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Kinder– und Jugendseite - Ortsgemeinde Albisheim

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<strong>Albisheim</strong><br />

Aktuell<br />

Dorfzeitung<br />

Nr. 1/2009 Seite 1 im Februar 2009<br />

Ehrenamt wird in <strong>Albisheim</strong> gewürdigt<br />

Norbert Huber <strong>und</strong> Hartwig Wohlgemuth erhalten Ehrenurk<strong>und</strong>e von der Gemeinde<br />

Bürgermeister Friedrich Strack ehrte<br />

beim Neujahrsempfang zwei <strong>Albisheim</strong>er<br />

Bürger, die über Jahrzehnte das<br />

Dorfgeschehen mitbestimmt haben.<br />

„Die Ehrung dieser <strong>Albisheim</strong>er Idealisten,<br />

für die das Wort ‚Ehrenamt’ kein<br />

Fremdwort ist, ist schon lange überfällig“,<br />

erklärte der Ortschef <strong>und</strong> bat Norbert<br />

Huber <strong>und</strong> Ernst-Hartwig Wohlgemuth<br />

auf die Bühne, um ihnen mit Urk<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> Ortsplakette zu danken.<br />

Bernd Stutzmann schreibt über den<br />

Geehrten Norbert Huber: Wer in <strong>Albisheim</strong><br />

an „Ehrenamt“ denkt <strong>und</strong> dies an<br />

einem Bürger unserer Gemeinde schon<br />

seit Jahrzehnten festmachen möchte,<br />

denkt höchstwahrscheinlich sofort an<br />

Norbert Huber. Was hat dieser umtriebige,<br />

jung gebliebene „Siebziger“,<br />

der zwar seit 50 Jahren „quasi mit<br />

dem Fußball verheiratet ist“, aber<br />

eigentlich selbst nie gegen das r<strong>und</strong>e<br />

Leder trat - <strong>und</strong> als er es einmal<br />

in der Fastnachtszeit versuchte,<br />

gleich den Arzt in Anspruch nehmen<br />

musste - Zeit seines Lebens<br />

getan, damit ihn Ortsbürgermeister<br />

Strack bei seiner jüngsten<br />

Neujahrsansprache würdigte?<br />

Der in <strong>Albisheim</strong> 1939 noch in<br />

Friedenszeiten geborene Familien-<br />

vater repräsentiert in unserer Gemeinde<br />

praktisch den Fußballverein,<br />

egal ob der TSG-Vorsitzende<br />

gerade Friedhelm Becker, Bernd Stutzmann<br />

oder Klaus Best heißt. Huber ist<br />

über Jahrzehnte in der Turn- <strong>und</strong> Sportgemeinde<br />

zum Prototyp des „Mädchen<br />

für alles“ geworden, als solches er oft<br />

wichtiger war als der TSG-Vorsitzende,<br />

was der Schreiber dieser Zeilen aus<br />

langjähriger Partnerschaft nur nachdrücklich<br />

herausstellen kann. Er hat <strong>und</strong><br />

hatte in der TSG schon viele Ämter<br />

inne. Am längsten <strong>und</strong> nachhaltigsten<br />

das Amt des Spielausschussvorsitzenden.<br />

Norbert ist in der Fußballwelt der<br />

Westpfalz <strong>und</strong> darüber hinaus „bekannt<br />

wie ein bunter H<strong>und</strong>“, beliebt bei allen<br />

Fußballfunktionären <strong>und</strong> Schiris, denen<br />

er bei eigenen Sportveranstaltungen auf<br />

seine Weise mit kleinen Präsenten<br />

„Danke― sagt. Beim Bau der beiden<br />

<strong>Albisheim</strong>er Sportheime <strong>und</strong> Sportplätze<br />

war Norbert Huber immer an vorderster<br />

Stelle, wenn es galt, Hand anzulegen.<br />

Die Pflege des gemeindeeigenen Rasenplatzes<br />

war jahrelang seine ureigene<br />

Sache, bei dessen Behandlung er sich<br />

häufiger den Ärger der Aktiven <strong>und</strong><br />

vieler AH-Fußballer zuzog, weil die sich<br />

seinen kompromisslosen Anweisungen<br />

gerne mal widersetzten. Wehe den Kickern,<br />

die mit schmutzigen Schuhen ins<br />

Sportheim wollten…! Mit Karin Lebkücher<br />

gratuliert er im Namen der TSG<br />

allen r<strong>und</strong>en „Geburtstagskindern“, was<br />

seit Jahren viel Zeit beansprucht. Auch<br />

außerhalb der TSG war Nobert aktiv, so<br />

beim Bau des Dorfgemeinschaftshauses<br />

Norbert Huber <strong>und</strong> Hartwig Wohlgemuth mit Bürgermeister Strack bei<br />

der Verleihung der Ortsplakette beim Neujahrsempfang der Gemeinde<br />

oder als langjähriges Elferratsmitglied,<br />

was ihm den Titel „Ehrenfastnachter“<br />

eintrug. Huber weist auch eine politische<br />

Karriere auf, denn seit 10 Jahren ist<br />

er als freier Bürger Ratsmitglied für die<br />

WAB <strong>und</strong> seit 2002 zweiter Beigeordneter<br />

der Gemeinde <strong>Albisheim</strong>. Nach eigener<br />

Aussage will Norbert Huber nach<br />

Erreichung seines siebten Lebensjahrzehnts<br />

kürzer treten, was seine Familie,<br />

besonders seine Enkelkinder, freudig<br />

aufnehmen werden. So will er im März<br />

2009 auf der Hauptversammlung seiner<br />

geliebten Turn-<strong>und</strong> Sportgemeinde nach<br />

46 Jahren von seinem Vorstandsamt<br />

zurücktreten <strong>und</strong> – wenn möglich -<br />

Jüngeren Platz machen?!<br />

Über Ernst-Hartwig Wohlgemuth<br />

berichtet Gabi Treiber: Ernst-Hartwig<br />

Wohlgemuth, der am 6. Januar 1939 das<br />

Licht der Welt erblickte, ist für Strack<br />

das beste Beispiel für einen „ewig Junggebliebenen“.<br />

Er unterstützt mit seiner<br />

reichen Erfahrung, auf die der Bürgermeister<br />

gerne zurückgreift, den derzeitigen<br />

Weg, den <strong>Albisheim</strong> in der Dorferneuerung<br />

geht, um die Gemeinde modern<br />

<strong>und</strong> zeitgemäß zu gestalten. Der<br />

leidenschaftliche Landwirt begeht 2009<br />

sein 40. Gemeinderatsjubiläum als FWG<br />

-Mitglied <strong>und</strong> gehörte schon immer zu<br />

den Menschen, die mit großem Verständnis<br />

für die Jugend das Dorfgeschehen<br />

vorangetrieben haben, die Dorferneuerung<br />

stets unterstützten <strong>und</strong> auch<br />

gerade im landwirtschaftlichen Bereich<br />

die Fähigkeit besitzen, über den<br />

Tellerrand hinaus zu schauen, lobte<br />

Strack seinen langjährigen Mitstreiter<br />

im Gemeinderat. Fast 20 Jahre<br />

engagierte er sich als Vorstandsmitglied<br />

der <strong>Albisheim</strong>er Bauern– <strong>und</strong><br />

Winzerschaft <strong>und</strong> ist auch in der<br />

Jagdgenossenschaft tätig. Mit der<br />

„Plätsch― ist er ebenso verwurzelt<br />

wie sein Mitjubilar Huber mit dem<br />

Fußball, den Tischtennisclub hat er<br />

wesentlich über Jahrzehnte mitgestaltet,<br />

als Vorsitzender, Schriftfüh-<br />

rer, Übungsleiter <strong>und</strong> natürlich<br />

auch als Spieler. Noch heute hilft er<br />

als Jugendtrainer mit, jungen Menschen<br />

das Schmettern beizubringen, <strong>und</strong><br />

er schmettert auch im Gesangverein seit<br />

vielen Jahren, wo er immer mit Hand<br />

anlegt, wenn er gebraucht wird.<br />

Sowohl für Norbert Huber als auch<br />

für Hartwig Wohlgemuth war es immer<br />

selbstverständlich, sich für ihre Gemeinde<br />

zu engagieren, geehrt fühlen darf sich<br />

die Gemeinde durch zwei solche Mitbürger,<br />

die sich nach wie vor einbringen.<br />

Anlässlich der Ehrung bedankt sich<br />

Norbert Huber ganz herzlich bei der<br />

Gemeinde <strong>Albisheim</strong>, bei der TSG, der<br />

WAB <strong>und</strong> allen anderen. Auch Hartwig<br />

Wohlgemuth dankt der Gemeinde <strong>und</strong><br />

allen Vereinen.


