ffl Braunvieh - Züchtertag (Seite 4) - Kärntner Rinderzuchtverband

Ausgabe 5/2004
Vorwort
Charolais - Züchtertag (Seite 3)
Braunvieh - Züchtertag (Seite 4)
Jungkuhparade Braunvieh in Leoben (Seite 4)
BVD Verordnung (Seite5-8)
1. Kärntner Fleischrindertag (Seite 9)
Automatischer Mutterkuhantrag (Seite 10-14)
Körrichtlinien Kärntner Blondvieh (Seite 14)
Jahresabschluss 2003/2004 (Seite 14-23))
Vermarktung
Besamung
Neue Vermarktungsrichtlinien
Jahresbilanz 2004 ( Seite 24-25)
Fremdsamenangebot (Seite 26-31)
Veranstaltungskalender (Seite 32)
Impressum: Eigentümer und Herausgeber: Kärntner Rinderzuchtverband,
Zollfeldstrasse 100, 9300 St. Veit / Glan,
Telefon: 04212/2215 DW 11-15, Fax: 04212/2215-10, e-mail: office@krzv.at
homepage: www.krzv.at
Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Ernst Lagger,
Ing. Gerhard Altziebler, Georg Moser, DI Gerda Pleschiutschnig

Vorwort
Liebe Züchterinnen und Züchter!
Wir haben einen ereignisreichen
züchterischen Herbst
hinter uns, der uns eine erfreuliche
Preisentwicklung am
Zucht- und Nutzviehmarkt gebracht
hat. Sorgen machen uns
allerdings die stark sinkenden
Auftriebszahlen auf den
Zuchtviehversteigerungen. Es
sind im Jahr 2004 auf den
Versteigerungen in St. Donat
insgesamt 142 Fleckviehtiere
aus Kärnten und der Steiermark
weniger verkauft worden.
Es ergeht daher der dringende
Appell an Sie, wieder mehr,
vor allem weibliche Tiere ü-
ber die Versteigerung zu vermarkten.
Nur ein ausreichend
großes Angebot bietet potenten
Käufern eine entsprechende
Auswahl und sichert auf
Zeit einen guten Absatz.
Die Züchterbeiräte neu sind
gekennzeichnet von einer wesentlichen
personellen Straffung.
Die erhoffte sehr aktive
Zuchtarbeit und eine Effizienzsteigerung
sind voll
eingetroffen, erfordern von
den Mitgliedern aber auch einen
verstärkten Einsatz. Sehr
gut angenommen wurden von den
Züchtern auch die regionalen
Züchterstammtische Fleckvieh,
ein neues Forum für intensive
züchterische Information und
Diskussion, die von den einzelnen
Mitgliedern des Züchterbeirates
organisiert werden.
Die BVD-Verordnung und deren
Umsetzung ist für alle Beteiligten
eine große Herausforderung.
Wir sind bemüht, die
zentrale Untersuchung auf den
Nutzrinderversteigerungen
auch für das Jahr 2005 zu sichern.
Diese Vorgangsweise
hat sich sehr gut bewährt und
ist für die Verkäufer wesentlich
kostengünstiger.
Abschließend möchte ich allen
Mitarbeitern, Funktionären
und Ihnen liebe Züchterinnen
und Züchter für die gute Zusammenarbeit
meinen herzlichen
Dank aussprechen und Ihnen
allen frohe und friedliche
Weihnachten und ein gutes
neues Jahr mit viel Glück in
Familie, Haus und Hof wünschen.
Ihr Obmann
DI Rudolf Kulterer
Die Mitarbeiter des
Kärntner Rinderzuchtverbandes
wünschen
besinnliche Feiertage
ein erfolgreiches Jahr 2005
und
bedanken sich für die gute
Zusammenarbeit im Jahr 2004
- 2 -

Hoftafel
Der Kärntner Rinderzuchtverband
bietet für jede Rasse
eine mehrfärbige witterungsbeständige
Hoftafel an, wobei
das Mitglied die Möglichkeit
hat seinen Familiennamen und
Vulgar – Namen auf der Tafel
anzudrucken.
Masse: 75 cm X 50 cm
Preis: je nach Bestellmenge:
ca: € 60,--
Die Hoftafel kann im Verbandsbüro
oder bei den Generalversammlungen
der Genossenschaften,
Vereinen und
Züchtertagen bis Anfang April
bestellt werden.
Eine Mustertafel liegt bei
allen Veranstaltungen und
Versteigerungen auf. Die Auslieferung
der Tafeln erfolgt
Mai bis Juni 2005
Einladung
zum
Charolais-Züchtertag
Wann:
Samstag, dem 15. Januar 2005 um 9.00 Uhr
Wo:
Gasthof Skorianz, Gipfelhaus Magdalensberg
Tagesordnung:
1.) Eröffnung und Begrüßung
2.) Bericht des Obmannes
3.) Bericht des Geschäftsführers
4.) Vorstellung des Stierangebotes
5.) Referat: Obmann Josef Fradler
„Muss die Fleischrinderzucht auf die
GAP-Reform reagieren?“
6.) Allfälliges
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Einladung
zum
Braunvieh - Züchtertag
Wann:
Samstag, dem 22. Januar 2005 um 9:30 Uhr
Wo:
Gasthof Bacher, Vassach bei Villach
Tagesordnung:
1.) Eröffnung und Begrüßung
2.) Bericht des Obmannes
3.) Geschäftsbericht
4.) Leistungsbericht
5.) Referat: Dr. Christian Fürst
„Quo Vadis Braunvieh“
6.) Allfälliges
Jungkuhparade Braunvieh:
Die Arbeitsgemeinschaft der
österreichischen Braunviehzüchter
veranstaltet am Samstag
den 9. April 2005, die
erste österreichische Jungkuhparade
in Leoben, bei der
100 Jungkühe aus ganz Österreich
ausgestellt werden.
Kärnten hat die Möglichkeit,
sich mit mind.4 Jungkühen
daran zu beteiligen.
Wir ersuchen Züchter welche
vor allem exterieur- und euterstarke
Jungkühe in ihrem
Stall stehen haben, diese bis
spätestens Freitag den 25.
März an das Verbandsbüro zu
melden.
Einsatzleistung: mind.: 28 kg
Erstkalbealter: < 34 Monate
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BVD Verordnung
Mit 1.August 2004 ist die BVD
- Verordnung in Österreich in
Kraft getreten. Im Rahmen der
Umsetzung sind viele Probleme,
insbesondere im Tierverkehr
aufgetreten. Durch die
starke Unterstützung von Landesveterinärdirektor
Dr. Dieter
Vogl und der Kammer für
Land- und Forstwirtschaft ist
es gelungen, gute Übergangsregelungen
zu treffen bis auf
allen Betrieben die Grunduntersuchung
und die Sanierungsphase
für verdächtige
Betriebe durchgeführt und angelaufen
ist. Da in den letzten
Monaten sehr viele Fragen
aufgetaucht sind haben wir
versucht, hier die wichtigsten
zusammenzufassen.
Wir bitten um Verständnis,
dass nicht alle Fragen hier
beantwortet werden können.
Wir ersuchen jeden Betrieb,
der betriebsspezifische Fragen
hat, sich mit dem
Haustierarzt oder dem Amtstierarzt
in Verbindung zu
setzen, um die speziellen
Fragen ausführlich zu besprechen.
Die häufigsten Fragen zur
BVD Bekämpfung:
1.) Welche Betriebe müssen
Ihre Rinder auf BVD
untersuchen lassen ?
Alle rinderhaltenden Betriebe
(ausgenommen reine Mastbetriebe)
sind verpflichtet ihren
Rinderbestand auf BVD zu
untersuchen.
2.) Kann man Tiere aus
verdächtigen Betrieben
kaufen ?
Alle nicht trächtigen Rinder
aus verdächtigen Betrieben
mit negativen AG -
Untersuchungsergebnissen können
ohne Bedenken (siehe
Punkt 10) gekauft werden und
stellen kein Risiko für einen
freien oder verdächtigen Betrieb
dar.
3.)Wer trägt die Kosten ?
a) Der Großteil der Kosten,
das sind die Laborkosten, die
Milchuntersuchung und die
Probenentnahme des Jungtierfensters
wird vom Tierseuchenfonds
übernommen.
b)Der Landwirt hat die Probeentnahmekosten
bei Bestandesuntersuchungen,
Einzeluntersuchungen
oder Nachuntersuchungen
zu tragen.
4.) Wie hoch sind die
Probeentnahmekosten ?
a)Bei Einzeluntersuchungen
(Ab Hof Verkauf, Versteigerung)
sind die Kosten wie
bisher mit dem Hoftierarzt
abzusprechen.
b) Die Kosten bei Bestandesuntersuchungen
oder beim
Jungtierfenster sind gesetzlich
geregelt: € 25,-- Mindestgebühr
für bis zu 5 Rindern,
ab dem 6. Rind sind zusätzlich
€ 5,-- / gezogener
Blutprobe zu bezahlen.
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5.) Was geschieht mit den
Virämikern ?
a) Wird ein Virämiker gefunden
erhält man vom Amtstierarzt
einen Ausmerzbescheid,
das Rind ist innerhalb von 14
Tagen zu schlachten.
b) Achtung! Erst nach Erhalt
des Bescheides darf das Rind
geschlachtet werden um eine
Ausmerzprämie zu erhalten.
c) Nach der Schlachtung ist
dem Amtstierarzt die
Schlachtbestätigung zu übermitteln
um die Ausmerzprämie
zu erhalten.
6.) Wie hoch ist die Ausmerzprämie
?
Rinder bis 6 Monate € 75,--
Rinder ab 7 Monate € 207,60
Zuchtrinderzuschlag € 70,--
Der Zuchtrinderzuschlag muss
bei der Abgabe der Schlachtbestätigung
beim Amtstierarzt
angemeldet werden.
7.) Wie wird man amtlich
anerkannter freier Betrieb
?
Milchlieferbetrieb:
a) Bei allen Milchlieferbetrieben
wird für die Viehverkehrserleichterungen
vierteljährlich
eine Tankmilchuntersuchung
durchgeführt. Sind
die letzten drei im Abstand
von 5-12 Monaten durchgeführten
aufeinanderfolgenden
Milchbefunde unverdächtig,
wird dem Betrieb eine Verpflichtungserklärung
zugesandt.
Diese ist vom Landwirt
zu unterschreiben und an den
Amtstierarzt zurückzusenden.
Danach wird der Betrieb für
amtlich anerkannt frei erklärt.
b) Ist eine der letzten drei
Milchuntersuchungen verdächtig,
spricht man von einem
verdächtigen Betrieb. Bei
verdächtigen Betrieben wird
ein Jungtierfenster durchgeführt.
Bei einem negativen
Jungtierfenster und einer
weiteren unverdächtigen
Milchuntersuchung im Abstand
von 5 bis max. 12 Monaten
wird der Betrieb ebenfalls
für frei erklärt.
Mutterkuhbetrieb:
a)Bei allen Mutterkuhbetrieben
wird ein Jungtierfenster
durchgeführt. Es müssen zwei
negative Jungtierfenster,
durchgeführt in Abstand von 5
bis 12 Monaten, vorliegen.
Sind zwei Jungtierfenster negativ
, wird dem Betrieb eine
Verpflichtungserklärung zugesandt.
Diese ist vom Landwirt
zu unterschreiben und an den
Amtstierarzt zurückzusenden.
Danach wird der Betrieb für
frei erklärt.
b) Ist ein Jungtierfenster
positiv, spricht man von einem
verdächtigen Betrieb. Es
muss eine Bestandesuntersuchung
durchgeführt werden.
8.) Wann wurde mit den
Untersuchungen begonnen ?
Milchlieferbetrieb:
Die Untersuchung der Milch
wird schon seit mehreren Jahren
durchgeführt, die letzten
Proben wurden im September
2004 gezogen. Aufgrund der
vorliegenden Ergebnisse werden
ca. 70 % der Milchlieferbetriebe
in den Monaten Dezember
bis Februar für frei
erklärt. (Nach Unterzeichnung
der Verpflichtungserklärung).
30 % der Betriebe werden als
verdächtig eingestuft, wonach
weitere Untersuchungen veranlasst
werden.
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Mutterkuhbetrieb:
Die Untersuchung der Mutterkuhbetriebe
wird gebietsweise
durchgeführt:
a) Wintermonate 2004/2005:
Bezirke Feldkirchen, St.
Veit, Villach und Völkermarkt
b) Frühjahr 2005: Bezirke
Spittal, Hermagor, Klagenfurt
und Wolfsberg.
9) Was heißt „in Verkehr
bringen“?
In Verkehr gebracht werden
Tiere die auf eine Versteigerung,
auf eine Ausstellung,
auf eine Gemeinschaftsweide,
auf eine Alm, zum Deckakt gebracht
oder ab Hof verkauft
werden.
Der Transport der Tiere zu
einer Schlachtanlage ist kein
„in Verkehr bringen“.
10.) Was hat ein verdächtiger
Betrieb beim Tierverkehr
zu beachten ?
Grundsätzlich muss jedes Tier
das verkauft wird von einem
Untersuchungsbefund und Gesundheitszeugnis(grünes
Zeugnis)
begleitet sein.
A) Kälber- Lebensalter unter
4 Wochen: Kälber mit diesem
Alter dürfen eigentlich laut
Verordnung nicht in Verkehr
gebracht oder geschlachtet
werden da eine gesicherte Untersuchung
erst ab der 4. Lebenswoche
möglich ist. In
Ausnahmefällen, in denen es
aufgrund der Betriebsstruktur
trotzdem notwendig ist (z.
Bsp. männliche Kälber auf
Milchbetrieben) kann der Amtstierarzt
eine Genehmigung
zur Untersuchung erteilen.
Verkehrsfähig sind nur Kälber
mit Antikörper negativen und
Antigen negativem Ergebnis.
Kälber mit einem Antigen negativen
Ergebnis können geschlachtet
oder exportiert
werden.
B) Rinder ab einem Alter von
4 Wochen und nicht trächtig:
Die Rinder dürfen in Verkehr
oder zur Schlachtung gebracht
werden, wenn durch die Einzeltieruntersuchung
ein Antigen
negatives Ergebnis vorliegt.
C) trächtige Rinder: Bei
trächtigen Rindern ist aufgrund
der Trächtigkeit eine
genaue Betrachtung der Untersuchungsergebnisse
und des
Untersuchungsdatums vorzunehmen,
um die Verkehrsfähigkeit
festzustellen.
Trächtige Kalbinnen dürfen
auf Tierschauen, Weiden oder
Gemeinschaftsweiden aufgetrieben
werden, wenn ein Antigen
negatives Untersuchungsergebnis
vorliegt.
Es dürfen nur Tiere in Verkehr
oder zur Schlachtung gebracht
werden welche einzeltieruntersucht
sind und je
nach Alter des Rindes folgende
Ergebnisse aufweisen:
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Wird ein trächtiges Rind verkauft
sind folgende Punkte zu
beachten:
Die Einzeltieruntersuchung
wurde nach dem 150. Trächtigkeitstag
durchgeführt:
a)Ergebnis Antikörper negativ
und Antigen negativ heißt,
das Tier darf verkauft werden.
b) Ergebnis Antikörper positiv
und Antigen negativ
heißt, das Tier darf nicht
verkauft werden, da nicht sichergestellt
ist, ob das ungeborene
Kalb nicht mit BVD
infiziert ist.

