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mail - CSW Peripheriesysteme GmbH

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<strong>CSW</strong>inside C S W inside 1-2012<br />

<strong>CSW</strong> Software<br />

Heute für morgen<br />

ProForma powered by regify ®<br />

Stopp den Datenklau<br />

<strong>CSW</strong>-Tour<br />

Auf nach Berlin<br />

JAKO mit ProForma<br />

Gut in Form


Peter Vroomen Tiefe Einblicke –<br />

und Sie kommen auch drin vor<br />

2 | <strong>CSW</strong> inside 1-2012<br />

Endlich erwachsen! Wie? Ja! <strong>CSW</strong> ist 21 geworden. Mir kommt es wie<br />

gestern vor und doch ist es schon eine kleine Ewigkeit her, dass die Welt<br />

zum ersten Mal von uns hörte. Der Pullover, an dem wir seit mehr als 21<br />

Jahren stricken, ist immer noch nicht fertig. Und wird es wohl auch nie, denn<br />

wir passen ihn ständig an – an Ihre Größe, Ihr Profil. Denn mit Ihnen ändern<br />

sich ja auch Ihre Bedürfnisse. Was wir machen, ist eben echte Maßarbeit.<br />

Gestern war gestern, und heute arbeiten wir bereits für morgen, und das mit<br />

nie erlöschender Begeisterung. Hält jung, sage ich Ihnen. Und fit: Die ständige<br />

Herausforderung durch Sie als Kunde oder Interessent treibt uns zu<br />

Spitzenleistungen an. Dafür danken wir Ihnen sehr!<br />

Was gibt’s Neues bei <strong>CSW</strong>? Ein paar neue Gesichter, die unser Team<br />

zusätzlich verstärken und die wir Ihnen Zug um Zug vorstellen werden. Eine<br />

ProForma EMF Softwaresuite, die nun schon in der Version 12(!) vorliegt und<br />

ausgereifter ist denn je. Ein neues Modul zum rechtssicheren Versand digitaler<br />

Dokumente. Dazu viele großartige Neukunden, die uns ihr Vertrauen<br />

schenken. Und das Wichtigste: Die Vision eines Output Managements für<br />

jedermann und -frau. Einfach in der Bedienung, beeindruckend im Ergebnis.<br />

Weiteres in dieser Ausgabe: Der tiefe Einblick in das Innerste unserer<br />

Entwicklungsabteilung und ihre Planungen. Auf den ersten Blick vielleicht<br />

nichts Außergewöhnliches, interessant aber allemal, mögen Sie denken.<br />

Werfen Sie mal einen zweiten Blick und erleben Sie dann doch die Überraschung:<br />

Sie kommen auch drin vor. Denn Sie als Kunde bestimmen ganz<br />

wesentlich den Fortgang unserer Entwicklungsplanungen und des zukünftigen<br />

Produktes.<br />

Damit kein falscher Eindruck von uns entsteht: Wir arbeiten nicht nur, nee,<br />

wir haben auch eine ganze Menge Spaß miteinander. Wir waren mal wieder<br />

„on Tour“ und haben die Hauptstadt „gerockt“ – auch ganz unterirdisch.<br />

Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre dieser Ausgabe spannende und vergnügliche<br />

Momente.<br />

Herzlichst<br />

Ihr Peter Vroomen


Mitarbeiter Neuer Mann im<br />

Vertrieb: Daniel Saleh<br />

Würden Sie von diesem jungen Mann ein Auto kaufen? Stellten Sie<br />

Peter Vroomen diese Frage, käme seine Antwort wie aus der Pistole<br />

geschossen: „Jederzeit wieder!“ Denn der <strong>CSW</strong>-Chef hatte bereits einmal<br />

das Vergnügen, bei Daniel Saleh ein Gefährt zu erstehen – und<br />

fühlte sich von ihm sehr gut beraten. „An diesen Verkauf kann ich mich<br />

noch sehr gut erinnern“, sagt Daniel Saleh, „schließlich war damals<br />

Herr Vroomen der erste Kunde, dem ich als frischgebackener zertifizierter<br />

Automobilverkäufer einen Wagen aushändigte.“<br />

Vor der Zertifizierung hatte Daniel Saleh bereits eine Ausbildung zum<br />

Automobilkaufmann und zum KFZ-Mechaniker abgeschlossen.<br />

Würde der junge Mann denn heute Peter Vroomen noch einmal ein<br />

Auto verkaufen? „Theoretisch ja“, sagt er lachend. „Praktisch nicht,<br />

denn heute bin ich sein Mitarbeiter und unterstütze seine Vertriebs -<br />

mannschaft in Nettetal.“<br />

Seit Juli 2011 ist er bei <strong>CSW</strong>. Er ist sehr zufrieden. „Ich wollte etwas<br />

Neues kennenlernen, mich weiterentwickeln, zumal ich mich schon<br />

immer für EDV interessiert habe. Ich wollte aber auch weiterhin mit<br />

Menschen zu tun haben. Dies alles bietet mir meine neue Aufgabe, der<br />

ich mich um so lieber stelle, als mir die Kenntnisse und Erfahrungen<br />

aus meiner vorherigen Tätigkeit zugutekommen“, zieht er ein erstes Fazit.<br />

Nachgefragt Daniel Saleh<br />

Hobbys:<br />

Fußball (Trainer), Reisen<br />

Ich arbeite gerne bei <strong>CSW</strong>, weil …<br />

… ich gerne Neues kennenlerne und sich hier jeden Tag eine neue<br />

Aufgabe stellt.<br />

<strong>CSW</strong> ist für mich ein besonderes Unternehmen, weil …<br />

… ein lockeres, aber zielorientiertes Arbeiten möglich ist.<br />

Mein spezieller Arbeitsbereich bei <strong>CSW</strong> macht mir Spaß, weil …<br />

… ich gerne mit Menschen zu tun habe.<br />

Wie würden Sie das Profil von <strong>CSW</strong> beschreiben?<br />

Frisch, innovativ, lösungsbereit<br />

Warum ist <strong>CSW</strong> für Sie ein modernes Unternehmen?<br />

Weil hier andere Wege gegangen werden.<br />

Wenn ich einen Tag Chef wäre, würde ich …<br />

… hier nicht viel ändern!<br />

Neukunden Willkommen<br />

bei <strong>CSW</strong><br />

Weber Hydraulik <strong>GmbH</strong><br />

Stadtwerke Eschwege <strong>GmbH</strong><br />

Vallourec & Mannesmann Deutschland <strong>GmbH</strong><br />

GKN Walterscheid <strong>GmbH</strong><br />

Van der Ven Dental <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Hans Kolb Wellpappe <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Phoenix Contact <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

dgpar <strong>GmbH</strong><br />

Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz<br />

heroal <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

GEFA Leasing <strong>GmbH</strong><br />

Stadtwerke Lengerich <strong>GmbH</strong><br />

Aurubis AG<br />

Alere <strong>GmbH</strong><br />

Konrad Hornschuch AG<br />

Schwanhäußer Industrie Holding <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

