Gemeindebrief
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Propstei St. Augustinus<br />
Gemeinde St. Augustinus<br />
Gelsenkirchen<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Ostern 2014
Liebe Mitglieder unserer Gemeinde, liebe Gäste und Interessierte!<br />
Im Rahmen der Neugestaltung des Heinrich-König-Platzes wird auch unser<br />
Kirchplatz umgestaltet. So erhält das Labyrinth einen neuen Standort vor dem<br />
Seiteneingang der Kirche.<br />
Das Labyrinth soll uns an die vielen Wege unseres Lebens erinnern, die oft<br />
verworren sind. Bei vielen Kurven, die wir gehen, haben wir das Vertrauen, dass<br />
sie in die Mitte führen zu Christus, der gesagt hat: "Ich bin der Weg."<br />
2<br />
Das Labyrinth ist für uns eine Einladung, mit Zuversicht die Wege der Erneuerung<br />
der Kirche und des Glaubens zu gehen. In dieser Gesinnung machen wir uns auch<br />
wieder auf den Weg zum Osterfest.<br />
In der Hl. Schrift erfahren wir, dass Frauen die ersten am Grab Jesu waren. Dort<br />
sahen sie den Auferstandenen aber nicht. Als sie das Grab verlassen, um nach den<br />
Jüngern zu sehen, da sahen sie ihn, da kommt es zur Begegnung mit ihm.<br />
Österliches Sehen und Erfahren gibt es also nicht am Grab und nicht im Tempel,<br />
sondern unterwegs, da wo Menschen aufbrechen und sich bewegen: "Geht schnell<br />
zu meinen Jüngern …Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa<br />
gehen." Das Geheimnis von Ostern ist also nicht durch rationale Überlegungen zu<br />
erfassen, sondern durch Gehen.
Orientieren wir uns an den Frauen in der Schrift! Sie, die zum Grab Jesu<br />
gegangen waren, haben in seiner Sterbestunde bei ihm ausgehalten. Sie waren<br />
nicht wie die Jünger geflohen.<br />
Wenn auch wir da hingehen, wo gelitten und gestorben wird, dann sind wir in<br />
der Nähe des Gekreuzigten. Und wir haben die Hoffnung, dass es auch uns<br />
gegeben wird, in dem Gekreuzigten den Auferstandenen zu sehen.<br />
Gehen wir immer wieder, Tag für Tag, in unser Leben hinein, das uns oft<br />
schwer, rätselhaft und unerträglich erscheint. Im Ertragen von schwierigen<br />
Situationen ist uns der Auferstandene näher, als wir ahnen.<br />
Gehen wir mit den Jüngern nach Galiläa. Dort werden wir ihn sehen. Galiläa<br />
meint keinen geografischen Ort, sondern ist für uns überall dort, wo Menschen<br />
sich die Botschaft Jesu zu eigen machen, indem sie versuchen, Böses mit<br />
Gutem zu vergelten, wahrhaftig zu reden, einander zu vergeben und Frieden zu<br />
stiften.<br />
Es kommt also für uns darauf an, dass wir uns immer wieder in die Welt, in das<br />
Leben senden lassen. Das ist unser österliches Gehen und Sehen.<br />
Mit den Priestern der Propsteigemeinde, mit allen Hauptamtlichen und<br />
Ehrenamtlichen, die das Leben in ihr gestalten, grüße ich Sie und wünsche<br />
Ihnen gute und gesegnete Festtage in der Osterzeit.<br />
Hans Sotmann, Pastor i.R.<br />
3
Gemeinderat<br />
Konstituierende Sitzung<br />
Neue Themen und Verantwortlichkeiten<br />
Die Mitglieder unseres Gemeinderates, die im November 2013 gewählt wurden,<br />
haben in einer ersten Sitzung im Dezember bereits inhaltliche Perspektiven<br />
erarbeitet (u. a. “Zukunftsbild“) und Frau Nicole Funke-Wydra, die<br />
Betriebsleiterin der St. Augustinus Gelsenkirchen Kindergarten GmbH, ins<br />
Gremium hinzu berufen.<br />
Anfang Januar 2014 fand nun die Konstituierung statt. Es wurden ein neuer<br />
Vorstand gewählt und neue Ausschüsse gebildet.<br />
Der neue Vorstand besteht aus:<br />
Wolfgang Eckardt, Vorsitzender<br />
Sr. Ana-Maria Vicente Martin, stellv. Vorsitzende<br />
Martin Horstmann, stellv. Vorsitzender<br />
Ulrich Piotrowski, Schriftführer<br />
Propst Manfred Paas, Pastor<br />
Die neu gebildeten Ausschüsse geben im Titel bereits die Schwerpunkte der<br />
geplanten Arbeit an. Unter den Fotos stehen die Leitungen der Ausschüsse sowie<br />
eine weitere Person, die jede/r auf den Ausschuss ansprechen kann.<br />
Der Gemeinderat ist sehr daran interessiert, dass sich weitere Gemeindemitglieder<br />
und Interessierte für das Mittun in einem Ausschuss bereit<br />
erklären. Das Pfarrbüro (Tel. 92 58 58 01) nimmt Interessenmeldungen gern<br />
entgegen.<br />
Die Sendung des neuen Gemeinderates fand am Sonntag, 02.02.2014 im<br />
Lichtmess-Festgottesdienst um 11.30 Uhr in der Propsteikirche statt.<br />
4
Die Ausschüsse und ihre Mitglieder:<br />
1. Spiritualität, Liturgie und Katechese<br />
2. Ökumene und interreligiöser Dialog<br />
Martin Horstmann, Sr. Ana-Maria<br />
Dr. Peter Noeres, Wolfgang Eckardt<br />
3. Familie 4. Mission, Entwicklung, Frieden<br />
Nicole Funke-Wydra, Maria del Carmen Ulrich Piotrowski, Dr. Peter Noeres<br />
Barrio Dominguez<br />
5. Feste und Feiern 6. Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Werbung und Neue Medien<br />
Tim Kenkenberg, Franz-André Schrader<br />
Julian Schürck, Propst Manfred Paas<br />
7. Gemeindeentwicklung 8. Projekte und Ehrenamt<br />
Sebastian Glenz,<br />
Sr. Ana-Maria, Ursula Kendzia-Stieler, Martin Horstmann<br />
5
Fastenaktion 2014 Unser Fastenopfer am 5./6. April 2014<br />
Mut ist, zu geben, wenn alle nehmen.<br />
Darum unterstützen die Diözese<br />
Kotido und MISEREOR die Familien<br />
in dieser Region von Anfang an nach<br />
Kräften. Helferinnen und Helfer<br />
schulen vor Ort die Menschen. Sie<br />
lernen, wie sie Felder bestellen, Regenwasser<br />
speichern und Gemüse und<br />
Getreide richtig anbauen – für reiche<br />
Ernten und eine sichere Existenzgrundlage.<br />
Auch Lesen und Schreiben<br />
lernen die Teilnehmer bei diesen<br />
Kursen. Wird in der Schule zum<br />
Beispiel über Saatgut oder Gesundheit<br />
gesprochen, üben sie die entsprechenden<br />
Worte. Mit Bildung haben die<br />
„Als ich jung war, gab mir meine Menschen eine Chance auf ein besseres<br />
Mutter nur Milch und manchmal<br />
Leben.<br />
sogar Fleisch“, erinnert sich Lina<br />
Mit Bildung Hunger und Armut<br />
Lowari. „Gemüse kannten wir<br />
besiegen<br />
nicht.“ Heute steht die 48-jährige<br />
inmitten reifer Tomaten und<br />
Das Lernen trägt Früchte: Die<br />
Kürbisse. Mit dem erfolgreichen<br />
Kleinbauern ernten so reichlich, dass<br />
Gemüseanbau hat sie das Schicksal sie manchmal etwas davon auf dem<br />
ihrer Familie zum Guten gewendet – Markt verkaufen<br />
gemeinsam mit ihren Nachbarinnen. Gemeinsam die Wüste fruchtbar<br />
Darauf sind sie stolz.<br />
machen!<br />
Bis vor zehn Jahren lebten die Stämme Lina Lowari ist eine Schülerin der ersten<br />
im Norden Ugandas als Halbnomaden Stunde. Heute erntet die achtfache<br />
– stets auf der Suche nach Wasser- Mutter soviel Gemüse, dass sie mit<br />
stellen und Weidegebieten. Doch im dem Einkommen Medikamente, Hefte,<br />
Bürgerkrieg verloren sie ihr Vieh und Stifte und Schulgebühren für ihre<br />
damit ihre Lebensgrundlage. Darum Kinder bezahlen kann. „Wir wollen,<br />
begannen die Menschen mit dem dass unsere Kinder fleißig lernen und<br />
Ackerbau. In der trockenen Halbwüste es im Leben leichter haben als wir“, sagt<br />
ist das eine große Herausforderung! Lina Lowari zuversichtlich.<br />
Die Steppe fruchtbar machen Spenden sind für zukunftsweisende<br />
Hilfe unersetzlich.<br />
Bitte helfen Sie mit einem<br />
großzügigen Fastenopfer.<br />
6
Ostergruß<br />
Der erste Gruß<br />
des Auferstandenen<br />
ließ<br />
weder Klage<br />
noch Triumph<br />
erkennen.<br />
Der erste Gruß<br />
des Auferstandenen<br />
schenkte<br />
freudige Zuversicht:<br />
„Der Friede<br />
