Sie haben die Wahl - Portal Kirche-Uelzen.de
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Liebe Mitglie<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>r <strong>Kirche</strong>ngemein<strong>de</strong> St. Marien!<br />
Stärken <strong>Sie</strong> Ihre Gemein<strong>de</strong> – gehen <strong>Sie</strong> zur <strong>Wahl</strong>! Am Sonntag,<br />
<strong>de</strong>m 18. März 2012, entschei<strong>de</strong>n <strong>Sie</strong>, wer in <strong>de</strong>n nächsten<br />
sechs Jahren unsere <strong>Kirche</strong>ngemein<strong>de</strong> leiten wird.<br />
An <strong>die</strong>sem Tag wählen <strong>die</strong> <strong>Kirche</strong>nmitglie<strong>de</strong>r in allen Gemein<strong>de</strong>n<br />
unserer Lan<strong>de</strong>skirche <strong>die</strong> <strong>Kirche</strong>nvorsteherinnen und <strong>Kirche</strong>nvorsteher.<br />
Der <strong>Kirche</strong>nvorstand bestimmt zusammen mit <strong>de</strong>m Pfarramt,<br />
welche Schwerpunkte in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>arbeit gesetzt wer<strong>de</strong>n. –<br />
Wollen wir mehr Familiengottes<strong>die</strong>nste feiern? Wie soll <strong>de</strong>r<br />
Konfirman<strong>de</strong>nunterricht gestaltet wer<strong>de</strong>n? Wie kann unsere<br />
Gemein<strong>de</strong> noch einla<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r auf Menschen zugehen? Was<br />
können wir tun, um unsere St.-Marien-<strong>Kirche</strong> zu erhalten? –<br />
Solche und an<strong>de</strong>re Fragen wer<strong>de</strong>n im <strong>Kirche</strong>nvorstand entschie<strong>de</strong>n.<br />
Das <strong>Wahl</strong>recht <strong>haben</strong> alle <strong>Kirche</strong>nmitglie<strong>de</strong>r, <strong>die</strong> bis zum<br />
<strong>Wahl</strong>tag das 16. Lebensjahr vollen<strong>de</strong>t <strong>haben</strong>, am <strong>Wahl</strong>tag <strong>de</strong>r<br />
<strong>Kirche</strong>ngemein<strong>de</strong> angehören und in <strong>die</strong> Wählerliste eingetragen<br />
sind.<br />
<strong>Sie</strong> erhalten von uns eine <strong>Wahl</strong>benachrichtigung. – Falls <strong>Sie</strong><br />
am <strong>Wahl</strong>tag verhin<strong>de</strong>rt sind, können <strong>Sie</strong> bis zum 15. März beim<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstand schriftlich o<strong>de</strong>r mündlich <strong>die</strong> Briefwahl beantragen.<br />
Ihr <strong>Wahl</strong>lokal ist das Martin-Luther-Haus.<br />
Es ist am 18. März 2012 von 9 bis 17 Uhr geöffnet<br />
(nicht während <strong>de</strong>s Gottes<strong>die</strong>nstes).<br />
Als Propst <strong>de</strong>s Ev.-luth. <strong>Kirche</strong>nkreises <strong>Uelzen</strong> bitte ich <strong>Sie</strong>:<br />
Bestimmen <strong>Sie</strong> mit, wer in <strong>de</strong>n nächsten sechs Jahren Ihre Interessen<br />
im <strong>Kirche</strong>nvorstand vertreten soll! – Gehen <strong>Sie</strong> zur<br />
<strong>Wahl</strong>!<br />
Ihr<br />
Jörg Hagen<br />
Propst <strong>de</strong>s Ev.-luth. <strong>Kirche</strong>nkreises <strong>Uelzen</strong><br />
Alminus Bleeker<br />
75 Jahre, Rentner<br />
„Ich bewerbe mich erneut für das Amt<br />
eines <strong>Kirche</strong>nvorstehers, weil ich mich<br />
noch fit genug fühle weiterzumachen<br />
