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Mitteilungsblatt November 2013 (PDF) - Gemeinde Kammerstein

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Wald_2012_Plakat_A3.indd 1<br />

30.09.<strong>2013</strong> 21:41:11 Uhr<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong><br />

| Albersreuth | Barthelmesaurach Günzersreuth | Haag | Hasenmühle | Haubenhof |<br />

| <strong>Kammerstein</strong> | Mildach | Neppersreuth | Oberreichenbach | Poppenreuth | Putzenreuth |<br />

| Rudelsdorf | Schattenhof | Volkersgau | Waikersreuth |<br />

Ausgabe 9<br />

<strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

10. Seniorentag 3<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat 4–6<br />

25 Jahre FCN-Fanclub 7<br />

<strong>Kammerstein</strong>er Waldmarkt 8<br />

Kunstausstellung 9<br />

Verleihung Bürgermedaille 10–11<br />

Vereinsvertretertreffen 13<br />

Feldgeschworener vereidigt 15<br />

Vernissage „Galerie + Kunst“ 17<br />

Kindertagesstätte<br />

<strong>Kammerstein</strong> 18–19<br />

Posaunenchor <strong>Kammerstein</strong> 23<br />

Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong> 25<br />

<strong>Kammerstein</strong>er<br />

Waldmarkt<br />

Samstag<br />

W<br />

Der besondere Markt<br />

in Franken<br />

um<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong><br />

23. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

9.30 – 16.00 Uhr, Rathausplatz <strong>Kammerstein</strong><br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

herzlich lade ich Sie zum diesjährigen<br />

<strong>Kammerstein</strong>er Waldmarkt ein. Dieser findet<br />

am Samstag, 23. <strong>November</strong>, in der Zeit<br />

von 9.30 Uhr bis 16 Uhr am Rathausplatz<br />

statt. Lesen Sie dazu weiter auf Seite 8.<br />

Ausführliche Handzettel liegen im Rathaus<br />

aus.<br />

Viele Menschen schätzen den <strong>Kammerstein</strong>er<br />

Waldmarkt nicht nur als einen Markttag, vielmehr<br />

auch als herbstlichen Begegnungstag.<br />

Genießen Sie einen schönen Einkaufsbummel,<br />

treffen Sie alte Bekannte, lassen Sie sich von<br />

unseren ideenreichen und gastfreundlichen<br />

Anbietern verwöhnen!<br />

Abwechslungsreiche Kunstausstellung<br />

Zur Kunstausstellung zum <strong>Kammerstein</strong>er Waldmarkt<br />

lade ich ebenso herzlich ein. Erfreuen Sie<br />

sich an den vielfältigen künstlerischen Werken<br />

und Talenten unserer Künstlerinnen und Künstler.<br />

Siehe Seite 9.<br />

Mit Bürgermedaille ausgezeichnet<br />

Vier <strong>Gemeinde</strong>bürger wurden mit der Bürgermedaille<br />

ausgezeichnet: Paul Bindner, Hans Götz,<br />

Manfred Krach und Michael Metschl. Siehe dazu<br />

Seiten 10/11. Herzlich gratuliere ich den Geehrten<br />

und danke für deren vorbildlichen ehrenamtlichen<br />

Einsatz in unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Die Bürgermedaille für besondere Verdienste in der <strong>Gemeinde</strong> wurde vier<br />

Bürgern von Bürgermeister Walter Schnell und dem <strong>Gemeinde</strong>rat verliehen.<br />

V.l.n.r.: Paul und Marianne Bindner, Martha Krach, Landrat Herbert Eckstein,<br />

Manfred Krach, Michael Metschl, 2. Bürgermeister Heinrich Muschweck,<br />

Margarete Metschl, 1. Bürgermeister Walter Schnell, Annemarie Götz,<br />

3. Bürgermeister Richard Götz und Hans Götz.<br />

Verantwortung übernehmen<br />

Unsere Vereine und Organisationen leben vom<br />

ehrenamtlichen Einsatz unserer Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger. Ihnen allen gilt mein herzlicher<br />

Dank. Das trifft auch auf den ehrenamtlichen Einsatz<br />

im <strong>Gemeinde</strong>rat zu. Wir brauchen Bürgerinnen<br />

und Bürger, die bei der nächsten Kommunalwahl<br />

Verantwortung für ihre <strong>Gemeinde</strong><br />

übernehmen.<br />

Es ist ein krasses Missverständnis, dass man<br />

unpolitisch sei, wenn man sich aus allem heraushält.<br />

Im Gegenteil: Man überlässt das politische<br />

Feld unter Umständen denen, die nicht ausschließlich<br />

das Gemeinwohl im Auge haben.<br />

Volkstrauertag geht alle an<br />

Am Volkstrauertag gedenken wir der Opfer der<br />

Weltkriege. Gleichzeitig erinnern wir <strong>2013</strong> an die<br />

Reichsprogromnacht vor 75 Jahren. Helfen Sie<br />

mit, dass bei uns Hass, Diktatur, Gewalt, Vertreibung<br />

und Krieg keine Chance haben. Herzliche<br />

Einladung zu den Gedenkfeiern. Siehe Seite 12.<br />

Ich freue mich auf ein Wiedersehen<br />

und grüße Sie herzlich<br />

Ihr/Euer<br />

Walter Schnell<br />

Erster Bürgermeister


Seite 2 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Dorfstraße 10, 91126 <strong>Kammerstein</strong><br />

Telefon 0 91 22 / 92 55 - 0<br />

Telefax 0 91 22 / 92 55 - 40<br />

Internet: www.kammerstein.de<br />

E-mail: info@kammerstein.de<br />

Bankverbindungen:<br />

Sparkasse Mittelfranken-Süd,<br />

BLZ 764 500 00, Konto-Nr. 83717<br />

Raiffeisenbank Roth-Schwabach,<br />

BLZ 764 600 15, Konto-Nr. 4995<br />

Leitung der Verwaltung:<br />

Walter Schnell, 1. Bürgermeister<br />

Zimmer 5 92 55 - 15<br />

Geschäftsleitung, Kämmerei, EDV:<br />

Mario Gersler, Dipl.-Verwaltungswirt (FH)<br />

Zimmer 7 92 55 - 17<br />

E-mail: mario.gersler@kammerstein.de<br />

Bauverwaltung, Bauleitplanung,<br />

Gemeindliche Bau angelegen heiten:<br />

Katharina Seitzinger,<br />

Verwaltungsfachangestellte<br />

Zimmer 9 92 55 - 19<br />

E-mail: katharina.seitzinger@kammerstein.de<br />

Sekretariat Bürgermeister,<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong>, Kindertagesstätte:<br />

Helga Ohr, Verwaltungsangestellte<br />

Zimmer 6 92 55 - 16<br />

E-mail: helga.ohr@kammerstein.de<br />

Standesamt, Personalangelegenheiten:<br />

Andrea Riepel, Verwaltungsfachwirtin<br />

Zimmer 10 92 55 - 11<br />

E-mail: andrea.riepel@kammerstein.de<br />

Melde- und Passamt, Gewerberecht,<br />

Soziale Angelegenheiten, VHS:<br />

Claudia Käser, Verwaltungsfachangestellte<br />

Zimmer 1 92 55 - 10<br />

E-mail: claudia.kaeser@kammerstein.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>kasse:<br />

Christl Dunger, Verwaltungsangestellte<br />

Zimmer 2 92 55 - 12<br />

E-mail: christl.dunger@kammerstein.de<br />

Steuern und Gebühren, Gewerbesteuer,<br />

Beitrags- und Erschließungswesen:<br />

Bertram Ritter, Verwaltungsangestellter<br />

Zimmer 8 92 55 - 14<br />

E-mail: bertram.ritter@kammerstein.de<br />

Kindertagesstätte <strong>Kammerstein</strong>:<br />

Julia Rackl, Leiterin<br />

Telefon 0 91 22/1 42 20<br />

E-mail: kita@kammerstein.de<br />

Bauhof/Kläranlagen:<br />

Horst Schneider, Bauhofleiter<br />

Telefon 0 91 22/1 88 56 91<br />

E-mail: bauhof@kammerstein.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>archiv:<br />

Horst Danner, Archivpfleger<br />

Telefon 0 91 22/8 54 16<br />

VHS <strong>Kammerstein</strong><br />

Eva Pretscher<br />

Günzersreuth 23, 91126 <strong>Kammerstein</strong><br />

Telefon 0162/9885266<br />

E-mail: evapretscher@yahoo.de<br />

Wasserzweckverband<br />

Heidenberggruppe:<br />

Bernd Scheer, Wassermeister<br />

Inge Lehner, Verwaltungsangestellte<br />

Telefon 0 91 78 / 8 64<br />

Öffnungszeiten:<br />

der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Kammerstein</strong><br />

Montag 8:00 – 12:00 Uhr<br />

Dienstag 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch 9:00 – 12:00 Uhr<br />

Donnerstag 8:00 – 12:00 Uhr<br />

Freitag 8:00 – 12:00 Uhr<br />

Wir bitten freundlich um Beachtung der<br />

Öffnungszeiten. Dies ist erforderlich, weil wir<br />

mehrere Teilzeitkräfte beschäftigen, häufig auch<br />

Außen- und Behördentermine wahrnehmen und<br />

gleitende Arbeitszeit haben.<br />

Um unnütze Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir<br />

Termine mit Bürgermeister Walter Schnell möglichst<br />

vorher zu verein baren.<br />

Bitte besprechen Sie auch Termine, die außerhalb der<br />

Besuchszeiten liegen, vorher mit dem in Frage kommenden<br />

Sachbearbeiter.<br />

Wir<br />

gratulieren<br />

70 Jahre<br />

08.10.<strong>2013</strong><br />

Otto Götz<br />

Schwabacher Straße 5, Haag<br />

11.10.<strong>2013</strong><br />

Willy Kaiser<br />

Amselstraße 15, Barthelmesaurach<br />

12.10.<strong>2013</strong><br />

Wolfgang Eichinger<br />

Tulpenstraße 9, Barthelmesaurach<br />

22.10.<strong>2013</strong><br />

Anton Koltzenburg<br />

Angerstraße 3, <strong>Kammerstein</strong><br />

75 Jahre<br />

23.10.<strong>2013</strong><br />

Georg Lacher<br />

Wiesenstraße 2, Rudelsdorf<br />

Ehejubiläum<br />

50 Jahre<br />

04.10.<strong>2013</strong><br />

Karin und Bernd Rother<br />

Adlerstraße 6, Barthelmesaurach<br />

Aus dem<br />

Standesamt<br />

Geburten:<br />

18.10.<strong>2013</strong><br />

Maria Moldovan<br />

Günzersreuth 19<br />

14.10.<strong>2013</strong><br />

Vivien Sarah Careen Rother<br />

Holunderweg 10<br />

Barthelmesaurach<br />

Sterbefälle:<br />

25.10.<strong>2013</strong><br />

Günther Leonhard Schwarz<br />

Nördlinger Straße 18, Barthelmesaurach<br />

03.11.<strong>2013</strong><br />

Erwin Georg Heyder<br />

Rudelsdorfer Straße 16, Barthelmesaurach


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Seite 3<br />

Seniorentag der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong>:<br />

Zehn Jahre Seniorentag –<br />

Dank an Helga Lausecker<br />

Beim gemeindlichen Seniorentag im Bürgersaal<br />

gab es diesmal etwas Besonderes<br />

zu feiern: Der Seniorentag konnte seinen<br />

10. Geburtstag begehen. 2003 fand der<br />

erste Seniorentag der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

im damals neuen Bürgersaal<br />

statt. Von Anfang an wurde die Veranstaltung<br />

von der Seniorenbeauftragten der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> Helga Lausecker<br />

und der Seniorensportgruppe „Aktiv und<br />

Gesund“ unterstützt.<br />

Ausflüge, z. B. zum Brombachsee, zahlreiche<br />

Vorträge zu den Themen Gesundheit, Erbrecht<br />

oder Trickdiebe an der Haustüre, reichlich<br />

selbstgebackener Kuchen und Kaffee, Humor<br />

und Unterhaltung – alles organisiert von Helga<br />

Lausecker und ihren fleißigen Helferinnen und<br />

Helfern in den letzten zehn Jahren.<br />

Seniorenarbeit ausgeweitet<br />

Vor zwei Jahren wurde die Arbeit intensiviert.<br />

Regelmäßige Treffs in allen <strong>Gemeinde</strong>teilen und<br />

Ausflüge bestimmen seither die Aktivitäten. Ein<br />

ehrenamtlicher Helferkreis um Helga Lausecker<br />

koordiniert und organisiert die Treffen. Dazu<br />

zählt auch ein Abholdienst für Senioren.<br />

Bürgermeister Walter Schnell bedankte sich bei<br />

allen Ehrenamtlichen für zehn Jahre engagierte<br />

Tätigkeit mit einem Brotzeitkorb.<br />

Schnell: „Eine Gesellschaft ist schlecht beraten,<br />

wenn sie auf die Lebenserfahrung ihrer<br />

älteren Mitbürger verzichtet. Unsere älteren<br />

Mitbürger verdienen Dank und Respekt für ihre<br />

Lebensleistung. Wir alle profitieren heute von<br />

der gewaltigen Aufbauarbeit unserer älteren<br />

Mitbürger.“<br />

Dieter Teufel, Brigitte Muschweck, Monika Muschweck, Anneliese Ascheneller, Irene Ludwig<br />

– die fleißigen Helfer, Helga Lausecker, Bürgermeister Walter Schnell, Heidi Sebald und Erwin Grassl (v. li.)<br />

Viele ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger trafen sich im Bürgersaal<br />

zum zehnten <strong>Kammerstein</strong>er Seniorentag.<br />

Zeitenwende<br />

„In den 60er Jahren war es üblich, dass drei Generationen<br />

unter einem Dach wohnten“, erinnerte<br />

Schnell in seiner Begrüßungsrede. „Heute<br />

möchte sich jeder verwirklichen, und Senioren<br />

leben oft alleine in großen Häusern.“ Schnell<br />

weiter: „Es wird immer wichtiger, dass jeder<br />

darauf achtet, ob es jemand nicht gut geht.<br />

Auch in unserer <strong>Gemeinde</strong> gibt es Menschen,<br />

denen es peinlich ist, sich helfen zu lassen.“<br />

Der Rathauschef erinnert auch an die Erstellung<br />

eines seniorenpolitschen Konzeptes für die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong> sowie an die im neuen<br />

Wohngebiet „<strong>Kammerstein</strong>-Süd“ geplante<br />

Wohngemeinschaft für Demenz-Kranke. In dieser<br />

Demenz-WG sollen Betroffene in Würde ihren<br />

Lebensabend verbringen können.<br />

Spende der Raiffeisenbank<br />

Roth-Schwabach<br />

Als Ehrengast war Erwin Grassl vom Vorstand<br />

der Raiffeisenbank Roth-Schwabach unter den<br />

Senioren. Er überreichte Helga Lausecker 300<br />

Fotos: Beatrix Frank<br />

Euro als finanzielle Unterstützung der Seniorenarbeit.<br />

Grassl: „Der Seniorenbereich in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong> wächst stetig und der Seniorentreff,<br />

nicht zuletzt durch Bürgermeister<br />

Walter Schnell und die politische <strong>Gemeinde</strong><br />

unterstützt, ist beispielhaft“. Helga Lausecker<br />

bedankte sich mit herzlichen Worten für die<br />

großzügige Spende.<br />

Alte Hausmittel<br />

Heidi Sebald vom Kneipp-Verein Schwabach<br />

referierte zum Thema „Alte Hausmittel neu<br />

entdeckt“. Sie berichtete von Kneipp und von<br />

seinen legendären Wasseranwendungen und<br />

gab Tipps für alternative Maßnahmen bei Erkältungen<br />

in den Wintermonaten.<br />

Gesang, Sketche und Gedichte auf Fränkisch<br />

gab es zu hören und zu sehen. Die Gruppe<br />

„Die 3 Allerscheensten 4“ lud mit volkstümlicher<br />

Musik zum Schunkeln ein. Sie gab diesen<br />

Nachmittag eine besondere Note.