C. E. Noerpel <strong>GmbH</strong><br />

Heinrich Schmidt Holding <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

Rheinwohnungsbau <strong>GmbH</strong><br />

Stadtwerke Ludwigslust-Grabow <strong>GmbH</strong><br />

Brook Sports <strong>GmbH</strong><br />

REWE Dortmund Großhandel eG<br />

St. Jude Medical <strong>GmbH</strong><br />

Metten Fleischwaren <strong>GmbH</strong><br />

Huf Hülsbeck & Fürst <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

AIDA Cruises<br />

Westfälischer Anzeiger Verlagsgesellschaft mbH & Co<br />

WVD Dialog Marketing <strong>GmbH</strong><br />

SAGE Software <strong>GmbH</strong><br />

Paul Lange & Co. OHG<br />

Soda Stream <strong>GmbH</strong><br />

EHRET <strong>GmbH</strong><br />

Genius <strong>GmbH</strong><br />

<strong>CSW</strong> inside 1-2012 | 3


Wie <strong>CSW</strong> Software entwickelt Lösungen<br />

für morgen bereits heute<br />

Hier schlagen keine Hämmer, lodern keine Feuer. Wenn hier was<br />

zischt und dampft, sind es die Kaffeeautomaten, die dem Flüstern der<br />

Tastaturen Paroli bieten: In der Softwareschmiede von <strong>CSW</strong> in Kalden -<br />

kirchen geht es ausgesprochen cool und unaufgeregt zu – meist.<br />

„Unsere Entwicklungsplanung folgt nur solchen Zeitvorgaben, die von<br />

uns selbst als sinnvoll angesehenen werden. Sie ist klar und stressfrei<br />

organisiert“, sagt André de la Motte, Leiter der Produktentwicklung.<br />

„Die einzige Hektik, die schon mal aufkommen kann, wird durch das<br />

Tages geschäft ausgelöst, wenn es gilt, im Second-Level-Support komplexere<br />

Probleme im direkten Kundenkontakt schnellstmöglich zu lösen.“<br />

André de la Motte bildet mit Björn Kubitza, Volker Moser und Karl<br />

Günter Wünsch den Kern des Teams, das das produziert, was <strong>CSW</strong> auf<br />

dem Markt so stark macht: Software für alle Bereiche des<br />

Dokumenten-Finishings und Output-Managements. Lösungen, die die<br />

Bedürfnisse und Interessen der Anwender ernst nehmen. „Unser oberstes<br />

Ziel ist es, Standardprodukte zu entwickeln, die im Einsatz bei<br />

unseren Kunden individuell auch schwierigste Anforderungen mit<br />

geringem Aufwand lösen können“, hebt Karl Günter Wünsch hervor,<br />

der von den Ent wicklern bei <strong>CSW</strong> am längsten dabei ist und noch die<br />

Anfänge des Unternehmens kennt. „Die Kunden sollen dabei immer die<br />

Wahl mög lichkeit haben, ihre Lösung selbst zu gestalten oder unsere<br />

Dienst leistung in Anspruch zu nehmen.“<br />

Unterstützt wird das Entwicklungsteam durch den Consulting-Ko lle -<br />

gen Klaus Rolland, der für die Dokumentation und die Redaktion der<br />

Hand bücher zuständig ist, und die Azubis Michael Kraka und René<br />

Gerhards.<br />

4 | <strong>CSW</strong> inside 1-2012<br />

Von links:<br />

Karl Günter Wünsch, André de la Motte,<br />

Björn Kubitza (Video), Volker Moser.<br />

Jeder der Vier hat seine Kernkompetenzen und Stärken, die er im<br />

und für das Team ausspielen kann. Und sein Produktmodul, das er vorrangig<br />

betreut.<br />

Karl Günter Wünsch kümmert sich um den „Motor“ der Software,<br />

ProForma infinitec EMF.<br />

Volker Moser legt sein Augenmerk vor allem auf die Datenvisu ali sie -<br />

rung, den Output Manager.<br />

Bei Björn Kubitza steht das Modul im Zentrum, das alle Datenströme<br />

steuert.<br />

Und André de la Mottes betreut die Bereiche Installation und Setups<br />

und weiß als Teamleiter, was bei <strong>CSW</strong> die Softwarewelt im Innersten<br />

zusammenhält – und wie diese geschaffen wird: als Summe der in einzelner<br />

Entwicklungsarbeit geschaffenen Leistungen und ebenso als<br />

Ergebnis detailliert abgestimmter, intensiver Zusammenarbeit in enger<br />

Kommunikation.<br />

Da spielt es keine Rolle, dass Björn Kubitza seit seinem Umzug nach<br />

Berlin aus der Ferne mitarbeitet. „Mit den heutigen elektronischen<br />

Kommunikationswegen sind für uns die Möglichkeiten der Zusammen -<br />

arbeit doch viel einfacher geworden“, sagt er. „Wir <strong>mail</strong>en und telefonieren<br />

viel, auch per Videotelefonie, und einmal im Monat sitzen wir<br />

alle in Kaldenkirchen gemeinsam an einem Tisch“. Jeder der<br />

Entwickler hat bei <strong>CSW</strong> an seinem Arbeitsplatz die Möglichkeit,<br />

Bildkontakt zu seinem Partner aufzunehmen – auch das formt die vier<br />

Individualisten zu einem Erfolgsteam, die den Spruch, wonach viele<br />

Köche den Brei verderben, für sich nicht gelten lassen wollen. „Wir sind<br />

eher zu wenig Köche“, sind sie sich einig.


