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zeitung 2012 - AStA der Europa-Universität Viadrina

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Wahl<br />

STUDIERENDENPARLAMENT<br />

FACHSSCHAFTSRÄTE<br />

SPRACHENBEIRAT<br />

SENAT<br />

FAKULTÄTSRÄTE<br />

DEZENTRALE<br />

GLEICHSTELLUNGSBEAUFTRAGTE<br />

<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

1


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

INformationen zu den Wahlen<br />

Studierendenparlament<br />

Liste: „dielinke.SDS/Offene Linke“<br />

Liste: „Junge Union”<br />

Liste: „JuSos“<br />

Liste: „Liberaler Campus & Freunde – Liberalny Campus & Przyjaciele“<br />

Fachschaftsräte<br />

Fachschaftsrat Jura<br />

Fachschaftsrat Kuwi<br />

Fachschaftsrat Wiwi<br />

Sprachenbeirat<br />

Senat<br />

Liste „JuSos“<br />

Liste „Liberaler Campus & Freunde – Liberalny Campus & Przyjaciele“<br />

FakultätsrÄte<br />

Fakultätsrat Jura<br />

Fakultätsrat Kulturwissenschaften<br />

Fakultätsrat Wirtschaftswissenschaften<br />

Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte<br />

2


Informationen zu den Wahlen<br />

Wann und wo kann ich wählen?<br />

29. Mai - 4. Juni <strong>2012</strong><br />

von 12:00 - 14.00 Uhr<br />

im Foyer des Gräfin-Dönhoff-Gebäudes<br />

Was kann ich wählen?<br />

Studierende aller Fakultäten können<br />

wählen:<br />

1) Studierendenparlament (Stupa)<br />

Das Stupa ist das höchste beschlussfassende<br />

Organ <strong>der</strong> Studierendenschaft<br />

an <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong>. Es vertritt<br />

zusammen mit studentischen<br />

VertreterInnen in den Fakultätsräten<br />

und dem Senat die Interessen <strong>der</strong><br />

Studierendenschaft.<br />

2) Sprachenbeirat<br />

Der Sprachenbeirat besteht aus<br />

sechs gewählten VertreterInnen,<br />

die sich für studentische Interessen<br />

in Bezug auf die Sprachausbildung<br />

einsetzen.<br />

3) Senat<br />

Der Senat ist das zentrale Hochschul<br />

organ, in dem Professoren, Studierende,<br />

wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche<br />

Mitarbeiter vertreten<br />

sind. Er ist mit einem Parlament auf<br />

<strong>Universität</strong>sebene vergleichbar.<br />

Nach Fakultäten getrennt werden<br />

gewählt:<br />

1) Fachschaftsräte<br />

Die Fachschaftsräte setzen sich für<br />

studentische Belange ihrer Fachschaft,<br />

also allen Studierenden in<br />

einem Studiengang o<strong>der</strong> in einem<br />

Fachbereich ein. Beispielsweise bei<br />

<strong>der</strong> (Mit-)Organisation <strong>der</strong> Einführungstage<br />

und den Ersti-Tutorien,<br />

Beratung <strong>der</strong> Studierenden, etc.<br />

2) Fakultätsräte<br />

Der Fakultätsrat ist eine Art Parlament<br />

<strong>der</strong> Fakultät und besteht<br />

aus ProfessorInnen, Studierenden,<br />

wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen<br />

Mitarbeitern. Dies<br />

ist das universitäre Gremium, in dem<br />

die Belange <strong>der</strong> Fakultäten diskutiert<br />

und entschieden werden<br />

Wer darf wählen?<br />

Jede/r eingeschriebene Studierende<br />

an <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong>, sowie Gaststudierende<br />

und ausländische Studierende. Du<br />

brauchst deinen Studierendenausweis,<br />

um wählen zu können.<br />

Wie viele Stimmen habe ich?<br />

StuPa: bis zu 3 Stimmen<br />

Sprachenbeirat: bis zu 3 Stimmen<br />

Fachschaftsräte: bis zu 4 Stimmen<br />

Senat: bis zu 2 Stimmen<br />

Fakultätsräte: bis zu 2 Stimmen<br />

STIMMHÄUFUNGEN SIND ZULÄSSIG!<br />

Wahlen<br />

3


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

Liste: „dielinke.SDS/Offene Linke“<br />

4<br />

Ronny Diering Tuba Kacar Paul „Fo“ Bogatke<br />

Anna Gleser Valentin Sauer Alischér Leschniewski<br />

Lukas Weinbeer


die linke.SDS/Offene Linke<br />

MEHR DEMOKRATIE WAGEN- FÜR<br />

ERLEICHTERTE PARTIZIPATION UND MEHR<br />

TRANSPARENZ!<br />

Liebe Kommiliton*innen,<br />

Studierenden<br />

in <strong>der</strong> kommenden Legislatur wollen wir in den Gremien <strong>der</strong> verfassten<br />

Studierendenschaft für eine Demokratisierung <strong>der</strong> Strukturen und einen<br />

an<strong>der</strong>en Politikstil kämpfen. Hierzu wollen wir beispielsweise erleichterte<br />

Partizipation, mehr basisdemokratische Entscheidungen, sowie eine<br />

funktionierende und konsequente Berichterstattung aus Studierendenparlament<br />

und <strong>AStA</strong>.<br />

Konkrete Projekte wären hier zum Beispiel die Ermöglichung von Urabstimmungen,<br />

eine bessere Vernetzung <strong>der</strong> Gremien und Initiativen o<strong>der</strong><br />

ein Studierendenhaushalt, d.h. eine bessere Einbindung <strong>der</strong> Studierenden<br />

bei <strong>der</strong> Verteilung und Verwaltung ihrer Gel<strong>der</strong>. Hier wird unser<br />

Verständnis von studentischer Selbstverwaltung deutlich. Wir wollen<br />

eine partizipative und politische Studierendenvertretung, die sich aktiv<br />

für die Belange <strong>der</strong> Studierenden einsetzt. Studierende sind an <strong>der</strong> Uni<br />

nicht nur Empfänger einer Dienstleistung, son<strong>der</strong>n sollten die Möglichkeit<br />

haben ihren Lebensraum <strong>Universität</strong> mitzugestalten.<br />

Eine Demokratisierung aller Strukturen fängt bei den studentischen Gremien<br />

an. Wir werben für einen Politikstil, <strong>der</strong> geprägt ist von gegenseitigem<br />

Respekt, <strong>der</strong> Wertschätzung <strong>der</strong> Arbeit An<strong>der</strong>er und einer offenen,<br />

möglichst herrschaftsfreien Diskussionskultur. Wir sind uns bewusst, dass<br />

diese Dinge in den letzten Jahren oftmals nur spärlich vorhanden waren.<br />

Deshalb kämpfen wir in dieser Legislatur mit Nachdruck für eine Verän<strong>der</strong>ung<br />

des Politikstils. Wir sind uns <strong>der</strong> Verantwortung für die Studierenden<br />

bewusst und geben deshalb die Maxime aus, dass politische Inhalte<br />

immer vor dem politischen Kalkül stehen. An diesem Grundsatz werden<br />

wir uns messen lassen.<br />

Ein neuer, pluralistischer und von Respekt geprägter Politikstil sowie eine<br />

