Kreuz quer - Kirchengemeinde-thaleischweiler.de
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<strong>Kreuz</strong><br />
w w w. k i r c h e n g e m e i n d e - t h a l e i s c h w e i l e r. d e<br />
2/2011<br />
Gemein<strong>de</strong>brief <strong>de</strong>r Protestantischen <strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
Thaleischweiler-Fröschen und Höhfröschen<br />
<strong>quer</strong><br />
Inhalt<br />
Foto: Helmut Maurer<br />
Veranstaltungen 2<br />
„Für Dich” 4<br />
Quer durch die Gemein<strong>de</strong> 7<br />
Termine 8<br />
Kin<strong>de</strong>rseite 14<br />
Die alte Dorflin<strong>de</strong> 16
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
durch die Gemein<strong>de</strong><br />
Das geplante Gemein<strong>de</strong>fest am Sonntag, 14. August muss lei<strong>de</strong>r wegen Terminüberschneidungen<br />
ausfallen und wird auf einen Sonntag im Oktober verschoben.<br />
Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.<br />
Bethelsammlung<br />
vom<br />
17.10.2011 - 22.10.2011<br />
Abgabestellen:<br />
Inge Füger<br />
Hauptstraße 60<br />
Thaleischweiler-Fröschen<br />
Walter Dreßler<br />
Hauptstraße 14<br />
Höhfröschen<br />
Weitere Infos unter:<br />
www.brockensammlung-bethel.<strong>de</strong><br />
2 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011
<strong>Kreuz</strong><br />
Ein Mensch, <strong>de</strong>r da isst und trinkt<br />
und hat guten Mut bei all seinem Mühen,<br />
das ist eine Gabe Gottes.<br />
( Prediger 3, 13)<br />
<strong>quer</strong><br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />
„Ich habe keine Zeit!“ – Ein Satz, <strong>de</strong>n wir nur allzu gut kennen<br />
aus <strong>de</strong>m Mund unserer Mitmenschen und auch aus unserem<br />
eigenen Alltag. Mir rennt die Zeit mal wie<strong>de</strong>r davon. Ach, das<br />
wollte ich heute unbedingt noch erledigen. Wo ist nur die Zeit<br />
geblieben? Zeit zum Ausspannen, das wäre mal was. Aber<br />
jetzt?! Nein, das geht nicht. Später vielleicht. Wenn nicht doch<br />
noch etwas dazwischen kommt…<br />
Foto: Erwin Kobel<br />
Stimmen Sie mit ein in dieses Klagen über die Zeit o<strong>de</strong>r gehören Sie zu <strong>de</strong>n scheinbar<br />
seltenen Menschen, die gedanklich und körperlich gut abschalten können? Gratuliere,<br />
dann nutzen Sie die Chance, Ihr Leben trotz <strong>de</strong>r einen o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Widrigkeit in<br />
vollen Zügen zu genießen und ein erfülltes Leben zu haben. Denn es sind die stressfreien<br />
Momente, die unser Leben lebenswert machen und nicht nur die Ausnahme,<br />
son<strong>de</strong>rn die Regel sein sollten. Muße, Ruhe, Genuss, Gelassenheit, Zufrie<strong>de</strong>nheit, das<br />
sind die göttlichen Elemente <strong>de</strong>s Lebens. Das sind Gottes Gaben. Lassen, loslassen,<br />
zulassen, sich schenken lassen.<br />
Der Prediger macht uns Mut zum Leben, zu einem genussvollen Leben. Ganzheitlich<br />
sein, sich spüren, sich gönnen, was gut tut. Was wür<strong>de</strong> wohl geschehen, wenn wir<br />
lernen wür<strong>de</strong>n, mehr zu lassen als zu tun? Haben Sie Lust es auszuprobieren? Dann<br />
nutzen Sie doch diese Sommerzeit und stimmen Sie mit mir ein in das Gedicht von<br />
Tina Willms, das uns regelrecht einlädt zum Lassen und Genießen:<br />
Sommer – die Erlaubnis, sich leicht zu fühlen.<br />
Am Morgen schon einstimmen ins Lied <strong>de</strong>r Amsel.<br />
Den Tau unter <strong>de</strong>n Füßen spüren, als könne man auf seinem Glitzern gehen.<br />
Rosenduft durch Nase und Seele wehen lassen.<br />
Staunen über das Rot <strong>de</strong>s Klatschmohns.<br />
Die Sorgen an <strong>de</strong>n Himmel werfen und mit <strong>de</strong>n Wolken weiterziehen lassen.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Ihre Pfarrerin<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011<br />
3
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Nochmals leben<br />
„Für Dich“<br />
„Für Dich“, diese bei<strong>de</strong>n Worte stehen in großen Buchstaben, aus süßem Zuckerguss gemalt, auf <strong>de</strong>m<br />