und es mir immer noch Spaß macht,<br />
Verantwortung zu übernehmen. Meine<br />
Stärken liegen jetzt sicher darin, dass<br />
ich in vielen Bereichen eine Menge Erfahrungen<br />
gesammelt habe. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit<br />
zum Wohle <strong>de</strong>r St.-Marien-<strong>Kirche</strong>ngemein<strong>de</strong><br />
mit <strong>de</strong>n im März neu- o<strong>de</strong>r wie<strong>de</strong>rgewählten <strong>Kirche</strong>nvorstandsmitglie<strong>de</strong>rn.“<br />
Dr. Helga Brockmann<br />
62 Jahre, Frauenärztin und<br />
Ärztin für klassische Homöopathie<br />
„Gemein<strong>de</strong> wird stark durch <strong>die</strong> Einbeziehung<br />
vieler unterschiedlicher Talente<br />
und durch <strong>die</strong> Achtsamkeit für<br />
<strong>de</strong>n Menschen neben mir.“<br />
Rilia Buschmann<br />
46 Jahre, Stu<strong>die</strong>nrätin<br />
„Ich bin in einem religiös orientierten<br />
Lehrerhaushalt groß gewor<strong>de</strong>n und<br />
ökumenisch geprägt, da sowohl mein<br />
Vater als auch mein späterer Ehemann<br />
Katholiken waren. An meinem<br />
Beruf schätze ich, jungen Menschen<br />
<strong>de</strong>n christlichen Glauben nahezubringen<br />
und auf <strong>die</strong>ser Grundlage über menschliche Grenzsituationen<br />
sprechen zu können, um einen Ausblick darauf zu geben,<br />
ihr zukünftiges Leben in <strong>die</strong>sem evangelischen Sinne zu bestreiten.<br />
Ich <strong>de</strong>nke, <strong>Kirche</strong> kann in <strong>de</strong>r Zukunft nur bestehen,<br />
wenn wir es auf <strong>de</strong>r historischen und theologischen Basis<br />
unseres Glaubens schaffen, vielen Suchen<strong>de</strong>n einen geistlichen<br />
Zuspruch zu ermöglichen.“<br />
Christel Ebeling<br />
56 Jahre, Betreuungsassistentin<br />
für Demenz-Erkrankte sowie für<br />
Seelsorge und Sterbebegleitung<br />
„Meine Stärke liegt im Gespür für das<br />
Gute im Menschen, im Aufeinan<strong>de</strong>r-<br />
Zugehen, im Organisieren und<br />
kreativem Gestalten. Ich fin<strong>de</strong>,<br />
Gemein<strong>de</strong> wird stark durch Mittun<br />
je<strong>de</strong>s Einzelnen und wenn wir nicht von <strong>de</strong>r <strong>Kirche</strong> son<strong>de</strong>rn<br />
unserer <strong>Kirche</strong> re<strong>de</strong>n.“<br />
Dr. Marie-Luise Goihl<br />
69 Jahre, Ärztin (im Ruhestand)<br />
„<strong>Kirche</strong>ngemein<strong>de</strong> ist für mich ein<br />
Ort, an <strong>de</strong>m wir gemeinsam Gott suchen,<br />
versuchen, auf ihn zu hören,<br />
vor ihm zu stehen; wo wir einan<strong>de</strong>r<br />
sehen und wahrnehmen und vertrauen.<br />
Deshalb ist Gemein<strong>de</strong> für mein<br />
Leben wichtig: oft wun<strong>de</strong>re ich mich<br />
über sie, manchmal ärgere ich mich, unterm Strich liebe ich<br />
sie. Deshalb wäre ich bereit, entsprechend meinen Gaben<br />
und Kräften im <strong>Kirche</strong>nvorstand mitzuarbeiten. Ich wür<strong>de</strong> es<br />
versuchen.“<br />
Manfred Heuer<br />
73 Jahre, Son<strong>de</strong>rschuldirektor i. R.<br />
„Gemein<strong>de</strong> wird stark durch Mitmachen.<br />
Ich bringe mich gern erneut mit<br />
meinen bisherigen Erfahrungen in<br />
<strong>die</strong> <strong>Kirche</strong>nvorstandsarbeit ein.“