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mittendrin... 

Gemeindebrief 

Region Mitte / Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen 

Heft 18 / Ausg. 1-2013 • März – Juni 2013 

Titelbild: Hermann Buß – Tafelbild auf der Kanzel der Klosterkirche Oldenstadt – © 2006 (mit freundlicher Genehmigung) 

Leidenswege

Editorial | Aus dem Inhalt 

Liebe Leserinnen und Leser! 

„Via Dolorosa“ (lat. 

Leidensweg) heißt die 

Straße, die durch die 

Jerusalemer Altstadt 

vom Stephanstor bis 

zur Grabeskirche führt. 

Zur Zeit Jesu verlief sie 

vom Amtssitz des römischen 

Statthalters Pontius 

Pilatus zum Hügel 

Golgotha. Auf diesem Weg musste Jesus sein 

Kreuz bis zu seiner Hinrichtungsstätte tragen. 

Heute ist die Via Dolorosa Ziel vieler Pilger, 

die an den Kreuzwegstationen Jesu seines 

Leidens und Sterbens gedenken wollen. 

In dieser „Mittendrin“-Ausgabe befassen 

wir uns mit „Leidenswegen“ unserer Zeit und 

fragen, was diese mit dem Weg Jesu zu tun 

haben ... 

Schließlich endete der Weg Jesu nicht am 

Kreuz. Er führte darüber hinaus, durch es hindurch: 

Ostern feiern wir das Fest seiner Auferstehung, 

den Sieg über Leid und Tod! – 

Auch unsere Wege führen weiter ... 

Ihre „Mittendrin“-Redaktion 

Foto: Fischer © 1981 

Aus dem Inhalt 

Seite 

Angedacht 3 

Thema: Leidenswege 4 

Kirchenkreis aktuell 15 

Region Mitte 19 

500 Jahre Gertrudenkapelle 

Seniorenfreizeit 2013 

Musikalische Veranstaltungen 

Aus den Gemeinden: 

Oldenstadt-Groß Liedern 23 

St. Johannis 27 

St. Petri 32 

St. Marien 37 

Veerßen 43 

Oster-Rätsel 47 

Gottesdienste im Überblick 48 

So erreichen Sie uns 54 

Impressum 

„Mittendrin“ – Regionaler Gemeindebrief 

der Kirchengemeinden in der Region Mitte des Ev.-luth. Kirchenkreises Uelzen 

Redaktion: Hanns-Martin Fischer, Maren Körtke, Florian Moitje, Heike Nahrwold, 

Dieter-Heinz Plehn, Hartmut Rusch, Werner Zahrte 

Layout: 

Hanns-Martin Fischer / Öffentlichkeitsarbeit im Ev.-luth. Kirchenkreis Uelzen 

Taubenstraße 1, 29525 Uelzen, Tel.: 0581 9718448 

E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@kirche-uelzen.de 

Druck: 

Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, 

Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen, Tel.: 05838 990899 

Auflage: 

16.000 Exemplare 

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 16. April 2013 

Bankverbindung: Kirchenkreisamt Uelzen, Konto: 8888, BLZ: 25850110, „Gemeindebrief Region Mitte“ 

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„Mittendrin“ · 1-2013 

Angedacht 

Leidenswege 

Liebe Leserinnen und Leser! 

Das Titelbild zeigt eine Szene am Strand. 

Der nasse Sand ist von Spuren durchfurcht. 

In der Mitte Menschen, die zu Boden gegangen 

sind. Einer liegt. Ein anderer versucht 

sich mühsam aufzurichten. Ein dritter kauert 

und sieht hin. Und dann die Frau im roten 

Pullover, die die Hand vors Gesicht hält. Ich 

frage mich, was ihr die Stimme verschlägt… 

Im Hintergrund zwei Menschengruppen. 

Schwarz und beunruhigend. 

Ob sie näherkommen oder 

weggehen? Ob sie helfen oder drohen? 

Dieses Kanzelbild, 2006 vom 

Künstler Hermann Buß für die Oldenstädter 

Kirche geschaffen, lässt 

vieles offen. Gerade darum können 

sich in diesem Bild viele wiederfinden. 

„Das erinnert mich an die Flucht über 

das Haff“, hörte ich jemanden vor diesem 

Bild. Andere dachten an Mobbing, eine Szene 

wie auf einem Schulhof. Dem Künstler 

selbst standen hier die Fernsehbilder vor Augen: 

Schiffsflüchtlinge, die über das Mittelmeer 

kommen. Ihre Landung an fremder Küste. 

Bei uns in Europa. 

Aber ein solches Kanzelbild löst auch 

Gegenwehr aus. Nicht allen gefällt es. Es ist 

nicht leicht, das Leid immer vor Augen zu haben. 

Weil es uns nah geht, manchmal über 

den Kopf wächst. Zu sehr können eigene 

Erfahrungen einen herunterziehen. Wo bleibt 

das Positive, der gute Ausgang? 

Und wirklich: Ein guter Ausgang springt 

auf diesem Bild nicht ins Auge. Auch beim 

zweiten Blick nicht. Aber dann schaue ich 

noch einmal auf den Mann, der sich nieder- 

kauert: Er sieht hin, nimmt Anteil. Manchmal 

tut das gut, wenn andere nicht einfach nur 

vorbeischauen. Sondern mitleiden, hinhören, 

hinsehen. „Geteiltes Leid ist halbes Leid“. 

Dieses Kanzelbild macht Lei- 

den öffentlich, zeigt „Gekreuzigte 

unserer Zeit“ (Buß). Das hilft, sich 

nicht daran zu gewöhnen. Das hilft, 

zu helfen – oder sich in der Not 

nach Hilfe auszustrecken. 

In der Bibel hören wir von einem 

Gott, der die Leidenden nicht über- 

sieht. Parteiisch schaut er hin: 

Freiheit soll sein! Und jetzt, in den Wochen 

vor Ostern, hören wir die Geschichte von Jesus. 

Ein Leidensweg, der Gott an die Seite 

der Leidenden bringt. Er will mittragen, was 

Menschen alleine nicht aushalten. 

Ja, weil Gott hinsieht, müssen wir nicht 

wegsehen. 

Gunther Schendel 

Pastor in Oldenstadt / Groß Liedern 

3

Thema: Leidenswege „Mittendrin“ · 1-2013 

Die schwere Zeit der Flucht 

Interview mit meiner Schwester Helga – von Dieter-Heinz Plehn 

Helga, versuche doch mal bitte in gekürzter 

Form von den Tagen der Flucht im Winter, 

also Januar 1945, zu berichten. 

Ja, das will ich hiermit versuchen. Also es 

gibt da ja viele Hunderttausende von Fluchtgeschichten, 

Fluchtberichten aus der Zeit des 

Zusammenbruchs des Dritten Reiches. Wie 

viele Schicksale, die härter, brutaler, verlustreicher 

verlaufen sind als die Flucht unserer 

Familie. Wir haben damals den Weg in den 

Westen, ins Ungewisse, doch noch erreicht. 

setzte ... einige – viel zu wenige Abschieds- 

worte, ein Streicheln seiner Hand über mein 

erstarrtes Gesicht – und dann fuhr dieser Zug 

an. Papa stand auf dem Bahnsteig, wurde 

kleiner und kleiner … 

Alles, was danach kam, war ein Albtraum: 

Es waren Tage und Nächte voller Angst, Ratlosigkeit, 

hilfloser Verzweiflung – besonders 

Du warst zu der Zeit ganze 12 Jahre alt ... 

Ja, ich werde diesen panikartigen, diesen 

überstürzten Versuch, dem drohenden Tod 

zu entgehen, nie vergessen können. Es ist 

das einschneidendste Erlebnis in meinem Leben 

geblieben. Unsere damals schwangere 

Mutter und meine Geschwister, 8 und 2 Jahre 

alt, wurden von unserem Vater zum Bahnhof 

gebracht. Dort wurden wir zusammen mit vielen 

Frauen, Kindern, alten Leuten und unseren 

Gepäckstücken in die immer voller werdenden 

Waggons „verladen“. Unser Vater, 

der als Zivilist dem Volkssturm zugeteilt und 

dem es verboten war, seinen Wohnort hier in 

Ostbrandenburg, also wenige Kilometer hinter 

der Oder, zu verlassen, half alleinstehenden 

alten Frauen, einen Platz im überfüllten 

Zug zu finden. Die vielen Schlitten, es war 

eiskalter Winter, mussten außen am Zug angebracht 

werden. 

Und Papa? 

Den Abschied von unserem Papa – und 

das sitzt sehr tief – werde ich nie vergessen. 

Bevor der Zug sich endlich (?!) in Bewegung 

Erschütternde Erlebnisse in Kriegszeiten: Erfahrungen 

von Bombennächten, Flammen, Trümmerbergen, 

der Einmarsch fremder Truppen ... Vielfältig 

sind die Gründe für den Entschluss, aus der 

Heimat zu fliehen. – Doch Trümmer gab es auch 

im „Westen“: Das Foto zeigt den Giebel der zerstörten 

Propstei in Uelzen (April 1946). 

4


Thema: Leidenswege 

der Beginn dieser Fahrt. Die vielen Stunden, Ich könnte noch viele Fragen stellen, 

in denen wir nachts in unserem übervollen aber: Die Flucht ist dann also – vorsichtig 

Zug, hoch über der eisschollenbedeckten ausgedrückt – geglückt? 

Oder, auf der Eisenbahnbrücke haltend, zu- Ja, es ging dann weiter Richtung Berlin. 

bringen mussten, haben sich für mein ganzes Nach 67 Jahren bleiben die Bilder der Rui- 

Leben in mein Gedächtnis eingegraben. Ka- nenstadt, die Bombenangriffe, Flammen und 

nonendonner, unerklärbarer Gefechtslärm, Trümmerberge. Das Aufatmen, Mutschöp- 

Schüsse, Schreien, Rufen – immer lauter wer- fen, wenn die Bomberverbände abgezogen 

dende Gebete. Dazu der Anblick von Sol- waren. Tagelange Weiterfahrt in Richtung 

daten in Schlauchbooten, die tief unten an Westen. Der Endpunkt dieser Irrfahrt war 

den Brückenpfeilern Sprengladungen an- dann Niedersachsen – Wrestedt hieß der Ort. 

brachten. Die Rufe von Reichsbahnbeamten Heimat für den Übergang – oder etwa für 

in die Tiefe: „Im Zug befinden sich Frauen und immer ? 

Kinder!“ Starke Arme hielten mich damals zu- Das Leben ging weiter und der kleine 

rück, als ich in meiner kindlichen Todesangst Flüchtling kam hier zur Welt, das warst du. 

versuchte, die Abteiltür zu öffnen, um ans an- Aber die Schmerzpunkte blieben. Bis heute. 

dere Ufer zu kommen. 

Ich danke meiner Schwester für ihre Kurzfassung 

der besonders schweren Zeit. 

Dieter-Heinz Plehn 

Zwischen Einsamkeit und Zuwendung 

Christel Ebeling, Betreuungsassistentin im Wichern-Haus Uelzen, antwortet auf Fragen 

von Florian Moitje zu Erfahrungen von Leid im Alten- und Pflegeheim. 

Wie gehen Sie persönlich mit der Erfah- 

rung von Leid um; was hilft Ihnen? 

Mir hilft das Gebet, der Austausch mit ei- 

nem vertrauten Menschen, Musik, körperli- 

che Betätigung in Fitness und Gartenarbeit. 

Welchem Leid und Schmerz, welchen Problemen 

begegnen Sie bei Ihrer Arbeit? 

Manche Bewohner haben Heimweh. Einige 

befürchten, in ihrer Selbstständigkeit mehr 

und mehr eingeschränkt zu sein. Andere leiden 

darunter, sich dem Gegenüber nur schwer 

verständlich machen zu können. Und viele 

schmerzt es, einen Menschen, mit dem man 

sich angefreundet hatte, durch den Tod zu verlieren 

... 

Wie versuchen Sie zu helfen? 

Ich versuche sie/ihn aus der Einsamkeit 

mit einfühlsamer Zuwendung und Gespräch 

zurückzuholen in die Hausgemeinschaft. 

Was motiviert Sie zu Ihrer Arbeit? 

... ein Gefühl der Mitmenschlichkeit; Wert- 

schätzung und Verantwortung gegenüber der 

Hilflosigkeit älterer Menschen; Neugier und 

Umsetzen meiner Freude am Singen, Musizieren, 

Erzählen und kreativen Tun in ansteckender 

Fröhlichkeit und Wohlgefühl. 

Welche Hilfe wünschen Sie sich? 

Supervision und Erfahrungsaustausch. 

5


„Es ist nicht alles hoffnungslos“ 

Pastor Reinhard Klingbeil befragte einen Mitarbeiter der Siedlung „Im Böh“. 

Natürlich sind die Probleme oft sehr 

groß: Alkohol, Schulden, Arbeits- 

losigkeit ... Und die Ohnmacht, helfen 

zu wollen und es doch nicht zu 

können, nehme ich oft mit nach Hause. 

Weh tut mir besonders, wenn die 

Bewohner von anderen pauschal als 

,Penner‘ abgestempelt werden oder 

sie sich selber aufgegeben haben. 

Aber ich erlebe auch: Es ist nicht alles hoff- 

nungslos. Ich kann Menschen dazu ermuti- 

gen und motivieren, aus der Gleichgültigkeit 

herauszufinden – auch im Umgang miteinander. 

Die kleinen Schritte zählen. 

Es macht mir Freude, dazu beizutragen, 

dass sich das Leben hier zum Besseren ver- 

ändert. Und das Vertrauen und der Respekt, 

die ich mir dabei erarbeitet habe – auch bei 

den Behörden, geben mir selber viel Selbstvertrauen.“ 

Reinhard Richert 

Seit mehr als vier Jahren arbeitet 

Reinhard Richert (Foto) in der Siedlung 

„Im Böh“ am Stadtrand von Uelzen. 

Hier leben Menschen, die ihre 

Wohnung verloren haben und denen 

es schwer fällt, neu Fuß zu fassen. 

Herr Richert betreut einen Gemeinschaftsraum. 

Er versteht sich als 

Ansprechpartner der Bewohnerinnen und Bewohner 

– manchmal auch als Vermittler zu 

professioneller Hilfe. Stolz ist er auf mehrere 

kleine Projekte, die er auf den Weg gebracht 

hat, um gemeinsam mit den Betroffenen vor 

Ort die Lebensverhältnisse menschenwürdiger 

zu gestalten. „Bewohner kochen für Bewohner“ 

ist eines davon. Und es ist ein Erfolg 

geworden. 

Über seine Erfahrungen sagt er: „Am Anfang 

habe ich befürchtet, dass mich all das 

Leid hier selber runterzieht. Aber als ich offen 

und ohne Berührungsängste auf die Leute 

zugegangen bin, habe ich meine Klischees 

schnell abgelegt. Ich habe sie als Menschen 

kennen gelernt und nicht als ,Asoziale‘. 

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Besuchen Sie uns am 7. April 2013 von 11-17 Uhr zum 

Tag der offenen Tür! 

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Integration – ein schwerer Weg 

Sylvia Helms, Leiterin des Jugendmigrationsdienstes Uelzen, 

antwortet auf Fragen von Florian Moitje 

Welchem Leid und Schmerz, welchen 

Problemen begegnen Sie bei 

Ihrer Arbeit? 

Wir begegnen im CJD-Jugendmigrationsdienst 

Uelzen den verschiedensten 

schmerzlichen Problemen 

vor Ort. 