Demokratisierung sind nötig.<br />

Weitere Informationen und unser komplettes Wahlprogramm mit all<br />

unseren Themen findet ihr unter http://viadrina.linke-sds.org/<br />

parlament<br />

5


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

6<br />

Liste: „Junge Union”<br />

Die Spitzenkandidaten <strong>der</strong> Jungen Union:<br />

Annemarie Klose (20)<br />

2. Semester<br />

Rechtswissenschaften<br />

Karl-Rafael<br />

Kubisch (20), 2. Semester<br />

IBWL<br />

Maximilian Alexan<strong>der</strong><br />

Trutz Pfalzgraf (20)<br />

2. Semester Jura<br />

Weitere Kandidaten: Karina Filusch, Johannes Jungblut, Anne Senf, Gerd<br />

Bru<strong>der</strong><br />

Das Wahlergebnis 2011: 80% für Links, Grün & Rot. Dies stellt nicht die<br />

politische Realität an unserer Uni dar! Bisher war die politische Mitte nicht<br />

vertreten.<br />

Wir wollen sachlich zum Wohle <strong>der</strong> Studierendenschaft entscheiden, verantwortungsvoll<br />

mit Geld umgehen & uns nur mit studentischen Interessen<br />

auseinan<strong>der</strong>setzen. Wir wissen: Das gelingt uns nicht mit „links“.<br />

Wir engagieren uns jahrelang kommunalpolitisch. Diese Kompetenzen<br />

wollen wir ins StuPa einbringen.


Studierenden<br />

Junge Union: Die konservativen Newcomer<br />

ALS NEUE POLITISCHE KRAFT WILL SICH DIE<br />

HOCHSCHULGRUPPE DER JUNGEN UNION INS<br />

STUPA EINBRINGEN. NATÜRLICH WISSEN WIR:<br />

DAS GELINGT UNS NICHT MIT „LINKS“.<br />

1. Annemarie Klose<br />

Mein Name ist Annemarie Klose, bin 20 Jahre alt und studiere<br />

Rechtswissenschaften im 2. Semester. Außerhalb meines Studiums<br />

bin ich viel unterwegs. Ein großes Ziel für mich und die JU ist es, die<br />

Bibliothekszeiten zu gewährleisten, welche uns Studenten mehr<br />

Fortbildungsmöglichkeiten ermöglichen sollen.<br />

2. Karl-Rafael Kubisch, IBWL, 2. Semester<br />

Liebe Mitstudierende!<br />

Warum solltet Ihr mich wählen?<br />

- Weil ich we<strong>der</strong> <strong>der</strong> gutgläubige Ideologe bin, <strong>der</strong> in Öko-Hosen den<br />

Weltfrieden anpreist noch <strong>der</strong> spießig-konservativen Anzugträger bin!<br />

- Ich stehe für die MITTE aller Studierenden, vertrete soziale und konservative<br />

Interessen und lege auf die STUDENTISCHE Angelegenheiten<br />

beson<strong>der</strong>s viel Wert!<br />

Einer meiner Schwerpunkte wird die För<strong>der</strong>ung des Studentenaustausches<br />

zwischen EUV und CP sein!<br />

3. Maximilian Alexan<strong>der</strong> Trutz Pfalzgraf<br />

Liebe Kommilitonen! Ich bin Max Pfalzgraf, 20 Jahre alt und studiere<br />

Rechtswissenschaften im 2. Semester. Über eure Unterstützung bei den<br />

nächsten Wahlen zum StuPa freue ich mich, da wir so die Chance erhalten<br />

einiges an <strong>der</strong> Uni zu verbessern. Über viele Jahre bin ich politisch<br />

aktiv, war u.a. Schülersprecher und möchte meine Erfahrungen an <strong>der</strong><br />

Uni einbringen.<br />

parlament<br />

7


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

8<br />

Liste: „JuSos“<br />

Oguzhan Urgan Frie<strong>der</strong>ike Hartmann Jakob Friedrich Krüger Luisa Wittner<br />

Tomasz Gorski David Ulrich Vivien-Christin<br />

Knopf<br />

Patrick Jähnisch<br />

Osman Bilgic Jury Weidelhofer Kim Huynh Julian Miculcy


Maxim Cibiera Alexan<strong>der</strong> Schreiber<br />

Studierenden<br />

Die Juso-Hochschulgruppe <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong> gehört zum Bundesverband <strong>der</strong><br />

Juso-Hochschulgruppen und ist damit ein Teil des Studierendenverbandes <strong>der</strong><br />

SPD. Wir sind jedoch nicht Teil <strong>der</strong> Parteiglie<strong>der</strong>ung und arbeiten eigenständig.<br />

Wir haben im Rahmen unseres Bundesverbandes eine eigene Organisationsstruktur, die<br />

sich durch Basisdemokratie auszeichnet. Auf <strong>der</strong> örtlichen Ebene, also hier<br />

in Frankfurt (O<strong>der</strong>), sind wir ein Treffpunkt politisch interessierter Studenten,<br />

die den Werten <strong>der</strong> SPD, insbeson<strong>der</strong>e im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit<br />

und Chancengleichheit nahestehen.<br />

Bei unseren regelmäßigen Treffen diskutieren wir über politische Themen<br />

und Grundsatzfragen. Oftmals steht ein spezielles Thema im Mittelpunkt.<br />

Die Treffen laufen in sehr lockerer Form ab und finden, meistens in den<br />

Räumlichkeiten <strong>der</strong> SPD Geschäftsstelle Frankfurt (O<strong>der</strong>), direkt neben<br />

dem Hemmingways statt. In erster Linie besteht unsere Arbeit darin,<br />

dass wir uns in verschiedenen Gremien an <strong>der</strong> <strong>Europa</strong>-<strong>Universität</strong> für<br />

die Interessen <strong>der</strong> Studenten einsetzten. Vor allem zählen dazu das<br />

Studierendenparlament(StuPa), <strong>der</strong> Allgemeine Studentische Ausschuss<br />

(<strong>AStA</strong>),die Fakultätsräte und <strong>der</strong> Senat. Dort versuchen wir in Eurem Interesse<br />

unsere politischen Vorstellungen durchzusetzen um das Studieren an <strong>der</strong><br />

<strong>Viadrina</strong> möglichst angenehm zu gestalten. Außerhalb <strong>der</strong> Arbeit in den<br />

Gremien <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> betreiben wir Lobbyarbeit in <strong>der</strong> Stadt Frankfurt<br />

(O<strong>der</strong>), gegenüber <strong>der</strong> Landesregierung, aber natürlich auch gegenüber<br />

den verschiedenen Glie<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> SPD. Oftmals organisieren wir auch<br />

