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Jahresbericht 2000 des bis dahin Knabenheim Grube, vorher ...

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"Heil dr nech guel ygläbt7" ...<br />

... ist wohl die M uligste Frage, die uns in den letzten Monaten - oft genug mit besorgter<br />

Neugier - von Verwandten, Freunden und Bekannten gestellt wOlden ist. Um<br />

es gleich vorweg zu nehmen: Drei, vier Monate genOgen beileibe nicht, um sich In<br />

diese grosse, anspfUchsvolie Aufgabe einzuleben. Noch immer vergeht kaum ein<br />

Tag, an dem nicht wieder eine neue Situation zu meistern ist und an dem wir nicht<br />

um eine weitere wichtige Erfahrung reicher geworden sind.<br />

Bis wir uns dereinst eingelebt haben werden, wird es also noch eine gute Weile<br />

dauern.<br />

ObsChon wir unsererneuen Aufgabe mUgrösstem Respekt begegnen, gelällt sie uns<br />

<strong>bis</strong> jetzt aber sehr gut.<br />

Nicht nur für uns als Heimleiterfamilie ist die neue Situation anspruchsvoll. Auch für<br />

die ganze G,ubengemeinschaft bedeutete sie eine Herausforderung, manchmal gar<br />

eine Belastungsprobe. Bisher boten 3 Helmleiler-Generationen aus der gleichen Famllie<br />

Gewähr für Konlinuiläl und Tradition. Nun aber, da die Heimleilung ohne zeitliche<br />

Überl appung buchsläblich von einem Tag auf den andern in fremde Hände gelegt<br />

worden ist, kann Kontinuität und Tradition im wesentlichen nur so abgesichert<br />

werden:<br />

Einerseits durCh eine neue Heimleitung, die bereit isl, zurVergangenheit eine Brücke<br />

zu schlagen, Bewährtes möglichst zu erhalten und Neues behulsam einzuführen,<br />

und andrerseits durch treue Milarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gewillI sind, ihr Wissen<br />

und Können über die Brücke zur neuen Heimleilung zu tragen und viel Geduld<br />

zu Oben.

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