Lebkuchenherzen, das über <strong>de</strong>m Bett von Erich R. schaukelt. Eine Pflegekraft aus <strong>de</strong>m „Haus Magdalena“<br />
hat es für ihn mitgebracht. Die Frau mit <strong>de</strong>n hellen Haaren nimmt Platz auf <strong>de</strong>r Bettkante und hält die<br />
magere Hand <strong>de</strong>s alten Mannes. „Für Dich“, das drückt auch <strong>de</strong>n Inhalt <strong>de</strong>r Arbeit im Haus Magdalena<br />
aus.<br />
Während <strong>de</strong>r Regen an die<br />
Scheiben prasselt, dreht sich das<br />
Gespräch um die schöne Zeit <strong>de</strong>r<br />
vergangenen Sommertage. Wie<br />
im Biergarten habe er sich<br />
gefühlt, erzählt Erich R. und<br />
zeigt auf ein Foto an <strong>de</strong>r Wand.<br />
Umringt von vier Frauen ist er auf<br />
einem kleinen Foto zu sehen, wie<br />
er auf <strong>de</strong>r Sonnenterrasse sein<br />
Weizenbier genießt.<br />
Auch in traurigen Tagen liegen<br />
Momente <strong>de</strong>s Glücks verborgen.<br />
Die Terrasse gehört nicht etwa<br />
zu einem Lokal; die Run<strong>de</strong> auf<br />
<strong>de</strong>m Foto sitzt im Außenbereich<br />
<strong>de</strong>s Hospizes „Haus Magdalena“<br />
in Pirmasens. Die letzten<br />
sonnigen Tage hat er, so oft es<br />
ging, auf seinem Lieblingsplatz<br />
im Freien verbracht und diese<br />
kleinen Momente <strong>de</strong>s Glücks<br />
genossen wie selten zuvor. Und<br />
wenn <strong>de</strong>r Körper von Erich R.<br />
mehr als ausgelaugt ist, so sind<br />
Geist und Gedanken <strong>de</strong>s todkranken<br />
Mannes hellwach. Mit<br />
4 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011
Begeisterung berichtet er Pfarrer<br />
Norbert Becker, <strong>de</strong>r an <strong>de</strong>r<br />
an<strong>de</strong>ren Seite <strong>de</strong>s Bettes steht,<br />
von seinen Reisen nach Afrika.<br />
Kenia und Tansania hat er mehr<br />
als 25-mal bereist. Er hat nun<br />
hier seine letzte Heimat gefun<strong>de</strong>n,<br />
ist angekommen am En<strong>de</strong><br />
seines Lebensweges.<br />
Auf <strong>de</strong>m Nachttisch stapeln<br />
sich unzählige CDs, neben <strong>de</strong>m<br />
mo<strong>de</strong>rnen Abspielgerät. Rechts<br />
vom Bett hängt das Bild eines<br />
jungen Brautpaares. Gegenüber<br />
an <strong>de</strong>r Wand richtet eine afrikanische<br />
Maske ihren Blick auf das<br />
Bett von Erich R.. Das sind die<br />
wenigen aber wichtigen Erinnerungen,<br />
die <strong>de</strong>n 72-Jährigen auf<br />
seiner letzten Reise begleiten.<br />
Dinge von wirklichem Belang.<br />
Alles Weitere, was <strong>de</strong>m sterbenskranken<br />
Mann von Be<strong>de</strong>utung<br />
ist, trägt er in seinem<br />
Herzen und in seinen Erinnerungen.<br />
Aus Ro<strong>de</strong>nbach ist er<br />
hierher ins Haus Magdalena<br />
gekommen, um Abschied zu<br />
nehmen – Abschied von <strong>de</strong>r<br />
Welt. Menschlichkeit ist ihm hier<br />
begegnet, sagt Erich R.. Er ist<br />
froh, dass er auf <strong>de</strong>m letzten<br />
Stück seiner Lebensspanne noch<br />
so reich beschenkt wird mit Zeit,<br />
Zuwendung und Verständnis.<br />
Einla<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Farbtöne und<br />
eine geschmackvolle Einrichtung<br />
empfangen einem, wenn<br />
man durch die massive Eingangstür<br />
das Hospiz betritt. Man<br />
spürt in <strong>de</strong>n Gesprächen mit<br />
<strong>de</strong>m Seelsorger, <strong>de</strong>m Pflegepersonal<br />
und <strong>de</strong>n Ehrenamtlichen,<br />
welche lebensbejahen<strong>de</strong> Grundhaltung<br />
in diesen Räumen<br />
gelebt wird, die soviel Ruhe,<br />
Geborgenheit und Kraft ausstrahlt.<br />
Diese beson<strong>de</strong>re Atmosphäre<br />
von Achtsamkeit,<br />
Mitgefühl, Geduld und Ehrfurcht<br />
vor <strong>de</strong>r Hinfälligkeit eines<br />
Menschen ist in Worten nur<br />
schwer zu fassen.<br />
Leben teilen – bis zuletzt<br />
Die Palliativeinrichtung gehört<br />
zum Pirmasenser Diakoniezentrum<br />
in <strong>de</strong>r Waisenhausstraße.<br />
Das Hospiz kann bis zu sechs<br />
Gäste aufnehmen, die an einer<br />
fortgeschrittenen Erkrankung<br />
lei<strong>de</strong>n und eine Aussicht auf<br />