Veranstaltungen und Aktionen, in denen es darum geht, für eine bestimmt<br />

politische Position zu werben, einfach nur darüber zu diskutieren und neue<br />

Mitstreiter zu gewinnen. Der Erfolg unserer Arbeit hängt vor allem davon ab,<br />

dass alle mit Elan bei <strong>der</strong> Sache sind. Deshalb wird natürlich auch ab und an<br />

kräftig gefeiert.<br />

parlament<br />

9


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

Liste: “Liberaler Campus & Freunde –<br />

Liberalny Campus & Przyjaciele”<br />

Sebastian Wrobel Philipp Quiel Markus Flaam Maria Ullrich Artur Baranski<br />

Michael Krieger Sebastian Benke Juliane Ibold Max Koziolek<br />

Christian Meeser,<br />

Jannes Dawe<br />

10<br />

Christoph Laninger Fabian Schiefner<br />

Andreas Kailbach<br />

Richard Hoffmann<br />

Lukas Menke<br />

Mathias Willnat<br />

Bastian Pech<br />

Antonia Zock<br />

Johannes Pogoda


Studierenden<br />

Für uns ist das Studierendenparlament ein Arbeitsgremium und kein Platz<br />

für ideologische Streitigkeiten und Selbstbespaßung. Die kontinuierliche<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Studienbedingungen ist dabei eine Selbstverständlichkeit<br />

und eine <strong>der</strong> zentralen Aufgaben.<br />

Dies ist nicht nur durch die Verbesserung <strong>der</strong> Bedingungen in <strong>der</strong> Bibliothek<br />

zu realisieren, son<strong>der</strong>n auch durch För<strong>der</strong>ung neuer und soli<strong>der</strong><br />

Projektideen. Denn auch die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung, schafft<br />

ein besseres und breiteres Spektrum <strong>der</strong> Studienbedingungen.<br />

Ein erster Schritt zur „Super-Unibib“, ist die Kommunikation mit <strong>der</strong> <strong>Universität</strong>sleitung<br />

zu suchen. Zu gewährleisten sind angemessene – und <strong>der</strong><br />

Mo<strong>der</strong>ne angepasste – Öffnungszeiten, sowie eine den Studiengängen<br />

und Studierendenzahlen entsprechende Ausstattung. Wir haben dieses<br />

Thema in <strong>der</strong> Vergangenheit beackert und wir sind die einzigen, die Euch<br />

garantieren, dass man auch nach dem 1. Januar 2013 noch am Wochenende<br />

in die Unibib kann!<br />

Projekte in Frankfurt zu verwirklichen, heißt auch Frankfurt und das Hochschulleben<br />

mit zu gestalten – dies am besten so farbenfroh und vielseitig<br />

wie möglich. All das muss auf <strong>der</strong> Grundlage eines soliden Haushaltes<br />

geschehen. Ein Hochschulschloss hält nicht auf Wolken. Unter <strong>der</strong> Maßgabe<br />

von Effizienz und Kompetenz sollt ihr mit eurem Beitrag eure Projekte<br />

„bauen“ können.<br />

Die Öffentlichkeitsarbeit <strong>der</strong> verfassten Studierendenschaft ist stark<br />

ausbaufähig. Ihr sollt künftig je<strong>der</strong>zeit leichten Zugang zu Informationen<br />

haben, uns und alle Gremien noch besser über soziale Netzwerke erreichen<br />

können und mit einem besseren Bild von Hochschulpolitik aus <strong>der</strong><br />

Legislatur gehen. In Zukunft sollen alle Sitzungen im Internet live übertragen<br />

werden, damit die Prozesse transparenter werden. Unsere demokratische<br />

Plattform wächst mit euch!<br />

Weitergehende Infos zu uns, unseren Zielen und Personen findet Ihr unter<br />

www.liberale-viadrina.de.<br />

parlament<br />

11


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

Fachschaftsrat Jura<br />

EIKE<br />

WITTE<br />

12<br />

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,<br />

mein Name ist Eike Witte und ich kandidiere für die kommende<br />

Fachschaftsratswahl <strong>der</strong> Jura-Fakultät.<br />

Nachdem ich mich mit <strong>der</strong> FSR- Seite und ihrer Sitzung auseinan<strong>der</strong>gesetzt<br />

habe, erscheinen mir folgende Punkte als wichtige<br />

Aufgaben für das kommende Jahr:<br />

1. Ein verbesserter Austausch zwischen dem FSR und den Studenten<br />

(Die Beschlussfähigkeit bei Vollversammlungen wird oftmals nur<br />

knapp erreicht)<br />

2. Darüber hinaus eine höhere Bereitschaft <strong>der</strong> Studenten zur<br />

(aktiven) Mitarbeit an <strong>der</strong> Studiumsorganisation durch Umfragen<br />

und persönlicher Kontaktaufnahme<br />

3. Ein flächendeckendes Angebot von Klausurrepetitorium in<br />

enger Absprache mit dem Elsa und den Professoren<br />

4. Eine intensivere Betreuung <strong>der</strong> Erst- und Zweitsemesterstudenten<br />

für einen verbesserten Studiumseinstieg<br />

5. Eine konzentrierte Verknüpfung <strong>der</strong> Fakultäten bsp. durch<br />

gemeinsame Aktionen<br />

Solltet Ihr diese Punkte auch für notwendig halten, würde ich<br />

mich freuen, wenn ihr mich im Zeitraum vom 29. 5 – 4. 6. <strong>2012</strong><br />

wählen würdet. Wenn ihr noch Fragen habt, schaut doch einfach<br />

am 30. 5. im basswood7 vorbei o<strong>der</strong> sprecht mich in <strong>der</strong> Uni an.<br />

Ich freu mich auf euch!


LISTE “JUSOS”<br />

ALEXANDER<br />

SCHREIBER<br />

ANDY SCHAAL<br />

LISTENSPRECHER<br />

MILENA ANNA<br />

BOGUTA<br />

ROBERT POLL ELVIRA BLUM<br />

Ich bin Andy Schaal (21) und studiere deutsches Recht im<br />

vierten Semester.<br />

Die Arbeit des Fachschaftsrates ist für die Studentschaft<br />

von großer Bedeutung, da Sie unter an<strong>der</strong>em die Studenten<br />

durch diverse Veranstaltungen verbindet, aber auch<br />

Ansprechpartner für jeglich studienbezogene Probleme<br />

sein soll.<br />

Ich möchte Teil des FSR Jura werden, um die Kommunikation<br />

zwischen FSR und Studentschaft zu verbessern<br />

(TRANSPARENZ), weiterhin durch kreative Ideen für das<br />

studentische Wohl zu sorgen (INNOVATION & KREATIVI-<br />

TÄT) und außerdem immer Ansprechpartner für anfallende<br />

Fragen und Hürden im Studium zu sein (HILFSBEREIT-<br />

SCHAFT).<br />

Das deutsche Rechtsstudium studiere ich jetzt seit 4<br />

Semestern. Seit einem halben Jahr bin ich auch schon im<br />

O-FSR, habe die Sitzungen verfolgt, diskutiert und bei<br />

Projekten geholfen, was ich persönlich sehr interessant und<br />

spannend fand, auch wenn es manchmal viel Zeit gekostet<br />

hat. Jetzt möchte ich auch als gewähltes Mitglied im FSR<br />

mich weiter für euch engagieren ,eure Interessen vertreten<br />

und die Öffentlichkeitsarbeit noch weiter ausbauen,sodass<br />

ihr noch besser und schneller über verschiede Wege, die<br />

Arbeit und bevorstehende Ereignisse vom Fachschaftsrat<br />

informiert seit.<br />

Ich würde mich über die Chance sehr freuen, meine Ideen<br />

im FSR umzusetzen zu können.<br />

FSR<br />

Jura<br />

13


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

LEA SALATHÉ<br />

SABRINA<br />

SCHULZE<br />

14<br />

Hallo liebe Studierende,<br />

mein Name ist Lea Salathé und ich studiere Jura im 2. Semester.<br />

Für den FRS Jura kandidiere ich, weil ich es wichtig finde, sich<br />

auch außerhalb des Studiums zu engagieren. Der FSR gibt mir<br />

die Möglichkeit, beides zu verbinden. Ich habe Spaß daran,<br />

Verantwortung zu übernehmen und schrecke auch vor größeren<br />

Aufgaben nicht zurück.<br />

Mein Ziel ist vor allem eine Verbesserung <strong>der</strong> Kommunikation<br />

zwischen den Studierenden und dem FSR. Viele wissen wenig bis<br />

nichts über die Arbeit, die <strong>der</strong> FSR für sie leistet. Dies<br />

möchte ich, wenn ich gewählt werde, än<strong>der</strong>n. Beson<strong>der</strong>e<br />

