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Welche Fortbildungen haben Erzieherinnen und Erzieher zu der Thematik besucht? Wie gestaltet das Team die Zusammenarbeit mit Eltern? Was können andere Einrichtungen von Ihnen lernen und was wäre Ihnen bei der Vermittlung Ihres Erfahrungswissens wichtig? 6) Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule Der Übergang von der Kindertagestätte in die Grundschule ist für Kinder eine entscheidende Schnittstelle. Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit ist die gegenseitige Achtung vor der jeweils anderen Profession und deren beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Orientierung an der gemeinsamen Verantwortung für die anvertrauten Kinder. In der Kindertagesstätte besteht die Möglichkeit, Maßnahmen für die Kinder zur Vorbereitung auf die Schule durchzuführen. Einrichtungen, die den Übergang bereits umfassend gestalten und sich im Rahmen dieses Verfahrens als Konsultationskita zu dem Schwerpunkt „Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule“ bewerben, sollten folgende Punkte in der Bewerbung erläutern: Seit wann findet die gezielte Gestaltung des Übergangs in der Einrichtung statt? Wie sieht die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften der aufnehmenden Grundschule(n) aus (insbesondere nach §2 Abs.3 Kindertagesstättengesetz)? Was gibt es für spezielle Angebote und wie wirken sich diese aus? Welche Fortbildungen haben Erzieherinnen und Erzieher zu der Thematik besucht? Wie gestaltet das Team - auch in Kooperation mit den Lehrkräften - die Elternarbeit? Welche Bedeutung hat das Thema Beobachtung und Dokumentation im Rahmen der Kooperation? Was können andere Einrichtungen von Ihnen lernen und was wäre Ihnen bei der Vermittlung Ihres Erfahrungswissens wichtig? 7) Bildung für nachhaltige Entwicklung Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein Konzept, das Ziele, Inhalte und Methoden benennt, die Menschen befähigen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu denken und zu handeln. Ziel ist es, sich Werthaltungen, Wissen und Kompetenzen anzueignen, die eine eigenverantwortliche Gestaltung der Gesellschaft und des eigenen Lebens im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung ermöglichen. Weltweit wird das Anliegen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung von der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005 – 2014) unterstützt. Die UNESCO, die für diese UN-Dekade die Federführung hat, hat auf der Grundlage ihres Programms „United Nations Decade of Education for Sustainable Development 2005 – 2014“ Nachhaltigkeit lernen mit Kindern, und zwar vom Kindergarten an, einen Schwerpunkt eingeräumt. Einrichtungen, die Bildung für nachhaltige Entwicklung bereits umfassend umsetzen und sich im Rahmen dieses Verfahrens als Konsultationskita zu dem Schwerpunkt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ bewerben, sollten folgende Punkte in der Bewerbung erläutern: Seit wann hat das Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung im Konzept der Einrichtung einen Stellenwert erhalten? Was hat sich seit der Auseinandersetzung mit dem Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung an der Konzeption Ihrer Einrichtung geändert? Inwiefern findet eine inhaltliche Auseinandersetzung mit Ressourcenverantwortung, den Grenzen der Belastbarkeit des Ökosystems und dem Prinzip inter- und intragenerationeller 6
Gerechtigkeit hinsichtlich der Nutzung der natürlichen Lebensgrundlagen und dem Zusammenhang mit der eigenen Gestaltungskompetenz statt? Wie gestaltet sich ganz praktisch Bildung für nachhaltige Entwicklung in Ihrer Einrichtung? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Eltern in Bezug auf dieses Thema? Welche Fortbildungen haben Erzieherinnen und Erzieher zu der Thematik besucht? Was können andere Einrichtungen von Ihnen lernen und was wäre Ihnen bei der Vermittlung Ihres Erfahrungswissens wichtig? 8) Die gesunde <strong>Kita</strong> Die Bildungs- und Erziehungsempfehlungen formulieren das Ziel von Kindertagesstätten Kinder bei der Entwicklung von Verantwortung im Umgang mit dem eigenen Körper, dessen Pflege und präventiven Maßnahmen zur Gesunderhaltung zu unterstützen und sie in der Ausbildung eines guten Körpergefühls zu stärken. Das Erlernen eines gesundheitsbewussten Verhaltens beginnt bereits sehr früh. Kindertagestätten können hier eine zentrale präventive Funktion einnehmen. Einrichtungen, die Gesundheitsförderung bereits umfassend umsetzen und sich im Rahmen dieses Verfahrens als Konsultationskita zu dem Schwerpunkt „die gesunde <strong>Kita</strong>“ bewerben, sollten folgende Punkte in der Bewerbung erläutern: Seit wann hat das Thema Gesundheitsförderung im Konzept der Einrichtung einen Stellenwert erhalten? Was hat sich seit der Auseinandersetzung mit dem Thema Gesundheitsförderung an der Konzeption Ihrer Einrichtung geändert? Wie gestaltet sich die Gesundheitsförderung ganz konkret in Ihrer Einrichtung? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Eltern in Bezug auf das Thema? Welche Fortbildungen haben Erzieherinnen und Erzieher zu der Thematik besucht? Was können andere Einrichtungen von Ihnen lernen und was wäre Ihnen bei der Vermittlung Ihres Erfahrungswissens wichtig? 9) Kreative Ausdrucksformen Kreative Ausdrucksformen geben Kindern die Möglichkeit, ihre Gedanken und Gefühle auf unterschiedliche Art und Weise zum Ausdruck zu bringen. Autonomie, Selbstbewusstsein, Individualität und Gemeinschaftssinn werden durch eigenes oder auch gemeinschaftliches kreatives Handeln gefördert. Das ästhetische Empfinden wird sensibilisiert, die eigene Selbstwirksamkeit erlebt und ein Zugang zur eigenen und zu anderen Kulturen geschaffen. Einrichtungen, die das Thema kreative Ausdrucksformen bereits umfassend umsetzen und sich im Rahmen dieses Verfahrens als Konsultationskita zu dem Schwerpunkt „kreative Ausdrucksformen“ bewerben, sollten folgende Punkte in der Bewerbung erläutern: Seit wann hat das Thema Kreative Ausdrucksformen im Konzept der Einrichtung einen Stellenwert erhalten? Was hat sich seit der Auseinandersetzung mit dem Thema Kreative Ausdrucksformen an der Konzeption Ihrer Einrichtung geändert? Wie gestalten sich kreative Ausdrucksformen ganz konkret in Ihrer Einrichtung? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Eltern in Bezug auf das Thema? Welche Fortbildungen haben Erzieherinnen und Erzieher zu der Thematik besucht? 7
Seite 1 und 2: Benennung rheinland-pfälzischer Ko
Seite 3 und 4: Wie viele einjährige Kinder haben
Seite 5: Wie wird der Dienstplan gestaltet,
Seite 9 und 10: Die Einrichtung ist bereit jährlic
Seite 11: den Finanzplan für das erste Jahr

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