Antworten<br />

55<br />

André de la Motte Leitung Produktentwicklung,<br />

Installation und Setups. Produkte: ProForma FileTools,<br />

ProForma Server Fax/Mail und Archive. Dipl.-Ing. der<br />

Elektrotechnik/Automa ti sier ungstechnik. Seit 1999 bei<br />

<strong>CSW</strong>, seit 2001 zusätzlich Geschäftsführung der<br />

Print&More Logistics, Dienst leis tungen um Drucken,<br />

Kuvertieren und Versenden von Dokumenten<br />

Worauf es ankommt<br />

Aufmerksamkeit mit Bauchgefühl<br />

André de la Motte<br />

Die Kunst in unserem Geschäft ist, langfristig zu erkennen, wo wir<br />

bestehende Produkte weiterentwickeln bzw. neue entwickeln sollten.<br />

Sehr wertvoll für uns ist das unmittelbare Feedback, das uns unsere<br />

Kunden und unsere Kollegen aus Vertrieb und Installation geben. Da<br />

sind wir sehr aufmerksam. Man muss dem Kunden sehr genau zuhören<br />

und verstehen, was er sich wünscht, ohne dass er das ausdrükklich<br />

verbalisieren muss.<br />

Aber das alleine reicht nicht. Wir müssen auch auf unser Bauchgefühl<br />

hören. Wir wollen nicht nur den Anforder ungen des Marktes genügen<br />

und auf diese reagieren, sondern ihn auch aktiv kontrollieren und mit<br />

neuen, innovativen Lösungen überraschen, so wie uns dies mit der<br />

Produktlinie ProForma EMF gelungen ist.<br />

Karl Günter Wünsch Produkt- und Grundlagenent -<br />

wicklung. Produkte: ProForma infinitec EMF, ProForma<br />

infinitec EMF Drucker, ProForma IDE3, ProForma Server<br />

Fax/Mail und Archive. Mathematikstudium, freiberufliche<br />

Tätigkeiten als Entwickler und Dozent. Seit 1994 bei <strong>CSW</strong><br />

Was sich geändert hat<br />

Wer gut ist muss zeigen, was er hat<br />

Karl Günter Wünsch<br />

Früher hatten andere mehr Erfolg bei Präsentationen als wir.<br />

Unsere Produkte waren zwar mindestens genauso gut, aber der<br />

Kunde sah es nicht. Das war wie bei einem Auto: Der Motor ist gut,<br />

aber es gibt keine Haube, die man öffnen kann, um ihn zu zeigen.<br />

Heute ist es umgekehrt: Während andere mittels PowerPoint vortragen,<br />

was ihre Produkte können, präsentieren wir heute unsere aktuellen<br />

Lösungen direkt im Einsatz, quasi live und in Farbe. Und oft sogar<br />

bereits mit den kundeneigenen Daten. In wenigen Minuten erkennt<br />

der Kunde, wie er mit einfachen Handgriffen seine basalen<br />

Anforderungen erfüllen kann.<br />

Volker Moser Produkt- und Datenbankentwicklung,<br />

Leitung Ausbildungs betreuung. Produkte: ProForma<br />

Output Manager, ProForma Central, ProForma Info.<br />

Diplom der Allgemeinen Informatik der TU Karlsruhe<br />

und FH Furtwangen. Seit 1998 bei <strong>CSW</strong><br />

Warum <strong>CSW</strong>-Software modern ist<br />

Was du brauchst, ist auch drin<br />

Volker Moser<br />

Sie sind transparent und leicht zu bedienen – auch für Menschen,<br />

die keinen technischen Hintergrund haben. Der Anwender muss nur<br />

wissen, was er mit seinen Dokumenten machen will. Kuvertieren? Per<br />

E-Mail versenden? In einer Datenbank speichern, um sie später<br />

zusammenzuführen? Alles was er dafür benötigt, kann er sich selbst<br />

mit wenigen Klicks zusammenstellen.<br />

Denn wir von <strong>CSW</strong> entwickeln Standardprodukte, die nicht Stück für<br />

Stück individuell für jeden Kunden programmiert werden müssen, um<br />

optimal eingesetzt werden zu können. Jedes unserer Standard -<br />

produkte stellt für den Kunden eine Lösung dar, die für ihn umfassend<br />

und individuell nutzbar ist. Die ihm alles bietet, was er braucht.<br />

Mit dieser modernen Software-Auffassung haben wir uns eine starke<br />

Alleinstellung auf dem Markt erarbeitet.<br />

Björn Kubitza Produkt- und Datenbankentwicklung,<br />

Schnittstellenkommunikation, Ausbildungs betreuung,<br />

Systemadministration. Produkte: ProForma Server,<br />

ProForma infinitec EMF Drucker. Diplom-Informatiker:<br />

Seit 1999 bei <strong>CSW</strong>, seit 2007 <strong>CSW</strong>-Zweigstelle Berlin<br />

Worüber Kunden manchmal staunen<br />

In zehn Minuten implementiert<br />

Björn Kubitza<br />

Die Kunden machen nicht selten die Erfahrung, dass es Anbieter<br />

gibt, die für die Implementierung einer aus unserer Sicht kleinen<br />

Funktion sechs Wochen benötigen. Da werden Ressourcen aufgebraucht,<br />

die man sich bei unserem Produkt sparen kann, weil solche<br />

Funktionen bereits in unserem Produkt-Portfolio enthalten sind und<br />

in zehn Minuten zusammengeklickt werden können.<br />

Wie <strong>CSW</strong> nach vorne blickt<br />

Zukunft ist schon heute<br />

André de la Motte<br />

Unser Ehrgeiz ist es, sehr früh Trends zu erkennen, die für uns<br />

relevant sind. Zum Beispiel in der Ansteuerung von Kuvertierstraßen.<br />

Oder was die Möglichkeiten der elektronischen Verteilung von Doku -<br />

menten betrifft. Nehmen wir aktuell den E-Mail-Versand von<br />

Personalabrechnungen. Wir kommen ja ursprünglich aus dem<br />

Personal bereich. Und auch heute noch arbeiten viele Personal -<br />

abteilungen mit unserer Software. Aber bis heute werden Verdienst -<br />

abrechnungen meist nur in Papier ausgegeben. Doch zunehmend<br />

stellen wir fest, dass unsere Kunden Gefallen an unserer Anregung<br />

finden, die Abrechnungen per Mail zu versenden. Wenn es denn in<br />

nicht ferner Zukunft damit losgeht, sind wir auf die neuen<br />

Anforderungen bestens eingestellt. Bei uns soll Zukunft eben nicht<br />

etwas sein, das meistens schon da ist, bevor man damit rechnet.<br />

<strong>CSW</strong> inside 1-2012 | 5


Entwicklungsplanung<br />

bei <strong>CSW</strong> Von der Idee zum Produkt<br />

6 | <strong>CSW</strong> inside 1-2012<br />

Zwei Mal im Jahr findet mit allen Mitarbeitern ein Brainstorming über<br />

die Zukunft der Produktentwicklung statt. Gemeinsam wird diskutiert,<br />

mit welchen Produkten es in den nächsten Jahren wie weitergehen soll.<br />

Alle Ideen werden protokolliert.<br />

Auch die Einstellung von Produktlinien wird in diesem Verfahren erörtert<br />

und gegebenenfalls festgelegt, wie z. B. im aktuellen Fall das<br />

Auslaufen der Classic-Produktlinie in diesem Jahr.<br />

In einer kleineren Runde, die aus Mitgliedern der Geschäftsführung,<br />

des Vertriebs und der Entwicklung besteht, werden alle Vorschläge<br />

nochmals besprochen und gefiltert. Hinzu kommen die Wünsche unserer<br />

Kunden. In unserem internen Meldungssystem werden alle<br />

Anregungen und Fehlermeldungen permanent ausgewertet und in der<br />

Entwicklung berücksichtigt. Kurzfristig werden sie zu aktuellen Anlässen<br />

in Produktmeetings erörtert.<br />

Nach Prüfung der technischen und kaufmännischen Aspekte aller<br />

Vorschläge bleibt eine Liste von Neuentwicklungen, Anregungen und<br />

Fehlerbehebungen übrig, die nach ihrer Wichtigkeit priorisiert werden.<br />

In Zusammenarbeit von Geschäftsführung, Vertrieb und Entwicklung<br />

wird so der Inhalt für die nächste Version oder Neuentwicklungen festgelegt.<br />

