Kreuz quer - Kirchengemeinde-thaleischweiler.de
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<strong>Kreuz</strong><br />
2/2012<br />
Gemein<strong>de</strong>brief <strong>de</strong>r Protestantischen <strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen<br />
<strong>quer</strong><br />
Foto: Bernd Straßel w w w. k i r c h e n g e m e i n d e - t h a l e i s c h w e i l e r. d e<br />
Inhalt<br />
Hilfe für die Seele 4<br />
Hilfe für Larissa 7<br />
Termine 8<br />
Tisch statt Tonne 10<br />
Quer durch die Gemein<strong>de</strong> 12<br />
Kin<strong>de</strong>rseite 15<br />
Herbstzeit 16
Verabschiedung von Organist Peter<br />
Gortner in Höhfröschen<br />
Lei<strong>de</strong>r kann Herr Peter Gortner<br />
aufgrund seines Studiums seinen<br />
Organistendienst in Höhfröschen<br />
ab 1.Oktober 2012 nicht mehr<br />
ausüben.<br />
Die Verabschiedung von Herrn<br />
Gortner fin<strong>de</strong>t im Erntedankgottesdienst<br />
am Sonntag, 30.September,<br />
um 8.45 Uhr in <strong>de</strong>r Pauluskirche in<br />
Höhfröschen statt!<br />
Der Singkreis Schir beMatanà wird<br />
<strong>de</strong>n Gottesdienst musikalisch<br />
mitgestalten.<br />
Verabschiedung von Organistin<br />
Elisabeth Stichler in Thaleischweiler-Fröschen<br />
Nach 64 Jahren been<strong>de</strong>t Frau<br />
Elisabeth Stichler am 31.Oktober<br />
2012 ihren Organistendienst in <strong>de</strong>r<br />
Protestantischen <strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
Thaleischweiler.<br />
Die Verabschiedung von Frau<br />
Stichler fin<strong>de</strong>t in ihrem letzten<br />
G o t t e s d i e n s t a m S o n n t a g ,<br />
28.Oktober, in <strong>de</strong>r Kapelle im Haus<br />
Bethesda um 10 Uhr statt!
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
So schnell geht ein Jahr vorüber! Schon in wenigen Wochen<br />
- am 31. Oktober - geht meine Vertretungszeit hier in<br />
Thaleischweiler-Fröschen / Höhfröschen zu en<strong>de</strong>.<br />
„Vertraut <strong>de</strong>n neuen Wegen, auf die <strong>de</strong>r Herr uns weist,<br />
weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wan<strong>de</strong>rn heißt.“<br />
Mit <strong>de</strong>n Worten <strong>de</strong>s mo<strong>de</strong>rnen Kirchenlieds EG 395 „Vertraut <strong>de</strong>n neuen Wegen“<br />
möchte ich mich an dieser Stelle von Ihnen verabschie<strong>de</strong>n. Anlässlich einer<br />
Hochzeit geschrieben, zu Wen<strong>de</strong>zeiten oft gesungen, ruft das Lied auf, vertrauensvoll<br />
nach vorn zu schauen.<br />
Den neuen Wegen vertrauen, das heißt, neben <strong>de</strong>m Rückblick und <strong>de</strong>m ungewissen<br />
Ausblick am Aufblick zu Gott festzuhalten. So hat dieses Lied schon viele<br />
Menschen auf <strong>de</strong>m Weg in neues und unbekanntes Land begleitet. Es hat auch<br />
mich die letzten Wochen, da mein Abschied immer näher rückte, begleitet.<br />
Im Rückblick auf meine Zeit hier in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> bedanke ich mich, dass ich so<br />
herzlich aufgenommen wur<strong>de</strong> und vielfältige Unterstützung erfahren habe, vielen<br />
Dank auch für die gute Zusammenarbeit in <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Gruppen und<br />
Kreisen.<br />
Für die Zukunft wünsche ich <strong>de</strong>n Thaleischweiler-Fröschener Protestanten von<br />
Herzen, dass sie bald wie<strong>de</strong>r in „ihrer“ Kirche Gottesdienst feiern können.<br />
Eines ist gewiss: egal wohin wir, ob als Einzelne o<strong>de</strong>r als Gemein<strong>de</strong> unterwegs<br />
sind, Gott begleitet uns auf unserem Weg. Im Lied ist dieses Vertrauen so beschrieben:<br />
„Gott selbst kommt uns entgegen, die Zukunft ist sein Land.<br />
Wer aufbricht, <strong>de</strong>r kann hoffen, in Zeit und Ewigkeit.<br />
Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.“<br />
Ihre Pfarrerin<br />
Petra Armbrust-Stepponat<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012<br />
3
