf Gott,<br />
nicht auf uns. Gottes Segen !<br />
Ihr Pf. Thaddäus<br />
<strong>Erntedank</strong>; für die Früchte der Erde und<br />
der menschlichen Arbeit<br />
Danke für die gute Arbeit<br />
...<br />
Allen, die an unserer Pfarrkirche Hand angelegt haben, danke ich<br />
für ihren Einsatz und ihre sehr wertvolle Arbeit. Ich danke allen,<br />
die mit ihrer Arbeit an dieser Pfarrkirche ihren Lebensunterhalt<br />
verdient haben. Die Facharbeiten lagen ebenfalls in wirklich guten<br />
Händen und wir dürfen uns gemeinsam darüber freuen. Nochmals<br />
ein herzliches Vergelt's Gott allen, die unbezahlte und unbezahlbare<br />
Arbeit verrichtet haben.<br />
Mein und unser aller besonderer Dank gilt „Baumeister Toni<br />
Ertl für den unermüdlichen stets vorbildhaften und überaus engagierten Einsatz.<br />
Die unzähligen Stunden die du in unserem Projekt „Kirchenrenovierung eingebracht<br />
hast, mögen dir von höherer Stelle vergolten werden. Uns bleibt nur ein einfaches<br />
aber umso herzlicheres Dankeschön<br />
Danke auch für die Spenden ...<br />
Viele Spender haben sich bereits gefunden, um die nötigen finanziellen Mittel aufzubringen.<br />
Weil im heurigen Jahr <strong>2010</strong> unsere Kirche eingerüstet war, habe ich zum <strong>Erntedank</strong><br />
diese Gedanken niedergeschrieben mit der Bitte um weitere Unterstützung für unser gemeinsames<br />
Werk.<br />
"Die Handwerker sind so schnell am Werk gewesen, dass wir schauen mussten,<br />
dass wir mit dem Spenden nachkommen", sagte mir neulich jemand. Schauen wir gemeinsam,<br />
dass wir mit dem Spenden nachkommen zugunsten unserer wunderschön renovierten<br />
Kirche.<br />
Thaddäus Kret, Pfarrer<br />
Pfarrbrief <strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong> Seite 3<br />
Diersbacher P f a r r b r i e f
Diersbacher P f a r r b r i e f<br />
Kirchenronovierung ..<br />
Liebe Diersbacher, liebe Diersbacherinnen!<br />
Unsere Kirchenrenovierung ist nun erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Unser Motto „Viele Hände, schnelles Ende“<br />
hat Früchte getragen und so haben wir nun<br />
den 2. Renovierungsabschnitt Kirchenschiff<br />
auch sehr gut bewältigen können. Es wurden<br />
von den freiwilligen HelfernInnen 2396 Robotstunden<br />
und 33 Traktorstunden geleistet.<br />
Ein Vergelt’s Gott allen, die sich durch ihre<br />
Arbeit eingebracht haben.<br />
Im 2. Renovierungsabschnitt wurden folgende<br />
Arbeiten verrichtet:<br />
Schadhafte Verputze abgestemmt und neu<br />
verputzt<br />
Tufftsteingesimse an der Kirchenmauer und Strebepfeiler ergänzt und aufgeputzt und Blechabdeckungen<br />
angebracht<br />
Fensterbleche erneuert<br />
Blitzschutz nachgerüstet, wo es notwendig war neuer Farbanstrich am gesamten Kirchenschiff<br />
alte Fenster erneuert<br />
Danke allen Familien, die uns Arbeiter zum Mittagessen eingeladen haben:<br />
Gasthaus Jell Gasthaus Dallerwirt Gasthaus Pötzl<br />
Gasthaus Peterbauer Fam. Johanna und Werner Jöbstl Fam. Diesenberger<br />
Fam. Maria und Karl Hörlberger Fam. Anna und Kurt Weinberger Fam. Cäcilia und Rudi Zauner<br />
Fam. Resi und Franz Bauschmied Fam. Resi und Alois Schmidseder<br />
Kuchen und Mehlspeisen:<br />
Alle Arbeiter, Maler, Maurer, Spengler und Gerüstbauer<br />
waren sehr angetan von der guten Verköstigung<br />
durch die Diersbacher Frauen. Herzlichen Dank allen,<br />