Welche Funktionen und Module es in die nächste Version schaffen,<br />

ist von den geschätzten Aufwendungen für die jeweiligen Ent wick -<br />

lungen abhängig. Dabei müssen auch Zeiten für Fehlerbereinigungen an<br />

bestehenden Versionen sowie Support für unsere Kunden berücksichtigt<br />

werden.<br />

Zu allen Besprechungen wird ein Protokoll verfasst, das allen<br />

Mitarbeitern zur Verfügung gestellt wird. Alle Funktionen, Module und<br />

Fehlerbereinigungen für die nächste Version werden in einer „Road<br />

Map“ für alle Mitarbeiter sichtbar im Intranet gepflegt.<br />

Dipl.-Ing. André de la Motte<br />

Leitung Produktentwicklung bei <strong>CSW</strong>.


Die drei Phasen<br />

der Entwicklung<br />

Die Produktentwicklung bei <strong>CSW</strong> unterteilt sich in drei Phasen, die<br />

alle parallel nebeneinander laufen und jeweils von einer Phase zur<br />

nächsten führen:<br />

Phase 1: Entwicklung (Entwicklungs-Version)<br />

Phase 2: Release-Candidate (Vorab-Version)<br />

Phase 3: Distribution (Verkaufsfähige Version)<br />

In der ersten Phase der Entwicklung werden neue Funktionen und neue<br />

Module in bestehenden Produkten, aber auch neue Produkte entwickelt.<br />

In der zweiten Phase der Entwicklung sind alle neuen Funktionen,<br />

Module und neuen Produkte fertiggestellt. Es können jedoch noch<br />

Fehler enthalten sein, die in dieser Phase korrigiert werden. Da alle<br />

neuen Programme und Funktionen lauffähig sind, gehen in dieser<br />

Phase alle Produkte in den internen Test: Sie werden von mehreren<br />

Mitarbeitern installiert und mit verschiedenen Anwendungen getestet,<br />

Fehler werden beseitigt und die Tests wiederholt. Nach ca. vier Wochen<br />

erhalten einige ausgewählte Kunden die neuen Produkte. Die uns zugetragenen<br />

Informationen und Fehlermeldungen dieser Kunden tragen<br />

wesentlich zur Produktstabilität bei. Insgesamt dauert diese Phase<br />

Distribution neuer<br />

Produkte oder Hauptversion<br />

(z.B. Version 12.0.1)<br />

Release-Candidate für<br />

Nebenversion aus der<br />

aktuellen Entwicklung<br />

(z.B. Version 12.5.0)<br />

ca. drei Monate, in der Fehler an den Produkten beseitigt werden und<br />

die Stabilität der Software verbessert wird.<br />

In der dritten Phase der Entwicklung wird die Software an die Kunden<br />

ausgeliefert. Die Software enthält jetzt alle geplanten Funktionen, läuft<br />

stabil und enthält keine bekannten Fehler.<br />

Zunächst wird die Software in einem Zeitraum von ca. vier Wochen<br />

nur an Neukunden ausgeliefert, um zu verhindern, dass bis dahin<br />

unentdeckte Fehler automatisch an alle Kunden ausgeliefert werden.<br />

Erweist sich die neue Software weiterhin als stabil und fehlerlos, wird<br />

sie im Internet für alle Wartungskunden freigegeben. Im Internet werden<br />

zur Information für die Kunden die Änderungen und Neuerungen als<br />

sogenannte „changelogs“ aktualisiert und hinterlegt.<br />

Fehlerbehebungen an bestehenden Produkten finden in jeder Ent -<br />

wick lungsphase statt.<br />

Eine Fortführung der Entwicklung bzw. Neuentwicklung findet bereits<br />

dann statt, wenn die Software von der Entwicklungsphase in den<br />

Release-Candidate wechselt. Ab diesem Zeitpunkt werden bereits wieder<br />

neue Funktionen und Module implementiert (siehe Grafik zum<br />

Jahresverlauf).<br />

Distribution neuer<br />

Nebenversion<br />

(z.B. Version 12.5.1)<br />

Release-Candidate für<br />

Hauptversion aus der<br />

aktuellen Entwicklung<br />

(z.B. Version 13.0.0)<br />

Jahresverlauf der<br />

Produktentwicklung<br />

Entwicklung<br />

Release-Candidate<br />

Distribution<br />

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember<br />

<strong>CSW</strong> inside 1-2012 | 7


Regelmäßige Audits sichern<br />

bei <strong>CSW</strong> den Datenschutz<br />

Aktueller und anspruchsvoller denn je: Datenschutz und<br />

Datensicherheit für Kunden und das eigene Unternehmen. Sie haben<br />

auch für <strong>CSW</strong> höchste Priorität. An oberster Stelle steht dabei der<br />

Schutz personenbezogener Daten.<br />

Ob Kunden- oder Mitarbeiterdaten: <strong>CSW</strong> arbeitet wie fast jedes<br />

andere Unternehmen auch mit Daten, die unter das Bundesdaten -<br />

schutz gesetz fallen. Und das fordert viel. So verlangt es zwingend zum<br />

Beispiel von allen Firmen ab zehn Mitarbeitern, die ständig mit der<br />

automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten beschäftigt<br />

sind, einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten zu bestellen.<br />

Um den hohen datenschutzrechtlichen Anforderungen gerecht zu<br />

werden, nimmt <strong>CSW</strong> die spezielle Expertise der Firma Kleinermann &<br />

Sohn <strong>GmbH</strong> aus Baesweiler bei Aachen in Anspruch. Einst ein klassisches<br />

EDV-Systemhaus, hat sie sich zu einem angesehenen<br />

Beratungsunternehmen für Datenschutz und IT-Sicherheit entwickelt,<br />

an sieben Standorten bundesweit. Einer der Schwerpunkte: die Übernahme<br />

von Mandaten als Datenschutzbeauftragte.<br />

Stefan Kleinermann, Geschäftsleiter und Datenschutz-Auditor (TÜV)<br />

mit geprüfter Qualifikation, erläutert seine Aufgaben als der externe<br />

betriebliche Datenschutzbeauftragte von <strong>CSW</strong> und seinem Partner Print<br />