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Hilfe<br />
für die Seele<br />
Wer als Patientin o<strong>de</strong>r Patient in<br />
einem Krankenhaus behan<strong>de</strong>lt<br />
wer<strong>de</strong>n muss, <strong>de</strong>r hat nicht nur<br />
mit <strong>de</strong>n gesundheitlichen Einschränkungen<br />
zu kämpfen. Oft<br />
lei<strong>de</strong>t auch die Seele. Die Welt<br />
<strong>de</strong>r Kliniken hat einen eigenen<br />
Rhythmus und ist für viele<br />
Menschen eine unübersichtliche,<br />
ja anonyme Welt, die oft<br />
nicht zu durchschauen ist und<br />
Unsicherheit und Ängste hervorbringt.<br />
Pfleger und Ärzte<br />
konzentrieren sich auf das<br />
„Gesundwer<strong>de</strong>n“ <strong>de</strong>s Körpers.<br />
Für <strong>de</strong>n Blick auf die seelische<br />
Verfassung o<strong>de</strong>r das ersehnte<br />
Gespräch, für das Zuhören und<br />
Verständnis bleibt <strong>de</strong>m Klinikpersonal<br />
kaum noch Zeit.<br />
„Gute Medizin, gute Pflege und<br />
gute Seelsorge gehören zusammen“.<br />
Dieser Satz fin<strong>de</strong>t sich<br />
nicht nur als zentrale Aussage in<br />
<strong>de</strong>n Leitlinien <strong>de</strong>r evangelischen<br />
Krankenhausseelsorge, auch für<br />
Rita Stein aus Thaleischweiler-<br />
Fröschen haben diese Worte seit<br />
einigen Jahren eine beson<strong>de</strong>re<br />
Be<strong>de</strong>utung. Einen Teil ihrer<br />
Freizeit widmet sie als ehrenamtliche<br />
Krankenhausseelsorgerin<br />
<strong>de</strong>n Menschen, die im Städtischen<br />
Krankenhaus in Pirmasens<br />
das Bett hüten müssen.<br />
Nahezu ein Jahr hat <strong>de</strong>r intensive<br />
Vorbereitungskurs <strong>de</strong>r Protestantischen<br />
Lan<strong>de</strong>skirche zu<br />
diesem verantwortungsvollen<br />
Ehrenamt gedauert, bis Rita<br />
Stein die Entsendung und<br />
Beauftragung zur „Ehrenamtlichen<br />
Krankenhausseelsorgerin“<br />
in Hän<strong>de</strong>n hielt und seit November<br />
2009 Pfarrerin Martina<br />
Gutzler im Pirmasenser Krankenhaus<br />
regelmäßig unterstützt.<br />
Im Gespräch mit kreuz+<strong>quer</strong><br />
4 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
gab die engagierte Christin<br />
einen Einblick in ihre ehrenamtliche<br />
Tätigkeit:<br />
„In <strong>de</strong>r Regel besuche ich einmal<br />
wöchentlich für ca. zwei Stun<strong>de</strong>n<br />
Patientinnen und Patienten<br />
im Städtischen Krankenhaus in<br />
Pirmasens. Nach einem Begrüßungsgespräch<br />
mit meiner<br />
Mentorin, Frau Pfarrerin Gutzler,<br />
begebe ich mich auf die jeweilige<br />
Krankenstation. Im Stationszimmer<br />
mel<strong>de</strong> ich mich an, bekomme<br />
die aktuelle Patientenliste<br />
und frage nach eventuell zu<br />
beachten<strong>de</strong>n Beson<strong>de</strong>rheiten.<br />
Nun beginnen meine Patientenbesuche.<br />
Ich klopfe an <strong>de</strong>n<br />
Zimmern an, überzeuge mich, ob<br />
ein Besuch möglich ist, stelle<br />
mich gut hörbar vor und spreche<br />
auch aus, dass ich als ehrenamtliche<br />
Krankenhausseelsorgerin<br />
<strong>de</strong>r Protestantischen Kirche<br />
komme. Meist eröffne ich mit<br />
einer Frage nach <strong>de</strong>m Befin<strong>de</strong>n<br />
<strong>de</strong>r Patienten das Gespräch und<br />
versuche, ihre Welt zu meiner<br />
Welt zu überbrücken. Nach<br />
Bedarf o<strong>de</strong>r auf Wunsch überreiche<br />
ich etwas zum Lesen;<br />
christliche Denkanstöße für<br />
Vertrauen, Hoffnung und Dankbarkeit.<br />
Mein Lieblingstext ist<br />
„Spuren im Sand“ mit <strong>de</strong>m<br />
wun<strong>de</strong>rbaren Wortlaut von Margaret<br />
Fischer Powers: Gott trägt<br />
uns unsichtbar gera<strong>de</strong> in schweren<br />
Zeiten und darauf dürfen wir<br />
vertrauen.<br />
Oft begegnen mir gute Nachrichten<br />
in <strong>de</strong>n Krankenzimmern, wie<br />
z. B. hoffnungsvolle Untersuchungsergebnisse<br />
o<strong>de</strong>r soeben<br />
verkün<strong>de</strong>te Entlassungstermine.<br />
