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Ein Bericht aus dem Kita Wernshausen

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<strong>Ein</strong> <strong>Bericht</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Kita</strong> Wernsh<strong>aus</strong>en<br />

Und was ist in unserer <strong>Kita</strong> Regenbogen<br />

in Wernsh<strong>aus</strong>en noch so los ?<br />

Unsere zukünftigen Schulanfänger, 28<br />

an der Zahl, und ihre Erzieherinnen<br />

Kerstin und Katharina haben jetzt richtig<br />

Stress. Die <strong>Kita</strong>zeit geht zu Ende.<br />

Zuckertütenfest mit Abschlussprorgamm<br />

müssen vorbereitet werden, d.h.<br />

basteln, proben, Lieder und Gedichte<br />

lernen.., „Der Regenbogenfisch― soll<br />

aufgeführt werden. Dann ist da noch die<br />

Abschlussfahrt zur EGA in Erfurt,<br />

Übernachten in der <strong>Kita</strong>…<br />

Die Frühlingsdetektive, so nennen sich<br />

zur Zeit die Kinder unserer Igelgruppe,<br />

sind überall unterwegs, haben u.a. gepflanzt<br />

und gesät, suchen und finden<br />

überall hoffentlich alles was so mit <strong>dem</strong><br />

Frühling zu tun hat-, mit Pinsel und Farbe,<br />

Schere und Zeitung, Kleber<br />

und….sogar mit Fotoapparat. Sie fotografieren<br />

die dunklen Wolken und den<br />

Sonnenschein, dokumentieren alles in<br />

ihrer Wettertabelle im Gruppenzimmer<br />

, stellen die Wochentage dar , und<br />

bringen mit ihrer Erzieherin Frau Heß<br />

alles in Verbindung mit <strong>dem</strong> Sprachprojekt<br />

, das noch bis 30.06.2010 läuft und<br />

von der Logopädin Frau Kümpel angeleitet<br />

wird.<br />

In den anderen Gruppen beschäftigen<br />

wir uns z.B. mit <strong>dem</strong> Thema „Freunde―<br />

und mit <strong>dem</strong> Thema „Familie―, aber Zeit<br />

zum Spielen haben wir immer noch!<br />

Foto<br />

In den jüngsten Gruppen in unserer<br />

<strong>Kita</strong>, Krippe, gibt es noch einige Neuaufnahmen,<br />

d.h. <strong>Ein</strong>gewöhnungszeit<br />

meistern. Da ist jeder Tag eine neue<br />

Her<strong>aus</strong>forderung.<br />

Am 1. März 1980 wurde<br />

in Wernsh<strong>aus</strong>en<br />

eine Kinderkrippe eröffnet,<br />

das bedeutet<br />

unsere ersten Krippenkinder<br />

müssten jetzt<br />

30 Jahre alt sein, nein<br />

31 und noch älter!!! Grund für uns zu<br />

feiern:„30 Jahre Kinderkrippe“.<br />

Im Rahmen eines Familiennachmittages<br />

am Freitag, d. 04.06.2010 , ab 14.30<br />

Uhr laden wir Groß und Klein ein, unsere<br />

Gäste zu sein. Zu einem kurzen Programm<br />

unserer <strong>Kita</strong>kinder,<br />

Eröffnung mit den Dance<br />

Star`s unseres Kinderdorfes, vielen<br />

Mitmachstationen, Kuchen, Kaffee,<br />

Bratwurst , Fischbrötchen und Eis laden<br />

wir ein zum Verweilen. <strong>Ein</strong> weiterer<br />

Höhepunkt soll sein, die Vorführung<br />

einer DVD über unsere <strong>Kita</strong>, an deren<br />

Fertigstellung wir noch arbeiten. Jeder<br />

von uns ist unterwegs mit Fotoapparat,<br />

sammelt die schönsten Schnappschüsse,<br />

oder sucht alte Foto´s. Andreas ,unser<br />

Zivi, ist ein Kameramann. Mit seinem<br />

Camcorder soll er nach Möglichkeit<br />

überall sein und zur richtigen Zeit am<br />

richtigen Ort –das ist schwer! Aber<br />

macht uns allen auch viel Spaß, denn<br />

eine DVD zusammenstellen, das haben<br />

wir noch nie gemacht.<br />

Es verbleiben mit herzlichen Grüssen ,<br />

die 116 angemeldeten Kinder und das<br />

Team der <strong>Kita</strong> Regenbogen Wernsh<strong>aus</strong>en.<br />

Wir freuen uns auf den Sommer, die<br />

Urlaubszeit und wünschen allen Lesern<br />

Meine Tätigkeit in der <strong>Kita</strong> Wernsh<strong>aus</strong>en begann 2003. Dort war ich<br />