& More: „Weil hier ausgefeilte Datenschutz- und IT-Sicherheits konzepte<br />

vorhanden sind und diese Konzepte zuverlässig funktionieren, ist ‚nur‘<br />

vier Mal im Jahr ein Audit notwendig.“ Aber auditiert werden müsse,<br />

denn die beiden Software entwickelnden und einsetzenden Unter -<br />

8 | <strong>CSW</strong> inside 1-2012<br />

Stefan<br />

Kleinermann<br />

nehmen hätten die Möglichkeit, auf Daten der Kunden zuzugreifen.<br />

Gesetzlich bedeute dies eine sog. Auftragsdatenver ar beitung, sodass<br />

strenge Anforderungen beachtet werden müssten. „So muss etwa<br />

sichergestellt sein, dass keine Unberechtigten an diese Daten kommen<br />

und das etwaige Fernzugriffsmöglichkeiten nicht von anderen genutzt<br />

werden können. Die Wege, wie diese Datenzugriffe erfolgen, müssen<br />

beschrieben und geprüft sein. Bei den Audits überprüfe ich regelmäßig,<br />

ob alles gesetzeskonform eingehalten wird, bei welchen Kunden welche<br />

Zugriffe waren und ob diese ordnungsgemäß dokumentiert wurden.“<br />

Auch werde kontrolliert, dass keine unberechtigten Zugriffe durch eigene<br />

Mitarbeiter erfolgten.<br />

Die Ansprüche, die der Gesetzgeber an <strong>CSW</strong> und Print & More stellt,<br />

sind deshalb auch so hoch, weil hier im Kundenauftrag „besondere<br />

Arten von Daten“ gemäß §3 Abs. 9 BDSG verarbeitet werden, wie sie<br />

etwa Bestandteil von Gehaltsabrechnungen sind und Rückschlüsse zum<br />

Beispiel auf den Gesundheitszustand durch Krankheitstage oder auch<br />

Freibeträge oder die Religionszugehörigkeit zulassen.<br />

Datenschutzbeauftragter Stefan Kleinermann abschließend: „Durch<br />

die Audits werden <strong>CSW</strong> und Print & More in datenschutzrechtlicher<br />

Hinsicht von mir regelmäßig auf Herz und Nieren überprüft. Und ich<br />

kann sagen: Bei allen Untersuchungen waren bislang beide<br />

Unternehmen im vollen Umfang‚ gesund‘.“


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Im Juli 2011 begann in Deutschland eine neue Ära für die elektronische<br />

Rechnung: Mit Inkrafttreten der EU-Richtlinie für den vereinfachten<br />

elektronischen Rechnungsverkehr und der Gesetze zur Steuer ver -<br />

ein fachung entfiel der Zwang zu digital signierten Rechnungen.<br />

Einfachere Rechnungen sind gleichgestellt, soweit sie für die gesetzlich<br />

vorgeschriebene Dauer von zehn Jahren lesbar sind, die Identität des<br />

Rechnungsversenders überprüfbar ist und die Unversehrtheit gegenüber<br />

der Originalrechnung jederzeit nachgewiesen werden kann. Der<br />

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Zeit sparen, Kosten reduzieren, Nerven schonen – wer wollte das<br />

nicht. Doch für viele Unternehmen ist die monatliche Lohn- und<br />

Gehalts abrechnung immer noch ein Prozess, bei dem viel Papier produziert<br />

und versendet wird. Das ist umständlich und teuer. <strong>CSW</strong> bietet<br />

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gierig sind. Keine Woche vergeht ohne neue Hackerattacken<br />

und Datenskandale. Doch davon unbeeindruckt geben auch<br />

weiterhin viele Unternehmen und Administrationen ihre<br />

sensiblen Daten preis, ohne es zu ahnen. Sie machen es<br />

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sie gänzlich ungeschützt<br />

<strong>CSW</strong> inside 1-2012 | 9


ProForma Teamsport-Ausstatter gut in Form<br />

<strong>CSW</strong>-Produkte unterstützen<br />

die „Mannschaft hinter der Mannschaft“<br />

Mit viel Elan stürmt JAKO nach vorne. Schon seit Jahren mischt<br />

der Textilhersteller aus der nordwürttembergischen Provinz als<br />

einer der großen Sport aus statter kräftig mit – abseits vom hektischen<br />

Medien rummel, aber mit konstant nach oben steigender<br />

Erfolgskurve und entsprechend großem Selbst be wusst sein. „Wir<br />

sind Teamsport“ lautet die Botschaft der Marke, deren Credo es ist,<br />

„die Mannschaft hinter der Mannschaft“ zu sein. Um seine<br />

Servicefähigkeit weiter zu steigern und sicherzustellen, setzt JAKO<br />

auf ein starkes Formular- und Output-Management und lässt sich<br />

dabei gerne vom <strong>CSW</strong>-Team mit seinen Produkten coachen.<br />

Steigende Umsätze, erweiterte Produktpaletten und die stärkere<br />

Fokussierung auf den gesamteuropäischen Raum machen deutlich:<br />

JAKO ist auf Wachstum eingestellt. Das Unternehmen ist mittlerweile<br />

in über 40 Ländern mit hochwertigen Sportprodukten vertreten.<br />

Bundesligisten wie Hannover 96, FC Augsburg, Eintracht Frankfurt<br />

oder die Spielvereinigung Greuther Fürth sowie über 150 weitere<br />

Profimannschaften und viele Einzelsportler werden heute von JAKO<br />

eingekleidet.<br />

Vier Filialen – eine Datenbank<br />

Mit der expansiven Entwicklung werden auch die Ansprüche an<br />

die internen Abläufe im Unternehmen mit seinem immer komplexer<br />

werdenden Filialsystem größer. Es umfasst die Firmenzentrale in<br />

Hollenbach nahe Würzburg, den Fan-Shop in Augsburg und<br />

Zweigstellen in Belgien und der Schweiz. Flexible und leistungsfähige<br />

Systeme des Dokumenten-Finishings und Output-Managements<br />

sollen deshalb den Teamsport-Experten in Vertrieb und Marketing<br />

unterstützen, höchste Kundennähe und Full Service sichern – und<br />

nicht zuletzt auch Porto sparen.<br />

10 | <strong>CSW</strong> inside 1-2012<br />

JAKO ist einer der größten<br />

Sportausstatter Deutschlands.<br />

Bundesligisten wie Hannover<br />

96 sowie über 150 weitere<br />

Profimannschaften und viele<br />

Einzelsportler werden von JAKO<br />

eingekleidet – nicht nur im<br />

Fußball.<br />

„Wir nutzen die Effizienz und breite Anwendungspalette von infinitec<br />

EMF, um zum Beispiel alle kundenspezifischen Ausgangs do -<br />

kumente wie Lieferscheine, Rechnungen oder Gutschriften trotz der<br />

komplexen Filialstruktur aus einer einzigen Datenbank zu drucken,<br />

jedoch individuell gestaltet im Corporate Design der jeweiligen Filiale<br />

und mit deren Headern und Footern“, erlaubt Timo Süss einen Blick<br />

hinter die Kulissen. Seit zehn Jahren ist der Informatikkaufmann bei<br />

JAKO in der IT-Abteilung tätig.<br />

„Ein großer Vorteil von ProForma liegt darin, dass diese Software<br />

uns eine Oberfläche bietet, die mit nur ein paar Klicks zu konfigurieren<br />

ist. Wir haben somit unglaublich viele Möglichkeiten, die<br />

Druckdaten nach unseren Ansprüchen zu gestalten. Kommen in<br />

Zukunft weitere Filialen hinzu, haben wir im Handumdrehen das<br />

gewünschte Layout angepasst oder neue erstellt – ganz ohne programmiertechnischen<br />