Aufmerksamkeit möchte ich darauf legen, dass <strong>der</strong> FSR auch für<br />

eure individuellen Probleme als Ansprechpartner zur<br />

Verfügung steht und wir zusammen eine Lösung finden. Aber<br />

auch an <strong>der</strong> Kommunikation zwischen dem FSR und den Professoren<br />

kann man noch arbeiten, was sich dann auch wie<strong>der</strong><br />

positiv auf die Beziehung von Professoren und Studierenden,<br />

also euch, auswirken würde.<br />

Desweiteren würde ich gerne an <strong>der</strong> Organisation von<br />

Veranstaltungen mitwirken. In diesem Bereich habe ich bereits<br />

Erfahrungen gesammelt, da ich vor dem Studium als Vorstandsmitglied<br />

meines Vereins zuhause unter an<strong>der</strong>em für den Bereich<br />

Veranstaltungen mitverantwortlich war.<br />

Darum hoffe ich auf eure Stimmen.<br />

Ich habe mich für den FSR Jura<br />

aufstellen lassen, um den Studierenden unserer<br />

Fakultät ein durchsichtigeres und interessanteres<br />

Studium zu ermöglichen. Dazu gehören für mich<br />

vor allem eine bessere Information und Kommunikation<br />

zwischen <strong>Universität</strong>, Studenten,<br />

Gremien und studentischen Initiativen über die<br />

Möglichkeiten, die sich jedem Einzelnen hier<br />

bieten: Nur wer diese kennt, kann sie auch nutzen!<br />

Konkret möchte ich mich u.a. für Informationsveranstaltungen<br />

über den Studienablauf und bessere<br />

Lernbedingungen in <strong>der</strong> Bibliothek, wozu für mich<br />

auch die Erhaltung <strong>der</strong> Öffnungszeiten am Wochenende<br />

zählt, einsetzen. Außerdem bin ich offen<br />

und dankbar für Eure Verbesserungsvorschläge.<br />

Hiermit rufe ich Euch zur Wahl auf!


MAX ULLRICH<br />

Ein freundliches Hallo an alle Interessierten <strong>der</strong> kommenden<br />

Uni-Wahlen. Mein Name ist Max Ullrich und<br />

ich freue mich darüber, mich hier kurz vorstellen zu<br />

dürfen.<br />

Aufgewachsen bin ich im „Berliner Speckgürtel“ und<br />

habe nach meinem Abitur dort auch ein FSJ im Sport<br />

absolviert.<br />

Frei nach dem Motto „Back to he roots“ hat es mich<br />

mit 21<br />

Jahren wie<strong>der</strong> in meine Geburtsstadt Frankfurt (O<strong>der</strong>)<br />

gezogen, um mittlerweile im zweiten Semester Jura<br />

zu studieren. Ich bin froh, dass ich auf diesem Weg<br />

einen an<strong>der</strong>en Eindruck von <strong>der</strong> Stadt bekomme, als<br />

es mir während <strong>der</strong> obligatorischen<br />

Familienfeiern möglich war.<br />

Die <strong>Viadrina</strong> war für mich auf jeden Fall die richtige<br />

Wahl. Es stimmt, was man sagt: Hier studiert es sich<br />

gut. Nachdem ich mich hier nun eingelebt habe und<br />

mich im Studienalltag zurechtfinde, hab ich Lust<br />

bekommen mich zu engagieren, um meinen Teil dazu<br />

beizutragen. Das heißt, dass ich bestehende Projekte,<br />

wie z.B. die Erstifahrt und -woche, Semesterparties<br />

und die Hausarbeitenverwaltung unterstützen und<br />

vielleicht auch das ein o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e neue Event „wuppen“<br />

möchte.<br />

Ich denke es ist wichtig, dass wir uns auch bei zukünftigen<br />

Entscheidungen über den FSR einbringen, um<br />

unsere Interessen zu vertreten. Bei Fragen o<strong>der</strong> Problemen<br />

bin ich gern für euch da und suche mit euch<br />

gemeinsam nach Lösungen.<br />

Mit meiner Mitgliedschaft im FSR hoffe ich euch dabei<br />

zu helfen, den Spagat zwischen Pflicht und Kür, also<br />

Lernen und Spaß zu meistern.<br />

FSR<br />

Jura<br />

15


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

Fachschaftsrat Kuwi<br />

JUDITH LENZ<br />

ALEXANDER PFLÜGER<br />

16<br />

Hallo liebe Wähler!<br />

Wollt Ihr nicht manchmal wissen, wohin die Gel<strong>der</strong> Eurer Studiengebühren<br />

fließen?<br />

Wollt Ihr nicht manchmal wissen, welche Möglichkeiten Ihr in<br />

<strong>der</strong> Uni bei verrückten Ideen habt?<br />

Wollt ihr nicht auch in Lehrveranstaltungen sitzen, bei denen<br />

Eure Meinung nicht außer Acht gelassen wird?<br />

Wollt Ihr nicht auch bei Missverständnissen, Verständnisproblemen<br />

o<strong>der</strong> Verbesserungsideen einen Ansprechpartner<br />

haben und nicht einfach nur die Klappe halten müssen und<br />

hoffen, dass sich alles schon zum Guten wenden wird?<br />

Wollt Ihr nicht auch eine Uni, an <strong>der</strong> man nicht gleich ab dem<br />

ersten Studientag ganz alleine auf eigenen Füßen stehen<br />

muss?<br />

Wollt Ihr nicht auch mal von <strong>der</strong> Uni eine Veranstaltung besuchen,<br />

bei <strong>der</strong> getanzt werden darf?<br />

DOCH? Ich möchte das auch!<br />

Ich möchte ein Ansprechpartner für Euch werden,<br />

ich möchte mich stark machen für Unsere Beweggründe und<br />

ich möchte als Mitglied des FSR KuWi über all diese und viele<br />

an<strong>der</strong>e Fragen einen Durchblick bekommen!<br />

Hallo StudentInnen, seit diesem Semester studiere ich hier in<br />

Frankfurt im Master European Studies und habe schon einige<br />

Veranstaltungen des FSR KuWi genossen und dessen Mitglie<strong>der</strong><br />

kennengelernt. Nun möchte ich mich gern selber engagieren,<br />

um euch Studis weiterhin ein Angebot an soziokulturellen<br />

Events in und um Frankfurt zu gewährleisten. Außerdem ist<br />

die Master- (…und Männer-)Perspektive im FSR noch leicht<br />

unterrepräsentiert, das gilt es auszugleichen!