In solchen Situationen kann und<br />
muss ich meine Mitfreu<strong>de</strong> nicht<br />
verbergen und mache sie nach<br />
Möglichkeit zum Inhalt meines<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012<br />
5
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
weiteren Gespräches. Doch lei<strong>de</strong>r<br />
erlebe ich auch immer wie<strong>de</strong>r<br />
Schicksale, die mich in Grenzsituationen<br />
bringen und wenn ich<br />
<strong>de</strong>n Raum verlasse, gehen die<br />
Sorgen und Ängste <strong>de</strong>r Patienten<br />
mit mir mit. Dann ist es hilfreich,<br />
wenn ich mich an die Arbeitsschritte<br />
und Hilfen aus <strong>de</strong>r Zeit<br />
<strong>de</strong>s Curriculums in Enkenbach<br />
erinnern kann: Mitfühlen – ja,<br />
mitlei<strong>de</strong>n – nein! Diesen wichtigen<br />
Selbstschutz durften wir<br />
während <strong>de</strong>r Vorbereitungszeit<br />
in Rollenspielen einüben. Probleme<br />
o<strong>de</strong>r einzelne Patientenschicksale,<br />
die mich <strong>de</strong>nnoch an<br />
meine Grenzen führen, kann ich<br />
während <strong>de</strong>r z. Zt. noch stattfin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />
Supervisionsveranstaltungen<br />
in Enkenbach o<strong>de</strong>r direkt<br />
mit Pfarrerin Martina Gutzler<br />
nach <strong>de</strong>n Besuchen besprechen.<br />
Dafür bin ich dankbar.<br />
.<br />
Patientenbesuche sollen ein<br />
Beweis <strong>de</strong>r Nächstenliebe, ein<br />
Brückenschlag von Mensch zu<br />
Mensch sein, und sie sind als<br />
Zeichen <strong>de</strong>r Kirche zu verstehen<br />
„Wir nehmen Dich wahr“.<br />
In diesem Bewusstsein verabschie<strong>de</strong><br />
ich mich von je<strong>de</strong>m<br />
einzelnen Patienten und versuche<br />
nach Verlassen <strong>de</strong>r Station<br />
Ruhe in <strong>de</strong>r Krankenhauskapelle<br />
zu fin<strong>de</strong>n.“<br />
Aufgezeichnet: Helmut Maurer<br />
Fotos: Helmut Maurer<br />
6 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Hilfe für Larissa<br />
Konfirman<strong>de</strong>n spen<strong>de</strong>n<br />
für Gleichaltrige<br />
Larissa Hof hat mit ihren 16 Jahren<br />
schon allerhand durchgemacht. Vor<br />
zwei Jahren wur<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>r Schülerin<br />
aus Hornbach Leukämie diagnostiziert.<br />
Für Larissa und ihre Familie hat sich<br />
seit<strong>de</strong>m viel verän<strong>de</strong>rt. Heute sitzt sie<br />
im Rollstuhl. Dieser Schicksalsschlag<br />
stellte die Familie vor riesige Probleme,<br />
<strong>de</strong>nn beispielsweise Treppen und die<br />
Gestaltung <strong>de</strong>r Wohnung stellen für<br />
Larissa Hin<strong>de</strong>rnisse dar, die sie nur mit<br />
frem<strong>de</strong>r Hilfe überwin<strong>de</strong>n kann. Die<br />
Konfirman<strong>de</strong>n aus Thaleischweiler und<br />
Höhfröschen haben für die an Leukämie<br />
erkrankte, 16–jährige, Larissa Hof<br />
aus Hornbach gespen<strong>de</strong>t. Hinter <strong>de</strong>r<br />
Spen<strong>de</strong> steckte die I<strong>de</strong>e, das Geld, das<br />
von <strong>de</strong>n Eltern für kleine Dankesgeschenke<br />
verwen<strong>de</strong>t wird, einem guten<br />
Zweck zukommen zu lassen. Nach<br />
Anfrage bei <strong>de</strong>r Regenbogen Kin<strong>de</strong>rhilfe<br />
in Pirmasens war sofort klar, Larissa<br />
braucht dringend Hilfe. Denn durch die<br />
Chemotherapie bekam Larissa Knochennekrose<br />
und ist daher auf einen<br />
Rollstuhl angewiesen. Um <strong>de</strong>n Alltag<br />
etwas zu erleichtern, müssen <strong>de</strong>r<br />
Eingangsbereich sowie das Bad<br />
rollstuhlgerecht umgebaut wer<strong>de</strong>n.<br />
Dadurch entstehen <strong>de</strong>r Familie sehr<br />
hohe Kosten. Die Eltern sowie die<br />
Konfirman<strong>de</strong>n haben durch ihre<br />
freiwillige Spen<strong>de</strong> <strong>de</strong>n stolzen Betrag<br />
von 1750 Euro zusammengetragen. Am<br />