Nr. 1/2009 Seite 2 im Februar 2009<br />

Spielleitplanung <strong>und</strong> Seniorenleitplanung<br />

<strong>Albisheim</strong> auf dem Weg zur kinder– <strong>und</strong> seniorenfre<strong>und</strong>lichen Gemeinde<br />

Seit 2001 ist <strong>Albisheim</strong> Schwerpunktgemeinde<br />

<strong>und</strong> setzt erfolgreich das<br />

Konzept der von Arbeitsgruppen erarbeiteten<br />

Dorferneuerung um. Die begleitende<br />

Dorfmoderation zeigte, dass die<br />

Notwendigkeit besteht, auf die Bedürfnisse<br />

von Kindern, Jugendlichen <strong>und</strong><br />

auch Senioren bei der Ortsentwicklungsplanung<br />

einzugehen <strong>und</strong> deren Integration<br />

in die Dorfgemeinschaft zukunftsorientiert<br />

umzusetzen. Die Aktivitäten der<br />

„<strong>Albisheim</strong>er Kulturwerkstatt― im <strong>Kinder–</strong><br />

<strong>und</strong> Jugendbereich, sowie das Engagement<br />

der im „Netzwerk für ein kinder–<br />

<strong>und</strong> jugendfre<strong>und</strong>liches <strong>Albisheim</strong>“<br />

zusammengeschlossenen 25 Vereine<br />

<strong>und</strong> Institutionen entwickelten sich aus<br />

dieser Erkenntnis.<br />

Um Kinder <strong>und</strong> Jugendliche, die ein<br />

Recht auf Mitbestimmung <strong>und</strong> Mitgestaltung,<br />

sowie ein Recht auf entsprechende<br />

Wohn– <strong>und</strong> Lebensbedingungen<br />

haben, an der Planung <strong>und</strong> Umsetzung<br />

einer nachhaltigen <strong>und</strong> umweltgerechten<br />

Entwicklung zu beteiligen, hat der <strong>Ortsgemeinde</strong>rat<br />

beschlossen, eine Spielleitplanung<br />

zu erstellen. Die Leitlinien<br />

„Spielleitplanung—ein Weg zur kinderfre<strong>und</strong>lichen<br />

Gemeinde“ der Landesministerien<br />

Umwelt, Forsten <strong>und</strong> Verbrau-<br />

cherschutz sowie Bildung, Wissenschaft,<br />

Jugend <strong>und</strong> Kultur sind die Orientierungsgr<strong>und</strong>lage.<br />

Dabei wird auch<br />

der Aspekt der generationenübergreifenden<br />

Planung berücksichtigt werden.<br />

Als Vorbereitung des Projektes wird<br />

ein anerkanntes Planungsbüro den Gemeinderat<br />

über Planungsinhalte <strong>und</strong> –<br />

ziele sowie Kosten <strong>und</strong> Fördermöglichkeiten<br />

informieren. Ein Antrag auf Förderung<br />

beim Land Rheinland-Pfalz<br />

folgt, nach der Förderzusage kann dann<br />

die Bestandserhebung <strong>und</strong> ein Starterprojekt<br />

folgen. Ein/e qualifizierte/r Planer/in<br />

<strong>und</strong> eine entsprechende pädagogische<br />

Fachkraft führen die Spielleitplanung<br />

durch, unter Einbeziehung bestehender<br />

Strukturen der öffentlichen <strong>und</strong><br />

freien Jugendhilfe, insbesondere der<br />

<strong>Kinder–</strong> <strong>und</strong> Jugendarbeit vor Ort <strong>und</strong><br />

der zuständigen Personen. Eine enge<br />

Kooperation zwischen <strong>Ortsgemeinde</strong><br />

<strong>und</strong> den Fachdisziplinen der übergeordneten<br />

Fachverwaltungen (z.B. Bauverwaltung,<br />

Naturschutz, Jugendamt) sind<br />

verpflichtend. Nach einer Informationsveranstaltung<br />

für die <strong>Albisheim</strong>er Bürger<br />

werden Arbeitsgruppen, die sich aus<br />

Kindern, Jugendlichen <strong>und</strong> Erwachsenen<br />

zusammensetzen, in Workshops ein<br />

Handlungs– <strong>und</strong> Planungskonzept für<br />

die nächsten Jahre entwickeln, das generationsübergreifend<br />

die Lebens– <strong>und</strong><br />

Wohnqualität der gesamten <strong>Albisheim</strong>er<br />

Bevölkerung steigert. Die Ergebnisse<br />

werden abschließend in einem Spielleitplan<br />

dokumentiert <strong>und</strong> per Ratsbeschluss<br />

festgeschrieben. Die gemeindliche<br />

Bauleitplanung, die Dorfentwicklungs–<br />

<strong>und</strong> Verkehrsplanung, sowie<br />

kulturell, sportlich <strong>und</strong> sozial orientierte<br />

Beschlussfassungen werden sich an<br />

diesen Ergebnissen orientieren.<br />

Die Durchführung eines ersten Projektes<br />

unter Einbeziehung von Mädchen<br />

<strong>und</strong> Jungen, des sog. Starterprojektes,<br />

soll die zügige Umsetzung der Spielleitplanung<br />

garantieren. Bei allen Planungs<br />

– <strong>und</strong> Durchführungsschritten, sind die<br />

ggf. unterschiedlichen Bedürfnisse von<br />

Jungen <strong>und</strong> Mädchen zu berücksichtigen.<br />

Durch die frühzeitige <strong>und</strong> intensive<br />

Beteiligung junger Menschen, unter<br />

Einbeziehung seniorengerechter Ansprüche,<br />

an der Gestaltung ihres Wohn–<br />

<strong>und</strong> Umfeldes lassen sich viele Zukunftsentwicklungenumweltfre<strong>und</strong>licher<br />

<strong>und</strong> nachhaltiger gestalten.<br />

Uli Pohl<br />

Hofladen an der Steinmühle<br />

auf dem ehemaligen Gelände der Molkerei,<br />

Hauptstraße 1, <strong>Albisheim</strong><br />

Tel.: 06355 - 954939<br />

Äpfel, Apfelsaft, Gelees <strong>und</strong> Marmeladen,<br />

diverse Obstbrände sowie weitere regionale Produkte<br />

Neu: Der Fischmann aus Worms-Pfeddersheim kommt jeden<br />

Freitag von 9:30 Uhr bis 13:00 Uhr<br />

Es freuen sich auf Ihren Einkauf Birgit Enders <strong>und</strong> Team.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr<br />