zunächst mit Aufgaben im Wirtschaftsbereich betraut – immer hoffend,<br />

irgendwann wieder im Erzieherbereich wechseln zu können.<br />

Durch die Anerkennung meines früher erlernten Berufes der Krippenerzieherin<br />

konnte 2009 mein Wunsch endlich entsprochen werden,<br />

als Erzieherin in eine Gruppe des Krippenbereiches zu wechseln<br />

, auf Grund der zusätzlichen Fachkräfte und steigender Kinderzahl.<br />

Durch die vorherige Arbeit im Wirtschaftsbereich waren mir bereits die Gegebenheiten , Abläufe und natürlich<br />

das Team der gesamten <strong>Kita</strong> bestens vertraut, so dass mir der Wiedereinstieg in meine neue „alte― Tätigkeit nicht<br />

schwer fiel. Letzte emotionale Hürden fielen schnell durch die<br />

einfühlsame und kompetente Unterstützung der anderen Erzieherinnen,<br />

die mir in allen Belangen immer helfend zur Seite stehen.<br />

Ich liebe meine Arbeit mit den Kindern. Da ich selbst Mutter von 4<br />

Kindern bin, weis ich um die Sorgen und Nöte der Kleinen und kann<br />

meine privaten Erfahrungen besonders gut mit einbringen und umsetzen.<br />

Ich bin glücklich wieder als Erzieherin zu arbeiten, und möchte an<br />

dieser Stelle allen danken, die dazu beigetragen haben, dies zu<br />

ermöglichen.<br />

Karina Brock<br />

Ausgabe 01 02 / 2010<br />

Seite 171


Am 19. Juni 2010 fand<br />

unser Sommerfest<br />

statt. Zahlreiche Besucher<br />

sahen sich die Super<br />

Show „<strong>Ein</strong>e Reise<br />

durch die Welt― an. Dafür<br />

gab es reichlich tobenden<br />

Appl<strong>aus</strong>. In der<br />

nächsten Ausgabe mehr<br />

dazu!<br />

Seite 18 Ausgabe 02 / 2010


<strong>Ein</strong> großes Dankeschön<br />

an alle Kinder und Jugendlichen,<br />

alle Mitwirkenden<br />

und –<br />

helfer!!<br />

Ausgabe 02/ 2010 Seite 19


Seite 20 Ausgabe 02 / 2010


<strong>Ein</strong> <strong>Bericht</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Kindergarten „Regenbogen― Breitungen<br />