Abend vor <strong>de</strong>r Spen<strong>de</strong>nübergabe hat<br />
sich ein Vater aus <strong>de</strong>m Kreis <strong>de</strong>r Konfirman<strong>de</strong>n<br />
spontan entschie<strong>de</strong>n, noch<br />
weitere 250 Euro zu spen<strong>de</strong>n und die<br />
Spen<strong>de</strong>nsumme auf 2000 Euro aufgestockt.<br />
Bei <strong>de</strong>r Spen<strong>de</strong>nübergabe am<br />
22. Mai hatten die Jungs und Mä<strong>de</strong>ls<br />
Larissa Hof kennengelernt und konnten<br />
dabei im persönlichen Gespräch auch<br />
mehr von ihrem Schicksal erfahren.<br />
Durch ihre Unterstützung hoffen die<br />
Konfirman<strong>de</strong>n einen kleinen Beitrag zu<br />
leisten, damit die Familie ihr Haus<br />
rollstuhlgerecht umbauen kann und<br />
Larissa wie<strong>de</strong>r ein Stück Eigenständigkeit<br />
zurückgewinnt.<br />
Text und Foto: Melanie Zimmermann<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012<br />
7
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Termine<br />
Wenn Sie Interesse bei <strong>de</strong>r<br />
Mitarbeit im Besuchsdienstkreis<br />
haben, mel<strong>de</strong>n Sie sich im<br />
Pfarramt (1248).<br />
14-tägig im Gemein<strong>de</strong>haus<br />
in Thaleischweiler-Fröschen<br />
Konfirman<strong>de</strong>n:<br />
Präparan<strong>de</strong>n:<br />
Dienstags, 15:30 – 17:00 Uhr<br />
Dienstags, 17:00 – 18:30 Uhr<br />
Konfi-Tag mit <strong>de</strong>n neuen Präparandinnen und<br />
Präparan<strong>de</strong>n<br />
am Samstag, 10.November,<br />
von 10 Uhr bis 16 Uhr<br />
im Gemein<strong>de</strong>haus<br />
in Thaleischweiler-Fröschen<br />
Vorstellung <strong>de</strong>r neuen Präparandinnen und<br />
Präparan<strong>de</strong>n im Familiengottesdienst<br />
am Samstag, 01. Dezember<br />
18.00 Uhr in <strong>de</strong>r Kapelle im Haus Bethesda<br />
in Thaleischweiler-Fröschen<br />
19.30 Uhr in <strong>de</strong>r Pauluskirche<br />
in Höhfröschen<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Das nächste Treffen entnehmen Sie bitte <strong>de</strong>m<br />
Amtsblatt!<br />
Wenn Sie sich einen Besuch wünschen, dann mel<strong>de</strong>n<br />
Sie sich im Pfarramt (1248) o<strong>de</strong>r bei einer <strong>de</strong>r<br />
Mitarbeiterinnen:<br />
Inge Anstett (983556), Gerda Bauer (5189),<br />
Susanne Bauer (2864), Sieglin<strong>de</strong> Belli (5237),<br />
Jutta Eichhorn (1380), Inge Füger (5137),<br />
Margot Lorenz (1237), Rita Stein (5485),<br />
Gudrun Groß (2464)<br />
Konfirman<strong>de</strong>narbeit<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst Thaleischweiler:<br />
2. Sonntag im Monat<br />
von 10:30-12:00 Uhr<br />
im Gemein<strong>de</strong>haus (Talstraße 57,<br />
neben Kin<strong>de</strong>rgarten)<br />
Termine:<br />
14. Oktober<br />
11. November<br />
09. Dezember<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst Höhfröschen:<br />
2. Freitag im Monat<br />
von 15:30-17:00 Uhr<br />
im Nebenraum <strong>de</strong>r Kirche<br />
Termine:<br />
12. Oktober<br />
09. November<br />
14. Dezember<br />
Protestantischer Kin<strong>de</strong>rgarten<br />
Montag, 24.September:<br />
ab 16:30 Uhr: Elternsprechabend<br />
Samstag, 20. Oktober:<br />
Baby-Kind-Basar in <strong>de</strong>r<br />
Turnhalle <strong>de</strong>r Grundschule<br />
Donnerstag, 25.Oktober:<br />
ab 19:30 Uhr: Elternabend<br />
mit Elternbeiratswahl<br />
Freitag, 9. November:<br />
St. Martinsfest in Kooperation<br />
mit <strong>de</strong>r Kath.<strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
8 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012
Haus<br />
Frauen<br />
<strong>Kreuz</strong><br />
Gottesdienste<br />
<strong>quer</strong><br />
kreis<br />
01.10. Oktoberfest mit<br />
Erntedankandacht<br />
05.11. Vortrag von Viola Bißbort<br />
„Innehalten – in meiner Ruhe<br />
liegt meine innere Kraft“<br />
18.11. 14 Uhr Kaffeekränzchen (mit<br />
Basar)<br />
03.12. 15 Uhr Adventstee zusammen<br />
mit <strong>de</strong>n katholischen Frauen<br />
