Bretagne 2010 - Karmann-Mobil-Club

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ganz neues Symbol an einem nagelneuen Platz in Saint-Pierre Auf Quiberon sind Stellplätze ausgewiesen, wir nehmen den bei Saint-Pierre am Stadion. Kostenlos und nagelneu. Kleine Bäume und Rasenflächen zwischendurch. Hier können wir heute gut fernsehen. Wir machen unsere erste Radtour. Einmal zur Cote- Sauvage und dann über Saint-Pierre zurück. Ein kleiner Ort mit ein paar Läden und Kneipen. Auf dem Stellplatz kann man nur mit Karte bunkern – schlecht, denn unsere ging natürlich nicht – egal, noch haben wir genug Wasser. Wir sitzen in der Sonne vor dem Auto, im Salle-de-Sport ist richtig was los, pausenlos fallen kleine Pkw´s mit den Müttern, die ihre Kids bringen, ein. Abends fernsehen geguckt: Deutschland-Australien 4:0 – Gute Nacht. Montag, 14. Juni <strong>2010</strong> Aufstehen (durch Heiko geweckt) um 08:30 Uhr. Erst einmal entsorgen, dann fahren wir zum Stellplatz an der Cote-Sauvage. Nur die erste Reihe ist interessant, der hintere Teil ist weniger einladend. Da es hier Wasser gegen Bargeld gibt, wird erst mal gebunkert.
Dann nach Quiberon-Stadt. Das eine oder andere erkennen wir wieder – selbst eine Bild am Sonntag kann besorgt werden. Der Stellplatz, auf dem wir vor gut 10 Jahren mal gestanden haben, existiert nicht mehr, da sind jetzt 2 m – Balken. Schräg gegenüber unter dem Schild „Camping interdit“ frühstücken wir erst mal ausführlich. Wir fahren zurück nach Saint-Pierre und gehen einkaufen – stark übertrieben, denn der Spar-Markt hatte praktisch nichts. Für heute soll es aber reichen. Die Rue-de-Menhir finden wir auch, obwohl entgegen des Reiseführers nichts ausgeschildert war. die Rue-de-Menhir Nur zur Info: Es regnet immer mal zwischendurch. Jetzt fahren wir nach Pontivy. Parken kurz vor dem Hafen kein Problem, denn es ist nichts los. Im Hafen trinken wir bei den Einheimischen ein Bier und beobachten das rege Treiben. Das besteht im wesentlichen nicht aus Booten, sondern aus Autos, die sich fern jeder Regel durch die engen Gassen zwängen. Sogar Bustouristen (Altersheim- Ausflug) gibt es, die treffen wir später auf unserem Stellplatz in Saint-Pierre wieder, denn da werden sie mit Kühltaschen und Campingstühlen für 2 Stunden „ausgesetzt“ und dann bei strömendem Regen wieder abgeholt. Wir gucken Holland-Dänemark 2:0.
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Seite 7 und 8: schöne Trockenmauer Stellplatz in
Seite 9 und 10: das Waschhaus die Hauptstraße, da
Seite 11 und 12: Fachwerkhäuser am Place-du-Bouffay
Seite 13 und 14: die Altstadt von Auray mit kleinem
Seite 15 und 16: muss auch mal sein Pause mit Handy
Seite 17: die Cote-Sauvage auf Quiberon
Seite 21 und 22: überhaupt nicht gemerkt, dass wir
Seite 23 und 24: die Fischerboote im Hafen von Le-Gu
Seite 25 und 26: Marktfrau in bretonischer Tracht Na
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Seite 41 und 42: menschleerer Strand der Wohnmobilha
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Seite 49 und 50: einsames Haus auf den Klippen auch
Seite 51 und 52: die Wellen klatschen gegen die Fels
Seite 53 und 54: Freitag, 25. Juni 2010 Die Sonne sc
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Seite 59 und 60: Madame witterte ein großes Geschä
Seite 61 und 62: geschenkt. Jetzt kochen wir uns sel
Seite 63 und 64: dicken Hinkelsteinen und durch Fels
Seite 65 und 66: Sonntag, 27 Juni 2010 die neuen Pol
Seite 67 und 68: dieses Haus fällt garantiert nicht
Seite 69 und 70:
Rita am Abgrund und wieder spritzte
Seite 71 und 72:
schön gestaltete Fresken der „To
Seite 73 und 74:
kleine Pause und die Route für mor
Seite 75 und 76:
spätes Frühstück in der Bar-l`Em
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Fußmarsch zum Kloster hoch oben th
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dichtes Gedränge Souvenirs, Souven
Seite 81 und 82:
der Stellplatz von Ardevon vorbildl
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