Montag bis Freitag 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr


Nr. 1/2009 Seite 3 im Februar 2009<br />

Januar: <strong>Ortsgemeinde</strong> <strong>und</strong> Prot. Kirchengemeinde<br />

laden zum gemeinsamen Neujahrsempfang<br />

in die Peterskirche ein.<br />

Januar: Peter Schwarz wird TSG-Trainer.<br />

◄►<br />

Februar: Bürgermeister Strack gründet Energiestammtisch.<br />

◄►<br />

März: Prot. Kirche stellt an Ostern Radierungen<br />

von Max Slevogt aus.<br />

März: Kunstatelier wird im Kindergarten gegründet.<br />

März: TTC-Nachwuchs wird Pfalz-Mannschaftsmeister.<br />

◄►<br />

April: Die <strong>Albisheim</strong>er Homepage ist wieder<br />

im Netz. (www.albisheim-pfrimm.de)<br />

April: Gustav-Adolf-Fest wird im DGH gefeiert.<br />

April: Der private Postdienstleister RegioPost<br />

Pfalz eröffnet im REWE-Markt eine Serviceagentur.<br />

◄►<br />

Mai: Sportschützenverein feiert 20jähriges<br />

Bestehen.<br />

Mai: Tore im Park werden montiert.<br />

◄►<br />

Das Schulgebäude wird 100 Jahre alt.<br />

◄►<br />

Exotische Emus <strong>und</strong> Bananen gedeihen in<br />

<strong>Albisheim</strong>.<br />

◄►<br />

Juli: Die 11jährige Reiterin Sophie Stilgenbauer<br />

wird Vizelandesmeisterin.<br />

◄►<br />

September: Das „offene Atelier“ des Kunstbahnhofes<br />

stellt anlässlich des <strong>Albisheim</strong>er<br />

Marktes seine Werke aus.<br />

◄►<br />

November: Kirchenkabarett mit Detlev Schönauer<br />

begeistert in der Kirche.<br />

◄►<br />

Ortsgruppe des Bauern– <strong>und</strong> Winzerverbandes<br />

wird 60 Jahre alt.<br />

◄►<br />

Dezember: FCK-Fanclub feiert 30jähriges<br />

Bestehen.<br />

Das war <strong>Albisheim</strong> im Jahr 2008<br />

Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr<br />

September: <strong>Albisheim</strong> erhält die Silberurk<strong>und</strong>e im<br />

Landesentscheid 2008/2010 des Wettbewerbes<br />

„Unser Dorf hat Zukunft“, nach dem 1. Platz beim<br />

Kreisentscheid <strong>und</strong> dem 3. Platz beim Bezirksentscheid<br />

August: Familienfest des Netzwerkes im<br />

Gemeindepark<br />

Mai: Einweihung des Feuerwehrgerätehauses<br />

Dezember: Obsthof Enders öffnet Hofladen in der<br />

Steinmühle<br />

November: Pizzeria „La Bella<br />

Napoli“ öffnet im Gasthaus „Zur<br />

Post“<br />

Februar: „Netzwerk für ein kinder– <strong>und</strong><br />

jugendlichfre<strong>und</strong>liches <strong>Albisheim</strong>“ stellt<br />

sich vor<br />

Juni: Unwetter mit Überflutungen<br />

in der Pfrimmtalsiedlung<br />

September: <strong>Albisheim</strong>er Postkarte<br />

erscheint<br />

Februar: Carmen <strong>und</strong> Rainer<br />

Schroedel werden<br />

Ehrenfastnachter<br />

Dezember: Photovoltaikanlage auf<br />

der Pfrimmhalle wird installiert<br />

August: Neue<br />

Chorleiterin<br />

beim GV


Nr. 1/2009 Seite 4 im Februar 2009<br />

„Cola, Cash <strong>und</strong> Kaugummi“ im DGH<br />

Mörstadter Theatergruppe <strong>und</strong> Gesangverein sorgten für volles Haus<br />

Mit dem diesjährigen Gastspiel der<br />

Mörstadter Theatergruppe in <strong>Albisheim</strong><br />

konnte der Gesangverein schon zum<br />

fünften Mal einen amüsanten Volltreffer<br />

gleich zu Jahresbeginn im Dorfgemeinschaftshaus<br />

landen.<br />

„Cola, Cash <strong>und</strong> Kaugummi" -<br />

Herrliches Bühnenspektakel der routinierten<br />

Laienbühne begeisterten die<br />

Gäste. „Ein Abend, an dem man mal<br />

wieder so richtig lachen konnte!" war<br />

das einhellige Lob der Zuschauer im<br />

nahezu ausverkauften DGH. Das<br />

Spiel um den kauzigen Bürgermeister<br />

Anton Knackig (Rudi Konrad), der<br />

für seine Gemeinde Ruhm <strong>und</strong> Reichtum<br />

wittert <strong>und</strong> dabei doch nur einem<br />

Scherz aufgesessen ist, um all zu<br />

heftigen Größenwahn in realistische<br />

Bahnen zu lenken, bekam seine besondere<br />

Note durch die regionale<br />

Anpassung ans Lokalkolorit. Zwar<br />

gibt’s in <strong>Albisheim</strong> keinen Baggersee,<br />

doch dafür die Pfrimm, unser Dorf mutierte<br />

zum amerikanischen „Albtown“,<br />

das in nachbarschaftlichem Wettstreit<br />

mit Gauersheim „Gaschtown“ dann<br />

doch die Konkurrenz nicht fürchten<br />

braucht.<br />

Ein dickes Lob verdienen die Akti-<br />

„Muse küsst Jung <strong>und</strong> Alt“<br />

am Freitag, 13. März, 15 Uhr<br />

Einladung<br />

für Große <strong>und</strong> Kleine<br />

zum gemeinsamen<br />

Musizieren <strong>und</strong> Malen.<br />

Instrumente sind zum Anfassen,<br />

Ausprobieren, Vorspielen <strong>und</strong><br />

gemeinsamen Spielen da.<br />

In Zusammenarbeit mit der<br />

<strong>Albisheim</strong>er Kulturwerkstatt<br />

Anmeldung bei U. Pohl,<br />

Tel. 06355-1658<br />

ven, die seit 1986 schon unter dem Dach<br />

des Mörstadter Turn- <strong>und</strong> Sportvereins<br />

der Theaterlust frönen. Ein bunter<br />

Abend seinerzeit gab die Initialzündung<br />

Partnerappartements<br />

Wohnbereiche für<br />

Hausgemeinschaften<br />

Japanischer Garten im<br />

Innenhof<br />

für alle Pflegestufen:<br />

Tagespflege<br />

Krankenhausanschlusspflege<br />

Kurzzeit- oder Urlaubspflege<br />

Probewohnen<br />

Langzeitpflege<br />

Mörstadter Theatergruppe<br />

zum fröhlichen Laientheater, berichtet<br />

Karin Mühl, die Sprecherin der Gruppe.<br />

Sie sucht zusammen mit Jutta Bähr die<br />

Stücke aus <strong>und</strong> übernimmt die Regie.<br />

Neben dem Erzkomödianten Rudi Konrad,<br />

der als Dreh- <strong>und</strong> Angelpunkt das<br />

Bürgermeisteramt allgemein <strong>und</strong> sich im<br />

Besonderen auf die Schippe nimmt,<br />

verströmen alle Mitkomödianten Froh-<br />

sinn samt Klamauk <strong>und</strong> Bühnenspaß.<br />

Sonja Spiess, Liesel Weber <strong>und</strong> Karin<br />

Mühl als Anstandstrio, Hans-Hermann<br />

Spiess als Bürgermeisters Schatten <strong>und</strong><br />

Mann für alle Fälle, die engagierte<br />

Jugend mit Gert M<strong>und</strong>orff, Berd Wolf<br />

<strong>und</strong> Ramona Schneider sowie erstmals<br />

Christina Wunike haben Spaß am<br />

Spiel <strong>und</strong> lassen die Zuschauer einen<br />

unbekümmerten, schönen Abend erleben.<br />

Zum Schluss nimmt wie erwartet<br />

alles ein gutes Ende, die Pärchen haben<br />

sich gef<strong>und</strong>en, der Bürgermeister<br />

ist zufrieden <strong>und</strong> die <strong>Albisheim</strong>er<br />

Zuschauer sind es auch.<br />

Die Mörstadter Theatergruppe hat<br />

versprochen, mit ihrem neuen Stück<br />

wieder zu kommen, zwar steht der<br />

genaue Termin noch nicht fest, aber<br />

das neue Stück wird in diesen Tagen<br />

ausgesucht <strong>und</strong> <strong>Albisheim</strong> steht schon<br />

fest im neuen Tourneeekalender, der die<br />

Truppe auch in Monsheim <strong>und</strong> Wachenheim<br />

<strong>und</strong> natürlich am Heimatort in<br />

Mörstadt wieder auftreten lässt.<br />

Den Kontakt zur Truppe hält Dirk<br />

Espenschied <strong>und</strong> er kann der Truppe<br />

versichern: Die Albsemer freuen sich<br />

jetzt schon darauf!<br />

Gabi Treiber<br />

Fußpflege-Oase<br />

Nicole Marsenger<br />

Westergewanne 3<br />

67308 <strong>Albisheim</strong><br />

Tel. 06355-3254


Nr. 1/2009 Seite 5 im Februar 2009<br />

Energiestammtisch regt zum Energiesparen an<br />

Photovoltaikanlage auf der Pfrimmhalle ist erster Schritt zur Nutzung regenerativer Energien<br />