Genesung nach medizinischem<br />
Ermessen nicht zu erwarten ist.<br />
Auch wenn Angehörige eine<br />
zeitweilige Unterstützung<br />
brauchen, kann in dieser Phase<br />
<strong>de</strong>s Kräftetankens die Pflege und<br />
Betreuung erkrankter Menschen<br />
im Hospiz erfolgen. Insgesamt<br />
verfügt Rheinland-Pfalz nur über<br />
60 Betten in Palliativeinrichtungen<br />
und erst in St. Wen<strong>de</strong>l und<br />
Speyer fin<strong>de</strong>n sich die nächsten<br />
Einrichtungen <strong>de</strong>r stationären<br />
Hospizarbeit.<br />
„Die Betreuung alter, kranker<br />
und hilfsbedürftiger Menschen<br />
hat in <strong>de</strong>n Einrichtungen <strong>de</strong>r<br />
Diakonie eine lange Tradition.<br />
Bevor es das Haus Magdalena<br />
gab, konnten wir Sterben<strong>de</strong><br />
nicht in <strong>de</strong>r Weise betreuen, wie<br />
wir uns das gewünscht hatten.<br />
Im Rahmen <strong>de</strong>r Sanierung<br />
unseres Seniorenheimes „Haus<br />
Bethanien“ haben wir uns<br />
seitens <strong>de</strong>r Diakonie entschie<strong>de</strong>n,<br />
<strong>de</strong>n Gebäu<strong>de</strong>komplex um<br />
die Palliativeinrichtung zu<br />
erweitern. Im „Haus Magdalena“<br />
können wir seit<strong>de</strong>m die<br />
beson<strong>de</strong>ren Wünsche und<br />
Bedürfnisse <strong>de</strong>r sterbenskranken<br />
Menschen ernst nehmen<br />
und sie erfüllen, so wie wir das<br />
Verständnis <strong>de</strong>r Nächstenliebe<br />
pflegen“, sagt Pfarrer Norbert<br />
Becker, <strong>de</strong>r das Diakoniezentrum<br />
als theologischer Vorstand leitet.<br />
Das „Haus Magdalena“ ist als<br />
Hospiz überkonfessionell<br />
ausgerichtet und nimmt auch<br />
Gäste ohne Kirchenbindung auf.<br />
Die umfassen<strong>de</strong> medizinische<br />
Betreuung, insbeson<strong>de</strong>re die<br />
fachkundige Schmerzlin<strong>de</strong>rung<br />
und die Symptomkontrolle,<br />
übernehmen Hausärzte, Palliativ-Mediziner<br />
und speziell<br />
ausgebil<strong>de</strong>tes Pflegepersonal.<br />
Ehrenamtliche Helfer sind<br />
ebenfalls in die Betreuung <strong>de</strong>r<br />
schwerstkranken Menschen<br />
eingebun<strong>de</strong>n, erklärt Pfarrer<br />
Norbert Becker: „Ehrenamtliche<br />
Hilfe kann vielschichtig sein und<br />
bringt eine Stück Alltag in das<br />
Hospizleben hinein. Ob jemand<br />
einen bunten Blumenstrauß für<br />
die Wohnküche bringt, sich Zeit<br />
für Gespräche mit <strong>de</strong>n Kranken<br />
nimmt, o<strong>de</strong>r die mobilen Gäste<br />
nach draußen begleitet, bleibt<br />
je<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r freiwilligen Helfer<br />
selbst überlassen. Wir sind für all<br />
die Teilhabe und Hilfe dankbar.<br />
Wer sich in die Hospizarbeit<br />
einbringen möchte, für <strong>de</strong>n<br />
bieten wir spezielle Seminare an,<br />
die sich mit diesem Thema<br />
auseinan<strong>de</strong>rsetzen, das ansonsten<br />
weitgehend aus <strong>de</strong>m<br />
Blickfeld <strong>de</strong>r Gesellschaft<br />
verdrängt wird. Immer wie<strong>de</strong>r<br />
erleben wir, dass die Angehörigen<br />
und Ehrenamtlichen, die<br />
einen Menschen bis zum<br />
Sterben begleiten, diese Zeit als<br />
beson<strong>de</strong>rs kostbar und wertvoll<br />
empfin<strong>de</strong>n. So wird auch wie<strong>de</strong>r<br />
ein Stück Menschlichkeit in die<br />
Gesellschaft hinausgetragen“.<br />
Lebensbegleitung nennen die<br />
Menschen ihre Arbeit im Hospiz.<br />
Es ist für sie das wertvollste<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011<br />
5
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Nochmals leben<br />
Stück <strong>de</strong>s Lebens An<strong>de</strong>rer, das sie begleiten dürfen. Zeit ist das Kostbarste, was <strong>de</strong>n kranken Menschen<br />
hier geschenkt wird. Und gera<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r wenigen Zeit kann viel passieren. Lebensbegleitung be<strong>de</strong>utet<br />
auch ein Stück Vertrautheit und Freundschaft aufzubauen, um <strong>de</strong>n Menschen auf dieser schwierigen<br />