c)Ergebnis Antikörper negativ
und Antigen positiv = das
Tier ist ein Virämiker und
muss nach Erhalt des Ausmerzbescheides
innerhalb von 14
Tagen der Schlachtung zugeführt
werden.
Die Einzeltieruntersuchung
wurde vor der Belegung durchgeführt:
a)Ergebnis Antikörper negativ
und Antigen negativ heißt,
das Tier darf nicht in den
Verkehr gebracht werden, es
muss nach dem 150. Trächtigkeitstag
erneut untersucht
oder die Abkalbung abgewartet
werden.
b)Ergebnis Antikörper positiv
und Antigen negativ heißt,
das Tier darf in den Verkehr
gebracht werden, es besteht
keine Gefahr, dass das Kalb
infiziert ist.
11.) Was hat ein freier
Betrieb beim Tierverkehr
zu beachten ?
Grundsätzlich muss jedes Tier
das verkauft wird von einem
Gesundheitszeugnis(grünes
Zeugnis) begleitet sein.
A) Kälber Lebensalter unter 4
Wochen:
Siehe Punkt 10 Absatz A
Ausnahme: Kälber können ohne
Untersuchung zur Schlachtung
gebracht oder in den Export
verkauft werden.
B) Rinder ab einem Alter von
4 Wochen bis 6 Monate: Rinder
dürfen nur in Verkehr gebracht
werden wenn durch die
Einzeltieruntersuchung ein
Antigen negatives Ergebnis
vorliegt.
Rinder ab einem Alter von 7
Monaten: Rinder dürfen ohne
Untersuchung in Verkehr gebracht
werden wenn der Befund
der letzten Milchuntersuchung
unverdächtig war oder das
letzte negative Jungtierfenster
nicht länger als 3 Monate
zurückliegt.
12.) Wie ist die Vorgangsweise
auf der Zuchtrinderversteigerung
ab
2005 ?
a) Kälber unter einem Lebensalter
von 1 Monat dürfen
nicht aufgetrieben werden.
b) Amtlich anerkannt freie
Betriebe dürfen Rinder ohne
Einzeltieruntersuchung auftreiben.
c) Verdächtige Betriebe müssen
bei jedem Verkauf, also
auch für die Versteigerung
eine Einzeltieruntersuchung
vorweisen.
13.) Wie ist die Vorgangsweise
auf der Nutzrinderversteigerung
ab
2005 ?
a) Kälber unter einem Lebensalter
von 1 Monat dürfen
nicht aufgetrieben werden.
b) Voraussichtlich dürfen alle
Betriebe (freie und verdächtige)
alle Rinder ohne
Untersuchung auf die Nutzrinderversteigerung
in der Zollfeldhalle
auftreiben. Der
Kärntner Rinderzuchtverband
ist bemüht, das Service der
Untersuchung der Nutzrinder
am Vermarktungsort auch 2005
anzubieten.
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1. Kärntner Fleischrindertag
am 5. März 2005 in St. Donat
mit Jungrinderchampionat für Charolais, Versteigerung für alle
Fleischrinderrassen und einer Landwirtschaftsmesse für Rindfleischproduzenten,
Mutterkuhhalter und Fleischrinderzüchter.
Die Rasse Charolais gewinnt in
der Kärntner Fleischrinderzucht
immer mehr an Bedeutung.
Nicht nur in der Gebrauchskreuzung,
sondern auch
in der Reinzucht ist eine
steigende Tendenz bemerkbar.
Um die ausgezeichnete Qualität
der Kärntner Charolais
Zucht optimal zu präsentieren,
veranstaltet der Kärntner Rinderzuchtverband
im Rahmen der
Fleischrinder Versteigerung am
5. März 2005 das 1. Kärntner
Jungrinderchampionat für Charolais.
Auftriebsbestimmungen:
Die Veterinärbestimmungen
sind für die Auftreiber zur
Schau und Versteigerung
gleich, d.h. „Grünes Gesundheitszeugnis“
und BVD–
Einzeltieruntersuchung.
Anmeldeschluss: 4. Feber 2005
Für die Versteigerung sind
alle Fleischrassen aus Österreich
zugelassen. Für die
Schau nur die Rasse Charolais.
Am 1. Kärntner Fleischrindertag
besteht für jeden Züchter,
jeden Mutterkuhhalter
und Rindfleischproduzenten
die Möglichkeit, sich über
Zucht, Haltung, Fütterung sowie
über produktionstechnische
Fragen zu informieren.
Den Charolais Züchtern soll
diese Schau erstmalig die
Möglichkeit bieten, sich einen
Überblick über die österreichische
Qualität der Charolais
Rasse zu verschaffen.
Es erfolgt keine Vormusterung,
jeder Züchter kann so viele
Tiere auftreiben wie er will,
über die Qualität seines Angebotes
entscheidet der Züchter
selbst. Die Rinder müssen zwischen
6 und 30 Monate alt sein
und können auch versteigert
werden.
Programm:
6:00 bis 9:00 Auftrieb
9:30 bis 12:00 Bewertung
12:00 bis 13:30 Körung
13:30 Ermittlung des Gesamtsiegers
14:00 Versteigerung
9:00 bis 16:00 Messe für die Rindfleischproduzenten und
Fleischrinderzüchter
- 9 -

