N E W S - Klinische Psychologie und Psychotherapie

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2 Inhalt 1. Protokoll der letzten Mitgliederversammlung der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in Tübingen (Mai 2007) 2. Protokoll des Hochschullehrertreffen der Klinischen Psychologie in Braunschweig (November 2007) 3. Preisträger der diesjährigen Fachgruppentagung 4. Erste Einladung zur nächsten Fachgruppentagung in Potsdam 5. Ankündigung der Wahlen 6. Stellungnahme zum Psychotherapeutengesetz 7. Nachwuchsförderung 8. Bericht über die Arbeit des zentralen adhs-Netzes Impressum Kontakt
3 1. Protokoll der letzten Mitgliederversammlung der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in Tübingen Datum: 17. Mai 2007 Ort: Tübingen Zeit: 18.45 Uhr bis 21:00 Uhr Protokollantin: Heinrichs TOP 1. Begrüßung und Annahme der Tagesordnung Nach der Begrüßung wird die aktuelle Tagesordnung vom Sprecher vorgestellt. Die modifizierte Tagesordnung wird ohne Gegenrede angenommen. TOP 2. Annahme des Protokolls der letzten Fachgruppensitzung in Würzburg Das Protokoll wird ohne Gegenstimme angenommen. 3. Bericht der Fachgruppenleitunger Sprecher stellt kurz die Inhalte und den Stand zum Positionspapier der Klinischen Psychologie und Psychotherapie dar. Das Manuskript befindet sich noch im Review-Prozess, es soll aber im Falle einer abschließenden positiven Begutachtung im vierten Heft dieses Jahres der Psychologischen Rundschau erscheinen. Es wird der Wunsch geäußert, das Positionspapier bereits vorher den Fachgruppenmitgliedern zukommen zu lassen. Im Anschluss erfolgte ein kurzer Bericht über das Treffen aller DGPS Fachgruppen- Sprecher, an der auch die Sprechergruppe der Klinischen Psychologie und Psychotherapie teilgenommen hat. Dort bestand Gelegenheit, das Fach Klinische Psychologie und Psychotherapie in seiner Besonderheit darzustellen und einige dieser Aspekte zu diskutieren. Der Sprecher berichtet von den inzwischen regelmäßig stattfindenden Treffen mit der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK). Bezüglich des MSc denkt die BPtK, dass er stärker klinisch ausgerichtet sein muss, um weiterhin als Eingangsvoraussetzung zur Psychotherapie-Ausbildung zu gelten (mit 20-40 ECTS!). Die Sprechergruppe vertritt eher die Position, nicht so viel Lehre in der Klinischen Psychologie festzuschreiben. Die Sprechergruppe bemüht sich um eine einvernehmliche Lösungsfindung. Es werden einige der vermutlich auftretenden Schwierigkeiten diskutiert, falls das Ansinnen der BPtK tatsächlich umgesetzt werden würde (z.B. was ist mit interdisziplinären Mastern wie Klinische Neurowissenschaften? Was ist mit Mastern, die „Klinische Psychologie“ heißen?). Bisher werden (fast) alle Absolventen zugelassen, nur die Absolventen der Universitäten Aachen und Regensburg haben etwas Schwierigkeiten mit der Erfüllung der Voraussetzungen zur Zulassung zur Ausbildung. Die Verhandlungen mit dem Hogrefe-Verlag bezüglich der Publikation der Leitlinien sind erfolgreich abgeschlossen worden. Fachgruppenmitglieder erhalten 25% Rabatt pro Exemplar, Autoren müssen auf ihr Honorar verzichten.
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Seite 5 und 6: 5 von je maximal 800,-€ in diesem
Seite 7 und 8: 7 Es wird besprochen, dass die Spre
Seite 9 und 10: 9 bzw. des Doktorstudiums) von mind
Seite 11 und 12: 11 Rundschau 58, 25-30) beurteilt u
Seite 13 und 14: 13 1) Approbation direkt im Anschlu
Seite 15 und 16: 15 Begründung: Die postgraduale Au
Seite 17 und 18: 17 Master-Abschluss anzustreben, wa
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