Lebensstrecke mit wertschätzen<strong>de</strong>r und einfühlsamer Begleitung zur Seite zu stehen. Dabei wer<strong>de</strong>n,<br />
soweit es geht, die Angehörigen mit einbezogen, <strong>de</strong>nn das soziale Umfeld gilt als ebenso wichtig wie die<br />
medizinische und seelische Betreuung.<br />
Als das Telefon am Bett läutet und Erich R. nach <strong>de</strong>m Hörer greift, verabschie<strong>de</strong>n wir uns und verlassen<br />
das Zimmer <strong>de</strong>s sterbenskranken Menschen.<br />
Wenige Wochen nach <strong>de</strong>m Gespräch stirbt Erich R.. Viele Stun<strong>de</strong>n waren die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
im Haus Magdalene für ihn da: Er durfte hier „nochmals leben“.<br />
Leben teilen – Pate wer<strong>de</strong>n<br />
Die Kosten für die äußerst intensive<br />
Pflege und Betreuung können nicht<br />
ganz durch Leistungen <strong>de</strong>r Kranken –<br />
und Pflegekasse o<strong>de</strong>r aus eigenen<br />
Mitteln ge<strong>de</strong>ckt wer<strong>de</strong>n. Rund 75.000<br />
Euro <strong>de</strong>r laufen<strong>de</strong>n Kosten müssen aus<br />
Spen<strong>de</strong>n finanziert wer<strong>de</strong>n. Deshalb ist<br />
das Hospiz auch auf Wohltäter und<br />
För<strong>de</strong>rer angewiesen. Eine Möglichkeit<br />
<strong>de</strong>r Unterstützung dieser segensreichen<br />
Einrichtung bietet sich in <strong>de</strong>m<br />
Mo<strong>de</strong>ll <strong>de</strong>r Patenschaften. Mit einer<br />
jährlichen Spen<strong>de</strong> ab 90 Euro können<br />
Sie als Pate die Arbeit im Hospiz „Haus<br />
Magdalena“ unterstützen, um<br />
schwerstkranken Menschen bis zuletzt<br />
ein Leben in Wür<strong>de</strong> und ein Sterben in<br />
Frie<strong>de</strong>n zu gewährleisten.<br />
Stationäres Hospiz<br />
Haus Magdalena<br />
Waisenhausstraße 1<br />
66954 Pirmasens<br />
06331-522-200<br />
hospiz@diakoniezentrum-ps.<strong>de</strong><br />
www.diakoniezentrum-ps.<strong>de</strong><br />
Spen<strong>de</strong>nkonto<br />
Kontonummer: 1255<br />
BLZ: 542 500 10 (Spark. Südwestpfalz)<br />
Text und Fotos: Helmut Maurer<br />
6 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011
<strong>Kreuz</strong><br />
durch<br />
die<br />
Gemein<strong>de</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Neues Altarkreuz in Höhfröschen<br />
Unser Presbyter Herr Walter<br />
Dreßler hat für die Pauluskirche<br />
in Höhfröschen ein neues<br />
schmie<strong>de</strong>eisernes Altarkreuz,<br />
neue Kerzenstän<strong>de</strong>r und einen<br />
neuen Pult für die Bibel entworfen<br />
und kostenlos angefertigt.<br />
An dieser Stelle wollen wir uns<br />
ganz herzlich bei ihm für seine<br />
Mühe und sein Engagement<br />
bedanken.<br />
Auch bedanken wir uns bei allen<br />
Spen<strong>de</strong>rn, die bereits Geld<br />
gespen<strong>de</strong>t haben für die Altargeräte<br />
in unserer Kirche in Höhfröschen.<br />
Mit <strong>de</strong>m angesammelten<br />
Geld soll nun eine neue Taufschale<br />
und Taufkanne angeschafft<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Text und Foto: Anke Habermeyer<br />
Neues aus <strong>de</strong>m<br />
Presbyterium<br />
Neues von <strong>de</strong>r Kirchenrenovierung<br />
(Stand: 02. Juli 2011 / Redaktionsschluss)<br />
En<strong>de</strong> April wur<strong>de</strong>n die Ausräumungsarbeiten<br />
in unserer Kirche<br />
im Wesentlichen abgeschlossen.<br />
Wir bedanken uns nochmals bei<br />
allen Helfern für ihren Einsatz,<br />
beson<strong>de</strong>rs <strong>de</strong>m För<strong>de</strong>rverein für<br />
die tatkräftige Mithilfe. Unser<br />
Dank gilt auch <strong>de</strong>r Firma Weidler,<br />
die uns nicht nur die Lagerfläche<br />
zum Lagern <strong>de</strong>r Bänke, Türen<br />
und Gittern unentgeltlich zur<br />
Verfügung stellt, son<strong>de</strong>rn auch<br />
alles abtransportiert hat.<br />
Das Architekturbüro Bohrer aus<br />
Zweibrücken hat die Leistungsverzeichnisse,<br />
die für die <strong>de</strong>nkmalgerechte<br />
Sanierung <strong>de</strong>r<br />
Kirche Thaleischweiler erfor<strong>de</strong>rlich<br />
sind, erstellt und nach<br />
Prüfung durch die Lan<strong>de</strong>skirche<br />