Automatische Antragstellung Mutterkuhprämie
Die Mutterkuhprämie und die
Mutterkuhprämie für Kalbinnen
bleiben weiterhin an die tatsächliche
Produktion gebunden.
Eine wesentliche Neuerung
ist jedoch, dass es
nicht mehr möglich bzw. notwendig
ist, dass der Landwirt
einen Tierprämienantrag
stellt. Dies deshalb, da von
der AMA eine automatische Beantragung
an bestimmten
Stichtagen durchgeführt wird.
Es gibt in Österreich die
Rinderdatenbank, an die der
Landwirt jede Tierbewegung
(Abgang, Zugang, Geburt,
usw.) innerhalb von sieben
Tagen melden muss. Daher hat
die AMA alle Daten über die
Tierbestände von den einzelnen
Betrieben verfügbar und
mit Hilfe dieser Daten werden
die automatischen Anträge sowohl
für die Mutterkuhprämie
als auch für Mutterkuhprämie
für Kalbinnen erstellt. Es
gilt jedoch ab 2005 die Voraussetzung,
dass zum Erhalt
der Prämien verpflichtend ein
Mehrfachantrag Flächen bis
zum 15.05.2005 abgegeben werden
muss, unabhängig davon,
ob Flächen bewirtschaftet
werden.
An drei Stichtagen
(01.01.2005, 16.03.2005 und
10.04.2005) werden Anträge
für die Mutterkuhprämie bzw.
Mutterkuhprämie für Kalbinnen
erstellt. Alle prämienfähigen
Tiere, die zum 01.01.2005 in
der Rinderdatenbank am Betrieb
gemeldet sind, gelten
somit als beantragt. An den
beiden anderen Stichtagen
werden weitere Anträge generiert,
für jene Tiere, die
bei den vorangegangen Stichtagen
noch nicht förderfähig
waren oder erst am Betrieb
zugegangen sind. Es wird immer
nur die Anzahl der Kühe
bzw. Kalbinnen ermittelt. Die
Haltefrist beginnt am Tag
nach der Antragstellung d.h.
nach dem jeweiligen Stichtag
und beträgt für alle Kühe und
Kalbinnen 6 Monate.
Beispiel 1:
Betrieb Muster reiner Mutterkuhhalter ohne A-Quote am Betrieb, mit
24 Mutterkuhquoten:
Stichtag 01.01.2005 ⇒ 23 Fleckviehkühe am Betrieb.
- Haltefrist für 23 Kühe vom 02.01.2005 bis inkl. 01.07.2005
Stichtag 16.03.2005 ⇒ 24 Fleckviehkühe am Betrieb. (Zukauf einer
Kuh im Februar)
- Haltefrist für 1 Kuh vom 17.03.2005 bis inkl. 16.09.2005
Folgende Anzahl Kühe ist daher während der Zeiträume zu halten:
01.01. - 15.03.: ⇒ 23 Kühe
16.03. – 01.07.: ⇒ 24 Kühe
02.07. – 16.09.: ⇒ 1 Kuh
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Gesamtverzicht– Teilverzicht!
Es besteht die Möglichkeit
zur Gänze auf die Mutterkuhprämie
bzw. Mutterkuhprämie
für Kalbinnen zu verzichten.
In diesem Fall muss ein Formular
über die zuständige LK-
Aussenstelle abgegeben werden.
Außerdem ist es so, dass
durch die automatische Antragstellung
das System nicht
erkennen kann, wenn einzelne
Tiere die Prämienvoraussetzungen
nicht erfüllen oder
der Landwirt die Prämienvoraussetzungen
(z.B. Milchablieferverbot)
nicht einhalten
möchte und dann müsste er
mittels Formular eine Teilverzichtsmeldung
abgeben.
Beim Teilverzicht wird eine
Anzahl Kühe bzw. Kalbinnen
angegeben, für die auf die
Prämien verzichtet wird.
Gründe dafür könnten sein,
dass z.B.: das Tier die Rassenkriterien
nicht erfüllt,
bzw. von diesen Tieren Milch
abgeliefert werden soll. Die
Verzichtsmeldungen sind nur
möglich, sofern der Landwirt
nicht über Unregelmäßigkeiten
informiert wurde und keine
Vorort Kontrolle angekündigt
wurde.
Berechung der prämienfähigen
Mutterkühe:
Bei der Berechnung der prämienfähigen
Mutterkühe wird
als erstes die Gesamtkuhanzahl
ermittelt. Die Gesamtkuhanzahl
ist jene Anzahl Kühe,
die an einen der Stichtage
beantragt wurden und die
Haltefrist erfüllt haben.
Beim reinen Mutterkuhbetrieb,
der keine Milchanlieferungsreferenzmengen
am Betrieb hat
und auch keinen Teilverzicht
durchgeführt hat, ist dies
gleichzeitig die Anzahl der
prämienfähigen Mutterkühe,
sofern alles Fleischrassekühe
sind.
Bei gemischten Betrieben, die
eine Anlieferungsreferenzmenge
und somit Milch- und Mutterkühe
am Betrieb haben,
werden von der Gesamtkuhanzahl
noch die Anzahl der
rechnerischen Milchkühe abgezogen.
Die rechnerische
Milchkuhanzahl wird von der
AMA anhand der Milchreferenzmenge
Stichtag 31.03.2005 und
dem Herdendurchschnitt ermittelt.
Die A-Quote und Teile
der D-Quote (an Großverbraucher)
wird durch die Milchleistung
dividiert. Bei Betrieben
mit Milchleistungskontrolle
und einem Herdendurchschnitt
über 4650 kg
wird immer der einzelbetriebliche
Herdendurchschnitt herangezogen.
Bei Betrieben unter
4650 kg Herdendurchschnitt
bzw. bei Betrieben,
die nicht unter Milchleistungskontrolle
stehen, wird
für die Berechnung der österreichische
Durchschnitt von
4650 kg herangezogen.
Die Anzahl der rechnerischen
Milchkühe verringert daher
die Gesamtkuhanzahl. Die
restlichen Kühe sind grundsätzlich
die max. förderfähigen
Mutterkühe, sofern bei
diesen Kühen die Hauptrasse
eine Fleischrasse ist und von
diesen Kühen keine Milch abgeliefert
wird bzw. kein
Teilverzicht durchgeführt
wurde. Dies deshalb, da für
Mutterkühe auch weiterhin ein
12 – monatiges Milchablieferverbot
bestehen bleibt. Ausbezahlt
kann ein Landwirt jedoch
wiederum auch nur so
viele Mutterkuhprämien bekommen,
soviel er Mutterkuhquoten
besitzt.
- 11 -

Beispiel 2:
Betrieb: Gesamtkuhanzahl von 25 Fleckviehkühe, 73.000 kg A-Quote, 9
Mutterkuhquoten! Kein Kontrollbetrieb - daher wird der Herdendurchschnitt
mit 4.650 kg gerechnet.
Gesamtkuhanzahl ...............................................25
- rechnerische Milchkühe (73.000 /4650 kg)......16
= 9 prämienfähige Mutterkühe
Da der Betrieb auch 9 Mutterkuhquoten hat bekommt er auch 9 Mutterkuhprämien
ausbezahlt. Jedoch muss der Landwirt darauf achten, dass
für 9 Kühe ein 12-monatiges Milchablieferverbot besteht.
Bei der Mutterkuhprämie und
der Mutterkuhprämie für Kalbinnen
gilt die Voraussetzung,
dass das Tier mind. 50%
Fleischrasseanteil hat und
auch in der Rinderdatenbank
als Fleischrasse gemeldet
ist.(die Hauptrasse muss eine
Fleischrasse sein)
Bei gemischten Betrieben muss
auf folgende Punkte geachtet
werden:
Es bleibt das 12-monatige
Milchablieferverbot für die
Mutterkuhprämie bestehen.
Deshalb ist es notwendig,
dass die Anzahl der rechnerischen
Milchkühe für die Bedienung
der Milchreferenzmenge
vom 01.01. jedenfalls bis
zum Ende der Haltefrist des
letzten Antrags am Betrieb
gehalten werden. Falls ein
Betrieb von mehr Kühen Milch
abliefern möchte, als die Anzahl
der rechnerischen Milchkühe
ergibt, muss ein Teilverzicht
durchgeführt werden.
Die Anzahl der Kühe, für die
ein Teilverzicht gemeldet
wurde, wird zusätzlich zu den
rechnerischen Milchkühen von
der Gesamtkuhanzahl abgezogen
und verringern somit wieder
die max. prämienfähigen Mutterkühe.
Wenn gemischte Betriebe
A-Quoten mit Wirksamkeit
ab 1. April 2005 zukaufen,
ist es auch erforderlich,
dass ein Teilverzicht
durchgeführt wird. Für die
Mutterkuhprämie für Kalbinnen
gilt auch ein 12-monatiges
Milchablieferverbot. Falls
ein Landwirt jedoch von einer
beantragten Kalbin, die im
Laufe der 12 Monate abkalbt,
Milch abliefern möchte, muss
er ebenfalls einen Teilverzicht
für dieses Tier durchführen.
Bei Kühen, die im Antragsjahr
2004 als Mutterkühe oder für
die Mutterkuhprämie für Kalbinnen
beantragt worden sind
muss noch auf das 12-monatige
Milchablieferverbot und die
getrennte Haltung bzw. Kennzeichnung
(Fesselband) geachtet
werden. Die 12 Monate
werden immer ab dem Zeitpunkt
der Antragstellung gerechnet.
Umstellung von Milch- auf
Mutterkühe 2005:
Betriebe, die im Jahr 2005
von Milch- auf Mutterkühe umstellen
möchten und alle
Fleischrassekühe für die Mutterkuhprämie
gewährt bekommen
möchten, dürfen nachweislich
ab dem 01.01.2005 keine Anlieferungsreferenzmenge
bedienen
und müssen bis spätestens
Ende März 2005 die Anlieferungsreferenzmenge
zur
Gänze verkaufen. Somit werden
bei diesen Betrieben keine
rechnerischen Milchkühe abgezogen
und alle Kühe sind prämienfähige
Mutterkühe!
- 12 -

Mutterkuhprämie für Kalbinnen:
Die Anträge für die Maßnahme
Mutterkuhprämie für Kalbinnen
werden ebenfalls automatisch
erstellt. Zuchtbetriebe können
die Prämie grundsätzlich
für alle Fleischrassekalbinnen
erhalten. Aufgrund der
voraussichtlichen Überschreitung
der nationalen Höchstgrenze,
wird die Prämie für
Zuchtkalbinnen jedoch aliquot
gekürzt werden. Betriebsinhaber
können die Prämie für
max. 20% der aktuellen Mutterkuhquote
erhalten, sofern
sie kein Zuchtbetrieb sind
und keine A-Milchreferenzmenge
zum 1.4.2005 besitzen.
Weitere Informationen über
die einzelnen Voraussetzungen
für die prämienbegünstigte
Tiere, (Altersgrenzen, Mutterkuhquote,
Abkalbequote
usw.) erhalten Sie bei Ihrer
zuständigen LK-Aussenstelle,
im EU-Referat und im Merkblatt
Tierprämien 2005 der
AMA.
EU- Referat, Franz Pirker
Kärntner Blondvieh – Neue Körrichtlinien
In letzter Zeit sind bei
Kärntner Blondvieh aufgrund
der DNA- Analyse - Ergebnisse
vermehrt zweifelhafte Abstammungen
aufgetreten. Daraufhin
erfolgte ein Züchterbeiratsbeschluss
am 02. Dezember
2004 der besagt, dass alle
Stierzüchter bei der Körung
eine Erklärung unterschreiben
müssen, dass die angegebene
Abstammung stimmt und mittels
einer DNA-Analyse noch bestätigt
wird.
Des weiteren weisen wir nochmals
darauf hin, dass zukünftig
die Stiere bei der Körung
führig sein müssen.
Körwünsche deponieren Sie
bitte mit Lebensnummer und
Geburtsdatum bei Herrn Altziebler.(04212/2215-14)
Körtermine Fleischrinder
26. Jänner 2005
23. März 2005 Körwünsche bitte rechtzeitig
31. Mai 2005 bekannt geben.
01. September 2005
30. November 2005
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Jahresabschluss 2003 / 2004
Wie auch in den letzten Jahren
konnten im Jahr 2003/2004
bei allen Rassen die Leistung
gesteigert werden.
Fleckvieh
Braunvieh
Pinzgauer
+ 94 kg Milch
+ 19 kg Milch
+ 66 kg Milch
Bei den Inhaltstoffen sind
bei den Rassen Braunvieh und
Fleckvieh gleichbleibende,
bei den Pinzgauern leicht
steigende Werte feststellbar.
Die Tendenz von rückgängigen
Betriebs- und Kuhzahlen setzt
sich bei den Fleckvieh- und
Braunviehbetrieben weiterhin
fort.
Bei den Pinzgauerbetrieben
konnten die Betriebs- und
Kuhzahlen gehalten werden.
Fleckvieh
- 402 Kühe
Braunvieh
- 126 Kühe
Pinzgauer - 2 Kühe
Pinzgauer
Betriebe: 51 (+1) HB – Kühe:328 (-2)
5.900
5.700
5.500
5.300
5.100
4.900
4.700
4.500
5.079 5.115
3,89 % F
3,37 % E
3,88 % F
3,35 % E
2002 2003 2004
Gesamtkühe
5.181
3,90 % F
3,36 % E
5.200
5.000
4.800
4.600
4.400
4.200
4.000
3.800
4.577
3,92 % F
3,42 % E
4.171
3,89 % F
3,41 % E
2002 2003 2004
Erstlingskühe
4.683
3,92 % F
3,39 % E
Betriebe mit den höchsten Herden – Durchschnittsleistungen
Betrieb Anschrift Kühe Milch kg Fett % Eiw % F+E Kg
BRUNNER HANS-THOMAS 9545 RADENTHEIN 15,9 7.431 3,78 3,35 530
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF 32,4 6.427 4,40 3,49 507
BARZAUNER FREDY 9712 FRESACH 7,8 6.446 4,35 3,51 507
WALLNER HANNES 9843 GROSSKIRCHHEIM 11,0 6.520 3,96 3,31 474
SCHNITZER HORST 9560 FELDKIRCHEN 15,5 6.244 3,92 3,42 458
STEINER MARGARETHA 9710 FEISTRITZ/DRAU 6,0 6.111 3,96 3,39 450
OBERAUNER ANNA 9632 KIRCHBACH 11,4 5.531 3,81 3,62 411
JOST ROSWITHA 9620 HERMAGOR 3,1 5.019 4,28 3,70 400
OBERNOSTERER JOSEFINE 9653 LIESING 4,2 5.589 3,78 3,22 392
WASSERMANN GEORG 9635 DELLACH 11,3 5.095 3,91 3,29 367
- 14 -