Aufwand.“<br />

Auftragsbestätigung sofort<br />

Kundenaufträge gehen meist per Web-Shop online oder telefonisch<br />

ein. Sehr schnell und einfach werden sie mittels ProForma Server<br />

Fax/Mail bestätigt. Direkt nach Auftragsfreigabe wird ein Druck-Spool<br />

an den entsprechenden infinitec-Drucker gestartet, der automatisch<br />

die Auftragsbestätigung als Fax oder E-Mail im PDF-Format generiert,<br />

die direkt an den Kunden verschickt wird.<br />

„Natürlich spielt auch der Aspekt der Wirtschaftlichkeit eine große<br />

Rolle. Bei durchschnittlich rund 10.000 zu erstellenden und weiterzuverarbeitenden<br />

Seiten täglich macht der Output Manager alle<br />

Druckoptionen der Endgeräte komfortabel zugänglich und spielt auch<br />

hinsichtlich der Portooptimierung seine Stärken aus. Seit 2006 haben<br />

wir jetzt Produkte aus dem Hause <strong>CSW</strong> im Einsatz, und ich kann<br />

guten Gewissens sagen, dass wir damit sehr gute Erfahrungen<br />

gemacht haben“, so das zufriedene Resümee von Timo Süss.


Sichere E-Mail-Kommunikation<br />

Drei neue Lösungen erweitern das Leistungs-Portfolio von ProForma. Sie bieten Ihnen die sichere und verbindliche Plattform für die vertrauliche<br />

E-Mail-Kommunikation, den rechtskonformen elektronischen Rechnungsversand und die elektronische Lohn- und Gehaltsabrechnung, mit der Sie<br />

deutlich Aufwand und Kosten sparen.<br />

Interessant sind die Dienste für alle, die vertrauliche Nachrichten verbindlich versenden und empfangen wollen – vom kleinen Unternehmen bis<br />

zum großen Konzern sowie Verwaltungen. Basierend auf der klassischen E-Mail-Infrastruktur und dank einfacher Handhabung sind die Lösungen<br />

als Massenprodukt konzipiert und somit branchenübergreifend einsetzbar.<br />

Die drei neuen ProForma Services sind powered by regify ® , dem internationalen Netzwerk für sichere E-Mail und digitale Post.<br />

So sicher wie ein Brief mit Siegel.<br />

@<strong>mail</strong> @bill<br />

Vertrauliche und verbindliche E-Mail-<br />

Kommunikation mit ProForma @<strong>mail</strong><br />

• macht normale E-Mail zum sicheren,<br />

elektronischen Brief<br />

• Versand und Empfang funktionieren mit<br />

jeder E-Mail-Adresse und ohne<br />

zusätzlichen Aufwand<br />

• automatische Empfangsbestätigung sorgt<br />

für Klarheit<br />

• jederzeitige Nachvollziehbarkeit durch<br />

Transaktionsregister<br />

• rechtskonform durch Einhaltung der<br />

Datenschutzgesetze<br />

• leicht integrierbar in bestehende<br />

Unternehmenslösungen<br />

• web-basierte Nutzung oder integriert in<br />

eine Vielzahl von E-Mail-Programmen, von<br />

Outlook, Lotus Notes, Thunderbird bis zu<br />

Android, Blackberry oder iPhone<br />

Sie wollen mehr wissen?<br />

www.cswgmbh.de | info@cswgmbh.de<br />

Tel. 02157 12913-0<br />

Elektronische Rechnung<br />

mit ProForma @bill<br />

• rechtskonform ohne digitale Signatur<br />

und ohne Zertifikate<br />

• spart sofort Zeit und Geld durch<br />

einfache Prozesse<br />

• integriert in bestehende Lösungen<br />

zur Erstellung von Rechnungen<br />

• Versand und Empfang funktionieren<br />

mit jeder E-Mail-Adresse<br />

• Online Prüfung on demand innerhalb<br />

der gesetzlichen 10-Jahres-Frist<br />

• für alle, vom Klein- bis zum Großversender<br />

und für jeden Empfänger<br />

@pay<br />

Elektronische Lohn- und Gehaltsdokumente<br />

mit ProForma @pay<br />

• rechtskonform durch Einhaltung der<br />

Datenschutzgesetze und der Anforderungen<br />

aus dem Arbeitsrecht<br />

• spart Zeit und Geld durch einfache<br />

elektronische Prozesse<br />

• integriert in bestehende Lohn- und<br />

Gehaltslösungen<br />

• Versand und Empfang funktionieren<br />

mit jeder E-Mail-Adresse<br />

• für Klein- und Großversender und<br />

für jeden Empfänger<br />

<strong>CSW</strong> inside 1-


ProForma Output Manager<br />

Kinect-Steuerung für BKDW<br />

Freitag, 1. April Es ist gleich halb drei.<br />

Der Chef hat das Büro schon verlassen. Da kommt<br />

von einem Entwickler noch eine Besprechungs -<br />

einladung.<br />

Freitag, 1. April 2011 14:29 – Volker Moser<br />

Besprechungseinladung „OM-Steuerung für BKDW -<br />

Fr 01.04.2011 16:00 - 16:30“<br />

Der Bund der kleinadligen deutschen Waldbesitzer (BKDW) möchte<br />

über ProForma infinitec + Output Manager seine Baumbestände<br />

verwalten. Es sollen u.a. Pflanz- und Fällberichte sowie Baumreports<br />

im Output Manager Archiv abgelegt werden.<br />

Die Software soll auch auf Systemen vor Ort eingesetzt werden.<br />

Hierfür werden Tablet-PCs mit Windows 7 in den Waldfahrzeugen<br />

installiert. Diese haben weder Tastatur noch Maus. Um Verschmut -<br />

zung und Beschädigung der empfindlichen und teuren Geräte zu verhindern,<br />

soll auch auf Touch-Bedienung verzichtet werden. Wegen<br />

des Einsatzes schwerer Maschinen und Baumsägen in direkter<br />

Umgebung kommt eine Audio-Steuerung ebenfalls nicht in Frage.<br />

Angefragt wurde daher eine Lösung auf Basis des neuen Microsoft<br />

Kinect-Kamerasystems.<br />

Dieses ist für uns ansprechbar über die frei verfügbaren OpenNI-<br />

Treiber (http://www.openni.org). Kinect-Kameras verfügen über eine<br />

3D-Bewegungs- und Körper er kennung.<br />

Darüber ist eine Gestensteuerung realisierbar. Das Prinzip als spielerische<br />

