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Nachwuchsföderung Text: Andreas Holzer, Fotos: Jörg Lüscher 11<br />

Dem Nachwuchs eine Zukunft – Chancen im<br />

Fussball & im Beruf<br />

Der Sportclub Zofingen ist und<br />

war immer stolz auf seine hervorragend<br />

geführte Juniorenabteilung.<br />

Aus ihr gingen in der Vergangenheit<br />

viele, gut ausgebildete Junioren hervor,<br />

von denen die 1. und 2. Mannschaft<br />

in der Vergangenheit und in<br />

der Gegenwart immer wieder profitieren<br />

konnten.<br />

Mit dem Aufstieg der 1. Mannschaft<br />

in die 1. Liga (höchste<br />

Amateurliga) sind die Ansprüche an<br />

den eigenen Nachwuchs gewachsen.<br />

Damit dieser aber auch in der<br />

Zukunft eine Chance hat, in der 1.<br />

Mannschaft und somit auf hohem<br />

Amateurniveau mitzuspielen, muss<br />

die Ausbildung zwangsläufig intensiviert<br />

und optimiert werden.<br />

Mit dem neuen Ausbildungskonzept<br />

versucht der SC Zofingen allen<br />

Junioren eine angemessene Fussballer-Ausbildung<br />

zu garantieren. Für<br />

den SC Zofingen ist es dabei äusserst<br />

wichtig, dass jeder Junior und jede<br />

Juniorin entsprechend seines/ihres<br />

Talents, seiner/ihrer Motivation und<br />

seiner oder ihrer persönlichen Möglichkeiten<br />

(Schule, Familie, Hobbys<br />

und andere Verpflichtungen) gefördert<br />

wird.<br />

Für die überdurchschnittlichen<br />

Fussballer besteht die Möglichkeit,<br />

eine Fussballerlehre bei einem Grossverein<br />

zu absolvieren (aktuelle Beispiele:<br />

Rafael Robles, U18 FC Basel;<br />

Denis Veletovac, U15 FC Aarau; Fabio<br />

Congedi, U16 FC Kriens). Weitere<br />

Spieler, die beim FC Aarau in einer U-<br />

Mannschaft engagiert sind: Markus<br />

Mijatovic, Hasan Gencer und Florin<br />

Gashi. Ein Zusammenarbeitsvertrag<br />

wird in der Zukunft den Austausch<br />

der Spieler zwischen dem FC Aarau<br />

und dem SC Zofingen regeln.<br />

Für die anderen talentierten<br />

Spieler, die aus beruflichen oder<br />

schulischen Gründen <strong>nicht</strong> zu einem<br />

Grossverein wechseln können, besteht<br />

die Möglichkeit mit dem Trainer<br />

der 1. Mannschaft in den ordentlichen<br />

Trainings der 1. Mannschaft<br />

oder in den Nachwuchsförderungstrainings<br />

intensiv ihre Fähigkeiten zu<br />

verbessern (aktuelle Beispiele: Dominik<br />

Stutz, Molkerist-Lehrling; Beni<br />

Duzhmani, Bauzeichner-Lehrling;<br />

Helder Afonso Kanti-Schüler; Christoph<br />

Bill, Student).<br />

Wichtig, das Nachwuchsförderungstraining<br />

können schon die E-<br />

und D-Junioren nützen, denn bekanntlich<br />

„übt sich früh, wer ein „guter<br />

Fussballer“ werden will.<br />

Ein weiterer wichtiger Punkt für<br />

den SC Zofingen ist die Durchlässigkeit<br />

des Nachwuchsförderungskonzeptes.<br />

Da eine „Fussballerkarriere“<br />

nie geradlinig verläuft, ist es für einen<br />

jungen Fussballer wichtig, dass er jederzeit<br />

zwischen dem Leistungsfussball<br />

und dem Breitenfussball hin<br />

und her wechseln kann, ohne dass er<br />

seine langfristigen Ziele aufgeben<br />

muss.<br />

Das neue Nachwuchsförderungskonzept<br />

ist ein Versuch, die eigenen<br />

und die regionalen Juniorenfussballer<br />

besser und zielgerichteter<br />

auszubilden. Die Ansprüche sind<br />

hoch, aber wenn der SC Zofingen<br />

auch in der Zukunft ein regionaler<br />

Spitzenfussballverein sein will, ein<br />

absolutes Muss.<br />

ah

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