Kühe mit höchster Dauerleistung
≤ 25% Fremdgenanteil
Besitzer Anschrift Name %RF Vater Milch kg Fett kg Eiw. kg Alter
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF ROMINA 18,8 MILKO 62.932 2.524 2.335 11,9
RENNER-MARTIN SIEGLINDE 9813 MÖLLBRÜCKE PINZGERLE 25,0 MORITZ 54.899 2.235 1.982 12,0
LIESINGER JOHANN 9500 VILLACH BLUDENZ 10,9 MONTI 54.782 2.146 1.927 12,7
THURNER JOHANN 9853 GMÜND SCHOENE 12,5 KONGO 53.599 2.272 1.841 14,0
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF ARIZONA 9,3 MILKO 52.996 2.262 1.846 11,1
BRUNNER HANS-THOMAS 9545 RADENTHEIN Wolga 18,8 STOFF 50.348 1.800 1.632 10,1
BRUNNER HANS-THOMAS 9545 RADENTHEIN BERTA 25,0 KERB 48.947 1.982 1.574 11,6
BARZAUNER FREDY 9712 FRESACH GAMS 18,8 LORENZO 48.390 2.061 1.768 9,9
SCHNITZER HORST 9560 FELDKIRCHEN FINNI 18,0 MURLI 48.007 2.013 1.575 9,9
SCHNITZER HORST 9560 FELDKIRCHEN LAMELLA MILKO 45.743 1.754 1.624 10,1
Kühe mit höchster Dauerleistung
> 25% Fremdgenanteil
Besitzer Anschrift Name %RF Vater Milch kg Fett kg Eiw. kg Alter
EGGER FRANZ 9753 LIND/DRAU SCHARI 37,5 SOLITAER 88.896 3.645 2.773 18,1
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF MIRA 68,7 ALPENKING 53.667 2.208 1.783 9,6
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF ROXY 37,5 SOLITAER 47.511 2.315 1.733 11,0
Kühe mit der höchsten Einzelleistung
≤ 25% Fremdgenanteil
Besitzer Adresse Name % RF Vater Milch kg Fett% Eiw% F+E kg Lakt.
BARZAUNER FREDY 9712 FRESACH GAMS 18,8 LORENZO 7.685 4,91 3,67 660 6
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF MAROLA 12,5 MOIK 7.510 4,62 3,39 601 3
BRUNNER HANS-THOMAS 9545 RADENTHEIN Wolga 18,8 STOFF 9.014 3,58 3,07 599 6
BARZAUNER FREDY 9712 FRESACH KARMEN GROLLER 7.485 4,54 3,45 598 3
GRUBER HERBERT 9543 ARRIACH GUNDL NULL 7.445 4,37 3,65 598 5
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF ROXETT 9,4 MASCHA 7.122 4,82 3,57 598 2
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF MONA 12,5 MOLOCH 7.512 4,56 3,32 592 5
BRUNNER HANS-THOMAS 9545 RADENTHEIN STELLA 25,0 LUTZ 8.916 3,31 3,30 589 5
SCHNITZER HORST 9560 FELDKIRCHEN RUBINE 12,5 FALZ 7.562 4,23 3,54 587 4
BARZAUNER FREDY 9712 FRESACH ALMERIN MANDARIN 7.487 4,69 3,15 587 3
- 15 -

Kühe mit der höchsten Einzelleistung
> 25% Fremdgenanteil
Besitzer Adresse Name % RF Vater Milch kg Fett% Eiw% F+E kg Lakt.
WEBER JOHANNES 9411 ST. MICHAEL/LAV. HELLI 50,0 HELIX 9.873 5,21 3,37 848 3
BRUNNER HANS-THOMAS 9545 RADENTHEIN STERNTL 57,8 HELIX 9.740 3,94 3,41 716 4
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF MIRA 68,7 ALPENKING 8.898 4,05 3,22 647 5
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF ROXY 37,5 SOLITAER 6.702 4,95 3,79 586 8
WALLNER HANNES 9843 GROSSKIRCHHEIM NORA 37,5 MEZZO 8.373 3,77 3,14 579 2
Kühe mit der höchsten Erstlingsleistung
≤ 25% Fremdgenanteil
Besitzer Adresse Name % RF Vater Milch kg Fett% Eiw% F+E kg
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF REIKA 25,0 MORITZ 6.269 5,09 3,90 564
BARZAUNER FREDY 9712 FRESACH SOFI 6,2 MARSCHALL 5.438 4,52 3,99 463
KIRCHER GEORG 9702 FRESACH THELMA GROLLER 5.788 4,44 3,38 453
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF REMONDE 9,3 MALTA 6.019 3,72 3,16 414
BRUNNER HANS-THOMAS 9545 RADENTHEIN GRALLI KARDAN 5.807 3,68 3,40 411
OBERAUNER ANNA 9632 KIRCHBACH ELITE 9,4 MAGISTER 5.698 3,57 3,45 400
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF RESOLA 6,2 TELL 5.126 4,08 3,59 394
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF ALABAMA 12,5 MORITZ 5.331 3,72 3,55 388
OBERAUNER ANNA 9632 KIRCHBACH ZIERA 6,2 SPELZ 5.485 3,70 3,35 387
WASSERMANN GEORG 9635 DELLACH WOLGA KARTON 5.028 4,20 3,39 381
Kühe mit der höchsten Erstlingsleistung
> 25% Fremdgenanteil
Besitzer Adresse Name % RF Vater Milch kg Fett% Eiw% F+E kg
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF ALASKA 50,0 RANGER RED 7.788 5,21 3,72 695
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF ROLLA 50,0 OREGON 7.214 5,13 3,89 650
LANDESSCHULGUT LITZLHOF 9811 LENDORF ROLLI 50,0 STOLL 7.011 4,65 3,55 575
BRUNNER HANS-THOMAS 9545 RADENTHEIN PAMELA 50,0 RANGER RED 7.480 3,82 3,15 522
BRUNNER HANS-THOMAS 9545 RADENTHEIN SILKE 40,2 MYSTIKER 6.377 4,06 3,46 479
- 16 -

Fleckvieh
Betriebe: 1.113 (-43) HB – Kühe: 13.130 (-402)
6.600
6.400
6.200
6.000
5.800
6.026
4,21 % F
3,47 % E
6.192
4,20 % F
3,46 % E
6.286
4,20 % F
3,45 % E
5.900
5.700
5.500
5.300
5.100
4.900
4.700
5.425
4,20 %F
3,47 %E
5.622
4,17 % F
3,46 % E
5.685
4,21 % F
3,46 % E
5.600
2002 2003 2004
Gesamtkühe
4.500
2002 2003 2004
Erstlingskühe
Betriebe mit den höchsten Herden –
Durchschnittsleistungen
Betrieb Anschrift Kühe Milch kg Fett % Eiw % F+E Kg
SODAT STEFAN 9711 PATERNION 24,2 10.398 4,47 3,63 842
PIRKER HEINZ 9462 BAD ST. LEONHARD 21,0 10.516 4,46 3,53 841
SCHERZER REINHARD 9711 PATERNION 24,8 10.492 4,28 3,67 834
AICHHOLZER JOHANNA 9701 ROTHENTHURN 29,9 10.018 4,73 3,53 828
WEBER REINHOLD 9462 BAD ST. LEONHARD 22,3 10.131 4,52 3,65 828
STÜCKLER JOHANNES 9461 PREBL 25,5 10.219 4,37 3,53 807
VEIDL JOHANNA 9470 SANKT PAUL IM LAV. 15,3 9.682 4,59 3,74 806
OBERZAUCHER PETER 9702 FERNDORF 9,9 10.557 4,00 3,50 791
GRADNITZER PETER 9711 PATERNION 4,4 10.285 4,20 3,38 780
RAINER HEINZ FRANZ 9556 LIEBENFELS 6,0 9.309 4,73 3,62 777
TISCHNER MANFRED 9721 WEISSENSTEIN 5,7 9.833 4,32 3,55 774
LICHTENEGGER KARIN UND MARKUS 9412 ST. MARGARETHEN/LAV. 14,5 9.832 4,29 3,56 772
SKUK FRANZ JUN. 9150 BLEIBURG 81,1 9.831 4,14 3,59 760
MISSONI STEFAN 9560 FELDKIRCHEN 25,4 9.020 4,68 3,69 755
SPITZER FRANZ 9072 LUDMANNSDORF 9,6 9.724 4,06 3,63 748
WINKLER HANS-JÖRG 9710 FEISTRITZ/DRAU 6,4 9.540 4,19 3,56 739
FASCHAUNER SEPP 9871 SEEBODEN 13,8 9.050 4,46 3,59 728
STEINKELLNER ANDREA DR. 9463 REICHENFELS 22,9 9.375 4,22 3,52 726
MOSER HELMUT 9800 SPITTAL/DRAU 34,6 9.064 4,31 3,67 723
JÖBSTL ROSA UND JOHANN 9413 ST. GERTRAUD/LAV. 18,7 8.951 4,44 3,60 720
- 17 -

