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Betriebs- und Installationsanweisung - Küppersbusch

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<strong>Betriebs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Installationsanweisung</strong><br />

Gas-Wasserbäder<br />

TYP KCP 0046:<br />

PGW 458<br />

Geliefert durch:<br />

Datum:<br />

K<strong>und</strong>endienst:<br />

✉<br />

W.Nr. 07 24 93 F21<br />

☎<br />

FAX:


Inhaltsverzeichnis<br />

Das Gerät im Überblick . . . . . . . . . . 3<br />

<strong>Betriebs</strong>anleitung . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Installationsanleitung . . . . . . . . . . . . 7<br />

Umstellanleitung . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

Technische Daten . . . . . . . . . . . . . 12<br />

D R F N<br />

1 Hersteller Manufacturer Constructeur Fabrikant<br />

2 Geräte-Identifikation Appliance identification Identification de l'appareil Apparaat-identificatie<br />

3 Modellbezeichnung Name of model Désignation de modèle Modelnaam<br />

4 Approbationsbezeichnung Approbation mark Désignation d'approbation Toelatingsnummer<br />

5 Bauart (bezüglich der Abgasabführungbustion<br />

Design (as regards evacuation of com-<br />

Type de construction (concernant le type Constructietype (m.b.t. de afvoer van<br />

products)<br />

d'évacuation des produits de combustion de verbrandingsprodukten)<br />

6 Angaben zum elektrischen Anschluß<br />

(wenn vorhanden)<br />

Details on electrical connection<br />

(if applicable)<br />

Indications concernant le raccordement<br />

électrique (si existant)<br />

Gegevens i.v.m. elektrische aansluiting<br />

(indien aanwezig)<br />

7 Angaben zur Baumusterprüfung Details on design certification Indications concernant le contrôle de<br />

fabrication<br />

Gegevens i.v.m. de keuring van het<br />

model<br />

8 Elektrische Schutzart Electrical protective system Type de protection électrique Elektrische beveiliging<br />

9 Eingestellte Gasart, mit Anschlußdruck,<br />

Type of gas set, with supply pressure, Réglage du type de gaz, avec pression Ingestelde gassoort, met verbruiks-<br />

den Ländern zugeordnet. with country classification d'alimentation, classé par pays druk, aangepast aan het land<br />

0 Einstellung des Druckreglers (wenn<br />

vorhanden)<br />

Setting of the pressure governor<br />

(if applicable)<br />

Réglage du régulateur de pression<br />

(si existant)<br />

Instelling van de drukregelaar<br />

(indien aanwezig)<br />

! Nennwärmebelastung <strong>und</strong> Durchflußmengen<br />

Nominal heat input and gas rates Débit calorifique nominal et débits de Nominale belasting en gasverbruik<br />

gaz<br />

" Nach Ländern: Zugelassene Kategorien<br />

According to country: approved catego-<br />

Selon les pays: catégories autorisées Volgens land: toegelaten categorieën<br />

mit Drücken <strong>und</strong> Druckpaaren ries with pressures and pressure couples avec pressions et couples de pression met druk en<br />

drukpaar<br />

2 PGW 07 24 93 Bl.2


Das Gerät im Überblick<br />

Bedienung:<br />

1 Bedienelement<br />

2 Schwenkventil<br />

3 Knebel für Wasser<br />

4 Kugelhahn zur Enteerung des Wasserbads<br />

Installation:<br />

b Frontblende<br />

g Gasanschluß*<br />

w Wasseranschluß*<br />

a Abgasauslaß<br />

i Installationswand<br />

*Erreichbar nach Abnahme von Blende b<br />

Sonderzubehör gegen Mehrpreis<br />

ZUB 008 Schutzstange vorn<br />

ZUB 006 Steg für L = 510 mm<br />

ZUB 610 Steg für L = 640 mm<br />

ZUB 366 Einlegeboden<br />

PGW 07 24 93 Bl.3 3


<strong>Betriebs</strong>anleitung<br />

Sicherheitshinweise für Bedienung,<br />

Reinigung <strong>und</strong> Reparatur<br />

=<br />

Das Gerät dient zur gewerblichen Zubereitung von Speisen. Bedienung<br />

<strong>und</strong> Reinigung darf nur durch eingewiesenes Personal<br />

erfolgen. Wartung <strong>und</strong> Reparatur darf nur durch ausgebildetes<br />

Fachpersonal durchgeführt werden.<br />

Diese Hinweise sind den betroffenen Mitarbeitern im Rahmen der<br />

=<br />

<strong>Betriebs</strong>anweisung bekanntzumachen.<br />

- Das Gerät ist nur für den beaufsichtigten Betrieb vorgesehen!<br />

- Das Gerät darf nur in einem ausreichend belüfteten Raum betrieben<br />

werden. Nur bei ausreichender Belüftung können Ges<strong>und</strong>heitsschäden<br />

durch Verbrennungsprodukte verhindert werden.<br />

- Nachträgliche bauliche Veränderungen der <strong>Betriebs</strong>räume, die die<br />