Seite 4 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Glückwunsch an Volker Bauer zur Wahl<br />

in den Bayerischen Landtag<br />

Bürgermeister Walter Schnell gratulierte gleich<br />

zu Beginn der Sitzung dem neu gewählten<br />

Landtagsabgeordneten Volker Bauer zu dessen<br />

Wahl in den Bayerischen Landtag. Er überreichte<br />

ihm einen Apfelbaum, der Äpfel aus der Region<br />

tragen wird.<br />

Dieser solle symbolisch dafür stehen, dass Volker<br />

Bauer niemals seine Wurzeln in der Region vergessen<br />

und seine Bodenhaftung behalten solle.<br />

Die Äpfel sollen ihn jedes Jahr im Herbst an die<br />

Wahl im September <strong>2013</strong> erinnern. Er verband<br />

damit auch die Hoffnung und den Wunsch der<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratskollegen und von ihm, dass die<br />

Arbeit von Volker Bauer süße Früchte für die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> tragen möge. Volker<br />

Bauer sicherte zu, dass er sich auch im Bayerischen<br />

Landtag für die Belange der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong> einsetzen werde.<br />

Bürgermeister Walter Schnell gratuliert Volker<br />

Bauer zur Wahl in den Bayerischen Landtag.<br />

Feuerwehren in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

gut aufgestellt<br />

In der jüngsten Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

berichteten 3. Bürgermeister und Kreisbrandinspektor<br />

Richard Götz zusammen mit Stützkommandanten<br />

Georg Hummel über die<br />

Entwicklung des gemeindlichen Feuerwehrwesens.<br />

Sie gingen dabei schwerpunktmäßig auf die<br />

Anzahl der aktiven Feuerwehrdienstleistenden,<br />

die Einsatzzahlen und die Höhepunkte im<br />

vergangenen Jahr ein. So leisten derzeit 185<br />

Feuerwehrfrauen und -männer aktiven Feuerwehrdienst.<br />

Die Feuerwehren im <strong>Gemeinde</strong>bereich<br />

wurden im aktuellen Jahr zu insgesamt<br />

35 Einsätzen (2012: 39) gerufen.<br />

Höhepunkte in den vergangenen Monaten<br />

waren die Übergabe des Gerätewagens Logistik<br />

an die Freiwillige Feuerwehr Barthelmesaurach,<br />

der <strong>Kammerstein</strong>er Waldmarkt, der nahezu jeden<br />

Floriansjünger fordere, Beförderungen, die<br />

Abnahme der Leistungsabzeichen Technische<br />

Hilfeleistung und Löscheinsätze, die Großübung<br />

in Schwabach sowie die große Brandschutzerziehung<br />

in der Grundschule in Barthelmesaurach.<br />

Eine wesentliche Veränderung brachte<br />

auch die Inbetriebnahme der Integrierten Leitstelle<br />

Mittelfranken Süd.<br />

Leistungsstärkere Rettungsschere<br />

auf Wunschliste<br />

Als Wünsche brachten die Feuerwehrvertreter<br />

die Teilnahme am Digitalfunk, die zeitnahe<br />

Beschaffung einer leistungsstärkeren Rettungsschere,<br />

um den neu hinzugekommenen<br />

Anforderungen auf der Bundesautobahn A 6<br />

nachzukommen, sowie die Anpassung der Satzung<br />

über Aufwendungs- und Kostenersatz für<br />

Einsätze und andere Leistungen vor. Weiterhin<br />

sollte geprüft werden, in wie weit die so genannte<br />

stille Alarmierung mittels Meldeempfänger/Pager<br />

ausgeweitet werden kann, um<br />

insbesondere nachts die Alarmierung mittels<br />

Sirene und die damit verbundene Lärmbelästigung<br />

der Bevölkerung zu reduzieren.<br />

Die Feuerwehrführungskräfte dankten der<br />

<strong>Gemeinde</strong> und dem <strong>Gemeinde</strong>rat für die gute<br />

Ausstattung. Die Feuerwehren in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong> sind insgesamt gut aufgestellt.<br />

Mit der Inbetriebnahme des Tragkraftspritzenfahrzeugs<br />

mit Wasser (TSF-W) bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Volkersgau im August 2014<br />

wird der Brandschutz im Volkachtal nochmals<br />

erheblich verbessert.<br />

Bürgermeister Walter Schnell dankte allen, die<br />

für ihren Dienst am Nächsten ihre Freizeit opfern<br />

und sich dabei manchmal selber in Gefahr<br />

bringen. Schnell: „Es ist gleichzeitig aber auch<br />

die schönste Aufgabe, einem anderen helfen zu<br />

können.“<br />

Die Verwaltung wurde vom <strong>Gemeinde</strong>rat beauftragt,<br />

die Satzung über Aufwendungs- und<br />

Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen<br />

zu überarbeiten.<br />

Jahresbeschaffung für Feuerwehren<br />

vergeben<br />

Nachdem bei der Kommandantenversammlung<br />

der Feuerwehren in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

im Sommer <strong>2013</strong> von den Kommandanten die<br />

Wünsche zur Jahresbeschaffung entgegengenommen<br />

und diese anschließend durch die Verwaltung<br />

und den Stützpunktkommandanten<br />

geprüft sowie eine nochmalige Abstimmung<br />

mit den Feuerwehren vorgenommen wurde,<br />

vergab der <strong>Gemeinde</strong>rat die Jahresbeschaffung<br />

<strong>2013</strong> in zwei Losen an die Firma Massong, Erlangen,<br />

zum Angebotspreis von 5.885,74 Euro<br />

(Los 1 – allgemeine Beschaffung) und die Firma<br />

Tischner, Rohr, zum Angebotspreis von 351,41<br />

Euro (Los 2 – Akkus).<br />

Wanderwege im <strong>Gemeinde</strong>gebiet in<br />

einem guten Zustand<br />

Einmal jährlich berichten die Wegewarte der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> über den Zustand der<br />

gemeindlichen Wanderwege. Deren Bericht viel<br />

überwiegend positiv aus. Lediglich an der einen<br />

oder anderen Stelle sollte die Beschilderung<br />

überprüft, ergänzt beziehungsweise gereinigt<br />

werden. Weiterhin muss das neu aufgebrachte<br />

Fräsgut auf der <strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraße<br />

von <strong>Kammerstein</strong> nach Haag, die auch von vielen<br />

Wanderinnen und Wandern genutzt wird,<br />

besser eingearbeitet werden.<br />

Bürgermeister Walter Schnell machte in diesem<br />

Zusammenhang deutlich, dass man sich


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Seite 5<br />

Infotafeln für die Wanderer im Heidenberg.<br />

zeitnah Gedanken über den Kunstweg machen<br />

müsste. Im derzeitigen Zustand könne er nicht<br />

belassen werden.<br />

Verantwortlicher für<br />

KammerSTEINPILZpfad<br />

Auf Grund der aufwändigen Ausarbeitung der<br />

Informationstafeln für den KammerSTEINPILZpfad<br />

ist mit einer Einweihung im Jahr 2014 zu<br />

rechnen. In der Zwischenzeit wurden bereits<br />

die Gestelle für die Informationstafeln und die<br />

vom Holzbildhauer Ulrich Hallmeyer gefertigten<br />

Holzpilze entlang des Weges aufgebaut.<br />

Für den KammerSTEINPILZpfad zeichnet sich<br />

künftig Georg Hummel aus Neppersreuth verantwortlich.<br />

Kommulationsgebiet für Breitbandversorgung<br />

festgelegt<br />

Seit Jahren arbeitet die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

zielstrebig an einer zukunftsfähigen Breitbandversorgung<br />

für das gesamte <strong>Gemeinde</strong>gebiet.<br />

Mit dem Glasfaseranschluss in Barthelmesaurach<br />

werden die Bereiche Barthelmesaurach,<br />

Günzersreuth und Albersreuth gut versorgt.<br />

Mit der inzwischen eingesetzten LTE-Technik<br />

konnte eine Grundversorgung des gesamten<br />

<strong>Gemeinde</strong>gebietes erreicht werden. Für eine<br />

zukunftsfähige Breitbandversorgung ist aber<br />

eine kabelgebundene Lösung erforderlich.<br />

Um am aktuellen Förderprogramm für Hochgeschwindigkeitsnetze<br />

teilzunehmen sind so genannte<br />

Kommulationsgebiete festzulegen. Diese<br />

müssen mindestens fünf Gewerbebetriebe<br />

beinhalten, von denen mindestens einer einen<br />

Bedarf von 50 MBit/s nachweist. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschloss das in Zusammenarbeit mit<br />

dem Berater des Breitbandkompetenzzentrums,<br />

Dipl.-Ing. (FH) Helmut Volpp, erarbeitete Gebiet<br />

als Kommulationsgebiet. Nach der Festlegung<br />

des Gebietes erfolgen nun die Bedarfsabfrage<br />

und anschließend die Ausschreibung.<br />

Für Bürgermeister Walter Schnell gehört eine<br />

ausreichende Breitbandversorgung zu den<br />

Grundpfeilern der Daseins-Vorsorge. In diesem<br />

Zusammenhang wurden Bund und Land an ihre<br />

Pflichten erinnert.<br />

Einvernehmen und Befreiungen<br />

für Bauvorhaben erteilt<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat erteilt ferner das gemeindliche<br />

Einvernehmen und die erforderlichen Befreiungen<br />

von den Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

K1 „Wildmeisterfeld“ für die Errichtung<br />

eines Carports in der Geißbachstraße. Ebenso<br />

stimmte der <strong>Gemeinde</strong>rat dem Neubau einer<br />

Rinderstallung und einer Güllegrube in Oberreichenbach<br />

sowie einem ähnlichen Vorhaben<br />

in Günzersreuth zu.<br />

Bei letzterem mit dem Hinweis, dass hinsichtlich<br />

des vorgeschlagenen Standortes mit dem<br />

Antragsteller abzustimmen sei, inwieweit dieser<br />

nach Norden verschoben werden kann, um<br />

Probleme mit der Wohnbebauung in Zukunft<br />

zu vermeiden. Bei beiden Vorhaben haben die<br />

Antragsteller die Kosten der Erschließung zu<br />

tragen.<br />

Mit den Vorgaben, dass das Dach als Satteldach<br />

mit mindestens 30° Dachneigung auszuführen<br />

ist und sämtliche Kosten der Erschließung vom<br />

Bauwerber zu tragen sind, fand der Neubau<br />

eines Einfamilienhauses mit Garage in Oberreichenbach<br />

die Zustimmung des <strong>Gemeinde</strong>rates.<br />

Ebenso wie der Antrag auf Errichtung einer<br />

Geräte-Überdachung mit Erweiterung des bestehenden<br />

Vordaches der bestehenden Lagerhalle<br />

eines Betriebes im Gewerbepark Barthelmesaurach<br />

und die Errichtung eines Carports<br />

mit Flachdach in Poppenreuth.<br />

Demografischer Herausforderung stellen<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> will sich den demografischen<br />

Herausforderungen stellen und<br />

diese aktiv angehen, so der einstimmige Beschluss<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rates. Der zunehmende<br />

Anteil älterer Menschen in der <strong>Gemeinde</strong> wird<br />

die <strong>Gemeinde</strong> vor neue Aufgaben stellen, bietet<br />

aber gleichzeitig Chancen und Möglichkeiten.<br />

Bürgermeister Walter Schnell ließ im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

die bisherigen Aktivitäten Revue passieren<br />

und blickte hier insbesondere auf den<br />

Workshop zum Seniorenpolitischen Gesamtkonzept<br />

im Landkreis Roth und der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong> zurück.<br />

Verbandsrat für Verbandsversammlung<br />

des Zweckverbandes zur Wasserversorgung<br />

der Heidenberg-Gruppe berufen<br />

Nach dem Ausscheiden von Dieter Teufel aus<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>rat war für diesen ein neuer<br />

Verbandsrat für die Verbandsversammlung des<br />

Zweckverbandes zur Wasserversorgung der<br />

Heidenberg-Gruppe berufen. Das Vorschlagsrecht<br />

oblag dabei der SPD. Der von dieser vorgeschlagene<br />

Albert Bundschuh wurde dann<br />

auch vom <strong>Gemeinde</strong>rat für die verbleibende<br />

Kommunalwahlperiode 2008 bis 2014 einstimmig<br />

benannt. Als Vertreter von ihm fungiert <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Willi Lemke.<br />

Ferienprogramm sucht seinesgleichen<br />

Jedes Jahr stellt die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

für ihre Kinder und Jugendlichen ein attrakti-


Seite 6 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

ves und breit gefächertes Ferienprogramm auf:<br />

„Mit unseren 53 Veranstaltungen müssen wir<br />

uns als kleinste <strong>Gemeinde</strong> nicht verstecken. Ein<br />

Ferienprogramm wie das unsere sucht seinesgleichen“,<br />

machte Bürgermeister Walter Schnell<br />

deutlich, „ so manche größere Kommune bietet<br />

hier weit weniger an!“<br />

Besonderer Höhepunkt des diesjährigen Ferienprogramms<br />

war sicherlich die Kinotour der<br />

N-ERGIE. Die Komödie „Schlussmacher“ lockte<br />

am 3. September 248 Besucher nach <strong>Kammerstein</strong>.<br />

Der Erlös kommt der Jugendarbeit<br />

zu Gute. Bürgermeister Walter Schnell dankte<br />

allen ehrenamtlichen Helfern, Vereinen und<br />

Organisationen sowie den beiden Ferienprogrammmacherinnen<br />

im Rathaus, Claudia Käser<br />

und Katharina Seitzinger, für deren engagierten<br />

Einsatz.<br />

Städtebauförderung beschlossen<br />

Wie jedes Jahr verabschiedete der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

den Jahresantrag für das Bayerische Städtebauförderungsprogramm.<br />

Im Rahmen dieser<br />

Maßnahmen sind bisher nach <strong>Kammerstein</strong>,<br />

Barthelmesaurach und Volkersgau rund 1,274<br />

Mio. Euro Fördermittel geflossen. Bei einer<br />

60-prozentigen Förderung konnte damit eine<br />

deutliche Aufwertung der Innenbereiche der<br />

Dörfer erreicht werden.<br />

Für die kommenden Jahre hat die <strong>Gemeinde</strong><br />

wieder ein umfangreiches Programm angemeldet,<br />

mit dem in den nächsten Jahren aber<br />

erfahrungsgemäß nur ein Bruchteil verwirklicht<br />

werden kann. So wurde für 2014 die Straßengestaltung<br />

in <strong>Kammerstein</strong> mit dem Umgriff<br />

Schulbuck – Dorfstraße – Weg zur Hauptstraße<br />

angemeldet.<br />

In den Folgejahren soll dann in einem weiteren<br />

Bauabschnitt die Nördlinger Straße in Barthelmesaurach,<br />

der Fußweg Schule – Hauptstraße<br />

in <strong>Kammerstein</strong>, die Bürgerbegegnungsstätte<br />

"Rathausscheune" sowie die Dorfmitte Volkersgau<br />

in Angriff genommen werden.<br />

Ebenso stehen mit dem „Fußweg an der Aurach“<br />

und dem Bereich nördlich der Rudelsdorfer<br />

Straße/Eichenweg sowie weitere Abschnitte<br />

der Nördlinger Straße und der Dorfplatz in Haag<br />

auf der Liste der geplanten Maßnahmen.<br />

Weiterhin beschloss der <strong>Gemeinde</strong>rat die Zufahrt<br />

zu den Anwesen Dorfstraße 13 und 19 in<br />

<strong>Kammerstein</strong> als beschränkt öffentlichen Weg<br />

(Geh- und Radweg, Anlieger frei) zu widmen.<br />

Flurneuordnung<br />

Günzersreuth:<br />

Karten liegen aus<br />

Für die Verfahren Günzersreuth und<br />

Rudelsdorf hat das Amt für Ländliche<br />

Entwicklung Mittelfranken die vorläufige<br />

Besitzeinweisung mit Wirkung<br />

vom 15.12.<strong>2013</strong> angeordnet.<br />

Die neue Feldeinteilung ist in den Karten zur<br />

vorläufigen Besitzeinweisung, die ab dem<br />

29.11.<strong>2013</strong> auf die Dauer eines Monats<br />

im Rathaus <strong>Kammerstein</strong>, Dorfstraße 10,<br />

91126 <strong>Kammerstein</strong>, aufliegen, dargestellt.<br />

Einsehbar sind diese bei Katharina Seitzinger,<br />

Zimmer 9.<br />

Weitere Hinweise sind in der Anordnung<br />

enthalten, die in den betreffenden <strong>Gemeinde</strong>n<br />

öffentlich bekannt gemacht werde.<br />

Die vorläufige Besitzeinweisung sowie die<br />

Karten zur vorläufigen Besitzeinweisung<br />

können zudem innerhalb der nächsten drei<br />

Monate auf der Internetseite des Amtes für<br />

Ländliche Entwicklung Mittelfranken unter<br />

dem Link „Service/Vorläufige Besitzeinweisung“<br />

eingesehen werden (http://www.alemittelfranken.bayern.de/service).<br />

Baugebiet<br />

<strong>Kammerstein</strong>-Süd<br />

Derzeit wird das Baugebiet <strong>Kammerstein</strong>-Süd<br />

entwickelt. Bauplätze sind<br />

grundsätzlich über die derzeitigen<br />

Grundstücksbesitzer zu erhalten.<br />

Für sechs Bauplätze hat die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

ein Benennungsrecht. Die Grundstücksbesitzer<br />

haben sich verpflichtet, an<br />

diejenigen Personen zu verkaufen, die die<br />

<strong>Gemeinde</strong> dafür benennt. Für diese Bauplätze<br />

wurde auch ein reduzierter Kaufpreis<br />

vereinbart.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

hat auf der Grundlage des <strong>Kammerstein</strong>er<br />

Baulandmodells Kriterien aufgestellt,<br />

die Voraussetzungen für den Erwerb dieser<br />

Bauplätze sind.<br />

So sollen Interessenten ihren Wohnsitz in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong>, alternativ früher<br />

