Wirtschaft 9
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Berufsorientierung <strong>Wirtschaft</strong> 9<br />
Berufsorientierender Zweig<br />
<strong>Wirtschaft</strong><br />
Jahrgangsstufe 9<br />
Materialien:<br />
Vorbemerkung/Voraussetzung<br />
Berufsbereiche <strong>Wirtschaft</strong><br />
Beispiel Serienbrief<br />
Baustein Tabellenkalkulation<br />
AK Berufsorientierung Stand 26.07.2010<br />
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Berufsorientierung <strong>Wirtschaft</strong> 9<br />
Vorbemerkung/Voraussetzung<br />
Grundlagen für den modifizierten Lehrplan Jahrgangsstufe 9 sind:<br />
das Erlernen des Tastschreibens in den Jahrgangsstufe 5 und 6<br />
die modifizierten Lehrpläne der Jahrgangsstufe 7 und 8<br />
Durch das Vorziehen des Erlernens des Tastschreibens in den Jahrgangsstufen 5 und 6 hat sich<br />
teilweise eine Verschiebung einzelner Lerninhalte des Lehrplans KtB 2004 von Jahrgangsstufe 9<br />
nach Jahrgangsstufen 7 und 8 ergeben.<br />
In dieser Jahrgangsstufe soll ein Übungsbüro installiert werden, in dem die Schüler künftiges<br />
berufliches Tun erleben und trainieren. Sie bewältigen komplexe Aufgaben, planen und<br />
organisieren Geschäftsabläufe:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zusammenhängende Geschäftsvorgänge abwickeln<br />
Geschäftsgespräche führen<br />
Termine planen und koordinieren<br />
Vorhaben planen und organisieren<br />
Dabei setzen sie die in den vorausgegangenen Jahrgangsstufen erworbene Fach- und<br />
Methodenkompetenzen (Arbeiten mit Leittexten) um und erweitern ihr Wissen durch neue<br />
Lerninhalte.<br />
Im modifizierten Lehrplan ist in der rechten Spalte dargestellt, wie bestimmte KtB-Lerninhalte in<br />
einem Übungsbüro angewendet bzw. umgesetzt werden können.<br />
Die Projektthemen aus dem Lehrplan KtB 2004 (9.7) werden durch ein neues Projektthema,<br />
zugeschnitten auf die Projektprüfung, ersetzt.<br />
AK Berufsorientierung Stand 26.07.2010<br />
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Berufsorientierung <strong>Wirtschaft</strong> 9<br />
Berufsbereiche <strong>Wirtschaft</strong><br />
(Siehe auch: Internetplattform ISB/Hauptschulinitiative/Berufsorientierung Jahrgangsstufe 8 <strong>Wirtschaft</strong>)<br />
<strong>Wirtschaft</strong>, Verwaltung<br />
- Bürokaufmann/-frau<br />
- Bankkaufmann/-frau<br />
- Fachangestellte/-r für Bürokommunikation<br />
- Kaufmann/-frau für Bürokommunikation<br />
- Rechtsanwaltsangestellte/-r<br />
- Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />
- Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel<br />
- Verkäufer/-in<br />
Verkehr, Logistik<br />
- Fachkraft für Lagerlogistik<br />
- Kaufmann/-frau für Eisenbahn und Straßenverkehr<br />
- Kaufmann/-frau für Verkehrsservice<br />
Medien<br />
- Medienkaufmann/-frau<br />
- Mediengestalter/-in<br />
Gesundheit<br />
- Medizinische/-r Fachangestellte/-r<br />
- Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r<br />
- Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r<br />
- Sport- und Fitnesskaufmann/-frau<br />
- Sportfachmann/-frau<br />
Informationstechnik<br />
- Fachinformatiker/-in<br />
- Informatikkaufmann/-frau<br />
- IT-Systemkaufmann/-frau<br />
Sonstige<br />
- Friseur/-in<br />
- Gärtner/-in<br />
- ...<br />
Für weitere Informationen hat die Agentur für Arbeit eine schülergerechte Internetseite<br />
eingerichtet:<br />
www.berufenet.de<br />
AK Berufsorientierung Stand 26.07.2010<br />
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Berufsorientierung <strong>Wirtschaft</strong> 9<br />
Beispiel:<br />
1. Lehrplan:<br />
Dokumentbearbeitung/Dokumentgestaltung<br />
<strong>Wirtschaft</strong><br />
