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Ausschreibungsunterlagen - Kita-Server Rheinland-Pfalz

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Wie wird der Dienstplan gestaltet, damit die Kontinuität von Bezugspersonen gewährleistet<br />

werden kann?<br />

Welche Fortbildungen haben Erzieherinnen und Erzieher zu der Thematik besucht?<br />

Wie gestaltet das Team die Zusammenarbeit mit Eltern? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit<br />

mit Eltern speziell bei den ganz kleinen Kindern?<br />

Was können andere Einrichtungen von Ihnen lernen und was wäre Ihnen bei der Vermittlung<br />

Ihres Erfahrungswissens wichtig?<br />

4) Beobachtung und Dokumentation<br />

Ein Ziel der Bildungs- und Erziehungsempfehlungen von <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> ist es, dass in<br />

rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten Bildungs- und Lerndokumentationen über jedes<br />

einzelne Kind geführt werden.<br />

Einrichtungen, die Beobachtung und Dokumentation bereits umfassend umsetzen und sich<br />

im Rahmen dieses Verfahrens als Konsultationskita zu dem Schwerpunkt „Beobachtung und<br />

Dokumentation“ bewerben, sollten folgende Punkte in der Bewerbung erläutern:<br />

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Welche Methode(n) der Beobachtung und Dokumentation werden angewandt?<br />

Wie wird die Auswahl dieser Methode(n) begründet?<br />

Bestätigung, dass die eingesetzten Methoden ressourcenorientiert und mit der Beschreibung<br />

in den Bildung- und Erziehungsempfehlungen vereinbar sind.<br />

Wie werden die Methode(n) im <strong>Kita</strong>-Alltag umgesetzt?<br />

Seit wann und wie beschäftigt sich die Einrichtung mit der Thematik?<br />

Welche Fortbildungen haben Erzieherinnen und Erzieher zu der Thematik besucht?<br />

Wie werden Eltern und Kinder mit in die Verfahren einbezogen?<br />

Was können andere Einrichtungen von Ihnen lernen und was wäre Ihnen bei der Vermittlung<br />

Ihres Erfahrungswissens wichtig?<br />

5) Sprachbildung im Alltag der Kindertagesstätte<br />

Die Sprachentwicklung von Kindern zu begleiten und zu fördern ist eine zentrale und dauerhafte<br />

Aufgabe während der ganzen Kindertagesstättenzeit. Dabei sollte Sprachbildung<br />

zunächst nicht in gesonderten Maßnahmen stattfinden, sondern im konkreten Alltag der<br />

Kindertagesstätte.<br />

Einrichtungen, die Sprachbildung bereits umfassend umsetzen und sich im Rahmen dieses<br />

Verfahrens als Konsultationskita zu dem Schwerpunkt „Sprachbildung im Alltag der Kindertagesstätte“<br />

bewerben, sollten folgende Punkte in der Bewerbung erläutern:<br />

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Wie gestaltet sich Sprachbildung im Alltag Ihrer Kindertagesstätte ganz konkret?<br />

Wie wird gewährleistet, dass alle Erzieherinnen und Erzieher die Sprachbildung im Alltag der<br />

Kindertagesstätte im Blick haben und regelmäßig reflektieren (z.B. eigene Handlungen<br />

sprachlich begleiten, die Kinder zum Sprechen anregen, den Kindern viele offene Fragen<br />

stellen, die Kinder ausreden lassen und ihnen zuhören, vorlesen etc.)?<br />

Gibt es in Ihrer Einrichtung zusätzliche Sprachfördermaßnahmen und wie gestaltet sich die<br />

Zusammenarbeit mit den Sprachförderkräften?<br />

Wie sieht die Zusammenarbeit mit den aufnehmenden Grundschulen aus (hier insbesondere<br />

im Hinblick auf das Thema Sprache)?<br />

Wie wird gewährleistet, dass die zusätzlichen Sprachfördermaßnahmen mit der alltagsintegrierten<br />

Sprachbildung in der Einrichtung verknüpft werden?<br />

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