einen Hauptwohnsitz in der <strong>Gemeinde</strong><br />

gehabt oder einen Arbeitsplatz bzw. angemeldeten<br />

Betrieb im <strong>Gemeinde</strong>gebiet haben.<br />

Es können nur Bewerber berücksichtigt<br />

werden, die keine eigene Wohnimmobilie<br />

oder keinen bebaubaren Bauplatz in der <strong>Gemeinde</strong><br />

haben.<br />

Anfragen bitten wir schriftlich (Brief, Fax,<br />

Email) an die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> zu<br />

richten: Mario Gersler, Dorfstraße 10, 91126<br />

<strong>Kammerstein</strong>, Email: mario.gersler@kammerstein.de.<br />

Kleinbusse<br />

Frank Behnke<br />

Telefon 09122/874089<br />

Mobil: 0173/5723639<br />

Personenbeförderung in PKW<br />

und Kleinbussen mit zuverlässigen<br />

und pünktlichen Fahrern.<br />

• Kranken-, Dialyse-, Chemo- und<br />

Bestrahlungsfahrten für alle Kassen<br />

• Flughafen- und Kurierfahrten<br />

• Betriebsfeste, Betriebsausflüge,<br />

private Feiern und Ausflugsfahrten<br />

• Kleinbusverleih mit und ohne Fahrer<br />

• Rollstuhlbus mit Platz für<br />

2 Rollstühle + 5 Personen + Fahrer<br />

Infos unter<br />

www.kleinbusse-behnke.de


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Seite 7<br />

FCN-Fanclub<br />

<strong>Kammerstein</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong>er FCN-Fanclub besteht<br />

seit 1988 – Jubiläum gebührend gefeiert<br />

Unerschütterliche Treue<br />

seit 25 Jahren<br />

Kurz vor der Krise um den Trainer des<br />

1. FC Nürnberg feierten die <strong>Kammerstein</strong>er<br />

Clubberer am 21. September noch ihr<br />

Jubiläum mit Ex-Nationalspieler Dieter<br />

Eckstein und Ex-Profi Christian Möckel.<br />

Es kommt nicht oft vor, dass ein Fanclub eng in<br />

das <strong>Gemeinde</strong>leben eingebunden ist oder eine<br />

wichtige Stütze des öffentlichen Lebens bildet.<br />

Seit nunmehr 25 Jahren ist jedoch genau das<br />

der Fall in <strong>Kammerstein</strong>. Aus diesem Grund<br />

wurde kürzlich gefeiert. Vorsitzender Thomas<br />

Ammon begrüßte neben den Mitgliedern auch<br />

Jürgen Bergmann und Karl Teplitzky vom FCN<br />

sowie Claudia Marsching vom Fanverband,<br />

Roland Nägel als Vertreter des Bezirks sowie<br />

Dieter Altmann, Arbeitskreisleiter „Soziales“<br />

des Fanverbandes und Bürgermeister Walter<br />

Schnell.<br />

Zu ihrem Jubiläum bekam der <strong>Kammerstein</strong>er<br />

Fanclub zahlreiche Geschenke: Neben einem<br />

beflockten Trikot mit den Unterschriften der<br />

Fußball-Profis des 1. FCN gab es einen signierten<br />

Ball sowie ein Buch über die Geschichte<br />

des Clubs. Die Fanbetreuer Claudia Marsching,<br />

Jürgen Bergmann, Roland Nägel und Karl Teplitzky<br />

gratulierten im Namen des 1. FCN sowie<br />

des Fanverbandes zum langjährigen Bestehen<br />

und übergaben Ehrenurkunden. Karl Teplitzky<br />

sagte, dass er als Gründungsmitglied sehr stolz<br />

sei, den <strong>Kammerstein</strong>er Fanclub in seiner langjährigen<br />

Entwicklung begleitet zu haben.<br />

Rückblick von Thomas Ammon<br />

Vorsitzender Thomas Ammon ließ die Geschichte<br />

des Vereins Revue passieren: Nach dem<br />

UEFA-Pokalspiel in Rom 1988 entschlossen<br />

Bürgermeister Walter Schnell gratuliert dem<br />

Vorsitzenden Thomas Ammon zum Jubiläum<br />

und dankte allen treuen Mitgliedern für ihr<br />

Engagement.<br />

sich neun treue Clubberer in <strong>Kammerstein</strong> einen<br />

Fanclub zu gründen, um ihre Zugehörigkeit<br />

zum Club zu untermauern. Helmut Wacker war<br />

die treibende Kraft und stand dem Verein bis zu<br />

seinem Tod 2009 stets zu Diensten. In den 25<br />

Jahren wurde der Fanclub <strong>Kammerstein</strong> durch<br />

sein soziales Engagement zu einem unverzichtbaren<br />

Element, sei es durch die Unterstützung<br />

der Jugendarbeit des SV <strong>Kammerstein</strong> oder die<br />

Förderung des öffentlichen Kindergartens.<br />

Aber auch die Leidenschaft für den Fußball<br />

ist natürlich Bestandteil der <strong>Kammerstein</strong>er<br />

Gemeinschaft. Sowohl die Spiele des „Ruhmreichen“<br />

als auch die der eigenen Mannschaft<br />

werden mit großer Begeisterung wahrgenommen.<br />

Diese hat bei Turnieren in Dürrwangen<br />

schon zwei Mal den ersten Platz geholt. Weiterhin<br />

gab es Ausflüge nach Bukarest, Larissa,<br />

St. Petersburg und Lissabon.<br />

Dank des Bürgermeisters<br />

Der Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong>,<br />

Walter Schnell, betonte: „Jede <strong>Gemeinde</strong> kann<br />

FCN-Fanbetreuer Jürgen Bergmann übergab Ehrenurkunden<br />

und Geschenke des 1.FCN.<br />

stolz sein, wenn sich ein Fanclub so in die <strong>Gemeinde</strong><br />

integriert, dass ein Wegdenken unmöglich<br />

erscheint.“<br />

Besonders erfreut war der Bürgermeister über<br />

den Besuch vom ehemaligen Nationalspieler<br />

Dieter Eckstein, der Clublegende aus den damaligen<br />

Gründerjahren, und des Nürnberger<br />

Ex-Profis und Chefscouts Christian Möckel.<br />

Bürgermeister Walter Schnell dankte den treuen<br />

Mitgliedern für ihr Engagement. Mit Richard<br />

Heubeck sei einer davon bereits seit 25 Jahren<br />

Mitglied im Vorstand. Schnell: „Ihr seid eine<br />

wertvolle Bereicherung in unserem <strong>Gemeinde</strong>leben,<br />

vor allem auch weil ihr über den Tellerrand<br />

hinaus denkt und handelt.“<br />

Nach dem offiziellen Teil ging es zum Feiern,<br />

dies kann der Fanclub <strong>Kammerstein</strong> auf jeden<br />

Fall. Mit Musik, Speis und Trank wurde das Jubiläum<br />

gebührend gewürdigt.


Seite 8 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

◆ Straßenbau<br />

◆ Pflasterarbeiten<br />

◆ Kanalbau<br />

◆ Unterhaltsarbeiten<br />

Haager Winkel 4<br />

91126 <strong>Kammerstein</strong>-Haag<br />

Tel. 09122/93 58-0<br />

Fax 091 22 /93 58-10<br />

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<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Seite 9<br />

Kunstausstellung<br />

im Bürgersaal<br />

Dorfstraße 27, <strong>Kammerstein</strong><br />

Freitag, 15. 11.<br />

18.00 bis 20.00 Uhr<br />

Samstag, 16.11.<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sonntag, 17.11.<br />

14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 23.11.<br />

09.30 bis 16.00 Uhr


Seite 10 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Das Landratsamt<br />

Roth<br />

informiert:<br />

Ehrenamtspreis 2014<br />

„GUT. Im Ehrenamt“<br />

Engagiert für Kinder<br />

Dieser Ehrenamtspreis der Sparkasse<br />

Mittelfranken-Süd wird mit der 2014er<br />

Runde bereits zum dritten Mal ausgelobt.<br />

Während 2012 die Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen und <strong>2013</strong><br />

die „Generation 55+“ im Mittelpunkt<br />

standen, gibt es für die 2014er Runde<br />

keine altersabhängige Zielgruppe.<br />

„GUT. Im Ehrenamt – Engagiert für Kinder<br />

(bis 12 Jahre)“ so das Thema für die kommende<br />

Runde. Bewerbungen sind ab sofort<br />

und bis zum 31.01.2014 möglich.<br />

Dotiert ist dieser Preis mit 2.500 Euro,<br />

wobei der Preisträger entscheiden kann,<br />

welcher gemeinnützigen Organisation er<br />

dieses Geld zur Verfügung stellt.<br />

Kriterien für die Preisvergabe sind u. a. der<br />

Umfang der Eigeninitiative, die Dauer des<br />

Ehrenamtes, die Nachhaltigkeit der Tätigkeit,<br />

die Intensität bzw. der Umfang des Wirkens<br />

sowie die Regionalität des Ehrenamtes.<br />

Bewerbungen können mit Hilfe des Bewerbungsbogens<br />

bis 31.01.2014 bei folgenden<br />

Stellen eingereicht werden:<br />

Landratsamt Roth<br />

(Kontaktstelle Bürgerengagement,<br />

Frau Annegret Thümmler,<br />

Tel: 09171-81125,<br />

mail: fuereinander@lraroth.de<br />

Ansprechpartner<br />

bei der Sparkasse Mittelfranken-Süd sind<br />

Frank Wenning Telefon 09171 82-1822,<br />

Richard Pfeiffer, Telefon 09171 82-1821.<br />

Bürgermedaille<br />

Bürgermedaille für besondere<br />

Verdienste:<br />

„Dieser Einsatz ist<br />

unbezahlbar“<br />

Die Bürgermedaille für besondere Verdienste<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> wurde vier<br />

Bürgern von Bürgermeister Walter<br />

Schnell und dem <strong>Gemeinde</strong>rat verliehen.<br />

Ehrengäste waren unter anderem<br />

Landrat Herbert Eckstein, Pfarrerin Daniela<br />

Merz, sowie Familienmitglieder der<br />

Geehrten und Persönlichkeiten aus der<br />

<strong>Gemeinde</strong>.<br />

Mit der Begrüßung der Gäste eröffnete Bürgermeister<br />

Walter Schnell den Ehrenabend der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

„Die Scheu vor der Verantwortung ist<br />

eine Krankheit unserer Zeit, meinte einmal Otto<br />

von Bismarck“, begann Bürgermeister Schnell.<br />

„Dieser Satz passt in jede Zeit, bis heute“, so<br />

Schnell weiter. Dieses gelte aber nicht für alle,<br />

weshalb die <strong>Gemeinde</strong> besondere Verdienste<br />

innerhalb der <strong>Gemeinde</strong> würdige.“<br />

Die Bürgermedaille konnte vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

seit 2009 bereits an 13 verdiente Bürgerinnen<br />

und Bürger vergeben werden. Paul Bindner,<br />

Hans Götz, Manfred Krach und Michael Metschl<br />

sind jetzt die neuen Träger der Bürgermedaille.<br />

„Die Reaktionen darauf waren sehr unterschiedlich“,<br />

berichtete Bürgermeister Schnell.<br />

„Von „ich freue mich“ bis hin zu „das muss<br />

doch nicht sein“ – in fränkischer Bescheidenheit.“<br />

Und Schnell weiter: „Besonderer Dank gilt den<br />

Ehefrauen und Familien der Geehrten, denn Einsatz<br />

für die <strong>Gemeinde</strong> heißt auch, viele Stunden<br />

Abwesenheit und die Arbeit in Haus, Hof und<br />

Garten selber machen. Ihr seid ein Vorbild für<br />

heranwachsende Generationen.“<br />

Bürgermeister Schnell stellte die Bürger, deren<br />

Familienangehörige und Freunde vor.<br />

„Sein Wort hat Gewicht“<br />

Paul Bindner aus Waikersreuth, Lehrer und<br />

Studiendirektor am Gymnasium in Windsbach,<br />

ist nebenher Hobby-Land- und Forstwirt. Unter<br />

anderem war er drei Perioden Mitglied im<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat. Bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

(FFW), bei den Freien Wählern und in der Kirchengemeinde<br />

zeichnete er sich immer durch<br />

Zuverlässigkeit und Sachlichkeit aus, und "sein<br />

Wort hat Gewicht".<br />

Legendär sind die Weinfahrten der Freien Wähler,<br />

die Bindner organisierte, und seine Schüler<br />

nannten ihn den „immer fröhlichen Lehrer“.<br />

Aktiv setzte er sich ein beim Bau des Kanalsystems<br />

in Volkersgau. Für seine Mitbürger ist der<br />

hilfsbereite Paul Bindner auch nach dem Ausscheiden<br />

aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat weiterhin da.<br />

„Bauer aus Leidenschaft“<br />

Hans Götz, Milchbauer aus Haag, wurde mit 26<br />

Jahren jüngster <strong>Gemeinde</strong>rat und erlebte drei<br />

Perioden in dieser Funktion.<br />

Als „Bauer aus Leidenschaft“ war er unter anderem<br />

im Verbandsausschuss des Rinderzuchtverbandes<br />

Mittelfrankens, sowie Mitglied und<br />

Kassier der Kreiszuchtgenossenschaft Roth.<br />

Ob 42 Jahre bei der Haager Feuerwehr als<br />

Maschinist, Ortsobmann beim Bauernverband<br />

<strong>Kammerstein</strong> oder, in Zusammenarbeit mit dem<br />

Neu in <strong>Kammerstein</strong>-Haag<br />

Schwabacher Straße 28 • 0170 / 9784013 • Inh.: Tanja Reichel<br />

Blumen<br />

Dekoartikel & Geschenke<br />

FC Bayern Fanshop<br />

Öffnungszeiten: Di – Fr. 09:30 – 18:00 | Sa. 09:30 – 13.00 | Mo. geschlossen<br />

Wir laden Sie ein zu unseren Adventsausstellungen<br />

an den <strong>November</strong>-Wochenenden<br />

16./17.11 und 23./24.11.<strong>2013</strong><br />

Sa. von 10.00 – 17.00 Uhr, So. von 12.00 – 17.00 Uhr<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Seite 11<br />

Paul Bindner mit Frau Marianne.<br />

Hans Götz mit Frau Annemarie und Bürgermeister Walter Schnell.<br />

Manfred Krach mit Frau Martha und Bürgermeister Walter Schnell.<br />

Landwirtschaftsamt, beim „Tag des offenen<br />

Hofes“ – überall war Hans Götz dabei.<br />

„Ein echter Ruhepol“<br />

Manfred Krach aus Barthelmesaurach, war als<br />

Oberamtsrat in einem Notariat in Schwabach<br />

tätig. „Ruhepol“, so Bürgermeister Schnell,<br />

„wäre ein treffenderer Name für ihn.“ Seine<br />

Haupteigenschaften sind Verschwiegenheit,<br />

Besonnenheit, Ruhe und Kompetenz, vor allem<br />

in rechtlichen Fragen.<br />

Als Mitglied bei der FFW und dem SV Barthelmesaurach<br />

ist er bis heute ein vertrauenswürdiger<br />

Berater für Vereine, und privat. Lange Zeit<br />

war er das Aushängeschild der SPD.<br />

Manfred Krach half immer Menschen, die nicht<br />

auf der „Sonnenseite“ lebten. Krach unterstützte<br />

den <strong>Gemeinde</strong>rat bei rechtlichen Belangen<br />

und hatte immer das Gemeinwohl im Blick.<br />

Aktiv unterstützte er den Aufbau des Gewerbeparks<br />

in Barthelmesaurach.<br />

„Der Macher“<br />

Michael Metschl aus Haag war Mitarbeiter der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> von 1981 bis 1999 und<br />

am Aufbau des Bauhofs beteiligt. Ein „Macher<br />

und Allrounder“, wie Bürgermeister Schnell ihn<br />

nannte.<br />

Mit den Worten „das machen wir schon“ besorgte<br />

sich Michael Metschl die erforderlichen<br />

Geräte und legte los.<br />

Ob als Forstwirt oder Winterdienst, bei der Pflege<br />

der Grünflächen oder als Fahrer und Hausmeister.<br />

Lange Zeit war Metschl allein zuständig.<br />

Heute wird die Arbeit von vier Mitarbeitern<br />

erledigt.<br />

Ob im Beruf oder in der Dorfgemeinschaft –<br />

sein Engagement ist beispielhaft. „Ein Mensch,<br />

Michael Metschl und Bürgermeister Walter Schnell.<br />

Fotos: GB-Foto Gisela Benkert<br />

der sein Leben lang der Gemeinschaft gedient<br />

hat“, so Bürgermeister Schnell. Beispielhaft<br />

nannte er das Haager Feuerwehrhaus.<br />

Grußworte von Landrat Herbert Eckstein,<br />

Bernd Weiß, Jürgen Melzer, Willi Lemke und<br />

Pfarrerin Daniela Merz unterstrichen die<br />

Bedeutung dieses selbstlosen Engagements<br />

der neuen Träger der Bürgermedaille.<br />

Landrat Herbert Eckstein hob hervor, dass alle<br />

Geehrten auf ihre spezielle Weise der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong> gut getan hätten. Eckstein: „Euer<br />