sei mit euch!“<br />
7
„Weißer Sonntag“ 2014: Ein besonderer Tag<br />
Der Sonntag nach Ostern wurde schon in frühchristlicher Zeit „Weißer Sonntag“<br />
(Dominica in albis) genannt.<br />
Der Name war von weißen Gewändern bzw. Kleidern abgeleitet.<br />
Alle Erwachsenen, die in der Osternacht getauft wurden, trugen solche weißen<br />
Taufkleider in den Gottesdiensten und bei den Gemeindetreffen während der<br />
ganzen Osterwoche. Am Sonntag nach Ostern legten sie die weißen Kleider dann<br />
wieder ab.<br />
Viele verbinden mit dem „Weißen Sonntag“ den traditionellen Tag der<br />
Erstkommunion. Als solcher ist er bereits im 17. Jahrhundert in einigen Gemeinden<br />
bekannt; vom 19. bis zum 20. Jahrhundert setzte er sich als typisches<br />
Erstkommuniondatum sogar allgemein durch. Die Nähe von Taufe (in der<br />
Osternacht) und Kommunion war dafür ein gutes Argument. Im 5. Buch über unsere<br />
Propstei mit dem Titel „ZeitReise“ hat Tobias Glenz den Zusammenhang trefflich<br />
beschrieben (S. 66 – 69).<br />
Seit mehreren Jahrzehnten wird aber die Erstkommunion der Kinder nun an<br />
unterschiedlichen Sonn- u. Feiertagen gefeiert. So versprach Pfarrer Josef Steinau<br />
an der Liebfrauenkirche in unserer Neustadt nach dem kalten Weißen Sonntag<br />
1946, dass ab 1947 nicht am Sonntag nach Ostern, sondern am „wärmeren Sonntag<br />
nach Pfingsten“ zukünftig dort die Erstkommunion sein sollte. In der<br />
Propsteikirche ist der Sonntag nach Ostern seit langem der „Tag der<br />
Tauferneuerung“ für die Kommunionkinder.<br />
8
Im römischen Messbuch wurde 1970 der Name „Dominica in albis“ (Weißer<br />
Sonntag) zugunsten von „Dominica secunda paschae“ (Zweiter Sonntag der<br />
Osterzeit) aufgegeben. Und Papst Johannes Paul II. verlieh diesem Tag den Titel<br />
„Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit“. Am Vorabend dieses Tages im Jahre 2005<br />
ist er im Vatikan gestorben.<br />
Nun hat Papst Franziskus diesen besonderen Sonntag im Jahre 2014 ausgesucht, um<br />
gleich zwei Päpste, Johannes XXIII. (1881 – 1963) und Johannes Paul II. (1920 –<br />
2005) heilig zu sprechen. In Rom erwartet man zu dieser historischen Zeremonie<br />
einen sehr großen Andrang.<br />
Um Papst Johannes XXIII. ranken sich ungezählte, heitere und besinnliche<br />
Geschichten und Anekdoten. In Rom wurde er als Schlitzohr bezeichnet.<br />
Der Bauernsohn aus Norditalien war Militärseelsorger im 1. Weltkrieg, Diplomat in<br />
Bulgarien und in der Türkei, rettete im 2. Weltkrieg zahlreichen Juden, galt als<br />
Nuntius in Frankreich „der Mann in schwarzer Soutane mit weißer Weste“, wurde<br />
Patriarch von Venedig und mit fast 77 Jahren schließlich Papst. Durch die<br />
Einberufung und Eröffnung des II.Vatikanischen Konzils, durch seine<br />
Sozialenzyklika „Mater et magistra“ (1961), seine Friedensenzyklika „Pacem in<br />
terris“ (1963), seine Friedensvermittlungen (z.B. zwischen der Sowjetunion und<br />
der USA in der Kuba-Krise) und sein Ziel, die Kirchenspaltung zwischen den<br />
Konfessionen zu überwinden, bleibt er allen Zeitgenossen in lebhafter Erinnerung.<br />
9
Als 271. Papst konnte Johannes Paul II. ungewöhnlich lange die Kirche leiten (27<br />
Jahre) und ihr wichtige Impulse geben. Längere Pontifikate hatten nur der Hl.<br />
Petrus (37 Jahre) und der Selige Pius IX. (32 Jahre). In Zahlen ausgedrückt ist seine<br />
Amtszeit voller Superlative: Er war der erste Papst aus Polen (nach 455 Jahren der<br />
erste Nicht-Italiener). Er verfasste 14 Enzykliken, empfing 890 Staats- und<br />
Regierungschefs, berief 15 Bischofssynoden, proklamierte 1.800 Heilige und<br />
Selige (das sind mehr als die Hälfte in der Kirchengeschichte). Allein im Heiligen<br />
Jahr 2000 sprach er in Rom zu mehr als 30 Millionen Rom-Pilgern. Mit über vier<br />
Millionen Menschen feierte er in Manila (Philippinen) die größte Messe aller<br />
Zeiten. Für die Medien war er der Superstar, durch seine 104 Pastoralreisen<br />
(außerhalb Italiens) mit 1,2 Millionen-Kilometern wurde er zu einem Mahner für<br />
Frieden und Gerechtigkeit. Viele von uns haben seinen Besuch im Schalker<br />
Parkstadion mit Festmesse und Rosenkranzgebet in allerbester Erinnerung.<br />
Persönlich durfte ich seine Sportbegeisterung<br />
erfahren, auch die<br />
Wertschätzung, die er dem missionarischen<br />
Wirken der Kirche im Sport<br />
zugestand. So gründete er einen<br />
eigenen Bereich für „Kirche und<br />
Sport“ im Vatikan, der dem Laienrat<br />
zugeordnet ist.<br />
In der Osterwoche 1994 – vor genau<br />
20 Jahren: Propst Paas, damals deutscher<br />
Sport- und Olympia-Pfarrer, bei<br />
Johannes Paul II. im Apostolischen<br />
Palast.<br />
10<br />
Geprägt war Johannes Paul II durch seine harte Kindheit und Jugendzeit. Als er<br />
neun Jahre alt war, verstarb seine Mutter, drei Jahre später sein einziger Bruder,<br />
weitere neun Jahre danach sein Vater. Als junger Mann arbeitete er in Solvay-<br />
Werken und studierte heimlich Theologie. Mit 38 Jahren wurde er schon zum<br />
Bischof geweiht, mit 47 Jahren zum Kardinal in Krakau berufen. Nicht zuletzt<br />
durch die Weltjugendtage, die auf ihn zurückgehen, als spiritueller Mensch, d.h. als<br />
Mystiker, sowie durch die Annahme seines Leidens, wird er unvergesslich bleiben.<br />
Manfred Paas
Kirche in der City<br />
Orgelpunkt12 im Mai 2014:<br />
Auch in diesem Jahr findet wieder die Reihe<br />
Orgelpunkt12<br />
in der Propsteikirche St. Augustinus statt.<br />
Im Anschluß an das Mittagsgebet gibt es jeweils<br />
ein ca. 30minütiges Konzert.<br />
Samstags, 12.00 Uhr:<br />
03. Mai: Dominik Gerhard, Essen<br />
10. Mai: Christopher Brauckmann, Bochum<br />
17. Mai: Annabell Bialas (Trompete) &<br />
Wolfgang Ballhausen<br />
24. Mai: Julian Szewczyk, Gelsenkirchen<br />
31. Mai: Wolfgang Ballhausen, Gelsenkirchen<br />
Eintritt frei!<br />
11
Rückblick – Ausblick<br />
Unterstützung in der Vorbereitung auf die Firmung 2014<br />
Die Firmvorbereitung 2013 ist abgeschlossen und reflektiert. 75 Jugendliche der<br />
Pfarrei haben sich durch die Teilnahme an unterschiedlichen Projekten und<br />
Gottesdiensten auf den Empfang des Sakramentes der Firmung, im Dezember 2013<br />
in GleisX (Liebfrauenkirche), vorbereitet. Aufgrund der positiven Erfahrungen und<br />
Rückmeldungen steht für die verantwortlichen Katechetinnen und Katecheten fest,<br />
dieses Firmkonzept, mit einer freien Auswahl von einzelnen Modulen, auch in<br />
diesem Jahr erneut anzubieten. Eine Ergänzung wird sein, dass sich GleisX, als<br />
Bistumsprojekt, in diesem Jahr bewusst einen Akzent innerhalb der<br />
Firmvorbereitung setzt. Die Verantwortung der Firmvorbereitung wird daher<br />
Jugendreferentin Stefanie Gruner übernehmen. Des weiteren wird es in diesem Jahr<br />
eine noch intensivere Kooperation mit der Pfarrei St. Joseph, Schalke geben.<br />
12<br />
Ausblick auf die Firmung im Dezember 2014<br />
Sie haben etwas Zeit? Wir suchen für die Firmvorbereitung 2014 (Start: August) in<br />
der Pfarrei St. Augustinus Menschen, die ein Angebot (z.B. Ausflug, Film- oder<br />
Gesprächsabende, Besuch einer sozialen Einrichtung etc.) für Jugendliche auf<br />
ihrem Weg zur Firmung im Dezember anbieten möchten. Sie haben eine<br />
interessante Idee, einmalig oder auch öfter etwas Zeit und möchten junge Menschen<br />
auf ihrem Glaubensweg unterstützen?<br />
Dann melden Sie sich bitte umgehend bei<br />
Stefanie Gruner, Jugendreferentin an GleisX:<br />
Email: stefanie.gruner@gleisx.de oder<br />
Mobil: 01577 - 53 74 653.