Der Anfang letzten Jahres von<br />

Ortsbürgermeister Friedrich<br />

Strack gegründete Energiestammtisch<br />

hat schon Früchte getragen.<br />

Aus der Gr<strong>und</strong>idee, Möglichkeiten<br />

der Energieeinsparung sowohl<br />

für Privatleute als auch für die<br />

Kommune aufzuzeigen <strong>und</strong> zu<br />

diskutieren, haben sich laut<br />

Strack konkrete energetische<br />

Leitziele für die Zukunft von<br />

<strong>Albisheim</strong> entwickelt: „1. Die<br />

Nutzung regenerativer Energien<br />

im privaten <strong>und</strong> kommunalen<br />

Bereich soll deutlich gesteigert<br />

werden. 2. Der Energieverbrauch<br />

im privaten <strong>und</strong> öffentlichen Bereich<br />

soll deutlich gesenkt werden. 3. Bewusstseinsbildung<br />

<strong>und</strong> Sensibilisierung<br />

der Bevölkerung für den Klimaschutz,<br />

sprich CO 2 – Einsparung“.<br />

Da die <strong>Ortsgemeinde</strong> durch eine<br />

nachhaltige Energiepolitik Vorbild für<br />

Private sein muss, begutachtete sie ihre<br />

Gebäude <strong>und</strong> ließ im Dezember 2008<br />

eine Photovoltaikanlage auf der Pfrimmhalle<br />

installieren, die Strom erzeugt, der<br />

ins Netz eingespeist wird. Die Anlage<br />

wurde von der <strong>Albisheim</strong>er Firma<br />

Elektro-Scheu konzipiert <strong>und</strong> montiert.<br />

RÖSS<br />

Stettener Str. 5 67308 <strong>Albisheim</strong><br />

www.rewe.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 7.00 - 20.00 Uhr<br />