Engagement ist beispielhaft!“ Gleichzeitig<br />

dankte er der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> für die in<br />

<strong>Kammerstein</strong> gelebte „Kultur des Dankens“.<br />

Musik von Ulli Fischer und ein kaltes Buffet<br />

umrahmten einen würdevollen Ehrenabend im<br />

Bürgersaal.<br />

FREECALL:<br />

0800-04636266<br />

Abfallentsorgung, Städtereinigung,<br />

Wertstoffhöfe, Aktenvernichtung,<br />

Kompostierung, Container, WC-Mietservice, Bauschutt, …<br />

Unterricht auch in den Ferien!<br />

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Seite 12 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Ihre <strong>Gemeinde</strong><br />

informiert:<br />

Angebot der <strong>Gemeinde</strong>:<br />

Wichtige Vereinsdokumente<br />

sichern<br />

Immer wieder stellen Vereinsverantwortliche fest, dass<br />

wichtige Dokumente aus früheren Zeiten nicht mehr vorhanden<br />

sind. Mitunter schlummern wertvolle Unterlagen<br />

auf Dachböden oder in Kellern bei ehemaligen Vereinsverantwortlichen<br />

oder deren Nachkommen. Leider werden<br />

wichtige Schriftstücke oder Fotos nicht selten achtlos<br />

entrümpelt.<br />

Wir wollen Ihnen helfen! Wir haben im <strong>Gemeinde</strong>archiv eine<br />

Abteilung für unsere Vereine geschaffen. Dort können wichtige<br />

Dokumente, Festschriften, Fotos, Protokollbücher usw. im Original<br />

oder als Kopie abgelegt werden. Diese stehen den jeweiligen Vereinen<br />

selbstverständlich jederzeit wieder zur Verfügung.<br />

Unsere Nachkommen werden sich freuen, wenn sie in 25, 50 oder<br />

100 Jahren einen Blick auf die Entwicklung eines Vereins werfen<br />

wollen. Künftige Autoren werden dankbar sein, wenn Sie qualifiziertes<br />

Archivmaterial für die Vereinschronik vorfinden.<br />

Als Kontaktpersonen stehen der gemeindliche Archivpfleger Horst<br />

Danner (Telefon 09122/85416) oder Bürgermeister Walter Schnell<br />

zur Verfügung.<br />

Herzliche Einladung<br />

zu den Gedenkfeiern<br />

am Volkstrauertag<br />

Sonntag, 17. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Gedenkfeier und Kranzniederlegung<br />

an der Gedenktafel im Friedhof Volkersgau<br />

um 9.00 Uhr<br />

Mitwirkende: 1. Bürgermeister Walter Schnell<br />

Pfarrer Stefan Merz<br />

Krieger- und Soldatenverein Volkersgau<br />

Freiwillige Feuerwehr Volkersgau<br />

Gesangverein Volkersgau<br />

Posaunenchor <strong>Kammerstein</strong><br />

Gedenkfeier und Kranzniederlegung am Ehrenmal<br />

neben der Bartholomäuskirche in Barthelmesaurach<br />

um ca. 10.00 Uhr<br />

Mitwirkende: 2. Bürgermeister Heinrich Muschweck<br />

Pfarrer Ekkehard Aupperle<br />

Posaunenchor Barthelmesaurach<br />

Gedenkfeier und Kranzniederlegung am Mahnmal<br />

neben der Georgskirche in <strong>Kammerstein</strong><br />

im Anschluss an den Gottesdienst um ca. 10.40 Uhr<br />

Mitwirkende: 1. Bürgermeister Walter Schnell<br />

Pfarrer Stefan Merz<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Kammerstein</strong><br />

Sportschützenclub Neppersreuth-<br />

<strong>Kammerstein</strong><br />

Männergesangverein <strong>Kammerstein</strong><br />

Posaunenchor <strong>Kammerstein</strong>


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Seite 13<br />

Vereinsvertreter-<br />

Treffen<br />

Vereinsvertretertreffen mit Möglichkeit<br />

zum Austausch<br />

Die Termine abgestimmt<br />

Im Bürgersaal fand das jährliche Vereinsvertretertreffen<br />

statt. Über 40 Verantwortliche<br />

folgten der Einladung von<br />

Bürgermeister Walter Schnell und gaben<br />

bereits jetzt ihre wichtigsten Termine im<br />

kommenden Jahr bekannt. „Es ist wichtig,<br />

die Termine untereinander abzusprechen,<br />

damit es nicht zu Überschneidungen<br />

kommt“, so der Rathauschef.<br />

Zum Treffen kam auch Bernhard Abt vom Kreisjugendring<br />

Roth. Er informierte die Vereine über<br />

Zuschuss- und Fördermöglichkeiten. Nicht nur<br />

auf Kreis-, sondern auch auf Bezirks- und Landesebene<br />

gebe es Fördertöpfe. Abt appellierte<br />

an die Vereine, sich über Fördermöglichkeiten<br />

zu informieren und sich bei ihren Projekten<br />

nicht zu scheuen, Zuschüsse zu beantragen.<br />

Ehrenamtskarte vorgestellt<br />

Sonja Winkler von der Kontaktstelle „Für einander“<br />

im Landkreis Roth, die sich um das Thema<br />

Bürger-Engagement kümmert, war ebenfalls<br />

beim Treffen als Referentin anwesend. Sie<br />

machte den Vereinsvertretern Sinn und Hintergründe<br />

der sogenannten Ehrenamtskarte deutlich.<br />

Die Ehrenamtskarte biete unter anderem<br />

Rabattaktionen und besonderen Service- oder<br />

Dienstleistungen bei vielen Firmen und Institutionen.<br />

Wer sich näher informieren möchte,<br />

kann dies unter www.ehrenamtskarte.bayern.<br />

de tun.<br />

Bürgermeister Walter Schnell bedankte sich bei<br />

Sonja Winkler von der Kontaktstelle „Füreinander“<br />

für ihre Informationen zur Ehrenamtskarte.<br />

Über !40 Vereinsverantwortliche nahmen die Einladung von Bürgermeister Walter Schnell an und trafen sich<br />

im Bürgersaal für die Terminplanung 2014.<br />

Claudia Käser, die für die Zusammenstellung<br />

des Veranstaltungskalenders im <strong>Kammerstein</strong>er<br />

Rathaus zuständig ist, bat die Vereinsvorstände,<br />

Ihre <strong>Gemeinde</strong><br />

informiert:<br />

Sicherung der<br />

Gehbahnen im Winter<br />

Im Hinblick auf den bevorstehenden<br />

Winter wollen wir wiederum auf die<br />

Regelung der Straßenreinigungs- und<br />

Sicherungspflicht im Winter hinweisen.<br />

Geregelt sind die Pflichten der Straßenanlieger<br />

und -hinterlieger in der gemeindlichen<br />

Verordnung über die Reinhaltung<br />

und Reinigung der öffentlichen<br />

Straßen und die Sicherung der Gehbahnen<br />

im Winter vom 21. April 2010.<br />

Die Verordnung kann in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

eingesehen werden. Wir nennen hier die<br />

wichtigsten Auszüge aus der Verordnung:<br />

• Zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit,<br />

Eigentum oder Besitz haben die<br />

Vorder- und Hinterlieger die an ihr Grundstück<br />

angrenzende Sicherungsfläche (=<br />

Gehbahnen, gemäß § 11) auf eigene Kosten<br />

in sicherem Zustand zu erhalten.<br />

ihre Veranstaltungstermine für das Jahr 2014<br />

bis 6. <strong>November</strong> <strong>2013</strong> zu melden.<br />

• Die Vorder- und Hinterlieger haben die<br />

Sicherungsfläche (Gehbahnen) an Werktagen<br />

ab 7.00 Uhr und an Sonntagen<br />

und gesetzlichen Feiertagen ab<br />

8.00 Uhr von Schnee zu räumen und bei<br />

Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten<br />

abstumpfenden Stoffen (z,. B. Sand,<br />

Splitt) zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen.<br />

Der Einsatz von Tausalz soll auf besondere<br />

Glättegefahr beschränkt werden.<br />

Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis<br />

20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es<br />

zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit,<br />

Eigentum oder Besitz erforderlich<br />

ist.<br />

• Der geräumte Schnee oder die Eisreste<br />

(Räumgut) sind neben der Gehbahn so zu lagern,<br />

dass der Verkehr nicht gefährdet oder<br />

erschwert wird. Abflussrinnen, Hydranten,<br />

Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberwege<br />

sind bei der Räumung freizuhalten.<br />

• Bei starkem und anhaltendem Schneefall ist<br />

mehrmals täglich der Schnee zu räumen.<br />

• Wir weisen darauf hin, dass bei Nichterfüllung<br />

erhebliche Schadensersatzansprüche<br />

auf die Verpflichteten zukommen können.<br />

Für den Räum- und Streudienst des gemeindlichen<br />

Bauhofes in Wohnstraßen wird gebeten,<br />

private PKW und LKW so zu parken, dass<br />

die Arbeiten des Bauhofes hierdurch nicht<br />

behindert werden. Parkende Fahrzeuge sollten<br />

möglichst auf privaten Flächen abgestellt<br />

werden.


Seite 14 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Energiewende<br />

als Preistreiber?<br />

Von der anfänglichen Euphorie für die<br />

Energiewende nach dem Reaktorunglück<br />

in Fukushima ist nicht mehr viel übrig<br />

geblieben. Verschiedenste Interessensvertreter<br />

aus Konzernen und der Politik<br />

bringen immer wieder die „immensen<br />

Kosten“ der Energiewende ins Gespräch.<br />

Und zusätzlich steigt auch noch die Umlage<br />

aus dem EEG. Immer öfter wird die<br />

Frage gestellt, ob wir uns die Energiewende<br />

überhaupt leisten können?!?<br />

Provokant frage ich, ob sich diese Frage eigentlich<br />

wirklich stellt? Wollen wir wirklich zurück<br />

zur gefährlichen Atomkraft mit gefährlichen<br />

Atommüll und einer noch immer ungeklärten<br />

Frage wohin damit? Wollen wir wirklich zurück<br />

zu Öl und Kohle mit zuneige gehenden Reserven,<br />

dem starken Preisanstieg in den letzten<br />

Jahren und den immensen Umweltfolgen bei<br />

der Verbrennung?<br />

Die Energiewende bringt viele Chancen für die<br />

Umwelt, für unsere Technologien in Deutschland,<br />

für eine dezentrale Energie- und Stromversorgung,<br />

für uns Bürger durch Beteiligungen<br />

oder eigene Anlagen auf dem Dach, ...<br />

So möchte ich noch einmal darauf hinweisen,<br />

von wem die „Kostenfrage“ immer wieder<br />

hochgekocht wird: Von den großen Stromkonzernen<br />

und „deren“ Wirtschaftsminister Rösler.<br />

Diese sind sicherlich nicht die Gewinner der<br />

Energiewende, für sie wäre ein „weiter so“ gewinnbringender.<br />

Die Interessensvertreter der Umwelt und der<br />

dezentralen Energieversorgern stellen dieser<br />

Diskussion v.a. drei Argumente entgegen:<br />

1. Die Kosten der Energiewende sind ungerecht<br />

verteilt<br />

Warum werden an der Energiewende ausgerechnet<br />

Industriebetriebe mit viel Stromverbrauch<br />

überhaupt nicht beteiligt? Warum soll<br />

diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe nur<br />

vom Mittelstand und den privaten Haushalten<br />

gestemmt werden? Unter Schwarz-Gelb wurden<br />

die Ausnahmen für das EEG immer weiter<br />

ausgeweitet!<br />

2. Bei Kohle und Atom sind die Kosten<br />

versteckt<br />

Während man auf der Stromrechnung die<br />

Höhe der EEG-Umlage für die „Erneuerbaren“<br />

ablesen kann, sind die Kosten für Kohle- und<br />

Atomkraft versteckt. Von 1970 bis 2012 gab es<br />

hierfür 429 Milliarden Fördergelder (acht mal<br />

mehr als für Erneuerbare), die enormen Folgekosten<br />

für Klimaschäden, nukleare Risiken und<br />

Entsorgung kommen noch dazu. Gäbe es hierfür<br />

auch eine Umlage auf den Strompreis, so<br />

läge er bei über 10 Cent/kWh – also doppelt so<br />

hoch als beim EEG in 2012! (vgl. Greenpeace-<br />

Nachrichten 4/2012).<br />

In Wahrheit sind Wind- und Wasserstrom mit<br />

Abstand am günstigsten! (vgl. Studie „Was<br />

Strom wirklich kostet“ von Greenpeace).<br />

3.Die Energiewende ist eine Investition<br />

in die Zukunft<br />

Je schneller wir uns von den fossilen Energien<br />

verabschieden, desto besser: Die Ressourcen<br />

schwinden und die Kosten steigen enorm. Ein<br />

schneller Ausbau der Erneuerbaren Energien<br />

kann sogar Kosten sparen, weil weniger nach<br />

Deutschland importiert werden muss! Zudem<br />

hat die Förderung von Wind- und Solaranlagen<br />

schon jetzt dazu geführt, dass sie rasant billiger<br />

geworden sind. Im Kampf gegen den Klimawandel<br />

sind sie dringend notwendig.<br />

Klar wird es die Energiewende nicht zum Nulltarif<br />

geben, natürlich sollten wir das sozial<br />

abfedern. Das Kostenargument wird aber zu<br />

einseitig vorgebracht und beantwortet zudem<br />

keine einzige Frage für unsere Zukunft. So<br />

leicht sollten wir uns die Aufbruchsstimmung<br />

nicht vermiesen lassen. Freuen wir uns lieber<br />

auf die Chancen der Energiewende und auf den<br />

Gewinn für unsere (Um-)Welt!<br />

Rainer Kühlewind, Arbeitskreis eea


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Vereidigung eines neuen<br />

Feldgeschworenen<br />

Dieser Tage wurde Hans Ledwig aus Rudelsdorf<br />

im <strong>Kammerstein</strong>er Rathaus von<br />

Bürgermeister Walter Schnell für seinen<br />

Dienst als Feldgeschworener in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong> vereidigt. Damit<br />

ist der Kreis der Feldgeschworenen, die<br />

als ortskundige <strong>Gemeinde</strong>bürger bei den<br />

amtlichen Vermessungen mitwirken, für<br />

den Bereich der Gemarkung Barthelmesaurach<br />

erweitert worden.<br />

Bürgermeister Walter Schnell wies in einer<br />

kurzen Ansprache auf die heute noch bestehende<br />

Bedeutung des „Siebenerwesens“ hin.<br />

Der geleistete Eid beinhaltet insbesondere die<br />

gewissenhafte und unparteiische Amtsführung<br />

sowie die vertrauliche Bewahrung des Siebenergeheimnisses.<br />

Dieses Siebenergeheimnis wird von den amtierenden<br />

Feldgeschworenen an ihren neuen<br />

Kollegen weitergegeben. Das Amt des Feldgeschworenen<br />

währt auf Lebenszeit. „Der Feldgeschworene<br />

ist heute noch eine Vertrauensperson<br />

mit hohen Ansehen in der Bürgerschaft“,<br />

erklärte der Bürgermeister. Der neue Feldgeschworene<br />

wurde von Bürgermeister Walter<br />

Schnell und Verwaltungsmitarbeiter Bertram<br />

Ritter auf seine Aufgaben und seine Rechtsstellung<br />

nach dem Abmarkungsgesetz und der<br />

Feldgeschworenenordnung hingewiesen.<br />

Die Feldgeschworenen spielen in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong> eine wichtige Rolle. Ihre Aufgabe<br />

liegt neben der Mitwirkung bei den amtlichen<br />

Vermessungen, der Abmarkung, der Sicherung<br />

und Kontrolle der Grenzen, insbesondere auch<br />

in der Überwachung der Grenzen zu den Nachbargemarkungen.<br />

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Kündigungs-Stichtag ist der 30.11. Wir freuen uns auf Sie!<br />

und Wegegesetzes (BayStrWG) sind Anpflanzungen<br />

aller Art unzulässig, soweit sie in den<br />

Lichtraum der Straße hineinragen oder die<br />

Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs in der<br />

Straße behindern. Lichter Raum einer Straße ist<br />

der Raum, der für die eigentlichen Verkehrsvorgänge<br />

als Sicherheitsraum gewidmet ist und<br />

von Hindernissen generell freizuhalten ist.<br />

Höhe: 4,50 m für den Kfz-Verkehr.<br />

Bitte tragen Sie Sorge dafür, dass von Ihrem<br />

Grundstück keine Beeinträchtigungen ausgehen.<br />

Schneiden Sie überhängende Zweige und<br />

Äste, die Verkehrsteilnehmer – auch Fußgänger<br />

und Radfahrer – gefährden oder Verkehrszeichen<br />

bzw. die Straßenbeleuchtung oder Straßennamensschilder<br />

verdecken, soweit zurück,<br />

dass keine Behinderung mehr vorhanden ist.<br />

Bitte beachten Sie die Haftungsproblematik.<br />

Wir weisen in diesem Zusammenhang auch auf<br />

die hohe Rutschgefahr für Fußgänger und Radfahrer<br />

auf regennassem Laub hin. Bei Unfällen<br />

kann es auch hier zu Ansprüchen der Geschä-<br />

V.l.n.r.: Bürgermeister Walter Schnell gratuliertes dem neuen Feldgeschworenen Hans Ledwig<br />

zu seinem neuen Amt als Feldgeschworener. Feldgeschworenenobmann Willi Häckler (rechts)<br />

digten weihte ihn kommen. nach dem Eid in das Siebenergeheimnis ein.<br />

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91126 <strong>Kammerstein</strong><br />