Augenblicke in GleisX<br />
Worship Café – zwei Stunden mehr als nur Musik<br />
Das Worship Café erzählt mit seinen Liedern von der Liebe Gottes zu seinen<br />
Menschen und der darin begründeten Freude des Glaubens. Es ist ein Ort der<br />
Begegnung mit Gott ungeachtet konfessioneller Grenzen. Auch gibt es keine<br />
Grenzen zwischen Musikern und Publikum, sondern die Musik verbindet uns zu<br />
einer Gemeinde und die Texte werden zu gesungenen Gebeten.<br />
Miriam Schäfer und Michael Dettmann (www.creative-kirche.de) gestalten<br />
zusammen mit ihren Freunden aus der christlichen Musikszene diesen Abend in<br />
GleisX.<br />
Wer Freude an modernen geistlichen Liedern in entspannter Atmosphäre hat, ist zu<br />
diesem Augenblick in GleisX herzlich eingeladen:<br />
Mittwoch, 7. Mai 2014, um 19.30 Uhr.<br />
Eintritt kostenlos, Spende passt.<br />
Das GleisX-Team<br />
13
- kfd 2014 – kfd 2014 – kfd 2014 – kfd 2014 – kfd 2014 – kfd 2014 -<br />
Propstei St. Augustinus<br />
Die monatlichen Gemeinschaftsmessen, die in den Zeitrahmen dieses<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>es fallen, feiern wir wie folgt: 09.04.; 14.05. und 11.06.,<br />
jeweils mittwochs um 10.00 Uhr in der Propsteikirche.<br />
Am Freitag, 04.04. wollen wir um 16.30 Uhr den Kreuzweg betend betrachten.<br />
Der Liturgiekreis der kfd trifft sich jeweils vorab zur Vorbereitung.<br />
Wir laden zum Besuch der Gottesdienste herzlich ein.<br />
Mittwoch, 07. Mai – Jahresmitgliederversammlung.<br />
Wir beginnen um 15.00 Uhr im Augustinushaus mit der für unsere<br />
Frauengemeinschaft sehr wichtigen Versammlung mit u. a. der Ehrung folgender<br />
Jubilarinnen:<br />
25 Jahre:<br />
Christiane Glenz<br />
Petra Skischalli<br />
40 Jahre:<br />
Johanna Butterwegge<br />
Hanne Heider<br />
Hedwig Logisch<br />
50 Jahre:<br />
Marlene Boßhammer<br />
Margarete Landau<br />
Margarete Pape<br />
Resi Offergeld,<br />
55 Jahre:<br />
Maria Wüstefeld<br />
60 Jahre:<br />
Elisabeth Schmidt<br />
Klara Weißenfels<br />
65 Jahre<br />
Dorothea Grumpe<br />
70 Jahre<br />
Josefine Zank<br />
„Marta & Maria- Frauen mit dem gewissen Extra“ –<br />
so lautet das Jahresthema der kfd. Hierzu wird ein<br />
Tagesordnungspunkt gestaltet.<br />
Am Freitag, dem 23. Mai sind Sie um 16.30 Uhr<br />
eingeladen, in der Propsteikirche die Gottesmutter in der<br />
Maiandacht zu verehren. Die Vorbereitung liegt in der<br />
Hand des kfd Liturgiekreises.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie sich die Termine für die<br />
Teilnahme vormerken. Mit dem nächsten <strong>Gemeindebrief</strong><br />
erhalten Sie weitere Informationen über unsere<br />
Vorhaben.<br />
Mechthild Evers<br />
Für das kfd Leitungsteam<br />
14
Ökumene und interreligiöser Dialog<br />
Gemeinsame Glaubensgespräche 2014<br />
Ein Traum – weit mehr als Schaum<br />
Aktualität der alten Josefsgeschichte<br />
Zu den diesjährigen ökumenischen Diese Familiengeschichte, Stoff für<br />
Glaubensgesprächen lädt der Seifenopern und Musicals weckt über<br />
Gemeinderat herzlich ein. Teilnehmen Jahrhunderte Interesse und Erstaunen.<br />
kann jeder, ob er mitreden oder einfach Träume haben in der Josefgeschichte<br />
nur zuhören möchte, ob nur einmal eine große Bedeutung. Josef ist selbst<br />
oder an allen drei Tagen.<br />
ein Träumer, wird zum Traumdeuter<br />
mit Gottes Hilfe, zum aktiv handelnden<br />
Die gemeinsamen Glaubensgespräche Retter vor der Hungersnot für die<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde Ägypter, sowie zum Wegbereiter für<br />
Gelsenkirchen und der Gemeinde St. seine eigene Familie. Mit Hilfe<br />
Augustinus Gelsenkirchen haben eine ausgewählter Textstellen und den zur<br />
lange Tradition – mindestens seit 1990. ökumenischen Bibelwoche heraus-<br />
Seit 2005 sind die Gespräche auf drei gegebenen Erläuterungen soll der Text<br />
aufeinander folgende Tage verteilt, auf auf seine Bedeutung in der heutigen<br />
Donnerstag- und Freitagabend und Zeit betrachtet werden. Nach der-<br />
Samstagnachmittag mit Gottesdienst zeitiger Planung sieht der Ablauf wie<br />
und Abendessen zum Abschluss. folgt aus:<br />
Das Thema bildet in diesem Jahr – nach - Donnerstag, 15.05.2014,<br />
der Geschichte Jakobs 2009 – die 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr,<br />
Geschichte Josefs in Ausschnitten aus Gen 37 ( Ein Traum und seine<br />
der Genesis, dem 1. Buch Mose. Es ist Konsequenzen)<br />
eine der bekanntesten Geschichten aus - Freitag, 16.05.2014,<br />
dem Alten Testament, die Geschichte 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr,<br />
des Lieblingssohnes Jakobs, der seine Gen 40 (Ein Traum im Knast)<br />
11 Brüder schließlich mit seinen - Samstag, 17.05.2014,<br />
Träumen so ärgert, dass sie ihn erst 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr,<br />
töten wollen, dann aber als Sklaven Gen 41 (Ein Traum mit<br />
verkaufen und der dann nach Jahren in Auswirkungen)<br />
Ägypten fern von seiner Heimat, nach<br />
einer langen Zeit als Sklave und Donnerstag und Freitag im<br />
unschuldig eingesperrter Gefangener, Gemeindehaus der evang. Gemeinde,<br />
zu Ansehen und Wohlstand gelangt, Robert Koch Str.3a<br />
und seine ganze Familie vor dem und Samstag im Augustinushaus,<br />
Verhungern rettet. Ahstr. 7.<br />
Wolfgang Eckardt,<br />
Peter Noeres<br />
15
Unsere Kommunionkinder 2014<br />
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
seit dem 3. November 2013 bereiten sich 28 Kommunionkinder auf die Erste<br />
Heilige Kommunion am 01. Juni 2014 vor. Jeden Sonntag treffen sich die Kommunionkinder<br />
mit Propst Paas und den Katechetinnen im Augustinushaus zum<br />
Kommunionunterricht, in dem sie sich auch auf die erste heilige Beichte<br />
vorbereiten.<br />
Es wäre schön, wenn sich Gebetspaten und -patinnen finden würden, die die<br />
Kommunionkinder mit guten Wünschen in ihre Gebete einschließen. Die Kinder<br />
werden am Weißen Sonntag entsprechende Gebete an den Kirchentüren verteilen.<br />
Die Katechetinnen Jenny van Lierop, Alida Waldick und Stephanie Waab<br />
Laura Sophie Arias<br />
Carla Berti<br />
Patrick Dold Souza Lima<br />
Emily Joyce Jansen<br />
Ben-John Labrado<br />
Gaia Longobardo<br />
Sophia McMadu<br />
Aliyah-Ifeoma Ohale<br />
Lisa-Marie Schramm<br />
Leon Schumann<br />
Lucy Skoczypik<br />
Wiktoria Maria Sobolewska<br />
Emily van Lierop<br />
Alida Waldick<br />
Kommunionkinder 2014<br />
Leon Michel Beetzen<br />
Klaudiusz Dobrzyniecki<br />
Lena-Marie Hesse<br />
Alicia Noemi Külbach Lugue<br />
Fabian Linkamp<br />
Salvatore Longobardo<br />
Leon Moreno Lienig<br />
Franziska Schimmelpfennig<br />
Lorena Emily Schubert<br />
Joyce Schweda<br />
Mina Skoczypik<br />
Oskar Staubach<br />
Lukas Waab<br />
Benjamin Woytitzki<br />
Die Tauferneuerung ist am Weißen Sonntag, 27.04.2014 um 11.30 Uhr<br />
Die Erstkommunionfeier ist am Sonntag, dem 01.06.2014 um 10.00 Uhr<br />
16
Quiz rund um die Religion<br />
Raten Sie mit!<br />
1. Wie oft krähte der Hahn, nachdem Petrus dreimal geleugnet hatte, dass<br />
er Jesus kennen würde?<br />
a) einmal b) zweimal<br />
c) dreimal d) gar nicht<br />
2. Was war nach Matthäus die Aufgabe des Engels bei der Auferstehung<br />
Jesu?<br />
a) Stein vom Grab wälzen b) Leichentuch entfernen<br />
c) Jesus nach draußen führen d) Auferstehungslieder singen<br />
3. Wann erschienen zwei Männer in weißen Gewändern und fragten die<br />
Jünger „Was steht ihr da ...“?<br />
a) nach Jesu Taufe b) nach dem Fischfang<br />
