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Klinikum Idar-Oberstein GmbH
02.03.2011/Ls
Pressemitteilung
Wenn der Darmkrebs früh erkannt wird, ist eine Heilung möglich
Der März 2011 ist Darmkrebsmonat.
Experten informieren: Vortragsveranstaltung am 24. März im Klinikum Idar-
Oberstein
Idar-Oberstein. Der Dickdarmkrebs (Kolonkarzinom) ist in Deutschland bei Männern und
Frauen die zweithäufigste Todesursache durch Krebs. Jährlich erkranken in Deutschland
über 73.000 Menschen, rund 26.000 sterben jedes Jahr an der Erkrankung. Im Gegensatz
zu anderen Tumorarten kann Darmkrebs frühzeitig festgestellt und geheilt werden.
Im Rahmen einer Initiative des Netzwerkes gegen Darmkrebs informieren Experten des
Klinikums Idar-Oberstein zusammen mit niedergelassenen Internisten über Vorsorge,
Früherkennung und Behandlung des Dickdarmkrebses.
Am 24. März 2011 von 17.00 bis 19.00 Uhr informieren bei der Vortragsveranstaltung
„Idar-Oberstein gegen Darmkrebs“ im Hörsaal des Klinikums Idar-Oberstein vier
Experten zum Thema. Im Anschluss stehen sie zusammen mit den niedergelassenen
Internisten Dr. Peter Küpper aus Idar-Oberstein, Dr. Hans-Werner Karch aus Kirn und Dr.
Ralf Wulff aus Birkenfeld für Fragen zur Verfügung. Es moderiert Professor Dr. Thomas
Herrmann, Chefarzt der Medizinischen Klinik I der Klinikum Idar-Oberstein GmbH:
17.00 - 17.15 Uhr
Dr. Christoph Domke, Oberarzt und Sektionsleiter Endoskopie der Medizinischen Klinik I:
„Bedeutung des Problems Darmkrebs in Deutschland“
17.15 - 17.30 Uhr
Dr. Anca Braun, Leitende Oberärztin der Medizinischen Klinik I:
„Früherkennung und Vorsorge von Darmkrebs“
17.30 - 17.45 Uhr
Dr. Christos Zigouris, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie:
„Ist Darmkrebs durch eine Operation heilbar?“
17.45 - 18.00 Uhr
Dr. Marina Bischoff, Oberärztin der Medizinischen Klinik I:
„Medikamentöse Therapie von Darmkrebs“
18.00 - 19.00 Uhr
Sie fragen – wir antworten:
Diskussion mit den Referenten, dem Moderator sowie den niedergelassenen Internisten
Dr. Peter Küpper aus Idar-Oberstein, Dr. Hans-Werner Karch aus Kirn und Dr. Ralf Wulff
aus Birkenfeld

Ab 12.00 Uhr ist im Foyer des Klinikums ein 6 m langes, begehbares Darmmodell
ausgestellt.
Die Stiftung LebensBlicke hat sich der Aufklärungsarbeit zum Thema Darmkrebs
verschrieben. Sie ist bundesweit aktiv. Über 180 Regionalbeauftragte und etwa 18
Fortbildungskoordinatoren sind im Sinne der Stiftung tätig und setzen sich für die Erreichung
der Stiftungsziele ein. Darüber hinaus hat die Stiftung mehr als 90 namhafte Befürworter wie
beispielsweise Dagmar Berghoff, Wolfgang Schäuble, Ursula von der Leyen und Theo
Zwanziger.
Mit dem Darmkrebsmonat März 2011 rufen die Partner des Netzwerkes gegen Darmkrebs –
Deutsche Krebshilfe, Deutsche Krebsgesellschaft, Stiftung LebensBlicke, Felix Burda
Stiftung, Kassenärztliche Bundesvereinigung und Gastro-Liga – mit zahlreichen Aktionen die
Bevölkerung dazu auf, regelmäßig Angebote der Krebsfrüherkennung wahrzunehmen.
Nähere Informationen:
Professor Dr. med. Thomas Herrmann
Chefarzt Med. Klinik I
Dr.-Ottmar-Kohler-Str. 2, 55743 Idar-Oberstein
Tel.: +49(0)6781-661540
Fax: +49(0)6781-661543
E-Mail: medklinik1@io.shg-kliniken.de
www.shg-kliniken.de
Bildunterschrift: Einblicke in das Körperinnere – ein 6 m langes, begehbares Darmmodell
steht am 24.03.2011 zur Besichtigung im Klinikum
V.i.S.d.P.:
Christoph Bendick
Geschäftsführer