Seite 15<br />

Umstellung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs<br />

bei der <strong>Gemeinde</strong>kasse<br />

SEPA<br />

Ab 1. Februar 2014 wird das europaweite<br />

einheitliche Zahlungsverfahren SEPA (Single<br />

Euro Payments Area) bei allen europäischen<br />

Banken zur Pflicht. Die bisherige Form der<br />

Lastschrift (Einzugsermächtigung) ist nicht<br />

mehr möglich.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> muss daher alle<br />

Bankverbindungsdaten der Bürgerinnen und<br />

Bürger, die zur Abbuchung von Rechnungsund<br />

Abschlagszahlungen für Gebühren und<br />

Steuern sowie andere Dienstleistungen vorliegen,<br />

von Kontonummer und Bankleitzahl auf<br />

die europaweit gültige Ziffernkombination<br />

IBAN (22-stellige Kontonummer, die sich aus<br />

der Länderkennzeichnung DE, einer zweistelligen<br />

Prüfziffer sowie der bisherigen Bankleitzahl<br />

und der Kontonummer zusammensetzt)<br />

und die europaweit einheitliche Bankleitzahl<br />

BIC umstellen.<br />

Was ändert sich für Sie?<br />

Für Sie ändert sich nichts! In den nächsten<br />

Wochen erhalten alle Haushalte, die der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong> bereits eine Einzugsermächtigung<br />

mit dem alten Verfahren erteilt<br />

haben, ein so genanntes Umdeutungsschreiben<br />

mit der neuen Bankverbindung (SEPA-<br />

Lastschriftmandat). Wir bitten Sie, das<br />

SEPA-Lastschriftmandat hinsichtlich der<br />

Angaben zu IBAN und BIC (beide Angaben<br />

finden Sie auf Ihrem Kontoauszug)<br />

zu überprüfen und gegebenenfalls<br />

erforderliche Korrekturen schriftlich<br />

mitzuteilen. Bei Nichtäußerung Ihrerseits<br />

bestätigen Sie den ermittelten IBAN und BIC<br />

als korrekt. Wir veranlassen dann weiterhin<br />

die Abbuchung der entsprechenden Beträge<br />

bei Fälligkeit.<br />

Die Teilnahme am SEPA Lastschriftverfahren<br />

erfolgt freiwillig und ist jederzeit wiederrufbar.


Seite 16 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Klärwärterfortbildung<br />

in <strong>Kammerstein</strong><br />

Der zweite von drei Klärwärternachbarschaftstagen<br />

<strong>2013</strong> fand diesmal in<br />

<strong>Kammerstein</strong> statt. Die Teilnehmer der<br />

Fortbildung kamen aus dem nördlichen<br />

Landkreis Roth mit Schwabach, Nürnberg,<br />

Fürth und dem Wasserwirtschaftsamt<br />

Nürnberg. Im Vordergrund stand für die<br />

Kläranlagenbetreiber ein intensiver Meinungsaustausch<br />

über die Bewältigung<br />

der kleinen und großen Herausforderungen<br />

im täglichen Kläranlagenbetrieb.<br />

Bürgermeister Walter Schnell begrüßte zusammen<br />

mit Bauhofleiter Horst Schneider die Gäste<br />

im Bürgersaal der <strong>Gemeinde</strong>. Dabei berichtete<br />

er von den Planungen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

im Abwasserbereich. Demnach wolle<br />

die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> ihre eigenen Kläranlagen<br />

komplett aufgeben und sich größeren<br />

Entsorgungsträgern anschließen. Aus wirtschaftlicher<br />

Sicht und wegen der ständig wachsenden<br />

Auflagen, so wurde in der Diskussion<br />

deutlich, ist das ein richtiges und zukunftsfähiges<br />

Konzept.<br />

Gewässerschutz im Blickpunkt<br />

Themen wie Gewässerschutz, Phosphorrückgewinnung<br />

– Phosphor steht nicht unendlich zur<br />

Verfügung – Gewässerzustand/Gewässergüte<br />

in Abhängigkeit von flächenhaften und punktuellen<br />

Eintragungen gestimmten die Diskussionen<br />

im Bürgersaal.<br />

Ein wichtiges Thema war die Entfernung von<br />

Spurenstoffen, Mikroschadstoffen und Arzneimittelrückständen<br />

aus Kläranlagenabläufen<br />

mittels Aktivkohle oder UV-Bestrahlung- allgemein<br />

als 4. Reinigungsstufe bezeichnet, denn<br />

die Bevölkerung nimmt die Risiken aus der<br />

Einleitung von Mikroschadstoffen in die Bäche<br />

und Flüsse vermehrt mit einem spürbaren Unbehagen<br />

wahr.<br />

Ein weiterer Trend ist im ländlichen Bereich<br />

erkennbar: kleine Kläranlagen werden zunehmend<br />

aufgelassen und durch Pumpwerke<br />

ersetzt, die das Schmutzwasser größeren Anlagen<br />

zur Reinigung zuführen. Dennoch kann<br />

auf Kleinstkläranlagen, deren Betreibung und<br />

Überwachung nicht verzichtet werden.<br />

Inlinersanierung vorgestellt<br />

Aufgrund der aktuell im <strong>Gemeinde</strong>gebiet von<br />

<strong>Kammerstein</strong> durchgeführten Kanalsanierungen<br />

konnte die Gruppe eine Baustellenbesichtigung<br />

vornehmen und sich vor Ort über die Arbeitsweise<br />

einer „Inlinersanierung“ informieren.<br />

Den Informationstag rundeten Führungen durch<br />

die Kläranlage Poppenreuth und den gemeindlichen<br />

Bauhof ab. Man verabschiedete sich an der<br />

neu errichteten Jakobuskapelle und bedankte<br />

sich bei Nachbarschaftslehrer Christian Hurka<br />

vom Wasserwirtschaftsamt Regensburg und bei<br />

Obmann Heinrich Rabus vom Zweckverband<br />

zur Abwasserbeseitigung im Unteren Schwarzachtal,<br />

Wendelstein, für die Vorbereitung und<br />

Durchführung des Fortbildungstages.<br />

Hintere Reihe von links: Ronni "Adonis" Bimbös,<br />

Timo Bachmann, Jakob Hechtel, Luis Merkel,<br />

Noah Gundel, Robin Gehring, Roland Hechtel.<br />

Untere Reihe von links: Michael Meier, Marcel<br />

Verge, Florian Kühnlein, Benedikt Ruhloff,<br />

Samuel Greiner.<br />

SV <strong>Kammerstein</strong>:<br />

U11-Junioren wurden Meister<br />

Die U11-Junioren des SV <strong>Kammerstein</strong> haben die Herbstrunde<br />

sehr erfolgreich gestalten können.<br />

Ohne Punktverlust mit 18 Punkten und 48:11 Toren wurden die Jungs in<br />

ihrer Gruppe Meister. Für einen kleinen Verein eine großartige Leistung<br />

von den Jungs. Die Mannschaft bedankt sich auch bei der Firma Maler<br />

Gehring für einen neuen Satz Trikots.<br />

Wer Interesse am Fußballspielen hat, kann sich gerne an die jeweiligen<br />

Betreuer (Kontakt siehe Homepage des SV <strong>Kammerstein</strong>) wenden.


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Seite 17<br />

KUNST<br />

„Genesis“ und<br />

„Blumiges auf Besuch“<br />

bei der Vernissage<br />

Die Vernissage in der „Galerie + Kunst“<br />

von Monika Lehner und Walter Hettich<br />

machte den Auftakt zur Ausstellung „Zusammen<br />

ist Gemeinsam“, der Nürnberger<br />

Künstler Gertrude Lang und Wolfgang<br />

Christel. Bürgermeister Walter Schnell<br />

und Walter Hettich dankten den Künstlern<br />

und gaben einen Einblick in die Werke.<br />

„Diese Ausstellung ist eine Möglichkeit,<br />

Kunst in unsere ländliche <strong>Gemeinde</strong><br />

zu bringen“, so Bürgermeister Schnell in<br />

seiner Begrüßungsrede. „Schön, dass Sie<br />

uns als Betrachter in ihre kreative Welt<br />

des Kunstschaffens mitnehmen.“<br />

Beide Künstler absolvierten die Akademie der<br />

Bildenden Künste in Nürnberg und sie verbindet<br />

eine lange Freundschaft. Eine Künstlerfreundschaft,<br />

die einer kritischen Betrachtung<br />

der Werke des anderen standhält.<br />

Gertrude Lang, Malerin aus Nürnberg, entdeckte<br />

sehr früh ihre Liebe zur Malerei. Ihre Werke,<br />

Öl auf Leinwand, haben kräftige Farben und<br />

sie arbeitet mit mehreren Schichten, sodass<br />

ihre Bilder plastisch wirken. „Ich weiß es nicht<br />

mehr“, antwortete die Malerin auf die Frage,<br />

was sie beim Malen der Bilder bewegte. Nebenbei<br />

beschäftigt sich die Künstlerin mit Philosophie,<br />

was den Satz „Künstler ist einer, der aus<br />

einer Lösung ein Rätsel macht“ gut erklärt. Und<br />

genau so wirken ihre Werke auf den Betrachter.<br />

Titel wie„Flitter der Erinnerung“ und „Blumiges<br />

auf Besuch“ fordern auf innezuhalten, sich<br />

Zeit zu nehmen, in außergewöhnliche Welten<br />

einzutauchen und sich, in der getriebenen Zeit<br />

von heute, in eigenen Gedanken zu verlieren.<br />

Eine Frischzellenkur für die Seele.<br />

v.l.n.r.: Walter Hettich, Bürgermeister Walter Schnell, Gertrude Lang und Wolfgang Christel.<br />

Wolfgang Christel, Bildhauer, Maler und Galerist<br />

aus Nürnberg, befasst sich seit 2006 mit der<br />

Genesis, der Entstehung. Über „Wir sind Pompeji“<br />

und „Jeder ist Opfer und Täter“ schlüpfte<br />

der Künstler dieses Mal in die Rolle des „Großen<br />

Creators“ (GC), wie er es selbst nennt.<br />

Der GC schaut nach 400 Millionen Jahren auf<br />

die Erde und ist nicht zufrieden. Besonders<br />

nicht mit seinen „zweibeinigen Geschöpfen“.<br />

„Der Creator denkt“, beschrieb Christel seine<br />

Idee, „wieso Kopf, Arme und Beine, wenn die<br />

Geschöpfe überfordert sind, sie richtig zu nutzen.<br />

Der GC geht her“, so Christel weiter, „und<br />

formt neue Geschöpfe.“<br />

An dieser Stelle klinkt sich der Künstler ein.<br />

In der Ausstellung sieht man Figuren mit drei<br />

Beinen, für eine langsamere Gangart, und<br />

ohne Kopf, um seltsame Fortpflanzungsriten<br />

auszubremsen und die Möglichkeit, sich immer<br />

wieder gegenseitig zu erschlagen. Eine Idee,<br />

die den Betrachter dazu anregt nachzudenken,<br />

welche Rolle die „zweibeinigen Geschöpfe“<br />

auf Erden spielen und was er als Creator selber<br />

ändern würde.<br />

Beide Künstler geben, jeder auf seine Weise,<br />

dem Besucher die Möglichkeit, sich aus dem<br />

Alltag auszuklinken, zu verharren, Gedanken<br />

spielen zu lassen und die eigene Seele zu verwöhnen.<br />

Beatrix Frank<br />

Gundel<br />

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... das schmeckt!<br />

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Seite 18 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Verkehrserziehung für unsere Vorschulkinder<br />

Lustige Handpuppen<br />

Mitarbeiter der Verkehrspolizei in Schwabach und Nürnberg<br />

spielten mit lustigen Handpuppen ihr Stück „Felix<br />

und der Fahrradhelm“ unseren Großen vor.<br />

Darin wurde das Verhalten gegenüber Fremden und die Gefahren<br />

des Straßenverkehrs mit Handpuppen gespielt und verdeutlicht.<br />

Begeistert riefen unsere Vorschulkinder dem Schweinchen Felix<br />

„Hilfestellungen“ zu, das die Hauptfigur im Polizeipuppenspiel<br />

war. Dieses fand im Saal des Evangelischen <strong>Gemeinde</strong>hauses in<br />

Schwabach statt.<br />

Zum Ende des Puppenspiels klärte ein Polizist noch mal über das<br />

richtige Verhalten im Straßenverkehr und gegenüber Fremden auf.<br />

Elfi Held, Erzieherin der Kita<br />

Exkursion „Kürbis“<br />

Sonnenstrahlenkinder zu Gast bei Familie Schnell<br />

in Neppersreuth<br />

Einen erlebnisreichen Vormittag verbrachten unsere<br />

Kinder im Oktober bei Fabian Schnell und seiner<br />

Familie in Neppersreuth. Nachdem wir das Projektthema:<br />

„Gesunde Ernährung“ mit der kleinen Lok und<br />

dem kleinen Tiger erarbeitet hatten, bot sich die Gelegenheit<br />

zu einer Exkursion rund um den „Kürbis“.<br />

Wir erfuhren von Petra Schnell Wissenswertes über die<br />

verschiedenen Kürbissorten, über deren vitamin- und<br />

nährstoffreichen Wert sowie über deren Verarbeitung.<br />

Sehr interessant wurde es, als uns Fabian und seine Mama<br />

die Sä- und Erntemaschine, die Kürbiswaschmaschine, den<br />

Kürbistrockner und die Ölmühle zeigten. Nach der Besichtigung<br />

des großen Kürbisfeldes durften die Kinder Kürbiskerne<br />

probieren, grob mahlen und aus diesen leckere<br />

Kürbiskernwaffeln backen.<br />

Auf jedes Kind wartete vor dem Hofladen noch ein Kürbis<br />

auf seine lustige Bemalung, der anschließend mit nach<br />

Die Sonnenstrahlenkinder bei ihrer Exkursion "Kürbis"<br />

am Hof der Familie Schnell in Neppersreuth.<br />

Hause genommen wurde. Dabei hatten unsere Kinder sichtlich großen Spaß und<br />

waren begeistert von dieser Aktion.<br />

Wir danken der Familie Schnell für den tollen Vormittag auf ihrem Hof!<br />

Die Sonnenstrahlenkinder, Violène Erhardt<br />

und Elfi Held


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Seite 19<br />

Klettergerüst für die Kindertagesstätte<br />

Die Einweihung des neuen Klettergerüstes in der Kindertagesstätte<br />

(KiTa) fand in Anwesenheit von Bürgermeister<br />

Walter Schnell, der Leiterin der KiTa, Julia Rackl, und den<br />

Spendern statt.<br />

Eine Summe in Höhe von 3113 Euro, an denen sich die Sparkasse Mittelfranken-Süd<br />

mit 1000 Euro, der Elternbeirat des Kindergartens mit<br />

1000 Euro und die Raiffeisenbank Roth-Schwabach eG mit 250 Euro<br />

beteiligten, machten die Anschaffung erst möglich.<br />

Weitere Spenden gingen von den Familien Jasmin und Stefan Schmidt aus<br />

Barthelmesaurach sowie Kathrin und Stephan Degel aus <strong>Kammerstein</strong><br />

ein. An dieser Aktion beteiligten sich ebenfalls die Kärwaboum und<br />

-madli und Richard Zeller, Bauunternehmer, beide aus <strong>Kammerstein</strong>.<br />

Die Differenz zum Gesamtbetrag über 5691 Euro wurde von der politischen<br />

<strong>Gemeinde</strong> gestellt. Bürgermeister Walter Schnell bemerkte in<br />

seiner Begrüßungsrede: „Mit diesem tollen Spielgerät werden unsere<br />

Kleinsten viel Freude haben“. Der Bürgermeister dankte dem Bauhof<br />

für den Aufbau und den großzügigen Spenden. Schnell: „Eine solche<br />

Spendenaktion für die jüngsten Mitglieder unserer <strong>Gemeinde</strong> ist ein<br />

gutes Beispiel für den Zusammenhalt in einer <strong>Gemeinde</strong>.“<br />

Beatrix Frank<br />

v.l.n.r.: Jürgen Bierlein (Sparkasse Mittelfranken-Süd), Bürgermeister Walter Schnell,<br />