Photovoltaikanlage auf dem Dach der Pfrimmhalle<br />

Verarbeitet wurden 11000 m Solarkabel,<br />

1500 m Befestigungsschienen, 4200<br />

Schrauben, 544 Solarmodule, 10 Wechselrichter,<br />

wie Gerhard Scheu verlauten<br />

ließ. Bürgermeister Strack erwartet mit<br />

einer Leistungsprognose von 900 kWp/<br />

kWh einen jährlichen Stromertrag von<br />

44.000 kWh. Bei der derzeitigen Vergütung<br />

sind jährliche Einnahmen in Höhe<br />

von 19.600,- € prognostiziert. Nach 20<br />

Jahren sind somit Gesamteinnahmen<br />

von 392.000,- € zu erwarten. Demgegenüber<br />

stehen eine Investitionssumme<br />

von 202.000,- €. Entsprechend wäre<br />

über die Zeit ein Gewinn von<br />

190.000,- € zu verbuchen.<br />

Strack sagte in seiner Neujahrsansprache,<br />

dass diese Zahlen für<br />

jeden Betreiber wichtig seien,<br />

doch wolle die Gemeinde hauptsächlich<br />

ihren Bürgerinnen <strong>und</strong><br />

Bürgern beweisen, dass es sich<br />

allemal lohne über alternative<br />

Energien nachzudenken. Nachhaltige<br />

Energienutzung soll unterstützt<br />

werden, Energie soll eingespart<br />

werden durch effiziente<br />

Energienutzung <strong>und</strong> energetische<br />

Sanierung sowie Erhöhung des<br />

Anteils erneuerbarer Energien, wie<br />

Solarenergie <strong>und</strong> Photovoltaik, Geothermie<br />

bis hin zu Biomasse <strong>und</strong> Holzheizung.<br />

Er verdeutlichte, dass es der Zusammenarbeit<br />

der Kommune mit überörtlichen<br />

Institutionen wie Land, Landkreis,<br />

Verbandsgemeinde, Investoren, Betreibern<br />

usw. bedürfe, um nachhaltige Energiepolitik<br />

für <strong>Albisheim</strong> <strong>und</strong> darüber<br />

hinaus zu betreiben. Die Vorstellungen<br />

gingen da von Bio-Gasanlage über<br />

Blockheizkraftwerke bis hin zu Nahwärmekonzepten<br />

<strong>und</strong> Energieverb<strong>und</strong>e.<br />

Uli Pohl<br />

Elektro - Scheu<br />

WIR SICHERN IHR HAUS<br />

Planung - Beratung -Verkauf<br />

Elektrotechnik <strong>und</strong> Sicherheitstechnik<br />

Verkauf <strong>und</strong> Reparatur<br />

aller Elektro– <strong>und</strong> Haushaltsgeräte sowie Notdienst<br />

Photovoltaikanlagen, BUS-Systeme<br />

Tel. 06355/578<br />

Hauptstr. 27 67308 <strong>Albisheim</strong>


Nr. 1/2009 Seite 6 im Februar 2009<br />

Engelberth Ermarth betrieb das<br />

Wirtshaus „Zum Engel“. Natürlich war<br />

Ermarth auch auf Durchreisende eingestellt.<br />

Er hatte Gästezimmer, in dem sich<br />

die zahlungskräftigen Wanderer ausruhen<br />

konnten. Aber er dürfte vor allem<br />

von den Stammgästen gelebt haben, die<br />

regelmäßig am Stammtisch Platz genommen<br />

hatten, um sich bei Bier oder<br />

Wein über Alltagssorgen, Politik oder<br />

Unfälle zu unterhalten <strong>und</strong> sich zu vergnügen.<br />

Einer seiner Stammgäste war der<br />

„gottlose <strong>und</strong> versoffene― Schneidermeister<br />

Johann Adam Stilgenbauer, der<br />

oft auf Tour war <strong>und</strong> sich auskannte, wo<br />

er eine schnelle Nummer schieben konnte.<br />

Stilgenbauer hatte mit Recht einen<br />

schlechten Ruf, aber das kümmerte ihn<br />

nicht. Als Wirt konnte <strong>und</strong> durfte<br />

Engelbert nicht mit ihm <strong>und</strong><br />

den anderen Gästen zechen.<br />

Irgendwann wurde er aber<br />

schwach <strong>und</strong> konnte den Versuchungen<br />

des Schneidermeisters<br />

Stilgenbauer nicht mehr widerstehen.<br />

Er ließ sich verführen<br />

<strong>und</strong> ging mit nach Marnheim,<br />

um sich dort lustige St<strong>und</strong>en zu<br />

machen. Am 1. März 1720 muss<br />

es besonders lustig gewesen<br />

sein, denn es wurde spät, als der<br />

Verführte <strong>und</strong> der Ehebrecher<br />

sich auf den Heimweg machten.<br />

Die Nacht war hereingebrochen<br />

<strong>und</strong> es war stockdunkel. Straßenlampen<br />

gab es noch nicht<br />

<strong>und</strong> ob sie eine Laterne dabei<br />

hatten, wurde nicht festgehalten.<br />

Die beiden Kumpane dürften<br />

recht locker beschwingt, vielleicht<br />

schwankend am Fußweg<br />

entlang der Pfrimm gegangen<br />

sein. Am Heyerhof passierte<br />

dann laut historischer Quelle<br />

das Unglück:<br />

„Den 1ten März 1720, des<br />

Nachts zwischen 9 <strong>und</strong> 10 Uhr<br />

ist durch Verführung des gottlosen<br />

<strong>und</strong> versoffenen Schneidermeisters<br />

Johann Adam Stilgenbauer<br />

der ehrbare Engelberth<br />

Ermarth, den er mit sich nach<br />

Marnheim gelockt <strong>und</strong> ihn im<br />

Stockfinsternis verlassen, beim<br />

Heimgehen bei dem Heyerhof<br />

in den neu gemachten Graben<br />

unter das Wehr gestürzt <strong>und</strong><br />

ohne einiges Menschen Wissen<br />

<strong>und</strong> Hilfe erbärmlich <strong>und</strong> elendig<br />

ertrunken.<br />

Ende einer Zechtour in 1720<br />

Auszug aus der <strong>Albisheim</strong>er Chronik von Detlev Uhrig<br />

Engelbert Ermarth, der frühere<br />

Schultheiß, Inhaber des Gasthauses<br />

„Zum Engel― <strong>und</strong> Gerichtsmann, ein<br />

gegen jedermann ehrlicher <strong>und</strong> guttätiger<br />

Mann, wurde mit christlichen Zeremonien,<br />

Gesang <strong>und</strong> Klang, auch einer<br />

Leichenpredigt über den Text Eccl 9<br />

begraben. Dies war am 4ten des gedachten<br />

Monats.“<br />

Danach wurde dem Johann Friedrich<br />

Lohr die Gaststätte „Zum Engel“ zugeschustert,<br />

der sie jahrelang betrieb. Sie<br />

ging dann wieder bis in das 19. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />

in Familienbesitz über.<br />

Aber der Schneidermeister Joh.<br />

Adam Stilgenbauer trieb es weiter in<br />

<strong>und</strong> um <strong>Albisheim</strong> bunt. Er graste die<br />

Gasthäuser im Umkreis ab <strong>und</strong> soff weiter,<br />

was so sein Geldbeutel <strong>und</strong> die Le-<br />

ber zuließen. Aber dann war Schluss.<br />

Wie er umkam, woran er starb, darüber<br />

darf spekuliert werden: Pfarrer Gümbel<br />

schrieb folgendes ins Sterberegister des<br />

Kirchenbuch <strong>Albisheim</strong>':<br />

„Am 4. Januar 1727 wurde unfern<br />

Gauersheim, bei dem so genannten<br />

Steinkreuz, am Wege gegen Ilbesheim<br />

tot aufgef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> zu besagtem Gauersheim<br />

jedoch ohne Klang <strong>und</strong> Gesang<br />

<strong>und</strong> ohne andere christliche gewöhnliche<br />

Zeremonie „hinter der Kirch“ begraben:<br />

Johann Adam Stilgenbauer, Schneider<br />

von hier, an dessen verruchten <strong>und</strong><br />

unglücklichen Leben heute ein wirkliches<br />

Exempel, Gottes Strafgericht stattfand.“<br />

Originaltext D. Uhrig<br />

Gekürzte Fassung von Uli Pohl


Nr. 1/2009 Seite 7 im Februar 2009<br />

Sterne für kleine Villa<br />

Inge Baumbauers Gästezimmer im Sternenglanz<br />

Schon immer setzte sich Inge Baumbauer für den Tourismus<br />

im Zellertal ein, <strong>und</strong> so blieb es nicht aus, dass sie selbst<br />

aktiv wurde. Seit 2000 vermietet Inge Baumbauer drei Gästezimmer<br />

in der Villa Wernz gegenüber der Bäckerei Hebbel,<br />

die ihren Namen den Großeltern von Edgar Baumbauer verdankt.<br />

2004 erhielt sie zwei Sterne für den hohen Standard<br />

dieser Zimmer, den sie auch 2008 wieder bestätigt bekam.<br />

Zwei neue Zimmer kamen in der Hauptstraße 9 dazu, für die<br />

sie 2008 sogar drei Sterne erhielt.<br />

Gäste aus ganz Deutschland, Europa, USA, Südamerika<br />

haben sich schon in der kleinen Villa wohl gefühlt. Meist besuchen<br />

sie Veranstaltungen im Zellertal oder sind bei Familienfeiern<br />

eingeladen. Selten, aber immer öfter sind sie auch auf<br />

Sightseeing in der Region unterwegs.<br />

Inge Baumbauer bewirbt ihre Zimmer im Internet <strong>und</strong> ist<br />

mit dem DTV Kirchheimbolanden auf unterschiedliche Messen<br />

vertreten. Viele ihrer Gäste kommen auch auf Empfehlung.<br />

Uli Pohl<br />

„Mach mit - Spiel mit“<br />

Kulturwerkstatt sucht Helfer für Jugendprojekt<br />

Wer eine ruhige Kugel schieben will, ist beim Jugendprojekt<br />

„Boule <strong>und</strong> Kunst“ fehl am Platz! Die <strong>Albisheim</strong>er Kulturwerkstatt<br />

<strong>und</strong> der Kunstbahnhof starten mit Unterstützung der<br />

<strong>Ortsgemeinde</strong> <strong>und</strong> des Kunstfördervereines Donnersbergkreis<br />

ein Projekt, für dessen Umsetzung sie engagierte <strong>und</strong> tatkräftige<br />

<strong>Albisheim</strong>er Bürger <strong>und</strong> Bürgerinnen jeden Alters suchen.<br />

Eine Boulebahn soll mit Jugendlichen <strong>und</strong> Erwachsenen<br />

auf dem Gelände der <strong>Ortsgemeinde</strong> am Bahnhaltepunkt angelegt<br />

werden, die bis Juni 2009 bespielbar sein soll. Begleitend<br />

dazu soll gemeinsam mit den beteiligten Künstlern des Kunstbahnhofes<br />

in den Sommerferien aus Sandstein ein Kunstwerk<br />

geschaffen werden, das neben der Boulebahn installiert wird.<br />

Vorstellbar ist es, eine überdimensionale „Kugelbahn“ in den<br />

Stein zu hauen <strong>und</strong> sie später auch als Murmelbahn zu nutzen.<br />

Sowohl Formgebung als auch Umsetzung soll mit den Jugendlichen<br />

zusammen erarbeitet werden.<br />

Durch ihre Beteiligung schaffen sich die Jugendlichen das<br />

Bewusstsein, etwas Sinnvolles <strong>und</strong> Bleibendes im eigenen Ort<br />

geschaffen zu haben. Die Idee, Kunst mit dem Boulespiel zu<br />

kombinieren, hat den Sinn, auf der einen Seite für Abwechslung<br />

<strong>und</strong> Spiel zu sorgen <strong>und</strong> auf der anderen Seite durch das<br />

spielende Publikum auch eine Plattform für Anerkennung <strong>und</strong><br />

Begeisterung zu bieten. Die Boulebahn soll zur Begegnungsstätte<br />

<strong>und</strong> Freizeitbeschäftigung für Jung <strong>und</strong> Alt werden.<br />

Die Kulturwerkstatt sucht nun Sponsoren für ihr Vorhaben,<br />

das schon ganz dem Gedanken der Spielleitplanung entspricht.<br />

Wer also nicht nur den Verein, sondern die gesamte <strong>Albisheim</strong>er<br />

