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Rundschreiben Juli 2013 - Gemeinde Roehrenbach

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F I R M E N N A M E<br />

T H EMEN<br />

Brief des Bgm<br />

Sicherheit, Polizei<br />

NR-Wahl<br />

Lehrgang<br />

Breitbandinitiative<br />

Kanal<br />

Hundekot<br />

Sträucher schneiden<br />

Flurreinigung<br />

Wohnen im WV<br />

Bester ´Freiwilliger<br />

Kircheradln<br />

Ostereiersuche<br />

FF Taut 50<br />

Erö PV-Anlagen<br />

Geburt<br />

Jubiläen<br />

Ärztenotdienst<br />

Termine<br />

I M P R E S S U M<br />

Verleger,<br />

Eigentümer,<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

Röhrenbach<br />

3592 Röhrenbach<br />

Greillenstein 4<br />

gemeinde@ greillenstein.gv.at<br />

02989 8254<br />

Für den Inhalt<br />

verantwortlich:<br />

Mag. Gernot<br />

Hainzl, Bgm<br />

Druck:<br />

Medienpoint,<br />

Tiefenbach<br />

A U S G A B E 2<br />

Brief des Bürgermeisters<br />

Sehr geehrte <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen und<br />

<strong>Gemeinde</strong>bürger!<br />

Zu Beginn der Sommerferien sage ich Ihnen<br />

ein herzliches Grüß Gott.<br />

Mit großer Trauer und Betroffenheit mussten<br />

wir von unserem <strong>Gemeinde</strong>bürger und langjährigem<br />

Mitglied des <strong>Gemeinde</strong>rates Karl<br />

Hartl, MBA Abschied nehmen. Er war <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

vom 25.4.2000 bis 31.12.2011,<br />

Obmann des Prüfungsausschusses vom<br />

25.9.2000 bis 29.3.2005 und Geschäftsführender<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat vom 29.3.2005 bis<br />

31.12.2011. Für seine engagierte Arbeit und<br />

seine unverzichtbaren Leistungen hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

am 18.1.2012 Herrn Karl Hartl,<br />

MBA, die Ehrennadel der <strong>Gemeinde</strong> in Gold<br />

verliehen. Die <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach wird<br />

Herrn Karl Hartl, MBA, ein ehrendes Andenken<br />

bewahren.<br />

Die Vorbereitungsarbeiten für die Errichtung<br />

eines zusätzlichen Anschlusses an die Wasserversorgung<br />

des TÜPL Allentsteig sind im Laufen<br />

und sollen im Laufe des Jahres umgesetzt<br />

werden.<br />

Die Ortsbeleuchtung in der <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach<br />