Marina Schneider (Raiffeisenbank Roth-Schwabach), Dominik Spachmüller, Tobias<br />

Götz und Carmen Schwarz (Kärwaboum und -madli <strong>Kammerstein</strong>), Barbara Eder<br />

(Vorsitzende des Elternbeirates), Julia Rackl (Leiterin der KiTa), Steffen Gasterstedt<br />

(Elternbeirat) und Jasmin Schmidt aus Barthelmesaurach.<br />

Auf dem neuen Klettergerüst: Kinder der KiTa.<br />

Foto: Beatrix Frank<br />

Vom Korn zum Brot<br />

Ausgiebig beschäftigten sich die diesjährigen Vorschulkinder schon mit dem<br />

Rätsel – Wie wird aus Korn denn Brot? Nach der theoretischen Einführung im<br />

Kindergarten (Aufkleben einer Bildergeschichte) ging es auf nach Gustenfelden<br />

zur Winklermühle, wo wir alles hautnah erleben konnten.<br />

Der Chef persönlich, für die Kinder der „Müllers Fritz“,<br />

führte uns durch seine Mühle. Er zeigte uns alle Maschinen<br />

und erklärte ausführlich, wie er aus dem Korn Mehl<br />

macht und der Bäcker dann aus dem Mehl das Brot.<br />

Der Ausflug zur Winklermühle ist für unsere Vorschulkinder<br />

immer ein sehr schönes Erlebnis. Es findet sich<br />

dabei eine gute Mischung aus Wissensvermittlung und<br />

dem Erleben mit allen Sinnen wieder. Wir dürfen die Körner<br />

und das Mehl riechen, fühlen und schmecken, was<br />

die Eindrücke sehr wirkungsvoll unterstreicht.<br />

Die Kinder dürfen auch immer ein Päckchen Mehl selbst<br />

abfüllen, damit sie mit ihren Eltern zu Hause etwas<br />

Backen können und um sie anzuregen von ihren Erlebnissen<br />

zu erzählen. Auch die Erzieherinnen bekommen<br />

eine Packung geschenkt, aus welcher wir mit den<br />

Vorschulkindern Muffins zubereiten werden.<br />

Hiermit wollen wir uns noch einmal beim „Müllers Fritz“<br />

bedanken und hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder mit<br />

den nächsten Vorschulkindern kommen dürfen.<br />

Desirea Catullo vom KiTa-Team<br />

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Seite 20 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> geht mit gutem<br />

Beispiel voran<br />

Landratsamt Roth sucht<br />

Akzeptanzpartner für<br />

Ehrenamtskarte<br />

Beim Vereinsvertretertreffen im Oktober<br />

war Sonja Winkler von der Kontaktstelle<br />

„Für einander“ im Landratsamt Roth zu<br />

Gast und informierte über die Bayerische<br />

Ehrenamtskarte. Neben den Informationen<br />

für die ehrenamtlich Tätigen rief sie<br />

auch dazu auf, Stellen zu akquirieren, die<br />

sich als sogenannte „Akzeptanzpartner“<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Die Akzeptanzpartner sind nämlich der Grundstein<br />

für die Ehrenamtskarte. Und je mehr es<br />

davon gibt, desto attraktiver wird die Karte für<br />

die Inhaber. Die Bayerische Ehrenamtskarte ist<br />

ein Zeichen der Anerkennung für langjähriges<br />

und intensives Engagement. Der Landkreis<br />

Roth möchte mit der Ehrenamtskarte allen engagierten<br />

Bürgerinnen und Bürgern danken, die<br />

sich zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen.<br />

Sowohl im Landkreis Roth als auch im gesamten<br />

Freistaat Bayern können die Karteninhaber<br />

zahlreiche Vergünstigungen und Angebote unterschiedlichster<br />

Art nutzen.<br />

Doch um das Angebot noch weiter auszudehnen,<br />

werden immer neue Akzeptanzpartner gesucht.<br />

Im Landkreis Roth sind es bis jetzt knapp<br />

50 Stellen, die für Inhaber der Ehrenamtskarte<br />

Rabattaktionen oder besondere Dienstleistungen<br />

anbieten.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> ist Akzeptanzpartner<br />

Auch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> ist nun als<br />

Akzeptanzpartner registriert. Hier erhalten die<br />

Karteninhaber auf alle Werbeartikel, Rad- und<br />

Wanderkarten 20 % Rabatt und auch der Eintritt<br />

beim <strong>Kammerstein</strong>er Musik-Sommer ist<br />

ermäßigt.<br />

Bürgermeister Walter Schnell bittet alle Geschäftsinhaber<br />

und Unternehmer, sich Gedanken<br />

zu machen, ob auch ihr Betrieb als Akzeptanzpartner<br />

in Frage käme. Die Teilnahme ist<br />

für die Betriebe kostenlos und kann jederzeit<br />

zurückgenommen werden.<br />

Die Unternehmen werden auf verschiedenen Internetseiten<br />

der Ehrenamtskarte veröffentlicht,<br />

was neben der guten Tat für die Unternehmer<br />

natürlich auch eine kostenlose Werbung ist.<br />

te.<br />

Weitere Informationen zur Anmeldung<br />

als Akzeptanzstelle oder<br />

Allgemeines zur Ehrenamtskarte<br />

erhält man bei Sonja Winkler im<br />

Landratsamt Roth, Tel.: 09171/81-<br />

125 oder unter www.ehrenamtskar-<br />

bayern.de.<br />

Krisendienst Mittelfranken:<br />

Anlaufstelle für<br />

Menschen in<br />

seelischen Notlagen<br />

Der Krisendienst Mittelfranken ist ein<br />

Gemeinschaftsprojekt der vier Sozialpsychiatrischen<br />

Dienste: Arbeiterwohlfahrt<br />

Nürnberg e.V., Bezirk Mittelfranken,<br />

Stadtmission Nürnberg e.V.<br />

und Stadt Nürnberg. Er steht in enger<br />

Kooperation mit den psychiatrischen<br />

Kliniken, der Notfallseelsorge, den<br />

Polizeibehörden und den sozialpsychiatrischen<br />

Diensten in Mittelfranken.<br />

Für wen ist der Krisendienst da:<br />

Der Krisendienst bietet Hilfe für Menschen<br />

in seelischen und sozialen Krisen, deren Angehörige,<br />

Freunde und Kollegen.<br />

Die Hintergründe für seelische und soziale<br />

Krisen können vielfältig sein: Depressionen,<br />

Ängste, familiäre Auseinandersetzungen,<br />

Gewalterfahrungen, Selbsttötungsgedanken,<br />

Trennung, Trauer, Suchtprobleme,<br />

Arbeitslosigkeit ...<br />

Wir bieten an:<br />

Hilfe – Zuhören – Verständnis – Sicherheit<br />

– Entlastung – Unterstützung – Auswege<br />

durch:<br />

• telefonische Beratung,<br />

• Gespräche im Krisendienst,<br />

• Hausbesuche in ganz Mittelfranken.<br />

Wann der Krisendienst<br />

zu erreichen ist:<br />

Montag – Donnerstag 18:00 – 24:00 Uhr<br />

Freitag<br />

16:00 – 24:00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag und feiertags<br />

10:00 – 24:00 Uhr<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hessestraße 10<br />

90443 Nürnberg<br />

Tel. 0911/42 48 55-0<br />

info@krisendienst-mittelfranken.de<br />

www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

Alle Angebote des Krisendienstes sind kostenfrei,<br />

auf Wunsch anonym und unterliegen<br />

der Schweigepflicht!


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

N-ERGIE-Kinotour<br />

unterstützt die Jugendarbeit<br />

in <strong>Kammerstein</strong><br />

Die N-ERGIE-Kinotour <strong>2013</strong> spielte<br />

alleine in <strong>Kammerstein</strong> 791 Euro ein. Das<br />

Geld kommt der Jugendarbeit zu Gute.<br />

Die Komödie „Der Schlussmacher“ hatte<br />

am 3. September 248 Besucher zur<br />

Kinotour der N-ERGIE nach <strong>Kammerstein</strong><br />

gelockt.<br />

Für das leibliche Wohl der Gäste auf dem Rathausplatz<br />

hatte die Feuerwehr gesorgt. Durch<br />

die Eintrittsgelder von drei Euro pro Person und<br />

Spenden der Besucher kamen 791 Euro zusammen.<br />

Rainer Gründel, Betreuer für kommunale<br />

Kunden bei der N-ERGIE, übergab den Erlös an<br />

Bürgermeister Walter Schnell.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> unterstützt<br />

mit dem Geld die Jugendarbeit vor Ort. Die<br />

N-ERGIE war mit der Kinotour in diesem Jahr<br />

bereits zum neunten Mal in ihrem Versorgungsgebiet<br />

unterwegs. Mehr als 2800 Besucher<br />

kamen zu den insgesamt 15 Spielorten, um<br />

Kino unter freiem Himmel zu erleben. Der Gesamterlös<br />

der diesjährigen Tour beläuft sich auf<br />

Seite 21<br />

Bürgermeister Walter Schnell und Rainer Gründel von der N-ERGIE mit den Vereinsvertretern, die sich über<br />

eine Unterstützung der Jugendarbeit freuen können.<br />

Foto: N-ERGIE<br />

rund 10.000 Euro und kommt gemeinnützigen<br />

Einrichtungen vor Ort zu Gute.<br />

Bürgermeister Walter Schnell dankte der<br />

N-ERGIE für einen tollen Kinoabend im Freien.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> stellte die aufgerundeten<br />

Einnahmen der außerschulischen<br />

Jugendarbeit vor Ort zur Verfügung. Die Empfänger<br />

hatten im Rahmen des Vereinsvertretertreffens<br />

ihr Interesse angemeldet. Schnell und<br />

Gründel dankten den ehrenamtlichen Jugendleitern<br />

für ihre wertvolle Arbeit.<br />

N-ERGIE stellt Kundenkonten<br />

auf SEPA um<br />

Die N-ERGIE Aktiengesellschaft stellt<br />

den Zahlungsverkehr mit ihren Kunden<br />

schrittweise auf SEPA um. Wie es die<br />

europäische Verordnung vorsieht, wird<br />

die N-ERGIE die Umstellung auf das<br />

neue europaweit vereinheitlichte Zahlungssystem<br />

„Single Euro Payments<br />

Area“ bis zum 1. Februar 2014 abschließen.<br />

SEPA ersetzt die bisherigen Kontonummern<br />

und Bankleitzahlen durch die europaweit gültige<br />

Ziffernkombination IBAN (International<br />

Bank Account Number). Diese besteht aus<br />

einer 22-stelligen Kontonummer, die sich aus<br />

der Länderkennzeichnung DE, einer zweistelligen<br />

Prüfziffer sowie der bisherigen Bankleitzahl<br />

und der bisherigen Kontonummer zusammensetzt.<br />

Die ebenfalls zum SEPA-System<br />

gehörende europaweit einheitliche Bankleitzahl<br />

BIC (Bank Identification Code) kommt<br />

lediglich im internationalen Zahlungsverkehr<br />

zum Tragen.<br />

N-ERGIE Kunden, die ihre Rechnungen und<br />

Abschläge per Einzugsermächtigung begleichen,<br />

müssen nichts unternehmen. Die N-<br />

ERGIE stellt die Kundenkonten automatisch<br />

um und informiert ihre Kunden darüber auf<br />

dem Bankkontoauszug. Kunden, die sich für<br />

die Bezahlung per Dauerauftrag entschieden<br />

haben, werden von ihrer Bank auf SEPA umgestellt.<br />

Weitere Informationen zur Umstellung auf<br />

SEPA sind auf der N-ERGIE Internetseite zu<br />

finden: www.n-ergie.de/SEPA.<br />

Aus dem<br />

Einwohnermeldeamt<br />

Einwohnerzahlen<br />

Zahl der Einwohner mit Hauptwohnsitz<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> 2.814<br />

Zahl der Einwohner mit Nebenwohnsitz<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> 161<br />

Geburten im Oktober <strong>2013</strong> 3<br />

Sterbefälle im Oktober <strong>2013</strong> 2<br />

Zuzüge im Oktober <strong>2013</strong> 11<br />

Wegzüge im Oktober <strong>2013</strong> 7<br />

Stand zum 1. <strong>November</strong> <strong>2013</strong> 2.975


Seite 22 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Geschenke-Tipp<br />

Überarbeitete Wanderkarte macht Lust<br />

Alle Wege aktualisiert – 19 neue Wege<br />

Damit die Wanderer im Landkreis Roth perfekt gerüstet sind, hat<br />

das Amt für Kultur und Tourismus in Zusammenarbeit mit den<br />

<strong>Gemeinde</strong>n die Wanderkarte „Rothsee/Brombachsee“ komplett<br />

überarbeitet. Dabei wurden nicht nur alle Wegebeschreibungen<br />

auf den neuesten Stand gebracht, sondern es sind auch 19 neue<br />

Wege hinzugekommen.<br />

So sind zum Beispiel erstmals alle Wandertouren rund um den Rothsee<br />

sowie neue Naturerlebniswege im Abenberger, Allersberger und Spalter<br />

<strong>Gemeinde</strong>gebiet verzeichnet. Neu hinzugekommen sind unter anderem<br />

auch der Jakobsweg Nürnberg–Eichstätt, der BarfußWonnenWeg bei Spalt<br />

und „Der Seenländer“, der Leitwanderweg durch das gesamte Fränkische<br />

Seenland.<br />

Insgesamt 78 Wege machen Lust, das Seengebiet des Landkreises Roth<br />

per Pedes zu entdecken. Ob gemütliche Rundtour in idyllischer Landschaft<br />

oder ein Tagesmarsch auf einem der zahlreichen Themenwanderwege, ob<br />

ein Ausflug auf einem naturkundlichen Lehrpfad oder eine Wanderung<br />

zurück in die Vergangenheit, ob kurze Strecken mit sportlichen Anstiegen<br />

oder eine Mehrtagestour durch den Landkreis – die Karte „Rothsee/Brombachsee“<br />

enthält für jeden (Wander-) Geschmack eine passende Strecke.<br />

Darüber hinaus bietet die Karte Einkehrtipps und zeigt Sehenswürdigkeiten<br />

und Besonderheiten in der Nähe jedes Wegeverlaufes an.<br />

Die Wanderkarte besteht aus einer großen Übersichtskarte im Maßstab<br />

1:40.000 und 78 Einzelkarten, auf denen jeder Weg einzeln ausführlich<br />

beschrieben ist. Sie ist Bestandteil des dreiteiligen Wanderkartensets des<br />

Landkreises Roth: An den Ausschnitt „Rothsee/Brombachsee“ schließt<br />

sich für das nördliche Kreisgebiet die Karte „Schwabachtal/Reichswald“<br />

und für den Süden die Karte „Jura“ an.<br />

Die drei Wanderkarten sind im Landratsamt Roth, Weinbergweg 1, 91154<br />

Roth, Telefon: 09171/81-329, E-Mail: tourismus@landratsamt-roth.de,<br />

in den Außenstellen im Haus des Gastes Hilpoltstein und im Harsdorfer<br />

Schlößchen in Enderndorf am See sowie in den Rathäusern der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

erhältlich. Als Ergänzung zum Wanderangebot bietet das Amt für Kultur<br />

und Tourismus unter www.urlaub-roth.de in der Rubrik „Publikationen<br />

& Downloads“ die GPS-Daten aller Wanderwege zum kostenlosen Herunterladen<br />

an.<br />

Portal für Rad- und Wanderwege<br />

Insgesamt durchziehen 120 Wanderwege mit einer Gesamtlänge von über<br />

1.500 Kilometern die Wanderregion Landkreis Roth. Für den Unterhalt<br />

sind zahlreiche ehrenamtliche Wegepaten aktiv, die die Wege regelmäßig<br />

kontrollieren. Um die Wege darüber hinaus stets attraktiv zu halten und<br />

schnell auf Behinderungen – zum Beispiel durch Gestrüpp oder umgestürzte<br />

Bäume – oder fehlende Markierungen reagieren zu können, setzt<br />

der Landkreis Roth neben der wichtigen Arbeit der <strong>Gemeinde</strong>n und der<br />

