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<strong>CSW</strong>-Tour nach Berlin Das ganze Programm –<br />
unterirdisch, zu Wasser, in der Luft<br />
Gefeiert wird immer und überall, aber nicht immer lustig. Am 9.<br />
September beging Nordkorea seinen Nationalfeiertag, Tadschikistan<br />
seinen Unabhän gig keitstag – und <strong>CSW</strong> feierte richtig schön:<br />
Betriebs aus flug, drei Tage Berlin, gemeinsam mit Jan und<br />
Allemann, wie man am Niederrhein so sagt.<br />
Tag1<br />
Wir fahren gemeinsam mit dem ICE von Duisburg nach Berlin. Mit<br />
Bölkstoff und Stullen sowie Musik im Gepäck. Im Zug: hoch die<br />
Tassen. Klaus Rolland und Frank Fritzsche haben sich ein Spiel á la<br />
„Wer wird Millionär“ ausgedacht. Mit richtig guten Fragen und akustischer<br />
Untermalung vom Band.<br />
Nach der Ankunft, obligatorischem Gruppenfoto und kollektiver<br />
Verabschiedung der Abteilnachbarn zu Fuß zum Hotel. Ankommen,<br />
einchecken, losziehen, um den großen Hunger zu stillen. Anlaufstelle:<br />
„Curry 36“ mit der besten Curry Berlins (www.curry36.de). Selbst<br />
unseren bekennenden Wurstverächtern schmeckt sie exzellent.<br />
Am Abend steht der Besuch der „Blue Man Group“ auf dem<br />
Programm. Fantastisch ihre Show mit packenden Rhythmen, erstklassiger<br />
Comedy und Effek ten, wie man sie noch nicht erlebt hat.<br />
Eine echte Überraschung!<br />
Im Anschluss an die Show werden noch einige Gläser geleert.<br />
Danach fallen die „Blue Men“ von <strong>CSW</strong> todmüde in die Betten.<br />
14 | <strong>CSW</strong> inside 1-2012<br />
Tag2<br />
Ausschlafen ist nicht. Ist schließlich eine „dienstliche<br />
Veranstaltung“. Zum Wachwerden erst mal ein Fuß marsch zum<br />
Alexanderplatz. Frühstück im Telecafé auf dem Fernsehturm in 207<br />
Meter Höhe. Es dreht sich jede halbe Stunde einmal um die eigene<br />
Achse, man kann also auch im Sitzen den atemberaubenden<br />
Rundblick genießen. Lecker futtern und trotzdem alles sehen:<br />
Bequemer geht‘s nicht!<br />
Frühstück war toll. Mindestens zweieinhalb Mal haben wir uns um<br />
360 Grad gedreht. Jetzt sind alle Lebens geister wieder geweckt. Per<br />
pedes zu den „Hack e schen Höfen“. Ein bisschen Berliner Geschichte<br />
erleben und natürlich im Ampelmann-Shop einkaufen.<br />
Von dort ans Spreeufer. Eines der zahlreichen Böt chen gechartert<br />
und eine Stadtrundfahrt gemacht (Kanzleramt, Reichstag, das obligatorische<br />
Pro gramm).<br />
Bis zum frühen Abend: „Freizeit“ für alle. Je nach Gusto zogen die<br />
Einzelnen in Grüppchen davon: Kul tur, Sightseeing oder Shoppen bis<br />
der Arzt kommt.<br />
Nicht nur feste arbeiten können die <strong>CSW</strong>ler, sie können<br />
auch mal fünf gerade sein lassen und einfach nix tun.<br />
Oder feiern. Oder noch lieber: feiern und einen<br />
Betriebsausflug machen. Zum Beispiel nach Berlin.