Bewegung und Gesundheit in einer Gesellschaft des ... - Karlsruhe
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<strong>Bewegung</strong> <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>des</strong> langen Lebens<br />
Dr. Christoph Rott<br />
Überblick<br />
(1) <strong>Gesellschaft</strong>liches <strong>und</strong> <strong>in</strong>dividuelles Altern<br />
(2) Wirkung von <strong>Bewegung</strong> auf Körper <strong>und</strong> Geist<br />
(3) Empfehlungen für körperliche Aktivität<br />
(4) Kommunale <strong>Bewegung</strong>sförderung<br />
(5) Beitrag <strong>des</strong> Seniorenbüros KA zur Erhaltung<br />
der Selbstständigkeit bis <strong>in</strong>s hohe Alter<br />
Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt <strong>Karlsruhe</strong><br />
<strong>Karlsruhe</strong>, 11. Juli 2013<br />
Die rasante Zunahme der<br />
Lebenserwartung<br />
Das Zeitalter der Hochaltrigkeit<br />
Vogt, 2013<br />
B<strong>und</strong>esm<strong>in</strong>isterium <strong>des</strong> Inneren, 2012
Konsequenzen der zunehmenden<br />
<strong>in</strong>dividuellen Lebenslänge<br />
Aktivitätse<strong>in</strong>schränkungen durch<br />
ges<strong>und</strong>heitliche Probleme<br />
Der E<strong>in</strong>zelne hat pr<strong>in</strong>zipiell e<strong>in</strong>e längere Lebenszeit<br />
für persönliche Vorhaben <strong>und</strong> Aktivitäten<br />
zur Verfügung, die dem Leben S<strong>in</strong>n verleihen.<br />
Besonders im hohem Alter bestehen aber auch<br />
ernsthafte Risiken, Ressourcenverluste zu erleiden,<br />
die die Ausübung von bedeutsamen Aktivitäten<br />
beh<strong>in</strong>dern <strong>und</strong> die Selbstständigkeit<br />
bedrohen.<br />
Menn<strong>in</strong>g, 2006<br />
Normales Altern<br />
Nachlassende Mobilität<br />
Heidelberg (N=296)<br />
<br />
<br />
Altern ist mit physiologischen Veränderungen<br />
verb<strong>und</strong>en, die zu e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>derung der funktionalen<br />
Kapazität <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er veränderten Körperzusammensetzung<br />
führen.<br />
Altern be<strong>in</strong>haltet e<strong>in</strong> erhöhtes Risiko für chronische<br />
Krankheiten.<br />
%<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
Anteil von Personen, die 1 KM<br />
oder mehr ohne Schwierigkeiten<br />
gehen können<br />
20<br />
0<br />
65-69 70-74 75-79 80-84 85-89 90-94 95-99 100<br />
Alter<br />
Chodzko-Zajko et al., 2009
Determ<strong>in</strong>anten von Autonomie im Alter<br />
Krankenhausfälle je 1 000 E<strong>in</strong>wohner<br />
nach Alter <strong>und</strong> Geschlecht 2008<br />
Gedächtnis<br />
-.05<br />
-.69**<br />
.39**<br />
Alter<br />
-.17<br />
Autonomie<br />
-.23**<br />
2 Jahre später<br />
.28**<br />
Mobilität<br />
Perrig-Chiello et al., 2006<br />
Statistische Ämter <strong>des</strong> B<strong>und</strong>es <strong>und</strong> der Länder, 2010<br />
Altersspezifische Prävalenz von Demenz<br />
Normales Altern<br />
<br />
<br />
<br />
Altern ist mit physiologischen Veränderungen<br />
verb<strong>und</strong>en, die zu e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>derung der funktionalen<br />
Kapazität <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er veränderten Körperzusammensetzung<br />
führen.<br />
Altern be<strong>in</strong>haltet e<strong>in</strong> erhöhtes Risiko für chronische<br />
Krankheiten.<br />
<strong>Bewegung</strong> <strong>und</strong> körperliche Aktivität können<br />
diese Risiken bedeutsam reduzieren.<br />
Berl<strong>in</strong>-Institut, 2011<br />