Versorgung von Gasgeräten mit ausreichender Verbrennungsluft beeinträchtigen,<br />

können gefährliche Folgen haben.<br />

- Bei Gasgeruch nicht zünden! Gasanschlußhahn sofort schließen!<br />

Fenster öffnen, vorsichtig prüfen wo eine Undichtheit besteht. Ist die<br />

Ursache nicht zu erkennen oder nicht zu beseitigen, sofort einen<br />

Gasinstallateur oder das Gaswerk benachrichtigen!<br />

- Wird das Gerät außer Betrieb genommen: Zuerst alle Gashähne auf<br />

● <strong>und</strong> dann Gasanschlußhahn in Stellung bringen.<br />

- Gerät nicht an Wände, Küchenmöbel, Dekorationen oder ähnliches<br />

aus brennbares Material stellen. Mindestabstand nach hinten zur<br />

Anstellwand 30 mm, zu Seitenwänden 50 mm!<br />

Sonst besteht Brandgefahr!<br />

Örtliche Brandschutzbestimmungen einhalten!<br />

- Die genaueste Beachtung der Vorschriften des Brandschutzes muß<br />

sichergestellt sein.<br />

- Geräteteile oder Zubehöre, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen,<br />

müssen nach der Reinigung mit Putzmitteln gründlich mit<br />

Trinkwasser abgespült werden.<br />

- Das Gerät nicht mit Wasser-, Dampfstrahl- oder Hochdruckreinigern<br />

abspritzen! Wenn die Umgebung mit Wasser-, Dampfstrahl- oder<br />

Hochdruckreiniger gesäubert wird: Das Gerät abschalten!<br />

- Das Gerät muß bei der Reinigung außer Betrieb sein.<br />

- Keine brennbaren Flüssigkeiten zur Gerätereinigung verwenden.<br />

- Wartung <strong>und</strong> Reparaturen dürfen nur durch qualifiziertes Fachpersonal<br />

durchgeführt werden.<br />

- Das Gerät muß mindestens einmal jährlich durch vom Hersteller<br />

qualifiziertes Personal gewartet werden!<br />

- Der arbeitsplatzbezogene Emissionswert des Schallpegels ist kleiner<br />

als 70 dB (A). Diese Angabe ist aufgr<strong>und</strong> gewisser nationaler Sicherheitsverordnungen<br />

erforderlich.<br />

Bedienung<br />

1 Zündflammenüberwachungsanzeige<br />

2 Regler zur Temperatureinstellung<br />

3 Knebel zum Zünden<br />

Vor dem ersten Betrieb Gerät reinigen.<br />

Vor dem Einfüllen von Trinkwasser muß sichergestellt sein, daß der<br />

Wasserablauf geschlossen ist.<br />

Wasserbad ca. 30 mm mit Trinkwasser füllen.<br />

Wasser regelmäßig kontrollieren <strong>und</strong> täglich wechseln.<br />

Das Gerät dient zum Aufwärmen <strong>und</strong> Warmhalten von Speisen in eingesetzten<br />

Behältern. Die Wärmeübertragung erfolgt durch Wasserdampf.<br />

Gerät vollständig abgedeckt betreiben, um Energie zu sparen <strong>und</strong> um<br />

das Raumklima nicht unnötig zu belasten.<br />

Passende Gastronorm-Behälter <strong>und</strong> Schienen für verschiedene Aufteilungen<br />

sind als Zubehör erhältlich.<br />

Ein Einlegeboden ist als Zubehör erhältlich <strong>und</strong> dient zum Aufstellen von<br />

nicht der Gastronorm entsprechenden Behältern.<br />

Anzünden der Zündflammen<br />

- Der Gasanschlußhahn muß geöffnet sein:<br />

- Knebel 3 soweit wie möglich in Richtung drehen <strong>und</strong> eindrükken.<br />

Einige Sek<strong>und</strong>en warten, bis die Zünddüse ausreichend mit<br />

Gas versorgt ist.<br />

- Knebel 3 im gedrückten Zustand weiter nach links auf Position<br />

drehen.<br />

- Wenn die Zündflamme brennt, den Knebel 3 gedrückt halten, bis<br />

die Anzeige für die Zündflamme 1 im grünen Bereich ist<br />

(ca. 10 Sek<strong>und</strong>en).<br />

☞ Bei Knebel 3 in Position brennt lediglich die Zündflamme (Bereitschaftsstellung).<br />