Wegepaten auf die Mithilfe der Wanderer.<br />

Zu diesem Zweck haben die Mitarbeiter des Amtes für Kultur und Tourismus<br />

unter www.urlaub-roth.de in der Rubrik „Wandern und Radeln“ extra<br />

ein Portal für Anregungen und Wünsche zu den Wander- und Radwegen<br />

eingerichtet. Ein leicht auszufüllendes Kontaktformular sendet automatisch<br />

eine E-Mail an die zuständigen Mitarbeiter im Landratsamt sowie an<br />

den Kreiswanderwegewart Hans Luft. So kann schnell und unbürokratisch<br />

Abhilfe geschaffen werden.<br />

SV<br />

Barthelmesaurach<br />

Saison <strong>2013</strong> / 2014<br />

Freie Hallenstunden<br />

beim SV Barthelmesaurach<br />

Der SVB hat anzubieten:<br />

Montag: 08:00 Uhr – 10:00 Uhr<br />

11:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

20:30 Uhr – 22:00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

09:30 Uhr – 11:30 Uhr nur ungerade Wochen<br />

13:00 Uhr – 14:00 Uhr<br />

16:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

08:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

17:00 Uhr – 19:00 Uhr nur April 2014<br />

19:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

11:30 Uhr – 13:00 Uhr nur ungerade Woche<br />

13:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />

17:00 Uhr – 18:00 Uhr nur gerade Woche<br />

Freitag:<br />

08:00 Uhr – 10:30 Uhr<br />

12:30 Uhr – 13:30 Uhr<br />

20:00 Uhr – 22:00 Uhr nur Monate<br />

Nov., Feb., März, April<br />

Samstag: 16:00 Uhr – 22:00 Uhr<br />

Sonntag: 08:00 Uhr – 10:00 Uhr<br />

14:00 Uhr – 15:00 Uhr<br />

15:00 Uhr – 16:00 Uhr nur ungerade Woche<br />

17:00 Uhr – 22:00 Uhr<br />

Während der Schulferien ist die Halle auch von Montag bis Freitag<br />

von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr buchbar.<br />

Auskunft und Buchung der freien Hallenstunden sind nur bei der<br />

Hallenverwaltung des Vereins möglich:<br />

Willy Kaiser, Amselstraße 15, Barthelmesaurach, Tel. 09178 / 298<br />

Sollten Sie mich mal telefonisch nicht erreichen, sprechen Sie ruhig auf<br />

meine T-Net-Box und geben Sie Ihre Festnetz-Nummer an.<br />

Auf Handy-Nummern wird nicht zurückgerufen!<br />

Bitte benutzen Sie meine neue Internet-Adresse für Ihre Buchungen!<br />

E-Mail: kaiser-willy@t-online.de


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Seite 23<br />

Posaunenchor<br />

<strong>Kammerstein</strong><br />

Bläser vom Posaunenchor<br />

feierten Jubiläum<br />

Anlässlich des Reformationstags hat die<br />

<strong>Kammerstein</strong>er Kirchengemeinde auch<br />

130 Jahre Kirchenmusik feiern können.<br />

Mit Chorleiter Hans Günzel und Georg<br />

Winter feierten gleich zwei Bläser ihr<br />

40jähriges Jubiläum, Peter Spachmüller<br />

ist seit 25 Jahren im Posaunenchor aktiv.<br />

Bereits am Sonntag zuvor hatte Beate<br />

Adolphi ihr 25jähriges Jubiläum als Organistin<br />

in <strong>Kammerstein</strong> feiern können.<br />

Von links: Chorleiter Hans Günzel, Bürgermeister Walter Schnell, Bezirksobfrau Christina Günzel,<br />

Peter Spachmüller, Beate Adolphi, Pfarrer Stefan Merz und Georg Winter.<br />

Christina Günzel, Bezirksbläserobfrau und Bürgermeister<br />

Walter Schnell nahmen im Gottesdienst<br />

die Ehrungen vor. Pfarrer Stefan Merz<br />

dankte den Geehrten stellvertretend für alle<br />

Aktiven in Kirchenmusik und Kirchengemeinde.<br />

Dass das Evangelium nicht nur mit Worten<br />

Was tun, wenn die Mülltonne nicht<br />

geleert wurde?<br />

Müllentleerung<br />

Trotz aller Bemühungen des vom Landkreis<br />

Roth beauftragten Entsorgungsunternehmens,<br />

der Firma Hofmann aus Büchenbach,<br />

kann es vereinzelt vorkommen,<br />

dass die Entleerung der Restmüll- und<br />

Wertstoffgefäße nicht ausgeführt wurde.<br />

Für Rückfragen wegen nicht geleerter Müllbehälter<br />

oder zur Abfallentsorgung allgemein<br />

steht das Abfallwirtschaftsteam des Landratsamtes<br />

Roth den Bürgerinnen und Bürgern unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> zur Verfügung:<br />

• Sachgebietsleiter Abfallwirtschaft<br />

Karl Laux, Telefon 09171/81-327,<br />

E-Mail: karl.laux@landratsamt-roth.de<br />

• Abfallberaterin<br />

Ruth Röttinger, Telefon 09171/81-431,<br />

E-Mail: ruth.roettinger@landratsamt-roth.de<br />

sondern auch in musikalischer Vielfalt verkündigt<br />

wird, so der <strong>Kammerstein</strong>er Geistliche, ist<br />

auch eine Folge der Reformation. Insbesondere<br />

die Posaunenchorarbeit hat sich seither zum<br />

Markenzeichen der evangelischen Kirche entwickelt.<br />

• Verwaltungsangestellte<br />

Beate Bauer, Telefon 09171/81-321,<br />

Gerda Hemmeter, Telefon 09171/81-322,<br />

Lena Brickel, Telefon 09171/81-323,<br />

E-Mail: abfall@landratsamt-roth.de<br />

Um Schwierigkeiten bei der Entleerung der<br />

Müllbehälter zu vermeiden, bitten wir darauf zu<br />

achten, dass diese mit der Vorderfront (Deckelöffnung)<br />

zur Straße hin bereitgestellt werden.<br />

Zudem dürfen sich zwischen dem Gefäßstandort<br />

und der Straße keine Hindernisse, wie Verkehrsschilder,<br />

Bäume, parkende Autos usw. befinden.<br />

In den Wintermonaten können wieder Eis und<br />

Schnee die Abfuhr der Restmüll- und Wertstoffgefäße<br />

behindern oder teilweise unmöglich<br />

machen. Müllfahrzeuge haben in diesen Tagen<br />

erhebliche Schwierigkeiten, vor allem in steile<br />

oder abschüssige Straßen und Erschließungswege<br />

einzufahren. Deshalb kann es leider vorkommen,<br />

dass Restmüll- und Biomüllgefäße<br />

gesamter Straßenzüge nicht entleert werden<br />

können.<br />

Mit dem Sakramentsgottesdienst, den auch <strong>Gemeinde</strong>glieder<br />

aus Barthelmesaurach mit Pfarrer<br />

Aupperle besuchten, hat die <strong>Kammerstein</strong>er<br />

Kirchengemeinde erstmals seit mehreren Jahren<br />

wieder einen Gottesdienst direkt am Reformationstag<br />

gefeiert.<br />

Sollte ein nachträgliches Entleeren nicht möglich<br />

sein, wird der nicht abgeholte Abfall bei<br />

der nächsten turnusgemäßen Entleerung in<br />

zwei Wochen mitgenommen. Betroffene Bürger<br />

können deshalb ihren in dieser Zeit anfallenden<br />

Hausmüll und/oder Biomüll in Tüten oder Plastiksäcken<br />

verpackt bei der nächsten Abfuhr neben<br />

den Müllgefäßen bereitstellen. Auf Grund<br />

der besonderen Situation wird dieser "Zusatzmüll"<br />

dann mitgenommen.<br />

Das Abfallreferat des Landratsamtes Roth bittet<br />

Bürgerinnen und Bürger, die an Hanglagen<br />

wohnen, ihre Müllgefäße – soweit möglich – an<br />

der nächstgelegenen Hauptstraße zur Entleerung<br />

bereitzustellen.<br />

Nähere Informationen rund um die Abfallwirtschaft<br />

im Landkreis Roth gibt es auch im Internet<br />

unter www.abfall-roth.de.<br />

Hier gibt es auch die Möglichkeit, Änderungen<br />

oder Neubestellungen bei Müllbehältern online<br />

zu beantragen.


Seite 24 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Bürgerversammlung<br />

<strong>Kammerstein</strong><br />

„Ein ergeignisreiches<br />

Jahr”<br />

Zahlreiche Bürger nahmen an der jährlichen<br />

Bürgerversammlung im Bürgersaal<br />

teil. Bürgermeister Walter Schnell dankte<br />

allen für ihr Erscheinen und stellte fest:<br />

„Es ist schön, dass so viele heute gekommen<br />

sind, und damit ihr Interesse am Geschehen<br />

und an künftigen Plänen in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> signalisieren.“<br />

„Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns, mit einer<br />

Menge Arbeit und vielen Erfolgen“, berichtete<br />

Bürgermeister Schnell. „Mein besonderer<br />

Dank gilt allen ehrenamtlichen Helfern in der<br />

<strong>Gemeinde</strong>.“<br />

Viele Straßensanierungen<br />

Schwerpunkte waren <strong>2013</strong> umfangreiche, kostenaufwendige<br />

Straßensanierungen, der Gehund<br />

Radweg zwischen Günzersreuth und Rudelsdorf<br />

zur Erhöhung der Verkehrssicherheit,<br />

und, im Rahmen der Städtebauförderung, der<br />

Kirchplatz in <strong>Kammerstein</strong>.<br />

Der erste Abschnitt wurde <strong>2013</strong> eingeweiht.<br />

Der zweite Abschnitt, am Schulbuck, wurde begonnen<br />

und der dritte Bereich steht 2014 an.<br />

Baumaßnahmen zur Flur- und Dorferneuerung,<br />

in Rudelsdorf und Günzersreuth fast abgeschlossen,<br />

sind für 2014 in Barthelmesaurach<br />

geplant. Diese Verfahren dienen der Verbesserung<br />

der Struktur der Landwirtschaft und der<br />

Dörfer, und erleichtern die Bewirtschaftung der<br />

landwirtschaftlichen Flächen.<br />

Dank an Ehrenamtliche<br />

„Jugend- und Vereinsarbeit wurde sehr aktiv<br />

betrieben“, so Bürgermeister Schnell. Wir<br />

haben 42 Vereine und mein besonderer Dank<br />

gilt allen Helfern, ohne deren aktive Mitarbeit<br />

dies nicht möglich gewesen wäre“, ergänzte<br />

Schnell.<br />

Eine Ehrungskultur wird in der <strong>Gemeinde</strong> gepflegt,<br />

um den Einsatz der Bürger zu würdigen.<br />

„Gerne nimmt die <strong>Gemeinde</strong> Vorschläge für<br />

Ehrungen entgegen“, betonte Schnell.<br />

Im zweiten Bauabschnitt wird der Bereich zwischen<br />

dem alten Schulhaus und dem Kirchplatz saniert.<br />

Obwohl <strong>Kammerstein</strong> eine kleine <strong>Gemeinde</strong> ist,<br />

gibt es hier ein Einkaufszentrum, sowie zahlreiche<br />

Gewerbe- und Handwerksbetriebe. Seit<br />

1996 im Amt, ist es nicht zuletzt der Weitsicht<br />

von Bürgermeister Schnell und dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

zu verdanken, dass die Gewerbesteuer-<br />

Einnahmen 1997 von 75.000 Euro, auf fast<br />

900.000 Euro <strong>2013</strong> angewachsen sind. Einen<br />

solchen Anstieg gibt es nirgendwo sonst.<br />

An dieser Stelle erfolgte die Bitte von Bürgermeister<br />

Schnell, die Angebote vorort zu nutzen,<br />

und damit den Bestand langfristig zu sichern<br />

und zu verbessern.<br />

Verkehrskonferenz geplant<br />

„Eine Verkehrskonferenz haben wir für 2014<br />

geplant“, so Schnell, „unter Beteiligung der<br />

Verantwortlichen aller Straßenbaulastträger,<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> bis hin zum Bund.“<br />

Diese Konferenz beinhaltet auch Themen wie<br />

Tempo 30 in den Dörfern, Belastungen durch<br />

Autobahn und Bundesstraße, Belastungen und<br />

Gefährdungen in den Ortsdurchfahrten, <strong>Kammerstein</strong>er<br />

Hauptstraße, Fuß- und Radwege für<br />

größere Verkehrssicherheit.<br />

Ein Problem ist hier der Übergang Neppersreuth/Poppenreuth<br />

auf der Kreisstraße in<br />

Richtung Abenberg. Die Planung und die Förderanträge<br />

für eine neu gestaltete Straße mit<br />

sicherem Geh- und Radweg liegen bereits vor.<br />

Dafür erforderliche Flächen aus privater Hand<br />

sind noch erforderlich.<br />

Anstieg bei sozialversicherungspflichtigen<br />

Arbeitsplätzen<br />

„Waren es 1985 noch 97 sozialversicherungspflichtige<br />

Arbeitsplätze in der <strong>Gemeinde</strong>“, berichtete<br />

Bürgermeister Schnell weiter, „ so hatten<br />

wir 2012 bereits 659 Arbeitsplätze. Das ist<br />

fast das Siebenfache, womit unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

im Landkreis Roth und ganz Mittelfranken auf<br />

Platz Eins steht.“<br />

Baugebiet „<strong>Kammerstein</strong>-Süd“<br />

Fragen zum neuen Baugebiet „<strong>Kammerstein</strong>-<br />

Süd“ erfolgten seitens der Bürger hauptsächlich<br />

zu Grundstückspreisen, welche Flächen die<br />

<strong>Gemeinde</strong> anbietet, Abwasserleitungen und<br />

Sicherheit für Kinder.<br />

„Auf dem Baugebiet“, so Schnell, „ist neben<br />

der Demenz-WG auch ein Kinderspielplatz geplant.“<br />

Niedrige Steuersätze<br />

Schnell erinnerte, dass die Steuerhebesätze in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> seit 1993 stabil sind und die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> zu den <strong>Gemeinde</strong>n mit<br />

den niedrigsten Steuersätzen zählt.<br />

Viele Fragen der Bürger wurden von Bürgermeister<br />

Schnell an diesem Abend beantwortet.<br />

Beatrix Frank<br />

Kalender über die Europäische<br />

Metropolregion Nürnberg<br />

Die hofmann infocom gibt einen interaktiven Kalender über<br />

die Europäische Nürnberg heraus. Auf 14 Monatskalenderseiten<br />

von <strong>November</strong> <strong>2013</strong> bis Dezember 2014 im<br />

Format eines Familienkalenders wird die Metropolregion<br />

Nürnberg in ihrer Vielfalt und Lebensqualität vorgestellt.<br />

Mit der Darstellung ausgewählter Projekte erhalten Sie einen<br />

Einblick in die Arbeit der Metropolregion und den Mehrwert<br />

der Zusammenarbeit in der Region.<br />

Die Geschäftsstelle der Metropolregion unterstützt das Vorhaben redaktionell<br />

und bei der Verbreitung, weil mit dem Kalender Inhalte und<br />

Projekte der Metropolregion transportiert werden.<br />

Den Kalender erhalten Sie ab Anfang Oktober <strong>2013</strong> kostenlos und so<br />

lange der Vorrat reicht im Rathaus.


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Seite 25<br />

Zu den Protestanten<br />

nach Ortenburg<br />

Die Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong> hat<br />

mit ihrer <strong>Gemeinde</strong>fahrt nach Ortenburg<br />

gleich zwei Verbindungen nach Niederbayern<br />

erleben können. Pfarrer Johannes<br />

Hofer begrüßte als gebürtiger Götzenreuther<br />

seine ehemalige Heimatgemeinde<br />

in der Ortenburger Schlosskapelle.<br />

Nach dem gemeinsamen Gottesdienst ging es<br />

zu Fuß vom Schloss in den Ort. Dort wartete<br />

eine Ausstellung über das evangelische Leben<br />

in Ortenburg auf die fränkischen Gäste. Mit<br />

der gräflichen Familie war Ortenburg nach der<br />

Reformation evangelisch geworden und auch<br />

durch die Jahre der Gegenreformation geblieben.<br />

Damit war die Grafschaft ein Treffpunkt für<br />

Protestanten geworden, die in den umliegenden<br />

Gegenden unter Strafe gezwungen worden<br />

waren, wieder zum Katholizismus zurückzukehren.<br />

Auch für evangelische Österreicher war das<br />

grenznahe Ortenburg eine wichtige Anlaufstelle.<br />

Hier ergab sich für viele Mitgereiste die<br />

zweite Verbindung: Die Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong><br />

wurde maßgeblich von österreichischen<br />

Protestanten begründet, die wegen ihres<br />

Glaubens aus dem katholischen Nachbarland<br />

vertrieben worden waren. Mit einem Platzkonzert<br />

des <strong>Kammerstein</strong>er Posaunenchores vor<br />

der Ortenburger Marktkirche verabschiedeten<br />

sich die fränkischen Gäste aus Niederbayern.<br />

Pfarrerin Sabine Hofer (rechts mit weißem Schal) erklärt in der Schlosskapelle die besondere Situation Ortenburgs<br />

nach der Reformation.<br />

Auf dem Weg vom Schloss in den Ort erklären Hinweistafeln die Bedeutung Ortenburgs für die Protestanten<br />

in Niederbayern und Österreich.<br />

Platzkonzert des <strong>Kammerstein</strong>er Posaunenchores.