Chodzko-Zajko et al., 2009
Rückgang der Maximalkraft der<br />
Be<strong>in</strong>streckmuskulatur <strong>in</strong> Abhängigkeit von<br />
sportlicher Aktivität bei Männern<br />
Die richtige <strong>Bewegung</strong>?<br />
Schmidtbleicher, 1994<br />
Im 20. Jahrh<strong>und</strong>ert war man überzeugt,<br />
dass körperliche Aktivität <strong>und</strong> Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g im<br />
Alter gefährlich seien.<br />
Heute weiß man, dass körperliche<br />
Inaktivität im Alter gefährlich ist!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Folgen durch<br />
körperliche Inaktivität<br />
4,6% der Herzkranzgefäßerkrankungen<br />
5,7% der Diabetes Typ II Krankheitsfälle<br />
7,4% der Brustkrebserkrankungen<br />
8,3% der Darmkrebserkrankungen<br />
7,5% der vorzeitigen Sterbefälle<br />
gehen <strong>in</strong> Deutschland ausschließlich auf<br />
körperliche Inaktivität zurück.<br />
Lee et al., 2012<br />
Lee et al., 2012
ACSM "Position Stand" 2009<br />
Ges<strong>und</strong>heitsfördernde Wirkung<br />
körperlicher Aktivität<br />
Nachgewiesene präventive <strong>und</strong> therapeutische<br />
Wirkung körperlicher Aktivität<br />
1. Adipositas<br />
2. Arthritis<br />
3. Bluthochdruck<br />
4. chronische Herz<strong>in</strong>suffizienz<br />
5. chronisches Nierenversagen<br />
6. chronisch obstruktive Lungenerkrankung<br />
7. Depression<br />
8. Diabetes Typ II<br />
Nachgewiesene präventive <strong>und</strong> therapeutische<br />
Wirkung körperlicher Aktivität<br />
9. Herzkranzgefäßerkrankung<br />
10. kognitive Bee<strong>in</strong>trächtigung<br />
11. körperliche Beh<strong>in</strong>derung<br />
12. Krebs<br />
13. Osteoporose<br />
14. periphere arteriosklerotische<br />
Gefäßerkrankung<br />
15. Schlaganfall<br />
Chodzko-Zajko et al., 2009<br />
Chodzko-Zajko et al., 2009
Normales Altern<br />
Altern ist mit physiologischen Veränderungen<br />
verb<strong>und</strong>en, die zu e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>derung der funktionalen<br />
Kapazität <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er veränderten Körperzusammensetzung<br />
führen.<br />
Altern be<strong>in</strong>haltet e<strong>in</strong> erhöhtes Risiko für chronische<br />
Krankheiten.<br />
<strong>Bewegung</strong> <strong>und</strong> körperliche Aktivität können<br />
diese Risiken bedeutsam reduzieren.<br />
Altern geht mit e<strong>in</strong>em Nachlassen von körperlicher<br />
Aktivität <strong>in</strong> Umfang <strong>und</strong> Intensität e<strong>in</strong>her.<br />
Anteil der regelmäßig m<strong>in</strong>. 2 Std /<br />
Woche sportlich Aktiven 1998 u. 2008<br />
Chodzko-Zajko et al., 2009<br />
Krug et al., 2013<br />
Anteil der regelmäßig m<strong>in</strong>. 2 Std /<br />
Woche sportlich Aktiven 1998 u. 2008<br />
British Medical Journal:<br />
Regular walk<strong>in</strong>g protects elderly people<br />
from cognitive decl<strong>in</strong>e<br />
Regelmäßiges Gehen schützt Ältere<br />
vor geistigem Rückgang<br />
Krug et al., 2013
Deutlich ger<strong>in</strong>geres Demenzrisiko<br />
bei „Vielgehern“<br />
Von 1991 bis 1999 wurden 2257 Männer<br />
japanischer Abstammung im Alter von 71 bis<br />
93 Jahren längsschnittlich untersucht.<br />
Ort: Hawaii-Insel Oahu, Teilnehmer im Ruhestand;<br />
hatten ke<strong>in</strong>e Erkrankungen, die das<br />
Gehen bee<strong>in</strong>trächtigten oder verh<strong>in</strong>derten.<br />
!!! Orte zu Fuß zu erreichen war lebenslange<br />
Gewohnheit <strong>und</strong> sehr e<strong>in</strong>fach !!!<br />