Hausabendmahl<br />
Vielen älteren Menschen unserer<br />
<strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong> fällt es aus gesundheitlichen<br />
Grün<strong>de</strong>n oft schwer,<br />
<strong>de</strong>n Gottes-dienst zu besuchen. Wir<br />
möchten Sie <strong>de</strong>shalb auf die Möglichkeit<br />
<strong>de</strong>s Haus-abendmahls hinweisen.<br />
Wenn Sie einen Besuch<br />
wünschen, mel<strong>de</strong>n Sie sich bitte im<br />
Pfarramt (Tel. 06334 / 1248).<br />
Thaleischweiler-Fröschen<br />
Sonntags um 10:00 Uhr<br />
1. Samstag im Monat um 18:00 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
Die Gottesdienste in Thaleischweiler fin<strong>de</strong>n, solange die Kirche<br />
geschlossen ist, in <strong>de</strong>r Kapelle von Haus Bethesda statt!<br />
Höhfröschen<br />
Sonntags um 8:45 Uhr<br />
1. Samstag im Monat um 19:30 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
Beson<strong>de</strong>re Gottesdienste<br />
Sonntag, 14.Oktober GEMEINDEFEST<br />
in <strong>de</strong>r Athletenhalle<br />
10:00 Uhr Gottesdienst unter <strong>de</strong>m Thema<br />
„Vertraut <strong>de</strong>n neuen Wegen“<br />
Es wirken mit:<br />
<strong>de</strong>r Gesangverein Thaleischweiler-Fröschen und<br />
<strong>de</strong>r Posaunenchor aus Bruchsal unter <strong>de</strong>r<br />
Leitung von Peter Gortner<br />
Dekanin Zimmermann-Geisert verabschie<strong>de</strong>t<br />
Pfarrerin Armbrust-Stepponat<br />
anschließend: Mittagessen<br />
Nachmittagsprogramm mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn<br />
<strong>de</strong>s Prot. Kin<strong>de</strong>rgartens<br />
Kaffee und Kuchen<br />
Gottesdienste im<br />
Seniorenheim Haus Bethesda<br />
Mittwochs,<br />
10:30 Uhr Bethesda-Kapelle<br />
kreis<br />
1-mal im Monat treffen sich Frauen<br />
und Männer unserer <strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
zum Nach<strong>de</strong>nken über<br />
einen biblischen Text, zum<br />
gemeinsamen Austausch und<br />
Gebet. Alle sind herzlich<br />
eingela<strong>de</strong>n!<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
bei Inge Füger (Tel. 5137).<br />
Evangelische Gemeinschaft<br />
Gottesdienst:<br />
Sonntags 18:00 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus (14 tägig)<br />
1.Sonntag im Monat 10:00 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus<br />
Mittwochs<br />
15:30 Uhr<br />
im Gemein<strong>de</strong>haus<br />
Kontaktadresse:<br />
Dieter Schäfer<br />
Hauptstraße 26<br />
66989 Höheinöd<br />
Tel.: 06333-955100<br />
Bibelstun<strong>de</strong>:<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012<br />
9
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Tisch statt Tonne<br />
Unser tägliches Brot – zu scha<strong>de</strong> für <strong>de</strong>n Müll!<br />
Brot gilt in unseren Breiten als<br />
eines <strong>de</strong>r fundamentalen Nahrungsmittel.<br />
Von <strong>de</strong>r rationierten<br />
Tagesportion hat sich das „Mittel<br />
zum Leben“ zu einem Industrieprodukt<br />
entwickelt. Doch das<br />
Grundnahrungsmittel genießt<br />
heute längst nicht mehr die<br />
Wertschätzung, die ihm als<br />
wertvolles Lebensmittel gebührt.<br />
Denn die gigantischen Überschüsse<br />
an Brot und Backwaren,<br />
die täglich nicht <strong>de</strong>n Weg auf <strong>de</strong>n<br />
Tisch <strong>de</strong>r Verbraucher fin<strong>de</strong>n,<br />
son<strong>de</strong>rn in <strong>de</strong>r Entsorgung<br />
lan<strong>de</strong>n, machen die Arbeit aller,<br />
die an <strong>de</strong>r Herstellung beteiligt<br />
sind, zunichte. Wie fühlen sich<br />
die Bäcker, Müller und Landwirte,<br />
bei ihrem täglichen Job, wenn<br />
sie schon im Vorfeld wissen, dass<br />
ein Teil ihrer Arbeit unbeachtet<br />
in die Mülltonne wan<strong>de</strong>rt. Dem<br />
Brot droht eine Art ‚Inflation‘.<br />
Nicht im Hinblick auf <strong>de</strong>n Preis,<br />
son<strong>de</strong>rn im Zusammenhang mit<br />
seiner Be<strong>de</strong>utsamkeit und<br />
