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648<br />

Hobusch, E. 2009: Hinaus in die freie Natur –<br />

durch Wandern zum Wissen- Leitspruch der Berliner<br />

Naturfr<strong>eu</strong>nde bereits vor 100 Jahren. In:<br />

Heimatverein Köpenick (Hg.): Von Copnic nach<br />

Köpenick – Ein Gang durch 800 Jahre Geschichte.<br />

Band 1. Berlin: 271-276.<br />

Zahlreiche weitere Beiträge in Zeitschriften, Artikel<br />

für Tages- und Wochenzeitungen, Kalender,<br />

Autor vieler Reise- und Wanderführer, Wanderkarten.<br />

– Siehe zu weiteren Veröffentlichungen<br />

von Erich Hobusch auch sein Veröffentlichungsverzeichnis.<br />

In: Hobusch, E. 2008: WENN DIE<br />

KRANICHE … Bibliografie Erich Hobusch.<br />

Veröffentlichungen von 1952 bis 2007. Grevesmühlen.<br />

168 S.<br />

Darüber hinaus zahlreiche Rundfunk- und Fernsehbeiträge,<br />

Konzepte für Lehrpfade sowie Ausstellungen,<br />

u. a. zusammen mit Horst Schröder:<br />

„Der Müritz-Seenpark – eine Stätte der Erholung<br />

und Forschung“, Müritz-Mus<strong>eu</strong>m, Dauerausstellung<br />

1959 sowie „Sozialistische Landeskultur –<br />

Gestaltung und Schutz der Umwelt durch Staat<br />

und Gesellschaft“ in Rostock zur Ostseewoche<br />

1971 (im Auftrag des Präsidialrates des Kulturbundes);<br />

im Sommer 1972 wurde diese Ausstellung<br />

in Moskau gezeigt.<br />

Fernseh- und Rundfunksendungen:<br />

Hobusch, E. 1981: Fernsehen der DDR – Spätausgabe<br />

der Aktuellen Kamera: Filmbericht über<br />

„Gestaltete Landschaft“ im Erpetal am 27.6.1981<br />

mit Interview Hobusch.<br />

Hobusch, E. 1982: „Abschied von den Kranichen“.<br />

Radio DDR-II. Unterhaltsame Wissenschaft Originalsendung<br />

aus dem FDGB-Ferienobjekt Klink<br />

am 19.10.1982.<br />

Hobusch, E. 1985: „Erpetal“ – eine Reportage über<br />

die Arbeit eines Kreisnaturschutzbeauftragten<br />

(KNB). In: Radio DDR – Stimme der DDR. Redaktion<br />

„Bunte Welle“, aufgenommen am<br />

11.6.1985, gesendet am 23.7.1985.<br />

Hobusch, E. 1986: Naturschutz im Köpenicker<br />

Forst. In: Rundfunk der DDR, Berlin-Redaktion.<br />

Mittagsmagazin Berlin: Sendung am 6.8.1986.<br />

Hobusch, E. 1988: Rundfunksendung: „Oasen der<br />

Stille – Das Erpetal“ In: Berliner Rundfunk, Sendung<br />

am 8.9.1988, 17.00 Uhr<br />

Ausstellungen:<br />

Hobusch, E. 1973: Gestaltung der Ausstellung:<br />

„Kabinett für Natur- und Umweltschutz“ in der<br />

Abteilung Biologie und Naturwissenschaften des<br />

Pionierparks in der Wuhlheide.<br />

Hobusch, E. 1978: Gestaltung der Ausstellung: 6.<br />

Landschaftstag „Thüringer Wald“ im Schloss<br />

Schwarzenburg und Mus<strong>eu</strong>m Heidecksburg/Rudolstadt.<br />

Im Auftrag der Bezirksleitung<br />

Gera des Kulturbundes.<br />

Hobusch, E. 1978: Gestaltung der Ausstellung:<br />

„Gestaltung unserer Umwelt zum Wohle des<br />

Menschen“. Anlässlich der 17. Arbeiterfestspiele<br />

im Bezirk Suhl im Schloss Meiningen. Im Auftrag<br />

des Kulturbundes der DDR.<br />

Hobusch, E. 1980: Gestaltungskonzeption für die<br />

Ausstellungen: Kabinett „Forst und Jagd“; sowie<br />

Kabinett „Natur und Umwelt“ in der Abteilung<br />

Naturwissenschaft des Pionierparks in der Wuhlheide<br />

sowie zur Umgestaltung des „Schau- und<br />

Gewächshauses“ im Pionierpalast.<br />

Hobusch, E. 1980: Konzeption der Ausstellung<br />

„Gestaltete Umwelt – gepflegte Landschaft“.<br />

Projekt-Aktionen im LSG Erpetal. Im Auftrag<br />

der Bezirksleitung Berlin des Kulturbundes.<br />

Hobusch, E. 1988: Gestaltung der Ausstellung „Im<br />

Bund mit Natur und Umwelt. Natur in der Stadt<br />

– Stadt in der Natur“ vom 05.06.-12.09.1988 im<br />

Mus<strong>eu</strong>m für Naturkunde Berlin. Im Auftrag der<br />

Gesellschaft für Natur und Umwelt, Bezirksvorstand<br />

Berlin, im Kulturbund der DDR. Dazu<br />

Broschüre mit gleichem Titel. Berlin 1988, 32<br />

Seiten.<br />

HOEFS, GERHARD<br />

Geb. 7.11.1900 Stettin (h<strong>eu</strong>te: Szczecin/<br />

Polen). KNB Frankfurt (Oder) 1935 bis<br />

mind. 1943.<br />

Ausbildung/Beruf: Aufgewachsen und<br />

Schule in Stettin, dort Besuch des Stadtgymnasiums.<br />

Ab 1917 Kriegsdienst. Nach<br />

Entlassung Studium des Bauingeni<strong>eu</strong>rwesens<br />

an der Technischen Hochschule Berlin<br />

mit Abschluss als Diplom-Bauingeni<strong>eu</strong>r<br />

am 28.2.1924. Danach dreijährige Ausbildung<br />

bei der Reichsbahn. Nach Ablegung<br />

des Staatsexamens Ernennung zum Regierungsbaumeister,<br />

danach zunächst in der<br />

Bauindustrie tätig, dann Eintritt in die<br />

Stadtverwaltung Stettin. Ab 1934 als Stadtbaurat<br />

in Frankfurt (Oder) Leiter der städtischen<br />

Bauverwaltung.

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