Männer mit mehr als 3200 Metern <strong>Bewegung</strong><br />
pro Tag reduzierten im Vergleich zu Männern<br />
mit weniger als 400 Metern Bew. pro Tag ihr<br />
Risiko an Demenz zu erkranken um 50%.<br />
Das Demenzrisiko kann durch<br />
regelmäßige körperliche Aktivität<br />
vermutlich halbiert werden!<br />
Abbott et al., 2004<br />
Richtl<strong>in</strong>ien für körperliche Aktivität<br />
im Alter (ACSM <strong>und</strong> AHA)<br />
Empfehlungen für körperliche Aktivität<br />
1. Körperlich aktiver Lebensstil für die Erhaltung<br />
<strong>und</strong> Förderung e<strong>in</strong>er guten Ges<strong>und</strong>heit<br />
2. Moderates Ausdauertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g m<strong>in</strong>. 30 M<strong>in</strong>uten an<br />
5 Tagen pro Woche oder starkes Ausdauertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
m<strong>in</strong>. 20 M<strong>in</strong>uten an 3 Tagen pro Woche<br />
3. Zusätzlich Krafttra<strong>in</strong><strong>in</strong>g m<strong>in</strong>. zweimal pro Woche<br />
4. Beweglichkeitsübungen von m<strong>in</strong>. 10 M<strong>in</strong>uten<br />
Dauer an m<strong>in</strong><strong>des</strong>tens 2 Tagen pro Woche<br />
5. Ältere mit chronischen Erkrankungen sollten<br />
körperliche Aktivität ausüben, um die Erkrankung<br />
effektiv <strong>und</strong> sicher zu behandeln.<br />
…<br />
Nelson et al., 2009
Moderate (mittlere) Intensität bedeutet,<br />
dass die Atem- <strong>und</strong> Herzfrequenz<br />
spürbar ansteigt.<br />
2008<br />
Erreichen der Empfehlungen <strong>in</strong>sgesamt<br />
<br />
<br />
<br />
22% der Gesamtstichprobe erreichen die<br />
Empfehlungen. Daraus s<strong>in</strong>d 16% unter 80<br />
Jahre <strong>und</strong> 6% über 80 Jahre.<br />
22% der Frauen <strong>und</strong> 21% der Männer<br />
erreichen die Empfehlungen.<br />
Personen, die die Empfehlungen erfüllen (ausreichend<br />
Aktive), sollten sich von Personen,<br />
die diese nicht erfüllen (unzureichend Aktive)<br />
unterscheiden.<br />
Unterschied zwischen<br />
ausreichend <strong>und</strong> unzureichend Aktiven<br />
Ausreichend Aktive<br />
bewerten ihre Ges<strong>und</strong>heit subjektiv besser,<br />
können größere Strecken zu Fuß zurücklegen,<br />
werden durch ihren Ges<strong>und</strong>heitsstatus weniger<br />
daran geh<strong>in</strong>dert für sie wichtige D<strong>in</strong>ge zu tun,<br />
weisen e<strong>in</strong>en ger<strong>in</strong>geren Erkrankungsgrad auf<br />
<strong>und</strong> bewerten ihr Leben <strong>in</strong>sgesamt positiver<br />
als unzureichend Aktive.
Turn- <strong>und</strong> Sportvere<strong>in</strong> als Ort der<br />
körperlichen Aktivität<br />
Kommunale <strong>Bewegung</strong>sförderung<br />
%<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
○ Frauen<br />
■ Männer<br />
65-69 70-74 75-79 80-84 85-89 90-94<br />
Alter<br />
Aktiv-<strong>in</strong>-Heidelberg, 2008<br />
Alterssport<br />
Erweiterte Def<strong>in</strong>ition von "Alterssport"<br />
(Rott & Cihlar, 2010)<br />
Als "Körperkultur" <strong>in</strong> S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>es angemessenen<br />
<strong>und</strong> s<strong>in</strong>nvollen Umgangs mit dem Körper (Horn,<br />
2009).<br />
Als jegliche körperliche Aktivität, die <strong>in</strong> Umfang<br />
<strong>und</strong> Intensität denen e<strong>in</strong>er sportlichen Aktivität<br />
vergleichbar ist.<br />
Als Maßnahme zur Erhaltung von Funktionsfähigkeit,<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Selbstständigkeit im<br />
Alter.