Lösung ist den meisten wahrscheinlich bekannt von der Wii<br />

Konsole.<br />

Die Maussteuerung in ProForma Output Manager soll abgelöst<br />

werden durch Gesten, wie von Smartphones und iPad bekannt, allerdings<br />

erweitert auf eher grobe Ganzkörperbewegungen, die frei im<br />

Raum, in etwa ein bis zwei Meter Entfernung von der am Fahrzeug<br />

montierten Kamera ausgeführt werden.<br />

Als Ersatz für die Tastaturbedienung sind Körperhaltungen für die<br />

einzelnen Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen geplant. Das Bild<br />

oben zeigt dies am Beispiel der Buchstaben A bis E. Unten im Foto<br />

seht ihr Charly und Steffen beim Test einer machbaren Stellung für<br />

das Zeichen U.<br />

12 | <strong>CSW</strong> inside 1-2012<br />

Zu klären und festzuhalten sind alle zu erkennenden Gesten und<br />

Stellungen der Körperteile.<br />

@ADM:<br />

In einem ersten Implementierungsschritt soll die Software nur auf<br />

Körpergröße und Statur des Vorsitzenden des Bunds der kleinadligen<br />

deutschen Waldbesitzer, trainiert werden. In unserem Haus dürftest<br />

du ihm noch am meisten ähneln. Es wäre daher wichtig, dass du dich<br />

für Gestenaufzeichnung und Training zur Verfügung stellst.<br />

Die erste Reaktion (der GIMP-Meister war kurz da):<br />

Freitag, 1. April 2011 15:25 – Klaus Rolland<br />

AW: Besprechungseinladung „OM-Steuerung für BKDW“<br />

Ich habe von Volker die erste Demoversion bekommen und direkt<br />

mal getestet. Läuft recht flüssig, allerdings konnten wir in der Kürze<br />

der Zeit nur zwei Gesten umsetzen: Drucken und OM schließen. Aber<br />

die funktionieren schon gut (siehe Anhang).<br />

Weitere Infos folgen ...<br />

Klaus<br />

P = Print<br />

X = Schließen


Kurz darauf: Der Chef meldet sich zu Wort.<br />

Freitag, 1. April 2011 15:31 – Peter Vroomen<br />

RE: AW: Besprechungseinladung „OM-Steuerung für BKDW“<br />

was ist das?<br />

Freundliche Grüße<br />

Peter Vroomen<br />

Es müssen noch weitere Geräte gepimpt (gegimpt) werden.<br />

Freitag, 1. April 2011 15:46 – Klaus Rolland<br />

AW: Besprechungseinladung „OM-Steuerung für BKDW“<br />

Jetzt legt der Volker ja richtig los ... mal eben den OM für das<br />

iPad und iPhone compiliert!<br />

Leider gibt es beim iPhon Probleme mit der Auflösung, wie man<br />

hier gut sieht. Da müssen wir uns noch etwas überlegen.<br />

Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten.<br />

Freitag, 1. April 2011 15:51 –Volker Moser<br />

AW: Besprechungseinladung „OM-Steuerung für BKDW“<br />

Da seht ihr auch gut, warum Touch nicht so ganz optimal ist für<br />

den Output Manager.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Volker Moser<br />

Der Chef meldet sich wieder zu Wort.<br />

Freitag, 1. April 2011 16:24 –Peter Vroomen<br />

RE: AW: Besprechungseinladung „OM-Steuerung für BKDW“<br />

ihr wollt den Ollen wohl verarschen, wa?<br />

Freundliche Grüße<br />

Peter Vroomen<br />

Auch andere Kollegen geben ihren Senf dazu.<br />

Freitag, 1. April 2011 16:29 –Peter Barlogie<br />

RE: AW: Besprechungseinladung „OM-Steuerung für BKDW<br />

nein das würden wir nieeee tun. Wir diskutieren derzeit nur noch<br />

über die Farbverläufe ...<br />

PS: Klaus, geh mal Bier holen ...<br />

<strong>CSW</strong> inside 1-2012 | 13


<strong>CSW</strong>-Tour nach Berlin Das ganze Programm –<br />

unterirdisch, zu Wasser, in der Luft<br />

Gefeiert wird immer und überall, aber nicht immer lustig. Am 9.<br />

September beging Nordkorea seinen Nationalfeiertag, Tadschikistan<br />

seinen Unabhän gig keitstag – und <strong>CSW</strong> feierte richtig schön:<br />

Betriebs aus flug, drei Tage Berlin, gemeinsam mit Jan und<br />

Allemann, wie man am Niederrhein so sagt.<br />

Tag1<br />

Wir fahren gemeinsam mit dem ICE von Duisburg nach Berlin. Mit<br />

Bölkstoff und Stullen sowie Musik im Gepäck. Im Zug: hoch die<br />

Tassen. Klaus Rolland und Frank Fritzsche haben sich ein Spiel á la<br />

„Wer wird Millionär“ ausgedacht. Mit richtig guten Fragen und akustischer<br />

Untermalung vom Band.<br />

Nach der Ankunft, obligatorischem Gruppenfoto und kollektiver<br />

Verabschiedung der Abteilnachbarn zu Fuß zum Hotel. Ankommen,<br />

einchecken, losziehen, um den großen Hunger zu stillen. Anlaufstelle:<br />

„Curry 36“ mit der besten Curry Berlins (www.curry36.de). Selbst<br />

unseren bekennenden Wurstverächtern schmeckt sie exzellent.<br />

Am Abend steht der Besuch der „Blue Man Group“ auf dem<br />

Programm. Fantastisch ihre Show mit packenden Rhythmen, erstklassiger<br />

Comedy und Effek ten, wie man sie noch nicht erlebt hat.<br />

Eine echte Überraschung!<br />

Im Anschluss an die Show werden noch einige Gläser geleert.<br />

Danach fallen die „Blue Men“ von <strong>CSW</strong> todmüde in die Betten.<br />

14 | <strong>CSW</strong> inside 1-2012<br />

Tag2<br />

Ausschlafen ist nicht. Ist schließlich eine „dienstliche<br />

Veranstaltung“. Zum Wachwerden erst mal ein Fuß marsch zum<br />

Alexanderplatz. Frühstück im Telecafé auf dem Fernsehturm in 207<br />

Meter Höhe. Es dreht sich jede halbe Stunde einmal um die eigene<br />

Achse, man kann also auch im Sitzen den atemberaubenden<br />

Rundblick genießen. Lecker futtern und trotzdem alles sehen:<br />

Bequemer geht‘s nicht!<br />

Frühstück war toll. Mindestens zweieinhalb Mal haben wir uns um<br />

360 Grad gedreht. Jetzt sind alle Lebens geister wieder geweckt. Per<br />

pedes zu den „Hack e schen Höfen“. Ein bisschen Berliner Geschichte<br />

erleben und natürlich im Ampelmann-Shop einkaufen.<br />

Von dort ans Spreeufer. Eines der zahlreichen Böt chen gechartert<br />

und eine Stadtrundfahrt gemacht (Kanzleramt, Reichstag, das obligatorische<br />

Pro gramm).<br />

Bis zum frühen Abend: „Freizeit“ für alle. Je nach Gusto zogen die<br />

Einzelnen in Grüppchen davon: Kul tur, Sightseeing oder Shoppen bis<br />

der Arzt kommt.<br />

Nicht nur feste arbeiten können die <strong>CSW</strong>ler, sie können<br />

auch mal fünf gerade sein lassen und einfach nix tun.<br />

Oder feiern. Oder noch lieber: feiern und einen<br />

Betriebsausflug machen. Zum Beispiel nach Berlin.