besteht aus ca. 200 Lichtpunkten, die<br />

mit Quecksilber-Dampflampen (80 Watt +<br />

Vorschaltgerät) betrieben werden. Der derzeitige<br />

Stromverbrauch beträgt ca. 70.000<br />

kWh pro Jahr. Das entspricht einen jährlichen<br />

CO2-Ausstoß von ca. 25.900 kg. Die Quecksilber-Dampflampen<br />

haben schon eine sehr<br />

schlechte Leuchtkraft und dürfen lt. Gesetz<br />

nur mehr bis 2015 verwendet werden. Die<br />

Leuchtmittel sollen auf LED umgestellt werden,<br />

die Masten bleiben bestehen. Eine Lichtberechnung<br />

hat ergeben, dass bei den Lampen<br />

auf <strong>Gemeinde</strong>straßen LED-Leuchtmittel mit<br />

19 Watt und bei den Lampen auf Landesstraßen<br />

LED-Leuchtmittel mit 27 Watt erforderlich<br />

sind. Durch diese Maßnahme sollten nur<br />

mehr ca. 21.000 kWh pro Jahr verbraucht<br />

werden und dadurch eine Verringerung des<br />

J U L I 2 0 1 3<br />

CO2-Ausstosses von ca. 18.000 kg sowie<br />

eine Einsparung an Stromkosten in der Höhe<br />

von ca. € 7.350,-- pro Jahr erreicht werden.<br />

Vom <strong>Gemeinde</strong>rat wurde einstimmig<br />

beschlossen, die LED-Leuchtmittel bei der<br />

Fa. Elektro-Ziegelwanger anzukaufen. Die<br />

Gesamtkosten bei etwa 200 Lichtpunkten<br />

betragen ca. € 65.000,--. Diese Maßnahmen<br />

werden vom Land NÖ mit 30 % oder € 100<br />

je Lichtpunkt und vom Bund mit 18 % oder<br />

€ 270,-- je eingesparter Tonne CO2-<br />

Ausstoß gefördert. Die Umrüstung wird bis<br />

Ende September <strong>2013</strong> erfolgen.<br />

Die Pfarre Röhrenbach hat sich gemeinsam<br />

mit der <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach entschlossen,<br />

bei der Wahl zum „Schönsten Friedhof“,<br />

einer Aktion des Landes NÖ im Rahmen<br />

der Initiative „Blühendes NÖ“, teilzunehmen.<br />

Die Besichtigung durch eine Kommission<br />

wird am 10. <strong>Juli</strong> stattfinden. Vielen<br />

Dank an alle, die bei der Verschönerungsaktion<br />

mitmachen, denn die Kultur einer Gesellschaft<br />

zeigt sich auch daran, wie sie mit<br />

ihren Verstorbenen umgeht.<br />

Die FF Winkl hat sich zum Ankauf eines<br />

Mannschaftsfahrzeuges entschlossen, da das<br />

alte Fahrzeug nur mehr beschränkt fahrtüchtig<br />

ist. Die <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach unterstützt<br />

diese Anschaffung finanziell.<br />

Ich möchte die Gelegenheit auch nutzen,<br />

mich bei Ihnen allen dafür zu bedanken, dass<br />

Sie mithelfen, unsere Ortschaften durch Ihre<br />

Pflege der öffentlichen Flächen so schön zu<br />

gestalten.<br />

Gerne stehen wir für Ihre Anliegen zur Verfügung<br />

und wünschen Ihnen eine schöne<br />

Sommerzeit.<br />

Herzliche Grüße<br />

Mag. Gernot Hainzl<br />

Bürgermeister


A U S G A B E 2<br />

„Sicherheit in unseren <strong>Gemeinde</strong>n“<br />

S E I T E 2<br />

Ziel der Initiative des Bundesministerium für Inneres und des Österreichischen <strong>Gemeinde</strong>bundes ist es, das subjektive<br />

Sicherheitsempfinden der Menschen zu erhöhen, indem der Kontakt der Bürgerinnen und Bürger zur<br />

örtlichen Polizeidienststelle verbessert wird und es einen regelmäßigen Austausch von Informationen gibt. Daraus<br />

resultiert auch eine objektive Verbesserung der Sicherheitslage insgesamt. Die Aktion besteht aus drei Eckpfeilern:<br />

1. Der Sicherheitsstammtisch<br />

In möglichst vielen <strong>Gemeinde</strong>n oder Regionen sollen ein bis zwei Mal pro Jahr „Sicherheitsstammtische“ stattfinden.<br />

Organisiert von Vertretern der <strong>Gemeinde</strong> und der nächsten Polizeidienststelle soll über die Sicherheitslage<br />

informiert werden. Die Bürgerinnen und Bürger hören aus erster Hand, wo die Polizei Probleme und<br />

Handlungsbedarf sieht. Umgekehrt können die Bewohner mit den Verantwortlichen der Polizei und den lokalen<br />

Politikern Probleme und Herausforderungen aus ihrer Sicht besprechen und Anliegen deponieren. Damit soll<br />

dauerhaft der Kontakt zwischen Polizei und Bevölkerung verbessert werden. Diese Veranstaltung kann beispielsweise<br />

im <strong>Gemeinde</strong>saal oder im Kulturzentrum stattfinden. <strong>Gemeinde</strong>n ohne eigene Polizeidienststelle<br />

wenden sich an die nächst gelegene Dienststelle, um ebenfalls solche Veranstaltungen durchführen zu können.<br />