„Körperkultur“<br />
Körperliche Aktivität<br />
selbständig, ohne Vere<strong>in</strong><br />
70<br />
60<br />
50<br />
○ Frauen<br />
■ Männer<br />
%<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
65-69 70-74 75-79 80-84 85-89 90-94<br />
Alter<br />
Aktiv-<strong>in</strong>-Heidelberg, 2008<br />
Das Heidelberger<br />
<strong>Bewegung</strong>sprogramm<br />
Ansatzpunkte: Mobilität <strong>und</strong><br />
geistige Leistungsfähigkeit<br />
Angeleitetes Gehen auf<br />
R<strong>und</strong>wegen mit e<strong>in</strong>er<br />
Länge von 3000 Metern<br />
Rott & Gäthje, 2011
Heidelberger <strong>Bewegung</strong>sprogramm<br />
Demenzprophylaxe <strong>und</strong> Maßnahme zur Mobilitätserhaltung<br />
bzw. Mobilitätssteigerung.<br />
Neben Gehen auch e<strong>in</strong>fache Übungen.<br />
Anleitung <strong>und</strong> Betreuung der Gehgruppen für<br />
begrenzte Zeit durch Begleiter (Honorarkräfte).<br />
Theoretische <strong>und</strong> auf das Projekt bezogene<br />
praktische Ausbildung der Begleiter.<br />
Beteiligung der Älteren im Stadtteil (Fokusgruppen,<br />
Strecken, Zeiten <strong>und</strong> Häufigkeiten)<br />
Soziale Kontakte als Erleichterung für den E<strong>in</strong>stieg<br />
<strong>und</strong> die regelmäßige Teilnahme.<br />
Ehrenamtliche Senioren zur Nachhaltigkeit der<br />
Gehgruppen nach der Projektphase<br />
Anzahl Senioren<br />
Entwicklung der Teilnehmerzahl<br />
Anzahl der Senioren nach Stadtteil<br />
40<br />
35<br />
30<br />
25<br />
20<br />
15<br />
10<br />
5<br />
0<br />
Juni Juli August September Oktober<br />
Handschuhsheim Kirchheim Neuenheim Wiebl<strong>in</strong>gen Ziegelhausen<br />
Moderate Selbstständigkeit (7 von 12)<br />
Ansatzpunkt Selbstständigkeit<br />
Rikli & Jones, 2013
Wie sollte me<strong>in</strong>e körperliche Fitness<br />
se<strong>in</strong>, damit ich mit über 90 noch<br />
selbstständig b<strong>in</strong>?<br />
Rikli & Jones, 2001<br />
Aufgaben im Senior-Fitness-Test<br />
Sitz-Steh-Test<br />
1) Sitz-Steh-Test<br />
2) Hantel-Test<br />
3) 2-M<strong>in</strong>uten-Knieheben<br />
4) Sitz-Streck-Test<br />
5) Rückenkratzen<br />
6) Steh-Geh-Test<br />
Der Teilnehmer soll ohne Benutzung<br />
der Arme zu e<strong>in</strong>em<br />
vollständigen Stand aufstehen<br />
<strong>und</strong> sich dann wieder h<strong>in</strong>setzen,<br />
so oft er dies <strong>in</strong> 30 Sek<strong>und</strong>en<br />
schafft.<br />
Rikli & Jones, 2001<br />
Rikli & Jones, 2001
Fitness-Standards zur Erhaltung der<br />
Selbstständigkeit mit 90-94<br />
Sitz-Steh-Test<br />
Aktivitäten <strong>des</strong> Seniorenbüros<br />
der Stadt <strong>Karlsruhe</strong><br />
Rikli & Jones, 2013<br />
Leitbild<br />
AG <strong>Bewegung</strong>sregion Rhe<strong>in</strong>-Neckar<br />
"Alter(n) <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit"<br />
Die <strong>Bewegung</strong>sregion Rhe<strong>in</strong>-Neckar<br />
verfolgt das Ziel, e<strong>in</strong> selbstbestimmtes,<br />
aktives <strong>und</strong> sozial e<strong>in</strong>geb<strong>und</strong>enes Leben<br />
im Alter durch <strong>Bewegung</strong> <strong>und</strong> körperliche<br />
Aktivität zu fördern.<br />
http://www.ges<strong>und</strong>heitskonferenz-rnk-hd.de/
Aktivitätsfelder<br />
1) Integration von <strong>Bewegung</strong> <strong>in</strong> den Alltag älterer<br />
Menschen zur Förderung der Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Stärkung<br />
<strong>des</strong> Wohlbef<strong>in</strong>dens.<br />
2) Förderung von Aktivitäten <strong>in</strong> Sportarten, die Ältere<br />
bereits ausüben oder an die sie herangeführt werden<br />
sollen.<br />
3) Förderung von <strong>Bewegung</strong> körperlich <strong>und</strong>/oder kognitiv<br />
e<strong>in</strong>geschränkter Älterer <strong>und</strong> von Personen <strong>in</strong> E<strong>in</strong>richtungen<br />
der Altenhilfe mit dem Ziel der Verbesserung<br />
von Funktionen <strong>und</strong> der Lebensqualität.<br />
4) Gestaltung aktivitätsfördernder Lebensumfelder<br />
(Sett<strong>in</strong>gs)<br />
5) Plattform für Impulse, Austausch <strong>und</strong> Evaluation<br />
(Vernetzung der Akteure)<br />
Danke!<br />
Kontakt:<br />
Dr. Christoph Rott<br />
Institut für Gerontologie, Universität Heidelberg<br />
Bergheimer Str. 20<br />
69115 Heidelberg<br />
Tel.: 06221-548129<br />
E-Mail: christoph.rott@gero.uni-heidelberg.de<br />
http://www.gero.uni-heidelberg.de