an die festgelegten Unternehmen<br />
versen<strong>de</strong>t. Am 07. Juli 2011<br />
fan<strong>de</strong>n die einzelnen Submissionen<br />
<strong>de</strong>r Gewerke im Architekturbüro<br />
in Zweibrücken statt. Nach<br />
Vorlage <strong>de</strong>r Ergebnisse erfolgt<br />
die Auftragsvergabe an die<br />
einzelnen Firmen. Wir hoffen,<br />
dass im Spätsommer dann noch<br />
mit <strong>de</strong>n Arbeiten an <strong>de</strong>r Kirche<br />
begonnen wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Während <strong>de</strong>r Bauphase benötigen<br />
wir mit Sicherheit <strong>de</strong>s<br />
öfteren Leute, die uns helfen bei<br />
unserer Kirchensanierung. Wir<br />
<strong>de</strong>nken da z.B. an die Zwischenund<br />
Endreinigung <strong>de</strong>r Kirche<br />
und an Erdarbeiten, soweit sie<br />
anfallen. Wer sich einbringen<br />
möchte und kann, möge sich im<br />
Pfarramt o<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>n Presbyter/innen<br />
mel<strong>de</strong>n. Wir freuen uns<br />
über je<strong>de</strong> Mithilfe. Im Voraus<br />
bereits herzlichen Dank!<br />
Orgelbauer Schiegnitz hat En<strong>de</strong><br />
Juni die Orgel abgebaut und bei<br />
sich in <strong>de</strong>r Werkstatt eingelagert<br />
und wird mit <strong>de</strong>m Bau <strong>de</strong>r neuen<br />
Orgel beginnen.<br />
Sobald Näheres bekannt ist,<br />
wer<strong>de</strong>n Sie durch das Amtsblatt<br />
o<strong>de</strong>r sonntags nach <strong>de</strong>n Gottesdiensten<br />
darüber informiert.<br />
Text: Anke Habermeyer<br />
Frau Margit Müller<br />
Rücktritt von Frau Vera<br />
Peifer im April diesen Jahres hat<br />
das Presbyterium beschlossen,<br />
Frau Margit Müller aus Thaleischweiler-Fröschen<br />
in das<br />
stimmberechtigte Presbyterium<br />
zu berufen. Die Einführung von<br />
Frau Müller in ihr Amt sowie die<br />
Verpflichtung und Segnung fand<br />
im Gemein<strong>de</strong>gottesdienst am<br />
Sonntag, 24. Juli 2011, um 10 Uhr<br />
in <strong>de</strong>r Kapelle von Haus Bethesda<br />
statt.<br />
Das Presbyterium bedauert <strong>de</strong>n<br />
Rücktritt von Frau Peifer und<br />
bedankt sich für ihre Mitarbeit.<br />
Wir wünschen Frau Peifer Gottes<br />
Segen für ihren weiteren Lebensweg.<br />
Text: Anke Habermeyer<br />
Foto: privat<br />
Nach<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011<br />
7
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Termine<br />
Wenn Sie Interesse bei <strong>de</strong>r<br />
Mitarbeit im Besuchsdienstkreis<br />
haben, mel<strong>de</strong>n Sie sich im Pfarramt<br />
bei Pfarrerin Habermeyer (1248).<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Das nächste Treffen entnehmen Sie bitte <strong>de</strong>m<br />
Amtsblatt!<br />
Wenn Sie sich einen Besuch wünschen, dann mel<strong>de</strong>n<br />
Sie sich bei einer <strong>de</strong>r Mitarbeiterinnen:<br />
Pfarrerin Habermeyer (1248),<br />
Inge Anstett (983556), Gerda Bauer (5189),<br />
Susanne Bauer (2864), Sieglin<strong>de</strong> Belli (5237),<br />
Jutta Eichhorn (1380), Inge Füger (5137),<br />
Margot Lorenz (1237), Rita Stein (5485),<br />
Gudrun Groß (2464)<br />
Konfirman<strong>de</strong>narbeit<br />
14-tägig im Gemein<strong>de</strong>haus<br />
in Thaleischweiler-Fröschen<br />
Konfirman<strong>de</strong>n: Dienstags, 15:30 – 17:00 Uhr<br />
Neue Präparan<strong>de</strong>n: Dienstags, 17:00 – 18:30 Uhr<br />
(Beginn: 23. August)<br />
Elternabend <strong>de</strong>r neuen Präparan<strong>de</strong>neltern:<br />
Dienstag, 16. August, 18:30-20:00 Uhr,<br />
Gemein<strong>de</strong>haus in Thaleischweiler-Fröschen<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst Thaleischweiler:<br />
2. Sonntag im Monat<br />
von 10:30-12:00 Uhr<br />
im Gemein<strong>de</strong>haus (Talstraße 57,<br />
neben Kin<strong>de</strong>rgarten)<br />
Termine:<br />
14. August, 09. Oktober,<br />
11. September, 13. November<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst Höhfröschen:<br />
2. Freitag im Monat<br />
von 15:30-17:00 Uhr<br />
im Nebenraum <strong>de</strong>r Kirche<br />
Termine:<br />
12. August, 14. Oktober,<br />
9. September, 11. November<br />