Achtung als Lebensmittel.<br />
Vom geachteten Lebensmittel<br />
zur Industrieware<br />
Mit einer schier unerschöpflichen<br />
Vielfalt an Brotsorten und<br />
Backwaren nimmt Deutschland<br />
einen Spitzenplatz in Europa ein.<br />
Auswahl und Frische sind die<br />
entschei<strong>de</strong>n Argumente. Und<br />
allzu oft wird die Qualität dabei<br />
zur Zweitrangigkeit <strong>de</strong>gradiert.<br />
Wir leben in einem wahren<br />
Eldorado, was Brot und Teigge-<br />
bäck angeht. Nahezu an je<strong>de</strong>r<br />
Straßenecke fin<strong>de</strong>t sich ein<br />
Geschäft mit kleiner Backnische,<br />
in <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Backautomat ruhelos<br />
die vorgefertigten Teiglinge auf<br />
<strong>de</strong>r einen Seite schluckt und in<br />
wenigen Augenblicken auf <strong>de</strong>r<br />
an<strong>de</strong>ren Seite als Laugengebäck<br />
wie<strong>de</strong>r ausspuckt. Cross gebacken<br />
und ofenheiß!<br />
Verführerisch – zugegeben!<br />
10 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Der Wettbewerbsdruck<br />
lässt die Mengen ansteigen<br />
Die unermessliche Auswahl,<br />
gepaart mit <strong>de</strong>r industriellen<br />
Herstellung, beför<strong>de</strong>rt die<br />
Schattenseiten an die Oberfläche:<br />
Es wer<strong>de</strong>n gigantische<br />
Überschüsse produziert. Längst<br />
haben die traditionsreichen<br />
Bäckereibetriebe Konkurrenz<br />
bekommen. In rund 30.000<br />
Filialen bieten Discounter,<br />
Backshops und Tankstellen<br />
heute ihre aufgebackenen<br />
Abend unerfüllt. Die Erwartungshaltung<br />
<strong>de</strong>r Kundschaft ist<br />
groß, was die Frische betrifft.<br />
Gera<strong>de</strong> die langen La<strong>de</strong>nöffnungszeiten<br />
haben die Situation<br />
nochmals verschärft. Kaum ein<br />
Bäcker kann es sich leisten,<br />
seinen Kun<strong>de</strong>n gegen La<strong>de</strong>nschluss<br />
ein vermin<strong>de</strong>rtes Sortiment<br />
anzubieten. Die Konkurrenz<br />
<strong>de</strong>r Backshops schläft im<br />
wahrsten Sinne <strong>de</strong>s Wortes nicht,<br />
<strong>de</strong>nn die Backautomaten<br />
brummen von früh bis spät. Und<br />
<strong>de</strong>r Nachschub an vorgebackenen<br />
und tiefgefroren Teiglingen<br />
wird Tausen<strong>de</strong> von Kilometern<br />
durch Europa gekarrt. Von <strong>de</strong>r<br />
Deutschland geschätzte 50<br />
Kilogramm an Brot und Gebäck<br />
als „Mittel zum Leben“ auf <strong>de</strong>n<br />
Tisch. Doch wie groß ist die<br />
Menge, die erst gar nicht <strong>de</strong>n<br />
La<strong>de</strong>n verlässt?: Experten<br />
schätzen, dass täglich etwa 10<br />
bis 20 Prozent <strong>de</strong>r in Deutschland<br />
produzierten Backwaren nicht<br />
verkauft wer<strong>de</strong>n. Gigantische<br />
Mengen sind es, die <strong>de</strong>utschlandweit<br />
vom Regal <strong>de</strong>s Bäckers<br />
direkt in <strong>de</strong>r Entsorgung lan<strong>de</strong>n.<br />
Diese Entwicklung befeuert die<br />
Abwertung <strong>de</strong>s Lebensmittels an<br />
sich, <strong>de</strong>nn viele Menschen haben<br />
hart dafür gearbeitet, dass aus<br />
<strong>de</strong>m Getrei<strong>de</strong>korn letztendlich<br />
ein Brot wird.<br />
Foto: Helmut Maurer<br />
„Back“-Werke an und drängen<br />
damit die rund 45.000 handwerklich<br />
arbeiten<strong>de</strong>n Bäcker immer<br />
weiter zurück. Und das bei<br />
ausufern<strong>de</strong>n Öffnungszeiten.<br />
Kaum ein Kun<strong>de</strong>nwunsch nach<br />
frischen Backwaren bleibt bis<br />
zum La<strong>de</strong>nschluss am späten<br />
Qualität und <strong>de</strong>n Inhaltsstoffen<br />
ganz zu schweigen. Beson<strong>de</strong>rs<br />
die Handwerksbetriebe mit<br />
ihrem gut ausgebil<strong>de</strong>ten Personal<br />
lei<strong>de</strong>n unter dieser Situation.<br />
Auswahl und die Vielfalt haben<br />
ihre Schattenseiten<br />
Pro Haushalt kommen in<br />