Am 21.05.2010 war es endlich<br />

soweit, unsere Schulanfänger<br />

hatten ihren lang ersehnten<br />

Schlaftag. Um 19.00<br />

Uhr trafen sich alle Kinder<br />

von Ute Zimmermanns<br />

Gruppe im Kindergarten.<br />

<strong>Ein</strong> buntes Programm sollte<br />

sie erwarten.<br />

Es begann mit einer spannenden<br />

Schatzsuche auf unserem Kindergartengelände.<br />

Als wir uns umschauten,<br />

sahen wir plötzlich eine alte Truhe in<br />

der Mitte unseres Flures stehen. Wie<br />

kommt die dort hin? Wer hat sie dort<br />

hingestellt? Was ist darin versteckt?<br />

In dieser Kiste war ein schwarzer<br />

Brief, worin stand das König Jossi in<br />

einer Welt ohne Farben lebt und die<br />

Hilfe unserer Kinder benötigt.<br />

Er hatte am <strong>Ein</strong>gang des Kindergartens<br />

den Regenbogen entdeckt und<br />

wollte das wir ihm helfen die Farben<br />

des Regenbogens zu sammeln, damit<br />

er seine Welt bunt malen kann. Doch<br />

diese Farben musste man sich hart<br />

erkämpfen. An jeder Station gab es<br />

knifflige Aufgaben, die unsere Vorschulkinder<br />

bewältigen müssen um an<br />

eine Farbe zu gelangen.<br />

So begannen die Kinder sich an der<br />

ersten Station selber zu bemalen und<br />

erhielten die Farbe ROT. Für GELB<br />

sind die Kinder mit einem Sack im<br />

Slalom gehüpft. <strong>Ein</strong> Highlight war es<br />

für uns, eine weiße Stoffwand mit<br />

Farb-Wasserbomben zu bewerfen.<br />

Diese Stoffe sind für König Jossi,<br />

damit er sich bunte Kleidung nähen<br />

kann.<br />

Nach<strong>dem</strong> wir Farbstäbchen nach<br />

Zeitvorgabe sortiert, Farben gemischt<br />

und ein schwieriges Rätsel gelöst hatten,<br />

fanden wir einen Schatz im Turm<br />

unseres Kindergartens. König Jossi<br />

freute sich sehr über die Farben die<br />

wir für ihn gesammelt haben.<br />

Nach einem kurzen Imbiss ging es<br />

weiter mit einer Nachtwanderung<br />

durch das Naturschutzgebiet am<br />

Breitunger See. Alle Kinder waren mit<br />

Taschenlampen <strong>aus</strong>gerüstet, als es<br />

hin<strong>aus</strong> in die Dunkelheit ging.<br />

Doch: „Huuuu Haaaaaa Huuuuuuhuuuu!“...<br />

was war das? Hilfe! Da kamen<br />

zwei Nachtgespenster <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Busch<br />

gesprungen. Hatten wir einen Schreck<br />

bekommen, aber das waren ja nur Ute<br />

und Susann, die sich verkleidet hatten.<br />

Gespenster gibt es ja in Wirklichkeit<br />

gar nicht.<br />

Als wir wieder im Kindergarten waren,<br />

wurde noch getanzt, genascht und<br />

eine verrückte Pyjama-Modenshow<br />

gemacht. Doch irgendwann wurde auch<br />

der letzte Nachtschwärmer müde und<br />

wir fielen erschöpft, aber glücklich in<br />

unsere Betten.<br />

Danke für den tollen Abend liebe Ute<br />

Zimmermann!<br />

Ausgabe 01 02 / 2010<br />

Seite 21 5


<strong>Ein</strong> <strong>Bericht</strong> von Marcel Geisel—Birkenh<strong>aus</strong><br />

Geburtstag – 110. Jahre<br />

„Pestalozzischule“ Meiningen<br />

war SPITZE<br />

Am Samstag, <strong>dem</strong> 08. Mai<br />

2010 fuhren 8 Kinder und<br />

Jugendliche <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Birkenh<strong>aus</strong>,<br />

H<strong>aus</strong> 1 und H<strong>aus</strong> 3 gemeinsam<br />

mit Frau Kronberg<br />

und Frau Bergmann zum 110.<br />

Geburtstag nach Meiningen.<br />

Um 10.00 Uhr waren wir in<br />

Meiningen, meine Güte – gab<br />

es dort viel zu sehen und zu<br />

bestaunen. Da gab es 2<br />

Schneeeulen zum streicheln,<br />

viele Basteleien, filzen und<br />

noch ’ne Menge anderer<br />

Bastel- und Spielständen.<br />

Mir hat am besten das Wasserspielmobil<br />

gefallen. Wer<br />

Interesse haben sollte, hier<br />

d i e I n t e r n e t a d r e s s e :<br />

www.wasserspielmobilecom.d<br />

e. Für unseren Max war natürlich<br />

die „Hüpfburg― das<br />

Highlight. Oben auf <strong>dem</strong> Hof<br />

war Radfahrturnier, wo es<br />

dann am Ende viele schöne<br />

Preis gab. Mhm, auch die<br />

Rostbratwürste waren phantastisch.<br />

Um 13.00 Uhr haben<br />

wir die bunte Luftpost<br />

(Luftballons) auf ihre Reise<br />

geschickt. Viele hunderte<br />

Ballons schmückten den blauen<br />

Frühlingshimmel. Das sah<br />

vielleicht schön <strong>aus</strong>.<br />

Marcel Geisel und das Birkenh<strong>aus</strong>team<br />

Seite 22 Ausgabe 02 / 2010


Ausgabe 02 / 2010<br />

Seite 23


Von Engeln…….<br />

Wer einen Engel<br />

zum Freund hat<br />

braucht die ganze Welt<br />

nicht mehr zu fürchten!<br />

Von Engeln…….<br />

Martin Luther<br />

Engel haben viele Augen<br />

sie sehen dich<br />

so wie du bist<br />

Engel haben viele Ohren<br />

sie hören dich<br />

auch wenn du nicht<br />

mit ihnen sprichst<br />

Engel haben viele Hände<br />

sie halten dich ganz fest<br />

wenn du deinen Weg verlässt<br />

Engel verirren sich nie<br />

gib acht auf sie.<br />

Anne Steinwart<br />

Die Schutzengel des Lebens<br />

fliegen manchmal so hoch,<br />

dass wir sie nicht sehen<br />

können,<br />

aber sie schauen immer<br />

auf uns herunter…<br />

Jean Paul<br />

Seite 24<br />

Ausgabe 02 / 2010

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