Ist keine Zündung erfolgt, kann der Zündvorgang sofort erneut ausgeführt<br />

werden.<br />

4 PGW 07 24 93 Bl.4


Temperatur des Wasserbades einstellen<br />

- Knebel 3 in Brennstellung drehen.<br />

- Die gewünschte Temperatur mit Regler 2 einstellen (siehe Tabelle<br />

unten).<br />

Mit Knebel 3 in Position kann das Wassebad in Bereitschaft gehalten<br />

werden.<br />

Knebeleinstellung 3<br />

Außer Betrieb nehmen:<br />

Einstellung auf:<br />

Bereitschaft<br />

Brennstellung<br />

Reglereinstellung 2 Wasserbadtemperatur<br />

1 ca. 30 °C<br />

2 ca. 40 °C<br />

3 ca. 50 °C<br />

4 ca. 60 °C<br />

5 ca. 70 °C<br />

6 ca. 80 °C<br />

7 ca. 90 °C<br />

Knebel 3 auf Stellung ● löscht den Brenner <strong>und</strong> die Zündflamme.<br />

☞ Bei <strong>Betriebs</strong>ende: Zuerst Knebel 3 auf ● <strong>und</strong> dann den Gasanschlußhahn<br />

schließen:<br />

Das Gerät kann erst wieder in Betrieb genommen werden, wenn das<br />

Thermoelement ausreichend abgekühlt ist.<br />

Reinigung <strong>und</strong> Pflege<br />

=<br />

=<br />

Für die Reinigung muß das Gerät außer Betrieb <strong>und</strong> ausreichend<br />

abgekühlt sein.<br />

Geräteteile oder Zubehöre, die mit Lebensmitteln in Berührung<br />

kommen, müssen nach der Reinigung mit Putzmitteln gründlich<br />

mit Trinkwasser abgespült werden.<br />

Zur Vermeidung von Geruchsbildung Wasserbecken täglich reinigen.<br />

Vor der Reinigung Wasserbecken entleeren, dazu Auffangbehälter unter<br />

den Ablauf stellen <strong>und</strong> Ablauf öffnen.<br />

Bei Kalkablagerung das Wasserbecken entkalken, da sonst der Energieverbrauch<br />

steigt <strong>und</strong> die Wirtschaftlichkeit sinkt. Zum Entkalken handelsübliche<br />

Flächenentkalker oder Essigwasser verwenden.<br />

Der Kugelhahn am Wasserablauf ist mit Lebensmittelschmierfett nachzufetten,<br />

um seine Dichtigkeit <strong>und</strong> Leichtgängigkeit zu erhalten.<br />

Edelstahloberflächen<br />

Metallteile mit handelsüblichen Reinigungsmitteln für Edelstahl-Rostfrei<br />

reinigen (siehe auch Seite 6). Körnige Reinigungsmittel sind zu vermeiden.<br />

Hilfe bei Störungen<br />

=<br />

Reparaturen dürfen nur durch qualifiziertes Fachpersonal durchgeführt<br />

werden.<br />

Regelmäßige Inspektion <strong>und</strong> Wartung verhindern <strong>Betriebs</strong>störungen <strong>und</strong><br />

dienen der Sicherheit. Inspektions- <strong>und</strong> Wartungsintervalle hängen vom<br />

Einsatz des Gerätes ab. Fragen Sie den K<strong>und</strong>endienst Ihres Händlers,<br />

oder fordern Sie die aktuellen K<strong>und</strong>endienstinformationen des Herstellers<br />

an.<br />

PGW 07 24 93 Bl.5 5


Empfehlungen für die Behandlung von<br />

Großküchengeräten aus „Edelstahl rostfrei“<br />

Wissenswertes über „Edelstahl rostfrei“<br />

Großküchengeräte werden üblicherweise aus nichtrostenden Edelstählen<br />

mit folgenden Werkstoff-Nummern hergestellt:<br />

- 1.4016 bzw. 1.4511<br />

= magnetisierbare Chromstähle<br />

- 1.4301, 1.4401 <strong>und</strong> 1.4571<br />

= nicht magnetisierbare Chromnickelstähle<br />

Chromstähle haben günstige wärmetechnische Eigenschaften. Sie neigen<br />

weniger zum Verziehen bei Wärmeeinwirkung.<br />

Chromnickelstähle dagegen haben allgemein günstigere korrosionstechnische<br />

Eigenschaften.<br />

Die Korrosionsbeständigkeit der nichtrostenden Stähle beruht auf einer<br />

Passivschicht, die an der Oberfläche bei Zutritt von Sauerstoff gebildet<br />

wird. Der Sauerstoff der Luft reicht zur Bildung der Passivschicht bereits<br />

aus, so daß durch mechanische Einwirkung eingetretene Störungen<br />

oder Verletzungen der Passivschicht selbsttätig wieder behoben werden.<br />

Die Passivschicht bildet sich schneIler aus bzw. neu, wenn der<br />

Stahl mit fließendem sauerstoffhaltigen Wasser in Berührung kommt.<br />

Eine weitere Steigerung des Effektes wird durch oxidierend wirkende<br />

Säuren (Salpetersäure, Oxalsäure) erreicht. Diese Säuren werden angewendet,<br />

falls der Stahl stark chemisch beansprucht worden ist <strong>und</strong> deshalb<br />