Als besonders leidvoll erleben Besucher 

unseres Hauses Situationen, in denen 

sie gerne alles Notwendige im Rahmen 

eines gelungenen Integrationsprozesses geben 

und tun möchten, sie aber weder einen 

Integrationskurs, noch eine Berufsschule besuchen 

und auch keine Ausbildung machen 

dürfen. So sitzen junge Menschen mit Ressourcen 

und Potentialen meist in Gemeinschaftsunterkünften, 

haben keine Perspektive 

und leben in den Tag hinein. – Dies sind 

auch für uns MitarbeiterInnen unerträgliche 

Momente, da unsere Angebote zur Unterstützung 

politisch begrenzt werden, uns sind 

die „Hände gebunden“. 

Leider gibt es dann Personen, welche 

über „die Ausländer“ schimpfen, weil sie sich 

nicht integrieren wollen. In unserer täglichen 

Arbeit begegnen wir natürlich auch Menschen, 

denen es schwer fällt sich darauf einzulassen, 

auch wenn ihnen die Voraussetzungen 

dazu gegeben sind, aber das ist wirklich 

die Minderheit. 

Kommen Kinder und Jugendliche mit ihren 

Eltern nach Deutschland, so müssen die 

jüngsten natürlich in die Schule. Jedoch gibt 

es weder in der Stadt noch im Landkreis Uelzen 

eine gezielte intensive Sprachförderung 

für sie. Sie werden von heute auf morgen in 

den Unterricht gesetzt und müssen 

den Schulalltag bestreiten. Oft werden 

die Schüler neben ein anderes 

Kind mit gleicher Herkunftssprache 

gesetzt, damit dieses übersetzen 

kann. Dass hierbei aber auch diese 

Schüler „auf der Strecke bleiben“, 

bedrückt uns doch sehr. 

Werden nach Deutschland zugewanderte 

Personen oder Familien in ihre Herkunftslän- 

der abgeschoben, sind dies besonders trauri- 

ge Momente für uns und auch für Personen, 

oft auch für die Kinder, die mit ihnen zu tun 

und sie gern hatten. – Hier könnten noch viele 

weitere Beispiele genannt werden. 

Wie versuchen Sie zu helfen? 

Wir versuchen die Personen, welche zu 

uns kommen oder welche wir auch zu Hause 

besuchen, in fast allen Alltagssituationen zu 

begleiten und zu unterstützen. Persönliche 

Gespräche und Beratungsgespräche sowie 

Begleitungen zu Ämtern, Kindergärten, Schu- 

len und Ausbildungsbetrieben nehmen einen 

großen Teil unserer Arbeit ein. Aber auch 

Elternarbeit, Freizeitgestaltungen, ein Mit- 

tagstisch, Integrationskurse nach Vorgaben 

des Bundesamtes für Migration und Flücht- 

linge mit einer Kinderbetreuung durch eine 

Tagesmutter, die Projekte „Jugendpilot“ und 

HASKEFF, Muttersprachenunterricht sowie 

Deutschsprachförderungen, ein Frauentreff, 

das interkulturelle Frühstück sowie die Mit- 

arbeit in Arbeitsgruppen und Gremien, wel- 

che für die Migrationsarbeit wichtig sind, sind 

einige unserer Angebote. 

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Was motiviert Sie zu Ihrer Arbeit? 

Insbesondere motiviert mich die Zufrie- 

denheit der Personen, welche wir begleiten. 

Auch erhalten wir oftmals ein Feedback und 

ein Dankeschön von den Besuchern unseres 

Hauses, was uns zeigt, wie wichtig unser Angebot 

ist. Das ist Motivation genug. 

Welche Hilfe wünschen Sie sich? 

Viele unserer Angebote sind zusätzlich 

initiierte Maßnahmen, welche auch nur über 

zusätzliches Personal und zusätzlich anzu- 

schaffende Dinge (wie z. B. Lehrbücher) leist- 

bar sind. Doch leider fehlt hier oftmals auch 

das Geld, so dass wir auf Spenden und Zu- 

schüsse jederzeit angewiesen sind. Auch 

freuen wir uns, wenn unsere Angebote durch 

freiwillig Engagierte unterstützt werden. 

Ich freue mich aber auch immer über kom- 

munalpolitische Unterstützung, wenn es da- 

rum geht, Dinge vor Ort zu verbessern oder 

auch bestimmte Defizite an die Bundespolitik 

weiterzuleiten. 

Sylvia Helms, 

Dipl.-Sozialpädagogin, Leiterin des 

Jugendmigrationsdienstes Uelzen 

Unser Glück ist auch – und dafür sind wir 

sehr dankbar, dass es viele freiwillig Engagierte 

gibt, die unsere Arbeit unterstützen. 

Ohne sie könnten viele der Angebote nicht 

stattfinden. 

Wie gehen Sie persönlich mit der Erfahrung 

von Leid um? 

Mir persönlich hilft in erster Linie mein 

Team. Es gibt Situationen, die nicht nur traurig 

und schwer sind, sondern auch manchmal 

sehr tragisch, so dass die professionelle Haltung 

nicht mehr vollständig im Vordergrund 

stehen kann. Ich teile diese Momente mit meinen 

Kolleginnen Frau Maus und Frau Teschke. 

In solchen Situationen habe ich auch die 

Möglichkeit, mich an den CJD-Jugenddorfleiter 

Matthias Tetzlaff zu wenden oder auch 

an den Psychologischen Dienst unserer Einrichtung. 

Jedoch habe ich auch das Glück, einen 

sehr verständnisvollen Ehemann zu haben. 

So darf ich auch abends zu Hause gerne 

noch einmal einige „Lasten“ kleiner werden 

lassen. 

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Vom Leidensweg zum Lernpfad 

Pastorin Dr. Klara Butting über den Meditationsweg an der Woltersburger Mühle 

der Lehre habe ich vieles angefan- 

gen und genauso viel wieder abge- 

brochen. Dann kam der ganze Dro- 

genscheiß. Als ich noch im Metha- 

donprogramm war, habe ich bei IDA 

angefangen. Es lief gut und ich fing 

an, meinem Leben eine andere Richtung 

zu geben. Ich habe eine Entgiftung 

gemacht und eine ambulante The- 

rapie begonnen. Als ich von der Woltersburger 

Mühle hörte, habe ich mich sofort danach 

erkundigt. Ich wollte nicht die ganze Zeit zuhause 

sitzen, sondern mein Leben ändern. 

Dafür braucht man einen geregelten Tag und 

eine sinnvolle Tätigkeit.“ 

Zwischen den Zeilen wird in seinem Be- 

richt deutlich, was wir häufiger hören: dass Ar- 

beitslosigkeit für viele eine schlimme Zeit ist. 

Eine Faust, die im Zorn geballt ist, bringt 

diese Erfahrung zum Ausdruck. Sie gehört 

zur Station „Dank“ des Lernpfads. Sie zeigt 

Zorn und Frust, aber auch die Hoffnung, die 

zu der Arbeit mit den jungen Menschen gehört, 

die hier in verschiedenen Werkstätten 

einen Lernort gefunden haben. 

Die zornige Faust wird 

ganz vorsichtig berührt und eine 

Geschichte von Unterstützung 

beginnt. Hände greifen 

ineinander und am Ende 

hält eine Hand einen Blumenstrauß 

und erzählt von Dank- 

barkeit. 

Ein Hoffnungszeichen für 

die Arbeit mit den Jugend- 

lichen sind diese in Mooreiche 

geschnitzten Hände. 

„Lernpfad Arbeitslosigkeit“ ist ein 

komischer Name für einen Meditationsweg. 

Besucherinnen und Besucher 

des Zentrums für biblische Spiritualität 

und gesellschaftliche Verantwortung 

an der Woltersburger 

Mühle haben sich schon manches 

Mal darüber gewundert. Ein Heftchen 

mit Karte zeigt ihnen den Weg und gibt 

Denkanstöße zu den sieben Stationen. 

Natürlich geht es nicht darum, Arbeitslosigkeit 

zu erlernen. Es geht um eine Ausein- 

andersetzung mit Menschen, die keine Arbeit 

finden. Sie gehören zur Woltersburger Mühle. 

In den Jahren 2007 bis 2012 sind die Gebäude 

von arbeitslosen Frauen und Männern 

renoviert worden. Ein Zentrum für arbeitslose 

Jugendliche ist entstanden. Wir vom Zentrum 

für biblische Spiritualität und gesellschaftli- 

che Verantwortung haben uns als Mieter auf 

dem Gelände angesiedelt. Für mich ist diese 

Nachbarschaft ganz wichtig. Ich bin davon 

überzeugt, dass unsere Glaubensüberliefe- 

rung uns an die Seite der Menschen stellt, die 

irgendwie aus der Bahn geflogen sind. 

Der „Lernpfad Arbeitslosigkeit“ 

erzählt davon. Seine erste 

Station erinnert an die Frauen 

und Männer, die an der Müh- 

le mitgearbeitet haben. 

Linus ist einer von ihnen. Er 

ist im Alter von 29 Jahren im 

Rahmen einer Qualifizierungsmaßnahme 

auf dem Gelände 

der Mühle zu uns gekommen. 

„Ich bin ausgebildeter Elektro- 

installateur“, erzählt er. „Nach 

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Für mich geben sie auch den Geschich- hat einen Fisch, ein anderer etwas Brot. Eine 

ten unseres Glaubens eine Gestalt – z. B. der Veränderung der Orientierung beginnt: weg 

Speisung der Fünftausend. Ich sehe den von dem, was alles nicht geht! 

Zorn und Frust unserer Mütter und Väter im Dankbarkeit ist der Kern der geforderten 

Glauben, denen es nicht viel anders ging als Neuorientierung. Dank löst den Blick von 

uns. Essen, Arbeit und Heimat für alle liegen dem Unerreichbaren und richtet ihn auf die 

oft abends in weiterer Ferne als morgens. Sie vorhandenen Gaben. Kleine alltägliche Geserzählen 

von dieser Anfechtung angesichts ten der Dankbarkeit gehören deshalb zu der 

einer verelendeten Menschenmenge. „Gebt Geschichte. „Jesus nahm das Brot, dankte 

ihr ihnen zu essen“, lautet der Auftrag, den und brach’s und gab es ihnen.“ Danken mit 

Jesus ihnen gibt (Markus 6,37). Sie aber se- dem Vorhandenen im Blick und in den Hänhen 

keinen Ausweg, sondern nur das Geld, den – das möchte ich lernen und weitergedas 

für die Versorgung der Menge nötig wäre. ben, und die Hoffnung erleben, die uns er- 

Lösungen kosten Geld – und das Geld fehlt. zählt wird: „Sie aßen alle und wurden satt.“ 

Erst mit der Nachfrage Jesu setzt ein (Markus 6,41-42). 

Blickwechsel ein. „Was ist vorhanden?“, fragt Pastorin Dr. Klara Butting leitet das Zen- 

Jesus. „Wie viele Brote habt ihr? Geht, seht trum für biblische Spiritualität und gesellnach!“ 

(Markus 6,38). Mit dieser Frage schaftliche Verantwortung an der Woltersburger 

kommt eine Gegengeschichte in Gang. Eine 

Mühle (E-Mail: klarabutting@t-online.de). 

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Versöhnung nach viel Leiden 

Horst Mantzel, ehemals Seelsorger an der JVA Uelzen, erzählt in seinem Buch 

„Menschen im Gefängnis: Gefangene“ u. a. von einer besonderen Ostererfahrung 

Zum Verständnis des (kursiv gedruckten) 

Buchabschnitts: Mit mehreren Schüssen hatte 

Georg* zwei unbeteiligte Menschen getötet 

und dabei Ronny* so schwer getroffen, dass 

der querschnittsgelähmt wurde. Georg wollte 

(stark alkoholisiert) seine Frau und Ronny töten, 

die „etwas miteinander angefangen hatten“ 

– also eine Beziehungstat aus Eifersucht. 

Die Ehe wurde während der Haft geschieden. 

Georgs Exfrau und Ronny lebten zusammen, 

nachdem er nach Monaten aus dem Kranken- 

haus entlassen worden war. – Die beschrie- 

bene Begegnung hat eine lange Vorgeschichte 

mit etlichen Vorgesprächen. – Ich sehe 

mich außerstande, Leiden zu bewerten: Wer 

litt mehr? Georg, der Versöhnung mit den Opfern 

suchte, unter seiner Tat? Ronny, der zu 

dieser Zeit seit sieben Jahren ans Bett und an 

den Rollstuhl gefesselt war? Oder gar Ge- 

orgs Exfrau, die sich als Krankenschwester ih- 

ren Rücken kaputt gemacht hatte und nun 

einen Querschnittsgelähmten pflegte? – Für 

mich war der Ausgang dieser Begegnung ein 

Ostererlebnis ... 

Wir ließen uns Zeit. Wir ließen dem Voll- 

zug Zeit. Zwischendurch Telefonate mit Georgs 

Exfrau und mit Ronny sowie Gespräche 

mit Georg, die etwa ab Frühjahr 1999 etwas 

seltener wurden, weil Georg Freigänger geworden 

war, im Haus 6 wohnte und in einem 

Freizeitpark außerhalb Uelzens arbeitete. 

Ende November 1999 war es wieder so 

weit. Wir hatten für einen Vormittag einen 

Raum in einem Uelzener Gemeindehaus. Georgs 

Exfrau hatte sich bereit erklärt, mit Ron- 

ny auch nach Uelzen zu kommen. ... Eine 

Woche vorher machte ich meinen letzten 

*) Namen geändert 

Vorbereitungsbesuch in der Prignitz (bei der 

Familie des Georg). Am Abend desselben 

Tages suchte ich noch Georg im Haus 6 auf. 

Georg und ich waren schon eine halbe 

Stunde vor der verabredeten Zeit da, um den 

Raum etwas herzurichten sowie Kaffee und 

Kuchen vorzubereiten. Der PKW mit dem 

PR-Kennzeichen rollte heran und hielt vor 

dem Gemeindehaus. Georg ging darauf zu 

und half seiner Exfrau, Ronny samt Rollstuhl 

aus dem Fahrzeug zu hieven. Er schob seinen 

früheren Freund ins Haus. Das Gespräch 

war sehr intensiv; es war erstaunlich, dass wir 

alle Konfliktfelder der Vergangenheit anspre- 

chen konnten. Wir gingen sehr offen mitein- 

ander um. Ich spürte aber auch, dass es viel 

Kraft kostete. Bei allen war wohl ein gewisser 

Grad der Erschöpfung erreicht, so dass wir 

uns unversehens in einer Phase von Zweiergesprächen 

wiederfanden: Georg mit Ronny, 

die Frau mit mir. 

Georg und Ronny baten uns für eine hal- 

be Stunde den Raum zu verlassen. Sie wür- 

den uns wieder hereinrufen. Es wurden anderthalb 

Stunden, in denen wir uns wechselweise 

vor der Tür (zum Rauchen) und im Foyer 

des Gemeindehauses aufhielten. Georg hol- 

te uns hinein. Einige Minuten Stille, dann sag- 

te Georg: „Wir haben uns ausgesprochen.“ 

Und Ronny nickte dazu. Wir warteten auf wei- 

tere Erklärungen. „Wir haben uns ausgesprochen“, 

sagte Georg noch einmal. „Und das 

war gut so“, setzte Ronny hinzu. „Es wird Zeit, 

nach Hause zu fahren.“ 

Der Abschied war herzlich. Die beiden 

hatten sich versöhnt. Mir war, als wenn ein 

Finger Gottes mir leicht übers Haar strich. 

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Karwoche: Andachten an Uelzener „Schmerzpunkten“ 

Die Kirchengemeinden der Region Mitte In der Karwoche werden wir eingeladen, 

und das Zentrum für biblische Spiritualität und dem Leidensweg Jesu nachzuspüren. Wir tun 

gesellschaftliche Verantwortung an der Wol- das in der Hoffnung, dass das Leiden in und 

tersburger Mühle laden in der Karwoche zu unter uns nicht das letzte Wort hat. 

