Den ganzen Text - jagdkultur.eu
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Hobusch, E. 2009: Hinaus in die freie Natur –<br />
durch Wandern zum Wissen- Leitspruch der Berliner<br />
Naturfr<strong>eu</strong>nde bereits vor 100 Jahren. In:<br />
Heimatverein Köpenick (Hg.): Von Copnic nach<br />
Köpenick – Ein Gang durch 800 Jahre Geschichte.<br />
Band 1. Berlin: 271-276.<br />
Zahlreiche weitere Beiträge in Zeitschriften, Artikel<br />
für Tages- und Wochenzeitungen, Kalender,<br />
Autor vieler Reise- und Wanderführer, Wanderkarten.<br />
– Siehe zu weiteren Veröffentlichungen<br />
von Erich Hobusch auch sein Veröffentlichungsverzeichnis.<br />
In: Hobusch, E. 2008: WENN DIE<br />
KRANICHE … Bibliografie Erich Hobusch.<br />
Veröffentlichungen von 1952 bis 2007. Grevesmühlen.<br />
168 S.<br />
Darüber hinaus zahlreiche Rundfunk- und Fernsehbeiträge,<br />
Konzepte für Lehrpfade sowie Ausstellungen,<br />
u. a. zusammen mit Horst Schröder:<br />
„Der Müritz-Seenpark – eine Stätte der Erholung<br />
und Forschung“, Müritz-Mus<strong>eu</strong>m, Dauerausstellung<br />
1959 sowie „Sozialistische Landeskultur –<br />
Gestaltung und Schutz der Umwelt durch Staat<br />
und Gesellschaft“ in Rostock zur Ostseewoche<br />
1971 (im Auftrag des Präsidialrates des Kulturbundes);<br />
im Sommer 1972 wurde diese Ausstellung<br />
in Moskau gezeigt.<br />
Fernseh- und Rundfunksendungen:<br />
Hobusch, E. 1981: Fernsehen der DDR – Spätausgabe<br />
der Aktuellen Kamera: Filmbericht über<br />
„Gestaltete Landschaft“ im Erpetal am 27.6.1981<br />
mit Interview Hobusch.<br />
Hobusch, E. 1982: „Abschied von den Kranichen“.<br />
Radio DDR-II. Unterhaltsame Wissenschaft Originalsendung<br />
aus dem FDGB-Ferienobjekt Klink<br />
am 19.10.1982.<br />
Hobusch, E. 1985: „Erpetal“ – eine Reportage über<br />
die Arbeit eines Kreisnaturschutzbeauftragten<br />
(KNB). In: Radio DDR – Stimme der DDR. Redaktion<br />
„Bunte Welle“, aufgenommen am<br />
11.6.1985, gesendet am 23.7.1985.<br />
Hobusch, E. 1986: Naturschutz im Köpenicker<br />
Forst. In: Rundfunk der DDR, Berlin-Redaktion.<br />
Mittagsmagazin Berlin: Sendung am 6.8.1986.<br />
Hobusch, E. 1988: Rundfunksendung: „Oasen der<br />
Stille – Das Erpetal“ In: Berliner Rundfunk, Sendung<br />
am 8.9.1988, 17.00 Uhr<br />
Ausstellungen:<br />
Hobusch, E. 1973: Gestaltung der Ausstellung:<br />
„Kabinett für Natur- und Umweltschutz“ in der<br />
Abteilung Biologie und Naturwissenschaften des<br />
Pionierparks in der Wuhlheide.<br />
Hobusch, E. 1978: Gestaltung der Ausstellung: 6.<br />
Landschaftstag „Thüringer Wald“ im Schloss<br />
Schwarzenburg und Mus<strong>eu</strong>m Heidecksburg/Rudolstadt.<br />
Im Auftrag der Bezirksleitung<br />
Gera des Kulturbundes.<br />
Hobusch, E. 1978: Gestaltung der Ausstellung:<br />
„Gestaltung unserer Umwelt zum Wohle des<br />
Menschen“. Anlässlich der 17. Arbeiterfestspiele<br />
im Bezirk Suhl im Schloss Meiningen. Im Auftrag<br />
des Kulturbundes der DDR.<br />
Hobusch, E. 1980: Gestaltungskonzeption für die<br />
Ausstellungen: Kabinett „Forst und Jagd“; sowie<br />
Kabinett „Natur und Umwelt“ in der Abteilung<br />
Naturwissenschaft des Pionierparks in der Wuhlheide<br />
sowie zur Umgestaltung des „Schau- und<br />
Gewächshauses“ im Pionierpalast.<br />
Hobusch, E. 1980: Konzeption der Ausstellung<br />
„Gestaltete Umwelt – gepflegte Landschaft“.<br />
Projekt-Aktionen im LSG Erpetal. Im Auftrag<br />
der Bezirksleitung Berlin des Kulturbundes.<br />
Hobusch, E. 1988: Gestaltung der Ausstellung „Im<br />
Bund mit Natur und Umwelt. Natur in der Stadt<br />
– Stadt in der Natur“ vom 05.06.-12.09.1988 im<br />
Mus<strong>eu</strong>m für Naturkunde Berlin. Im Auftrag der<br />
Gesellschaft für Natur und Umwelt, Bezirksvorstand<br />
Berlin, im Kulturbund der DDR. Dazu<br />
Broschüre mit gleichem Titel. Berlin 1988, 32<br />
Seiten.<br />
HOEFS, GERHARD<br />
Geb. 7.11.1900 Stettin (h<strong>eu</strong>te: Szczecin/<br />
Polen). KNB Frankfurt (Oder) 1935 bis<br />
mind. 1943.<br />
Ausbildung/Beruf: Aufgewachsen und<br />
Schule in Stettin, dort Besuch des Stadtgymnasiums.<br />
Ab 1917 Kriegsdienst. Nach<br />
Entlassung Studium des Bauingeni<strong>eu</strong>rwesens<br />
an der Technischen Hochschule Berlin<br />
mit Abschluss als Diplom-Bauingeni<strong>eu</strong>r<br />
am 28.2.1924. Danach dreijährige Ausbildung<br />
bei der Reichsbahn. Nach Ablegung<br />
des Staatsexamens Ernennung zum Regierungsbaumeister,<br />
danach zunächst in der<br />
Bauindustrie tätig, dann Eintritt in die<br />
Stadtverwaltung Stettin. Ab 1934 als Stadtbaurat<br />
in Frankfurt (Oder) Leiter der städtischen<br />
Bauverwaltung.