Die Schüler arbeiten mit der<br />
Seriendruckfunktion und erkennen deren<br />
Rationalisierungseffekt.<br />
AWT<br />
Zusammenhängende Geschäftsvorgänge<br />
abwickeln<br />
Einsatz von Tabellen<br />
2. Anlass:<br />
Schüler/-innen holen für eine Klassenabschlussfahrt mehrere Angebote von Jugendherbergen<br />
und/oder Hotels ein und vergleichen die Ergebnisse der Anfragen.<br />
3. Lerninhalte:<br />
Üben, Anwenden, Wiederholen und Vertiefen:<br />
Absender, Anschriftfeld, Info-Block, Briefanrede, Betreff, Brieftext, Briefschluss, Briefformate<br />
Fachbegriffe (Zelle, Zeile, Spalte, Tabelle), Tabellen erstellen, Eintragungen in Tabellen<br />
vornehmen, Tabellen formatieren, Zeichen- und Absatzformatierungen,<br />
Neue Lerninhalte:<br />
Seriendruckfunktion, Arbeiten mit dem Seriendruckmanager, Seriendruckfelder, Bedingungsfelder,<br />
Datenquelle, Verknüpfung von Dokument und Datenquelle, Textbausteine erstellen und verwalten,<br />
Gestalten von Firmenaufdrucken<br />
4. Möglicher Verlauf einer Sequenz:<br />
PT/UE Inhalte<br />
1 Wiederholen und Vertiefen<br />
1<br />
1<br />
Serienbrief erstellen<br />
Brief erstellen und formatieren<br />
Flexible Daten in einer Datenquelle in<br />
Tabellenform erstellen und mit<br />
Feldnamen versehen<br />
Brief und Datenquelle verknüpfen<br />
Tabelle erstellen<br />
Tabelle formatieren<br />
Eintragungen in der Tabelle<br />
vornehmen<br />
Zeichenformatierung<br />
Anmerkungen<br />
Anlass ist die Abschlussfahrt. Vorbereitung,<br />
Durchführung und Nachbereitung geht vom<br />
AWT-Unterricht aus.<br />
Im AWT-Unterricht wird Inhalt und Form der<br />
Korrespondenz festgelegt. Am<br />
Textverarbeitungsprogramm wird das Konzept<br />
umgesetzt.<br />
Eingehende Angebote werden gesammelt und<br />
geprüft, die Ergebnisse zusammengestellt. Mit<br />
dem Textverarbeitungsprogramm findet die<br />
Darstellung mit Hilfe einer Tabelle statt.<br />
AK Berufsorientierung Stand 26.07.2010<br />
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Beispiel einer Seriendruckaufgabe<br />
- Serienbrief -<br />
mit Situationsbeschreibung<br />
Aufgabe:<br />
Situationsbeschreibung:<br />
Wichtige Hinweise:<br />
Brieftext:<br />
Öffne die Briefvorlage XY. Gestalte folgenden SMV-Brief! Finde in der<br />
Situationsbeschreibung die Angaben über Absender, Anschrift und<br />
Info-Block heraus. Fehlende Details in den Anschriften sind dem<br />
Internet zu entnehmen.<br />
Formuliere den Betreff, die Briefanrede und den Briefgruß selbst.<br />
Formatiere den Betreff fett.<br />
Speichere die Datenquelle, den Briefentwurf mit eingefügten<br />
Seriendruckfeldern und den verknüpften Serienbrief.<br />
Drucke alle Serienbriefe aus.<br />
Du bist 1. SchülersprecherIn an der Gottfried-Neukam-Volksschule,<br />
Am Schulzentrum 7, 96317 Kronach. Die drei Klassen der<br />
Jahrgangsstufe 9 planen für den kommenden Juli ihre gemeinsame<br />
Abschlussfahrt. Aus diesem Grund schreibst du heute verschiedene<br />
Herbergen in Österreich und der Schweiz an. Dein Zeichen ist "xx"<br />
und du bist unter der Telefonnummer 09261 61583 zu erreichen. Die<br />
Faxnummer der Schule ist 09261 61584, die E-Mail-Adresse lautet<br />
info@hauptschule-kronach.de. Du unterschreibst als<br />
1. SchülersprecherIn und im Auftrag.<br />
In den Anfragen ist zu berücksichtigen, dass bei Fahrten in die<br />
Schweiz acht der insgesamt 61 Schüler aus Kostengründen nicht<br />
mitfahren könnten.<br />
Der Aufenthalt in einer schweizerischen Herberge würde vom 13. bis<br />
19. Juli, der in einer österreichischen Herberge vom 20. bis 26. Juli<br />
stattfinden.<br />
unsere Schule plant für kommenden Juli die gemeinsame Abschlussfahrt für die drei Klassen der<br />