Kollektives Eintreffen im Hotel: Die „12 Apostel“ rufen zum gemeinsamen<br />

Abendessen. Ab nach Berlin-Mitte. Stilvoll in den S-Bahn-<br />

Bögen des Bahnhofs Frie drich straße, direkt an der Museumsinsel<br />

gelegen, bietet uns das Restaurant „lecker essen und trinken à la<br />

carte“. Viel Spaß gehabt, besonders die putzigen Versuche unserer<br />

Kollegen aus Baden-Württemberg, Hochdeutsch zu reden, sind amüsant.<br />

Nach dem Essen können wir uns mit einer Entspannungs -<br />

massage am Tisch verwöhnen lassen (www.12-apostel.de).<br />

Zu vorgerückter Stunde und mit einer Bewirtungs rechnung, die der<br />

Länge einer Küchenpapierrolle entspricht, Abflug ins Berliner<br />

Nachtleben. Abtanzen ist angesagt.<br />

„Das Programm unserer Betriebsausflüge wird vorher nicht<br />

bekannt gegeben. Ich setze da ganz auf den Spannungs- und Überraschungseffekt.<br />

Im Extremfall könnte es auch passieren, dass wir<br />

den Mount Everest besteigen. Meine Mitarbeiter gehen also immer<br />

ein gewisses Risiko ein, wenn sie die Teilnahme an einer <strong>CSW</strong>-Tour<br />

zusagen.“<br />

<strong>CSW</strong>-Chef Peter Vroom en<br />

Tag3<br />

Ausschlafen? Geht nicht. Der letzte Programmpunkt wartet: U-<br />

Bahn, Bunker, Kalter Krieg. Eine geführte Begehung des unterirdischen<br />

Bunkersystems durch den Verein „Berliner Unterwelten e.V.“<br />

steht an (http://berliner-unterwelten.de/tour-3.15.0.html).<br />

Unser Guide sitzt auf heißen Kohlen – und wir im falschen Bus.<br />

Haben uns wohl zu sehr mit den belegten Brötchen am Bahnhof statt<br />

mit dem Fahrplan beschäftigt. Raus aus dem falschen, rein in den<br />

richtigen Bus. Das Ganze im Jogging-Schritt, so dass auch der letzte<br />

Restalkohol verdampft. Dann doch noch pünktlich in den Hades der<br />

Hauptstadt. Aber die Müdigkeit steckt in den Knochen.<br />

Das Ende der <strong>CSW</strong>-Tour naht. Noch ein letzter Kaffee, eine letzte<br />

Apfelschorle im Hauptbahnhof. Der ICE 848 nach Duisburg fährt ein.<br />

Fast wortlos sinken die Protagonisten in die Sitze und schlafen fast<br />

augenblicklich ein.<br />

<strong>CSW</strong> inside 1-2012 | 15


16 | <strong>CSW</strong> inside 1-2012<br />

<strong>CSW</strong> <strong>Peripheriesysteme</strong> <strong>GmbH</strong> | Zentrale/Entwicklung<br />

Herrenpfad-Süd 21 | D-41334 Nettetal-Kaldenkirchen<br />

Fon: 02157/12913 - 0 | Fax: - 50 | info@cswgmbh.de | www.cswgmbh.de<br />

Rezept aus dem Büro Scharfe<br />

Chilihörnchen<br />

Zutaten:<br />

2 Lagen Blätterteig – fertig ausgerollt (Kühlregal)<br />

mindestens 5 frische Chilis, Schärfe nach Belieben<br />

ca. 200g Gouda (nach Belieben jung oder mittelalt)<br />

2 Eigelb – 3 EL Milch<br />

Zubereitung: Eine Lage Blätterteig auslegen. Chilis in kleine Stücke oder<br />

Ringe schneiden. Käse reiben. Chilis und Käse gleichmäßig auf dem<br />

Blätterteig verteilen.<br />

Die zweite Lage Blätterteig oben auflegen und festdrücken. In ca. 1,5 cm<br />

breite Streifen schneiden und diese spiralförmig aufdrehen. Auf einem<br />

Backblech mit Backpapier legen. Die Eigelbe mit der Milch verrühren und<br />

die Hörnchen damit gleichmäßig bestreichen.<br />

<strong>CSW</strong> inside Ausgabe 1-2012 | Herausgeber: <strong>CSW</strong> <strong>Peripheriesysteme</strong> <strong>GmbH</strong> | Redaktion: Peter Vroomen (verantwortlich), Klaus Rolland<br />

Layout: Seidemann Design, Wachtendonk<br />

<strong>CSW</strong> <strong>Peripheriesysteme</strong> <strong>GmbH</strong> | Niederlassung Süd<br />

Neue Weilheimer Straße 24 | D-73230 Kirchheim/Teck<br />

Fon: 07021/ 9 80 93 - 0 | Fax: - 50 | csw-sued@cswgmbh.de<br />

Im vorgeheizten Backofen bei 170 C ca. 15 Min. backen, bis sie schön<br />

aufgegangen und leicht bräunlich geworden sind.<br />

Schmecken warm am besten, aber auch kalt ein Genuss.<br />

2012 on tour<br />

<strong>CSW</strong> in Ihrer Nähe!<br />

Düsseldorf 18. April <strong>CSW</strong> on tour<br />

Wuppertal 26. April <strong>CSW</strong> on tour<br />

Frankfurt am Main 10. Mai <strong>CSW</strong> on tour<br />

Berlin 07. Juni <strong>CSW</strong> on tour<br />

Nürnberg 20.-21. Juni <strong>mail</strong>ingtage<br />

Gerne können Sie uns auch einen Terminwunsch mitteilen,<br />

sodass wir diese Zeit für Sie persönlich reservieren können.<br />

Nutzen Sie dazu einfach das entsprechende Kontaktformular<br />

im Internet: www.cswgmbh.de – durch einen Klick auf einen<br />

der Termine.

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