Kühe mit den höchsten Dauerleistungen
≤ 25% Fremdgenanteil
Besitzer Anschrift Name %RF Vater Milch kg Fett kg Eiw. kg Alter
KREUZER FRANZ 9462 BAD ST. LEONHARD SANI PRAM 102.038 3.959 3.594 15,9
ZARFL ADOLF 9463 REICHENFELS SANDY SAMUEL 100.535 4.089 3.422 15,2
SKUK FRANZ JUN. 9150 BLEIBURG GALA 25 BELINDEX 99.212 3.897 3.324 11,3
SKUK FRANZ JUN. 9150 BLEIBURG CIGANE 25 VALIDE 96.242 3.671 3.128 11,7
MEISSNITZER JOHANN 9863 RENNWEG NASTI HARTER 90.497 3.537 3.058 15,9
SCHLUDER HERMANN 9753 LIND/DRAU PALME HORROR 88.420 3.734 2.809 13,2
STANITZER HANS 9762 TECHENDORF TERMINE MORELLO 87.799 3.679 2.922 16,3
KULTERER RUDOLF 9300 ST. VEIT/GLAN SENKE BRUTTO 87.388 4.045 3.230 14,6
OBERZAUCHER HANS 9710 FEISTRITZ/DRAU SANNY KENNEDY 86.589 3.177 2.931 10,4
JAMNIG AGNES 9102 MITTERTRIXEN SULEIKA HAXALA 85.489 3.739 3.016 13,7
UNTERWEGER JOHANN PAUL 9815 KOLBNITZ GINOLA HARRY 84.969 3.699 2.903 15,6
AUERNIG MARIA 9560 FELDKIRCHEN LENA MIRAL 84.597 3.303 2.813 11,8
RAINER HEINZ FRANZ 9556 LIEBENFELS HIRTIN MORELLO 83.841 3.966 3.228 12,9
SKUK FRANZ JUN. 9150 BLEIBURG FRITELE BOIS LE VIN 81.424 3.300 2.844 10,1
FUNDER JOSEF 9761 GREIFENBURG NIGL PARIS 80.854 3.186 2.800 17,9
PIRKER HEINZ 9462 BAD ST. LEONHARD LAEDI ELCH 80.207 3.454 2.824 11,1
SCHNABL MICHAEL 9613 FEISTRITZ/GAIL BERA HODSCHA 79.860 3.231 2.625 13,6
PRUGGER HILDEGARD 9852 TREBESING TAMARA HODSCHA 78.823 3.290 2.643 13,9
SODAT STEFAN 9711 PATERNION BETTINA STREITL 78.315 3.447 2.824 10,0
OBERZAUCHER HANS 9710 FEISTRITZ/DRAU STANKA MORELLO 78.199 3.587 2.905 12,3
MAIER GEORG 9640 KOETSCHACH SALVE POSEIDON 77.676 3.633 2.991 12,8
HIPP OTTO 9702 FERNDORF ELSA LOTUS 76.948 3.304 2.669 12,8
TRUPP MARTIN 9754 STEINFELD ZENZI HORROR 76.091 3.362 2.522 13,6
LANNER THOMAS 9062 MOOSBURG BIRKE HAXALA 76.006 3.279 2.597 12,7
OBERRAUNER PETER 9710 FEISTRITZ/DRAU SCHERY PASTA 75.789 3.042 2.611 12,2
Kühe mit den höchsten Dauerleistungen
> 25% Fremdgenanteil
Besitzer Anschrift Name %RF Vater Milch kg Fett kg Eiw. kg Alter
SCHINEGGER JOHANN 9560 FELDKIRCHEN PERINA 50 HOFRAT 101.009 4.338 3.246 13,4
- 18 -

Kühe mit den höchsten Einzelleistungen
≤ 25% Fremdgenanteil
Besitzer Adresse Name %RF Vater Milch kg Fett% Eiw%
F+E
kg Lakt.
KLÖSCH BRIGITTE UND JOSEF 9412 ST. MARG./LAV. GUSTI MALF 12.177 5,13 3,54 1.056 4
SCHERZER REINHARD 9711 PATERNION IRENE DIRKO 12.553 4,60 3,62 1.031 5
AICHHOLZER JOHANNA 9701 ROTHENTHURN FINKE ZEITLER 11.703 5,20 3,56 1.026 4
AICHHOLZER JOHANNA 9701 ROTHENTHURN KATYA GRAND 11.730 5,66 2,99 1.015 5
ZAUCHNER JAKOB 9712 FRESACH ERIKA RAUDI 12.520 4,97 3,09 1.009 5
AICHHOLZER JOHANNA 9701 ROTHENTHURN ERNA HORRAMOR 10.771 5,74 3,61 1.007 5
ZAUCHNER JAKOB 9712 FRESACH FLAMME RAMBO 10.948 5,84 3,33 1.004 2
SKUK FRANZ JUN. 9150 BLEIBURG CIGANE 25 VALIDE 15.195 3,43 3,07 988 8
STÜCKLER JOHANNES 9461 PREBL STUMME RENGER 13.263 4,08 3,35 986 5
PIRKER HEINZ 9462 BAD ST. LEONH. LIESEL BOIS LE VIN 12.910 4,23 3,39 984 2
STÜCKLER JOHANNES 9461 PREBL STERNA ALPIM 11.342 4,98 3,66 980 4
ZAUCHNER JAKOB 9712 FRESACH BERLINDA MOREIF 10.556 5,46 3,79 977 3
OBERZAUCHER HANS 9710 FEISTRITZ/DRAU SOFI FLIPPER 11.681 4,53 3,79 973 3
PODESSER CHRISTA 9852 TREBESING MELLI MALF 10.372 5,41 3,87 962 4
AICHHOLZER JOHANNA 9701 ROTHENTHURN NIKI HALLING 10.237 5,48 3,84 954 3
LICHTENEGGER KARIN UND MARKUS 9412 ST. MARG./LAV. BESSY BOIS LE VIN 12.159 4,39 3,45 952 2
WEBER REINHOLD 9462 BAD ST. LEONH. ERIKA GENOVA 12.210 4,57 3,22 951 2
AICHHOLZER JOHANNA 9701 ROTHENTHURN ALPI MORWEL 10.802 5,14 3,66 950 4
WEBER JOHANNES 9411 ST. MICHAEL/LAV. NELKE PASTA 10.290 5,23 3,97 947 6
WEBER REINHOLD 9462 BAD ST. LEONH. GITA HALLING 10.320 5,20 3,87 936 2
SCHERZER REINHARD 9711 PATERNION HELMA EGOL 10.843 5,05 3,57 935 3
STÜCKLER JOHANNES 9461 PREBL BIANKA REPORT 11.667 4,30 3,70 934 3
SODAT STEFAN 9711 PATERNION SOLEIKA WEINOX 10.613 5,28 3,49 932 2
AICHHOLZER JOHANNA 9701 ROTHENTHURN KERZE MALF 10.888 4,96 3,59 931 5
PODESSER CHRISTA 9852 TREBESING ZELLE RAUDI 9.752 5,62 3,92 930 4
Kühe mit den höchsten Einzelleistungen
> 25% Fremdgenanteil
Besitzer Adresse Name %RF Vater Milch kg Fett% Eiw%
SCHERZER REINHARD 9711 PATERNION MELODIE 62,5 JUPILER 17.343 5,14 2,98 1.409 3
AICHHOLZER JOHANNA 9701 ROTHENTHURN SILVER 50 LAREDO RED 13.220 5,46 3,12 1.134 2
ZAUCHNER JAKOB 9712 FRESACH NELSA 50 JUPILER 12.797 5,44 3,38 1.129 3
STÜCKLER JOHANNES 9461 PREBL GERLOS 37,5 PICKEL 15.102 4,14 3,27 1.119 4
DENOTH WALTER 9412 ST. MARG./LAV. ALMFEE 50 HELIX 13.126 5,24 2,99 1.080 2
F+E
kg
Lakt
.
- 19 -

Kühe mit den höchsten Erstlingsleistungen
≤ 25% Fremdgenanteil
Besitzer Adresse Name %RF Vater Milch kg Fett% Eiw% F+E kg
SODAT STEFAN 9711 PATERNION MONA ZASTER 11.452 4,45 3,37 896
AICHHOLZER JOHANNA 9701 ROTHENTHURN FLAMMI RANDY 8.885 4,94 4,27 818
STEINKELLNER ANDREA DR. 9463 REICHENFELS LOTTE 6,2 RENNMER 12 10.367 4,23 3,61 813
ZAUCHNER JAKOB 9712 FRESACH SIBIL MACO 9.018 5,13 3,60 787
SKUK FRANZ JUN. 9150 BLEIBURG ELBE 6,2 GARDIAN 10.176 4,03 3,64 780
OBERZAUCHER PETER 9702 FERNDORF KELLY ET MOREIF 10.383 4,15 3,35 779
SODAT STEFAN 9711 PATERNION SANDRA STEGO 9.178 4,79 3,65 775
SODAT STEFAN 9711 PATERNION EMMA RASANT 9.938 4,57 3,20 773
ZAUCHNER JAKOB 9712 FRESACH LADY-MERY WASEN 8.991 5,01 3,58 772
SCHLUDER HERMANN 9753 LIND/DRAU ZWERGE 6,2 RENNMER 12 9.019 5,08 3,47 771
SODAT STEFAN 9711 PATERNION AMAZONE MOREIF 9.778 4,09 3,78 770
SCHERZER REINHARD 9711 PATERNION INGE RALL 9.659 4,40 3,55 768
STÜCKLER JOHANNES 9461 PREBL BEGGY RANDY 10.348 4,00 3,39 765
AICHHOLZER JOHANNA 9701 ROTHENTHURN FIORE-ET LOCK 9.373 4,62 3,53 764
OBERZAUCHER HANS 9710 FEISTRITZ/DRAU FAHRA STROVANNA 9.561 4,49 3,48 762
ZAUCHNER JAKOB 9712 FRESACH MAUSI BERND 8.888 5,04 3,51 760
SODAT STEFAN 9711 PATERNION BRITTA-ET 25 WAXIN 8.798 4,69 3,87 752
TISCHNER MANFRED 9721 WEISSENSTEIN LISA RASANT 10.032 4,06 3,41 750
SKUK FRANZ JUN. 9150 BLEIBURG LAVENDEL 15,6 GENOVA 10.169 3,91 3,45 749
AICHHOLZER JOHANNA 9701 ROTHENTHURN FLAMME ET WEINOX 8.982 4,33 3,95 743
SODAT STEFAN 9711 PATERNION EICHE 6,2 HARRO 9.017 4,37 3,84 740
PICHLER HERBERT 9162 STRAU GLORIA HORB 9.476 4,07 3,62 729
STEINKELLNER ANDREA DR. 9463 REICHENFELS MOIDL HOREIF 9.601 4,10 3,46 726
SCHLUDER HERMANN 9753 LIND/DRAU ELBA 6,2 REPORT 9.105 4,37 3,60 725
STEINKELLNER ANDREA DR. 9463 REICHENFELS BURGL ROLO 8.870 4,69 3,48 725
Kühe mit den höchsten Erstlingsleistungen
> 25% Fremdgenanteil
Besitzer Adresse Name %RF Vater Milch kg Fett% Eiw% F+E kg
SKUK FRANZ JUN. 9150 BLEIBURG VALINA 37,5 EREMIT 10.939 3,98 3,45 813
ZAUCHNER JAKOB 9712 FRESACH SULLA 75 DAKOTA 9.458 4,01 3,97 755
KULTERER RUDOLF 9300 ST. VEIT/GLAN LICHTE 75 RUDI 8.723 4,57 3,98 746
VEIDL JOHANNA 9470 SANKT PAUL IM LAV. ZIRBE 31,2 WEINOX 7.475 5,75 4,13 739
LICHTENEGGER KARIN UND MARKUS 9412 ST. MARG./LAV. SUSI 50,0 RUDI 9.524 3,97 3,74 735
- 20 -