Seite 26 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Marktplatz<br />

Suche in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

3-Zimmer Wohnung<br />

bis 600 Euro warm<br />

Tel. 0151 / 63682280<br />

Für unser Büchertauschregal<br />

im <strong>Kammerstein</strong>er-Kultur-Kasten<br />

am Rathausplatz<br />

suchen wir ein weiteres,<br />

gut erhaltenes<br />

Bücherregal<br />

oder einen<br />

Bücherschrank.<br />

Kontakt: Claudia Käser,<br />

Tel.: 09122/9255-10.<br />

Familie in Barthelmesaurach<br />

sucht liebe und zuverlässige<br />

Babysitterin.<br />

Tel.: 09178 / 997889<br />

Traditionelle Skifahrt<br />

des SV <strong>Kammerstein</strong><br />

nach Zell am See<br />

zum Kirchenwirt Pepp<br />

Termin 10. – 12. Januar 2014<br />

Folgende Leistungen sind enthalten:<br />

Busfahrt mit Musik und Gaudi<br />

Vesper während der Fahrt am Freitag<br />

2x Übernachtung mit HP<br />

im Gasthof Kirchenwirt in St. Georgen<br />

Zimmer mit Dusche oder Bad/WC<br />

Samstag u. Sonntag<br />

Frühstücksbüffet /Abendessen<br />

2 Tage Skipass<br />

Transfer ins Skigebiet<br />

Loipen am Skigebiet/ Rund um den See<br />

Samstag-Abend Apres-Ski-Party<br />

Abfahrtszeit: 16.00 Uhr<br />

Festplatz, Ramungusweg, <strong>Kammerstein</strong><br />

Preis mit Skipass: 210,00 EUR<br />

Preis ohne Skipass: 145,00 EUR<br />

Jugendliche mit Skipass: 195,00 EUR<br />

Anmeldung und Infos bei:<br />

Richard Heubeck, Tel. 09122/17767<br />

Mobil 0179/46 48 917<br />

Ramungusweg 5 a, 91126 <strong>Kammerstein</strong><br />

Bauplätze<br />

Barthelmesaurach –<br />

Hasenwinkel II<br />

Nur noch zwei Bauplätze<br />

(578 m 2 und 684 m 2 )<br />

direkt von der <strong>Gemeinde</strong><br />

• auch für Doppelhausbebauung<br />

geeignet<br />

• sofort bebaubar<br />

• sonnige Südhanglage<br />

• 135 €/m 2 inkl. Erschließung<br />

• keine Maklergebühren<br />

Kontakt:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Dorfstraße 10, 91126 <strong>Kammerstein</strong><br />

Telefon 0 91 22/92 55-0<br />

Bürgermeister Walter Schnell/Mario Gersler<br />

Kinderbetreuung<br />

gesucht<br />

Wir suchen für unseren 2-jährigen Sohn<br />

ein bis zwei Mal im Monat<br />

eine Betreuung am Abend.<br />

Bezahlung auf Verhandlungsbasis.<br />

Telefon: 09178 / 997673<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

sucht dringend<br />

Unterkünfte für<br />

Asylbewerber.<br />

Kontakt: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong>,<br />

Dorfstraße 10, 91126 <strong>Kammerstein</strong>,<br />

Mario Gersler, Tel.: 09122/9255-17,<br />

mario.gersler@kammerstein.de<br />

Informationsabende<br />

im BBZ Schwabach<br />

Städtische<br />

Wirtschaftsschule<br />

4. Dezember <strong>2013</strong>, 18:30 Uhr<br />

Einladung zur Informationsveranstaltung<br />

und Besichtigungsmöglichkeit für<br />

Eltern und Schüler.<br />

Anmeld. an der Städt. Wirtschaftsschule<br />

31. März bis 4. April 2014<br />

Städtische<br />

Berufsoberschule<br />

17. Dezember <strong>2013</strong>, 18:30 Uhr<br />

Einladung zur Informationsveranstaltung<br />

über die Zugangsvoraussetzungen,<br />

Bildungswege und Abschlüsse.<br />

Anmeld. an der Städt. Berufsoberschule<br />

17. bis 28. Februar 2014<br />

Die Informationsabende finden in der<br />

Aula der Städtischen Wirtschaftsschule<br />

Schwabach, Südliche Ringstraße 9 a<br />

statt.<br />

Die kaufmännischen beruflichen<br />

Schulen Schwabachs<br />

freuen sich auf Ihren Besuch.


<strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Rest-/Biomüll<br />

Montags, jeweils in der ungeraden<br />

Kalenderwoche: Albersreuth, Barthelmesaurach,<br />

Günzersreuth, Hasenmühle,<br />

Haubenhof, Mildach, Oberreichenbach,<br />

Putzenreuth, Rudelsdorf, Volkersgau,<br />

Waikersreuth<br />

Mittwochs, jeweils in der ungeraden<br />

Kalenderwoche: <strong>Kammerstein</strong>, Haag,<br />

Neppersreuth, Poppenreuth,<br />

Schattenhof.<br />

Gartenabfälle<br />

Container-Standort:<br />

Barthelmesaurach, Brennerei<br />

23. Februar bis 25. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste Ausgabe ist am<br />

25. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Wir bitten um kurze Beiträge sowie um Fotos. Die Redaktion behält sich<br />

Kürzungen der eingereichten Berichte vor. Wir wollen ein aktuelles <strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />

Daher sollten die Beiträge nur von Ver anstaltungen der zurückliegenden<br />

sechs Wochen berichten.<br />

Seite 27<br />

Altpapiertonne/Gelber Sack<br />

Für alle Orte<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Albersreuth, Barthelmesaurach, Günzersreuth,<br />

Haag, Hasenmühle, Haubenhof,<br />

Mildach, Neppersreuth, Ober reichenbach,<br />

Poppenreuth, Putzenreuth, Rudelsdorf,<br />

Schattenhof, Volkersgau, Waikersreuth<br />

Dienstag, 26. <strong>November</strong><br />

Montag, 23. Dezember<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong>, Dorfstraße 10, 91126 <strong>Kammerstein</strong>,<br />

1. Bürgermeister Walter Schnell<br />

Herstellung:<br />

DAS SIEB, Roland Pichert, Bergstraße 6, 91126 Barthelmesaurach<br />

Auflage: 1.450 Stück, Druck: Druckerei Scheffel, Wendelstein<br />

Das <strong>Mitteilungsblatt</strong> erscheint 10 x im Jahr und wird kostenlos an<br />

alle Haushalte in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> verteilt und zusätzlich<br />

an verschiedene Ämter und Medien versandt.<br />

TERMINE<br />

Dezember <strong>2013</strong><br />

Mi., 13.11., 16:30 Uhr<br />

Laternenfest<br />

Kindertagesstätte <strong>Kammerstein</strong><br />

Georgskirche <strong>Kammerstein</strong>/Rathausplatz<br />

Do., 14.11., 19:30 Uhr<br />

Teilnehmerversammlung<br />

TG Barthelmesaurach<br />

Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Gasthaus Gundel, Barthelmesaurach<br />

Fr., 15.11., 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr<br />

Kunstaustellung<br />

zum <strong>Kammerstein</strong>er Waldmarkt<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Bürgersaal <strong>Kammerstein</strong>, Dorfstraße 27<br />

Sa., 16.11., 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Kunstaustellung<br />

zum <strong>Kammerstein</strong>er Waldmarkt<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Bürgersaal <strong>Kammerstein</strong>, Dorfstraße 27<br />

So., 17.11.,<br />

Volkstrauertag<br />

09:00 Uhr Gedenktafel/Friedhof Volkersgau,<br />

10:00 Uhr Ehrenmal/Kirche Barthelmesaurach,<br />

10.40 Uhr Mahnmal/Friedhof <strong>Kammerstein</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

und Kirchengemeinden <strong>Kammerstein</strong><br />

und Barthelmesaurach<br />

So., 17.11., 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

Kunstaustellung<br />

zum <strong>Kammerstein</strong>er Waldmarkt<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Bürgersaal <strong>Kammerstein</strong>, Dorfstraße 27<br />

Di., 19.11., 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Rentenberatung<br />

Eva Maria Polster, Versichertenberaterin<br />

der Deutschen Rentenversicherung, berät Bürger,<br />

Anträge werden kostenlos ausgefüllt<br />

und entgegengenommen;<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> und<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Rathaus, Dorfstraße 10<br />

Terminvereinbarung unter: Tel.: 09122/3537


Seite 28 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

TERMINE<br />

Di., 19.11., 19:30 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Freie Wähler <strong>Kammerstein</strong><br />

Gasthaus Meermann, Mildach<br />

Mi., 20.11.<br />

Buß- und Bettag<br />

Mi., 20.11., 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr<br />

Kinderbibeltag<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Barthelmesaurach<br />

Evang. <strong>Gemeinde</strong>haus Barthelmesaurach<br />

Mi., 20.11., 10:00 Uhr und 19:30 Uhr<br />

Sakramentsgottesdienst<br />

mit Beichte und Hl. Abendmahl<br />

Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong><br />

Georgskirche <strong>Kammerstein</strong><br />

Mi., 20.11., 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr<br />

"Burn out – Naturheilkundliche<br />

Therapieansätze"<br />

Kreisklinik Roth, Gesundheitszentrum,<br />

Weinbergweg 14, 91154 Roth; Raum E.08<br />

Anmeldung unter: Tel.: 09171/802-555 oder per<br />

E-Mail: kurse@kreisklinik-roth.de<br />

Do., 21.11., 19:00 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Schulungsraum des Feuerwehrhauses <strong>Kammerstein</strong>,<br />

Dorfstraße 25<br />

Sa., 23.11., 09:30 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

Sa., 23.11., 09:30 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

<strong>Kammerstein</strong>er Waldmarkt<br />

<strong>Kammerstein</strong>er Waldmarkt<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Rathausplatz <strong>Kammerstein</strong><br />

Sa., 23.11., 09:30 09:30 Uhr Uhr bis 16:00 bis 16:00 Uhr Uhr<br />

Kunstaustellung<br />

zum <strong>Kammerstein</strong>er Waldmarkt Waldmarkt<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Bürgersaal <strong>Kammerstein</strong>, Dorfstraße Dorfstraße 27 27<br />

Sa., 30.11., 19:30 Uhr<br />

Weihnachtsfeier<br />

Freiwillige Feuerwehr Barthelmesaurach<br />

Gasthaus Gundel, Barthelmesaurach<br />

Sa., 30.11. und So., 01.12.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

<strong>Gemeinde</strong> Büchenbach<br />

Rathausplatz Büchenbach<br />

Sa., 30.11. und So., 01.12.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Stadt Abenberg<br />

Stillaplatz und Burg Abenberg<br />

Sa., 30.11. und So., 01.12.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Stadt Spalt<br />

Dezember<br />

Di., 03.12., 09:00 Uhr<br />

Verbandsversammlung<br />

Bayerischer <strong>Gemeinde</strong>tag im Kreisverband Roth<br />

Bürgersaal <strong>Kammerstein</strong>, Dorfstraße 27<br />

Mi., 04.12., 19:00 Uhr<br />

Verbandsversammlung<br />

Zweckverband zur Wasserversorgung<br />

der Heidenberggruppe<br />

Bürgersaal <strong>Kammerstein</strong>, Dorfstraße 27<br />

Sa., 07.12., 19:00 Uhr<br />

Katholischer Gottesdienst<br />

Kath. Pfarrei St. Vitus Veitsaurach<br />

Bartholomäuskirche Barthelmesaurach<br />

Sa., 07.12., 19:00 Uhr<br />

Weihnachtsfeier<br />

G'sellige Aurachtaler<br />

Gasthaus Gundel, Barthelmesaurach<br />

So., 08.12., 10:00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Vorstellung<br />

der neuen Präparandinnen und Präparanden<br />

anschl. Eintopfessen<br />

Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Kammerstein</strong>, Am Schulbuck 1<br />

So., 08.12., 19:00 Uhr<br />

Waldadvent<br />

an der Jakobuskapelle<br />

Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong><br />

Jakobuskapelle im Heidenberg<br />

JAKOBUSKAPELLE IM HEIDENBERG<br />

GEMEINDE KAMMERSTEIN<br />

JAKOBUSKAPELLE IM HEIDENBERG<br />

GEMEINDE KAMMERSTEIN<br />

Di., 10.12., 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Rentenberatung<br />

Eva Maria Polster, Versichertenberaterin<br />

der Deutschen Rentenversicherung, berät Bürger,<br />

Anträge werden kostenlos ausgefüllt<br />

und entgegengenommen;<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> und<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Rathaus, Dorfstraße 10<br />

Terminvereinbarung unter: Tel.: 09122/3537<br />

Di., 10.12., 19:00 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Bürgersaal <strong>Kammerstein</strong>, Dorfstraße 27<br />

Di., 10.12., 19:30 Uhr<br />

Adventsfeier<br />

Ortsverein Rudelsdorf<br />

Jakobus_Stempel.indd 2<br />

Tabakhalle Rudelsdorf<br />

Mi., 11.12., 14:00 Uhr<br />

Seniorentreff<br />

Seniorentreff <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Evang. <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Kammerstein</strong><br />

Fr., 13.12., 20:00 Uhr<br />

Stammtisch<br />

Pferdefreunde Bechhofen u.U.<br />

Gasthaus Ostertag, Bechhofen<br />

RJAKOBUS KAPELLE IM HEIDENBE<br />

G<br />

GEMEINDE KAMMERSTEIN<br />

So., 15.12., ab 16:00 Uhr<br />

Adventsfeier an der alten Brücke<br />

So., Evang.-Luth. 15.12., ab Kirchengemeinde<br />

16:00 Uhr<br />

Adventsfeier Barthelmesaurach an der alten Brücke<br />

Evang.-Luth. Dorfplatz Barthelmesaurach<br />

Kirchengemeinde Barthelmesaurach<br />

Dorfplatz Barthelmesaurach<br />

So., 15.12., 19:00 Uhr<br />

Dorfadvent in Putzenreuth<br />

Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong><br />

Putzenreuth, bei Fam. Elsterer Haus Nr. 16<br />

Do., 19.12., 18:30 Uhr<br />

Weihnachtsfeier<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong>, Verwaltung, Kindertagesstätte,<br />

Bauhof, Wasserzweckverband<br />

Fr., 20.12., 19:30 Uhr<br />

Weihnachtsfeier<br />

Freiwillige Feuerwehr Oberreichenbach<br />

Gasthaus Ohr, Oberreichenbach<br />

Sa., 21.12., 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr<br />

Wintersonnwendfeier am "Feuerteufel"<br />

Monika Lehner und Walter Hettich<br />

Barthelmesaurach, Leitenweg 1<br />

Sa., 21.12., 20:00 Uhr<br />

Weihnachtsfeier Sportschützenclub<br />

Neppersreuth-<strong>Kammerstein</strong><br />

Gasthaus GEMEINDE Ziegler, Günzersreuth GEMEINDE<br />

KAMMERSTEIN<br />

KAMMERSTEIN<br />

So., 22.12., 15:00 Uhr<br />

Weihnachtsfeier<br />

FCN Fanclub <strong>Kammerstein</strong><br />

Bürgersaal, Dorfstraße 27, <strong>Kammerstein</strong><br />

Mo., 23.12. bis Fr., 03.01.14<br />

Weihnachtsferien<br />

Di., 24.12.<br />

Heilig Abend<br />

Di., 24.12., 15:00 Uhr<br />

Familienchristvesper<br />

Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong><br />

Georgskirche <strong>Kammerstein</strong><br />

Di., 24.12., 22:00 Uhr<br />

Christmette<br />

Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong><br />

Georgskirche <strong>Kammerstein</strong><br />

Mi., 25.12.<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

Mi., 25.12., 10:00 Uhr<br />

Sakramentsgottesdienst zu Weihnachten<br />

Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong><br />

Georgskirche <strong>Kammerstein</strong><br />

Do., 26.12.<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

Do., 26.12., 10:00 Uhr<br />

Gottesdienst zum zweiten Weihnachtstag<br />

Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong><br />

Georgskirche <strong>Kammerstein</strong><br />

So., 29.12., 10:00 Uhr<br />

07.05.<strong>2013</strong> 19:21:38 Uhr<br />

Gottesdienst mit Kanzelrede<br />

"Die Zehn Gebote"<br />

von Klaus Karl Kraus<br />

Kirchengemeinde <strong>Kammerstein</strong><br />

Georgskirche <strong>Kammerstein</strong><br />

Di., 31.12.,<br />

Wir begrüßen das Jahr 2014<br />

Silvesterfeuer in mehreren Orten<br />

JAKOBUSKAPELLE IM HEIDENBERG<br />

JAKOBUSKAPELLE IM HEIDENBERG<br />

GEMEINDE KAMMERSTEIN<br />

JAKOBUSKAPELLE IM HEIDENBERG

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