c) nach der Auferstehung d) nach der Himmelfahrt<br />
4. Wie hieß das Gotteshaus, in dem Jesus oft predigte?<br />
a) Synagoge b) Moschee<br />
c) Kirche d) Dom<br />
5. Wie heißt das älteste deutschsprachige Osterlied, das bis heute in den<br />
Gemeinden gesungen wird?<br />
a) Das ist der Tag, den Gott gemacht<br />
b) Wir wollen alle fröhlich sein<br />
c) Vom Tode heut erstanden ist<br />
d) Christ ist erstanden<br />
Auflösung weiter hinten in diesem <strong>Gemeindebrief</strong><br />
17
Kirche in der City<br />
Abendgebete in der Propstei<br />
mit anschließender Begegnung und gemeinsamem<br />
Ausklang des Abends<br />
Der Sachausschuss „Spiritualität, Liturgie und<br />
Katechese“ des Gemeinderates hat für dieses Jahr das<br />
Thema für die Abendgebete in Anlehnung an das<br />
Zukunftsbild des Bistums Essen „Du bewegst Kirche“<br />
gewählt. Die einzelnen Abendgebete greifen eine der<br />
sieben Motto-Aussagen auf. Außerdem werden zu<br />
Jahresbeginn ein Überblick und „einBlick“ gegeben,<br />
was das Zukunftsbild erreichen kann und soll. Die<br />
sieben Eigenschaften, die im Zukunftsbild „Du bewegst<br />
Kirche“ die Vision einer lebendigen Christengemeinschaft<br />
auf dem Weg in eine neue Zukunft entwerfen,<br />
sollen begreiflich und vor allem lebbar vorgestellt<br />
werden, damit sie nicht inhaltlich leer und lediglich gute<br />
„Vorsätze“ bleiben.<br />
Die meditativen Abendgebete finden immer am letzten<br />
Sonntag eines Monats um 20.00 Uhr im Chorraum der<br />
Propsteikirche statt,<br />
ab 19.45 Uhr musikalische Einstimmung (Eingang<br />
Sakristei).<br />
30. März Kirche<br />
27. April „einBlick“<br />
25. Mai berührt<br />
29. Juni wach<br />
Angebot von fair gehandelten Produkten<br />
18<br />
Angebot von fair gehandelten Produkten<br />
Der Ausschuss „Mission, Entwicklung, Frieden“ des Gemeinderates<br />
bietet an einem Verkaufsstand unterhalb der Orgelbühne in der<br />
Propsteikirche fair gehandelte Artikel an. Der Verkauf findet jeweils<br />
am zweiten Sonntag im Monat vor und nach den hl. Messen um<br />
10.00 Uhr und 11.30 Uhr statt, und zwar am Sonntag,<br />
dem 13. April<br />
11. Mai<br />
15. Juni 2014
Kirche in der City<br />
Bibelgespräche mit Pater Karl J. Gierlichs SJ<br />
Thema: Der Brief des Apostel Paulus an die Epheser<br />
Ort: Seniorentreff, Haus St. Monika,<br />
Kirchstr. 30<br />
Mittwochs: 18.00 – 19.30 Uhr<br />
Termine: In der Fastenzeit und während der<br />
Osterferien finden keine<br />
Bibelgespräche statt.<br />
30. April 2014<br />
14. und 28. Mai, 11. und 25. Juni<br />
Lectio Divina (biblische Texte anders lesen)<br />
Nach den Exerzitien im Alltag, die wir während der Fastenzeit durchgeführt<br />
haben, wenden wir uns nach Ostern wieder der geistlichen Schriftlesung zu. So<br />
soll das Matthäus-Evangelium Leitfaden für unser Leben werden.<br />
Die nächsten Termine sind: jeweils montags um 18 Uhr am 05.05.14, 02.06.14,<br />
07.07.14 im Kirchenladen am Augustinus, Ahstr. 7.<br />
Vorkenntnise und Voranmeldung sind nicht erforderlich !<br />
Bibelgespräche im Kirchenladen<br />
Von Frauen<br />
- mit Frauen<br />
- über Frauen!<br />
Frauen der Gegenwart<br />
begegnen Frauen der Bibel<br />
Hungertuch von 1990<br />
und kommen ins Gespräch<br />
„Biblische Frauengestalten“<br />
Willkommen sind Frauen, …<br />
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v<br />
v<br />
v<br />
die sich kritisch mit dem Glauben auseinander setzen wollen<br />
die offen sind für neue Zugangswege zum Glauben<br />
die mit anderen Frauen Neues entdecken oder Altbekanntes neu<br />
erkennen wollen<br />
die viele offene Fragen in sich tragen<br />
auch Nichtmitglieder der kfd<br />
Wo? Im Kirchenladen am Augustinus, Ahstr. 7<br />
Wann? Mittwoch, 21. Mai 2014, 18.30 - 20.30 Uhr<br />
Leitung: Lydia Schneider-Roos, Geistliche Begleiterin,<br />
Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd)<br />
Pfarrverband St. Augustinus<br />
Keine Vorkenntnisse, keine Voranmeldung erforderlich.<br />
19
Wege entstehen<br />
Leben wagen - Du wagst es ...<br />
Du wagst es<br />
an einen unsichtbaren Gott zu glauben.<br />
Es stört dich nicht,<br />
dass du auf manche altmodisch wirkst.<br />
Du wagst es,<br />
dich dieser tiefsten Sehnsucht zu stellen.<br />
Du wagst es,<br />
dich selbst so anzunehmen, wie du bist,<br />
und dich auch so zu zeigen,<br />
ob du nun dafür geliebt wirst oder nicht.<br />
Es gibt einen Weg, den keiner geht,<br />
wenn du ihn nicht gehst.<br />
Wege entstehen,<br />
indem wir sie gehen.<br />
Es gibt deinen Weg,<br />
einen Weg, der entsteht,<br />
wenn du ihn gehst.<br />
Weil du echt bist, wirkst du anziehend.<br />
Mit dir weiß man, woran man ist.<br />
Was du sagst, meinst du.<br />
Was du glaubst, lebst du.<br />
Wenn du schweigst, ist es kein Trick.<br />
Du wirkst befreiend.<br />
20<br />
(Bardeler Fasten-Meditationen 2001)
Im Labyrinth des Lebens<br />
Dem Leben eine Wende geben, vom Tod zum Leben umkehren – hierzu laden<br />
Labyrinthe ein. Zielgerichtet handeln heißt oft, Umwege zu machen, weite Wege in<br />
Kauf zu nehmen. Nicht immer ist die Mitte deutlich im Blick, auch wenn sie<br />
vielleicht ganz nah liegt. Nicht müde werden, den Spuren des Lebens folgen Schritt<br />
für Schritt und geführt von der Hoffnung, dass sich Christus als Mitte des Lebens<br />
offenbart. Labyrinthe sind kreative Lebensorte, die zur Meditation einladen. Sie<br />
sprechen alle Sinne an und lassen den Glauben an die Auferstehung vom Kopf durch<br />
den Körper wandern.<br />
Hildegund Keul<br />
21
22<br />
Vorabendmessen zum Palmsonntag, 12.04.2014<br />
15.30 Uhr MARIENHOSPITAL Heilige Messe<br />
17.00 Uhr LIEBFRAUEN Heilige Messe<br />
18.30 Uhr St. GEORG Heilige Messe<br />
PALMSONNTAG, 13.04.2014<br />
08.30 Uhr PROPSTEI Heilige Messe<br />
10.00 Uhr PROPSTEI Heilige Messe<br />
11.00 Uhr PROPSTEI Palmweihe am Kinderheim<br />
Prozession u. internationale Festmesse<br />
13.00 Uhr PROPSTEI Beichte u. Hl. Messe (kroatisch)<br />
17.30 Uhr PROPSTEI Fastenandacht<br />
18.00 Uhr PROPSTEI Heilige Messe<br />
19.00 Uhr GleisX Jugendmesse<br />
GRÜNDONNERSTAG, 17.04.2014<br />
15.30 Uhr PROPSTEI Eucharistiefeier für Kinder<br />
19.00 Uhr LIEBFRAUEN Abendmahlfeier der Gemeinde<br />
und der Jugend<br />
anschl. Agape und Komplet<br />
KARFREITAG, 18.04.2014<br />
10.00 Uhr St. GEORG Kreuzweg<br />
10.30 Uhr LIEBFRAUEN Kreuzweg für Familien<br />
11.00 Uhr MARIENHOSPITAL Kreuzweg<br />
13.00 Uhr PROPSTEI Karfreitagsliturgie in kroatischer Sprache<br />
15.00 Uhr St. GEORG Karfreitagsliturgie der Gemeinde<br />
15.00 Uhr GleisX Karfreitagsliturgie der Jugend<br />
19.00 Uhr LIEBFRAUEN Karfreitagsliturgie in spanischer Sprache<br />
OSTERNACHTFEIERN, 19./20.04.2014<br />
Besondere Gottesdienste in<br />
20.00 Uhr LIEBFRAUEN in spanischer Sprache<br />
21.00 Uhr PROPSTEI Festliche Osternachtfeier d. Gemeinde<br />
anschl. Agape im Augustinushaus<br />
23.30 Uhr PROPSTEI in kroatischer Sprache<br />
23.55 Uhr GleisX Osternacht der Jugend
der Karwoche und zu Ostern<br />
OSTERSONNTAG: 20.04.2014<br />
08.30 Uhr PROPSTEI Ostermesse<br />
09.00 Uhr St. GEORG Ostermesse<br />
09.30 Uhr MARIENHOSPITAL Ostermesse<br />
10.00 Uhr PROPSTEI Festhochamt<br />
mit dem Propsteichor<br />
10.00 Uhr LIEBFRAUEN Ostermesse in ital. Sprache<br />
10.15 Uhr VINZENZHAUS Ostermesse<br />
11.30 Uhr PROPSTEI Ostermesse<br />
13.00 Uhr LIEBFRAUEN Ostermesse in span. Sprache<br />
13.00 Uhr PROPSTEI Ostermesse in kroat. Sprache<br />
17.30 Uhr PROPSTEI Ostervesper<br />
18.00 Uhr PROPSTEI Ostermesse<br />