Braunvieh
Betriebe: 212 (-8) HB – Kühe: 2.102 (-126)
7.400
7.200
7.000
6.800
6.600
6.400
6.200
6.000
6.653
4,27 % F
3,45 % E
6.840 6.859
4,26 % F
3,45 % E
4,25 % F
3,45 % E
6.600
6.400
6.200
6.000
5.800
6.041
4,25 % F
3,46 % E
6.106
4,22 % F
3,47 % E
6.216
4,21 % F
3,49 % E
5.800
2002 2003 2004
5.600
2002 2003 2004
Gesamtkühe
Erstlingskühe
Betriebe mit den höchsten Herden –
Durchschnittsleistungen
Betrieb Anschrift Kühe Milch kg Fett % Eiw % F+E Kg
MOERTL HUBERT 9651 ST. JAKOB/LES. 21,7 9.672 4,17 3,80 771
FREISLICH EDELTRAUD 9722 GUMMERN 4,9 8.831 4,74 3,52 729
GALLOB FRANZ 9586 FÜRNITZ 45,7 8.821 4,50 3,71 725
PETSCHAR ALBERT 9722 GUMMERN 46,5 9.385 4,22 3,46 721
HUNGERLÄNDER GEORG 9721 WEISSENSTEIN 18,3 8.875 4,32 3,78 719
LACKNER ERICH 9710 FEISTRITZ/DRAU 46,4 9.048 4,28 3,60 713
WALLNER GEBHARD 9710 FEISTRITZ/DRAU 14,3 9.048 4,22 3,57 704
KLEINSASSER HANS 9805 BALDRAMSDORF 35,6 8.897 4,14 3,76 703
TATSCHL ROSWITHA UND JOHANN 9461 PREBL 3,0 8.772 4,45 3,54 701
SAUER HELGA UND REINHARD 9112 GRIFFEN 22,3 8.952 4,20 3,57 696
DRAGASCHNIG FRANZ 9231 KÖSTENBERG 22,9 8.398 4,28 3,87 685
TATSCHL JOHANN 9413 ST. GERTRAUD/LAV. 29,9 8.567 4,38 3,52 677
URSCHITZ JOHANN 9582 LATSCHACH 11,9 8.385 4,46 3,57 673
STEINER CÄCILIA UND JOSEF 9710 FEISTRITZ/DRAU 23,9 8.316 4,35 3,73 672
WOSCHITZ CHRISTIAN 9121 TAINACH 33,7 8.400 4,39 3,59 670
KOHLMAYR KURT 9811 LENDORF 9,8 8.477 4,24 3,65 669
HABERLE MARTINA 9623 ST. STEFAN/GAIL 48,4 8.275 4,43 3,61 665
KOFLER JOSEF 9651 ST. JAKOB IM LES. 6,7 8.098 4,38 3,60 646
HOPFGARTNER VINZENZ 9800 SPITTAL/DRAU 14,9 8.360 4,30 3,43 646
MÜLLER MARIA 9613 FEISTRITZ/GAIL 4,4 7.809 4,81 3,45 645
- 21 -

Kühe mit den höchsten Dauerleistungen
Besitzer Anschrift Name Vater Milch kg Fett kg Eiw. kg Alter
PETSCHAR ALBERT 9722 GUMMERN WIRLA JETWAY ET 111.912 4.774 3.884 13,0
KLEINSASSER HANS 9805 BALDRAMSDORF GABRIELA VIGATE 107.614 4.387 3.901 14,0
OTTMANN-WARUM GEORG 9805 BALDRAMSDORF LORE CONTINUATION 103.804 4.666 3.267 17,0
PETSCHAR ALBERT 9722 GUMMERN GERLA VICON 100.526 4.064 3.519 14,7
ZERBST GERTRAUD 9812 PUSARNITZ SINDI THEO 92.716 3.744 3.115 15,6
KLEINSASSER HANS 9805 BALDRAMSDORF GLUECKE HEROD 89.198 3.344 3.029 15,1
HASSLER WALTER 9771 BERG/DRAU BURGI CORSO 82.445 3.343 2.638 12,5
KRASCHL RUPERT 9523 LANDSKRON AFRA CORSO 81.064 3.344 2.796 12,8
TATSCHL JOHANN 9413 ST. GERTRAUD/LAV. ILONA DALLUS 79.494 3.207 2.838 11,7
SCHAAR JOHANN 9620 HERMAGOR TINA DANI 77.857 2.960 2.413 16,9
BRANDSTÄTTER ELISABETH 9640 KOETSCHACH LINETE NAIROBI 76.614 3.204 2.410 13,0
URSCHITZ JOHANN 9582 LATSCHACH SALMA TELVI 76.455 3.953 2.518 11,9
WALLNER GEBHARD 9710 FEISTRITZ/DRAU HERZA PERFO 75.846 3.653 2.673 12,1
WIELSCHER JOSEF 9811 LENDORF GRITTA TASSAN 74.926 3.068 2.417 13,5
MÖRTL HUBERT 9651 ST. JAKOB/LES. ALLI JUBILAT 74.515 3.254 2.729 10,2
DRAGASCHNIG FRANZ 9231 KÖSTENBERG BAMELA JADE 73.443 3.099 2.833 11,7
HOPFGARTNER VINZENZ 9800 SPITTAL/DRAU DORELLA UNIQUE TWIN 73.180 2.953 2.464 11,6
TATSCHL JOHANN 9413 ST. GERTRAUD/LAV. LORE CRAFTSMAN 72.626 2.891 2.455 9,8
HABERLE MARTINA 9623 ST. STEFAN/GAIL STOLZA NAIROBI 72.408 3.524 2.553 11,0
Kühe mit den höchsten Einzelleistungen
Besitzer Adresse Name Vater Milch kg Fett% Eiw% F+E kg Lakt.
PETSCHAR ALBERT 9722 GUMMERN WIRLA JETWAY ET 12.172 4,82 3,06 960 6
LUSER SIEGFRIED 9640 KÖTSCHACH SILKE JESSE 11.878 4,30 3,78 959 2
KRASCHL RUPERT 9523 LANDSKRON MATINA CHAIRMAN ET 11.917 4,49 3,40 940 5
LACKNER ERICH 9710 FEISTRITZ/DRAU LIEBES EARNEST ET 10.443 5,24 3,76 940 3
LACKNER ERICH 9710 FEISTRITZ/DRAU VENUS VOGUE 11.002 4,75 3,67 926 3
LUSER SIEGFRIED 9640 KÖTSCHACH HALMINA PETE ROSE 11.729 4,33 3,51 920 4
PETSCHAR ALBERT 9722 GUMMERN GIA CAMILLO 12.039 4,06 3,49 909 4
GALLOB FRANZ 9586 FÜRNITZ FALKE GORDON 10.710 4,70 3,68 898 2
PETSCHAR ALBERT 9722 GUMMERN JELI JAN 11.401 4,39 3,48 897 4
MÖRTL HUBERT 9651 ST. JAKOB/LES. LOBINE JETWAY ET 12.109 3,88 3,49 893 6
LACKNER ERICH 9710 FEISTRITZ/DRAU ANNA EARNEST ET 11.956 4,02 3,43 891 2
HOPFGARTNER VINZENZ 9800 SPITTAL/DRAU TRAUDL ET TRADITION 11.481 4,21 3,51 886 2
GALLOB FRANZ 9586 FÜRNITZ TINA PETE ROSE 11.032 4,56 3,46 885 3
DRAGASCHNIG FRANZ 9231 KÖSTENBERG BAMBINE JUBILAT 10.690 4,67 3,57 881 3
LACKNER ERICH 9710 FEISTRITZ/DRAU SCHWALBE PROPHET ET 10.518 4,74 3,62 879 3
HUNGERLÄNDER GEORG 9721 WEISSENSTEIN GRITTA JETWAY ET 10.535 4,85 3,48 878 4
LACKNER ERICH 9710 FEISTRITZ/DRAU BEAUTY JETWAY ET 11.433 4,27 3,36 872 6
TATSCHL JOHANN 9413 ST.GERTRAUD/LAV. SISSI PROPHET ET 12.157 3,98 3,15 868 5
LACKNER ERICH 9710 FEISTRITZ/DRAU LEILA BLEND 10.647 4,54 3,61 868 6
- 22 -

Kühe mit den höchsten Erstlingsleistungen
Besitzer Adresse Name Vater Milch kg Fett% Eiw% F+E kg
PETSCHAR ALBERT 9722 GUMMERN MIRIAM EMERALD 9.318 4,80 3,37 762
PETSCHAR ALBERT 9722 GUMMERN NULLI GORDON 9.219 4,48 3,72 756
PETSCHAR ALBERT 9722 GUMMERN HEDI EMERALD 9.321 4,20 3,52 720
HUNGERLÄNDER GEORG 9721 WEISSENSTEIN SENIORA JETWAY ET 8.190 4,85 3,84 712
GALLOB FRANZ 9586 FÜRNITZ INES VINWAY 8.013 4,89 3,98 711
HABERLE MARTINA 9623 ST. STEFAN/GAIL ELANA EARNEST ET 9.457 3,90 3,52 702
WOLF GERHARD 9131 GRAFENSTEIN RAIMA VINEB 8.815 4,32 3,55 694
LACKNER ERICH 9710 FEISTRITZ/DRAU VALENA NULL 8.991 4,13 3,57 692
KLEINSASSER HANS 9805 BALDRAMSDORF VERA VIN-ROS 7.929 4,85 3,85 690
DRAGASCHNIG FRANZ 9231 KÖSTENBERG BARONIN ZOLDO (TW) 8.761 4,26 3,61 690
HABERLE MARTINA 9623 ST. STEFAN/GAIL HALDE VERGIL - ET 8.774 4,64 3,20 687
GALLOB FRANZ 9586 FÜRNITZ TRAUBE VINWAY 8.903 4,29 3,42 686
SAUER HELGA UND REINHARD 9112 GRIFFEN NORINA TINO 9.281 3,92 3,46 685
TATSCHL JOHANN 9413 ST.GERTRAUD/LAV. LAYLA JOKER 8.084 4,70 3,77 684
LACKNER ERICH 9710 FEISTRITZ/DRAU DENNIS DENMARK 8.095 4,56 3,89 684
GALLOB FRANZ 9586 FÜRNITZ RIMINI BRONCO 8.138 4,49 3,91 684
GALLOB FRANZ 9586 FÜRNITZ SILKE PLAYBOY 8.459 4,23 3,75 675
LACKNER ERICH 9710 FEISTRITZ/DRAU ELINDA VINEB 7.738 4,96 3,75 675
MÖRTL HUBERT 9651 ST. JAKOB/LES. FANI VINEB 9.031 3,86 3,59 673
PETSCHAR ALBERT 9722 GUMMERN MIRIAM EMERALD 9.318 4,80 3,37 762
Neue Vermarktungsrichtlinien
Der Vorstand des Kärntner
Rinderzuchtverbandes hat mit
22. Dezember 2004 beschlossen
die Einsatzleistungen für
welche der Verkäufer zu garantieren
hat, aufgrund der
gestiegenen Leistungen der
letzten Jahre dem derzeitigen
Niveau anzugleichen.
Klasse I
Klasse II+
Klasse II
Klasse IIb
22 kg Milch
20 kg Milch
18 kg Milch
15 kg Milch
Ab 01.01.2005 hat der Verkäufer
in St. Donat, Leoben und
Feldbach für folgende Einsatzleistungen
zu garantieren:
Generell gilt bei Fleckvieh
und Braunvieh, dass die der
jeweiligen Preisklasseneinstufung
entsprechende Einsatzleistungsgarantie
erst ab
einem Zuschlagspreis von €
1.100,- vom Verkäufer zu garantieren
ist.
- 23 -