2. Der/die <strong>Gemeinde</strong>polizist/in<br />

Von der jeweils zuständigen Polizeidienststelle wird ein/e „<strong>Gemeinde</strong>polizist/in“ namhaft gemacht. Ziel dabei ist<br />

es, dass „<strong>Gemeinde</strong>polizisten“ ein Gefühl der Sicherheit vermitteln. Sie sind sichtbar in den Straßen präsent,<br />

suchen den Kontakt zur Bevölkerung und halten Sprechstunden in ausgewählten <strong>Gemeinde</strong>ämtern ab. Die <strong>Gemeinde</strong>polizist/innen<br />

sind Brückenbauer zu Geschäftsinhabern, Lehrerinnen und Lehrern und anderen Personen<br />

des gesellschaftlichen Lebens. Neben ihren polizeilichen Kernaufgaben sind sie auch Dreh- und Angelpunkt für<br />

Probleme gesellschaftlicher Art. Wenn ihnen etwa ein Problem mitgeteilt wird, nehmen sie sich der Sache an<br />

und versuchen, die dafür zuständigen Stellen zu sensibilisieren und eine Lösung herbeizuführen. Ein/e <strong>Gemeinde</strong>polizist/in<br />

ist das Gesicht der Exekutive in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

3. Regelmäßige Netzwerktreffen<br />

In jeder <strong>Gemeinde</strong> gibt es Menschen, die im sozialen Leben sehr aktiv sind und große Verantwortung tragen.<br />

Dazu zählen zum Beispiel die Obleute von Vereinen, <strong>Gemeinde</strong>rät/innen, Leiterinnen und Leiter von Kindergärten,<br />

Schulen, Ärzte und Geschäftsinhaber/innen. Ziel von regelmäßigen Netzwerktreffen zwischen Polizei, <strong>Gemeinde</strong>verantwortlichen<br />

und dieser Personengruppe ist es, aktuelle Sicherheitsfragen möglichst zeitnah zu diskutieren<br />

und Lösungen zu erarbeiten. Diese Treffen sollen einmal pro Quartal, bei Bedarf auch öfter, stattfinden.<br />

In kleiner und vertraulicher Runde kann jeder dieser sozialen Verantwortungsträger seine Meinung und<br />

seine Wahrnehmung zu Sicherheitsfragen abgeben. Für die Polizei kann dies zu wertvollen Hinweisen bei der<br />

Einschätzung der Sicherheitslage beitragen. Mit der regelmäßigen und sorgfältigen Durchführung dieser drei Elemente<br />

steigt nicht nur das subjektive Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung, auch die objektiv messbare Sicherheitslage<br />

wird sich mittelfristig verbessern, wenn der Kontakt zwischen Bevölkerung und Exekutive regelmäßig<br />

und intensiv stattfindet. Die Aktion beschränkt sich selbstverständlich nicht nur auf <strong>Gemeinde</strong>n mit eigener Polizeidienststelle.<br />

ALLE <strong>Gemeinde</strong>n können und sollen Veranstaltungen dieser Art durchführen. Auch die gemeinsame<br />

Organisation von Sicherheitsstammtischen durch mehrere <strong>Gemeinde</strong>n ist möglich und erwünscht. Bitte<br />

wenden Sie sich an den Kommandanten ihrer Polizeidienststelle und vereinbaren Sie mit ihm eine gemeinsame<br />

Vorgangsweise.<br />

Sprechstunden der Polizeiinspektion Brunn an der Wild im <strong>Gemeinde</strong>amt Röhrenbach:<br />

10. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> 08:00 - 09:00 Uhr<br />