OSTERMONTAG, 21.04.2014<br />
08.30 Uhr PROPSTEI Heilige Messe<br />
09.00 Uhr LIEBFRAUEN Ostermesse<br />
10.00 Uhr PROPSTEI Hochamt<br />
10.15 Uhr VINZENHAUS Heilige Messe<br />
11.30 Uhr PROPSTEI Heilige Messe<br />
13.00 Uhr PROPSTEI Heilige Messe in kroat. Sprache<br />
18.00 Uhr PROPSTEI Heilige Messe<br />
Samstag, 26.04.2014<br />
10.00 Uhr PROPSTEI Goldkommunionfeier<br />
Weißer Sonntag, 27.04.2014<br />
Gottesdienste wie an Sonntagen<br />
11.30 Uhr PROPSTEI Festmesse mit Tauferneuerung<br />
der Kommunionkinder<br />
19.00 Uhr GleisX Jugendmesse<br />
Hl. Beichte in der Karwoche (Propsteikirche)<br />
Montag – Mittwoch von 17.00 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
Gründonnerstag von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
Karfreitag von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
Karsamstag von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
23
„Kirche für Kinder“<br />
Jeden Donnerstagmorgen treffen sich<br />
um 9 Uhr verschiedene Kindergruppen<br />
unterschiedlichen Alters, der Kindergärten<br />
St. Martin und St. Nikolaus mit<br />
Propst Paas oder Pastor Schiller in der<br />
Propsteikirche zu „Kirche für Kinder“<br />
Die Kinder lernen das Haus Gottes als<br />
Gebäude kennen und dürfen Ecken und<br />
Winkel entdecken, die an Sonntagen<br />
für die Gemeinde verborgen sind.<br />
Wer kann schon von sich sagen: „Wo<br />
habe ich vor vielen Jahren in der<br />
Krippe gestanden und auf dem Kamel<br />
der heiligen 3 Könige gesessen?“<br />
Die Themen geben auch immer wieder<br />
Anstoß zum weiteren Lernen. Nach der<br />
Besichtigung der großen Propsteiorgel<br />
wollte ein Kind wissen: „Wo steht die<br />
größte Orgel in Deutschland und wo<br />
die größte der Welt und wie viele<br />
Pfeifen haben diese?“<br />
Da ist es doch gut, dass es auch im<br />
Kindergarten St. Martin Internet gibt<br />
und Fr. Funke-Wydra damit diesen<br />
Wissensdurst stillen konnte.<br />
Im Mai 2014 werden wir das<br />
Kirchengebäude von außen näher<br />
betrachten, im Oktober die Sakristei<br />
und die Gewänder unter die „Lupe“<br />
nehmen und im Advent die Symbole<br />
des Advents auf uns wirken lassen.<br />
Für 2015 wünschen sich die Schulanfänger<br />
noch einmal die Besichtigung<br />
des Glockenturms.<br />
Eltern mit Kindern unter 6 Jahren sind<br />
immer herzlich eingeladen auch an<br />
„ K i r c h e m i t a l l e n S i n n e n “<br />
teilzunehmen.<br />
Nicole Funke-Wydra<br />
24
„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!“<br />
nach Don Bosco<br />
Wir singen und lernen bekannte und neue Lieder,<br />
üben für Familienmessen<br />
und frohe Stunden am Nachmittag.<br />
Mit Rhythmus, Bewegung, Orffschen Instrumenten<br />
und Blockflöten begleiten wir uns selbst.<br />
Alle Kinder, die gerne singen und musizieren,<br />
laden wir herzlich ein!<br />
Bitte meldet euch bei<br />
Maria Heidbüchel<br />
und<br />
Monika Kenkenberg Tel: 0209-1488197<br />
Wir Chor-Spatzen feiern auch Karneval<br />
„Rums, didel dums didel Dudelsack.<br />
Heute treib'n wir Schabernack.<br />
Heute wird Musik gemacht.<br />
einmal nur ist Fasenacht !!!“<br />
25
150 Jahre Schwestern der Liebe Gottes<br />
Am 27. April 1864 wurde in Toro bei<br />
Zamora (Spanien) die Kongregation<br />
der Schwestern der Liebe Gottes<br />
gegründet.<br />
Zur Zeit hat unsere Gemeinschaft<br />
Ordensschwestern aus sehr vielen<br />
Nationen und drei Kontinenten. Sie hat<br />
Gemeinschaften in Afrika, Nord- und<br />
Südamerika und in Europa.<br />
Wir, die Schwestern von der Liebe<br />
Gottes, machen uns die Regel des<br />
heiligen Paulus zu eigen, die Pater<br />
Usera uns mit auf den Weg gegeben<br />
hat: Die Liebe Christi drängt uns.<br />
Dieses „Drängen“ führte uns hier her in<br />
die Gemeinde und die sozialen<br />
Einrichtungen von St. Augustinus.<br />
Der Gründer, Pater Jerónimo Usera,<br />
gehörte dem Orden der Zisterzienser<br />
an, und war in der aktiven Seelsorge in<br />
Cuba und Puerto Rico tätig. Wo<br />
Menschen in Not seine Hilfe<br />
brauchten, setzte er sich für sie ein.<br />
Heute sind die Schwestern der Liebe<br />
Gottes auch seit 51 Jahren in<br />
Deutschland tätig. 1993 konnten wir<br />
eines unserer Ordenshäuser hier in St.<br />
Augustinus eröffnen.<br />
Wir widmen uns der Erneuerung des<br />
Christentums und besonders der<br />
ganzheitlichen Erziehung der Kinder<br />
und der Jugendlichen, überall dort, wo<br />
es uns nötig erscheint.<br />
Hier in Gelsenkirchen möchten wir am<br />
Sonntag, dem 21.09.2014 an die<br />
vergangenen 150 Jahre des Wirkens<br />
unserer Gemeinschaft erinnern, um<br />
Gott für seine Liebe im Dasein der<br />
Kongregation zu danken.<br />
Um 16.30 Uhr wird an diesen Tag<br />
e i n e g e i s t l i c h e Ve s p e r m i t<br />
Weihbischof Ludger Schepers in der<br />
L i e b f r a u e n k i r c h e s e i n .<br />
Anschließend findet eine Begegnung<br />
im Philipp Neri Zentrum statt.<br />
Sr. Ana Maria<br />
Sr. Rosario<br />
26
Termine<br />
Ostersonntag, 20.04.2014, 10.00 Uhr, Propsteikirche<br />
Festmesse mit dem Propsteichor<br />
Mittwoch, 23.04.2014, 18.30 Uhr, St. Georgskirche<br />
Hl. Messe zum Patronatstag<br />
Mittwoch, 01.05.2014, 16.30 Uhr, Propsteikirche<br />
Eröffnung der Maiandachten<br />
Orgelpunkt12<br />
Impuls, Gebet und kleines Orgelkonzert in der Propsteikirche<br />
jeweils samstags 3., 10., 17., 24. und 31. Mai 2014 um 12.00 Uhr<br />
Mittwoch, 07.05.2014, 15.00 Uhr, Augustinushaus<br />
Jahreshauptversammlung kfd Propstei<br />
Donnerstag, 15.05. bis Samstag, 17.05.2014<br />
Augustinushaus und Evgl. Gemeindezentrum<br />
Ökumenische Glaubensgespräche, Do u. Fr, 19.30 Uhr, Sa 15.30 Uhr<br />
Sonntag, 25.05.2014, 11.30 Uhr, Propsteikirche<br />
Familienmesse mit anschl. Gemeindetreffen<br />
Sonntag, 01. 06.2014, 10.00 h, Propsteikirche<br />
Erstkommunion in der Propstei St. Augustinus<br />
Dienstag, 17.06. 2014<br />
Ausflug der Seniorinnen und Senioren nach Münster<br />
Montag, 23.06. – Montag, 30.06.2014<br />
Radpilgertour der Pfarrei auf dem Benediktweg<br />
Dienstag, 01. Juli 2014, 10.00 Uhr, Propsteikirche<br />
Festmesse zum 30jährigen<br />
Bestehen des Wilhelm-Sternemann-Hauses,<br />
anschl. Feier<br />
27
Auch ein Ehrenamt?!<br />
Vermieten und Verwalten<br />
28<br />
lich. Kleine Wohneinheiten zwischen<br />
36 m² und 45 m² sind für Einpersonenhaushalte<br />
vorgesehen. Die größeren<br />
Wohnungen von 62 m² bieten Paaren<br />
ein Zuhause.<br />
Der Gemeinschaftsraum des Hauses,<br />
der "Heinrich-König-Raum", gibt uns<br />
die Möglichkeit, Veranstaltungen zur<br />
Freizeitgestaltung für die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner anzubieten.<br />
Als im Jahr 1869 das 1. Katholische Leider mit mäßigem Erfolg.<br />
Gesellenhaus in Gelsenkirchen<br />
gegründet wurde, hat sicher niemand Die Wohnungen sind für "große"<br />
geahnt oder damit gerechnet, dass es Familienfeiern nicht geeignet. Wer<br />
auch nach 145 Jahren, noch Bestand möchte, kann seine Gäste in diesen<br />
haben würde. Aus dem Katholischen Raum einladen. Er bietet Platz für 40<br />
G e s e l l e n h a u s w u r d e d a s Personen. Die Küche ist entsprechend<br />
KOLPINGHAUS.<br />
eingerichtet. Gerne bieten wir diese<br />
Möglichkeit zum Feiern auch Außen-<br />
Das Haus an der Husemannstraße stehenden an.<br />
wurde in den Jahren 1958/59 erbaut.<br />
Im Flügel an der ehemaligen<br />
Dickampstraße (heute Husemannstr. Im Haus an der Husemannstraße, das<br />
23) befand sich das Jugendwohnheim, 1959 bezugsfertig wurde, befinden<br />