die Mehlspeisen zur Verfügung gestellt haben.<br />
Danke auch für die vielen Getränkespenden.<br />
Pfarrbrief <strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong> Seite 4<br />
„Bibliotheken rechnen sich nicht, aber sie zahlen sich aus“<br />
„ Ein Buch ist ein Garten, den man in der Tasche trägt“<br />
Lesetipps:<br />
Für Freunde etwas skurriler Geschichten empfehle ich David Safier. Mit Mieses Karma und<br />
Jesus liebt mich hat er schon eine große Fangemeinde gewonnen.<br />
Im neuesten Roman Plötzlich Shakespeare findet sich die unglücklich verliebte Hauptperson<br />
Rosa per Seelenwanderung im mittelalterlichen England in William Shakespears Körper wieder<br />
und hat hier abenteuerliche, aber auch vergnügliche Begegnungen mit Queen Elisabeth I.<br />
oder Sir Francis Drake.<br />
Und alles in historischer Hinsicht beeindruckend unfundiert - wie der Autor seine Leser augenzwinkernd<br />
vorab warnt.<br />
Für alle Krimifreunde empfehle ich den neuen Atterseekrimi der Oberösterreichischen Autorin<br />
Beate Maxian.<br />
Die beim Publikum beliebte Inspektorin Sandra Anders ist zusammen mit ihrer Assistentin Rosa<br />
Mairinger wieder auf Mördersuche! Diesmal wird im landwirtschaftlichen Milieu ermittelt.<br />
Ein Altbauer stirbt eines scheinbar natürlichen Todes, oder doch nicht? War es Mord?<br />
„Tod dem Knecht“ beinhaltet Elemente des österreichischen Brauchtums (Kräuterweihe am<br />
15. August) und die Arbeit und Tradition der Landwirtschaft (Milchwirtschaft, Erbhof, Auszugshaus).<br />
Zugleich wird in Form von Rückblenden ein sehr dunkles Kapitel oberösterreichischer<br />
Zeitgeschichte behandelt.<br />
Zugleich werden wieder viele neue Bücher in den Regalen stehen, da wieder viele Neuerscheinungen<br />
auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert werden.<br />
Besonders ans Herz möchte ich die vielen Spiele legen. Dabei besteht der neue Luxus, wenige<br />
oder auch fehlgekaufte Spiele zu Hause zu haben, sonder sowohl Kinder und Erwachsenen können<br />
immer neue Spiele aussuchen und eine Vielzahl kennenlernen. Diese fördern auch immer<br />
neues Wissen und Fähigkeiten.<br />
Jeden Sonntag von 9.00 bis 11.00 im Pfarrheim Diersbach.<br />
Jeder / Jede Interessierte ist auch herzlich eingeladen zur Mitarbeit.<br />
Ministrantenausflug Bayern-Park (25.Mai)<br />
16.00 Uhr waren wir dort und alle hatten sehr viel Spaß<br />
Der Vergnügungspark<br />
war<br />
super. Für jeden<br />
war etwas<br />
dabei. Die aller<br />
Mutigsten konnten<br />
von der Achterbahn<br />
nicht<br />
genug bekommen.<br />
Das Tolle<br />
war, dass jedes<br />
Gerät so oft man<br />
wollte genützt<br />
werden konnte.<br />
Zu Mittag haben<br />
wir dort im Restaurant<br />
Pizza<br />
essen und trinken<br />
dürfen was<br />
wir wollten. Bis<br />
Pfarrbrief <strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong> Seite 9<br />
Diersbacher P f a r r b r i e f
Diersbacher P f a r r b r i e f<br />
17. Okt. <strong>2010</strong> - Danke für die schöne Welt<br />
14. Nov. <strong>2010</strong>— Jesus liebt alle Menschen<br />
12. Dez. <strong>2010</strong> - Auf dem Weg nach Bethlehem<br />
16. Jan. 2011 - Jesus der Menschenfischer<br />
20. Febr. 2011 - Gott liebt uns so wie wir sind<br />
13. März 2011 - Verzichten kann uns reicher machen<br />
10. April 2011 - Gott lässt alles wachsen<br />