Jahresstatistik 2004
Die angegebenen Durchschnittspreise
der Jahresstatistik
beziehen sich auf alle
verkauften Tiere in St. Donat,
Leoben, Feldbach und
Lienz. Die Durchschnittspreise
der einzelnen Märkte beziehen
sich nur auf St. Donat.
Trotz der guten Preisentwicklung
und der Umstellung auf
eine eintägige Vermarktung
musste in St. Donat ein drastischer
Rückgang des Auftriebes
von Rindern aus Kärnten
und der Steiermark von über
140 Stück hingenommen werden.
Dieser massive Rückgang ist
für die zukünftige Entwicklung
des Marktortes St. Donat
als sehr bedenklich anzusehen.
Jeder Züchter soll sich
Gedanken machen, ob er für
die Zukunft einen Marktort in
Kärnten benötigt oder nicht !
2003
2.299
12.02.04
2.186
15.04.04
2.280
03.06.04
2.422
01.09.04
2.276
20.10.04
2.750
01.12.04
2.068
2004
2.476
1.000 1.500 2.000 2.500 3.000
€
Stiere
Jahresstatistik 2004
Auftrieb Verkauf
2003 118 78
2004 99 67
Der Rückgang der verkauften
Stiere (–11 Stück) setzt
sich auch 2004 weiterhin
fort. Die Preisbildung notiert
eine Steigerung von
plus € 177,--
2003
1.379
12.02.04
1.401
15.04.04
1.412
03.06.04
1.550
01.09.04
1.380
20.10.04
1.268
01.12.04
1.577
2004
1.428
1.000 1.200 1.400 1.600 €
Kühe in Milch
Jahresstatistik 2004
Auftrieb Verkauf
2003 167 138
2004 160 136
Der Rückgang des Auftriebes
im Vergleich zum Vorjahr
konnte stark reduziert werden.
Die Durchschnittspreise
stiegen um € 49,-- und
unterstreichen die Attraktivität
des Marktes der Kühe
in Milch.
- 24 -

2003
1.290
12.02.04
1.461
15.04.04
1.533
03.06.04
1.427
01.09.04
1.347
20.10.04
1.415
01.12.04
1.494
2004
1.416
1.000 1.200 1.400 1.600
€
Trächtige Kalbinnen
Jahresstatistik 2004
Auftrieb Verkauf
2003 247 233
2004 224 220
Trotz sehr guter Preisentwicklung
der Kalbinnen mit
einer Steigerung von über €
100,-- Euro musste ein leichter
Rückgang im Auftrieb verzeichnet
werden.
2003
723
12.02.04
873
15.04.04
725
03.06.04
925
10.09.04
710
20.10.04
836
01.12.04
825
2004
823
500 700 900 1.100
€
Jungkalbinnen
Jahresstatistik 2004
Auftrieb Verkauf
2003 44 37
2004 39 36
Die starke Preissteigerung
von € 100,--, unterstreicht
die gute Nachfrage nach
Jungkalbinnen. Das Angebot
mit 39 Tieren war leider zu
gering.
2003
470
12.02.04
540
15.04.04
459
03.06.04
562
01.09.04
463
20.10.04
486
01.12.04
616
2004
524
200 300 400 500 600
€
Zuchtkälber
Jahresstatistik 2004
Auftrieb Verkauf
2003 117 85
2004 111 93
Wie auch bei den Jungkalbinnen
konnte eine sehr gute
Steigerung der Preise
festgestellt werden.
- 25 -

ENRICO DE 09 16200528 EGOL X HORNUS Preis: € 17,10
GZW 120 FIT 112
MW 114 Fett% -0,09 FW 109 FLA 106 ND 110 FRUp 105
Mkg 536 Eiw 0,04 NTZ 103 HKL 116 PERS 82 KVLp 113
R: 102 B: 110 F: 110 E: 115 ZZ 98 TOTp 111
Neu im Angebot Für Kalbinnen geeignet Mbk 100
DIONIS AT 447.242.233 DIDI X MORAS Preis: € 17,80
GZW 129 FIT 102
MW 122 Fett% -0,28 FW 120 FLA 101 ND 106 FRUp 100
Mkg 1.083 Eiw -0,06 NTZ 120 HKL 108 PERS 100 KVLp 106
R: 104 B: 103 F: 108 E: 114 ZZ 98 TOTp 107
Dionis bringt sehr viel Milch,etwas zuviel Sprunggelenkswinkelung,für Kalbinnen geeignet. Mbk 120
EMIR DE 09 31852499 EGOL X HORB Preis: € 11,70
GZW 124 FIT 102
MW 120 Fett% -0,02 FW 119 FLA 104 ND 104 FRUp 110
Mkg 776 Eiw -0,01 NTZ 118 HKL 106 PERS 82 KVLp 93
R: 118 B: 94 F: 103 E: 119 ZZ 97 TOTp 92
Emir vererbt viel Milch und gute Euter, für Kalbinnen nicht geeignet. Restportionen Mbk 101
HONIG AT 670.141.334 HORWEIN X MALF Preis: € 12,70
GZW 118 FIT 115
MW 110 Fett% -0,25 FW 105 FLA 98 ND 115 FRUp 98
Mkg 783 Eiw -0,19 NTZ 109 HKL 91 PERS 100 KVLp 98
R: 122 B: 101 F: 124 E: 137 ZZ 111 TOTp 104
Erzeugt großrahmige Tiere mit Eutern, schwach in den Inhaltsstoffen. Nicht für Kalbinnen. Mbk 104
LOWEIN DE 09 19931330 LOMBARD X HORWEIN Preis: € 16,50
GZW 123 FIT 104
MW 118 Fett% 0,62 FW 117 FLA 107 ND 106 FRUp 99
Mkg 120 Eiw 0,19 NTZ 114 HKL 110 PERS 96 KVLp 103
R: 109 B: 120 F: 102 E: 107 ZZ 111 TOTp 102
Allroundvererber, poduziert kombinierte Tiere mit guten Eutern. Normale Geburtsverläufe. Mbk 108
PALAST DE 09 30755556 PANZER X STAR Preis: € 15,50
GZW 113 FIT 114
MW 110 Fett% 0,1 FW 92 FLA 99 ND 107 FRUp 93
Mkg 216 Eiw 0,08 NTZ 92 HKL 97 PERS 125 KVLp 100
R: 117 B: 109 F: 113 E: 109 ZZ 109 TOTp 99
Linienmäßig interessant, positiv in den Inhaltsstoffen. Nicht für Kalbinnen. Restportionen. Mbk 103
PLUS AT 698.392.246 PLACO X STREITL Preis: € 11,70
GZW 116 FIT 102
MW 111 Fett% -0,05 FW 108 FLA 99 ND 104 FRUp 109
Mkg 473 Eiw -0,03 NTZ 108 HKL 106 PERS 90 KVLp 90
R: 110 B: 91 F: 110 E: 110 ZZ 104 TOTp 100
Er bringt milchbetonte Tiere mit guten Fundamenten und guter Euteraufhängung. Restport Mbk 122
- 26 -