das bis in die 1990er Jahren sich das Restaurant, eine Büroetage<br />
Ausbildungsstätte und Heimstatt für und ein Ladenlokal sowie 15 Woh-<br />
Jugendliche war.<br />
nungen.<br />
Da das Jugendwohnheim keine Diese haben eine Größe von 55 m² – 75<br />
Zukunft hatte, beschloss der Vorstand m² und bestehen jeweils aus 3 Zimim<br />
Jahr 1997, in diesem Gebäude 14 mern, Küche, Diele und Bad. Die<br />
seniorengerechte und barrierefreie bisher frei gewordenen Einheiten sind<br />
Wohnungen zu erstellen. Im August vollständig modernisiert. Ein Aufzug<br />
1998 zogen die ersten Mieter in die neu sorgt dafür, dass die Wohnungen über<br />
geschaffenen Wohnungen ein. Da diese wenige Treppen zu erreichen sind.<br />
aus Mitteln des Landes NRW gefördert<br />
wurden, ist für den Bezug ein<br />
Wohnberechtigungsschein erforder-
Obwohl das Haus mitten in der City<br />
und an einer Hauptstraße liegt, ist von<br />
den Straßengeräuschen nur wenig zu<br />
hören.<br />
Wir werden uns weiter mit allen<br />
Kräften dafür einsetzen, dass unsere<br />
Wohnungen für die Mieter attraktiv<br />
bleiben.<br />
Unsere Mieterinnen und Mieter fühlen Aber die Schwierigkeiten auf dem<br />
sich wohl. Viele wohnen schon seit Wohnungsmarkt in Gelsenkirchen<br />
1959 bzw. seit 1998 in unseren gehen auch an uns nicht spurlos<br />
Häusern.<br />
vorüber. Es wird immer schwieriger,<br />
Wohnungen zu vermieten. Auch im<br />
Das Kolpinghaus Gelsenkirchen wird Bereich der seniorengerechten<br />
seit seinem Bestehen ehrenamtlich Wohnungen ist es nicht einfach,<br />
verwaltet. Immer wieder haben sich Neumieter zu finden, obwohl es einen<br />
Mitglieder der Kolpingsfamilie, aber Mangel an Wohnungen für diese<br />
auch Nichtmitglieder, bereit gefunden, Altersgruppe in unserer Stadt geben<br />
an der Verwaltung und am Erhalt des soll.<br />
Kolpinghauses mitzuarbeiten. Hierfür<br />
sind wir dankbar und hoffen, dass es so<br />
bleibt.<br />
Die Mitglieder des Hausvorstandes<br />
sind regelmäßig im Haus. Hieraus<br />
ergibt sich ein enger Kontakt zu den<br />
Bewohnern. Wir wissen von den<br />
Befindlichkeiten, Sorgen und Nöten<br />
der Menschen, die bei uns wohnen.<br />
Dieses Wissen führt dazu, dass wir, so<br />
weit es uns möglich ist, Hilfe anbieten<br />
können.<br />
Aber auch ganz praktische Dinge, wie<br />
evtl. anfallende Reparaturen, sind<br />
schnell kommuniziert und werden von<br />
uns in kürzester Zeit erledigt.<br />
Unser Ziel ist es, auch in den<br />
kommenden Jahren, einen bezahlbaren<br />
Wohnraum anzubieten. Hierzu leistet<br />
das ehrenamtliche Engagement einen<br />
wichtigen Beitrag.<br />
Falls Sie sich für eine Wohnung in<br />
unserem Haus interessieren, stehen wir<br />
Ihnen gerne zu einem Gespräch zur<br />
Verfügung. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Ein weiterer Vorteil durch die ehren- K O L P I N G H A U S<br />
amtliche Verwaltung ergibt sich für GELSENKIRCHEN<br />
unsere Mieter daraus, dass z.B. keine Telefon 0209/205407 - Karl Evers<br />
Kosten für einen Hausmeister anfallen. Telefon 0209/497763 - Anne Lauer<br />
29
Die St. Augustinus Heime GmbH<br />
als verlässlicher Partner in der Wohnungsverwaltung<br />
30<br />
Wohnen bedeutet für uns, Ihnen dass notwendige Reparaturen<br />
Vertrauen, Geborgenheit und Ruhe zu ausgeführt werden oder haben „einfach<br />
geben. Aus dieser Intention heraus nur“ ein offenes Ohr.<br />
bieten wir Ihnen in unseren Einrichtungen<br />
die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes<br />
und selbstverantwortliches<br />
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Leben in Geborgenheit zu führen. In<br />
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31
Die Urgemeinde<br />
32<br />
Das Pfingstereignis gilt<br />
gemeinhin als „Geburtstag<br />
der Kirche“. Was hat es<br />
damit auf sich? Es ist keine<br />
Selbstverständlichkeit gewesen,<br />
dass sich aus der<br />
überschaubaren Gruppe der<br />
Jünger und Anhänger<br />
Christi, die sich nach der<br />
Kreuzigung Jesu weitgehend zerstreut hatten, nach den österlichen Begegnungen<br />
mit dem Auferstandenen eine Gemeinde gebildet hat. Ausschlaggebend war das<br />
Wort Jesu, im Gebet versammelt zu bleiben und das von ihm versprochene<br />
Pfingstwunder, die Ausgießung des Heiligen Geistes. Ausgehend von diesem<br />
Ereignis bildete sich zunächst in Jerusalem die sogenannte Urgemeinde, die erste<br />
Gemeinschaft des Urchristentums. Sie war eine judenchristliche Gemeinschaft,<br />
fest verankert in der Volks- und Religionsgemeinschaft Israels, ohne sich jedoch als<br />
eine jüdische Sondergruppe zu verstehen. Sie verstand sich vielmehr als die vom<br />
Messias gesammelte und aufgerufene Heilsgemeinschaft, die berufen war, ganz<br />
Israel den Glauben an Jesus zu verkünden.<br />
Auch wenn das Bild, das der Evangelist Lukas von der Urgemeinde in der<br />
Apostelgeschichte (Apg 2,43-47) zeichnet, idealtypische Aspekte aufweist, so gibt<br />
es doch Merkmale, die die Urgemeinde von Anfang an auszeichneten: Das<br />
gemeinsame Gebet und das gemeinsame Mahl sowie das Engagement für die<br />
Armen und Schwachen unter ihnen. Hinzu kam nach einigen Schwierigkeiten die<br />
Missionstätigkeit über Jerusalem hinaus, zunächst in die anderen Zentren<br />
jüdischen Lebens und dann auch in die heidnische Welt hinein.<br />
Die Urgemeinde machte aufgrund ihres personellen Anwachsens und ihrer<br />
territorialen Ausbreitung, aber auch in der Auseinandersetzung mit dem Judentum<br />
einerseits und der römischen Welt andererseits eine permanente Entwicklung<br />
durch, die zum Beispiel in der Gemeinderegel des Evangelisten Matthäus (Kapitel<br />
18) oder in den Pastoralbriefen erkennbar ist. Die Gemeinde wird zur Kirche,<br />
wobei ein heute gern konstruierter Gegensatz zwischen Urgemeinde und Kirche<br />
nicht erkennbar ist, „es finden sich doch letztlich überall gleiche Grundüberzeugungen,<br />
gleiche theologische Strukturen“ (Karl Rahner). Die Gemeinschaft<br />
der Kirche (sowohl der Einzelgemeinden, die als Kirche bezeichnet werden,<br />
als auch der Gesamtkirche, für die ein Bewusstsein schon bei Paulus vorhanden ist)<br />
ist sakramental in Taufe und Eucharistie begründet; sie entwickelt eine<br />
Organisationsform mit verschiedenen Ämtern und Vollmachten.
Zeitsignale:<br />
EBEN „DIE KIRCHE“ ...<br />
Den Kirchen bläst der Wind ins Begräbnisliturgie: „Ich bitte Sie nun<br />
Gesicht: Steuerreformen lassen die alle, nach vorn zu kommen und der<br />
Finanzmittel schrumpfen, Mitglieder toten Kirche im Sarg hier die letzte<br />
trennen sich von ihrer Kirche und Ehre zu erweisen. Sollten Sie allertreten<br />
aus. Zudem wird die Kritik dings nach ihrem Defilee den Eindruck<br />
immer vielfältiger und lauter: „Die haben, die Kirche sei doch noch nicht<br />
Kirche ist zu altmodisch, zu sehr mit tot, bitte ich Sie, zum Seitenportal<br />
sich selbst beschäftigt, zu wenig wieder hereinzukommen.“ Der Zug der<br />
ansprechend, zu unbeweglich!“ Und Menschen zum Sarg begann.<br />
dann kommen die Vorschläge: „Die<br />
Kirche müsste attraktiver, flotter, Vor jedem, der an den Sarg trat, öffnete<br />
aktueller, moderner, anziehender usw. der Pfarrer den Sargdeckel, der Betrefsein.“<br />
fende sah hinein und ging dann weiter,<br />
viele sehr betroffen. Und noch bevor<br />
Je mehr ich dies höre, umso öfter<br />
die Letzten am Sarg vorbeigegangen<br />
kommt mir eine Geschichte in den<br />
sind, drängt schon eine große Menge<br />