JOHANNES<br />

SCHAFFELDT<br />

TABEA<br />

POHLMANN<br />

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,<br />

Seit diesem Sommersemester studiere ich an <strong>der</strong><br />

<strong>Viadrina</strong> den Master European Studies. Auf den<br />

FSR und seine Arbeit bin ich in <strong>der</strong> Einführungswoche<br />

aufmerksam geworden. Da, wie scheinbar<br />

an je<strong>der</strong> Uni, die Master-Studierenden unterrepräsentiert<br />

in <strong>der</strong> Fachschaftsarbeit sind, möchte<br />

ich mich gerne verstärkt im FSR engagieren. Mein<br />

Hauptanliegen ist dabei, den Kontakt zwischen<br />

dem FSR und den Masterstudiengängen zu beleben.<br />

In Kooperation mit an<strong>der</strong>en Gremien und<br />

Initiativen sehe ich die wichtigste außeruniversitäre<br />

Aufgabe des FSR darin, Frankfurt bunt und<br />

kreativ mitzugestalten.<br />

Ich heiße Tabea Pohlmann, bin 27 Jahre alt und<br />

im ersten Semester des Bachelorstudienganges<br />

Kulturwissenschaften. Schon auf dem<br />

Abendgymnasium Berlin Prenzlauer Berg habe<br />

ich mich aktiv im Schülerrat und <strong>der</strong> Schulversammlung<br />

beteiligt und war für die Organisation<br />

des Abiballs zuständig. Hier an <strong>der</strong> Uni arbeite<br />

ich bereits aktiv an dem Theaterfest UNITHEA<br />

mit. Meinen Spaß am Engagement und<br />

Organisieren möchte ich auch als aktives<br />

Mitglied für den Fachschaftsrat KuWi einbringen.<br />

Ich möchte persönlich ein offenes Wort für<br />

Probleme aller Studenten haben, weitere<br />

Kulturereignisse und Partys mitorganisieren<br />

sowie aus meiner Erfahrung als<br />

Medienfachangestellte die Homepage des<br />

Fachschaftsrates KuWi mitgestalten und weitere<br />

Infos zum Studiengang bereitzustellen.<br />

FSR<br />

Kuwi<br />

17


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

DMITRI<br />

LOUJINSKI<br />

26 Jahre alt,<br />

4. Semester MICS<br />

18<br />

Eingangs gilt es festzustellen, dass <strong>der</strong> Fachschaftsrat <strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> kulturwissenschaftlichen Fakultät lei<strong>der</strong> von wenigen<br />

Studierenden <strong>der</strong> wahrgenommen wird. Zu dieser nicht gerade<br />

ermutigenden Feststellung bin ich im Zuge <strong>der</strong> Sammlung von<br />

Unterschriften für meine Kandidatur gekommen, denn ich musste<br />

den Kommilitonen kurz erklären, dass es eine solche Fachschaft<br />

gibt und dass die Wahlen in diese anstehen.<br />

Dieses Entwicklungspotenzial möchte ich in eine fruchtbare<br />

Tätigkeit wandeln. Vor allem durch Übersetzung <strong>der</strong> Internetseite<br />

<strong>der</strong> Fachschaft in den im Kontext unserer <strong>Universität</strong> sehr wichtige<br />

Sprachen - ins Englische sowie ins Polnische. Somit wendet sich<br />

die Fachschaft an die internationale Studierenden und lädt sie zur<br />

Mitarbeit ein, was sich wie<strong>der</strong>um zu einer noch mehr internationalausgerichteten<br />

Gestaltung unserer <strong>Universität</strong> beitragen wird.<br />

Auch über kompliziertere Sachverhalte mache ich mir Gedanken.<br />

Zu solchen gehört auch die Beschränkung <strong>der</strong> Teilnehmerzahl in<br />

den Seminaren. An den Sitzungen <strong>der</strong> Fachschaft anwesend hatte<br />

ich den Eindruck, dass das Thema mehre Studierende reizt und eine<br />

Regelung bedarf, die übrigens bereits auf dem Wege ist. Aus meiner<br />

Sicht soll diese Beschränkung – wenn schon – dann nachvollziehbar<br />

begründet sein und als solche einen deutlichen Vermerk in<br />

dem Vorlesungsverzeichnis finden, damit die Studierenden geleitet<br />

durch die Transparenz eine bessere Planung ihres Studiums gestalten<br />

können.<br />

Zuletzt, doch nicht zu guter Letzt, halte ich eine barrierefreie<br />

Verbindung z wischen dem <strong>Universität</strong>sgelände und<br />

Sprachenzentrum für eine entwicklungsfähige Angelegenheit.<br />

Das Fehlen des Bahnsteigs an <strong>der</strong> Haltestelle „Witzlebenstr.“<br />

entbehrt <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>flurstaßenbahn ihre Eigenschaft „barrierefrei“.<br />

Ich sehe einige Alternativen wie z.B. das Versehen <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>flurstaßenbahnen<br />

mit klappbaren Rampen, so dass die an einem<br />

Rollstuhl angewiesene Fahrgäste an je<strong>der</strong> Haltestelle ein- und<br />

aussteigen können, unabhängig davon, ob es dort einen Bahnsteig<br />

gibt.<br />

Dies sind meine Gedanken und Vorstellungen. Für diese <strong>der</strong> Wählerschaft<br />

stehe ich selbstverständlich offen und nehme sie bereitwillig<br />

entgegen.


MARIA KIROV<br />

Mein Name ist Maria, ich bin 22 Jahre alt und<br />

studiere seit April <strong>2012</strong> an <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong>. Bisher<br />

macht es mir viel Spaß, da das Studium <strong>der</strong> Kulturwissenschaften<br />

sehr schön ist und ich soweit schon<br />

viele lustige und liebenswerte Menschen getroffen<br />

habe. Ursprünglich komme ich aus Berlin, bin nun<br />

aber nach FFO gezogen und finde es sehr angenehm<br />

hier zu leben. Ich besuche gerne regelmäßig Veranstaltungen,<br />

die hier stattfinden, o<strong>der</strong> fahre auch<br />

gerne einfach mal in FFO‘s Umgebung, v.a. um zu<br />

fotografieren.<br />

Zusätzlich zum Studium möchte ich mich allerdings<br />

auch engagieren und die Interessen <strong>der</strong> (KuWi)<br />

Studenten vertreten. Aus diesem Grund habe ich<br />

mich für den FSW KuWi zur Wahl aufstellen lassen.<br />

Ich freue mich darauf, sowohl kulturelle Veranstaltungen<br />

für euch planen zu können als auch<br />

eure Wünsche und Anregungen an den FSR KuWi<br />

umzusetzen o<strong>der</strong> euch einfach im Unialltag helfen<br />

zu können.<br />

Zu meiner Person kann ich sagen, dass ich sehr<br />

gerne mit an<strong>der</strong>en Leuten im Kontakt stehe und ich<br />

mich immer darüber freue, mal etwas zu unternehmen.<br />

An<strong>der</strong>en Menschen zu helfen macht mir<br />

viel Spaß und gibt mir außerdem ein gutes Gefühl.<br />

Nebenbei beginne ich gerade meine Arbeit an<br />

<strong>der</strong> Uni als studentische Hilfskraft in <strong>der</strong> Beratung<br />