Jahrgangsstufe 9 nach .<br />
Deshalb bitte ich Sie, für die Woche vom um ein Kostenangebot für einen<br />
mehrtägigen Aufenthalt in Ihrer Jugendherberge für Schüler und fünf<br />
Lehrkräfte.<br />
Bitte senden Sie uns entsprechendes Informationsmaterial über Ihre Herberge – auch über<br />
mögliche Ausflugsziele in der näheren Umgebung – zu. Teilen Sie uns auch mit, ob der o. g.<br />
Termin für Sie in Ordnung geht, oder wir mit einem Ausweichtermin planen müssen.<br />
AK Berufsorientierung Stand 26.07.2010<br />
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Briefentwurf mit eingefügten Seriendruckfeldern<br />
Gottfried-Neukam-VS • Am Schulzentrum 7 • 96317 Kronach<br />
Gottfried-Neukam-Volksschule<br />
Kronach<br />
Schülermitverwaltung<br />
Ihr Zeichen:<br />
Ihre Nachricht vom:<br />
«Anrede»<br />
«Adresse»<br />
«PLZ» «Ort_Anschrift»<br />
«Land»<br />
Unser Zeichen:<br />
Unsere Nachricht vom:<br />
Name:<br />
Telefon:<br />
Telefax:<br />
E-Mail:<br />
Datum:<br />
mm<br />
Martin Mustermann<br />
09261 61583<br />
09261 61584<br />
info@hauptschulekronach.de<br />
Aktuelles Datum<br />
Angebot für unsere Klassenfahrt<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
unsere Schule plant für kommenden Juli die gemeinsame Abschlussfahrt für die drei Klassen der<br />
Jahrgangsstufe 9 nach «Ort».<br />
Deshalb bitte ich Sie, für die Woche vom «Reisedatum» um ein Kostenangebot für einen<br />
mehrtägigen Aufenthalt in Ihrer Jugendherberge für «Sz» Schüler und fünf Lehrkräfte.<br />
Bitte senden Sie uns entsprechendes Informationsmaterial über Ihre Herberge – auch über<br />
mögliche Ausflugsziele in der näheren Umgebung – zu. Teilen Sie uns auch mit, ob der o. g.<br />
Termin für Sie in Ordnung geht, oder wir mit einem Ausweichtermin planen müssen.<br />
Freundlicher Gruß<br />
Gottfried-Neukam-Volksschule<br />
Schülermitverwaltung<br />
i. A.<br />
Martin Mustermann<br />
1. Schülersprecher<br />
AK Berufsorientierung Stand 26.07.2010<br />
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Datenquelle<br />
Anrede Adresse PLZ Land Ort Reisedatum Sz<br />
Jugendherberge Dorfstraße 80 6390 SCHWEIZ Engelberg 13. bis 19. Juli 200x 53<br />
Jugendherberge Talstraße 73 7250 SCHWEIZ Klosters 13. bis 19. Juli 200x 53<br />
Jugendherberge Sedelstraße 12 6004 SCHWEIZ Luzern 13. bis 19. Juli 200x 53<br />
Jugendherberge Randenstraße 65 8200 SCHWEIZ Schaffhausen 13. bis 19. Juli 200x 53<br />
Jugendherberge Hof 36 9844 ÖSTERREICH Heiligenblut 20. bis 26. Juli 200x 61<br />
Jugendherberge Herberggasse 1 7100 ÖSTERREICH Neusiedl am See 20. bis 26. Juli 200x 61<br />
Auswertung, Abstimmung<br />
Herberge<br />
Angebot vorhanden Ausflugsmöglichkeiten Preise Abstimmung<br />
ja nein ja nein Enth<br />
Engelberg, Schweiz<br />
X<br />
Klosters, Schweiz<br />
gut, aber teuer ab 44,50<br />
50 3<br />
X<br />
CHF/29,50 €<br />
Luzern, Schweiz<br />
sehr gut, aber teuer ab 36,90<br />
5 40 8<br />
X<br />
CHF/24,40 €<br />
Schaffhausen, Schweiz<br />
gut ab 35,55 10 40 3<br />
X<br />
CHF/23,50 €<br />
Heiligenblut, Österreich X sehr gut 19.90 € 58 3 0<br />
Neusiedl am See, Österreich X sehr gut 20,50 € 40 20 1<br />
AK Berufsorientierung Stand 26.07.2010<br />
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Berufsorientierung <strong>Wirtschaft</strong> 9<br />
Briefbeispiel<br />
Gottfried-Neukam-Volksschule<br />
Kronach<br />
Schülermitverwaltung<br />
Gottfried-Neukam-VS • Am Schulzentrum 7 • 96317 Kronach<br />
Jugendherberge<br />
Dorfstraße 80<br />
6390 ENGELBERG<br />
SCHWEIZ<br />
Ihr Zeichen:<br />
Ihre Nachricht vom:<br />
Unser Zeichen:<br />
Unsere Nachricht vom:<br />
Name:<br />