Andachten an „Schmerzpunkten der Gesell- Jesu Solidarität und sein Leiden führen 

schaft“ ein (jeweils von 18 bis 18:20 Uhr): uns an die wunden Punkte unseres Zusam- 

• Sonntag, 24. März: Die ermordeten jü- menlebens. Die Passionsandachten im öfdischen 

Bürger/innen Uelzens | Treff- fentlichen Raum machen das deutlich. 

punkt: Die Tafel mit ihren Namen am Neu- Wir kennen diese wunden Punkte. Sie 

en Rathaus, Herzogenplatz 

befinden sich ja mitten unter uns – auch wenn 

• Montag, 25. März: Die Uelzer Tafel wir sie in der Regel aus unserem normalen 

Treffpunkt: Das Gelände hinter der Tafel- Leben ausklammern. 

baracke, Bohldamm 65 

In der Karwoche werden wir sie aufsu- 

• Dienstag, 26. März: Psychiatrische Kli- chen. Wir werden Menschen hören, die ihr 

nik Uelzen | Treffpunkt: Im Foyer der Kliformieren. 

Engagement mit ihnen verbinden und uns innik, 

An den Zehn Eichen 50 

Wir wollen singen, beten und hof- 

• Mittwoch, 27. März: Die Schattenseite fen … 

der Stadt | Treffpunkt: Die Rückseite des 

Bahnhofs 

Gerard Minnaard 

„Spiritualität und Widerstand“ 

Sabbatwoche im Zentrum für Spiritualität und Verantwortung 

Ebenfalls in der Karwoche, von Sonntag, in ihrem Tagebuch „Das denkende Herz“, wie 

24. März, bis Gründonnerstag, 28. März, or- sie Hass und Angst überwinden lernt und trotz 

ganisiert das „Zentrum für biblische Spiritu- der Verfolgung, die sie erlebt, an Menschlichalität 

und gesellschaftliche Verantwortung“ keit wächst. 

an der Woltersburger Mühle eine Woche zu In der Auseinandersetzung mit Orten und 

diesem Thema. 

Texten entdecken wir, dass wir selbst ein 

Wir besuchen Orte, an denen sich in un- Kampfplatz sind für die Geister unserer Zeit. 

serer Region Leiden und Widerstand kristalli- Welcher Erfahrung geben wir in uns Raum? 

siert (Bergen-Belsen, Gorleben). 

Welche Lebensdeutung machen wir uns zu 

Wir lesen Texte aus der Bibel und der jü- eigen und geben sie weiter? – Widerstand 

disch-christlichen Glaubensüberlieferung und wird zu einem Thema von Alltagsspiritualität 

lernen auf diesem Weg einige der Mütter und und täglichem Leben. 

Väter unseres Glaubens näher kennen – so 

Weitere Informationen: 

z. B. die holländische Jüdin Etty Hillesum, die www.woltersburger-muehle.de 

in Auschwitz ermordet wurde. Sie beschreibt E-Mail: info@woltersburger-muehle.de 

13

Ostern: Weder Leid noch Schmerz wird mehr sein 

deskampf qualvoll und unter großen Schmer- 

zen gestorben ist. 

In Jesus Christus hat Gott alle Tiefen 

menschlichen Leidens durchschritten. Er steht 

auf der Seite derer, die ohnmächtig sind. Er 

leidet mit denen, die Schmerzen haben, seien 

es körperliche oder seelische. Ihm können 

wir unsere Schmerzen klagen. 

So wie Jesus sich auf die Seite der Ohnmächtigen 

und Leidenden stellt, sollen auch 

wir es tun. Als Christinnen und Christen können 

wir nicht schweigen zu Unrecht und Leiden 

in dieser Welt. Dass Gott diesen am 

Kreuz hingerichteten Jesus wieder auferweckt 

hat, diese Erfahrung an Ostern wird zu 

unserem Auftrag. Wenn wir die Gnade und die 

Hilfe Gottes an uns selbst erleben, dann sind 

wir zugleich Berufene für die, die unsere Hilfe 

brauchen. Dabei brauchen wir nicht zu Politikern 

zu werden, die große Dinge bewegen. 

Es reicht aus, wenn wir unseren Einflussbereich 

nutzen. – Denn auch mitten unter uns 

gibt es Schwache und Ohnmächtige. Diese 

Lasten, die körperlichen und die seelischen, 

können wir mittragen. Stehen wir auf, um das 

Not-Wendende zu tun. 

Manchmal jedoch bin ich selbst es, der 

schwach und ohnmächtig ist. Wenn ein anderer 

mein Leiden sieht und es sich zu Herzen 

gehen lässt, wenn er sich mir „unverdient“ 

und bedingungslos zuwendet, dann erfahre 

ich mitten im Leiden einen Hauch von Auferstehung 

und einen Schimmer von Ostern. 

Dort wo Menschen im Geiste Jesu Christi 

handeln, da ereignet sich Ostern mitten im Alltag 

unserer schmerzgeplagten Welt. 

Das Leben ist stärker als der Tod! 

Gott sei Dank! 

Armin Sauer. 

Auf die unlösbare Frage, warum Gott so 

viel Leiden in der Welt zulässt, kann man meiner 

Meinung nach letztlich nur mit dem Kreuz 

Jesu antworten, mit dem Kreuz, an dem Jesus 

an Karfreitag nach stundenlangem To- 

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14


„Kindern mit Werten begegnen“ 

Kirchenkreis gründet Kita-Verband 

Kirchenkreis aktuell 

mittendrin... 

Insgesamt acht kirchliche Kindertages- „Es geht um Werte“, so der Verbandsvorstätten 

gibt es im Kirchenkreis Uelzen. Bisher sitzende Michael Kardel, „um Erziehungswurden 

die vielfältigen damit verbundenen Auf- und Glaubenswerte.“ Das christliche Leitbild 

gaben von den Vorständen der jeweiligen Kir- der evangelischen Kindertageseinrichtungen 

chengemeinden wahrgenommen, in deren Trä- sei auch der oberste Grundsatz des Kita-Vergerschaft 

sich die Einrichtungen befanden. bandes. „Im Kindergartenalter werden die 

Mit Beginn des neuen Jahres haben sich Grundlagen für die Gewissensbildung gelegt. 

diese Gemeinden nun zum „Evangelisch- Es geht um Achtung und Respekt vor dem 

lutherischen Kindertagesstättenverband Uel- Leben und den Mitmenschen. Dabei sind die 

zen“ zusammengeschlossen, um die Träger- christlichen Werte unverzichtbar. Das wollen 

und Verwaltungsaufgaben zu bündeln und wir gemeinsam weiter entwickeln.“ 

insbesondere die von kirchlichen Einrichtun- 

„Das individuelle Profil der eingen 

gesetzten pädagogischen Qualitätsmaß- 

zelnen Einrichtungen geht dastäbe 

sicherstellen zu können. 

bei nicht verloren“, ergänzt Mau- 

Bereits vor mehreren Jahren wurde von 

reen Wiele (li.), pädagogische 

einigen Kirchenvorständen der dringende 

Leitung im neu gegründeten 

Wunsch nach einer Verbandslösung geäu- 

Verband. „Die Verbandsstrukßert, 

denn der Bedarf an administrativen Auf- tur ermöglicht aber auch eine stärkere Zugaben 

ist derart angestiegen, dass sie einen sammenarbeit der Kitas untereinander. Die 

unverhältnismäßig hohen Anteil an der ohne- Kirchengemeinden vor Ort mit ihrem Lebenshin 

vielfältigen Arbeit der Kirchenvorstände und Erfahrungsraum bleiben weiterhin 

eingenommen haben. Durch die Verbands- Ansprechpartner der Kitas.“ 

gründung werden sie nun entlastet. Pastorin- 

Dorothee Drewes (li.), stellvernen 

und Pastoren werden in Zukunft wieder 

tretende Leiterin des Uelzener 

mehr Raum für die religionspädagogische Ar- 

Kirchenkreisamtes, ist verantbeit 

haben. 

wortlich für die betriebswirt- 

Auf seiner konstituierenden Sitzung wähl- 

schaftliche Leitung des Verte 

der Verbandsvorstand, dem u. a. Vertreter 

bandes. Sie sorgt für kurze Wealler 

beteiligten Kirchengemeinden sowie be- ge und schlanke Abläufe bei der Verwaltung 

rufene Mitglieder aus kirchen- 

der Kindertagesstätten. „Die Verbandsgrünkreisleitenden 

Gremien ange- 

dung ist ein wesentlicher Schritt zur Prohören, 

Propst-Stellvertreter 

fessionalisierung der zukünftigen Arbeit“, ist 

Pastor Michael Kardel (Ger- 

sie überzeugt. „Und vor allem vereinfacht die 

dau und Eimke, re.) zum Vor- 

Zusammenfassung der Trägeraufgaben die 

sitzenden; zu seinem Ver- 

Kommunikation auf kommunaler und kirchlitreter 

wurde Hartmut Rusch cher Ebene.“ Hanns-Martin Fischer 

bestimmt. 

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Diakonieverband Nordostniedersachsen 

Die Kirchenkreistage Lüneburg, Bleckede 

und Uelzen hatten bereits vor mehr als einem 

Jahr die grundlegenden Beschlüsse 

zur Gründung eines gemeinsamen 

Diakonieverbandes gefasst. Seit Jahresbeginn 

ist die Fusion perfekt: Der 

bisherige Diakonieverband Lüneburg- 

Bleckede und das Diakonische Werk 

Uelzen bilden zusammen den „Diakonieverband 

Nordostniedersachsen“. 

Kirchenkreis aktuell 

Dorfhelferinnenwerk: Modellprojekt Heideregion 

mittendrin... 

Seit Anfang des Jahres ist Felici- 

Uelzen hinaus bekannt ist, möchte 

tas Kröger (Foto) neue Leiterein der 

sie aber auch die „klassischen“ 

Ev. Familien-Bildungsstätte (EFB) und 

Veranstaltungen für Familien, Eltern, 

der Sozialpädagogischen Familien- 

Kinder und Senioren ausweiten und 

hilfe (SpFH). Die Bildungspädagogin, 

„auffrischen“ und hofft dabei auf viele 

Literatur-, Kultur- und Sprachwissen- 

Kooperationen und Beiträge aller Art 

schaftlerin ist bereits seit 26 Jahren im 

aus dem gesamten Kirchenkreis. 

Bildungsbereich tätig und freut sich be- 

Wer Ideen und Anregungen einsonders 

über das große Engagement ihres bringen oder sich in der EFB engagieren 

Teams. Neben den gut funktionierenden Be- möchte, wende sich direkt an Felicitas Kröger 

reichen Kindertagespflege und Seniorenbe- (E-Mail: kroeger@fabi-uelzen.de, Tel.: 0581 

treuung, deren sehr guter Ruf weit über 9799113). 

amtliche Einsatzleitung der „Sta- 

tion Heideregion“, und ihrer Stell- 

vertreterin Christine Dammann 

(rechts) gehören u. a. die Bear- 

beitung der Anfragen, die Bera- 

tung der Einsatzfamilien, Verhandlungen mit 

den Kostenträgern und die Betreuung der 

Dorfhelferinnen. – Interessierte Familien kön- 

nen sich im Büro der „Station Heideregion“ in 

der Wilhelm-Seedorf-Straße 1 in Uelzen tele- 

fonisch (97382812) oder persönlich informieren 

und beraten lassen. 

Seit mehr als 50 Jahren vermittelt 

das Ev. Dorfhelferinnenwerk 

Niedersachsen e. V. ausgebildete 

Dorfhelferinnen in Familien, 

wenn die haushaltführende 

Person ausfällt. – Um die Arbeit von sieben 

bislang ehrenamtlich geführten Dorfhelferinnenstationen 

in Ostniedersachsen zu bündeln 

und das Ehrenamt zu entlasten, wurde 

hier eine sog. Modellregion geschaffen, zu 

der auch Uelzen zählt. Zu den Aufgaben von 

Sabine Kröger (links), seit Juli 2012 haupt- 

Durch diesen Zusammenschluss soll die 

diakonische Arbeit auf Dauer gesichert werden, 

obwohl hier, wie in vielen kirch- 

lichen Arbeitsfeldern, erhebliche Einsparungen 

zu verkraften sind. 

„Keine der bisher zum Diakoni- 

schen Werk Uelzen gehörenden Abteilungen 

wird geschlossen“, bestätigt 

Gabriel Siller (Foto), Geschäfts- 

führer des neuen Verbandes. 

EFB und Familienhilfe unter neuer Leitung 

Weitere Informationen über das Ev. Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen: www.dhw-nds.de 

17

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Uelzener Schnittchen 

pro Person 5 Kanapees, reichlich belegt, pro Person 6,– Euro 

Auch für Ihre Konfirmationsfeier haben wir das Richtige. 

Unsere Menü-Auswahl finden Sie auf „www.feldfrisch.de“. 

feldfrisch-catering • Marlies Schulz 

Postfach 1315 • 29525 Uelzen 

(05 81) 3 01 93 

Fax (05 81) 9 71 21 95 

18


Region Mitte 

mittendrin... 

Konfirmandinnen und Konfirmanden der Region Mitte 

500 Jahre St.-Gertruden-Kapelle 

Mit der AZ-Wochenendausgabe 

vom 16./17. März erscheint 

wieder eine Sonderbeilage 

„Konfirmation und 

Kommunion“. Darin werden 

auch die Namen aller Konfirmandinnen 

und Konfirmanden 

der Region Mitte veröffentlicht. 

Einige von ihnen 

trafen sich bereits zum Gruppenfoto 

in der St.-Marien-Kirche 

(Foto: Ulrich Hillmer). 

Am Namenstag der Heiligen Gertrud, dem rung am Freitag, 15. März, 15 Uhr, und einer 

17. März, wurde im Jahr 1513, also vor genau Festveranstaltung mit Propst Jörg Hagen 

500 Jahren, die soeben fertig gestellte Ger- und Bürgermeister Otto Lukat. Dr. Hanstrudenkapelle 

geweiht. 

Jürgen Vogtherr wird dabei einen Fest- 

Der Uelzer Bürger Hans Holtsche 

vortrag über die Beziehungen zwi- 

(oder „Holsteke“, d. h. der aus 

schen Uelzen und Lübeck halten. 

Holstein stammt) hatte die 

Am Sonnabend, 16. März, folgt 

Kapelle aus dem Geld einer 

um 19 Uhr ein Vortrag von Uwe 

Erbschaft errichten lassen, 

Tack, der seine Magisterarbeit 

die seiner Frau aus Lübeck 

über die mit der Kapelle verzugeflossen 

war. 

bundene Gertruden-Stiftung 

Die Heilige Gertrud war u. a. 

geschrieben hat. Den für Sonn- 

Patronin der Reisenden, und so war die Ka- tag, 17. März, um 10 Uhr geplanten Festgotpelle 

zum „Viaticum“ bestimmt: das ist eine tesdienst gestalten Pastor Christoph Scharff- 

Wegekapelle vor den Toren der Stadt, in der Lipinsky (St. Petri) und Pastor i. R. Hans-Wildie 

Reisenden geistlichen Segen für ihre fried Haase (ev.-ref.), bevor ein Gospelkon- 

Wanderschaft und seelische Stärkung er- zert um 19 Uhr die Jubiläumsfeierlichkeiten 

bitten konnten. 

beschließen wird. – Bitte achten Sie auch auf 

Die St.-Gertruden-Kapelle ist ein echtes Terminankündigungen in der lokalen Presse. 