für Studenten mit Behin<strong>der</strong>ung und chronischen<br />

Krankheiten. Ich hoffe unter an<strong>der</strong>em, dieses Thema<br />

mehr in den FSR KuWi mit einbringen zu können<br />

und die Hemmschwelle vieler Leute gegenüber<br />

Menschen mit Behin<strong>der</strong>ungen zu verringern, um<br />

zuallererst die psychischen Barrieren abzubauen.<br />

Über Stimmen eurerseits freue ich mich sehr!<br />

FSR<br />

Kuwi<br />

19


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

Fachschaftsrat Wiwi<br />

LISTE “SRDC”<br />

KANDIDAT*INNEN: ROBERT BLASCHKE, DENNIS NAWROT,<br />

SARA NIERLE, CAROLINE KNAPCZYK UND SARA NIERLE<br />

SARA NIERLE<br />

20<br />

Hallo ihr lieben WiWi‘s,<br />

Seit <strong>der</strong> sehr gelungenen Erstifahrt will auch ich ebenso tolle<br />

und prägende Ereignisse für die jetzigen und kommenden<br />

Jahrgänge gestalten und euch und eure Interessen würdig<br />

vertreten. Unsere Fakultät sehe ich als eine große Familie, für<br />

die <strong>der</strong> FSR WiWi <strong>der</strong> erste Anlaufpunkt bei Anregungen o<strong>der</strong><br />

Problemen sein sollte.<br />

In meiner verbleibenden Zeit an <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong> werde ich mein<br />

Bestes geben, unsere <strong>Universität</strong> und euch voran zu bringen<br />

und zu unterstützen.<br />

Bitte gebt mir die Chance, euch in Zukunft im FSR WiWi zu<br />

repräsentieren und aktiv im Uni-Leben mitzumischen!


Notizen Für Meet A Hopo<br />

20.05. AB 20 UHR IM BASSWOOD 7<br />

FSR<br />

Wiwi<br />

21


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

Sprachenbeirat<br />

WEITERE KANDIDATEN: IRINA BENNER, MARIAMA LEIPOLD<br />

FRANK<br />

ROCHOW<br />

22<br />

Mein Name ist Frank Rochow. Ich befinde mich im zweiten<br />

Fachsemester im Master „Europäische Kulturgeschichte“ und<br />

kandidiere für den Sprachenbeirat. Mit <strong>der</strong> fachlichen Ausbildung<br />

an <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong> bin ich sehr zufrieden, habe jedoch einige Defizite<br />

in <strong>der</strong> sprachlichen erkennen müssen, die insbeson<strong>der</strong>e für KuWis<br />

von hoher Bedeutung ist. Aber auch für alle an<strong>der</strong>en sollte es<br />

genügend Möglichkeiten und Kapazitäten geben, während des<br />

Studiums eine Fremdsprache zu erlernen o<strong>der</strong> Kenntnisse zu<br />

vertiefen.<br />

Ich werde mich daher nach Kräften für eine Reduzierung <strong>der</strong><br />

Gebühren, die bei den Anfängerstufen in fast allen Sprachen<br />

anfallen, sowie für eine Diversifizierung des Angebotes und dem<br />

Ausbau <strong>der</strong> Kapazitäten einsetzen. Außerdem möchte ich gerne<br />

zusammen mit Lehrenden und Lektoren ein Konzept für eine<br />

lerntypenorientierte Sprachausbildung entwickeln. Dadurch<br />

sollen die Studierenden besser motiviert und ihnen das Erlernen<br />

<strong>der</strong> Fremdsprache erleichtert werden. Das wird eine produktivere<br />

Lernatmosphäre schaffen und zusätzlich Studierende dazu<br />

bewegen, sich intensiver ihren Sprachkenntnissen zu widmen,<br />

also einen Gewinn für <strong>Universität</strong> und Studierendenschaft<br />

darstellen.


Senat<br />

LISTE „JUSOS“<br />

SprachenBeirat<br />

Die JuSo Hochschulgruppe <strong>Viadrina</strong> war letzte Legislatur mit Patrick Hankel<br />

im Senat vertreten, um unsere Standpunkte auch auf höherer Ebene zu<br />

vertreten. Wir möchten gerne dort anknüpfen und uns auch diesmal wie<strong>der</strong><br />

zur Wahl stellen.<br />

Alexan<strong>der</strong> Schreiber Frie<strong>der</strong>ike Hartmann Oguzhan Urgan<br />

David Ulrich Jakob Friedrich Krüger Julian Miculcy<br />

Senat<br />

23


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

LISTE „LIBERALER CAMPUS & FREUNDE –<br />

LIBERALNY CAMPUS & PRZYJACIELE”<br />

24<br />

Der Senat ist das höchste Gremium innerhalb <strong>der</strong> <strong>Universität</strong>. Zwei Studierende<br />

treten dort für die Interessen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen ein.<br />

Die <strong>Universität</strong> wird jedoch von einer Stiftung getragen. Sowohl im Stiftungsrat<br />

als auch im Stiftungsvorstand (identisch mit dem Präsidium <strong>der</strong> <strong>Universität</strong>)<br />

gibt es keine studentische Interessenvertretung. Am 15. Juni entscheidet sich,<br />

ob die <strong>Viadrina</strong> das Exzellenzcluster „B/ORDERS IN MOTION“ erhält. Bereits jetzt<br />

stellt sich die Frage, wie die Studierendenschaft auf Entscheidungen innerhalb<br />

des Exzellenzclusters Einfluss nehmen kann. Wir begrüßten es ausdrücklich,<br />

erhielten wir das Cluster. Wir stehen jedoch dafür ein, dass dem Senat und<br />

seinen Kommissionen nicht noch mehr Kompetenzen in <strong>der</strong> Praxis entzogen<br />

werden, denn <strong>der</strong> Senat ist das einzige unmittelbar demokratisch legitimierte<br />

Gremium. Er hat die Richtungsentscheidungen in einem breiten Diskurs zu<br />

treffen und soll nicht nur <strong>der</strong> Legitimierung bereits getroffener Entscheidungen<br />

dienen.<br />

Die Studierendenschaft, ebenso wie alle an<strong>der</strong>en Statusgruppen, muss in<br />

transparenter Weise an allen wichtigen Prozessen in <strong>der</strong> <strong>Universität</strong> mitwirken<br />

können. Gremien und von diesen eingesetzte Kommissionen dürfen nicht<br />

Angelegenheiten, die in ihren Kernaufgabenbereich fallen, übergangen werden.<br />

Aufgabe <strong>der</strong> studentischen Interessenvertreter muss es dann sein, die Diskussionen<br />

einer möglichst großen Öffentlichkeit zukommen zu lassen, damit alle die<br />

Möglichkeit haben, zu partizipieren.<br />

Ziele unseres Engagements: Die <strong>Viadrina</strong> im Bereich Lehre und Forschung des<br />

wissenschaftlichen Nachwuchses strategisch besser aufstellen; die Studierbarkeit<br />

aller Studiengänge gewährleisten und das internationale, insb. das deutschpolnische<br />

Profil fortentwickeln.<br />

Der Weg zum Ziel: Pragmatismus, Bedarfsorientierung und eine sachlich fundierte<br />

Argumentation.<br />

Weitergehende Infos zu uns, unseren Zielen und Personen findet Ihr unter www.<br />

liberale-viadrina.de.