Telefon:<br />
Telefax:<br />
E-Mail:<br />
Datum:<br />
mm<br />
Martin Mustermann<br />
09261 61583<br />
09261 61584<br />
info@hauptschulekronach.de<br />
Aktuelles Datum<br />
Angebot für unsere Klassenfahrt<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
unsere Schule plant für kommenden Juli die gemeinsame Abschlussfahrt für die drei Klassen der<br />
Jahrgangsstufe 9 nach Engelberg.<br />
Deshalb bitte ich Sie, für die Woche vom 13. bis 19. Juli 2009 um ein Kostenangebot für einen<br />
mehrtägigen Aufenthalt in Ihrer Jugendherberge für 53 Schüler und fünf Lehrkräfte.<br />
Bitte senden Sie uns entsprechendes Informationsmaterial über Ihre Herberge – auch über<br />
mögliche Ausflugsziele in der näheren Umgebung – zu. Teilen Sie uns auch mit, ob der o. g.<br />
Termin für Sie in Ordnung geht, oder wir einen Ausweichtermin planen müssen.<br />
Freundlicher Gruß<br />
Gottfried-Neukam-Volksschule<br />
Schülermitverwaltung<br />
i. A.<br />
Martin Mustermann<br />
1. Schülersprecher<br />
AK Berufsorientierung Stand 26.07.2010<br />
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Baustein Tabellenkalkulation<br />
1. Zeitlicher Umfang<br />
ca. 25 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten<br />
2. Kompetenzen<br />
Fachkompetenz<br />
Der Schüler<br />
• kann Zahlenwerte eingeben und Berechnungen (Grundrechenarten) mithilfe von Formeln<br />
und Funktionen durchführen, Ergebnisse und Zusammenhänge grafisch darstellen,<br />
grafische Darstellungen formatieren sowie Tabellenblätter gestalten<br />
• kann sich fachsprachlich ausdrücken<br />
Methodenkompetenz<br />
• kann bei der Ausführung von Tabellenkalkulationsaufgaben eine sinnvolle Reihenfolge<br />
einhalten, die angebotenen Programmfunktionen nutzen und rationell vorgehen<br />
• Aufgaben nach Vorlagen selbstständig lösen und gestalten<br />
• Aufgaben nach textlichen Angaben in Partner- und/oder Gruppenarbeit erproben,<br />
beurteilen und optimieren<br />
• fachspezifische Arbeitsmittel wie z. B. elektronische Hilfefunktion, Notizen zu<br />
Programmfunktionen und das Internet einsetzen<br />
Sozialkompetenz<br />
• kann auf Korrekturvorschläge und Anregungen angemessen reagieren<br />
• kann Mitschülern konstruktive Rückmeldungen über deren Arbeit geben<br />
Selbstkompetenz<br />
• kann seine Arbeitsergebnisse auf die Wirksamkeit zweckmäßig und zielorientiert<br />
gestalteter Tabellenblätter überprüfen und bewerten<br />
3. Lerninhalte<br />
• Auflistungen und Berechnungen (Grundrechenarten)<br />
• Formatierungen in Zellen<br />
• Layout<br />
• Zahlenwerte in Form von Diagrammen darstellen und Diagramme gestalten<br />
4. Lehrplanbezug<br />
• Tabellenkalkulation<br />
5. Rückmeldung<br />
• Lernzielkontrolle, Probearbeit<br />
1. Anlass<br />
Erstellen eines Tabellenblattes zur Einnahmen- Ausgabenrechnung für den Pausenverkauf.<br />
2. Lerninhalte<br />
- Fachbegriffe (Benutzeroberfläche eines Tabellenkalkulationsprogramms, Zelle, Zeile, Spalte)<br />
- Möglichkeiten der Eingabe und Korrektur in einem Tabellenkalkulationsprogramm<br />
- Formatierungsmöglichkeiten (Zellen, Zeichen und Zahlen formatieren, Formate übertragen)<br />
- Einfache Berechnungen im Tabellenkalkulationsprogramm<br />
- Grafische Darstellung von Zahlenwerten in Diagrammen<br />
- Formatieren von Diagrammen<br />
3. Mögliches Ergebnis<br />
AK Berufsorientierung Stand 26.07.2010<br />
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AK Berufsorientierung Stand 26.07.2010<br />
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Berufsorientierung <strong>Wirtschaft</strong> 9<br />
AK Berufsorientierung Stand 26.07.2010<br />
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