seine Passivschicht weitgehend verloren hat.<br />

Die Passivschicht kann chemisch geschädigt oder gestört werden durch<br />

reduzierend wirkende (sauerstoffverbrauchende) Mittel, wenn sie konzentriert<br />

oder bei hohen Temperaturen auf den Stahl treffen. Solche aggressiven<br />

Stoffe sind z.B.:<br />

- salz- <strong>und</strong> schwefelhaltige Stoffe<br />

- Chloride (Salze)<br />

- Würzkonzentrate wie Senf, Essigessenz, Würztabletten, Kochsalzlösungen<br />

usw.<br />

Weitere Schädigungen können entstehen durch:<br />

- Fremdrost (z.B. von anderen Bauteilen, Werkzeugen oder Flugrost)<br />

- Eisenteilchen (z.B. Schleifstaub)<br />

- Berührung mit Nichteisenmetallen (Elementbildung)<br />

- Mangel an Sauerstoff (z.B. kein Luftzutritt, sauerstoffarmes Wasser).<br />

Arbeitsgr<strong>und</strong>sätze für Geräte aus „Edelstahl rostfrei“<br />

☞ Halten Sie die Oberfiäche von Geräten aus nichtrostendem Stahl<br />

immer sauber <strong>und</strong> für die Luft zugänglich. Gerätetür geöffnet halten<br />

wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, damit ein guter Luftzutritt<br />

ermöglicht wird.<br />

☞ Entfernen Sie Kalk- Fett-, Stärke- <strong>und</strong> Eiweißschichten regelmäßig<br />

durch Reinigen. Unter diesen Schichten kann durch fehlenden<br />

Luftzutritt Korrosion entstehen. Zur Reinigung dürfen keine bleichenden<br />

<strong>und</strong> chlorhaltigen Reinigungsmittel verwendet werden.<br />

Sind von <strong>Küppersbusch</strong> zu dem zu reinigenden Gerät gesonderte<br />

Reinigungsempfehlungen angegeben, so sind die dort aufgeführten<br />

Reinigungsmittel <strong>und</strong> -methoden zu verwenden.<br />

Werden keine besonderen Reinigungsempfehlungen gegeben,<br />

sollten in jedem Fall chloridarme Reinigungsmittel (z.B.Pril Supra)<br />

verwendet werden.<br />

Entfernen Sie nach jeder Reinigung sämtliche Reinigungsmittelrückstände<br />

durch Spülen mit reichlich frischem Wasser. Danach<br />

sollte die Oberfläche gründlich getrocknet werden.<br />

☞ Bringen Sie Teile aus nichtrostendem Stahl nicht länger als unbedingt<br />

erforderlich mit konzentrierten Säuren, Gewürzen, Salzen<br />

usw. in Berührung. Auch Säuredämpfe, die sich beim Fliesenreinigen<br />

bilden, fördern die Korrosion von „Edelstahl rostfrei“.<br />

☞ Insbesondere bei Kesseln <strong>und</strong> Kombigarern ist es ist nicht empfehlenswert,<br />

den Garraum ausschließlich mit stark salzhaltigem<br />

Gargut zu beschicken. Besser ist eine Beschickung mit unterschiedlichem<br />

Gargut, z.B. mit fetthaltigen Speisen oder säurehaltigen<br />

Gemüsen.<br />

☞ Vermeiden Sie, die Oberfläche des nichtrostenden Stahls zu verletzen,<br />

insbesondere durch andere Metalle als nichtrostenden<br />

Stahl. Durch Fremdmetallreste bilden sich kleinste chemische<br />

Elemente, die Korrosion verursachen können. Auf jeden Fall sollte<br />

ein Kontakt mit Eisen <strong>und</strong> Stahl vermieden werden, weil das zu<br />