Johannes Pogoda Sebastian Wrobel<br />

Artur Baranski Philipp Quiel Max Koziolek<br />

Senat<br />

25


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

Fakultätsrat Jura<br />

LISTE “JUSOS”<br />

Der Fakultätsrat ist ein äußerst wichtiges Gremium innerhalb <strong>der</strong> Hochschulpolitik,<br />

weshalb die JuSo Hochschulgruppe <strong>Viadrina</strong> ebenfalls dort vertreten sein möchte.<br />

26<br />

Oguzhan Urgan<br />

Luisa Wittner Kim Huynh<br />

David Ulrich Jakob Friedrich Krüger<br />

Maxim Cibiera


LISTE “LIBERALER CAMPUS & FREUNDE – LIBE-<br />

RALNY CAMPUS & PRZYJACIELE”<br />

Fakultäts<br />

Die Juristische Fakultät hat sich im letzten Jahrzehnt gewandelt und die<br />

Zeichen stehen weiterhin auf Wandel: Aktuell wird die Kooperation mit<br />

unserer polnischen Partneruniversität in Poznan erneuert, was ebenfalls<br />

Konsequenzen für den GPL-Studiengang bedeuten wird. Ab dem<br />

Wintersemester werden die Lehrstühle von Herrn Peine und Herrn<br />

Stürner unbesetzt sein, jedoch kann nur ein Lehrstuhl neu besetzt<br />

werden, weshalb es eine Debatte über die strategische Ausrichtung <strong>der</strong><br />

Fakultät geben wird. Im Juni entscheidet sich dann, ob das kulturwissenschaftlich<br />

geprägte Exzellenzcluster „B/ORDERS IN MOTION“ an <strong>der</strong><br />

<strong>Viadrina</strong> realisiert wird und somit 36 Mio. € zusätzlich in die <strong>Universität</strong><br />

kommen, und, ob es durch die Hochschulstrukturkommission zu einer<br />

Zusammenlegung mit <strong>der</strong> Juristischen Fakultät in Potsdam kommt bzw.<br />

generell zu Verän<strong>der</strong>ungen kommen soll. Zu Beginn des Wintersemesters<br />

werden außerdem Dekan und Studiendekan vom Fakultätsrat neu<br />

gewählt.<br />

Wir möchten uns weiter aktiv in diese Prozesse einbringen. Bei allem<br />

notwendigen und wünschenswerten Wandel steht für uns jedoch immer<br />

an oberster Stelle, dass sämtliche Studiengänge weiterhin studierbar<br />

bleiben. Die Studierbarkeit soll dabei nicht nur auf dem Papier stehen,<br />

son<strong>der</strong>n wie in <strong>der</strong> Vergangenheit werden wir auch weiterhin<br />

im Fakultätsrat anmahnen, dass die zu unseren Gunsten getroffenen<br />

Zusagen von allen Beteiligten eingehalten werden.<br />

Elementar für gute Studienbedingungen ist u. a. auch die Unibibliothek.<br />

Wir setzen uns dafür ein, dass die Öffnungszeiten erweitert werden, und<br />

vor allem dafür, dass bei Neuanschaffungen studentische Belange mehr<br />

Berücksichtigung finden. Hierfür soll sich ebenfalls die Fakultät in <strong>der</strong><br />

<strong>Universität</strong> stark machen.<br />

Weitergehende Infos zu uns, unseren Zielen und Personen findet Ihr unter<br />

www.liberale-viadrina.de.<br />

Rat<br />

27


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

28<br />

Sebastian Wrobel Johannes Pogoda Artur Baranski<br />

Philipp Quiel<br />

Christoph Laninger<br />

Max Koziolek


FLORINA M.<br />

POLUTTA<br />

Ich bin Florina M. Polutta, Studentin im<br />

Studiengang dt. Recht im 7. Fachsemester,<br />

Einzelkandidatin für den Fakultätsrat <strong>der</strong><br />

juristischen Fakultät.<br />

Fakultäts<br />

Meine Motivation für die Kandidatur ist, dass<br />

ich die Erfahrungen und Kenntnisse, die ich<br />

während meiner bisherigen Studienzeit an <strong>der</strong><br />

<strong>Viadrina</strong> erworben habe, in die Gremienarbeit<br />

einbringen möchte. Im Mittelpunkt steht dabei<br />

für mich, die studentischen Interessen so zu<br />

vertreten, dass sie als Erwägungen in die Entscheidungsprozesse<br />

des Gremiums aufgenommen<br />

und berücksichtigt werden.<br />

Erfahrungen habe ich bisher im Rahmen meines<br />

Studiums (zunächst im Bachelor of German<br />

and Polish Law, später im Studiengang deutsches<br />

Recht), als Mitglied <strong>der</strong> European Law<br />

Students‘ Association e.V. sowie als studentische<br />

Vertreterin im Prüfungsausschuss deutsches<br />

Recht gesammelt.<br />

Einblicke in die Arbeit des Fakultätsrates habe<br />

ich mir bisher durch die Teilnahme an den<br />

öffentlichen Sitzungen als Gast verschafft. An<br />

vielen Stellen hätte ich sehr gerne mitdiskutiert,<br />

etwa wenn es um den Exzellenzcluster<br />

und dessen konkrete Ausgestaltung an unserer<br />

Fakultät ging.<br />

Ich würde mich freuen, wenn ich an den<br />

nächsten Sitzungen als gewähltes Mitglied mit<br />

Stimmrecht teilnehmen könnte. Dafür brauche<br />

ich Eure Stimme<br />

Vielen Dank.<br />

Rat<br />

29


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

LISTE “DIE UNABHÄNGIGEN”<br />

30<br />

Hendrik Mildebrath Maximilian Kessemeier<br />

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,<br />

Lukas Menke<br />

wir sind Die Unabhängigen! Einige von Euch kennen uns vielleicht schon aus Fachschaftsrat<br />

und Fakultätsrat. Seit 2009 sind wir dabei. Und jetzt wollen wir gemeinsam da weitermachen,<br />

wo wir aufgehört haben. Dabei begeben wir uns nicht in die Abhängigkeit<br />

parteiideologischer Zwänge, son<strong>der</strong>n stehen für eine pragmatische und zweckorientierte<br />

Problemlösung. Wir sind nicht nur auf dem Papier „nur unserem Gewissen verpflichtet“!<br />

Im Fakultätsrat beschäftigen uns in <strong>der</strong> kommenden Legislaturperiode vor allem zwei Dinge:<br />

zunächst steht wahrscheinlich eine Umstrukturierung <strong>der</strong> Schwerpunktbereiche ins Haus.<br />

Diese gilt es an den Interessen <strong>der</strong> Studierenden auszurichten. Eine entsprechende Umfrage<br />

haben wir durchgeführt, die Auswertung steht noch aus.<br />

Zum an<strong>der</strong>en steigt die Zahl <strong>der</strong> Juristen an <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong> kontinuierlich. Um weiterhin eine<br />

hochwertige Ausbildung an <strong>der</strong> <strong>Viadrina</strong> zu gewährleisten, gilt es Professoren mit Lehrerfahrung<br />

an die <strong>Viadrina</strong> zu bringen und das Lehrangebot an den Bedürfnissen <strong>der</strong> Studierenden<br />

auszurichten.<br />

MfG,<br />

Eure Unabhängigen


Fakultätsrat Kuwi<br />

LISTE “KUWI STUDIS”<br />

Esther Franke Anne Gräfe<br />

Fakultäts<br />

Um an einer transparenten Kommunikation zu und über die Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Kulturwissenschaftlichen Fakultät mitzuwirken, wollen wir als studentische<br />