Kleinod norddeutscher Backsteingotik ge- Der Vorstand der Gertruden-Stiftung lädt 

worden und steht heute im Herzen der Stadt herzlich zur Teilnahme an den Veranstalan 

der Ilmenau (Gudesstraße). 

tungen ein. 

Das Jubiläum soll vom 15. bis 17. März 

Ludwig König, Georg Lipinsky 

gefeiert werden, beginnend mit einer Füh- 

19

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Seit 8 Jahren in Uelzen: 

PRAXIS FÜR KLASSISCHE HOMÖOPATHIE 

Dr. med. Helga Brockmann 

Klassische Homöopathin 

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29525 Uelzen 

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• Beschwerden in den Wechseljahren 

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• begleitende Behandlung bei Krebs 

20


Senioren-Sommer-Freizeit 2013: 

Zwischen Rhön und Vogelsberg ... 

Unterwegs 

mittendrin... 

... im Hessischen Bergland liegt das Ziel flüge in die nahe gelegene barocke Bischofsder 

Senioren-Sommer-Freizeit: Wir laden Sie stadt Fulda oder durch die Rhön zur größten 

ein, vom 29. Juni bis zum 6. Juli mit uns erhaltenen Kirchenburg Deutschlands in Ostnach 

Bad Salzschlirf zu fahren. 

heim vor der Rhön mit Aussicht von der Wasserkuppe 

unterwegs sind schon fest eingeplant. 

Außerdem nehmen wir uns reichlich 

Raum und Zeit für gemeinsame Mahlzeiten, 

für Andachten, Gespräche und geselliges 

Miteinander – es soll uns an Leib und Seele 

gut gehen! 

Der Teilnehmerbeitrag für die Freizeit 

beträgt 485 Euro pro Person im Doppelzimmer 

bzw. 510 Euro im Einzelzimmer, jeweils 

mit Dusche und WC, inkl. Vollpension. 

Mit dem Hauslift sind alle Zimmer barrie- 

Wieder haben wir den Kurpark direkt vor 

refrei zu erreichen. Wenn Sie einen Zuschuss 

der Haustür der gastlichen Herberge, der 

benötigen, wenden Sie sich vertrauensvoll 

Pension Eldorado (www.hotel-eldorado.com). 

an Ihre Pastorin / Ihren Pastor. 

Wer gut zu Fuß ist, findet hier sogar aus- 

Die Anmeldungen werden nach dem Eingedehnte 

Wanderwege; andere mögen vielgangsdatum 

angenommen; danach wird eine 

leicht gern einmal in der Therme baden 

Warteliste eingerichtet. – Ihre verbindliche 

gehen oder ein Kurkonzert besuchen. 

Anmeldung erbitten wir bis zum 15. April in 

Ihrem Kirchenbüro; die Anmeldeunterlagen 

liegen dort bereit. 

Mit Ihrer Anmeldung sollten Sie eine 

Anzahlung von 70 Euro verbinden (an: Kirchenkreisamt 

Uelzen, Konto-Nr. 8888 bei der 

Sparkasse Uelzen, BLZ: 258 501 10, Stichwort 

„Seniorenfreizeit Bad Salzschlirf“). 

Mit unserem klimatisierten Reisebus werden 

wir auch als Gruppe mobil sein – Aus- 

Haben Sie Lust mitzukommen? – Möchten 

Sie weitere Informationen? – Dann wenden 

Sie sich gern an uns: 

Pastorin Astrid Neubauer (Tel.: 6225) 

Ursula Krusch (Tel.: 17237) 

Marlies Voß (Tel.: 17952) 

21

mittendrin... 

Musik „Mittendrin“ · 1-2013 

Sonntag, 10. März 2013, 17 Uhr – St.-Marien-Kirche 

Kantate zum Mitsingen 

Der St.-Marien-Chor Uelzen und sein Lei- Am Sonntag, 28. April, soll die Kantate 

ter Erik Matz laden interessierte Sängerinnen im Gottesdienst um 10:30 Uhr in der St.-Maund 

Sänger zu dem Projekt „Kantate zum rien-Kirche aufgeführt werden. Neben den Ge- 

Mitsingen“ ein. Es wird die Kantate „Alles, sangssolisten und den Chorsängern werden 

was ihr tut“ von Dietrich Buxtehude ein- auch Instrumentalisten des Kammerorchesstudiert, 

die für die Besetzung Solo-Sopran, ters Uelzen daran teilnehmen. Die Leitung 

Solo-Bass, vierstimmiger Chor, Streichinstru- hat Erik Matz. 

mente und Generalbass komponiert wurde. Nachfragen und Anmeldungen im Kan- 

Der Probentag ist am Samstag, 27. April, torat von St. Marien (Tel.: 77762 ). 

10 – 16 Uhr. Zusätzlich können bei Interesse 

vorher die Proben des St.-Marien-Chores 

(donnerstags, 17:30 – 19 Uhr) besucht werden. 

20 Minuten Orgelandacht 

Orgelmusik in die St.-Marien-Kirche einge- 

laden. – Beginn am 3. April. 

Zwischen Ostern und Erntedank wird an 

jedem Mittwoch um 12 Uhr zu einer kurzen 

Andacht mit Psalmlesung, Gebet, Lied und 

Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) 

Johannes-Passion 

Solisten, Orchester mit Barockinstrumenten, St.-Marien-Kantorei, Leitung: Erik Matz 

Vorverkauf: Stadt- und Touristinformation / Internet: www.reservix.de 

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22

Infos und Termine 

Oldenstadt-Groß Liedern 

„Respekt!“: Die Konfirmanden stellen sich vor 

Am Sonntag, 10. März, stellen sich die 

Oldenstädter Hauptkonfirmanden im 10-Uhr- 

Gottesdienst in der Klosterkirche der Gemeinde 

vor. Es geht es um das Thema Tole- 

Tischabendmahl 

Abendessen Jesu mit seinen Jüngern erin- 

nert wird, beginnt am Donnerstag, 28. März, 

um 19 Uhr im Gemeindehaus. 

Auch an diesem Gründonnerstag laden 

wir wieder dazu ein, das Abendmahl im Rahmen 

einer festlichen Mahlzeit zu feiern. Das 

Tischabendmahl, bei dem an das letzte 

Kinder feiern Ostern 

ranz. Unter dem Titel „Respekt!“ zeigen die 

Konfirmandinnen und Konfirmanden, wie verschiedene 

Menschen respektvoll miteinan- 

der umgehen können. 

Auch in diesem Jahr finden wieder die traditionellen 

Aktionen des Kindergottesdienstteams 

zum Osterfest statt. Mit Unterstützung 

von Pastorin Schendel gibt es am Karfreitag, 

29. März, um 10 Uhr das Kinderabendmahl, 

am Samstag, 30. März, wird von 10 bis 12 Uhr 

gebastelt (Materialkosten 2 Euro) und den Abschluss 

bildet am Ostermontag der Familien- nehmen möchte, melde sich bitte vorher im 

gottesdienst mit anschließendem Ostereier- Gemeindebüro, Klosterstr. 10 (Tel.: 42230) oder 

suchen. – Wer am Freitag und Samstag teil- bei Petra Kiehl, Mahonienweg 9 (Tel.: 43124). 

Musikalischer Ostergottesdienst am Ostersonntag 

Am Ostersonntag, 31. März, lädt die Kirchengemeinde 

Oldenstadt um 10 Uhr zu einem 

musikalischen Festgottesdienst in die 

Klosterkirche Oldenstadt ein. Die Sopranistin 

Ulrike Franke, Gesangspädagogin an der 

Kreismusikschule Uelzen und Leiterin des 

Frauenchors „Cantate“ Oldenstadt, singt 

geistliche Werke von Johann Sebastian Bach, 

Heinrich Schütz und Wolfgang Amadeus Mozart. 

An der Orgel begleitet Jan Zierenberg. 

Außerdem präsentiert der Posaunenchor Oldenstadt 

festliche Instrumentalstücke. 

Projektgottesdienst „Mit Herzen, Mund & Händen“ 

ne kleine Spielszene, eine knappe Predigt 

sowie die Möglichkeit, die Kirche in einer „Of- 

fenen Zeit“ auf ganz vielfältige Weise zu er- 

fahren. Für die musikalische Gestaltung des 

Gottesdienstes sorgt der Uelzener Keyboar- 

der Benjamin Hermes. 

Zu einem Gottesdienst für alle Sinne lädt 

die Kirchengemeinde Oldenstadt am 7. April 

um 11:15 Uhr in die Klosterkirche Oldenstadt 

ein und setzt damit die Gottesdienstreihe „Mit 

Herzen, Mund & Händen“ fort. Zu deren Markenzeichen 

gehören: viel Raum für Lieder, ei- 

23


Infos | Leben in Gottes Hand 

Gottesdienst in Oldenstadt-West 

Gestaltung sorgt der Posaunenchor Olden- 

stadt. Anschließend gibt es Getränke und 

Gutes vom Grill. Dafür, dass der Vormittag 

auch bei Regen nicht ins Wasser fällt, sorgt 

das große Zelt der Siedlergemeinschaft. 

Bereits zum sechsten Mal laden die Kirchengemeinde 

Oldenstadt und die Siedlergemeinschaft 

Kattenkamp am 26. Mai zum 

Gottesdienst um 10 Uhr auf dem Bolzplatz in 

Oldenstadt-West ein. Für die musikalische 

Vorhinweis: Silberne Konfirmation 

Am Sonntag, 22. September, feiern wir in schreiben. – Vielleicht gibt es jemand, der 

der Klosterkirche die Silberne Konfirmation. unserer Sekretärin Gabi Voß mit aktuellen 

Herzlich eingeladen sind alle, die in den Jah- Adressen weiterhelfen kann ... – Aber auch 

ren 1987 oder 1988 konfirmiert wurden. Alle alle aus der Gemeinde, die 1987 oder 1988 

Jubilarinnen und Jubilare, die damals in der anderswo konfirmiert wurden, sind herzlich 

Gemeinde konfirmiert wurden, werden wir an- eingeladen. 

Hochzeitsjubilare gesucht 

tärin die Jubelpaare dieses Jahres um einen 

Hinweis, wenn sie besucht werden oder ei- 

nen Dankgottesdienst feiern möchten. 

Da wir von der Stadt aus Datenschutzgründen 

nicht über Hochzeitsjubiläen informiert 

werden, bittet unsere Gemeindesekre- 

24

Aus dem KV | Gruppen und Kreise 


Aus den KV-Sitzungen (Auszüge) 

13.11.2012: Beschlüsse: Mitglieder der Re- 11.12.2012: Umpfarrung; Baumaßnahmen 

gionalkonferenz; Beschaffungen in der Kita: Pfarrhaus/Gemeindehaus; Beschäftigung 

Fußbodengrundreinigung, Fußboden Perso- Hausarbeiter; alte Kanzelbilder; Gemeindenalzimmer, 

feuerhemmender Stoff für Gardi- hausnutzung durch Gruppen; Klausurtagung 

nen; Kita-Verband: Satzung, Vorstandsmit- 08.01.2013: Gemeindeversammlung; Kinglied; 

Waldbewirtschaftung; Jahresplanung dergartenangel.; Klausurtagung; Frühstück 

2013; Kollektenplan bis Februar 13; Ökum. Ehrenamtliche; Gottesdienste Passionszeit; 

Gottesdienst in Oldenstadt 

Kanzelbilder 

Gruppen und Kreise 

Frauenfrühstück 

Frühstücken und Lernen 

do, 9 – 11 Uhr, Gemeindehaus 

21.03.: Dipl.-Chem. Dr. Möller / 25.04. / 30.05. 

Anmeldung: Gudrun Bunge, Tel.: 42460, 

Kontakt: Inge Eichel, Tel.: 43023 

Neuer Handarbeits- und Bastelkreis 

mo, 19 Uhr, nach Vereinbarung 

Kontakt: Pn. Schendel, Tel.: 97399333 

Spielenachmittag 

nach Vereinbarung 

Kontakt: Antje Meyer, Tel.: 05821 803705 

Hauskreis 

14-täglich mi, 20 Uhr 

Kontakt: P. Schendel, Tel.: 97399333 

Bibelkreis 

14-täglich mi, 20 Uhr 

Kontakt: Pn. Schendel, Tel.: 97399333 

Kindergottesdienst 

14-tägl. so, 10 Uhr, Gemeindehaus (sh. Gd.) 

Kontakt: Pn. Dr. Schendel, Tel.: 97399333 

Familienkirche 

1. So / Monat, 10 Uhr, Gemeindehaus Old. 

Kontakt: Petra Kiehl, Tel.: 43124 

Posaunenchor 

mo, 19:30 Uhr (Anfänger: 18:30 – 19:30 Uhr) 

Kontakt: Ernst Gerlach, Tel.: 79884 

Flötengruppen für Kinder 

di + do, 14:30 Uhr 

Kontakt: Ruth Ujma, Tel.: 42342 

„GO up!“ – Gospelsingers Oldenstadt 

23.02. / 16.03. (jew. 13 – 18 Uhr) / 13.04., 

13 – 16:30 Uhr / (Konf.) / 25.05., 13 – 17 Uhr 

Kontakt: Maren Körtke, Tel.: 71307 

Uelzer Tafel 

• Lebensmittelausgabe an Bedürftige 

mi und sa, 13 – 15 Uhr, Bohldamm 65 

• Mittagstisch 

di, 12 – 13 Uhr, Martin-Luther-Haus 

Parkinson-Selbsthilfegruppe 

1. Di / Monat, 15 Uhr, Gemeindehaus 

(wenn nicht anders angegeben) 

Kontakt: Krystyna Kusserow, Tel.: 05824 1474 

Di, 05.03.: Gruppentreffen (Referent: Herr 

Abramides, Firma Tena, Thema: Inkontinenz 

– nicht nur bei Parkinson) / Mi, 20.03., 12:30 

Uhr: Gemeinsames Essen im China-Restaurant 

„Große Mauer“, Neu-Ripdorf / Di, 02.04.: 

Gruppentreffen (Referentin: Felicitas Theofel, 

Klinik für Neurologie Hilchenbach; Thema: Klinikvorstellung, 

prakt Übungen) / Di, 07.05.: 

Gruppentreffen (Referentin: Frau Warncke, 

Ernährungsberaterin; Thema: Ernährung bei 

Parkinson) 

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Gemeinde leben 

St. Johannis 

Fotos: Oliver Huchthausen 

Wie ist dein Name? 

Gedanken zur Botschaft der neuen Kirchenfenster 

Als Mose von Gott berufen wurde, bat er Dabei ist wichtig, dass sowohl Bach mit 

ihn um die Nennung seines Namens, damit er dem Mittel seiner Musik als auch Brüggemann 

mit dessen Autorität vor die Israeliten treten mit seinen Fenstern letztlich noch etwas andeund 

sie führen könnte. Nur: Gott verrät ihn rem Ausdruck verleihen wollen, nämlich dem 

nicht; wie sollte auch ein Fließen des göttlichen 

kleiner Name die Größe Geistes hinein in unsere 

Gottes fassen können. Welt. – Im oberen Teil der 

Er sagt nur: „Ich werde Fenster dominiert ein insein, 

der ich sein wer- tensives Rot als Farbe für 

de.“ 

den Heiligen Geist, im un- 

Betrachtet man die teren Teil ein tiefes Blau 

neuen Fenster im hinte- als Farbe für die Welt. 

ren Kirchenschiff von Und dort, wo sich Rot und 

St. Johannis, dann ist Blau berühren, spalten 

da auch der Wunsch, sich die Gläser immer 

ihnen einen Namen zu weiter auf und mischen 

geben und sie zu ver- sich in Farbtönen eines 

stehen. Und gleichzeitig Hellrot, Hellblau, Lila oder 

ist es ein Zeichen ihrer Rosa. 