06. August <strong>2013</strong> 08:00 - 09:00 Uhr<br />

10. September <strong>2013</strong> 08:00 - 09:00 Uhr


A U S G A B E 2<br />

Nationalratswahl am 29. Sep. <strong>2013</strong><br />

S E I T E 3<br />

Gerne möchten wir Ihnen erste Informationen zur kommenden Nationalratswahl am Sonntag, 29. Sep. <strong>2013</strong> geben.<br />

Stichtag ist Dienstag, 9. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />

Wahlkarten:<br />

Die Ausstellung der Wahlkarte ist bei der <strong>Gemeinde</strong>, von der der Wahlberechtigte in das Wählerverzeichnis eingetragen<br />

wurde, beginnend mit dem Tag der Wahlausschreibung schriftlich oder mündlich (persönlich) unter Angabe des Grundes<br />

gemäß § 38 Abs. 1 (etwa Ortsabwesenheit, aus gesundheitlichen Gründen, Auslandsaufenthalt) zu beantragen. Eine telefonische<br />

Beantragung ist nicht zulässig. Der Antrag kann schriftlich bis spätestens am vierten Tag vor dem Wahltag gestellt<br />

werden.<br />

Mündlich kann der Antrag bis spätestens am zweiten Tag vor dem Wahltag, 12.00 Uhr, gestellt werden.<br />

Beim mündlich gestellten Antrag ist die Identität durch ein Dokument glaubhaft zu machen.<br />

Beim schriftlich gestellten Antrag kann die Identität insbesondere durch Angabe der Passnummer, durch Vorlage der Ablichtung<br />

eines amtlichen Lichtbildausweises oder einer anderen Urkunde glaubhaft gemacht werden.<br />

Lehrgang für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung <strong>2013</strong>/14<br />

Der Lehrgang will dazu befähigen, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten und den Angehörigen in der Bewältigung<br />

ihrer Trauer beizustehen.<br />

Der Lehrgang<br />

ist für Interessierte<br />

ist für Personen, die sich für eine ehrenamtliche Mitarbeit im Hospizdienst zur Verfügung stellen wollen<br />

ist für Personen, die beruflich und/oder privat mit schwerkranken Menschen zu tun haben<br />

ist keine Berufsausbildung<br />

ist kein Selbsterfahrungsseminar<br />

ist keine Trauergruppe für Betroffene<br />

Beginn: 11.10.<strong>2013</strong><br />

Der Kurs umfasst 10 Seminartage<br />

Anmeldefrist: 30.9.<strong>2013</strong><br />

Teilnahmebedingungen: Mindestalter 24 Jahre<br />

Weitere Informationen unter: www.mhospizhorn.at<br />

Information und Voranmeldung: Christine Zeiner, MSc, Lehrgangsleitung, Thurnhofgasse 19, 3580 Horn<br />

Mobil: 0664/ 836 8697, e-mail: mhospizhorn@aon.at<br />

Breitbandinitiative <strong>2013</strong>/2014<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach wird im Zuge der NÖ Breitbandinitative (BBA<strong>2013</strong>/14) durch kabelplus<br />

mit einer neuen Funktechnologie ertüchtigt, womit Bandbreiten bis zu 25 Mbit/s angeboten werden<br />

können. Das ist bis zu 12x schneller als die bisher eingesetzte Technologie.<br />

Die neuen Bandbreiten stehen voraussichtlich im 4. Quartal <strong>2013</strong> zur Verfügung.<br />

Informationen über den künftigen Versorgungsgrad finden Sie bis dahin unter<br />

http://www.kabelplus.at/bba-ausbau


A U S G A B E 2<br />

S E I T E 4<br />

Verbot der Entsorgung von Fetten und Ölen sowie Restmüll über die Kanalisation<br />