Vetreter_innen mitdiskutieren, mitbestimmen und mitentscheiden.<br />

Beson<strong>der</strong>s wichtig ist uns dabei, bei allen Sparzwängen das Wesentliche<br />

<strong>der</strong> <strong>Universität</strong> nicht aus den Augen zu verlieren: die Studierenden – uns!<br />

Wir setzen uns ein:<br />

- für die VERBESSERUNG DER LEHRE, wie ein größeres Lehrangebot und<br />

bessere Evaluation<br />

- für TRANSPARENZ auf allen Entscheidungsebenen<br />

- für mehr GESTALTUNGSFREIHEIT<br />

- und für mehr INTERDISZIPLINÄREN AUSTAUSCH zwischen den einzelnen<br />

Lehrstühlen unserer Fakultät<br />

- für starke Zusammenarbeit mit dem Fachschaftsrat und damit für die<br />

starke Verbindung zu allen Studierenden!<br />

Für ein demokratisches und zur Kritik befähigendes Bildungssystem!<br />

Deshalb uns wählen!<br />

Rat<br />

31


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

LISTE “GRÜNE HOCHSCHULGRUPPE GHG”<br />

PARTIZIPATION IST DAS, WAS WIR DRAUS MACHEN<br />

Strukturplanungen <strong>der</strong> Fakultät dürfen nicht im geschlossenen Professorium stattfinden.<br />

Ausschreibungen/Denominationen nicht im Sekretariat geschrieben, Studienordnungen<br />

nicht unkommentiert geän<strong>der</strong>t und ganze Studiengänge nicht einfach eingeführt o<strong>der</strong><br />

gestrichen werden. Die Lehre muss Kern universitären Wirkens sein und nicht die Folge<br />

verpasster Lehrdeputationsbefreiung o<strong>der</strong> Aufgabe von unterbezahlten Lehrbeauftragten<br />

und Promovierenden. Es gilt die Partizipationsmöglichkeiten auszubauen und dabei transparent<br />

für die Interessen <strong>der</strong> Studierenden zu streiten.<br />

Sollte die <strong>Viadrina</strong> Exzellenzuni werden, geht es gerade an unserer Fakultät in <strong>der</strong> nächsten<br />

Legislatur darum, die „Exzellenzen“ in die vorhandene Struktur einzubinden und dabei<br />

den Fokus immer wie<strong>der</strong> auf die Studierenden und die Lehre zu richten. Im kommunikativen<br />

Akt muss es uns gelingen aus den Fehlern an<strong>der</strong>er Exzellenzprogramme zu lernen,<br />

Schwierigkeiten zu erkennen und zu versuchen, mit dem Geld Chancen für die Fakultät<br />

herauszuarbeiten.<br />

Nachdem ich nun zwei Legislaturen im akademischen Senat die Interessen <strong>der</strong> Studierendenschaft<br />

kompromissbereit umgesetzt habe anstatt mit Maximalfor<strong>der</strong>ungen zu<br />

scheitern, will ich nun die erfolgreiche Arbeit des bisherigen FakRats fortführen.<br />

Daher gilt: Kai ist wie<strong>der</strong> dabei!<br />

Da es nicht möglich ist, die von mir kritisierte Listenwahl bei zwei zu vergebenden Plätzen<br />

in eine direkte Personenwahl zu än<strong>der</strong>n, bedanke ich mich herzlichst bei meinen Stellvertretern<br />

und werbe mit ihnen um eure zweite Stimme.<br />

Weitere Informationen: www.ghg-viadrina.de<br />

32<br />

Kai-Yven Goll Oliver Kossak Sophie Fähnrich


Fakultätsrat Wiwi<br />

Fakultäts<br />

Stephan Becker Richard Rath Lukas Weinbeer Valentin Sauer<br />

IMA ist nun wirklich unwichtig. Öffentliches Recht o<strong>der</strong> Privatrecht? Brauch<br />

ich doch alles nicht mehr, bald haben wir ja die neue Studien- und Prüfungsordnung,<br />

dann fällt das alles eh weg. Solche Aussagen konnten wir häufig auf<br />

dem Campus vernehmen. Was die wenigsten Studierenden unserer Fakultät<br />

aber wissen: Beschlossen ist die neue StPO noch lange nicht, unser Genosse<br />

Richard Rath, welcher bereits zwei Legislaturen im Fakultätsrat verbrachte<br />

und auch in <strong>der</strong> nächsten für euch dort gute Arbeit leisten wird, so ihr dies<br />

weiterhin wünschen solltet, setzte sich stets dafür ein möglichst zeitnah den<br />

Wi<strong>der</strong>spruch zwischen Angekündigtem und Realisiertem durch einen Beschluss<br />

aufzuheben. Dies wird auch das wichtigste Ziel <strong>der</strong> Liste dielinke.SDS sein. Hier<br />

werden Stephan, Lukas und Valentin frischen Wind in die Diskussion bringen<br />

und Richard ein Stück Kontinuität und Verlässlichkeit garantieren. Aber wir sind<br />

nicht „nur“ unpolitische Dienstleister (wie es manche an<strong>der</strong>e Kandidierenden zu<br />

behaupten pflegen), son<strong>der</strong>n verfügen über ein festes Wertesystem. Für uns ist<br />

jenes auch eine Motivation uns für unsere Kommiliton_innen einzusetzen um<br />

ihnen ein bestmögliches Studium frei von Diskriminierungen zu garantieren.<br />

Gleichzeitig for<strong>der</strong>n wir in <strong>der</strong> Lehre auch das Hinterfragen von Stereotypen,<br />

welche ineinan<strong>der</strong> verschränkte und aufeinan<strong>der</strong> aufbauende Systeme wie<br />

Kapitalismus und Patriarchat hervorbringen, anstatt diese unreflektiert zu<br />

reproduzieren.<br />

Rat<br />

33


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

LISTE “VENI VIDI WIWI”<br />

1. CAROLINE KNAPCZYK, 2. PIA ZIMMERMANN<br />

Dezentrale Gleichstellungsbeauftragte<br />

Juristische Fakultät: Susanne Hargasser<br />

Kulturwissenschaftliche Fakultät: N.N.<br />

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät: N.N.<br />

IMPRESSUM<br />

WEB asta-viadrina.de I FACEBOOK www.facebook.com/astapronto.ffo<br />

HerausgeberInnen: Miriam Büxenstein <strong>AStA</strong> Referentin für Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Design I Dank geht an alle Helfenden Hände!<br />

Weitere Fragen zu den Wahlen an:<br />

wahlleitung@europa-uni.de o<strong>der</strong> asta-hopo-innen@europa-uni.de<br />

34


SUDOKU & SCHIFFE VERSENKEN!<br />

35


Wahl<strong>zeitung</strong> <strong>2012</strong><br />

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