Flexibilität bei <strong>de</strong>r Auswahl und<br />
die Rückbesinnung auf die<br />
ursprünglichen Werte <strong>de</strong>s Brotes<br />
sind gefragt, um dieser Entwicklung<br />
gegenzusteuern. Gera<strong>de</strong> die<br />
Zeit um Erntedank bietet eine<br />
gute Gelegenheit dazu, <strong>de</strong>m<br />
hochwertigen Lebensmittel Brot<br />
und aller, die sich in kräftezehren<strong>de</strong>r<br />
Arbeit für <strong>de</strong>n Wohlgeschmack<br />
ins Zeug legen, wie<strong>de</strong>r<br />
zu seiner gebühren<strong>de</strong>n Beachtung<br />
zu verhelfen.<br />
Text und Fotos: Helmut Maurer<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012<br />
11
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
durch die Gemein<strong>de</strong><br />
Aktueller Stand <strong>de</strong>r Kirchendachrenovierung<br />
(Stand: 06.September 2012 /<br />
Redaktionsschluss)<br />
Die Zimmerarbeiten am Dach<br />
<strong>de</strong>r Protestantischen Kirche in<br />
Thaleischweiler-Fröschen sind<br />
zu 98 % abgeschlossen, parallel<br />
wur<strong>de</strong>n die Dach<strong>de</strong>ckerarbeiten<br />
angefangen. Diese können in 3 -<br />
4 Wochen abgeschlossen sein.<br />
Vor <strong>de</strong>n Verputzarbeiten erfolgt<br />
die Rohinstallation <strong>de</strong>r Beleuchtung.<br />
Anschließend wird <strong>de</strong>r Innenputz<br />
in verschie<strong>de</strong>nen Arbeitsschritten<br />
aufgebracht. Je<strong>de</strong><br />
Verputzschicht benötigt pro<br />
Millimeter Putzdicke eine<br />
Abbin<strong>de</strong>zeit von 1-1,5 Tagen. Der<br />
Zeitaufwand für die Innenputzarbeiten<br />
kann nicht abgeschätzt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Text: Petra Armbrust-Stepponat<br />
Danke<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
ergeht an die Ortsgemein<strong>de</strong><br />
Thaleischweiler-Fröschen für<br />
die Spen<strong>de</strong> von 25.000.- EUR<br />
und an die Sparkasse Südwestpfalz<br />
für die Spen<strong>de</strong> von<br />
5000.- EUR für die Renovierung<br />
<strong>de</strong>r Prot. Kirche in<br />
Thaleischweiler-Fröschen!<br />
Ein herzliches Dankeschön an<br />
<strong>de</strong>n För<strong>de</strong>rverein, <strong>de</strong>r mit<br />
20.000.- EUR die Beleuchtung<br />
<strong>de</strong>r Kirche finanziert!<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
auch an alle, die durch ihre<br />
Spen<strong>de</strong>n dazu beitragen, dass<br />
die Kirchendachsanierung<br />
zügig vorangehen kann!<br />
Wir sind für je<strong>de</strong> weitere Spen<strong>de</strong> dankbar!<br />
Spen<strong>de</strong>nkonto:<br />
Sparkasse Südwestpfalz<br />
BLZ 54250010 Konto-Nr. 8540<br />
Stichwort: Kirchendachrenovierung<br />
Fotos: Helmut Maurer<br />
12 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
07.04.2012 Paul Dellweg, Thaleischweiler-Fröschen<br />
09.04.2012 Tim Götzl, Höhfröschen<br />
09.04.2012 Kevin Spreyer, Höhfröschen<br />
05.05.2012 Finn Leon Rohr, Thaleischweiler-Fröschen<br />
10.06.2012 Emma Louise Brzezicha, Höhfröschen<br />
17.06.2012 Ben Arved Schließmeyer, Thaleischweiler-Fröschen<br />
01.07.2012 Ben Eliah Keller, Thaleischweiler-Fröschen<br />
Trauungen<br />
14.07.2012 David Scherer und Ramona Scherer geb. Flohr, Höhfröschen<br />
Im letzten Gemein<strong>de</strong>brief<br />
ist uns ein Fehler<br />
unterlaufen:<br />
22.12.2011<br />
Rudi Rung,<br />
83 Jahre,<br />
Höhfröschen<br />
Taufen<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012<br />
Beerdigungen<br />
22.02.2012 Karl Bohl, 78 Jahre, Waldfriedhof Pirmasens<br />
05.03.2012 Ruth Konietzny geb. Wagner, 72 Jahre, Höhfröschen<br />
17.03.2012 Willi Peter, 82 Jahre, Thaleischweiler<br />
28.03.2012 Eugen Sauer, 88 Jahre, Thaleischweiler<br />
13.04.2012 Walter Schnei<strong>de</strong>r, 79 Jahre, Waldfischbach<br />
18.04.2012 Elke Hupfer geb. Jung, 53 Jahre, Thaleischweiler<br />
27.04.2012 Gabriele Persang geb. Roh<strong>de</strong>, 53 Jahre, Höhfröschen<br />