Größe, dass dieses nicht Wo bin ich in diesen 

recht gelingen will, dass Farben? Wo steht unsesie 

sich bei jedem neu- re Kirche? Herrscht in ihr 

en Betrachten anders der Geist der Welt oder 

und neu erschließen. der Geist Gottes? – Sie 

Der Künstler Erich ist immer eingebunden in 

Brüggemann, der sie in dieses Spannungsfeld, 

Anlehnung an die von nie nur Geist Gottes, 

ihm vor 52 Jahren ge- aber sie ist auch nie ohne 

schaffene Altarwand diesen; denn unwiderund 

die seitliche Glaswand entworfen hat, stehlich und voller Dynamik zieht sich das 

fühlte sich besonders von der Musik inspiriert Rot durch die Fenster. 

– und das nicht ohne Grund, umrahmen die Ich nenne diese Fenster meine „Geist- 

Fenster doch die Orgel. Sie seien, so sagte er fenster“ und fühle mich durch sie ermutigt, 

bei der Einweihung am 1. Advent, wie die nach den kleinen Spuren des Geistes Gottes 

Bach’schen Fugen, in denen sich das Thema in meinem Leben, in unserer Kirche und in unimmer 

weiter aufspaltet und alle Stimmen serer Welt zu suchen. – Wenn Sie etwas ganz 

durchfließt. 

anderes entdecken: Gut so! 

Ulrich Hillmer 

27

St. Johannis 

Gemeinde leben 

Kita „Weiße Taube“ – ein Rückblick: 

Besinnliche Weihnachtszeit 

In der Kita „Weiße Taube“ herrschte reges „Grease“ darstellten und damit die Zuschauer 

Treiben: Vorbereitungen für den traditionel- zum Toben brachten. – Zum anderen der Gotlen 

Weihnachtsbasar, Planung des Pro- tesdienst, der alle Besucher sehr angerührt 

gramms, Einübung mit den Kindern und na- hat. Nicht nur die passend gewählten Lieder, 

türlich Plätzchenbacken. Jeder half, so gut er welche von den Kindern gesungen und mit 

konnte. Auch auf die Unterstützung der Eltern der Gitarre begleitet wurden. Vielmehr war es 

konnten wir bauen. Auf diesem Wege noch- der Inhalt, der doch sehr zum Nachdenken 

mals vielen Dank! Durch Ihre Mithilfe wurde angeregt hat. Da war die Rede von Frieden, 

unser Basar wieder einmal ein großer Erfolg. Glaube, Hoffnung und Liebe. Sind diese vier 

Fast zeitgleich kam dann der Auftritt bei Säulen ins Wanken geraten? Die vier Kerzen 

der Klinikums-Weihnachtsfeier in der Jabel- im Adventskranz sollen die Menschen immer 

mannhalle und die Gestaltung des Gottes- wieder daran erinnern. Als Symbol für das 

dienstes in der St.-Johannis-Kirche am 2. Ad- Licht und die Wärme bekam jeder Gottesvent 

– für alle eine Herausforderung, denn es dienstbesucher eine brennende Kerze mit 

sollten zwei Programme aufgeführt werden. auf den Heimweg. Viele von ihnen waren 

Zum einen das Thema „Musical-Fieber“, wo sehr berührt. Es ist eben doch – trotz allen 

die Kinder Szenen aus „Die Schöne und das Trubels – eine besinnliche Weihnachtszeit! 

Biest“, „König der Löwen“, „Mamma Mia“ und 

Conny Krüger 

Tagesfahrten zum Kirchentag nach Hamburg 

„So viel du brauchst“ lautet das Motto des Rückfahrt aus Hamburg / 18:55 Uhr: Ankunft 

34. Deutschen Evangelischen Kirchentages, in Uelzen / Fahrtkosten: 8 Euro p. P.). Der 

der vom 1. – 5. Mai in Hamburg stattfindet. Eintritt zum Kirchentag kostet 28 Euro bzw. 

Ca. 100.000 Menschen werden in der 17 Euro (Ermäßigung für alle Personen bis 

Hansestadt erwartet, um gemeinsam ein gro- 25 Jahre, Schwerbehinderte, Studenten, ALGßes 

Glaubensfest zu feiern. Über 2.500 Ver- II-Empfänger, Nachweis erforderlich!). – Am 

anstaltungen wird es an den fünf Tagen ge- Sonntag, 05.05., geht es mit dem Reisebus 

ben – Andachten und Gottesdienste, kleinere zum zentralen Abschlussgottesdienst im Hamund 

größere Konzerte, Diskussionsrunden burger Stadtpark, den traditionell mehrere zigund 

vieles mehr (weitere Informationen im tausend Menschen gemeinsam feiern und 

Internet: „www.kirchentag.de“). 

der eine ganz besondere Atmosphäre hat 

Die St.-Johannis-Gemeinde lädt herzlich (7:00 Uhr: Abfahrt ab St. Johannis, Hagensdazu 

ein, an zwei Tagen an dem Großereig- kamp 4 / ca. 15:00 Uhr: Rückkehr / Fahrtnis 

teilzunehmen: Am Freitag, 03.05., wird kosten: 10 Euro p. P.). 

eine Tagesfahrt mit dem Zug nach Hamburg Anmeldung (für beide Fahrten) bei Jan 

angeboten (8:45 Uhr: Treffen am Bahnhof / Zahrte (Tel.: 97369519 ab 18 Uhr, E-Mail: jan- 

8:59 Uhr: Abfahrt nach Hamburg / 17:56 Uhr: helge.zahrte@evjuuelzen.de) oder im Gemeindebüro 

(Tel.: 2339). Jan Zahrte 

28

Veranstaltungen | Stiftung 

St. Johannis 

„Classic meets Musical“: Konzert mit Angelika Milster 

Eintrittskarten erhalten Sie für 

29 Euro bei der Buchhandlung 

Macht, im FIRST-Reisebüro Eich- 

mann, im Reisebüro Bodenstedt, 

im TUI ReiseCenter, bei der Uelzener 

Ferienwelt, in der Stadtund 

Touristinformation und natür- 

lich im Gemeindebüro von St. Jo- 

hannis – sowie für 32 Euro an der Abendkasse. 

– Einlass ist ab 18 Uhr. 

Am Montag, 4. März, um 19 Uhr 

gastiert die Sängerin und Schauspielerin 

Angelika Milster zusammen 

mit ihrem Organisten Jürgen 

Grimm in der St.-Johannis-Kirche. 

Zu Hause im Theater, in Konzerthäusern 

und Kirchen, im Fernsehstudio 

und vor der Kamera, präsentiert 

die vielseitige Künstlerin an diesem 

Abend ein musikalisches Potpourri „von Bach 

bis Bernstein“. 

Frühlings- und Sommer-Börse in St. Johannis 

sitz, Kinderwagen, Spielzeug für draußen 

etc.) günstig erwerben. 

Für das leibliche Wohl sorgt das Team der 

Caféteria, deren Erlös dem Kita-Zentrum St. 

Johannis zukommt. Der Erlös aus dem Ver- 

kauf der angebotenen Kindersachen wird mit 

dem Kindertreff in St. Johannis geteilt. 

Am Sonnabend, 16. März, findet die Frühlings- 

und Sommerbekleidungsbörse für Babys 

und Kinder im Gemeindehaus von St. Johannis 

statt. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr können 

Mütter und Väter für ihre kleinen und großen 

Kinder die verschiedensten Kleidungsstücke 

sowie Zubehörteile (Hochstuhl, Auto- 

St.-Johannis-Stiftung: 

GLAUBEN MITEINANDER LEBEN 

Kontostand der Stiftung (08.02.2013): 69.842,92 Euro 

Zuwendungskonto: 

Kirchenkreisamt Uelzen • Konto: 8466 

Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg • BLZ: 258 501 10 

– Danke für Ihren freiwilligen Kirchenbeitrag in Höhe von 14.298,76 Euro (Stand: 08.02.)! – 

29

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und Kellerdecken 

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30

Freude und Leid | Auf einen Blick: Gemeindegruppen 

St. Johannis 

Gemeindegruppen 

(im Gemeindehaus oder am angegebenen Ort) 

Kindertreff • Mo – Do, 13 – 17 Uhr 

13 Uhr: Mittagessen / 14 Uhr: Hausaufgabenhilfe 

/ 15 Uhr: Kindertreff 

Info: Hedda Teske, Tel.: 74877 

Jugendgruppe • Do, ab 19 Uhr 

Info: Vanessa Schulz, 

E-Mail: VS55029@googlemail.com 

Frauentreff • 2. Mi, ab 16 Uhr (monatlich) 

Termine: 13.03., 15 Uhr: Themencafé / 

10.04. / 15.05.: Frühling im Arboretum / 

12.06.: Zugfahrt ins Blaue 

Info: Ursula Krusch, Tel.: 17237 

Weltgebetstagsgruppe • 1. Mo, 15 – 17 Uhr 

Info: Gertrud Spatz, Tel.: 18743 

Handarbeitsrunde • 4. Di, ab 19:30 Uhr 

Kita-Zentrum (Fritz-Reuter-Str. 15) 

Termine: 26.03. / 23.04. / 28.05. 

Info: Rose-Margrit Gehlken, Tel.: 5190 

Besuchskreis • letzter Mi, 17 – 18 Uhr 

Termine: 27.03. / 24.04. / 29.05. 

Info: Renate Bluhm, Tel.: 71659 

Offener Gemeindenachmittag 

• 1. Mi, 15 – 17 Uhr 

Termine: 06.03. / 03.04. / 08.05. / 05.06. 

Info: Ursula Krusch, Tel.: 17237 

Themen-Café • 3. Mi, 15 – 17 Uhr 

Termine: 

13.03.: Ursula Krusch / Ulrich Hillmer – 

„Frauen in Bibel und Geschichte“ 

17.04.: Dr. Kurt Wiemann – „Unser Wald“ 

22.05.: Christel und Wilfried von 

Rautenkranz – „Mascha Kaléko“ 

Info: Pastor Ulrich Hillmer, Tel.: 2339 

Kinderchor • Di, 15 – 16 Uhr (5 – 10 J.) 

Info: Maria Schulenburg, Tel.: 72198 

Kantorei • Mo, 19:30 – 21 Uhr 

Info: Wiebke Schlegel, Tel.: 3892833 

Posaunenchor • Do,19 Uhr 

Info: Jan Kukureit, Tel.: 05826 958928 

31

St. Petri 

Nachlese | Aus dem KV 

Adventsbasar 2012 

Dank der großzügigen Unterstützung zahlreicher 

Uelzener Firmen, Geschäfte etc. war 

es uns auch in diesem Jahr möglich, unsere 

Tombola mit 150 Preisen zu bestücken. Dafür 

danken wir allen Spenderinnen und Spendern 

sehr herzlich! 

Ein weiteres herzliches Dankeschön gebührt 

den zahlreichen freiwilligen Helferinnen 

„Nach dem Fest ist vor dem Fest!“ 

Weihnachten ist gerade einmal vorüber, 

da denken wir schon an das nächste Weihnachtsfest. 

Dieses Jahr hatten wir 

wieder einen wunderschönen Tannenbaum 

in unserer Kirche stehen. Er 

kam, wie seine Vorgänger auch, aus 

einem Garten eines Gemeindeglieds 

unserer Kirchengemeinde. 

Die Mitarbeiter des Friedhofs 

kommen, nehmen den Baum 

fachmännisch ab und transportieren 

ihn in unsere Kirche. – Das ist alles wunderbar 

und wir sind sehr dankbar darüber. 

Freiwilliger Kirchenbeitrag 2012 

Herzlichen Dank allen Spenderinnen und 

Spendern, die im vergangenen Jahr mit einem 

freiwilligen Kirchenbeitrag von insgesamt 

nahezu 8.500 Euro unsere Gemeinde 

unterstützt haben. Dieses Geld kommt ausschließlich 

der Kirchengemeinde St. Petri zugute. 

Wir sind nunmehr in der Lage, die mehr 

32 

und Helfern, die durch ihren großen Einsatz – 

zum Teil über mehrere Tage – ganz wesentlich 

zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen 

haben. Herzlichen Dank Ihnen allen 

für Ihre wichtige Mitarbeit! – Dank der zahlreichen 

Besucherinnen und Besucher ergab 

sich am Ende dieses Tages wieder ein stolzer 

Erlös zugunsten unserer Kirchengemeinde. 

Doch: Wo steht der Weihnachtsbaum 2013? 

– Sollten Sie in Ihrem Garten einen passenden 

Baum (4 – 7-Meter) stehen haben, 

der sowieso in der nächsten Zeit gefällt 

werden würde, weil er den Raum Ihres 

Gartens sprengt, dann melden Sie sich 

doch bitte bei uns (Kirchenbüro, Frau 

Spacht, Tel.: 73639) und warten mit 

dem Fällen bis kurz vor Weihnachten. 

Dann könnte auch Ihr 

Baum im Lichterglanz erstrahlen und nicht 

nur die Kinderherzen höher schlagen lassen. 

als 100 Polsterstühle im Gemeindehaus neu 

beziehen zu lassen. Wir sind dankbar, dass Sie 

es uns durch Ihre freiwillige Gabe ermöglichen, 

unsere Arbeit zum Wohle der Menschen hier 

vor Ort in der gewohnten Weise fortzusetzen. – 

Dafür nochmals herzlichen Dank! 

Armin Sauer (für den Kirchenvorstand) 

Zusätzliche Öffnungszeiten im Kirchenbüro 

Durch die Mitarbeit von Elisabeth Garlipp ist es möglich, das Kirchenbüro, Osterstr. 18, 

wöchentlich 4 Stunden länger zu öffnen. Neben den Sprechzeiten von Frau Spacht (montags 

bis donnerstags von 9:30 bis 11 Uhr) ist das Kirchenbüro nun zusätzlich donnerstags 

von 16 bis 18 Uhr und freitags von 9 bis 11 Uhr geöffnet.

Konfirmandenunterricht | Veranstaltungen 

St. Petri 

KU-4: Konfirmandenunterricht in der 4. Klasse 

Konfirmandenunterricht mit 9/10 Jahren, Die Zusammenarbeit mit dem Kinderdas 

bieten wir seit mehreren Jahren in St. Pe- gottesdienst ist vielfältig. Die Konfirmanden 

tri an. Das erste Jahr der Konfirmandenzeit werden zum Kindergottesdienst (samstags, 

wird in diesem Modell auf die Zeit der 10:30 Uhr) eingeladen. Alle zwei Monate bie- 

4. Grundschulklasse verlegt. Das zweite Jahr ten wir in St. Petri einen Gottesdienst beson- 

ders für die Familien an. Aber auch die Bibel- 

Wenn Sie und Ihr Kind sich für dieses nacht in der Kirche und andere schöne Aktivi- 

Lernmodell entscheiden wollen, müssen Sie täten werden vom Kindergottesdienstteam 

Folgendes wissen: 

mit durchgeführt. 

Im ersten Jahr (KU-4) wird eine enge Zu- Zur Anmeldung: Wir versuchen, alle, die 

sammenarbeit zwischen Pastor, Kindern, El- vom Alter her in Frage kommen, anzuschreitern 

und Kindergottesdienst angestrebt. Be- ben. Aber manchmal passieren auch uns Fehsonders 

in zwei 5-wöchigen Unterrichtspha- ler. Sie können auch von sich aus in das 

sen sind die Eltern gefordert. Dann nämlich Pfarrbüro kommen und Ihr Kind anmelden 

findet der Unterricht in kleinen Lerngruppen (Anmeldefrist bis zu den Sommerferien). Der 

zu Hause statt und wird von den Eltern gelei- Konfirmandenunterricht beginnt nach den 

tet. Hierfür werden die Eltern natürlich vom Sommerferien. 