Jugend mit einer Spende unterstützen möchte, wende sich<br />

bitte an die Vorsitzenden Friedel Strack oder Uli Pohl.<br />

Uli Pohl<br />

Hauptstraße 30<br />

67308 <strong>Albisheim</strong><br />

Tel. 06355-2215


Nr. 1/2009 Seite 8 im Februar 2009<br />

Neue Bestattungsform Urnenstelen<br />

Vorplatz der Aussegnungshalle wird am 3. Mai eingeweiht<br />

werden. Auch Kerzen,<br />

Blumen, usw., außer anlässlich<br />

der Beerdigung<br />

anfallender Blumenschmuck,<br />

dürfen nicht<br />

aufgestellt oder angebracht<br />

werden. Für die<br />

Angehörigen entsteht für<br />

die Dauer der Nutzungszeit<br />

kein Pflegeaufwand.<br />

Weiterhin werden zu-<br />

Urnenstelen mit Gambionen neben der Aussegnungshalle<br />

künftig auch Wiesenurnengräber<br />

angeboten.<br />

Wie schon bei den Wie-<br />

Mit dem Bau von Urnenstelen bietet sengrabstätten für Erdbestattungen sind<br />

die Gemeinde <strong>Albisheim</strong> eine neue Be- nur liegende Namenstafeln zulässig <strong>und</strong><br />

stattungsform an. Zwei Stelen hat die die Aufstellung individueller Grabzei-<br />

Gemeinde neben der Aussegnungshalle chen ist nicht gestattet.<br />

bisher aufstellen lassen, bei Bedarf kön- In mehreren Arbeitseinsätzen haben<br />

nen weitere hinzukommen, die in U- Mitglieder des Gemeinderates die Gam-<br />

Form angeordnet werden. Eine Stele bionenwand Richtung Kirche aufgebaut.<br />

beinhaltet zwanzig Urnenkammern für Ein behindertengerechter Zugang <strong>und</strong><br />

jeweils bis zu zwei Urnen, die mit, von eine Sitzbank sollen noch angelegt <strong>und</strong><br />

der Gemeinde zur Verfügung gestellten, auch das von Pfarrer Jacob gespendete<br />

Granitplatten verschlossen werden. Auf Holzkreuz aufgestellt werden. Am 3.<br />

der Platte können die Angehörigen von Mai, wenn alle Arbeiten beendet sind,<br />

einem Steinmetz Personendaten <strong>und</strong> wird in einer kleinen Feierst<strong>und</strong>e der<br />

auch individuelle Bestattungssymbole Vorplatz der Aussegnungshalle einge-<br />

eingravieren lassen. Bilder, Symbole weiht werden.<br />

oder Sonstiges dürfen nicht angebracht<br />

Uli Pohl<br />

Impressum<br />

Wahlen beim<br />

Gesangverein<br />

Bei der Generalversammlung des<br />

Gesangvereines wurden der 1. Vorsitzende<br />

Hans-Peter Bürcky <strong>und</strong> der 2.<br />

Vorsitzende Peter Jung in ihren Ämtern<br />

bestätigt. Schriftführerin ist Elke<br />

Tr<strong>und</strong>t, Kassenwartin Gabriele Bergmann-Gießen.<br />

Als Beisitzer amtieren:<br />

Lilo Beck, Gerlinde Bürcky, Edeltraud<br />

Dietz, Birgit Erlenbach, Edgar Göhring,<br />

Silvio Peter, Hans Schneider <strong>und</strong> Hartwig<br />

Wohlgemuth.<br />

Uli Pohl<br />

Herausgeber: Gemeinde <strong>Albisheim</strong><br />

Redaktion, Anzeigen: Ulrike Pohl,<br />

Gabi Treiber, Bernd Stutzmann<br />

Finanzen: Friedrich Strack<br />

Layout: Ulrike Pohl<br />

Druck: GTS-Druck, Kirchheimbolanden<br />

Auflage: 670 Exemplare<br />

Erscheinungsdatum: vierteljährlich<br />

Beiträge: U. Pohl, B. Stutzmann,<br />

G. Treiber, Friedrich Strack, Rebecca<br />

Rissel, Detlef Uhrig<br />

Fotos: U. Pohl, K.-U. Völpel, R. Krämer,<br />

M. Meigel, H. L. Bauer, Privat<br />

Wein, Sekt, Likör<br />

<strong>und</strong> Geschenkideen<br />

r<strong>und</strong> um den Wein<br />

Stephen <strong>und</strong> Petra Seitz<br />

Heyerhof 2<br />

D-67297 Heyerhof<br />

Telefon 06355-3321


Nr. 1/2009 Seite 9 im Februar 2009<br />

Zu Jahresbeginn hat sich das neugewählte<br />

<strong>Albisheim</strong>er Presbyterium zu<br />

seiner ersten Sitzung getroffen. Der<br />

n e u e A l b i s h e i m e r „ K i r c h e n -<br />

Gemeinderat“ besteht aus sieben gewählten<br />

<strong>und</strong> damit stimmberechtigten<br />

Mitgliedern <strong>und</strong> sieben<br />

Mitgliedern mit Wortrecht, die<br />

dem erweiterten Presbyterium<br />

angehören. Dem gewählten Presbyterium<br />

gehören an: Hans-Peter<br />

Bürcky, Peter Jung, Gudrun<br />

Kauk, Eckhard Keller, Carmen<br />

Schrödel, Gabi Treiber, Ronald<br />

Zelt, zum erweiterten Presbyterium<br />

gehören Gabi Bergmann-<br />

Gießen, Edeltraut Dietz, Elke<br />

Matthes-Sabbagh, Dagmar Palsson,<br />

Hans Schneider, Petra Seitz<br />

<strong>und</strong> Kai-Uwe Völpel. Zum Vorsitzenden<br />

wurde Pfarrer Volker<br />

Jacob wiedergewählt, zu seinem Stellvertreter<br />

ist abermals Hans-Peter Bürcky<br />

einstimmig gewählt geworden.<br />

Nach 43 Jahren ehrenamtlicher Presbytertätigkeit<br />

stand Jakob Dinges nicht<br />

mehr zur Wahl, einstimmig wurde er<br />

aber zum Ehrenpresbyter ernannt. Im<br />

Rahmen eines Festgottesdienstes am 8.<br />

März um 10 Uhr erhält Herr Dinges<br />

Kosmetikstudio<br />

med. Fußpflege<br />

Nagelstudio<br />

Sabine Füller<br />

Hauptstr. 12 a, 67308 <strong>Albisheim</strong><br />

Tel: 06355 / 1706<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Presbyterium ist neu gewählt<br />