Sinn. Sie soll sich wirklich zugetragen<br />
wieder zum Seitenportal hinein.<br />
haben, in einer Kleinstadt irgendwo in<br />
Amerika. Mancher mag sie schon<br />
kennen.<br />
Was dort im Sarg lag, möchten Sie<br />
wissen? Was für ein Anblick so stark<br />
Der Pfarrer, der neu in die Gemeinde war, dass er die Meinung der meisten<br />
kam, predigte am ersten Sonntag vor veränderte? Nun, jeder, der in den Sarg<br />
leeren Bänken. Bei den Besuchen in schaute, sah nicht die ganze tote<br />
der folgenden Woche hörte er immer Kirche, sondern eines ihrer Glieder: Er<br />
wieder: „Die Kirche ist eben tot!“ Trotz sah sich selbst. Im Sarg hatte ein<br />
dieses Urteils trauten die Gemeindedas<br />
sind ja Sie und ich, alle Getauften.<br />
Spiegel gelegen. Eben, „die Kirche“,<br />
mitglieder ihren Augen nicht, als in der<br />
Samstagszeitung eine große Todesanziehend<br />
oder abstoßend, das bestim-<br />
Wie lebendig oder wie tot sie ist, wie<br />
anzeige stand: „Hiermit gebe ich das<br />
Ableben der Kirche in Yonderton men Sie mit. Ob Sie da mal daran<br />
bekannt. Die Totenmesse ist Sonntag denken, wenn Sie es das nächste Mal<br />
um 10 Uhr in der Kirche. Der wieder hören: „Die Kirche sollte, die<br />
Ortspfarrer.“ Am Sonntag um 10 Kirche müsste ...“? Ich würde mich<br />
drängten sich die Menschen in der darüber freuen, denn dann ist sie schon<br />
Kirche. Tatsächlich, vorn vor dem wieder ein Stückchen lebendiger<br />
Altar stand ein Sarg, und der Pfarrer geworden, die Kirche, durch Sie!<br />
sagte nach dem ersten Teil der<br />
Helmut Siegel<br />
33
Nicht nur für Kinder<br />
34
1. a) einmal<br />
Nach dem Abendmahl ging Jesus mit seinen Jüngern hinaus zum Ölberg.<br />
Unterwegs prophezeite er Petrus: „ In dieser Nacht, noch ehe der Hahn<br />
kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“ (Mt 26,30-35)<br />
2. a) Den Stein vom Grab zu wälzen, war Aufgabe des Engels,<br />
der in einem gewaltigen Erdbeben vom Himmel herabkam. Er trat an das<br />
Grab, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt leuchtete<br />
wie ein Blitz und sein Gewand war weiß wie Schnee. Den Frauen, die<br />
gekommen waren, um nach dem Grab zu sehen, verkündete er die<br />
Auferstehungsbotschaft. (Mt 28, 2-6)<br />
3. d) Nach der Himmelfahrt Jesu holten zwei Engel die Jünger, die noch<br />
fassungslos in den Himmel starrten, in die Realität zurück, indem sie ihnen<br />
das Geschehen erklärten und vom Wiederkommen Jesu sprachen. (Apg<br />
1,10-11)<br />
4. a) Synagoge (hebräisch „Beth Haknesset“ = Haus der<br />
Versammlung/Zusammenkunft). Die Synagoge ist das jüdische Lehr- und<br />
Gebetshaus und der Treffpunkt der jüdischen Gemeinde. Als frommer Jude<br />
ging Jesus in die Synagoge, um zu lehren und die Schrift auszulegen. (Mt<br />
13,54)<br />
5. d) Christ ist erstanden (GL 318)<br />
Eine Handschrift aus Klosterneuburg bei Wien (14. Jahrhundert) enthält die<br />
erste Strophe in Neumen (Noten). Ältere Quellen zitieren nur die ersten<br />
Worte. Vermutlich wurde die erste Strophe erstmals in Passau gesungen.<br />
Erweiterungen sind ab dem 15. Jahrhundert bezeugt.<br />
Auflösung des Rätsels<br />
35
Aus unserer Gemeinde..........<br />
…….wurden getauft:<br />
Giuliana Miceli<br />
Kinga Elisabeth Schneider<br />
Matteo Licciardello<br />
Chantale Bilk<br />
.......haben sich getraut:<br />
Uwe Apel & Renate Apel, geb. Wittmann<br />
.......sind verstorben:<br />
Johannes Münstermann 05.07.2013<br />
Luise Jagusch 07.11.2013<br />
Wilhelm Reintjes 09.11.2013<br />
Theresia Arnold 10.11.2013<br />
Johanna Paulfeuerborn-König 11.11.2013<br />
Johannes Weß 13.11.2013<br />
Margarete Gottsheim 13.11.2013<br />
Brigitte Steinkamp 13.11.2013<br />
Hans Georg Boßhammer 14.11.2013<br />
Klara Becker 22.11.2013<br />
Franz-Dieter Ehringhausen 26.11.2013<br />
Heinz Held 27.11.2013<br />
Maria Albert-Ruttkamp 30.11.2013<br />
36<br />
Elisabeth Betz 01.12.2013<br />
Renate Kaufmann 06.12.2013<br />
Wilhelm Riese 08.12.2013<br />
Erika Herdick 12.12.2013<br />
Ursula Nigbur 16.12.2013<br />
Gerhard Nigbur 17.12.2013
.......sind verstorben:<br />
Elisabeth Thiel 01.01.2014<br />
Erika Zinkand 07.01.2014<br />
Hansgerd Röttgen 16.01.2014<br />
Maria Strauß 19.01.2014<br />
Johannes Sanders 22.01.2014<br />
Irmgard Kunst 23.01.2014<br />
Oskar Johann Muszeika 24.01.2014<br />
Harry Buschfort 25.01.2014<br />
Rosalie Sonntag 30.01.2014<br />
Karola Dembeck 02.02.2014<br />
Kaspar Gartmann 03.02.2014<br />
Engelbert Johann Ditsch 05.02.2014<br />
Andre Kopriosek 05.02.2014<br />
Andreas Häubl 07.02.2014<br />
Bernhard Rassmann 09.02.2014<br />
Gerhard Hallmann 16.02.2014<br />
Ursula Sombetzki 16.02.2014<br />
Ingeborg Deutermann 22.02.2014<br />
Maria Kranz 27.02.2014<br />
Bernhard Köhl 28.02.2014<br />
Dieter Albers 04.03.2014<br />
Erika Hellmons 11.03.2014<br />
Hannelore Rudolf 12.03.2014<br />
Ruth Kurpanik 13.03.2014<br />
Elisabeth Donauer 13.03.2014<br />
Heinz Hellmons 18.03.2014<br />
Katholischer Altstadtfriedhof der Propstei St. Augustinus Gelsenkirchen<br />
37
Diese Ausgabe des GEMEINDEBRIEFES erfolgt mit finanzieller Unterstützung<br />
durch die im folgenden aufgeführten Banken, Firmen und Geschäfte:<br />
Optik Struck<br />
Dirk Boßhammer<br />
Ahstr. 8<br />
Sanitätshaus<br />
Gottfried Morant GmbH<br />
Klosterstr. 13<br />
Josef Jaeger<br />
Goldschmiedekunst<br />
Weberstr. 39<br />
Malerbetrieb<br />
Wiehagen 36<br />
Haus Löken<br />
Martin Lovric<br />
Stolzestr. 3<br />
Büssemeier<br />
Bus GmbH<br />
Hiberniastr. 4<br />
HUMANITAS<br />
Pflegedienst<br />
Gelsenkirchen GmbH<br />
Blumenhaus<br />
Kertesz<br />
Bochumerstr. 18<br />
Sanitär - Heizung - Solar<br />
Paul Lindemann<br />
Wannerstr. 34<br />
Bedachungen<br />
Arnold Brauer & Sohn<br />
Ückendorferstr. 2<br />
Bäckerei<br />
Kaltenkirchen<br />
Feldmarkstr. 126<br />
Bestattungsunternehmen<br />
Soostmeyer<br />
Kirchstr. 39<br />
Bestattungsunternehmen<br />
Pfeil<br />
Hauptstr. 73<br />
Bestattungsunternehmen<br />
Schürck<br />
Wiehagen 19 - 21<br />
Sanitäre Anlagen<br />
Bensberg<br />
Elisabethstr. 10<br />
Bedachungen<br />
Benedikt Grumpe<br />
Küppersbuschstr. 59<br />
Reisebüro<br />
Dr. Friedrich<br />
Husemannstr. 59<br />
Fleischerei<br />
Lux<br />
Wilhelminenstr. 95<br />
Reisebüro<br />
Büssemeier<br />
Rotthauserstr. 3<br />
Annes Lädchen<br />
Annelie Zielinski<br />
Ahstr. 10<br />
Elsbeth Sagenschneider<br />
Ahstr. 10<br />
38
Schmitz<br />
Das Modehaus<br />
Bahnhofstr. 21<br />
Orthopädie -<br />
Schuhmachermeister<br />
Michael Birkhölzer<br />
Ringstr. 16<br />
Friedhofsgärtnerei<br />
Claudio Roth<br />
Im Südfeld 66<br />
Kirche im Netz / www - Tipps<br />
http://www.messdiener-propstei-ge.de/<br />
http://www.liebfrauen-ge.de/<br />
http://www.bibelwerk.de/<br />
http://www.bibel-digital.de/<br />
http://dbk.de/<br />
http://www.vatican.va/<br />
http://www.vaticanhistory.de/<br />
http://kathweb.de/<br />
http://www.bistum-essen.de/<br />
Herausgeber: Gemeinderat St. Augustinus<br />
45879 Gelsenkirchen, Klosterstr. 12<br />
Telefon 0209/ 2 26 84 / Fax 0209/ 14 66 68<br />
Redaktion: M.Paas, H.Pinnau, L.Schneider-Roos<br />
Layout: Heinz Pinnau<br />
Internet: http://www.propstei-ge.de/<br />
http://www.st-augustinus.eu/<br />
Druck: http://www.gemeindebriefdruckerei.de<br />
Spenden<br />
an die Gemeinde:<br />
Bank im Bistum Essen,<br />
IBAN: DE 36 3606 0295 0066 0800 56<br />
BIC: GENODED1BBE<br />
39
Adressen und Telefonnummern<br />
Propstei St. Augustinus<br />
Pfarrer und Propst<br />
Msgr. Manfred Paas 2 26 84<br />
Stellv. des Pfarrers<br />