In den letzten Wochen sind vermehrt Störungen in den Pumpwerken unserer Kanalanlage durch falsch<br />

entsorgte Altspeisefette aufgetreten.<br />

Verstopfungen in der Kanalisation und Störungen in den Pumpwerken durch falsch entsorgte Altspeisefette<br />

belasten das <strong>Gemeinde</strong>budget durch hohe Wartungs- und Reinigungskosten. Jeder <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

finanziert dies letztendlich unnötig mit.<br />

Fette und Öle jeglicher Art dürfen nicht über die Kanalisation entsorgt werden. Auch die Entsorgung<br />

von Restmüll über die Kanalisation ist verboten. Binden, Tampons, Windeln, Windeleinlagen, Kondome<br />

udgl., sowie Nylonstrumpfhosen, Unterwäsche, Zigarettenreste und Speiseabfälle gehören zum<br />

Restmüll oder über die Biotonne entsorgt. Ebenso verursachen Lacke, Lösungsmittel sowie Benzin bei<br />

der Abwasserreinigung größte Probleme.<br />

Der Kanal ist keine Mülldeponie – Müll gehört nicht ins WC.<br />

Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Kanalnetzes und der Kläranlage gilt, dass nur das in das Kanalsystem<br />

gelangt, das bestimmungsgemäß hineingehört: Fäkalien und Toilettenpapier!<br />

Hundekot<br />

In der <strong>Gemeinde</strong> gehen immer wieder Beschwerden über Verunreinigungen durch Hundekot auf<br />

öffentlichen Flächen ein. Teilweise beschweren sich die Bürger aber auch darüber, dass Hundekot z.B.<br />

in ihren eigenen Vorgärten hinterlassen wurde. Verschmutzungen durch Hundekot bieten einen unerfreulichen<br />

Anblick und belästigen die Bevölkerung. Leidtragende sind unter anderem Spaziergänger,<br />

die in die „Häufchen“ hineintreten oder die Straßenanlieger, die den Hundekot dann entfernen müssen.<br />

Also achten Sie bitte darauf, wo Ihr Hund sein „Geschäft“ erledigt. Bürgersteige, öffentliche Wege,<br />

Plätze und Grünanlagen sind dafür tabu. Sollte Ihr Hund dennoch an einer dieser Stellen sein<br />

„Geschäft“ verrichten, dann sind Sie dazu verpflichtet, den Hundekot zu beseitigen!<br />

Sträucher schneiden<br />

Kräftig angepackt wurde auf Grund einer Initiative von Vizebürgermeister<br />

Manfred Kopper in Gobelsdorf von Ohrfandl<br />

Walter, Stöger Karl, Ohrfandl Margaretha, Jamy Elisabeth,<br />

Jamy Stefan und Jamy Josef.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach bedankt sich für den winterlichen<br />

Einsatz!


A U S G A B E 2<br />

Flurreinigung<br />

"Wir halten Niederösterreich sauber”<br />

Die größte Umweltaktion in Niederösterreich startete <strong>2013</strong> wieder voll durch.<br />

S E I T E 5<br />

Wie alle Jahre organisierte Umweltgemeinderat GGR Franz Genner wieder die Flurreinigung.<br />

Vielen Dank für Ihren Einsatz für unsere saubere Umwelt!


A U S G A B E 2<br />

S E I T E 6<br />

Wohnweb Waldviertel im neuen Look<br />

Kaum eine Region präsentiert sich so professionell wie das Waldviertel: Immobilien und Baugründe,<br />

Jobs in der Region und umfassende Informationen über das Waldviertel als Wohnviertel:<br />

www.wohnen-im-waldviertel.at<br />

Wohnen. Arbeiten. Leben. Natürlich im Waldviertel. Das beweist das Wohnweb Waldviertel.<br />

Nach einer Rundum-Erneuerung der Website zeichnet sich das Wohnweb Waldviertel durch Klarheit<br />

und modernes Layout aus. Durch den Einsatz von mehr Bildern und prägnanten Botschaften<br />

präsentiert sich das Waldviertel als attraktiver Wohnstandort.<br />

Die auf der Startseite dargestellten Inhalte wurden deutlich reduziert, in dem sie auf die drei<br />