Evangelische Gemeinschaft<br />
Gottesdienst:<br />
Sonntags 18:00 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus (14 tägig)<br />
1.Sonntag im Monat 10:00 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus<br />
Bibelstun<strong>de</strong>:<br />
Mittwochs<br />
15:30 Uhr<br />
im Gemein<strong>de</strong>haus<br />
Kontaktadresse:<br />
Dieter Schäfer<br />
Hauptstraße 26<br />
66989 Höheinöd<br />
Tel.: 06333-955100<br />
Das geplante Gemein<strong>de</strong>fest<br />
am Sonntag, 14. August<br />
muss lei<strong>de</strong>r wegen Terminüberschneidungen<br />
ausfallen<br />
und wird auf einen<br />
Sonntag im Oktober verschoben.<br />
Der genaue<br />
Termin wird noch bekannt<br />
gegeben.<br />
8 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011
Frauen<br />
Haus<br />
<strong>Kreuz</strong><br />
Gottesdienste<br />
<strong>quer</strong><br />
kreis<br />
05.09. Vortrag von Viola Bißbort,<br />
Freu<strong>de</strong> und Lust auf Leben<br />
10.10. Oktoberfest mit<br />
Erntedankandacht<br />
Alle weiteren Termine und Themen<br />
entnehmen Sie bitte <strong>de</strong>m Programmblatt<br />
bzw. <strong>de</strong>m Amtsblatt!<br />
Hausabendmahl<br />
Vielen älteren Menschen unserer <strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
fällt es aus gesundheitlichen<br />
Grün<strong>de</strong>n oft schwer, <strong>de</strong>n Gottesdienst<br />
zu besuchen. Wir möchten Sie<br />
<strong>de</strong>shalb auf die Möglichkeit <strong>de</strong>s Hausabendmahls<br />
hinweisen. Pfarrerin<br />
Habermeyer kommt gerne bei Ihnen zu<br />
Hause vorbei und feiert mit Ihnen das<br />
Abendmahl. Wenn Sie einen Besuch<br />
wünschen, mel<strong>de</strong>n Sie sich bitte im<br />
Pfarramt (Tel. 06334 / 1248).<br />
Thaleischweiler-Fröschen<br />
Sonntags um 10:00 Uhr<br />
1. Samstag im Monat um 18:00 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
Die Gottesdienste in Thaleischweiler fin<strong>de</strong>n, solange die Kirche<br />
geschlossen ist, in <strong>de</strong>r Kapelle von Haus Bethesda statt!<br />
Höhfröschen<br />
Sonntags um 8:45 Uhr<br />
1. Samstag im Monat um 19:30 Uhr<br />
Familiengottesdienst<br />
Beson<strong>de</strong>re Gottesdienste<br />
Sonntag, 18. September,<br />
10 Uhr Silberne und Gol<strong>de</strong>ne Konfirmation<br />
in <strong>de</strong>r Pauluskirche in Höhfröschen<br />
(in Thaleischweiler kein Gottesdienst!)<br />
Gottesdienste im<br />
Seniorenheim Haus Bethesda<br />
Mittwochs,<br />
10:30 Uhr Bethesda-Kapelle<br />
Protestantischer<br />
Kin<strong>de</strong>rgarten<br />
kreis<br />
1-mal im Monat treffen sich Frauen<br />
und Männer unserer <strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
zum Nach<strong>de</strong>nken über<br />
einen biblischen Text, zum<br />
gemeinsamen Austausch und<br />
Gebet. Alle sind herzlich<br />
eingela<strong>de</strong>n!<br />
Nähere Informationen erhalten Sie<br />
bei Inge Füger (Tel. 5137).<br />
03. September, 18:00 Uhr:<br />
Familiengottesdienst in <strong>de</strong>r Kapelle von Haus<br />
Bethesda mit <strong>de</strong>n neuen Vorschulkin<strong>de</strong>rn<br />
03. November:<br />
Laternen-Bastelabend mit Elternbeiratswahl<br />
10. November:<br />
Martinsfest mit Laternenumzug<br />
15. November: <br />
Eröffnung <strong>de</strong>r Buchausstellung mit Buchautorin<br />
Monika Geier<br />
15. Dezember, 16:00 Uhr:<br />
Kin<strong>de</strong>rkonzert mit Jonathan Böttcher und<br />
Bärbel Kunz in <strong>de</strong>r kath. Kirche Thaleischweiler<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011<br />
9
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
durch die<br />
Gemein<strong>de</strong><br />
Spen<strong>de</strong>nübergabe in Homburg (vlnr: Erzieherin Christiane Menke, Julia<br />
Bauer, Marco Hirschelmann, Wilfried Wierzbicki, Nathalie Guth)<br />
Vertretungsregelung während <strong>de</strong>r<br />
Elternzeit von Pfarrerin Habermeyer<br />
Bis Oktober bekommen wir Zuwachs im Pfarrhaus.<br />
Mitte September wer<strong>de</strong> ich in Mutterschutz<br />
gehen und danach Elternzeit nehmen,<br />
damit wir Zeit haben, als Familie zusammenzuwachsen.<br />