Pastor Georg Späh 1 39 10 50<br />
/ Leitung der Pfarrei<br />
Pfarrgemeinderat Vorsitzender: Stellv: Edgar Utsch 2 37 36<br />
Klaus A. Hermandung 944 30 38 Klaus Wehrhöfer 20 78 60<br />
Gemeinde St. Augustinus<br />
Propst<br />
siehe oben<br />
Pastor<br />
Wilfried Schiller 14 88 115<br />
Gemeinderat<br />
Vorsitzender:<br />
Wolfgang Eckardt<br />
Einrichtungen und Dienste unserer Gesellschaften<br />
St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH<br />
Geschäftsführer Peter Weingarten 172-31 00<br />
Institut Albertus Magnus Dr. Bettina Höhmann 172-31 83<br />
Krankenhaus<br />
Virchowstr. 135 172-0<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Virchowstr. 122 172-3064<br />
Marienhospital GmbH<br />
Krankenhausseelsorge<br />
Pastor G. Flehmig kath. 172-3171<br />
Pastorin I. Bredehöft ev. 172-3172<br />
Kirchenvorstand<br />
Vorsitz: Propst Manfred Paas<br />
Stellv: Franz-J.Brockhaus 87 75 85<br />
Verwaltungsleitung<br />
Nina Kim 92 58 58 08<br />
Pastor i. R.<br />
P. Karl J. Gierlichs SJ 170 29 23<br />
Pastor i. R.<br />
Hans Sotmann 16 59 610<br />
Stellv:<br />
46 75 01 Sr. Ana Maria Vicente 17 9 78 24<br />
Martin Horstmann 14 9 43 66<br />
Pflegedirektorin<br />
Ina Mentges-Schröter 172-48 00<br />
Kinderhospiz Arche Noah<br />
Ina Mentges-Schröter, Anja Dörner,<br />
Inka Voß<br />
Virchowstr.120 172-52000<br />
40
Kirchenladen<br />
am Augustinus<br />
Ahstr. 7, 45879 Gelsenkirchen<br />
Begegnung, Beratung und Information<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich die ehren- und hauptamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kirchenladen<br />
Montag bis Freitag<br />
09:00 bis 13:00 Uhr<br />
und<br />
15:00 bis 18:00 Uhr<br />
Samstag<br />
11:00 bis 13:00 Uhr<br />
Pfarrbüro<br />
Sekretariat<br />
Anna Chalupniczak<br />
Cornelia Guntermann<br />
Regina Preuß<br />
Hannelore Stumpe Tel.: 0209 - 925858-01<br />
Isabella Nowroth Fax: 0209 - 925858-09<br />
Verwaltungsleitung<br />
Nina Kim Tel.: 0209 - 925858-08<br />
Beratungsbüro<br />
Montag bis Freitag<br />
09:00 bis 13:00 Uhr<br />
Mittwoch<br />
15:00 bis 17:30 Uhr<br />
Friedhofsverwaltung, Terminplanung Augustinushaus und Begegnungsstätte<br />
Liebfrauen<br />
Sekretariat Tel.: 0209 - 925858-02<br />
Torsten Gutowsky Fax: 0209 - 925858-09<br />
Friedhofsgärtnerei Tel.: 0209 - 25900<br />
Claudio Roth Fax: 0209 - 22054<br />
Weitere Serviceangebote<br />
Dienstag Seniorenberatung/<br />
Brigitte Schmitt Wohnungsberatung 15:00 - 16:30 Uhr<br />
Freitag<br />
Gesprächsmöglichkeit<br />
mit einem Priester 11:00 - 12:30 Uhr<br />
41
St. Augustinus Heime und Kindergarten GmbH<br />
Betriebsleiter: Ansgar Suttmeyer<br />
Virchowstr. 122<br />
172-53706<br />
Altenpflegeheim St.<br />
Vinzenz<br />
Leiterin: Silke Capani<br />
Kirchstr. 32 17 00 40<br />
Kinder- und Jugendhilfe-<br />
Einrichtung St. Josef<br />
Leiterin: Anja Gresch<br />
Husemannstr. 50 179 780<br />
Wohnungsverwaltung<br />
Seniorenwohnungen<br />
Brigitte Schmitt 172-4601<br />
Sandra Hasenbrink 172-4602<br />
Betriebsleiterin: Nicole Funke-Wydra<br />
Virchowstr. 122<br />
172-4604<br />
Kindergarten St. Martin<br />
Leiterin: Magdalena Scholtyschik<br />
Ringstr. 49 170 04 -155<br />
Kindergarten St. Nikolaus<br />
Leiterin: Monika Kenkenberg<br />
Kirchstr. 7 14 88 197<br />
Kindergarten St. Lucia<br />
Leiterin: Diana Galda<br />
Virchowstr. 122 172-3144<br />
Wohnungsberatung im Kirchenladen<br />
Dienstags 15.00 - 16.30 Uhr<br />
Weitere Einrichtungen und Aufgabenbereiche in unserer Gemeinde<br />
42<br />
Kindergarten Liebfrauen<br />
Leiterin: Angela Weß<br />
Ottilienstr. 19 20 85 30<br />
Seniorentreff (im Haus St. Monika)<br />
Renate Bary 27 07 37<br />
Cityseelsorge<br />
Lydia Schneider-Roos 20 00 33<br />
Erwachsenenkatechese/Vorbereitung<br />
zur Aufnahme in die Kirche<br />
Sr. Ana Maria Vicente 17 9 78 24<br />
Firmkatechese<br />
Martin Horstmann 149 43 66<br />
Kommunionkatechese<br />
Propst Manfred Paas 22 684<br />
Wilhelm Sternemann Haus<br />
im Alten Aloysianum<br />
Mittagstisch / Kleiderkammer<br />
Husemannstr. 52 1 79 78 26<br />
CARISMA / Pflege und Familie<br />
am Marienhospital / Virchowstr. 122<br />
172-3060<br />
Gemeindestation Caritas<br />
Knappschaftsstr.5 15 75 90 20<br />
Alten- / Pflegeheim Liebfrauenstift<br />
Pflegedienstleitung: Elisabeth Baier<br />
Ruhrstr. 27 9 82 79 0<br />
Kath. Krankenhausseelsorge<br />
in den Ev. Kliniken<br />
Pastoral Ref. Thomas Rücker 1602573<br />
Philipp-Neri-Zentrum 15 80 20<br />
Rektor Christoph Wichmann 15 80 214<br />
Stolzestr. 3a
Chöre, Gemeinschaften und Verbände<br />
Küster / Absprachen<br />
Heinrich Nowroth 20 09 91<br />
Kirchenmusiker der Pfarrei<br />
Wolfgang Ballhausen 800 76 33<br />
Organistin<br />
Birgit Steimel 87 95 42<br />
Propsteichor<br />
Anne Lauer 49 77 63<br />
Kirchenchor St. Georg<br />
Gisela Meisterjan, 02043 / 34 76 1<br />
DJK<br />
Werner Ebel 149 17 50<br />
Ralf Tietmeyer 120 90 38<br />
Ferdinand Kumlanz 01774633565<br />
Frauengemeinschaft -kfd-<br />
St. Augustinus (für das Team)<br />
Mechthild Evers 2 66 25<br />
Liebfrauen (für das Team)<br />
Eva Krentzek 944 38 64<br />
Augustinus-Chor-Spatzen<br />
Maria Heidbüchel 87 89 61<br />
Chorus Augustinus<br />
Martin Horstmann 149 43 66<br />
Birgit Steimel 87 95 42<br />
Messdienerschaft St. Augustinus<br />
Sebastian Glenz 517 90 53<br />
Lektorinnen und Lektoren<br />
Martin Horstmann 149 43 66<br />
Caritas St. Augustinus<br />
Elisabethkonferenz<br />
Annette Klausnitzer 27 14 43<br />
Vinzenzkonferenz<br />
Peter Helwig 170 04 368<br />
Caritas an St. Georg<br />
Hiltrud Bramsiepe 81 50 81<br />
Kirchendienst Propstei<br />
Hermann Kammann 20 41 41<br />
Jugendgruppen<br />
KJG<br />
Sebastian Rudka 157 43 31<br />
DPSG<br />
Stamm Exodus<br />
Kirsten Ullrich 87 23 80<br />
Kolping<br />
Karl Evers (Kolping Zentral) 20 54 07<br />
St.Hedwigskreis<br />
Annemarie Pätzold 20 21 03<br />
Fair gehandelte Produkte<br />
Annegret Berger 20 11 11<br />
Kirchbauverein<br />
(Liebfrauen)<br />
Ursula Schürck 2 16 94<br />
Förderkreis<br />
Communio St. Augustinus e.V.<br />
André Schrader 27 26 07<br />
43
Sonn- und Feiertage<br />
GOTTESDIENSTORDNUNG<br />
Werktage<br />
Propsteikirche<br />
Propsteikirche<br />
8.30 Uhr Hl. Messe montags bis samstags<br />
10.00 Uhr Hochamt 10.00 Uhr Hl. Messe<br />
11.30 Uhr Familienmesse montags<br />
13.00 Uhr Hl. Messe (kroatisch) 16.30 Uhr Rosenkranz<br />
17.30 Uhr Andacht im Chorraum donnerstags<br />
18.00 Uhr Hl. Messe 9.00 Uhr Kirche für Kinder<br />
Liebfrauenkirche / GleisX Liebfrauenkirche<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse Erster Mittwoch im Monat<br />
10.00 Uhr Hl. Messe (italienisch) 15.00 Uhr Hl. Messe<br />
13.00 Uhr Hl. Messe (spanisch)<br />
19.00 Uhr Jugendmesse St. Georg<br />
mittwochs<br />
St. Georg 18.30 Uhr Hl. Messe<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse freitags<br />
18.30 Uhr Wortgottesdienst<br />
Vinzenzhaus Vinzenzhaus<br />
10.15 Uhr Hl. Messe dienstags/freitags<br />
15.00 Uhr Hl. Messe<br />
Marienhospital<br />
Marienhospital<br />
15.30 Uhr Vorabendmesse montags/dienstags/<br />
mittwochs/freitags<br />
17.00 Uhr Hl. Messe<br />
Beichtgelegenheiten/ Ev. Kliniken<br />
Gespräch mit einem Priester<br />
montags<br />
Propsteikirche: montags bis freitags 15.00 Uhr Gottesdienst<br />
17.00 bis 18.00 Uhr<br />
Taufen: bevorzugt in der Familienmesse<br />
Trauungen: nach Vereinbarung<br />
Begräbnisse: auf unseren kath. Friedhöfen<br />
dienstags bis samstags um 9.00 Uhr