Pastor vorbereitet. Wir benötigen für dieses Ich freue mich auf Sie und Ihre Kinder! 

KU-Modell also genügend Eltern, die hierzu 

Pastor Christoph Scharff-Lipinsky 

bereit sind. 

findet dann zur Zeit der 8. Klasse statt. 

KU-4 

Bibelexkursion 

„Die Bibel ist ein dickes Buch, 

Mal verstehe ich, wie die Bibel zu 

und wenn ich darin lese, dann 

mir spricht, mein Leben meint, 

habe ich meist mehr Fragen als 

wenn Jesus z. B. sagt: ,Ich bin 

Antworten.“ – So oder ähnlich 

das Licht der Welt.‘“ 

höre ich es häufiger mal, wenn 

Zurzeit lesen wir das Markussich 

über die Bibel unterhalten 

evangelium, vor Weihnachten 

wird. Es reicht anscheinend nicht aus, dass haben wir sogar den ersten Teil eines Jesus- 

Martin Luther die Bibel in die Sprache des films angeschaut, um das Gelesene in 

Volkes übersetzt hat. Doch es hilft beim Bildern zu vertiefen. 

Lesen ungemein. 

Neue „Mitleser“ können problemlos jeder- 

Damit Sie Antworten auf Ihre Fragen fin- zeit mitmachen. Wir freuen uns über jeden, 

den, bieten wir die „Bibelexkursion“ an. Wir le- der gerne mit uns Fragen an die Bibel stellt. 

sen gemeinsam Texte der Bibel und finden Termine bis zu den Sommerferien (monunsere 

Fragen, die wir in der Gruppe dann ge- tags, 19:30 – 21 Uhr, Osterstr. 18): 04.03. / 

meinsam besprechen. Vieles klärt sich in der (April: Bibelwoche, s. u.) / 06.05. / 03.06. 

Gemeinschaft sehr viel leichter. „Mit einem 

Pastor Christoph Scharff-Lipinsky 

33

St. Petri 

Veranstaltungen 

„Der Tod ist nicht mehr sicher“ 

Einladung zur Ökumenischen Bibelwoche 

Auch in diesem Jahr laden die beiden Termine: Mo – Mi, 8. – 10. April, jeweils um 

evangelischen Kirchengemeinden in der Os- 19:30 Uhr in einem der beiden Gemeindeterstraße, 

die Christuskirchengemeinde häuser. – Den Abschluss bildet ein gemein- 

(SELK) und die Kirchengemeinde St. Petri samer Gottesdienst am Sonntag, 14. April, 

(Landeskirche), zur ökumenischen Bibel- um 10:30 Uhr in der Christus-Kirche. Im Anwoche 

ein: Sie steht unter dem Motto „Der schluss daran besteht die Möglichkeit, an ei- 

Tod ist nicht mehr sicher“. An drei Abenden nem „ökumenischen Mittagsmahl“ teilzunehwerden 

ausgewählte Abschnitte aus dem men. – Zu allen Veranstaltungen laden die 

Markusevangelium besprochen. 

beiden beteiligten Gemeinden herzlich ein! 

Taizé-Gebete in der Gertrudenkapelle 

14.06. / 12.07. / 09.08. / 13.09. –Verantwort- 

lich: Heidemarie Bartling (Bollensen), Pastor 

Armin Sauer (St. Petri) 

Von April bis September finden an folgenden 

Freitagen um 19 Uhr in der Gertruden- 

Kapelle Taizé-Gebete statt: 12.04. / 10.05. / 

Sommer-Kleiderbörse für Erwachsene 

Bekleidung und Flohmarktartikel gesucht 

Am Freitag, 3. Mai, findet in der Zeit von Neben Kleidungsstücken (ab 50 ct.) gibt es 

15 bis 17 Uhr im Gemeindehaus St. Petri die auch Kaffee und Kuchen sowie einen gut sornächste 

Kleiderbörse für Erwachsene statt. tierten Flohmarkt. 

Für unsere Börsen, Basare etc. suchen 

wir Flohmarktartikel und Bücher, Bekleidung 

(auch für Kinder) und Kinderspielzeug. – Wenn 

Sie uns etwas überlassen möchten, rufen Sie 

bitte unsere Küsterin Sigrid Brosowski an 

(Tel.: 73236, Di – Fr vormittags). 

Einen kleinen Flohmarkt (u. a. Bücher) 

finden Sie im Eingangsbereich unseres Gemeindehauses, 

Osterstr. 17. Dieser ist dienstags 

bis freitags von 8:30 bis 13 Uhr für Sie 

zugänglich. Der Erlös kommt ausschließlich 

unserer Kirchengemeinde zugute. 

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34

Gruppen und Kreise | Freud und Leid 

St. Petri 

Gruppen und Kreise in St. Petri 

Kirchenchor • Do, 19:30 Uhr 

Paulina Karasewitsch (Tel.: 76645) 

Jugendchor • Mi, 17:15 Uhr 

Katharina Lipinsky 

Kinderchor • Mo, 17:15 Uhr 

Katharina Lipinsky 

Kinderspielkreis • Di – Fr, 8:30 – 11:30 Uhr 

Scharnhorststraße 30 / Heike Neugebauer, 

Nicole Willmerding (Tel.: 75880) 

Jugendgruppe • Mi, 14-tägl., 18:30 Uhr, 

Gemeindehaus 

Lilli Hasenkamp (Tel.: 77199) 

Kindergottesdienst • Sa, 10:30 Uhr 

(nach Bekanntgabe) / Katharina Lipinsky 

und P. Christoph Scharff-Lipinsky 

Gottesdienst im Wichern-Haus • 

1. Mi / Monat, 15:30 Uhr / P. Armin Sauer 

Bibelexkursion • 1. Mo / Monat, 19:30 Uhr, 


P. Christoph Scharff-Lipinsky (Tel.: 9487707) 

Frauenkreis • 3. Mi / Monat, 15:00 Uhr, 


Elisabeth Garlipp (Tel:.16138), 

Marlies Sievers (Tel.: 2815), Marlies Voß 

(Tel.: 17952),Gerlind Widling (Tel.: 16855) 

Männerkreis • 4. Di / Monat, 19:00 Uhr, 

Gemeindehaus / Günther Klut (Tel.: 16185) 

Meditationsgruppe • Di u. Mi, 19:30 Uhr, 

(Termine erfragen) 

P. Armin Sauer (Tel.: 97355492) 

AA-Gruppe (Anonyme Alkoholiker) • 

Mo, 19:30 Uhr, Gemeindehaus, 

Kontakt über das Kirchenbüro (Tel.: 73639) 

Hausaufgabenhilfe • Mo – Do, 13:30 Uhr, 

Gemeindehaus (1 Std.) 

Sigrid Brosowski (Tel.: 73236), 

P. Christoph Scharff-Lipinsky (Tel.: 9487707) 

Mittagstisch • Mo, 13:00 Uhr, 

Gemeindehaus (nicht in den Ferien) 

Kirchenbüro, Martina Spacht (Tel.: 73639) 

Uelzer Tafel (in St. Petri) • Mi, 13:30 Uhr 

Kirchenbüro, Martina Spacht (Tel.: 73639) 

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Aktuell 

St. Marien Uelzen 

Freiwilliger Kirchenbeitrag 

Herzlichen Dank für Ihre finanzielle Unter- Wir möchten uns für Ihr Vertrauen bedanstützung. 

Im Rahmen des Freiwilligen Kir- ken und hoffen auch weiterhin auf Ihre 

chenbeitrages haben Sie uns insgesamt Unterstützung. – Danke! 

16.596 Euro zukommen lassen. Sie helfen Manfred Heuer 

uns damit sehr. 

(Kirchenvorstand) 

Arbeiten an der Chororgel 

Die Orgel im Hohen Chor der St.-Marien- 

Kirche muss dringend gewartet und der Zustand 

durch eine größere Baumaßnahme verbessert 

werden. Unter anderem werden Umbauten 

bei der Windversorgung und des Pfeifenwerkes 

angestrebt, damit die seit vielen 

Jahren bestehenden Probleme an diesem 

Instrument beseitigt werden. 

Gemeindebrief-Austräger gesucht 

In den folgenden Straßen haben wir augen- 

blicklich keinen Austräger: 

Wir wünschen uns, dass alle Gemeindeglieder 

Neues aus unserer Gemeinde erfahren 

– durch „Mittendrin“, unseren regionalen 

Gemeindebrief! – Möchten Sie das auch? – 

Dann hätten wir etwas für Sie: Werden Sie 

ehrenamtliche Gemeindebriefausträgerin 

oder -austräger in unserer Kirchengemeinde. 

Die Orgel wird bei Andachten und Gottesdiensten 

im Hohen Chor gespielt und dient 

bei Konzerten als Continuo-Instrument. 

Erste Kostenangebote liegen der Gemein- 

de vor. Wenn alle Mängel beseitigt werden 

sollen, müssen ca. 18.000 Euro aufgebracht 

werden. Bei der Finanzierung sind Spenden 

sehr willkommen! 

Weitere Informationen bei Kantor Erik Matz (Tel.: 77762) 

• Am Königsberg, Fuchsberg (120 Ex.) 

• Bergstr., Friedrichstr., Stiftstr. (100 Ex.) 

• Brauerstraße, Schillerstraße (150 Ex.) 

• Neu Ripdorf, Am Hochgericht (170 Ex.) 

Bitte melden Sie sich im Kirchenbüro, Pastorenstraße 2 (Tel.: 5115), wenn Sie diese Aufgabe 

gern übernehmen würden. – Vielen Dank für Ihr Engagement im Namen aller 

Gemeindeglieder von St. Marien! 

„2. Programm“: Moderner Gottesdienst in St. Marien 

Alle zwei Monate findet in St. Marien ein Vorbereitet und gestaltet wird das „2. Proalternativer 

Gottesdienst statt – das „2. Pro- gramm“ von einem kleinen Team, das sich 

gramm“. Eine Band gestaltet den Gottesdienst über Unterstützung sehr freuen würde. 

mit neuen Liedern, es gibt Theater, kreative Wenn Sie Lust haben, mitzudenken und 

Formen und eine freie Phase, in der die Got- mitzugestalten, melden Sie sich gern im Kirtesdienstbesucher 

an verschiedenen Statio- chenbüro! Pastor Florian Moitje 

nen in der Kirche selbst aktiv werden können. 

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Veranstaltungen 


Gemeindeversammlung am 12. März 2013 

Der Kirchenvorstand lädt alle Gemeinde- mende Jahr vor. Es geht besonders um die 

glieder herzlich zur Gemeindeversammlung Kinder- und Jugendarbeit an St. Marien, die 

am Dienstag, 12. März, um 19:30 Uhr ins Baustelle St.-Marien-Kirche und die Zusam- 

Martin-Luther-Haus ein. 

menarbeit mit St. Marien Veerßen. 

Der Kirchenvorstand berichtet rückbli- Wir freuen uns über Ihre Anregungen und 

ckend über die Wahrnehmung seiner Auf- Vorschläge und hoffen auf eine rege 

gaben und stellt die Planungen für das kom- Beteiligung. Manfred Heuer 

Juleica-Kurs – noch wenige freie Plätze 

Alle zwei Wochen treffen sich frisch kon- Höhepunkt ist die Juleica-Freizeit in den 

firmierte Jugendliche, die Lust haben, sich in Osterferien, bei der die wichtigsten Themen 

der Kinder- und Jugendarbeit zu engagieren, noch intensiver behandelt werden. Die Traizu 

einem Ausbildungskurs („Trainee“) im Mar- nees fahren dafür vom 17. bis zum 20. März 

tin-Luther-Haus. 

in die Jugendbildungsstätte Bad Fallingbos- 

Sie lernen dort, wie man Gruppen leitet, tel. Es sind noch ein paar Plätze frei. Auch 

Andachten hält, Spiele erklärt, beschäftigen Jugendliche, die nicht am Trainee-Kurs teilsich 

mit Rechtsfragen, Konfliktlösung und vie- nehmen, können mitfahren. Infos bekommt 

lem mehr. ihr bei Florian Moitje (Tel. 2986). 

Kinderbibelwoche 2013 

In den letzten Jahren platzte das Martin- Und für alle Mutigen ist als Abschluss 

Luther-Haus aus allen Nähten – bei der Kin- vom 27. bis 28. März eine Übernachtung 

derbibelwoche in den Osterferien. 

geplant – mit Schlafsack und Luftmatratze 

Und jetzt ist es wieder so weit: Vom 25. bis ... und ohne Eltern – das wird spannend. 

27. März sind alle Kinder von 5 bis 10 Jahren Zur KiBiWo sind natürlich alle Kinder aus 

herzlich zur „KiBiWo 2013“ eingeladen! ganz Uelzen herzlich willkommen. Damit wir 

Jeweils von 9:30 bis 12:30 Uhr geht es besser planen können, bitten wir um eine Anrichtig 

rund: Es wird gespielt und gebastelt, meldung der Kinder in unserem Kirchenbüro 

gesungen und gefeiert, es gibt ein Theater- (Tel.: 5115). – Wir freuen uns auf euch! 

stück und wir bereiten uns gemeinsam auf 

Pastor Florian Moitje 

das Osterfest vor. 

„Theologische Werkstatt“ 

Unter dieser Überschrift hat sich ein neu- Glauben. Neue Teilnehmer/innen sind willer 

Gesprächskreis in St. Marien gegründet. kommen. – Das Thema am 5. März lautet: 

Jeweils am 1. Dienstag im Monat treffen „Christentum und Toleranz“. Weiteren Tersich 

Interessierte um 19:30 Uhr im Martin- mine: 02.04. / 07.05. / 04.06. 

Luther-Haus zum Gespräch um Bibel und 

Propst Jörg Hagen 

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Freud und Leid 

anders als andere 

Martin-Luther-Haus 

Pastorenstraße 6 · 29525 Uelzen 

Öffnungszeiten: 

Di, Mi, Sa: 10 – 12 Uhr 

Di, Do, Fr: 16 – 18 Uhr 

und im Klinikum Uelzen: 

Mi: 14:30 – 16:30 Uhr 

Das Weltladen-Team dankt allen 

Freunden, Interessenten, Kunden. 

Wir alle wollen gemeinsam dem oft 

ungerechten globalen Handel etwas 

entgegensetzen und unseren Partnern 

in Übersee fair begegnen. Unser 

Laden ist auf einem guten Weg. 

Wir freuen uns auf Sie und wünschen 

Ihnen ein gelingendes und behütetes 

Jahr 2013. 

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Termine, Gruppen und Kreise 


Rund um die Gottesdienste 

Hauptgottesdienst sonntags, 10:30 Uhr 

Kindergottesdienst sonntags, 10:30 Uhr 

03.03. / 07.04. / 12.05. 

Fahrdienst zum Gottesdienst 

Bei Bedarf rufen Sie bitte sonntags zwischen 

8:30 u. 9 Uhr folgende Gemeindeglieder an: 

03.03.: H. Bleeker (Tel.: 79246) 

07.04.: Fr. Dr. Brockmann (Tel.: 75937) 

05.05.: Fr. Henke (Tel.: 73036) 

Mariencafé 

i. d. R. am 1., 2. und 4. Sonntag im Anschluss 

an den Gottesdienst in der Kirche 

Morgenandacht 

dienstags, 08:30 Uhr, Dreikönigskapelle 

20 Minuten Orgelandacht 

mittwochs, 12 Uhr (Ostern – Erntedank) 

Aktionsgruppen 

Weltladen-Gruppe 

1. Mo/Monat, 09:30 Uhr, Martin-Luther-Haus 

Info: Barbara Masché, Tel.: 14163 

Südafrika-Kreis 

zweimonatliche Treffen 

Info: Dr. Helga Brockmann, Tel.: 75937 

„Kirche erkunden für Erwachsene“ 

Führungen ab 5 Personen 

Anmeldung Tel.: 43231 

„Kirchenzwerge“ (Kinder von 5 bis 10 J.) 