Fremdrost führt. Kommt nichtrostender Stahl mit Eisen (Stahlwolle,<br />

Späne aus Leitungen, eisenhaltiges Wasser) in Berührung,<br />

kann dies der Auslöser von Korrosion sein. Verwenden Sie deshalb<br />

zur mechanischen Reinigung ausschließlich Edelstahlwolle<br />

oder Bürsten mit Natur-, Kunststoff- oder Edelstahlborsten. Stahlwolle<br />

oder Bürsten mit unlegiertem Stahl führen zu Fremdrost<br />

durch Abrieb.Frische Roststellen können Sie mit mild wirkenden<br />

Scheuermitteln oder feinem Schleifpapier beseitigen. Stärkere<br />

Roststellen lassen sich mit warmer 2 - 3 %iger Oxalsäurelösung<br />

wegwaschen. Wenn diese Reinigungsmittel versagen, ist eine Behandlung<br />

mit 10 %iger Salpetersäure erforderlich.<br />

=<br />

Vorsicht! Dies darf nur von technisch geschultem Personal unter<br />

Einhaltung der bestehenden Vorschriften durchgeführt werden!<br />

6 PGW 07 24 93 Bl.6


Installationsanleitung<br />

Sicherheitshinweise<br />

- Der Gasanschluß muß durch einen zugelassenen Installateur nach<br />

den örtlich geltenden Vorschriften vorgenommen werden. Die gesetzlich<br />

anerkannten Vorschriften sowie die Anschlußbedingungen<br />

des örtlichen Gasversorgungsunternehmens müssen vollständig eingehalten<br />

werden. Einschlägige Bestimmungen beachten! (z.B. in<br />

Deutschland unter anderen DVGW-TRGI, TRF, DVGW Arbeitsblätter<br />

G600 <strong>und</strong> G634)<br />

- Das Gerät nicht an Wände, Küchenmöbel, Dekorationen oder ähnliches<br />

aus brennbarem Material stellen.<br />

Mindestabstand nach hinten 30 mm <strong>und</strong> zu Seitenwänden 50 mm!<br />

Sonst besteht Brandgefahr!<br />

Örtliche Brandschutzbestimmungen einhalten.<br />

- Anschlußmöglichkeit an ein Potentialausgleichsystem ist für die Installationswand<br />

durch einen Anschlußpunkt gegeben. Anschluß gemäß<br />

VDE 0100 T 410 oder örtlichen Vorschriften vornehmen. Die<br />

Geräte sind durch Aufhängung an die Installationswand ohne zusätzliche<br />

Leitung in das System einbezogen.<br />

- Leitungen nicht knicken, quetschen oder an scharfen Kanten beschädigen.<br />

- Leitungen so verlegen, daß ein Kontakt mit heißen Teilen nicht entstehen<br />

kann.<br />

- Zulässiger Druckbereich für die Trinkwasseranschlüsse:<br />

50–1000 kPa (0,5–10 bar).<br />

- Das Gerät darf nur in einem ausreichend belüfteten Raum betrieben<br />

werden. Nur bei ausreichender Belüftung können Ges<strong>und</strong>heitsschäden<br />

durch Verbrennungsprodukte verhindert werden.<br />

- Dem Betreiber ist mitzuteilen, daß nachträgliche bauliche Veränderungen<br />

der <strong>Betriebs</strong>räume, die die Versorgung von Gasgeräten mit<br />

ausreichender Verbrennungsluft beeinträchtigen, gefährliche Folgen<br />

haben können.<br />

- Die Auslegung von raumlufttechnischen Anlagen ist nur von entsprechenden<br />

Fachleuten durchzuführen.<br />

☞ Nach Abschluß der Installationsarbeiten ist diese Anleitung dem<br />

Betreiber auszuhändigen. Der Betreiber ist über die Wirkungsweise,<br />

die richtige Handhabung <strong>und</strong> die Sicherheitseinrichtungen des<br />

Gerätes zu informieren.<br />

Aufstellen<br />

Bauseitige Voraussetzungen<br />

Prüfen ob Dimension <strong>und</strong> Lage des bauseitigen Gasanschlusses den<br />

Angaben im Geräteausführungsblatt, Prospekt oder Montageplan entsprechen.<br />

Die Gasart <strong>und</strong> der Anschlußdruck müssen mit der am Gerät angegebenen<br />

Gaseinstellung des Gerätes übereinstimmen. Wenn<br />

=<br />

nicht, muß eine Umstellung oder Anpassung des Gerätes auf die<br />

örtlichen Gegebenheiten durchgeführt werden.<br />

Die werksseitige Gaseinstellung ist auf dem Geräteschild (siehe<br />

Seite 2) angegeben.<br />

Nachträgliche Umstellungen auf andere Gasarten müssen dauerhaft<br />

am Gerät auf dem Geräteschild kenntlich gemacht werden.<br />

=<br />

Dazu liegen den Austausch-Düsensätzen Aufkleber bei.<br />

Der Anschluß erfolgt von hinten aus einem geschlossenen Installationsraum!<br />

=<br />

Die Installationsrohre dürfen nicht in das Gerät ragen.<br />

Befestigung<br />

Die Befestigung der Geräte an der Profilstahlkonstruktion p erfolgt<br />

über am Gerät befindliche Einhängewinkel w <strong>und</strong> Stützwinkel s.<br />

In diese Winkel sind Vorrichtungen integriert, die die Justierung der Geräte<br />

erlauben.<br />

Hinweise zur Geräteaufstellung<br />

=<br />

=<br />

Die zur Montage der Geräte benötigten Profilstahlkonstruktionen,<br />

Ver- <strong>und</strong> Entsorgungsleitungen <strong>und</strong> Verkleidungen müssen von<br />

der Firma <strong>Küppersbusch</strong> bezogen werden.Nur so ist der Schutz<br />

gegen elektrischen Schlag <strong>und</strong> gegen das Eindringen schädlichen<br />