REGIO DE 09 18174246 RENGER X PONIT 6%RF Preis: € 19,30
GZW 126 FIT 91
MW 127 Fett% -0,16 FW 124 FLA 101 ND 103 FRUp 86
Mkg 1.256 Eiw -0,09 NTZ 123 HKL 110 PERS 91 KVLp 104
R: 107 B: 100 F: 107 E: 123 ZZ 102 TOTp 103
Kombinationsstier mit viel Milch und schwachen Inhaltsstoffen. Normale Geburten. Mbk 98
REPTEIT DE 09 32059928 REPORT X STREITL 6%RF Preis: € 16,00
GZW 125 FIT 99
MW 126 Fett% -0,02 FW 109 FLA 104 ND 101 FRUp 92
Mkg 1.158 Eiw -0,11 NTZ 110 HKL 98 PERS 83 KVLp 103
R: 114 B: 90 F: 116 E: 116 ZZ 112 TOTp 101
Die Töchter sind milchbetont mit guten Fundamenten und guten Eutern.Normale Geburten Mbk 104
SAMUT DE 09 30988845 SAMURAI X HORB Preis: € 16,00
GZW 127 FIT 113
MW 123 Fett% -0,07 FW 95 FLA 98 ND 115 FRUp 103
Mkg 1.000 Eiw -0,05 NTZ 95 HKL 99 PERS 111 KVLp 100
R: 116 B: 105 F: 115 E: 115 ZZ 99 TOTp 106
Großrahmige Töchter mit viel Milch, guten Fundamenten und guten Eutern. Mbk 119
WATERBERG DE 09 32739095 WINZER X RAMBO 6%RF Preis: € 19,00
GZW 139 FIT 103
MW 135 Fett% -0,2 FW 109 FLA 101 ND 112 FRUp 108
Mkg 1.432 Eiw 0,02 NTZ 110 HKL 101 PERS 99 KVLp 101
R: 111 B: 98 F: 118 E: 112 ZZ 92 TOTp 101
Gut mittelrahmige Tiere mit sehr guter Melkbarkeit. Spermaverfügbarkeit eingeschränkt. Mbk 130
WEINOLD DE 09 33663105 WEINOX X RENOLD 7%RF Preis: € 16,00
GZW 140 FIT 108
MW 135 Fett% 0,16 FW 110 FLA 103 ND 108 FRUp 105
Mkg 1.256 Eiw 0 NTZ 109 HKL 104 PERS 99 KVLp 95
R: 107 B: 83 F: 117 E: 121 ZZ 105 TOTp 108
Milchbetonte, großrahmige Tiere. NR.1 in der TOP-Liste. Nicht bei Kalbinnen verwenden. Mbk 123
BIGGER DE 05 77013684 BINGLE X BLACKSTAR Preis: € 11,00
RZG 114 Schätzung auf RF Basis RZZ 109
RZM 104 Fett% 0 FW 0 FLA 0 ND 110 FRUp 110
Mkg 663 Eiw 0,03 NTZ 0 HKL 0 PERS 0 KVLp 104
R: B: F: E: ZZ 109 TOTp 100
Großrahmige Tiere mit guten Fundamenten und guten Eutern. Normale Geburten. Mbk 0
CADON US 2.252.648 CADILLAC ET X JUBILANT Preis: € 15,50
GZW 119 FIT 93
MW 135 Fett% -0,15 FW 66 FLA 78 ND 99 FRUp 101
Mkg 1.709 Eiw -0,16 NTZ 94 HKL 23 PERS 110 KVLp 117
R: B: F: E: ZZ 87 TOTp 110
Cadon bringt sehr viel Milch und gute Euter. Für Kalbinnen geeignet. Mbk 122
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LAUREL DE 05 78717053 LAY OUT X CAVEMAN Preis: € 20,00
RZG 123 Schätzung auf RF Basis RZZ 107
RZM 107 Fett% 0,02 FW 0 FLA 0 ND 0 FRUp 0
Mkg 741 Eiw 0,04 NTZ 0 HKL 0 PERS 0 KVLp 105
R: B: F: E: ZZ 0 TOTp 111
Laurel-Töchter weisen sehr gute Fundamente und hervorragende Euter auf. Mbk 0
EREMIT AT 300.725.526 ERGOT X BOIS LE VIN Preis: € 10,60
GZW 110 FIT 109
MW 115 Fett% 0,05 FW 80 FLA 98 ND 104 FRUp 104
Mkg 560 Eiw -0,01 NTZ 86 HKL 77 PERS 88 KVLp 105
R: 119 B: 64 F: 100 E: 124 ZZ 107 TOTp 106
Nicht auf Tiere mit schwacher Bemuskelung einsetzen. Normale Geburten. Mbk 93
JAL FR 7194063212 BOIS LE VIN X TIBET 6%RF Preis: € 18,50
GZW FIT 103
MW 133 Fett% -0,07 FW 91 FLA 96 ND FRUp 104
Mkg 1.303 Eiw -0,03 NTZ 96 HKL 85 PERS 99 KVLp 107
R: B: F: E: ZZ 90 TOTp 108
Mbk 112
MICMAC FR 196014411 VERGLAS X TARTARS Preis: € 26,00
GZW
FIT
MW 125 Fett% -0,34 FW FLA ND FRUp 107
Mkg 1.501 Eiw -0,25 NTZ HKL PERS KVLp 106
R: 102 B: 62 F: 97 E: 120 ZZ TOTp 102
Mbk
ENNS DE 09 32454653 ENSIGN ET X RAYMO (M) Preis: € 11,60
GZW 121 FIT 110
MW 120 Fett% -0,12 FW 87 FLA 90 ND 105 FRUp 94
Mkg 850 Eiw % -0,03 NTZ 95 HKL 81 PERS 121 KVLp 105
R: 108 F: 121 E: 127 ER: 102 ZZ 111 TOTp 99
Spitzen Eutervererber Mbk 89
EXCITE US 191.914 EARNEST ET X DOTSON (D) Preis: € 18,80
GZW 117 FIT 109
MW 114 Fett% 0,16 FW 110 FLA 106 ND 114 FRUp 90
Mkg 277 Eiw % 0,1 NTZ 105 HKL 113 PERS 111 KVLp 105
R: 100 F: 100 E: 110 ER: 100 ZZ 104 TOTp 104
Vererbt positive Inhaltsstoffe und gute Persistenz Mbk 93
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GIGANT DE 09 31654710 GORDON *TW X VINOS Preis: € 12,70
GZW 123 FIT 99
MW 127 Fett% 0,13 FW FLA ND 100 FRUp 126
Mkg 811 Eiw % 0,06 NTZ HKL PERS 93 KVLp 101
R: 122 F: 116 E: 121 ER: 96 ZZ 91 TOTp 103
Rahmen, Fundament, Leistung und Inhaltsstoffe Mbk 92
HUCOS DE 09 12484731 HUVIC X ACOST Preis: € 17,10
GZW 131 FIT 126
MW 117 Fett% -0,28 FW 109 FLA 103 ND 122 FRUp 97
Mkg 890 Eiw % -0,06 NTZ 106 HKL 111 PERS 116 KVLp 105
R: 111 F: 115 E: 106 ER: 96 ZZ 110 TOTp 104
Milchmenge, Fitnesswerte Mbk 114
JACKPOT *TM IT 021000417300 JETWAY ET (M) X VIDIO Preis: € 18,80
GZW
FIT
MW 116 Fett% -0,12 FW FLA ND FRUp 119
Mkg 776 Eiw % -0,11 NTZ HKL PERS 101 KVLp 86
R: F: E: ER: ZZ 108 TOTp 88
Nicht für Kalbinnen; Rahmen, Milchleistung, Euter
Mbk
JETVIN CH 110.280.256.089 JETWAY ET (M) X VINOS Preis: € 20,50
GZW 98 FIT 91
MW 106 Fett% 0,19 FW 82 FLA 91 ND 88 FRUp 103
Mkg -161 Eiw % 0,19 NTZ 89 HKL 80 PERS 97 KVLp 96
R: 114 F: 104 E: 102 ER: 102 ZZ 111 TOTp 91
Spitzen Exterieurvererber, starker Vererber von Inhaltsstoffen Mbk 88
JOLT *TW *TM US 193.011 TOM (M) X BLEND Preis: € 19,80
GZW
FIT
MW 121 Fett% -0,2 FW FLA ND FRUp 86
Mkg 975 Eiw % -0,08 NTZ HKL PERS KVLp 89
R: F: E: ER: ZZ TOTp 100
Nicht für Kalbinnen; Milchmenge, gute Euter und Körperform
Mbk
PREMIUM ET US 191.362 EMORY *TM X SIMON Preis: € 16,60
GZW 111 FIT 102
MW 112 Fett% -0,02 FW 91 FLA 100 ND 98 FRUp 105
Mkg 586 Eiw % -0,07 NTZ 93 HKL 89 PERS 96 KVLp 111
R: 112 F: 105 E: 116 ER: 101 ZZ 103 TOTp 104
Sehr guter Eutervererber Mbk 97
PRONTO US 191.184 ENSIGN ET X EMORY *TM Preis: € 18,80
GZW 137 FIT 120
MW 129 Fett% -0,11 FW 76 FLA 93 ND 114 FRUp 99
Mkg 1.347 Eiw % -0,11 NTZ 79 HKL 88 PERS 128 KVLp 91
R: 101 F: 112 E: 120 ER: 100 ZZ 109 TOTp 95
Nicht für Kalbinnen; Milchleistung, sehr gute Euter, Melkbarkeit Mbk 123
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PUCK *TM AT 575.669.966 PUNCH RAY X JETWAY ET (M) Preis: € 11,60
GZW 121 FIT 114
MW 115 Fett% 0,26 FW 107 FLA 105 ND 115 FRUp 109
Mkg 366 Eiw % 0,02 NTZ 100 HKL 119 PERS 98 KVLp 105
R: 95 F: 112 E: 117 ER: 107 ZZ 106 TOTp 101
Formschöne Tiere mit funktionellen Eutern Mbk 114
Achtung!! Sperma von Pinzgauer Stieren ist nur
mehr über Perkohof erhältlich.
Daher äußern Sie Ihren Wunsch bitte bei Ihren
Besamungstierarzt.
ALI AT 566.350.457 APOLLO X LUNZ 9%RF
GZW 106 FIT 106
MW 98 Fett% -0,22 FW 127 AUS 116 ND 103 FRUp 82
Mkg 56 Eiw -0,05 TGZ 104 HKL 126 PERS 112 KVLp 95
R: B: F: E: ZZ 101 TOTp 99
Gut geeignet für die Fleischproduktion. Nicht für Kalbinnen verwenden Mbk 95
GÖTZ AT 628.500.757 GOIS X FAMBO Preis: € 8,00
GZW 118 FIT 122
MW 104 Fett% -0,41 FW 104 AUS 103 ND 116 FRUp 95
Mkg 433 Eiw -0,08 TGZ 100 HKL 104 PERS 112 KVLp 107
R: B: F: E: ZZ 126 TOTp 103
Götz ist ein guter Milchvererber und reinrassig. Gute Fitnesswerte.Normale Geburten Mbk 104
MOLTO AT 553.390.557 MOLTI X KAMILLO
GZW 104 FIT 107
MW 94 Fett% -0,10 FW 126 AUS 113 ND 101 FRUp 99
Mkg -264 Eiw 0,05 TGZ 110 HKL 121 PERS 108 KVLp 109
R: B: F: E: ZZ 110 TOTp 106
Gut geeignet für die Fleischproduktion. Für Kalbinnen geeignet. Mbk 94
RITZ AT 743.467.157 RINGER X GAUDENZ Preis: € 8,00
GZW 119 FIT 116
MW 111 Fett% -0,18 FW 105 AUS 103 ND 112 FRUp 106
Mkg 703 Eiw -0,16 TGZ 101 HKL 105 PERS 110 KVLp 101
R: 101 B: 83 F: 97 E: 100 ZZ 106 TOTp 99
Ritz bringt milchbetonte Tiere mit guter Fitness. Nicht bei Kalbinnen einsetzen. Mbk 94
SIEGER AT 251.231.326 SPERBER X MILKO 9%RF Preis: € 4,00
GZW 116 FIT 108
MW 117 Fett% -0,09 FW 97 AUS 100 ND 104 FRUp 105
Mkg 638 Eiw 0,02 TGZ 100 HKL 95 PERS 108 KVLp 119
R: B: F: E: ZZ 101 TOTp 112
Sieger bringt milchbetonte Tiere mit guten Euteranlagen. Für Kalbinnen geeignet. Mbk 101
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ICARE FR 7.193.116.802 Blason x TillØ
Preis: € 24,00
Sehr guter Fleischvererber mit ausgezeichneter Jugendentwicklung. Für Kalbinnen nicht
geeignet
Kalbeverlauf Jugendentwicklung Bemuskelung Skelett Milch
-- +++ +++ ++ Ø
IGLOO MIC. FR 393.100.604 Abricot x Begonie
Preis: € 54,00
Guter Typverbesserer für weibliche Nachkommen
Kalbeverlauf Jugendentwicklung Bemuskelung Skelett Milch
Ø +++ + +++ Ø
IJOUFFLU FR 6.327.351.004 Diego x Dartagnan
Preis: € 64,00
Guter Milchvererber und eignet sich für Kalbinnen
Kalbeverlauf Jugendentwicklung Bemuskelung Skelett Milch
+++ + + + +
HASTING FR 1.492.102.626 Trepident x Mont Dore
Preis: € 13,00
Bringt Wuchs und Rahmen
Kalbeverlauf Jugendentwicklung Bemuskelung Skelett Milch
- + + +++ Ø
HORACE FR 7.192.136.202 Ecrin x Echo
Preis: € 48,00
Fleischvererber, für rahmige fleischleere Kühe
Kalbeverlauf Jugendentwicklung Bemuskelung Skelett Milch
- ++ +++ + -
LAUREL FR 7.195.122.401 Concile x Solide
Preis: € 34,00
Fleischvererber, für Kalbinnen geeignet
Kalbeverlauf Jugendentwicklung Bemuskelung Skelett Milch
+++ + ++ - +
NECESSAIRE FR 6.327.793.880 Dalton x Concile
Preis: € 24,00
Für Kalbinnen geeignet
Kalbeverlauf Jugendentwicklung Bemuskelung Skelett Milch
+++ Ø + + +
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Samstag 15. Jänner Züchtertag Charolais Magdalensberg
Samstag 22. Jänner Züchtertag Braunvieh Vassach
Energieferien 2005 Züchtertag Pinzgauer Litzlhof
Rinderschauen 2005
5. März 1. Jungrinderschau Charolais Zollfeldhalle
9. April Jungkuhparade ARGE Braunvieh Leoben
16. April Bezirksrinderschau Lavanttal St. Michael
23. April Braunviehschau Verein Spittal/Drau Baldramsdorf
30. April Rinderschau VZG Gurktal Altenmarkt
7.–8. Mai Bundespinzgauerschau Maishofen
6.-10. Sept. Bundesfleckviehschau Rieder Messe
22. Oktober Bundesfleischrinderschau Tirol
Zuchtrinderversteigerungen
Dienstag 11. Jänner Feldbach Fleckvieh
Mittwoch 12. Jänner Leoben Fleckvieh, Braunvieh
Dienstag 18. Jänner Lienz Fleckvieh,
Mittwoch 9. Februar St. Donat Fleckvieh, Braunvieh
Dienstag 22. Februar Feldbach Fleckvieh
Montag 7. März Leoben Fleckvieh, Braunvieh
Dienstag
Mittwoch
15. März
20. April
Lienz
St. Donat
Fleckvieh
Fleckvieh, Braunvieh
Fleischrinderversteigerung
Samstag 5. März 2005 St. Donat
Nutzrinderversteigerungen
Mittwoch 19. Jänner 2005 St. Donat
Mittwoch 16. Februar 2005 St. Donat
Mittwoch 16. März 2005 St. Donat
Mittwoch 13. April 2005 St. Donat
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