22. April 2011 -15.00 Uhr Kinderkreuzweg<br />
15. Mai 2011 - Weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab –<br />
bitte Kuscheltier mitnehmen!<br />
19.Juni 2011— Durch Teilen Freunde finden<br />
Der Kinderwortgottesdienst findet immer parallel zum Sonntagsgottesdienst im<br />
Pfarrsaal statt. Wir laden alle Kinder mit oder ohne Begleitung herzlich ein und<br />
freuen uns auf dein Kommen. Jesus sagt: „Lasst doch die Kinder zu mir kommen!“<br />
Am 25.04.gingen<br />
in der Pfarrkirche<br />
Hl. Martin in<br />
Diersbach 6 Mädchen<br />
und 5 Buben<br />
der Pfarrei zum<br />
ersten Mal zum<br />
Tisch des Herrn.<br />
Die Feier für die<br />
Erstkommunion<br />
der 11 Kinder<br />
wurde unter Leitung<br />
von Maria<br />
Zauner gestaltet.<br />
Kinder und Eltern<br />
übernahmen<br />
verschiedene Texte.<br />
DAS NEUE KIWOGO-TEAM:<br />
Edith Ertl, Rosi Friedl Anita Hofmann, Gerlinde Paschl, Barbara Pötzl<br />
1 Kommunion ...<br />
Pfarrbrief <strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong> Seite 8<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Helfern und Helferinnen!<br />
Bauer Ludwig Bauschmied Franz Bauschmied Resi<br />
Buchinger Günther Eder Johann Egger Josef<br />
Ertl Anton Ertl Edith Ertl Fabian<br />
Ertl Stefan Fischer Johanna Friedl Rainer<br />
Friedl Rosi Froschauer Johann Gangl Rosa<br />
Grüblinger Josef Hager Christian Hager Franz<br />
Hager Resi Hauzinger Johann Hirner Manfred<br />
Höfler Alfred Höfler Gabi Hofmann Johann<br />
Hofmann Josef Hofmann Markus Hötzeneder Josef<br />
Hötzeneder Karl Jell Georg Jell Georg jun.<br />
Jungwirth Monika Kasbauer Florian Kasbauer Gerhard<br />
Kasbauer Gerlinde Kasbauer Hermann Kasbauer Hermann sen.<br />
Kasbauer Pauline Knechtelsdorfer Heinrich Lang Alois<br />
Lang Michael Liendlbauer Josef Luger Franz<br />
Luger Franz jun. Luger Hilde Maier Anni<br />
Marinovic Anna Mayer Johann Mayr Elisabeth<br />
Mayr Karl Mayr Kurt Mayr Martin<br />
Mayr Paul Mayr Robert Mayr Rosa<br />
Moser Josef Moser Martin Moser Pauline<br />
Moser Sigi Obereder Johann Obereder Karl Mörstalling<br />
Öhlinger Josef Osterkorn Josef Oswald Andreas<br />
Parzer Gerlinde Parzer Hubert sen. Parzer Johann Edenw.<br />
Parzer Martina Perzl Max Pötzl Mathilde<br />
Redinger Elfriede Reisegger Johann Reiterer Karl<br />
Reitinger Martin Rossdorfer Werner Schatzberger Josef<br />
Scheuringer Franz Schlager Alois Schlager Emmi<br />
Schlager Hubert Schlager Karl Schlager Robert<br />
Schlöglmann Hilde Schlöglmann Johann Angsüß 4 Schlöglmann Johann Angsüß 9<br />
Schlöglmann Josef Schmidbauer Hermann Schmidleitner Hannes<br />
Schmidseder Alois Schmidseder Johann Brunnern Schmidseder Johann Mayberg<br />
Schmidseder Karl Schneglberger Alfred Schreiner Johann<br />
Schwarzgruber Aloisia Stadler Jan Stadler Johann<br />
Stadler Markus Stadler Wolfgang Stahr Josef<br />
Stahr Robert Stahr Sebastian Steinmann Franz<br />
Steinmann Karl Stieger Christoph Stockinger Paul<br />
Unterholzer Andreas<br />
Zauner Josef<br />
Weinberger Anna Weinberger Kurt<br />
Nach getaner Arbeit muss auch gefeiert werden. Deshalb lade<br />
ich alle sehr herzlich zum Pfarrfest mit <strong>Erntedank</strong>fest<br />
und Turmkreuzsteckung<br />
am 3. Oktober <strong>2010</strong> ein.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Helfern und Helferinnen!<br />
Anton Ertl<br />