Wassers gewährleistet.<br />

Bei der Montage sind die Vorgaben aus Küchenplanung, Informationsblättern,<br />

Installationsschemen <strong>und</strong> Geräteausführungsblättern<br />

unbedingt einzuhalten.<br />

Transport<br />

☞ Gerät nicht an Oberplatte hochheben oder verschieben. Gerät nur<br />

an den Gehäuseunterseiten fassen.<br />

Höhenjustage<br />

- Mit der Einstellschraube 1 die gewünschte Höhe des Gerätes einstellen.<br />

Abstandsjustage<br />

- Sicherungsschraube 3 lösen.<br />

- Mit der Einstellschraube 2 den gewünschten Abstand des Gerätes<br />

zur Installationswand einstellen.<br />

- Einstellschraube wieder mit Sicherungsschraube 3 sichern.<br />

Winkeljustage<br />

- Sicherungs- <strong>und</strong> Befestigungsschraube 5 etwas lösen.<br />

- Mit der Einstellschraube 4 den gewünschten Winkel des Gerätes<br />

zur Profilstahlkonstruktion einstellen.<br />

- Schraube 5 wieder festziehen.<br />

PGW 07 24 93 Bl.7 7


Aufstellung an Installationswand, bauseitiger Wand<br />

oder Installationsbrücke<br />

Bei aneinandergereihten Geräten müssen die Abstände zwischen den<br />

Geräten geschlossen werden. Dies dient der Hygiene.<br />

Die Geräteverbindung erfolgt durch Zwischenrinnen v in den Breiten<br />

(A) 50 mm, 100 mm <strong>und</strong> 150 mm. Dazugehörige Wandverkleidungen,<br />

Frontblenden <strong>und</strong> Befestigungsteile in den entsprechenden Breiten sind<br />

im Lieferumfang der Zwischenrinnen enthalten.<br />

Geräteausführungsblätter, Prospekte <strong>und</strong> Montageplan beachten. Bei<br />

Umbau in andere Küchen entsprechendes Zubehör den entsprechenden<br />

Prospekten entnehmen.<br />

=<br />

Gerät nicht an Wände, Küchenmöbel, Dekorationen oder ähnlichem<br />

aus brennbarem Material stellen. Sonst besteht Brandgefahr.<br />

Örtliche Brandschutzbestimmungen einhalten.<br />

Anschluß<br />

Für die Installation muß der Anschlußraum zugänglich gemacht werden.<br />

- Um die Frontblende b zu entfernen, müssen die Schrauben 1 gelöst<br />

werden. Die Frontblende kann dann nach unten abgezogen werden.<br />

- Um die Frontblende o zu entfernen, müssen die Schrauben 2 gelöst<br />

werden. Die Frontblende kann dann nach unten abgezogen werden.<br />

Oberplatte<br />

linkes Gerät<br />

Oberplatte<br />

rechtes Gerät<br />

Gas<br />

Den Sicherheitsgasschlauch mit dem bauseitigen Gasanschlußrohr verbinden.<br />

Der Gasanschluß muß durch einen zugelassenen Installateur nach<br />

=<br />

den örtlich geltenden Vorschriften vorgenommen werden.<br />

Bei Umstellung auf andere Gasarten unbedingt Umstellanleitung<br />

=<br />

beachten!<br />

Alle Gasleitungen <strong>und</strong> -Verbindungen müssen mit geeigneten<br />

=<br />

Mitteln auf Dichtheit kontrolliert werden!<br />

Das Gerät ist für einen maximalen <strong>Betriebs</strong>druck von 50 mbar<br />

=<br />

ausgelegt. Der Geräteanschluß darf mit maximal 150 mbar auf<br />

Dichtheit geprüft werden. Die Armaturen dürfen während der Prüfung<br />

nicht betätigt werden.<br />

Vor der Inbetriebnahme ist die Gasleitung über den Druckmeßnippel<br />

am Hauptgasrohr zu<br />

=<br />

entlüften.<br />

Wasser<br />

=<br />

Der Wasserzulauf des Gerätes darf nur an Trinkwasserleitungen<br />

angeschlossen werden.<br />

Zulässiger Druckbereich für die Trinkwasseranschlüsse:<br />

50–1000 kPa (0,5–10 bar).<br />

Nach dem Anschluß <strong>und</strong> Funktionsprüfung Frontblenden anschrauben.<br />

Anschluß an ein Potentialausgleichsystem<br />

Die zur Aufhängung der Geräte nötige Profilstahlkonstruktion ist in den<br />

Potentialausgleich nach VDE 0100 T 410 einzubeziehen.<br />

Eine entsprechende Anschlußmöglichkeit<br />

ist vorhanden <strong>und</strong> mit gekennzeichnet.<br />

Die Geräte sind durch die Befestigung an der Profilstahlkonstruktion in<br />

das Potentialausgleichsystem einbezogen.<br />

8 PGW 07 24 93 Bl.8


Funktion prüfen<br />

- Anschlußdruck (Fließdruck) prüfen: Druckmeßgerät an Druckmeßnippel<br />

1 anschließen. Brennstellen in Betrieb nehmen <strong>und</strong> überprüfen<br />

ob der zulässige Anschlußdruck eingehalten ist.<br />

- Prüfen ob die dem Gasanschluß entsprechenden Düsen eingebaut<br />

sind. (Siehe Umstellanleitung)<br />

☞ Nach dem Messen Dichtschraube des Druckmessnippels wieder<br />

schließen.<br />

- Alle Brennstellen in Betrieb nehmen. Vor dem ersten Anzünden befindet<br />

sich Luft in den Leitungen. Deswegen dauert es etwas länger<br />

bis sich die Zündbrenner anzünden lassen.<br />

- Überzündung, Durchzündung <strong>und</strong> regelmäßiges Flammenbild prüfen.<br />

