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Neue Regelwerke und Normen für vertikale Verkehrszeichen ...

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29/123/102<br />

Umfeldbedingungen:<br />

Um eine sichere Erkennbarkeit eines <strong>Verkehrszeichen</strong>s zu<br />

gewährleisten, muss das Sehziel (z.B. ein <strong>Verkehrszeichen</strong>)<br />

eine bestimmte Helligkeit aufweisen.<br />

In der Realität wird das Erkennungsvermögen der<br />

Verkehrsteilnehmer durch die Helligkeit der Umgebung<br />

(Adaptationszustand des Auges) <strong>und</strong> die Auffälligkeit anderer<br />

Objekte im Gesichtsfeld (z. B. beweglicher oder sich zeitlich<br />

ändernder Lichtquellen, „Auffälligkeitskonkurrenz“)<br />

beeinträchtigt.<br />

Zur Bewertung dieser Randbedingungen <strong>für</strong> das<br />

Erkennungsvermögen wird die „Umfeldleuchtdichte“<br />

herangezogen. Im Allgemeinen ist die Umfeldleuchtdichte nicht<br />

als homogene Größe messbar, sondern muss von Fall zu Fall<br />

bewertet bzw. beurteilt werden.

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