Schwerpunkte der Region „Wohnen. Arbeiten. Leben.“ aufgeteilt wurden. Fast scheint es, als<br />

hätte die Webseite drei Startseiten, zugänglich über eine durch Bilder hervorgehobene Navigation<br />

im linken oberen Bereich.<br />

Trotz der Umstellung bleibt Gewohntes erhalten.<br />

Doch die Suche nach einer passenden Immobilie oder nach einem gut aufgeschlossenen Baugrund<br />

steht nach wie vor im Vordergrund. Kauf oder Miete, groß oder klein, traditionell oder<br />

modern. Jede Immobilie ist detailliert beschrieben, inklusive Foto(s) und Lageplan.<br />

Der Login zum Service „Mein Wohnweb“ befindet sich nun am rechten Rand der Startseite. Nach<br />

wie vor kann hier ein Suchassistent aktiviert werden, der Sie benachrichtigt sobald neue Immobilien<br />

auf der Webseite präsentiert werden.<br />

Im Bereich „Arbeiten“ kann ganz einfach nach einem neuen Job gesucht werden.<br />

Unter „Leben“ erfahren Waldviertel-Interessierte was die Region an Angeboten und Vorzügen zu<br />

bieten hat. Wo sind die wichtigsten Nahversorger im Umkreis von 10, 20 und 50 km. Wo können<br />

die Kinder in die Schule gehen. Welche Lokale gibt es in der Umgebung. Welche Vereine sind in<br />

den <strong>Gemeinde</strong>n aktiv. Wie lange fährt man in die Zentralräume Wien, Linz und St. Pölten. Welche<br />

Gesundheitseinrichtungen gibt es im Waldviertel. Und das sind nur einige Informationen, die<br />

auf der Webseite abrufbar sind.<br />

Das Waldviertel wird als Wohnstandort nachgefragt.<br />

In den letzten Jahren konnten bereits mehr als 288.000 Besuche im Wohnweb Waldviertel registriert<br />

werden. 148.000 davon aus Wien. Insgesamt wurden dabei 940.000 Immobilien-Inserate<br />

angesehen!<br />

Sie haben selbst ein Haus, das Sie verkaufen oder eine Wohnung, die Sie vermieten möchten?<br />

Unter „Service“ > „Kostenlos inserieren“ ist das jeder Zeit möglich:<br />

www.wohnen-im-waldviertel.at/wohnen/kostenlos-inserieren


A U S G A B E 2<br />

Wir radln in die Kirche<br />

Nachdem am ursprünglich geplanten Termin das Wetter<br />

einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, war es<br />

dann eine Woche später umso schöner. Eine große Schar<br />

von „Kirchenradlern“ waren dabei, als Pater Josef nach<br />

der Messe die Segnung der Radler und deren Räder vornahm.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach lud zu einem kleinen<br />

Frühschoppen und bedankt sich ganz herzlich für die zahlreiche<br />

Teilnahme! Ein ganz besondere Anerkennung gebührt<br />

Herrn Josef Knaim, der beim ersten Schlechtwettertermin<br />

zur Kirche geradelt ist - DANKE!<br />

Bester Freiwilliger<br />

S E I T E 7<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach freut sich mit Rupert Genner<br />

über die Auszeichnung „Bester Freiwilliger“, welche im<br />

Rahmen der BIOEM in Groß Schönau von Landesrat Mag.<br />

Karl Wilfing und der Obfrau des Landesverbandes der-<br />

Dorf– und Stadterneuerung Maria Forster überreicht<br />

wurde. Egal ob bei der Freiwilligen Feuerwehr, bei Aktivitäten<br />

in Röhrenbach oder in der Pfarre - Rupert Genner<br />

legt immer Hand an, dafür gebührt ihm unser aller Dank<br />

und Anerkennung!<br />

Ostereiersuche<br />

Viele Kinder sind dem Ruf der <strong>Gemeinde</strong> zur<br />

Ostereiersuche gefolgt. Die Ratscher zeigten<br />

nochmals ihr Können und nachdem alle Ostereier<br />

gefunden wurden, gab es noch einen kleinen<br />

Imbiss!<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach bedankt sich bei<br />

allen Mitwirkenden!