- Abgasführung überprüfen.<br />

Vor dem ersten Gebrauch<br />

Vor dem ersten Gebrauch das Gerät reinigen:<br />

- Metallteile mit handelsüblichen Reinigungsmitteln für Edelstahl-<br />

Rostfrei.<br />

Unterrichtung des Betreibers<br />

Diese <strong>Betriebs</strong>- <strong>und</strong> Installationsanleitung muß dem Betreiber übergeben<br />

werden.<br />

Dem Betreiber ist mitzuteilen, daß nachträgliche bauliche Veränderungen<br />

der <strong>Betriebs</strong>räume, die die Versorgung von Gasgeräten<br />

=<br />

mit ausreichender Verbrennungsluft beeinträchtigen, gefährliche<br />

Folgen haben können.<br />

PGW 07 24 93 Bl.9 9


Umstellanleitung<br />

Dieses Gerät kann auf andere Gase umgestellt werden.<br />

=<br />

Gerät vollständig spannungsfrei machen! Auf Fremdspannung<br />

achten. Gasanschlußhahn schließen!<br />

Die technischen Möglichkeiten sind in der 1. Tabelle unten aufgeführt.<br />

Nach der 2. Tabelle können benötigte Düsensätze beim K<strong>und</strong>endienst<br />

oder Händler bestellt werden.<br />

Die Umstellung erfolgt durch Austausch von Düsen nach der 3. Tabelle.<br />

=<br />

=<br />

=<br />

Die Gasart <strong>und</strong> der Anschlußdruck müssen mit der am Gerät angegebenen<br />

Gaseinstellung des Gerätes übereinstimmen. Die<br />

werksseitige Gaseinstellung ist auf dem Geräteschild (siehe<br />

Seite 2) angegeben.<br />

Nachträgliche Umstellungen auf andere Gasarten müssen dauerhaft<br />

am Gerät auf dem Geräteschild kenntlich gemacht werden.<br />

Dazu liegen den Umstell-Düsensätzen Aufkleber bei.<br />

Achtung: Nur über den K<strong>und</strong>endienst bezogene Spezialdüsen verwenden!<br />

Erdgas H, E<br />

(G20)<br />

/ mbar<br />

Erdgas LL<br />

(G25)<br />

/ mbar<br />

Erdgas L<br />

(G25)<br />

/ mbar<br />

Druckpaar<br />

Erdgas<br />

(G20/G25)<br />

/ mbar<br />

Propan<br />

(G31)<br />

/ mbar<br />

Druckpaar<br />

(Butan/Propan)<br />

(G30/31)<br />

/ mbar<br />

Butan<br />

(Butan/Propan)<br />

(G30)<br />

/ mbar<br />

Kategorie<br />

Deutschland (DE) 20 20 50 II 2ELL3B/P<br />

Dänemark (DK)<br />

Finnland (FI)<br />

II 2H3B/P<br />

Schweden (SE)<br />

Island (IS)<br />

Norwegen (NO)<br />

20 28–30<br />

Niederlande (NL) 25<br />

50<br />

II 2L3P<br />

25<br />

28–30 II 2L3B/P<br />

Frankreich (FR)<br />

Belgien (BE)<br />

20/25 28–30/37 II 2E+3+<br />

Ver. Königreich (GB)<br />

Spanien (ES)<br />

II 2H3+<br />

Italien (IT)<br />

Portugal (PT)<br />

Irland (IE)<br />

Griechenland (GR)<br />

20 28–30/37<br />

Österreich (AT)<br />

Schweiz (CH)<br />

20 50 II 2H3B/P<br />

Luxenburg (LU) 20 28–30/37 I 2E, I3+<br />

Umstelldüsensätze PGW 458<br />

Erdgas H,E 20 mbar* DSA 313<br />

Erdgas LL 20 mbar (DE) DSA 314<br />

Erdgas L 25 mbar (NL) DSA 315<br />

Butan/Propan 50 mbar DSA 316<br />

Butan/Propan 30 mbar<br />

Propan 37 mbar<br />

DSA 317<br />

Propan 50 mbar (NL) DSA 318<br />

* In Ländern mit Erdgas E+ auch für Erdgas-Druckpaar 20/25 mbar<br />

PGW 458<br />

Zünddüse Hauptdüse Kleinstelldüse<br />

Erdgas H,E 20 mbar<br />

165 95<br />

Druckpaar G20/G25<br />

Nr. 3<br />

Erdgas LL 20 mbar (DE) 185 105<br />

Erdgas L 25 mbar (NL) 170 100<br />

Butan/Propan 50 mbar<br />

95 50<br />

Butan/Propan 30 mbar<br />

Propan 37 mbar<br />

Nr. 5<br />

110 60<br />

Propan 50 mbar (NL) 105 55<br />

Achtung: Nur über den K<strong>und</strong>endienst bezogene Spezialdüsen verwenden! Die Werte der Tabelle sind in die Düsen eingeprägt!Die Verwendung<br />