Do, 15:30 – 17 Uhr, Martin-Luther-Haus 

Info: Pastor Florian Moitje, Tel.: 2986 

„Trainee“-Kurs (ab 14 Jahre) 

14-tägl. Di, 17:30 – 19 Uhr 

Leitung: Pastor Florian Moitje, Tel.: 2986 

Jugend-Mitarbeiter-Kreis 

Di, 17:30 – 19 Uhr 

Leitung: Pastor Florian Moitje, Tel.: 2986 

Gesprächskreise 

Theologische Werkstatt 

Gespräche um Bibel und Glaube 

Di, 19:30 Uhr, 21 Uhr, Martin-Luther-Haus 

05.03. / 02.04. / 07.05. / 04.06. 

Info: Kirchenbüro, Tel.: 5115 

Gesprächskreis 

„Weiblich, 60+, vielseitig interessiert“ 

jew. 19 Uhr, Martin-Luther-Haus 

Info: Barbara Masché, Tel.: 14163 

04.03. / 08.04. / 06.05. 

(mit wechselnden Themen) 

Seniorenkreis 

jeweils Mi, 14:30 Uhr, Martin-Luther-Haus 

06.03. / 03.04. / 08.05. 

Café Bora 

Mo, 14:30 – 16:30 Uhr, 

Katharina-von-Bora-Haus 

Kirchenmusik 

Info: Kantor Erik Matz, Tel.: 77762 

E-Mail: buero@uelzen-kantorat.de 

Internet: www.uelzen-kantorat.de 

St.-Marien-Kantorei 

Mi, 19:30 – 21:45 Uhr, Martin-Luther-Haus, 

Leitung: Erik Matz 

St.-Marien-Chor 

Do, 17:30 – 19 Uhr, Martin-Luther-Haus, 

Leitung: Renate Schubert, Erik Matz 

Stadtposaunenchor 

Do, 19 – 20:30 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis 

Jungbläserschulung: Do, 17:30 – 18:45 Uhr 

Leitung / Info: Jan Kukureit, Tel.: 05826 958928 

Wir freuen uns auf Sie! 

Aktuelle Informationen auch unter: www.st-marien-uelzen.de (Menü: Aktuell) 

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Manuelle Therapie 

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Fußreflexzonenmassage 

Manuelle Lymphdrainage 

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Kältepackung 

Neu: Physiotape 

Wir kommen auch gerne zu Ihnen ins Haus, Betreuungs- oder Pflegeheim. 

42

Aktuell | Veranstaltungen 

St. Marien Veerßen 

Doppelter Winterdank … 

Natürlich: Weihnachten ist schon wieder Genauso herzlich danken wir allen, die 

lange her – und doch möchte der Kirchen- sich Anfang Januar an der Aktion „Tanne Ade“ 

vorstand all denen herzlich danken, die unser unserer Jugendmitarbeiter beteiligt haben. 

besonderes Krippenspiel auf dem Hof auch Die Jugendlichen haben erstmals gegen eine 

2012 wieder möglich gemacht haben. Herz- Spende die ausgedienten Weihnachtsbäume 

lichen Dank also allen Konfirmanden, die als eingesammelt und dabei eine ordentliche 

Engel, Maria oder Könige im Einsatz waren, Spendensumme für künftige Projekte geallen 

Proben-Helfern, Familie von Estorff und sammelt (Kinderbibelwoche, Teamer-Freizeit 

dem großen Team, das am 24.12. selbst mit etc.). 

angepackt hat! 

Freiwilliges Kirchgeld 2012 

– eine wunderbare Unterstützung 

Auch im neuen Jahr liegen einige größere auf finanzielle Hilfe angewiesen. Deshalb 

finanzielle Anstrengungen vor unserer Ge- freuen wir uns sehr, dass uns 2012 noch 

meinde. Nachdem in den letzten Jahren dank mehr Veerßer als in den Vorjahren durch ihre 

der Unterstützung vieler großzügiger Spen- Spende im Rahmen des Freiwilligen Kirchder 

das Gemeindehaus baulich auf Vorder- geldes unterstützt haben. 9.629,80 Euro 

mann gebracht werden konnte, wird uns in (Stand 07.01.2013) wurden gegeben, dazu 

Zukunft vor allem die Sanierung unserer Or- noch 1.000 Euro speziell für die Orgel. – 

gel vor Herausforderungen stellen. Aber Herzlichen Dank! Das ist wunderbar und hilft 

auch andere Arbeitsbereiche – von der Krab- unserer Gemeinde sehr! 

belgruppe bis zum Kirchenchorprojekt – sind 

Neues Chorprojekt – Lieder aus Taizé 

Ab dem 21. Mai trifft sich unser Kirchen- Die Lieder aus Taizé sind eingängig und 

chor wieder immer dienstags um 19:30 Uhr gut zu singen – alle interessierten Sängerinfür 

ein neues Projekt. Vorbereitet wird ein kleinen und Sänger sind herzlich eingeladen! 

nes Konzert mit Liedern aus Taizé, das im Nähere Informationen gibt es bei unserer 

Rahmen eines großen kirchenkreisweiten, Chorleiterin, Frau Bolt-Jöhnke (Tel.: 05802 

kirchenmusikalischen Wochenendes (14. und 4953). 

15. September) in unserer Kirche stattfinden 

wird. 

43

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Grabmale 

zeitlos- klassisch, 

kreativ- modern 

oder als 

naturbelassener Felsen 

Michael Meyn 

Steinmetz- und Steinbildhauermeister 

29525 Uelzen Gr. Liederner Str. 24 Tel. 0581- 2782 

44

Aktuell | Veranstaltungen 

St. Marien Veerßen 

Von Ende und Neubeginn – Ostern in Veerßen 

Herzlich laden wir zu den Gottesdiensten Am Samstag sind kleine Kinder mit ihren 

in der Kar- und Osterwoche ein! 

Familien zum Krabbelgottesdienst eingela- 

In diesem Jahr finden erstmals die stadt- den. Die Ostergeschichte wird auf kindgeweiten 

Passionsandachten an „Schmerz- rechte Weise erzählt – und anschließend könpunkten“ 

Uelzens statt (siehe S. 13). nen die Kinder rund um die Kirche Ostereier 

Am Gründonnerstag erinnern wir uns um suchen. 

19 Uhr an das letzte Abendmahl Jesu, wenn Am Ostersonntag feiern wir um 6 Uhr die 

wir an schön gedeckten Tischen im Altarraum Osternacht, in der wir den Weg vom Dunkel 

unserer Kirche zusammenkommen und mit- des Grabes bis zum Licht der Auferstehung 

einander Tischabend- 

mit allen Sinnen nachgehen. 

mahl feiern. – Den Mitglie- 

Um 9:30 Uhr erklingt dann 

dern des Frauenfrüh- 

im Festgottesdienst der Osterstücks 

sei für die Vorbe- 

jubel, wenn wir die festlichen 

reitung herzlich gedankt. 

Osterlieder anstimmen. 

Am Karfreitag gedenken 

wir im Gottes- 

Zu allen Gottesdiensten sind 

dienst um 9:30 Uhr des 

Sie herzlich eingeladen! – Wir 

Todes Jesu am Kreuz 

freuen uns auf Sie! 

von Golgatha. 

Konfirmandenunterricht in der Loewenwaldschule 

Zwischen Oktober und Mai habe ich an Außerdem singen wir unser Lied: „Gott geht 

jedem Donnerstagvormittag einen festen Ter- mit, worauf du dich verlassen kannst.“ Dazu 

min in meinem Kalender: Konfirmanden- machen wir verschiedene Bewegungen: Klatunterricht 

bei der Lebenshilfe in der Loewen- schen, Stampfen, Schnipsen. Nachdem wir 

waldschule, von-Estorff-Str. 5 – 9. 

uns vor dem Jahreswechsel mit 

Darauf freue ich mich jeden Don- 

der Geburt Jesu an Weihnachnerstag 

wieder! 

ten beschäftigt haben, begleitet 

Dieses Mal ist der Jahrgang 

uns nun die Geschichte vom 

vergleichsweise klein: 4 Jungen 

Zöllner Zachäus, der durch die 

(Foto) nehmen am Konfirmanden- 

Begegnung mit Jesus ein andeunterricht 

teil. Am Anfang und am 

rer Mensch wurde. 

Ende steht jeweils ein Ritual, bei 

Der Gottesdienst zur Konfirdem 

wir einander eine Kerze wei- 

mation beginnt am Sonntag, 

terreichen; dazu sprechen wir den 

26. Mai, um 10:30 Uhr in der 

Satz: „Jesus Christus sagt: Ich bin 

Veerßer Kirche. Dazu lade ich 

das Licht der ganzen Welt!“ Sie herzlich ein. Armin Sauer 

45

Veerßen 

Freud und Leid | Gemeindegruppen 

Gemeindegruppen 

Krabbelgruppe „Kirchenmäuse“ 

• freitags, 15:30 bis 17 Uhr 

Kontakt: Luisa Alms 

(Tel.: 0171 3515044) 

Chor 

• dienstags, 19:30 bis 21 Uhr 

Kontakt: Miep Bolt-Jöhnke 

(Tel.: 05802 4953) 

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Gemeindenachmittag 

• letzter Mittwoch im Monat, 15 Uhr 

Termine: 

27.03.: Eine Bestatterin erzählt – 

im Gespräch mit Frau Baucke 

24.04.: Information zur Pflegeversicherung 

(Frau Struck) 

29.05.: „Ich will dich segnen …“ 

(Propst i. R. Hube) 

Kontakt: Waltraud Eggert (Tel. 5139) 

Frauenfrühstück 

• 1. Donnerstag im Monat, 09:30 Uhr 

Termine: 

07.03.: kein Frauenfrühstück (wegen 

Weltgebetstag am 01.03., 18 Uhr) 

04.04.: Gedanken zu Ostern 

02.05.: Wir begrüßen den Mai 

mit Gedichten und Liedern 

Kontakt: Liselotte von Estorff (Tel.: 2918) 

Meditation für Frauen 

• donnerstags, 20 bis 21:30 Uhr 

Termine: 21.03. / 18.04. / 16.05. / 20.06. 

Kontakt: Pastorin Julia Koll 

(Tel.: 2401 / E-Mail: jkoll@web.de) 

46


Oster-Rätsel 

Osterwortsuche 

In diesem Rätsel sind 15 Wörter versteckt, die mit der Ostergeschichte zu tun 

haben. – Kannst du sie alle finden? Sie stehen senkrecht, waagerecht, diagonal 

und sind manchmal auch rückwärts geschrieben. 

Folgende Wörter sind zu suchen: 

ABENDMAHL, AUFERSTEHUNG, BETEN, DORNENKRONE, ENGEL, ERDBEBEN, 

HAHN, HIMMELFAHRT, JUDAS, KREUZIGUNG, MISSIONSBEFEHL, PETRUS, 

VERLEUGNEN, VERRAT, WACHEN 

Gestaltung: Maren Körtke 

Dies ist die Lösung zum Oster-Rätsel in der Print-Ausgabe von „Mittendrin“. 

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern 

ein gesegnetes Osterfest! 

47

Gottesdienste im Überblick 

01. – 31. März 

Kirch-/Westerweyhe 

K = Kirchweyhe, Kirche 

W = Westerweyhe, Gem.-haus 

Fr, 01. 03. / Weltgebetstag 

19:00 (W) Gd., WGT-Team, 

Kirchenchor 

So, 03.03. 

11:15 (W) Gd., P. Hillmer 

Oldenstadt / 

Groß Liedern 

O = Oldenstadt, Kirche 

G = Groß Liedern, Kapelle 

Fr, 01.03. / Weltgebetstag 

18:00 (O) Frauen laden zum Gd. 

ein (Gemeindehaus) 

So, 03.03. 

10:00 (O) Gd., Dn. Friedrich 

10:00 (O) Familienkirche 

(Gemeindehaus) 

St.-Johannis-Kirche 

am Stern, Uelzen 


18:00 Weltgebetstags-Gd. 

im Gemeindehaus 

So, 03.03. 

10:00 Gd. m. A. im Gemeindehaus 

(Winterkirche), 

P. Hillmer 

48 

So, 10.03. 

10.00 (K) Gottesdienst mit Kirchkaffee, 

P. Wollrath 

So, 17.03. 

10:00 (W) Gd., P. Wollrath 

So, 24.03. 

10:00 (K) Gd., Lektor Schwarz 

Do, 28.03. (Gründonnerstag) 

18:00 (W) Tischabendmahl mit 

Abendbrot, P. Wollrath 

Fr, 29.03. (Karfreitag) 

10:00 (K) Gottesdienst m. A., 

P. Wollrath, Gospelchor 

So, 31.03. (Ostersonntag) 

06:00 (K) Osternacht, 

P. Wollrath und Team, 

anschl. Osterfrühstück 

10:00 (K) Familiengd, P. Wollrath, 

Team, Kirchenchor 

So, 10.03. 

10:00 (O) Vorstellungsgd. der Konfirmand/inn/en 

10:00 (O) Kindergottesdienst 

So, 17.03. 

10:00 (G) Gd. im Dorfgemeinsch.- 

haus, Propst i. R. Hube 

So, 24.03. 

10:00 (O) Gd., P. i. R. Mantzel 



19:00 (O) Tischabendmahl im Gemeindehaus, 

Pn. Schendel 


09:00 (G) Gd. m. A., P. Schendel 

10:00 (O) Gd. m. A., P. Schendel 

10:00 (O) Kindergottesdienst m. A. 

Pn. Schendel & Team 


09:00 (G) Festgd., P. Schendel 

10:00 (O) Festgd., P. Schendel, 

Ulrike Franke (Sopran), Posaunenchor 

So, 10.03. 

10:00 Gd., P. Hillmer, Pos.-chor 

(Bläsersonntag der Landeskirche) 

10:00 Kindergottesdienst 

So, 17.03. 

11:15 Gd., P. Wollrath 

So, 24.03. 

10:00 Gd., P. Scharff-Lipinsky 

Sonntag – Mittwoch, 24. – 27.03., jeweils 18:00 – 18:20: Andachten an Uelz 


18:00 Tischabendsmahlsfeier, 

P. Hillmer, Frauengruppe 


15:00 Gd. zur Sterbestunde 

Jesu, P. Hillmer 


06:00 Osternacht-Gd. m. T. u. A., 

P. Hillmer, Team 


10:00 Festgd. m. A., P. Hillmer, 

Kantorei 

Abk.: Gd. = Gottesdienst P./Pn. = Pastor/in Dn. = Diakonin m. A. = mit Abendmahl m. T. = mit Taufe(n)

01. – 31. März Gottesdienste im Überblick 

St.-Marien-Kirche 

Uelzen 

St.-Petri-Kirche 



Veerßen 


18:00 Gd., WGT-Team, anschl. 

Imbiss (Martin-Luther-H.) 

So, 03.03. 

10:30 Gd. m. A., Pr. Hagen 

Kinderkirche 

So, 10.03. 

10:30 Gd. m. T., P. Klingbeil 

So, 17.03. 

10:30 Gd., anschl. Beichte 

m. A., P. Moitje 

So, 24.03. 