Jakob Dinges wird Ehrenpresbyter<br />

seine Ernennungsurk<strong>und</strong>e überreicht.<br />

Jakob Dinges ist zeitlebens eng mit seiner<br />

Kirche verb<strong>und</strong>en gewesen, sein<br />

Engagement bezieht sich nicht nur auf<br />

die regelmäßigen Gottesdienstbesuche,<br />

Das neue Presbyterium mit Pfarrer Volker Jacob <strong>und</strong><br />

Ehrenpresbyter Jakob Dinges<br />

sondern immer, wenn eine helfende<br />

Hand gebraucht wurde, hat er bis ins<br />

hohe Alter kräftig mit angepackt. Ob<br />

Renovierung der Kirche, des Gemeindehauses<br />

oder bei Gemeindefesten, auf<br />

Jakob Dinges konnte sich der jeweilige<br />

Pfarrer stets verlassen. Zwar ist der Einsatz<br />

mit Blaumann <strong>und</strong> Schaufel nun<br />

altersbedingt zurückgefahren, aber die<br />

seit 1995<br />

Gottesdienste <strong>und</strong> Kirchenfeste stehen<br />

nach wie vor als fester Programmpunkt<br />

bei Jakob Dinges im Kalender. Dafür,<br />

dass der historische Taufstein wieder in<br />

der Kirche zu Ehren gekommen <strong>und</strong> nun<br />

auch für Taufen wieder einsatzbereit<br />

ist, zeichnet auch Jakob Dinges<br />

mitverantwortlich, er spendete<br />

den Sandsteinsockel für das<br />

wertvolle Taufbecken.<br />

Am 22. März findet der Vorstellungsgottesdienst<br />

der diesjährigen<br />

Konfirmanden statt, <strong>und</strong> am 5.<br />

April gehen sie zur Konfirmation,<br />

Beginn 9 Uhr 30. In diesem Jahr<br />

wird der Kinder- <strong>und</strong> Jugendchor<br />

die Konfirmation musikalisch<br />

begleiten. An Karfreitag ist um<br />

15 Uhr Gottesdienst, die Kantorei<br />

führt die „Glashütter Passion“,<br />

ein Chorstück für fünf Stimmen<br />

<strong>und</strong> Solisten, auf. Die schlichte aber<br />

lebendige Leidensgeschichte wird nach<br />

dem F<strong>und</strong>ort des anonymen Stimmensatzes<br />

benannt, es ist die kleine Bergstadt<br />

Glashütte im Ost-Erzgebirge. Der<br />

Text beruht auf einer Verschmelzung<br />

der Passionsberichte aller vier Evangelisten.<br />

Gabi Treiber<br />

Cafe Bistro Spies<br />

Hauptstr. 26, 67308 <strong>Albisheim</strong>, Tel. 06355-954460<br />

Verschiedene Kaffespezialitäten<br />

Hausgemachter Kuchen/Torten - auch Straßenverkauf<br />

Do. - So. verschiedene Frühstücksvarianten<br />

Imbiss für den kleinen Hunger<br />

Auf Anmeldung Frühstücksbüffet<br />

Ab Mai wieder original italienisches Eis<br />

Gerne richte ich Ihre Familienfeier (Geburtstag, Hochzeit, Taufe, Trauerkaffee) aus.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. <strong>und</strong> Mi. 14.00 - 18.00 Uhr, Do. bis So. 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Abends nach Vereinbarung


Nr. 1/2009 Seite 10 im Februar 2009<br />

25 Jahre Spiel– <strong>und</strong> Krabbelkreis in <strong>Albisheim</strong><br />

Von Ulrike Pohl ins Leben gerufenes Angebot erfreut sich immer noch großer Beliebtheit<br />

Heute wie schon vor<br />

25 Jahren lädt ein fröhliches<br />

Begrüßungslied die<br />

Kleinen ein, sich in dem<br />

Kreis einzufinden, der<br />

den Beginn des wöchentlichen<br />

Kleinkindertreffs<br />

markiert.<br />

Im Januar 1984 rief<br />

die damalige Neubürgerin<br />

Ulrike Pohl einen<br />

Spielkreis für Kinder bis<br />

zum Kindergartenalter<br />

ins Leben. Auf eine Anzeige<br />

hin kamen 9 Mütter<br />

mit ihren Kleinkindern,<br />

die sich anfangs im Turnraum <strong>und</strong> auf<br />

dem Spielgelände des Prot. Kindergartens<br />

trafen. Nach der Renovierung des<br />

Prot. Gemeindehauses zog die Gruppe<br />

dorthin, wo auch noch heute wie damals<br />

donnerstags die Treffen stattfinden.<br />

Auch heute werden noch nach dem<br />

gemeinsamen Willkommenskreis Lieder<br />

gesungen, sowie Finger– <strong>und</strong> Handspiele<br />

gemacht, bevor das freie Spielen beginnt.<br />

Viel gebastelt wurde in den Anfangsjahren.<br />

Mit der Mama zusammen<br />

malen, schnippeln, kleben, töpfern begeisterte<br />

die Keinen, konnten sie damit<br />

Malerarbeiten<br />

r<strong>und</strong> ums Haus<br />

FARBEN-SCHALLY<br />

<strong>Albisheim</strong> 06355-763<br />

stolz zur Verschönerung<br />

ihres Zuhauses<br />

beitragen. Viel<br />

Wert wurde auch<br />

auf die regelmäßigen<br />

Turneinheiten<br />

gelegt. Bei schönem<br />

Wetter fanden alle<br />

Aktivitäten im<br />

Pfarrgarten statt.<br />

Ausflüge in den<br />

Wormser Tiergarten,<br />

zu einem Kasperletheater<br />

<strong>und</strong> auf<br />

die umliegenden<br />

Spielplätze standen<br />

ebenso auf dem Programm, wie ein<br />

Sommerfest, Weihnachts– <strong>und</strong> Fasnachtsfeiern<br />

<strong>und</strong> für jedes Kind natürlich<br />

das individuelle Geburtstagsfest im<br />

Spielkreis. Auf das sich auch heute noch<br />

die Teilnehmer des Krabbelkreises freuen<br />

können. Wie schon von Beginn an,<br />

basteln auch sie gemeinsam Laternen,<br />

backen Plätzchen oder frühstücken.<br />

Schon immer stehen in der Gruppe<br />

die Interessen der Kinder an erster Stelle,<br />

wobei aber auch das Gespräch der<br />

Mütter <strong>und</strong> Väter untereinander nicht zu<br />

kurz kommt.<br />

Fasnacht 1987<br />

Manuel <strong>und</strong> Merle im Spielkreis/Sommer 1984<br />

Bis 1995 bot Ulrike Pohl den Spielkreis<br />

in der Obhut der Prot. Kirchengemeinde<br />

<strong>und</strong> für weitere 2 Jahre als Kurse<br />

beim Volksbildungswerk an, Elke<br />

Baumgärtner <strong>und</strong> Nicole Marsenger<br />

folgten bis 1999. 1998 gründete Annemarie<br />

Jeckel parallel dazu die Krabbelgruppe<br />

für Babys, die dann den Spielkreis<br />

ersetzte. Jürgen Ernst, Nina Rech,<br />

Sigrid Dransfeld, Nadine Eigenbrod <strong>und</strong><br />

Carmen Ciara übernahmen in den folgenden<br />

Jahren die Verantwortung für<br />

die Spielgruppe unter dem Dach der<br />

Kirchengemeinde. Heute ist das Team<br />

Birgit Hofmann, Tatjana Schütz <strong>und</strong><br />

Karin Bley für die Organisation verantwortlich,<br />

das sich riesig über weitere<br />

kleine Teilnehmer freuen würde. Infos<br />

unter Tel. 06355– 989995.<br />

Uli Pohl<br />

Fasnacht in der Krabbelgruppe 2008<br />

Tanja Beck<br />

Hauptstraße 14, 67308 <strong>Albisheim</strong><br />

Tel/Fax:06355/953784<br />

Mobil:0171/8354447<br />

Termine nach Vereinbarung!


Nr. 1/2009 Seite 11 im Februar 2009<br />

<strong>Kinder–</strong> <strong>und</strong> <strong>Jugendseite</strong><br />

Gedicht von Rebecca Rissel (12 Jahre)<br />

Kids-Tage 2009<br />

Zum achten Mal finden in den Sommerferien die Kids-Tage, organisiert<br />

von der <strong>Albisheim</strong>er Kulturwerkstatt, statt. Eine Woche lang bieten die<br />

<strong>Ortsgemeinde</strong>, Kirchengemeinde, <strong>Albisheim</strong>er Vereine <strong>und</strong> Institutionen<br />

Spiel, Sport, Spaß <strong>und</strong> lehrreiche Unterhaltung für maximal 25 Gr<strong>und</strong>schulkinder<br />

an. Von Montag bis Samstag, 13. bis 18. Juli, werden die<br />

Kinder von 14 bis 18 Uhr von qualifizierten Helfern betreut. Das Programm<br />

wird täglich von einem anderen Verein in Eigenregie gestaltet.<br />

Die Kosten betragen für die gesamte Woche 30 € pro Kind, incl. Verpflegung.<br />