=<br />

größerer als für Gas/Anschlußdruck zugelassener Düsen führt zur Zerstörung des Gerätes <strong>und</strong> zu Ges<strong>und</strong>heitsschäden beim Personal (COEmission)!<br />

10 PGW 07 24 93 Bl.10


Düsenwechsel<br />

=<br />

Gerät vollständig spannungsfrei machen! Auf Fremdspannung<br />

achten. Gasanschlußhahn schließen!<br />

Die Düsen sind erreichbar nach Entfernen der Frontblenden.<br />

Die Thermostatleitungen nicht beschädigen.<br />

Düsen der Hauptbrenner wechseln<br />

Hauptdüse 1 herausschrauben <strong>und</strong> durch neue Düse ersetzen.<br />

Auf Dichtungen (Kupferringe) achten!<br />

Neue Düse bis zum Anschlag fest einschrauben.<br />

Kleinstelldüsen wechseln<br />

An der Armatur:<br />

Kleinstelldüse 2 herausschrauben <strong>und</strong> durch neue Düse ersetzen.<br />

Düse ganz einschrauben.<br />

Düsen der Zündbrenner wechseln<br />

Schraube 4 lösen <strong>und</strong> Zündgasleitung 3 abziehen.<br />

Zünddüse 5 herausnehmen <strong>und</strong> neue Düse einsetzen. Zündgasleitung<br />

einsetzen <strong>und</strong> Schraube fest verschrauben.<br />

=<br />

=<br />

Nach Umstellen ist das Gerät wie vor einer Erstinbetriebnahme<br />

vollständig zu prüfen!<br />

Nach den Umstellarbeiten alle Abdeckungen <strong>und</strong> Knebel wieder<br />

richtig am Gerät anbringen.<br />

PGW 07 24 93 Bl.11 11


Technische Daten<br />

Abmessungen der Geräte<br />

Modell PGW 458<br />

Breite 600<br />

Tiefe 850<br />

Korpushöhe 340<br />

Heizwerte nach EN 203<br />

Heizwert H i -15 °C<br />

MJ/m 3 kWh/m 3 MJ/kg kWh/kg<br />

Erdgas H (G20) 34,02 9,45<br />

Erdgas L (G25) 29,25 8,12<br />

Butan (G30) 45,65 12,68<br />

Propan (G31) 46,34 12,87<br />

PGW 458<br />

Gas Erdgas Flüssiggas<br />

Wärmebelastung<br />

Voll-/Kleinbrand<br />

Durchflußwerte<br />

Vollbrand<br />

Durchflußwerte<br />

Kleinbrand<br />

H (G20)<br />

20 mbar<br />

(G25) LL 20 / L 25<br />

mbar<br />

4,7 / 1,5 kW<br />

(G30)<br />

30 / 50 mbar<br />

(G31)<br />

50 mbar<br />

0,50 m 3 /h 0,58 m 3 /h 0,371 gk/h 0,365 gk/h<br />

0,16 m 3 /h 0,18 m 3 /h 0,12 gk/h 0,12 gk/h<br />

Modell PGW 458<br />

Approbation<br />

Kategorie siehe Seite 10<br />

Bauart<br />

A1<br />

# - Baumusterprüfung 0085AU0011<br />

Schutzart<br />

IPX5<br />

Anwendungsspezifische Daten<br />

Beckenmaße B x T x H<br />

510 x 640 x 220 mm<br />

Anschlußdaten<br />

Gas: Wärmebelastung /<br />

Durchflußwerte<br />

siehe Tabellen oben<br />

Anschluß Innengewinde R 1/2" (DN 15)<br />

Mindestluftmenge<br />

(Verbrennungsverbrauch)<br />

5 m 3 /h<br />

Wasser: Trinkwasser Außengewinde G 3/4" (DN 20)<br />

Elektro: –<br />

Ergänzende technische Daten<br />

Gerätegewicht incl. Verpackung<br />

49 kg<br />

Abwärme<br />

(VDI 2052) gesamt 2,33 kW<br />

sensibel<br />

0,49 kW<br />

latent<br />

1,83 kW<br />

Dampfabgabe<br />

2,70 kg/h<br />

12 PGW 07 24 93 Bl.12

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