In dieser Zeit wird mich Frau Pfarrerin Armbrust-<br />
Stepponat mit einer vollen Stelle hier in Thaleischweiler-Fröschen<br />
und Höhfröschen vertreten.<br />
Sie wohnt in Rieschweiler und ist zur Zeit als<br />
Pfarrerin im Dekanat Zweibrücken tätig. Ab 1.<br />
August 2011 ist sie mit einer vollen Stelle <strong>de</strong>m<br />
Kirchenbezirk Pirmasens zugeordnet und wird<br />
mich während meines Mutterschutzes und<br />
meiner Elternzeit in unserer <strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
vertreten. Sie wird die Geschäftsführung <strong>de</strong>r<br />
<strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong>, die Gottesdienste, alle<br />
Amtshandlungen, die Seelsorge sowie die<br />
Kin<strong>de</strong>r- und Konfirman<strong>de</strong>narbeit (zusammen mit<br />
Gemein<strong>de</strong>diakon Wilfried Wierzbicki) übernehmen.<br />
Sie wird Ansprechpartner in allen Fragen<br />
und Belangen rund um das kirchengemeindliche<br />
Leben sein. Sie ist unter <strong>de</strong>r Pfarramtsnummer<br />
(1248) telefonisch und zu bestimmten<br />
Bürozeiten im Pfarramt persönlich für Sie<br />
erreichbar.<br />
Nach meiner Elternzeit (En<strong>de</strong> November 2011)<br />
freue ich mich, wie<strong>de</strong>r für Sie als Pfarrerin Ihrer<br />
<strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong> da zu sein.<br />
Ihre<br />
Anke Habermeyer<br />
Anna und ihr Engel<br />
Die 16-jährige Julia Bauer aus Thaleischweiler-<br />
Fröschen, die die zehnte Klasse <strong>de</strong>r Integrierten<br />
Gesamtschule besuchte, hat ihr erstes Theaterstück<br />
geschrieben und mit Schülern <strong>de</strong>r Grundschule<br />
Thaleischweiler-Fröschen aufgeführt.<br />
2008 hat Julia Bauer miterlebt, wie ein guter<br />
Freund von ihr an Krebs gestorben ist. „Irgendwann<br />
habe ich mich hingesetzt, habe angefangen eine<br />
Geschichte zu schreiben”, so Julia Bauer zu ihren<br />
Beweggrün<strong>de</strong>n. Ihre Mutter, die je<strong>de</strong>s Jahr beim<br />
Krippenspiel aktiv ist, schlug ihr dann vor, es als<br />
Theaterstück aufzuführen. Sie stellte daraufhin<br />
<strong>de</strong>n Kontakt zum Gemein<strong>de</strong>diakon Wilfried Wierzbicki<br />
her. In einem ersten Gespräch entstand die<br />
I<strong>de</strong>e, es mit Schülern <strong>de</strong>r Grundschule Thaleischweiler-Fröschen<br />
zu proben. Wilfried Wierzbicki<br />
hat mit <strong>de</strong>m Schulleiter Bernd Schatzmann gesprochen,<br />
<strong>de</strong>r daraufhin das Theaterstück in das Ganztagsprogramm<br />
<strong>de</strong>r Schule aufgenommen hat. „Ich<br />
bin unheimlich stolz auf die Kids”, sagt Julia Bauer<br />
„die machen das wirklich großartig, sind richtig,<br />
richtig gut.”<br />
Rund 100 Zuschauer folgten <strong>de</strong>r Aufführung am 02.<br />
Mai und so kamen 720 Euro Spen<strong>de</strong> für die Villa<br />
Kunterbunt in <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rkrebsklinik in Homburg<br />
zusammen. Am 16. Mai fuhren Wilfried Wierzbicki<br />
mit Julia Bauer, Natalie Guth und Marco Hirschelmann<br />
nach Homburg um die Spen<strong>de</strong> persönlich zu<br />
übereichen. Die Eltern und MitschülerInnen, die<br />
als Zuschauer dabei waren, waren voll <strong>de</strong>s Lobs.<br />
Auch fan<strong>de</strong>n sie es gut, ein solches ernstes Thema<br />
ins Gespräch zu bringen.<br />
Text : Bernd Strassel<br />
Foto : Privat<br />
10 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011
<strong>Kreuz</strong><br />
durch die Gemein<strong>de</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
Kin<strong>de</strong>rbibeltag am 28.06.2011<br />
Fotos: Wilfried Wierzbicki<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011<br />
11
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
durch die Gemein<strong>de</strong><br />
Alle<br />
Kin<strong>de</strong>r<br />
dieser<br />
Er<strong>de</strong><br />
Abschiedsfest <strong>de</strong>r Großen am 2.Juli 2011<br />
Fotos: Bernd Straßel<br />
12 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
04.05.2011 Waltraud Tretter, geb. Schmitt, 73 Jahre, Rodalben<br />
10.05.2011 Cäcilia Müller, geb. Bohl, 73 Jahre, Thaleischweiler<br />