A U S G A B E 2<br />

FF Tautendorf feiert ihr 50-jähriges Bestandsjubiläum<br />

S E I T E 8<br />

Glückwünsche überbrachte die <strong>Gemeinde</strong><br />

Röhrenbach durch Bgm. Mag. Gernot<br />

Hainzl und Vizebürgermeister Manfred<br />

Kopper in Form einer Erinnerungstafel für<br />

das neu renovierte FF– und Gemeinschaftshaus<br />

und 50 Flaschen Stiftswein.<br />

Die Segnung des neuen Stromaggregates<br />

nahm Pater Josef vor.<br />

Landtagsabgeordneter Bürgermeister Jürgen<br />

Maier und FF-Vertreter Kommandant Erhard<br />

Mohr aus Renningen, ABI Rupert Genner,<br />

VI Raimund Hager, BR Christian Angerer<br />

überbrachten ihre Glückwünsche vor<br />

der neu renovierten Kapelle.<br />

Die „Mannen der ersten Stunde“ - die<br />

Gründungsmitglieder der FF Tautendorf.<br />

Von links nach rechts: Karl Gamerith, Emmerich<br />

Puchinger, Willi Puchinger, Franz<br />

Rammer, Franz Koppenhofer, Gründungsobmann<br />

Franz Hainzl (Tautendorf 4),<br />

Franz Hainzl (Tautendorf 3)<br />

nicht am Foto: Wilhelm Rammer<br />

Festschriften können bei der FF Tautendorf noch erworben werden!


A U S G A B E 2<br />

S E I T E 9<br />

Eröffnung Photovoltaikanlagen und Stromtankstelle durch LR Stephan Pernkopf<br />

LR Dr. Stephan Pernkopf eröffnete die Stromtankstelle<br />

und die neu errichteten Photovoltaikanlagen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach. Die Besucher<br />

konnten Fahrzeuge mit Elektoantrieb testen, welche<br />

Mag. Daniela Obleser, Bezirkhauptmannstellvertreterin,<br />

wieder mit Strom versorgte. Energie–<br />

und Umweltgemeinderat Franz Genner und Bürgermeister<br />

Mag. Gernot Hainzl ließen die beiden<br />

Ehrengäste nicht im Regen stehen.<br />

Mit einem Lied über die Sonne überraschte eine<br />

Gruppe unserer Kindergartenkinder unter der<br />

Leitung von Elisabeth Jamy. Landesrat Dr. Stephan<br />

Pernkopf bedankte sich mit einer „Eisspende“<br />

Die Stromtankstelle bietet auf Initiative des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Bürgerinnen und Bürgern die kostenlose<br />

Abnahme von Strom zum Laden von Elektrofahrzeugen.<br />

Im Rahmen einer umfangreichen Ausstellung<br />

konnten sich die die Besucherinnen und Besucher<br />

über die Anlagen der <strong>Gemeinde</strong>, über Energiesparmöglichkeiten<br />

und Fördermöglichkeiten informieren.<br />

GGR Gerhard Jamy zeigte gemeinsam mit seinem<br />

Sohn Florian die vielfältigen Möglichkeiten von<br />

Energiesparmaßnahmen.


A U S G A B E 2<br />

S E I T E 10<br />

Geburt von Florian Dick<br />

Familie Nina und Mario Dick<br />

freuen sich über die Geburt ihres<br />

Sohnes Florian. Die <strong>Gemeinde</strong> gratuliert<br />

ganz herzlich!<br />

Geburtstagsjubiläen<br />

Im Kreise ihrer Familie feierte Anna Nagl<br />

aus Feinfeld ihren 85. Geburtstag. Glückwünsche<br />

überbrachten die Ortsvertreter<br />

Franz Altermann und Herbert Gallee und<br />

für die <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach Bürgermeister<br />

Mag. Gernot Hainzl.<br />

Die besten Wünsche zum 90. Geburtstag<br />

von Frau Hilda Diem aus Neubau überbrachten<br />

die Ortsvertreter Christian<br />

Tatschl, Gerald Ergodt und Wilhelm Krippel<br />

gemeinsam mit Bürgermeister Mag.<br />

Gernot Hainzl.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach gratuliert ganz herzlich!


