schooltimes

Nr. 2/Mai 2012 – schooltimes
Onlinezeitung der GHS Neuenhof
Aus unserem Schulleben Termine
Hallo, du bist richtig gelandet! Du liest gerade die zweite Ausgabe
der Schüleronlinezeitung schooltimes... mehr...
Ein Besuch bei den
Sanitätern. Am 28. März
haben wir mit unserer AG
die Schulsanitäter besucht
und haben dort
interessante Sachen
erfahren.... mehr...
Interview mit Herrn Scholz. In dieser Ausgabe stellen wir Herrn
Scholz einige Fragen. … mehr...
Sporthelfer-AG. Wir möchten euch eine neue AG in diesem Halbjahr
vorstellen... mehr...
Neu auf der Schule. Eine Mitschülerin berichtet, was sie erlebt hat.
mehr...
Projekt Girokonto. Das Projekt Giro Konto fand von Montag, 23.4.12
bis Freitag, 27.4.12 statt. Alles was an diesen Tagen statt fand seht ihr
in diesem Text!!!!!! mehr...
28.05. bis 29.05. 2012
Pfingstferien
17.05.2012 schulfrei
18.05.2012 schulfrei
07.06.2012 schulfrei
26.06.2012 Studientag
ab 09.07.2012 Sommerferien
________________________
Impressum
schooltimes ist die
Onlinezeitung der GHS
Neuenhof. Wir erscheinen
unter der Webseite unserer
Schule www.ghs-neuenhof.de.
Zur festen Redaktion gehören:
Janina Krüger 7a
Viktor Becker 7b
Samy El-Gharbani 7b
Sebastian Schulz 7b
Alex Hoch 7c
Ramona Mennen 7c
Alperen Tastekin 8b
Fotos:
Viktor Becker
Sebastian Schulz
Herr Ennenbach
Leitung: Gerhild Schirmer
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Vorwort
Nr. 2/Mai 2012 – schooltimes
Onlinezeitung der GHS Neuenhof
Hallo, du bist richtig gelandet!
Du liest gerade die zweite Ausgabe der Schüleronlinezeitung schooltimes. In dieser
Ausgabe geht es um die Sanitäter AG vom Herrn Ennenbach, die sehr spannend und
lehrreich ist, über das Projekt Girokonto aller 7 Klassen der Schule Neuenhof, außerdem
um die Sporthelfer AG von Herrn Drücke und einen spannenden Schulwechsel von Janina
aus der Klasse 7a. So etwas sollte man sich nicht entgehen lassen.
Leider fehlt Samy.
Viel Spaß wünscht euch die Reaktion!
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Die 5 W-Fragen über die Erste Hilfe
Nr. 2/Mai 2012 – schooltimes
Onlinezeitung der GHS Neuenhof
Notrufnummer: 112
Wo ist der Notfallort?
Ort, Straße, Haus-Nr., Ecke, km-Stein
Was ist geschehen?
z.B. Verkehrsunfall, Brandunglück, Elektrounfall. Sind Betroffene eingeklemmt? Ist die Fahrbahn
blockiert? Gefahrguttransport?
Wieviele Betroffene?
Zahl der Betroffenen am Notfallort.
Welche Verletzungen?
Lebensbedrohliche Zustände: Krankheitszeichen? z.B. Atemstillstand, Kreislaufstillstand, starke
Blutung, Verbrennung, Vergiftung, Elektrounfall und dergleichen.
Warten auf Rückfragen!
Wir waren zu Gast in der Sanitäter AG in Schulzentrum Neuenhof in Siegburg. Herr
Ennenbach ist der Leiter dieser AG mit Hilfe von Lars der die Schüler ausbildet. Die
Schüler lernen viel wie zum Beispiel: Die stabile Seitenlage, Druckverband, Kopfverband
und andere Sachen. Ab und zu wird Lars von seinem Hund Leon begleitet. Leon ist ein
Besuchs- und Therapiehund. Die Erste Hilfe ist für das Leben immer besonders wichtig.
Wenn man diese Nummer anruft sollte man sich keinen Scherz erlauben, es um Leben
und Tod geht. Außerdem dürfte inzwischen jeder wissen, dass Telefonscherze nur wirklich
lustig waren, als unsere Lehrer so alt waren wir wir jetzt. Denn da wurden die Nummern
noch nicht mitgesendet. Wer sich diesen dummen Scherz trotzdem erlaubt, muss auf
jeden Fall dafür bezahlen.
von Ramona Mennen (7c)
mehr unter:
Besuchs- und Therapiehund
Eigene Erfahrungen
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Therapie – und Besuchshund
Bei unserem Besuch in der Sanitäter-AG haben wir Leon
kennengelernt.
