Evolution
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06.10.2011<br />
2.1 Selektionstheorie<br />
Basis ist große Nachkommenzahl ökologische Konkurrenz<br />
Varianz der Nachkommen ermöglicht natürliche Selektion<br />
Vorteil der geschlechtl. Fortpflanzung<br />
Mutation:<br />
Rekombination:<br />
Migration:<br />
Selektion:<br />
Genet. Drift:<br />
immer ungerichtet<br />
gezielte Veränderung durch Mutation nicht möglich<br />
Mutationsrate 10 ‐5 je Gen und Generation (in jeder<br />
Generation bei einem Tier einer Art)<br />
95% sind lebensschädigend Individuen sterben,<br />
pflanzen sich nicht fort<br />
Ungerichtet, bei sex. Fortpflanzung<br />
Ein‐ und Auswanderung von Genotypen<br />
natürl. und künstl. Selektion<br />
zufällige Veränderungen in kl. Populationen<br />
Führen zu einer Änderung der Genfrequenz<br />
Selektionstheorie<br />
(DARWIN)<br />
Aus einer ungerichteten Variabilität der<br />
Individuen entsteht sekundär infolge der<br />
selektiven Wirkung von Umweltfaktoren<br />
eine fortschreitende Artanpassung.<br />
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