Anmeldungen nimmt Ulrike Pohl, Tel. 06355-1658, Mail: ulp@gmx.de,<br />

an. Eine Anmeldung ist verbindlich. Der Beitrag wird nur im Krankheitsfall<br />

erstattet.<br />

Uli Pohl<br />

„Hänsel <strong>und</strong> Gretel“<br />

Rätselauflösung<br />

„Hänsel <strong>und</strong> Gretel“ als Puppentheater der<br />

<strong>Albisheim</strong>er Kulturwerkstatt.<br />

Gesucht war beim letztjährigen<br />

Adventskalender-Rätsel ein Wort,<br />

das in der <strong>Albisheim</strong>er Hauptstraße<br />

mit großen Lebkuchenbuchstaben<br />

in verschiedenen Fenstern zu<br />

finden war.<br />

D a s L ö s u n g s w o r t l a u t e t e<br />

„Hexenhaus“.<br />

Alle Einsendungen waren richtig,<br />

deshalb entschied das Los. Die<br />

Gewinner waren:<br />

1. Preis/REWE-Gutschein im Wert<br />

von 30 €: Selina Klingenschmitt<br />

2. Preis/REWE-Gutschein im Wert<br />

von 20 €: Sandra Jung<br />

3. Preis/REWE-Gutschein im Wert<br />

von 10 €: Sophie Huber<br />

Die <strong>Albisheim</strong>er Kulturwerkstatt<br />

gratuliert den Gewinnerinnen, die<br />

alle aus <strong>Albisheim</strong> kommen, <strong>und</strong><br />

dankt den Spendern Herrn Schreiner<br />

von der Sonnenapotheke <strong>und</strong><br />

Herrn Röss vom REWE-Markt <strong>Albisheim</strong>.<br />

Uli Pohl<br />

Liebe Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendliche,<br />

bitte beteiligt euch an unserer<br />

Kinder- <strong>und</strong> <strong>Jugendseite</strong>.<br />

Wir freuen uns auf eure Bei-<br />

träge, die ihr an folgende<br />

Adresse schicken könnt:<br />

Uli Pohl,<br />

Hammerhof 37,<br />

67308 <strong>Albisheim</strong>


Nr. 1/2009 Seite 12 im Februar 2009<br />

Generalversammlung der TSG<br />

Nachfolger/Innen für Vorstand gesucht!<br />

Die Turn- <strong>und</strong> Sportgemeinde <strong>Albisheim</strong> hat für den 20. März ihre ordentliche<br />

Hauptversammlung anberaumt <strong>und</strong> lädt hierzu alle Mitglieder ins TSG-Sportheim<br />

ein, verb<strong>und</strong>en mit der Hoffnung, dass möglichst viele Mitglieder <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e der<br />

TSG in diesem Jahr diese Generalversammlung besuchen. Es könnte 2009 für den<br />

größten Verein <strong>Albisheim</strong>s insofern eine besondere Veranstaltung werden, weil mehrere<br />

langjährige <strong>und</strong> verdienstvolle Amtsinhaber ihr Amt aufgeben wollen <strong>und</strong> nach<br />

gegenwärtiger Lage der Dinge in vergangenen Ausschusssitzungen noch keine Nachfolger<br />

gef<strong>und</strong>en wurden. Deshalb wäre es von größter Wichtigkeit, dass sich viele<br />

Mitglieder angesprochen fühlen <strong>und</strong> diese Hauptversammlung aufsuchen, um damit<br />

ihren Beitrag zur kontinuierlichen Weiterführung der Amtsgeschäfte <strong>und</strong> eines geregelten<br />

Spielbetriebes zu leisten.<br />

Bernd Stutzmann<br />

Mini-Meister im Tischtennis<br />

Bei der Mini-Meisterschaft Anfang Februar, die vom TTC <strong>Albisheim</strong> <strong>und</strong> dem<br />

SVK Kirchheimbolanden in der Pfrimmhalle gemeinsam organisiert wurde, hatten<br />

sowohl die kleinen Ballkünstler, als auch die begeistert applaudierenden Eltern <strong>und</strong><br />

Fans riesigen Spaß. Gewonnen haben bei den Mädchen (11-12 Jahre) Michelle Marquard,<br />

Mädchen (8 <strong>und</strong> jünger) Jennifer Fuchs, Mädchen (9-10 Jahre) Nina Michelbach,<br />

bei den Jungen (11-12 Jahre) Tim Stutzmann, Jungen (8 <strong>und</strong> jünger) Lukas<br />

Ermel, Jungen (9-10 Jahre) Eric Best. Wer Lust hat, selbst einmal Tischtennis zu<br />

spielen, kann jederzeit in beiden Vereinen an einem Schnuppertraining teilnehmen.<br />

Uli Pohl<br />

Winter in <strong>Albisheim</strong><br />

Im Januar 2009 hatten bei minus 6 Grad, strahlendem Sonnenschein, zugefrorenen Bächen <strong>und</strong> Seen kleine<br />

Zwei– <strong>und</strong> Vierbeiner ihren Spaß auf dem Eis des Bernhardschen Weiher.<br />

<strong>Albisheim</strong>er Terminkalender<br />

13. März bis 7. Juni 2009<br />

13.03. Muse küsst Jung <strong>und</strong> Alt, AKW<br />

15.00 h Haus Zellertal<br />

13.03. Hauptversammlung, <strong>Kinder–</strong><br />

<strong>und</strong> Jugendchor<br />

20.00 h DGH<br />

13.03. Hauptversammlung, Geschichts<br />

– <strong>und</strong> Heimatverein<br />

20.00 h Haus Zelt<br />

14.03. Hauptversammlung, VDK<br />

16.00 h Gasthaus „Bella Napoli―<br />

20.03. Hauptversammlung, TSG<br />

20.00 h TSG-Sportheim<br />

22.03. Stabaus, Frühlingsmarkt, Landfrauen<br />

13.00 h DGH<br />

29.03. „Aktives <strong>Albisheim</strong> im Bild―, Netzwerk<br />

15.00 h DGH<br />

03.04.-12.04. außer 10.04. Osterschießen<br />

19.30 h, 14.00 h, bzw. 10.00 h Schützenhaus<br />

05.04. Ausstellung, Modellflieger<br />

9.00 h Pfrimmhalle<br />

05.04. Konfirmation, Prot. Kirchengem.<br />

9.30 h Peterskirche<br />

19.04. Schülerkonzert, MS Sprenger<br />

14.00 h DGH<br />

24.04. Internationales Essen, SPD<br />

18.00 h Dorfgemeinschaftshaus<br />

30.04. Aufstellung des Maibaums<br />

19.00 h Fritz-Brubacher-Platz<br />

30.04. Tanz in den Mai, GV<br />

20.00 h Dorfgemeinschaftshaus<br />

03.05. Einweihung Vorplatz Aussegnungshalle.<br />

Gemeinde<br />

10.00 h Friedhof<br />

08.05. Hauptversammlung, TTC<br />

19.30 h Gasthaus „Bella Napoli―<br />

11.05. Lesung M. Böss, AKW, DLT<br />

20.00 h Bichersälche/DGH<br />

13.05. Lesung A. Benra, AKW, DLT<br />

20.00 h Bichersälche/DGH<br />

17.05. Vogelstimmenwanderung, Natur–<br />

<strong>und</strong> Vogelschutzverein<br />

7.00 h Pfrimmhalle<br />

18.05. Vorbesprechung Alb. Markt<br />

20.00 h Sportschützenhaus<br />

23./24.05. Jugendfußballturnier, TSG<br />

9.00 h Pfrimmstadion<br />

24.05. Aufstiegsfeier FCK, 1. FCK-Fanclub<br />

16.00 h Gasthaus „Bella Napoli―<br />

07.06. Kommunalwahlen<br />

8.00 h DGH<br />

Die Redaktion übernimmt keine Gewähr<br />

für die Richtigkeit der Termine.<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

Für die Vermietung des Dorfgemeinschaftshauses<br />

ist Heidi Wohlgemuth<br />

zuständig, Tel. 06355-654.

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