Er ist 3 Jahre alt dieser Hund hilft den Leuten, die alleine
sind und niemandem haben. Er hilft bei Therapien und hat
meistens besseren Zugang zu Kindern, die sich gegenüber
Menschen verschließen. Durch den Kontakt mit solchen
Tieren haben auch alte Menschen die in Heime
Nr. 2/Mai 2012 – schooltimes
Onlinezeitung der GHS Neuenhof
abgeschoben werden wieder etwas
Lebensfreude.
Auf der Europaschule in Köln wird
ein Schulhund eingesetzt. Der
Einsatz fördert die emotionale und
soziale Intelligenz und fördert somit,
dass die Schüler sich z.B. besser im
Unterricht besser ausdrücken
können. Außerdem hilft er den
Schülern Konflikte mehr mit Wörtern
als mit körperlicher Gewalt zu lösen.
von Viktor Becker (7b)
und Alperen Tastekin (8b)
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Meine Erfahrungen
Nr. 2/Mai 2012 – schooltimes
Onlinezeitung der GHS Neuenhof
Wir waren Gast in der Sani-AG vom
Schulzentrum Neuenhof es wurde sehr
lehrreich und jugendfreundlich beigebracht.
Mir Persönlich hat es außerordentlich gut
Gefallen es wurde gezeigt wie in Fällen von
Ohnmacht gehandelt wird. Es war leicht zu
verstehen und trotzdem sehr wichtig ich habe
von nur 45 Minuten Unterricht sehr viel
mitgenommen zum Beispiel die W-Fragen,
von denen nicht nur ein Sanitäter profitiert
sondern auch ein normaler Schüler oder ein
Erwachsener. Ich selbst habe mich fallen
lassen (der Ausbilder hat mir gesagt, dass ich
das machen soll), um zu schauen, wie
reagiert wird. Im ersten Moment bekam ich
mit, dass alle in Schock waren und etwas erschreckt waren. Herr Ennenbach, der Leiter
der AG, hat zwei Schüler geschickt die mir helfen sollten. Erst waren die beiden
Schülerinnen sehr erschreckt und wussten nicht wie sie handeln sollten, doch nach zwei
Minuten haben sie mich schneller als gedacht in eine stabile Seitenlage gebracht und sie
haben versucht mit mir zu sprechen und mich wach zu halten. Es hat geklappt, sie haben
rechtzeitig gehandelt. Zum Glück war es ja kein ernsthafter Einsatz. Dann hab ich auch
noch gelernt, wie man schnell ausführlich und genau bei einem Notfall anruft, dafür waren
die W-fragen wichtig, die Ramona schon beschrieben hat.
Für mich war es eine schöne Stunde.
von Samy El-Gharbani (7b)
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Interview mit Herrn Scholz
schooltimes: Wie lange waren Sie Schulleiter an dieser
Schule?
Herr Scholz: 1997- 2004: Konrektor, ab 2004: Rektor
schooltimes: Wie waren die Jahre hier auf der Schule?
Herr Scholz: Es war nie langweilig immer
abwechslungsreich und spannend.
schooltimes: Was haben sie so erlebt auf der Schule?
Nr. 2/Mai 2012 – schooltimes
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Herr Scholz: Ganz viele nette Schülerinnen und Schüler. Lustige Karnevalssitzungen,
würdige Abschlussfeiern und tolle andere Feste
schooltimes: :Wie finden Sie die Schule und die Lehrer?
Herr Scholz: Auf beide Gruppen habe ich mich jeden Morgen immer wieder gefreut.
schooltimes: Gefällt es Ihnen hier an der Schule?
Herr Scholz: Ich hätte mir keine bessere Schule wünschen können. Jeden Morgen, wenn
ich mit dem Fahrrad über die Siegbrücke radle, denke ich: Wie schön, einen so tollen und
spannenden Job in einer solch guten Schule zu haben.
schooltimes: Was haben Sie so als Schulleiter zu tun?
Herr Scholz: Die Aufgaben eines Schulleiters sind unwahrscheinlich vielfältig. Er muss
sich um Schul- und Unterrichtsentwicklung genauso kümmern wie um ein intaktes
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Schulgebäude. Konkret heißt das, dass er sich z.b. in der ersten Stunde den Unterricht
von Kolleginnen und Kollegen anschaut und sich in der nächsten Stunde um verstopfte
Toiletten kümmern muss. Ein Schulleiter hat täglich viele Gespräche mit verantwortlichen
Menschen von der Stadt Siegburg, der Bezirksregierung Köln, mit Eltern, Kollegen und
Schülern.
Kurz gesagt: Er sorgt dafür, dass der „Laden“ läuft und in eine gute Zukunft geführt wird.
Er muss also auch Zukunftsvisionen haben.
In all diesen Aufgabengebieten unterscheidet sich ein Schulleiter nicht von einem
Manager eines Unternehmens.
schooltimes: Was hat Ihnen an der Schule besonders gut gefallen?