28.04.2012 Cecilia Weis geb. Feldheiser, 79 Jahre, Thaleischweiler<br />
30.04.2012 Roland Reiß, 75 Jahre, Thaleischweiler<br />
24.05.2012 Anneliese Rothhaar, 81 Jahre, Thalfröschen<br />
26.05.2012 Karl Sprau, 82 Jahre, Thaleischweiler<br />
04.06.2012 Martin Faust, 58 Jahre, Contwig<br />
23.06.2012 Lore Schwab geb. Semmet, 88 Jahre, Thalfröschen<br />
06.07.2012 Lieselotte Zumstein geb. Piepersberg, 92 Jahre, Höhfröschen<br />
12.07.2012 Günter Dreher, 76 Jahre, Thalfröschen<br />
13.07.2012 Horst Karl Höh, 62 Jahre, Thalfröschen<br />
14.07.2012 Hedwig Rothhaar geb. Leonhard, 86 Jahre, Thaleischweiler<br />
20.07.2012 Annemarie Hauck geb. Stephan, 79 Jahre, Thaleischweiler<br />
24.07.2012 Liesel Neuenfeldt geb. Bohlinger, 83 Jahre, Thaleischweiler<br />
09.08.2012 Klaus Jakob Bauer, 67 Jahre, Thaleischweiler<br />
13.08.2012 Herbert Gortner, 77 Jahre, Thaleischweiler<br />
14.08.2012 Stefan Andrie, 84 Jahre, Thaleischweiler<br />
13
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Pfarramt 1248<br />
Gemein<strong>de</strong>diakon Wilfried Wierzbicki 06331- 74218<br />
Kin<strong>de</strong>rgarten prot-kiga-thw-fr@t-online.<strong>de</strong><br />
5748<br />
- Leiterin Helga Faust<br />
Organistendienst<br />
- Elisabeth Stichler (Thaleischweiler) 1298<br />
- Peter Gortner (Höhfröschen) 984250<br />
Kirchendienst<br />
- Inge Füger (Thaleischweiler) 5137<br />
- Walter Dreßler (Höhfröschen) 4623<br />
Ökumenische Sozialstation Maßweiler 984820<br />
Verwaltungsamt / Dekanat Pirmasens 06331 / 24190<br />
Haus <strong>de</strong>r Diakonie<br />
- Sozial- und Lebensberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung 06331 / 223 60<br />
- Beratungsstelle für Eltern, Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche 06331 / 223 660<br />
- Beratungsstelle Sucht und Abhängigkeit 06331 / 223 640<br />
Haus Bethesda 06334 / 4 49 40<br />
Telefonseelsorge 0800 111 0 111<br />
Impressum<br />
<strong>Kreuz</strong>+<strong>quer</strong> - Gemein<strong>de</strong>brief<br />
<strong>de</strong>r Prot. <strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
Thaleischweiler-Fröschen und<br />
Höhfröschen<br />
Herausgeber : Presbyterium <strong>de</strong>r<br />
Prot. <strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
Thaleischweiler-Fröschen<br />
und Höhfröschen<br />
Redaktion :<br />
Werner Burckhart, Ludwig<br />
Edrich, Petra Armbrust-<br />
Stepponat, Beate Klausmann,<br />
Helmut Maurer, Heiner Schoch<br />
Layout und Druck :<br />
Bernd Straßel<br />
Auflage : 1800 Exemplare<br />
Kontaktadresse :<br />
Protestantisches Pfarramt<br />
Hauptstraße 61<br />
66987 Thaleischweiler-Fröschen<br />
pfarramt.thf@evkirchepfalz.<strong>de</strong><br />
<strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong> im Internet<br />
eMail : pfarramt.thf@evkirchepfalz.<strong>de</strong><br />
Homepage : www.kirchengemein<strong>de</strong>-<strong>thaleischweiler</strong>.<strong>de</strong><br />
Unterstützung gesucht !<br />
Sie schreiben o<strong>de</strong>r fotografieren gerne, dann sind Sie in unserem<br />
Team genau richtig. Interessiert, dann kommen Sie einfach mal bei<br />
einem Redaktionstreff vorbei. Die Termine erfahren Sie im<br />
Pfarramt, einfach anrufen (Tel. 1248).<br />
Unser Gemein<strong>de</strong>brief erscheint 3- bis 4-mal im Jahr und ist für Sie<br />
kostenlos. In Zeiten knapper Kassen sind wir jedoch auf Ihre Hilfe<br />
angewiesen. Mit Ihrer Spen<strong>de</strong> helfen Sie uns, <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>brief<br />
langfristig zu finanzieren. Dafür sagen wir Ihnen schon im Voraus:<br />
Herzlichen Dank!<br />
Sparkasse Südwestpfalz<br />
BLZ 54250010<br />
Konto-Nr. 8540<br />
Stichwort : <strong>Kreuz</strong>+<strong>quer</strong>, Prot. Pfarramt Thaleischweiler<br />
14 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012
<strong>Kreuz</strong><br />
unsere Kleinen<br />
<strong>quer</strong><br />
Text und Gestaltung: Beate Klausmann<br />
für<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2012<br />
15