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Maristenpatres - Kontinente

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MARISTEN IN DEUTSCHL AND<br />

Drei Patres feiern<br />

Goldenes Priesterjubiläum<br />

Die Patres Hubert Gelhot und Franz Herkenhoff<br />

aus dem Maristenkloster in Meppen(auf<br />

dem oberen Bild der erste und der dritte von<br />

links) und Pater Rudolf Wenk, der als Marist<br />

in Passau lebt (Bild unten) wurden am 29. Juni<br />

1958 von Bischof Simon Konrad Landersdorfer<br />

OSB im Dom zu Passau zu Priestern<br />

geweiht.<br />

Am 2. Juli vor 40 Jahren wurden die Patres<br />

Bernhard Kordes und Günther Koller zu<br />

Priestern geweiht.<br />

In der nächsten Nummer werden wir mehr<br />

über sie, Ihr Leben und Arbeiten als Maristen<br />

und über die Feier dieses ihres Festtags<br />

bringen.<br />

Maristenpater Ewald Schürmann (+ 1986) gründete 1948 die Waldbühne Ahmsen in der<br />

Nähe des Maristenklosters in Ahmsen, um – wie er sagte – „die jungen Leute von der<br />

Straße zu holen“. Sein Werk hat reichste Früchte getragen. Im vergangenen Jahr kamen<br />

rund 47000 Zuschauer nach Ahmsen. Der Verein der Waldbühne Ahmsen hat 200 Mitglieder<br />

– in einem Ort, der selbst nur 300 Einwohner hat.<br />

Ahmsen hat eine der besucherstärksten Freilichtbühnen Deutschlands. Es wird jeweils<br />

ein ernstes, meist ein religiöses Stück aufgeführt – noch ganz im Sinne und in der Tradition<br />

von Pater Schürmann – dieses Jahr „Lourdes“ – und ein Spiel für junge Zuschauer, oft<br />

ein Märchen oder wie dieses Jahr „Pippi im Taka-Tuka Land“.<br />

<br />

4-2008 <strong>Maristenpatres</strong> • V

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