Herr Scholz: Besonders gut gefallen hat mir immer die freundliche Atmosphäre an
unserer Schule. Ebenso freut es mich, dass es der Hauptschule zusammen mit der
Realschule in den letzten 10 Jahren gelungen ist, unser bis dahin großes, aber
langweiliges Pausengelände in eine Freizeitanlage zu verwandeln mit Klettergerüst,
Kleinspielfeldern, Volleyballfeld, Sitzgelegenheiten usw. Davon wurde vieles in Eigenarbeit
von unseren Schülergruppen erstellt, was mich besonders stolz macht. Eine gut gestaltete
Schulumgebung mit vielen Bewegungsmöglichkeiten ist nämlich für eine Schule, die sich
im Ganztag befindet, besonders wichtig.
schooltimes: Vielen Dank.
von Ramona Mennen (7c)
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Das ist der Plan der AG Sporthelfer:
Gruppe Gruppe 1/
Mirey
Event Fußball
mit 8er
Gruppe 2/
Shkressa
Sport-Mix
mit 8er
Gruppe 3/
Caner
Fußball
mit 6c
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Sporthelfer-AG
Die Sporthelfer-AG hilft denn Klassen 5-8
sich in der Schule zurechtzufinden die
Sporthelfer-AG hat sich in Gruppen
aufgeteilt sie kriegen ein Blatt wo ihre
Gruppen drauf stehen.
Gruppe 4/
Fatih
Fußball
mit 6
Gruppe 5/
Rinor
Basketball
mit 6a
Gruppe 6/
Alper
Sport-Mix
mit 5
Gruppe 7/
Jessica
Badminton
mit 7
Termin ------------ ------------- fertig ------------ ------------ ------------ ------------
Die Lieblingsgetränke der Mitglieder der Sporthelfer-
AG (Thema der AG):
Kiba, Cola, Mineralwasser, Eistee, Eiscafé, …
Beim Besuch in der Sporthelfer-AG hat die Gruppe
Getränke für andere Klassen, für uns und für sich
vorbereitet. Der AG Leiter ist Herr Drüke.
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Spiele in der AG: Methoden:
Unihoc
Hand-Kopfball
Boule
Fußball
Gold Frisbee
Zielgolf
Wir haben der Sporthelfer-AG 4 Fragen gestellt
1. Frage: Was ist der Sinn der Sporthelfer-AG ?
Der Sinn der Sporthelfer-AG ist, die Schüler
auszubilden.
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Smiley-Aufstellung
Stationen
Blitztunier
2. Frage:
Wie viele
Personen sind der Sporthelfer-AG ?
In der Sporthelfer-AG sind 20 Schülerinnen und
Schüler.
3. Frage: Was für ein Event plant ihr noch ?
Fit am Ball (Nächste Woche)
4. Frage: Wer plant die Events ?
Der Lehrer und die 20 Schülern planen die
Events.
von Viktor Becker (7b)
und Alperen Tastekin (8b)
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Wie es ist wenn man neu in die Schule kommt
Nr. 2/Mai 2012 – schooltimes
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Am ersten Tag als ich neu an die Schule gekommen bin war ich sehr nervös. Angst hatte
ich keine. Ich hatte ein schlechtes Gefühl, ich wusste nicht wie die Schülerinnen und
Schüler ticken oder wie sie drauf sind. Aber nach einer Zeit gewöhnt man sich schnell
dran.
Ich habe sehr schnell Freunde gefunden. Ich habe mich auch direkt mit meinen
Mitschülern gut verstanden. Es gab keine Probleme.
Aber man ist auch froh wenn man es geschafft hat, es gibt ja auch Schüler und auch
Schülerinnen, die neu an die Schule kommen gemobbt werden oder so etwas ähnliches.
Aber bei mir war es ganz anders. An die Lehrer habe ich mich schnell gewöhnt. Ich finde
sie alle sehr nett und Hilfsbereit. Und jetzt fühle ich mich in meiner Klasse auch sehr wohl.
Projekt Girokonto
von Janina Krüger (7a)
Die komplette Stufe 7 war bei einem Besuch in Kreisparkasse Siegburg.
Wir sollten da lernen wie man zum Beispiel eine Überweisung ausfüllt oder wie man Geld
abhebt.Uns wurde alles erklärt, es wahr sehr spannend, wir haben alle Infos zu
sämtlichen Automaten bekommen und auch wie man seine Karte im Notfall sperrt. Dazu
muss man sagen, dass das Gebäude sehr groß ist. Am Ende waren wir in einem
Konferenzraum, wo wir Getränke bekommen haben wie zum Beispiel Cola oder Wasser.
Am Ende sollten wir selber mal ein Überweisungsmuster ausfüllen und dann haben alle
Schüler eine Mappe mit einem Heft der Kreisparkasse bekommen für die Schule.
Das wahren die Infos zu diesem besonderen Tag und wir möchten nochmal allen danken
die diesen Ausflug ermöglicht haben!!!!!
von Sebastian Schulz (7b)
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