Pfarrbrief <strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong> Seite 5<br />
Diersbacher P f a r r b r i e f
Diersbacher P f a r r b r i e f<br />
Die genaue finanzielle Abrechung unserer Kirchensanierung geben wir<br />
im Weihnachtspfarrbrief bekannt, da noch Rechnungen ausständig<br />
sind. Herman Kasbauer<br />
Tag der Jubelpaare am 19.09.<strong>2010</strong>..<br />
25 Ehe Jubilare ; Heinrich und Maria Mair , Karl und Anita Mayr, Karl und Eva Hager Rudolf<br />
und Maria Schmidseder, Helmut und Theresia Penzinger Johann und Pauline Kammerer<br />
40 Ehe Jubilare ;Johann und Franziska Rackaseder , Peter und Hermine Tripolt<br />
50 Ehe Jubilare :Martin und Stephana Reitinger , Josef und Rosa Mayer Paul und Maria<br />
Wagnermair, Josef und Maria Liendlbauer , Matthia und Zäzilia Lindlbauer , Karl und Ernestine<br />
Reisinger<br />
DIE PFARRGEMEINDE GRATULIERT ALLEN JUBILAREN.<br />
Ein herzliches Vergelt´s Gott für alle Großspenden,<br />
welche anonym gegeben wurden:<br />
Turmkreuz: 6500,- €, drei Spenden für Uhrzeiger:<br />
1800,-€, 900,-€, 900,-€.<br />
Ein Vergelt´s Gott auch allen Vereinen für ihre<br />
großzügigen Spenden:<br />
Golhaubengruppe: 3000,-€<br />
Landjugend: 1000,-€<br />
Bildungswerk und Krippenbauer/innen: 1000,-€<br />
Kath. Frauenbewegung: 1000,-€<br />
Feuerwehr Mitterndorf: 1000,-€<br />
Danke für die Wertschätzung, welche Vereine, Gruppen und Einzelpersonen der Pfarre<br />
entgegenbringen, damit die Pfarrkirche ein Juwel unserer Pfarrgemeinde bleibt .<br />
Pfarrbrief <strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong> Seite 6<br />
Maria Himmelfahrt - Kräutersegnung<br />
Das Fest Maria Himmelfahrt<br />
am 15. August hat den Glauben<br />
an die Auferstehung<br />
Christi im Hintergrund. Maria<br />
ist dieses Heil schon zuteil geworden,<br />
sie ist mit Leib und<br />
Seele in die Vollendung Gottes<br />
eingegangen. Bereits über<br />
1000 Jahre lang werden an<br />
diesem Tag nach den Gottesdiensten<br />
Kräuter gesegnet.<br />
Eine Gute langjährige Wohltäterin unserer Pfarre ist verstorben.<br />
Vor 20 Jahren hatte Frau Rosa Eder Kanonikus Karl<br />
Kalchgruber und Alois Schmidseder zu einem Gespräch nach<br />
Andorf eingeladen. Rosa Eder und ihre Schwester Cäcilia haben<br />
eine großzügige Summe für die Kirchensanierung gespendet.<br />
Ihr Wunsch war es nach ihrem Ableben die Pfarrbevölkerung<br />
darüber zu informieren. Der Pfarrgemeinderat der Pfarrer<br />
und die ganze Pfarrbevölkerung bedankt sich herzlich für die<br />
Spenden. Eine Aufrichtige Anteilnahme gilt der Familie.<br />
Euer Pfarrer Thaddäus Kret<br />
Rosenkranzgebet im Oktober..<br />
Die Kirche lädt uns ein, im Rosenkranz die Ereignisse im Leben Jesu zu betrachten. Ihre unermesslichen<br />
Reichtümer erschließen sich durch besinnliches Verweilen. Für mich ist der Rosenkranz<br />
ein Christusgebet. Wir grüßen Maria, denn mit ihr dürfen wir uns freuen: Gott will bei uns<br />
einkehren. Jesus will auch in mir Mensch werden, in meiner Barmherzigkeit, in meinem Gehorsam,<br />
meinem Denken und Tun. Mir tut es gut, in Maria eine mütterliche Gefährtin auf der Pilgerschaft<br />
meines Lebens zu haben.<br />
Den Rosenkranz beten wir am Dienstag und Donnerstag vor der Messe !<br />
Pfarrbrief <strong>Erntedank</strong> <strong>2010</strong> Seite 7<br />
Diersbacher P f a r r b r i e f