10.05.2011 Karl Feldheiser, 80 Jahre, Thalfröschen<br />
26.05.2011 Rosa Weislogel, geb. Höh, 100 Jahre, Thaleischweiler<br />
30.05.2011 Dieter Preiß, 72 Jahre, Höhfröschen<br />
17.06.2011 Hedwig Wagner, 79 Jahre, Höhfröschen<br />
28.06.2011 Else Roos, geb. Angene, 95 Jahre, Thalfröschen<br />
Unsere Konfirman<strong>de</strong>n<br />
In Thaleischweiler-Fröschen<br />
wur<strong>de</strong>n konfirmiert:<br />
Barna, Lucas; Becker, Patrick;<br />
Calipayan, Evan<strong>de</strong>; Dahlem,<br />
Tobias; Demberger, Nico; Fischer,<br />
Jana; Gölter, Niklas; Kölsch,<br />
Jannik; Kölsch, Philipp; Kunz,<br />
Eva; Müller, Kai; Müller, Sebastian;<br />
Rohr, Jana; Roos, Fabian;<br />
Schmidt, Philipp; Wolfer, Rebecca<br />
In Höhfröschen wur<strong>de</strong>n konfirmiert:<br />
Bischof, Jenny; Flickinger,<br />
Jannik; Mayer, Lukas; Ritzel,<br />
Marvin; Schnei<strong>de</strong>r, Marvin;<br />
Speiser, Marie<br />
Beerdigungen<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011<br />
13
<strong>Kreuz</strong><br />
<strong>quer</strong><br />
für unsere Kleinen<br />
14 <strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011
<strong>Kreuz</strong><br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Pfarrerin Anke Habermeyer 1248<br />
Gemein<strong>de</strong>diakon Wilfried Wierzbicki 06331- 74218<br />
<strong>quer</strong><br />
Kin<strong>de</strong>rgarten prot-kiga-thw-fr@t-online.<strong>de</strong><br />
5748<br />
- Leiterin Helga Faust<br />
Organistendienst<br />
- Elisabeth Stichler (Thaleischweiler) 1298<br />
- Peter Gortner (Höhfröschen) 984250<br />
Kirchendienst<br />
- Inge Füger (Thaleischweiler) 5137<br />
- Walter Dreßler (Höhfröschen) 4623<br />
Ökumenische Sozialstation Maßweiler 984820<br />
Verwaltungsamt / Dekanat Pirmasens 06331 / 24190<br />
Haus <strong>de</strong>r Diakonie<br />
- Sozial- und Lebensberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung 06331 / 223 60<br />
- Beratungsstelle für Eltern, Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche 06331 / 223 660<br />
- Beratungsstelle Sucht und Abhängigkeit 06331 / 223 640<br />
Haus Bethesda 06334 / 4 49 40<br />
Telefonseelsorge 0800 111 0 111<br />
Impressum<br />
<strong>Kreuz</strong>+<strong>quer</strong> - Gemein<strong>de</strong>brief<br />
<strong>de</strong>r Prot. <strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
Thaleischweiler-Fröschen und<br />
Höhfröschen<br />
Herausgeber : Presbyterium <strong>de</strong>r<br />
Prot. <strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong><br />
Thaleischweiler-Fröschen<br />
und Höhfröschen<br />
Redaktion :<br />
Werner Burckkart, Ludwig<br />
Edrich, Anke Habermeyer,<br />
Beate Klausmann, Helmut<br />
Maurer, Heiner Schoch<br />
Layout und Druck :<br />
Bernd Straßel<br />
Auflage : 1800 Exemplare<br />
Kontaktadresse :<br />
Protestantisches Pfarramt<br />
Hauptstraße 61<br />
66987 Thaleischweiler-Fröschen<br />
pfarramt.thf@evkirchepfalz.<strong>de</strong><br />
<strong>Kirchengemein<strong>de</strong></strong> im Internet<br />
eMail : pfarramt.thf@evkirchepfalz.<strong>de</strong><br />
Homepage : www.kirchengemein<strong>de</strong>-<strong>thaleischweiler</strong>.<strong>de</strong><br />
Unterstützung gesucht !<br />
Sie schreiben o<strong>de</strong>r fotografieren gerne, dann sind Sie in unserem<br />
Team genau richtig. Interessiert, dann kommen Sie einfach mal bei<br />
einem Redaktionstreff vorbei. Die Termine erfahren Sie im<br />
Pfarramt, einfach anrufen (Tel. 1248).<br />
Unser Gemein<strong>de</strong>brief erscheint 3- bis 4-mal im Jahr und ist für Sie<br />
kostenlos. In Zeiten knapper Kassen sind wir jedoch auf Ihre Hilfe<br />
angewiesen. Mit Ihrer Spen<strong>de</strong> helfen Sie uns, <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>brief<br />
langfristig zu finanzieren. Dafür sagen wir Ihnen schon im Voraus:<br />
Herzlichen Dank!<br />
Sparkasse Südwestpfalz<br />
BLZ 54250010<br />
Konto-Nr. 8540<br />
Stichwort : <strong>Kreuz</strong>+<strong>quer</strong>, Prot. Pfarramt Thaleischweiler<br />
<strong>Kreuz</strong>+<br />
<strong>quer</strong> 2/2011<br />
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