15.03.2014 Aufrufe

Jahresbericht 2012/13 - Österreichisches Jugendrotkreuz

Jahresbericht 2012/13 - Österreichisches Jugendrotkreuz

Jahresbericht 2012/13 - Österreichisches Jugendrotkreuz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

n Wiener <strong>Jugendrotkreuz</strong> – <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />

Das engagierte hauptberufliche Team freut sich, dass es sehr gut gelingt<br />

den Kontakt zu allen unseren Zielgruppen lebendig zu gestalten und sie<br />

auch miteinander zu vernetzen. Die Bezirksleiter/-innen sind die<br />

Multiplikator/-innen in den Bezirken. Ihnen bieten wir<br />

Informationsveranstaltungen, Konferenzen und Workshops.<br />

Der im <strong>Jugendrotkreuz</strong> tätige Zivildienstleistende trägt durch sein<br />

vorbildliches Auftreten, seine Zuverlässigkeit und Loyalität viel zum Erfolg bei.<br />

Eine große Bereicherung sind die Besuche der Kindergartengruppen. Die<br />

fröhlichen, neugierigen und wissbegierigen kleinen Gäste und die mit<br />

unserem Angebot höchst zufriedenen Kindergärtner/-innen haben die<br />

Zahl unserer Kunden/Mitarbeiter nahezu verdoppelt.<br />

Wir schätzen die Unterstützung der Freiwilligen aus verschiedenen<br />

Berufs- und Altersgruppen bei unserer täglichen Arbeit sehr.<br />

Die Stiftung „Jugend in Wien trägt Verantwortung“ von Herrn Prof. G.<br />

Kodek ist ein sehr schönes Beispiel einer erfolgreichen, engagierten<br />

Freiwilligeninitiative. Wir integrieren manche ins Team, andere wirken<br />

an den Schulen, in den Bädern, bei den Ferienprogrammen. Ohne<br />

diese wertvolle Freiwilligkeit gäbe es das <strong>Jugendrotkreuz</strong> in dieser<br />

Form nicht. Bei großen Tagungen, wie der alle 4 Jahre stattfindenden<br />

Bezirksleiterkonferenz, herrscht eine nahezu familiäre Stimmung.<br />

Dank und Anerkennung für diese unerlässliche Basisarbeit wird gerne<br />

angenommen und geschätzt.<br />

Wir verstehen es auch, mit unseren Freiwilligen zu besonderen Anlässen<br />

zu feiern. Bei Programmen, wie dem Schulsanitätsdienst, stellen wir<br />

großes Interesse für die Freiwilligentätigkeit im Roten Kreuz fest.<br />

Um auch weiterhin den Erfolg, die Akzeptanz und Aktualität aller<br />

Angebote zu garantieren, sind eine moderne Lagerlogistik, eine<br />

kundenorientierte Terminplanung und ein respektvoller Umgang mit allen<br />

Beteiligten geboten.<br />

Wichtig für unser kompetentes Auftreten auf dem Markt Schule<br />

ist auch die Kooperation mit externen und internen Partnern, die<br />

Stärkung unseres Netzwerkes und die für die Kunden notwendigen<br />

Erweiterungen des Angebotes. So werden auch Programme wie Babyfit<br />

und Pflegefit angeboten. Die Qualität aller Leistungen unterliegt<br />

verantwortungsbewussten Kontrollen.<br />

Alle unsere Prozesse und Arbeitsabläufe sind genau definiert. Das<br />

Tagesgeschäft wird anhand geprüfter Material- und Zeitpläne<br />

abgewickelt. Wir nutzen Synergien, betreiben Fundraising und suchen um<br />

Fördermittel an. Wir schaffen Vertrauen und bemühen uns um faire und<br />

transparente Angebote.<br />

Mag. Christine Lorenz,<br />

Landesgeschäftsführerin<br />

n 6 __________________________________________________________________________________

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!