10:30 Gd., 2. Programm, 

P. Moitje und Team 


19:00 Tischabendmahl, 

P. Klingbeil 


10:30 Gd., P. Klingbeil 

15:00 Andacht zur Sterbestunde 

Jesu, P. Klingbeil 


06:00 Osternacht, Pr. Hagen 

10:30 Festgd. m. A., P. Moitje 


18:00 Gd., Frauenkreis, Kigo- 

Team, anschl. Essen 

So, 03.03. 

09:30 Gd. m. A., P. Sauer 

Mi, 06.03. 

15:30 Gd. im Wichern-Haus, 

Propst i. R. Hube 

So, 10.03. 

09:30 Vorstellungs-Gd., P Scharff- 

Lipinsky, P. Dierßen 

Sa,16.03. 

17:00 Jugendgd., Gertruden-Kap. 

So, 17.03. 

10:00 Gd. „500 Jahre Gertruden- 

Kapelle“ (siehe S. 19) 

So, 24.03. 

18:00 Abend-Gottesdienst 


18:00 Gd. m. Tischabendmahl, 

P. Scharff-Lipinsky 


09:30 Gottesdienst, P. Dierßen 


06:00 Gd. auf dem Friedhof, 


09:30 Gd., P. Sauer, 


im Gemeindehaus 

Aktuelle Gottesdiensttermine im Internet: www.gottesdienste.kirche-uelzen.de 


18:00 Gd., Pn. Koll, Team Frauenfrühstück, 

anschl. Essen 

So, 03.03. 


(Gemeindehaus) 

So, 10.03. 


So, 17.03. 

09:30 Gd., P. Moitje 

ener „Schmerzpunkten“ (Orte und Themen finden Sie im Beitrag auf Seite 13) 

So, 24.03. 

18:00 Abendgd., P. Moitje und Team 


19:00 Tischabendmahl, P. Moitje 



Sa, 30.03. 

10:00 Krabbel-Gd. P. Moitje, „Kirchenmäuse“, 

Ostereiersuchen 


06:00 Osternacht, P. Moitje 

09:30 Festgd. m. A., Pn. Koll 

49


01. April – 08. Mai 






Mo, 01.04. (Ostermontag) 

10:00 (W) Festgottesdienst, 

P. Wollrath 

Sa, 06.04. 

10:00 (W) Kindergottesdienst 

So, 07.04. 

11.15 (K) Gd., P. Hillmer 

So, 14.04. 

10:00 (W) Gd., P. Wollrath 

Fr, 19.04. 

17:00 (K) Jugendgd. m. A., 

P. Wollrath 

Sa, 20.04. 

15.00 (K) Konfirmation, P. Wollrath, 

Gospelchor 

So, 21.04. 

10:00 (K) Konfirmation, P. Wollrath, 

Kirchenchor 


10:00 (O) Familiengd., Pn. Schendel 

& Kigo-Team 

So, 07.04. 

10:00 (O) Familienkirche 

11:15 (O) Gd. „Mit Herzen, Mund & 

Händen“, P. Schendel, Team 

Sa, 13.04. 

17:00 Abendmahlsgd. der Konfirmanden, 

P. Schendel 

So, 14.04. 

09:00 (G) Gd., Diakonin Bode 

10:00 (O) Konfirmation, P. Schendel, 

Gospelchor „GO up!“ 


Sa, 20.04. 

17:00 (O) Abendmahlsgd. der Konfirmanden, 


So, 21.04. 

10:00 (O) Konfirmation, P. Schendel, 

„Cantate“ Oldenstadt 


10:00 Familiengd. m. T., 

P. Hillmer, KiGo-Team 

So, 07.04. 

10:00 Gottesdienst, P. Hillmer 

So, 14.04. 

10:00 Tauferinnerungs-Gd. m. T., 

P. Hillmer, KiTa-Team 

„Arche“ 

So, 21.04. 

10:00 Gd., Präd. Susanne Dörn 

So, 28.04. 

10.00 (W) Gd., Pn. Neubauer 

Sa, 04.05. 


So, 28.04. 

09:00 (G) Gd., P. i. R. Mantzel 

10:00 (O) Gd., P. i. R. Mantzel 


So, 28.04. 

10:00 Vorstellungs-Gd. der Konfirmanden, 

P. Hillmer 


So, 05.05. 

10.00 (W) Gd. m. A., P. Wollrath 

So, 05.05. 

10:00 (O) Gd. m. A., Pn. Schendel, 

Verabschiedung Pos.-chor- 

Leiter Ernst Gerlach 


So, 05.05. 

11:15 Gottesdienst, P. Wollrath 

50 


01. April – 08. Mai Gottesdienste im Überblick 




10:30 Gd., Pr. Hagen 

Sa, 06.04. 

17:00 Taufgd., P. Klingbeil 

So, 07.04. 

10:30 Gd. m. A., P. Klingbeil 





09:30 Gottesdienst, P. Sauer 

Mi, 03.04. 


P. Sauer 

So, 07.04. 

09:30 Tauferinnerungs- 

Gottesdienst m. T., 


und Team 


Veerßen 


10:30 gemeinsamer Gd. in St. Marien 

Uelzen, Pr. Hagen 

So, 07.04. 


So, 14.04. 

10:30 Gd. m. T., Pr. Hagen 

Sa, 20.04. 


P. Klingbeil 

So, 21.04. 

10:30 Konfirmation, P. Klingbeil 

So, 28.04. 

10:30 Gd. mit Kantate, P. Moitje 

Sa, 04.05. 

15:00 Taufgd., P. Moitje 

17:00 Gd. m. A. der Konfirmanden, 

P. Moitje 

So, 05.05. 

10:00 Konfirmation, P. Moitje 

So, 14.04. 

10:30 Christuskirche (SELK): 

Gd./Abschluss der Bibelwoche, 

P. Scharff-Lipinsky, 

P, Sauer, P. Mogwitz 

Sa, 20.04. 

18:00 Gd. m. A., P. Dierßen 

So, 21.04. 

10:30 Konfirmation, P. Dierßen 

Sa, 27.04. 

18:00 Gd. m. A., P. Dierßen 

So, 28.04. 

10:30 Konfirmation, P. Dierßen 

So, 05.05 

09:30 Gottesdienst 

Mi, 08.05. 


P. Sauer 

So, 14.04. 


Sa, 20.04. 


P. Moitje 

So, 21.04. 



So, 28.04. 

18:00 Abendgd., P. Moitje und 

Team 

So, 05.05. 

09:30 Gd. m. A., Lektorin Ebeling 


51


09. Mai – 02. Juni 






Do, 09.05. (Himmelfahrt) 

11.00 (K) Open-Air-Gd., 

P. Wollrath 

So, 12.05. 

10:00 (W) Gd. zum Schützenfest 

(Schützenhaus), P. Wollrath 

So, 19.05. (Pfingstsonntag) 

10:00 (K) Krabbelgd. / Tauferinnerung, 

P. Wollrath 

Mo, 20.05. (Pfingstmontag) 

11:00 Ökumenischer Gd. 

kath. Kirche, Alewinstr. 31 


11:00 Stadtgottesdienst 

in St. Petri 

So, 12.05. 

09:00 (G) Gottesdienst 

10:00 (O) P. i. R. Mantzel 



09:00 (G) Gottesdienst 

10:00 (O) Familiengd. mit Tauferinnerung, 






11:00 Open-Air-Gd. in Kirchweyhe, 

P. Wollrath 

So, 12.05. 

10:00 Muttertags-Gd. m. T., 

P. Hillmer, KiTa-Team 

„Weiße Taube“ 


10:00 Festgd. m. A., P. Hillmer 




So, 26.05. (Trinitatis) 

10.00 (W) Gottesdienst, 

P. Hillmer 

Sa, 01.06. 


So, 02.06. 

10.00 (K) Gd., Lektorin 

Paeger- Witte 


10:00 (O) Freiluft-Gd. in Oldenstadt-West, 

Pn. Schendel, 

Posaunenchor 


So, 02.06. 

09:00 (G) Gd. m. A., Pn. Neubauer 

10:00 (O) Gd. m. A., Pn. Neubauer 




11:15 Gottesdienst, P. Hillmer 

So, 02.06. 

10:00 Gottesdienst m. A., 

P. Hillmer, Singspiel des 

Kinderchores 

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Seibel & Jahnke Elektrotechnik KG 

Gerald Seibel 

Elektrotechnikermeister 

Oliver Seibel 

Elektrotechnikermeister 

Gr. Liederner Str. 38 a 

D-29525 Uelzen 

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52 


09. Mai – 02. Juni Gottesdienste im Überblick 





in St. Petri 

So, 12.05. 

10:30 Gd. m. T., P. Klingbeil 



10:30 Festgd. m. A., P. Klingbeil 


07:15 Gd. zum Schützenfest, 

Pr. Hagen 




10:30 Gd., anschl. Beichte 

m. A., Pr. Hagen 




11:00 Stadtgottesdienst, 

P. Sauer 

So, 12.05. 

09:30 Konfirmation, 



09:30 Gottesdienst, P. Sauer 





19:00 Abend-Gottesdienst, 



Veerßen 



in St. Petri 

So, 12.05. 



18:00 Abendgd., P. Moitje 

und Team 





10:30 Konfirmation Lebenshilfe, 

P. Sauer 

So, 02.06. 



So, 02.06. 

09:30 Gottesdienst m. A., 

P. Sauer 

So, 02.06. 


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53

ê 

é 

So erreichen Sie uns „Mittendrin“ 1-2013 

Ev.-luth. Georgskirchengemeinde Kirch- / Westerweyhe 

Pfarramt: Pastor Thomas Wollrath, Kirchberg 3, 29525 Uelzen, Tel.: 73928 / Fax: 79005 

Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung / E-Mail: pastor@georgskirchengemeinde.de 

Homepage: www.georgskirchengemeinde.de 

Kirchenbüro, Kirchberg 3: Karin Pien 

Öffnungszeit: Mi 14 – 17 Uhr 

Gemeindehaus Westerweyhe, Haubenlerche 7: Tel.: 0171 9461653 

Küsterin: Sabine Gerstenkorn-Schmidt, Westerweyher Str. 7, Kirchweyhe, Tel.: 70930 

Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer, Oldenstadt 

Kapellengemeinde St. Georg, Groß Liedern (Internet: www.kirche-oldenstadt.de) 

Pfarramt: Pastorin Dr. Gertrud-Marianne Schendel / Pastor Dr. Gunther Schendel 

Klosterstr. 10, 29525 Uelzen, Tel.: 97399333 / Fax: 9487815, E-Mail: GuG.Schendel@evlka.de 

Gemeindebüro: Gabriele Voß, Tel.: 42230, E-Mail: KG.Oldenstadt.Uelzen@evlka.de 

Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, Fr 9:30 – 11:30 Uhr 

Kirchenvorstand Oldenstadt / Vorsitz: Hartmut Rusch, Tel.: 42580 

Kapellenvorstand Gr. Liedern / Vorsitz: Sabrina Rulitschka, Tel.: 75151 

Kirchenmusik: Jan Zierenberg, Tel.: 14381 / Ernst Gerlach, Tel.: 79884 

Küsterin: Marita Stolze, Tel.: 2088885 

Kindertagesstätte Oldenstadt, Leiterin: Karin Enge, Bindelkampweg 17, 29525 Uelzen 

Tel.: 42293 / E-Mail: KTS.Oldenstadt@evlka.de 

Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Johannis, Uelzen (Internet: www.st-johannis-uelzen.de) 

Pfarramt: Pastor Ulrich Hillmer, Hagenskamp 4, 29525 Uelzen, Tel.: 2339, 

E-Mail: ulrich.hillmer@t-online.de 

Kirche, Gemeindehaus und Gemeindebüro: Hagenskamp 4, 29525 Uelzen, 

Tel.: 2339 / Fax: 97369579 / E-Mail: KG.Johannis.Uelzen@evlka.de, 

Internet: www.st-johannis-uelzen.de 

Gemeindebüro: Christine Dammann 

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9 – 11 Uhr 

Küsterin: Christa Kasilofsky, Tel.: 2349 

Kirchenvorstand / Pastor Ulrich Hillmer (Vors.); Hans-Jürgen Betzholz (Stellvertr.), Tel.: 18687 

Kita-Zentrum St. Johannis: „Arche“, Fritz-Reuter-Straße 15, 29525 Uelzen, 

Tel.: 5572, E-Mail: KTS.Johannis.Uelzen@evlka.de, Leiterin: Sabine Kriesch 

„Weiße Taube“ / Kita mit betrieblicher Beteiligung, Fritz-Reuter-Straße 15a, 29525 Uelzen, 

Tel.: 97382768, E-Mail: kitazentrum-bb@gmx.de, Leiterin: Iska Dörhöfer 

54

„Mittendrin“ 1-2013 So erreichen Sie uns ê 

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Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marien, Uelzen (Internet: www.st-marien-uelzen.de) 

Kirchenbüro, Sekretärin: Heike Nahrwold, Pastorenstraße 2, Tel.: 5115, Fax: 3891735 

E-Mail: kg.marien.uelzen@evlka.de / Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr / 10 – 11:30 Uhr 

Propstei + Pfarramt I: Propst Jörg Hagen, Pastorenstr. 4, Tel.: 5116, Fax: 2612 

E-Mail: propstei.uelzen@evlka.de / Propsteibüro / Sekretärin: Gerda Jansen 

Pfarramt II: Pastor Florian Moitje, Soltauer Str. 19, Tel.: 2986, 

E-Mail: florian.moitje@web.de 

Pfarramt III: Pastor Reinhard Klingbeil, Pastorenstraße 4 a, 

Tel.: 30032, Fax: 3894570, E-Mail: reinhard.klingbeil@t-online.de 

Kirchenvorstand / Vorsitz: Manfred Heuer, Tel.: 74900, E-Mail: Heuer.Manfred@t-online.de 

Kantor: Erik Matz, Pastorenstraße 4 a, Tel.: 77762, E-Mail: buero@uelzen-kantorat.de 

Küster: Willy Strothmann, Pastorenstraße 2, Tel.: 5140 

Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri, Uelzen 

Pfarrbezirk I: Pastor Armin Sauer, Tel.: 97355492 

Pfarrbezirk II: Pastor Christoph Scharff-Lipinsky, Tel.: 9487707 

Kirchenbüro, Sekretärin: Martina Spacht, Osterstr. 18, Tel.: 73639, Fax: 78386 

Öffnungszeiten: Mo – Do, 9:30 – 11 Uhr / Do, 16 – 18 Uhr / Fr, 9 – 11 Uhr 

E-Mail: KG.Petri.Uelzen@evlka.de 

Küsterin: Sigrid Brosowski, Tel.: 73236 (privat: 15381) 

Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Marien, Veerßen 

Pfarramt: Pastor Florian Moitje (i. V.), Soltauer Straße 19, 29525 Uelzen, 

Tel. 2401, Fax: 77827, E-Mail: florian.moitje@web.de 

Gemeindebüro: Heike Nahrwold, Pastorenstraße 2, Tel.: 5115 / Fax: 3891735 

Kirchenvorstand: Dieter Waldmann, Tel.: 6807 (2. Vorsitzender) 

Küsterin: Christa Gniffke, Tel.: 74960 

Kirchenkreisjugenddienst 

Veerßer Str. 23, 29525 Uelzen, Tel.: 0581 97369907, E-Mail: kkjd.uelzen@t-online.de 

Diakone: Rüdiger Sawatzki (Jugendarbeit), Tobias Schneider (Kinderarbeit) 

Friedhof Uelzen 

Ev.-luth. Friedhofsverband Uelzen: Andreas Sterneck, Henning Bartels, Anke Radde, 

Scharnhorststraße 23, Tel.: 2998 / Fax: 3893115 / E-Mail: Friedhofsverwaltung.Uelzen@evlka.de 

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