A U S G A B E 2<br />

Jubiläen<br />

S E I T E 11<br />

Herr Franz Wielach aus Röhrenbach feierte<br />

seinen 70. Geburtstag.<br />

Vertreter der FF Röhrenbach, des Kameradschaftsbundes<br />

und Bürgermeister Mag.<br />

Gernot Hainzl gratulierten ganz herzlich!<br />

Frau Hilde und Herr Wilhelm Krippel feierten<br />

im Kreise ihrer Familie ihr goldenes<br />

Hochzeitsjubiläum. Vizebürgermeister<br />

Manfred Kopper, Altbürgermeister Walter<br />

Krippel und Bürgermeister Mag. Gernot<br />

Hainzl überbrachten ihre Glückwünsche.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Röhrenbach<br />

gratuliert ganz<br />

herzlich!


A U S G A B E 2<br />

S E I T E 12<br />

Ärztenotdienst <strong>Juli</strong><br />

Telefonnummern<br />

Dr. Wilhelm Heher, Brunn/Wild<br />

02989 2249 oder 02986 6290<br />

Dr. Christian Tueni, Neupölla<br />

02988 6236<br />

Dr. Peter Mies, Altenburg<br />

02982 2443<br />

Dr. Anita Greilinger, Gars am Kamp<br />

02985 2308<br />

MR Dr. Paul Steinwender,<br />

St. Leonhard<br />

02987 2305<br />

Dr. Harald Dollensky, Gars am Kamp<br />

02985 2340<br />

13./14. Dr. Mies<br />

20./21. Dr. Dollensky<br />

27./28. Dr. Tueni<br />

August<br />

3./4. Dr. Heher<br />

10./11. Dr. Tueni<br />

15. Dr. Heher<br />

17./18. Dr. Greilinger<br />

24./25. Dr. Mies<br />

30./1. 9. Dr. Dollensky<br />

September<br />

1. Dr. Dollensky<br />

7./8. Dr. Tueni<br />

14./15. Dr. Mies<br />

21./22. Dr. Steinwender<br />

28./29. Dr. Greilinger<br />

Urlaub Dr. Mies<br />

22.7. - 11. 8.<br />

Ärztenotdienst im Internet:<br />

http://cms.arztnoe.at/cms/<br />

ziel/100980/DE/<br />

Termine<br />

Sa. 24.8. 19:30<br />

Ball der Wirtschaft, Schloss Ottenstein<br />

Mo.-Mi. 26.-28.8.<br />

Waldviertel Pur, Heldenplatz Wien<br />

Fr.- So. 30.8-2.9.<br />

Projektmarathon Landjugend<br />

Sa.- So. 31.8-1.9.<br />

Kirtag FF Röhrenbach, Schlosstaverne<br />

Sa. 14.9.<br />

Tag der offenen Tür, Liechtensteinkaserne<br />

Sa. 21.9.<br />

Radl-Rekordtag<br />

Schloss Greillenstein<br />

17.8. 19:30<br />

Klavierkonzert Jörg Demus<br />

Geistertour<br />

Fr. 26.7. 21:30<br />

Fr. 16.8. 21:00<br />

Fr. 30.8. 20:30<br />

Fr. 27.9. 20:00<br />

Fr. 25.10. 19:00<br />

Kinderführung mit Gerichtsverhandlung<br />

So. 28.7. 14:30<br />

So. 18.8. 14:30<br />

So. 1.9. 14:30<br />

Fr./Sa. 27.-28.9.<br />

Waldviertel Jobmesse, Waidhofen/Thaya<br />

So 29.9.<br />

Nationalratswahl

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