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Checkliste SEPA MOL - Sparkasse Märkisch-Oderland

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Organisatorische Maßnahmen<br />

Aufgaben erledigt Datum Name<br />

Bestimmen Sie zunächst einen oder mehrere <strong>SEPA</strong>-Verantwortliche<br />

– auch als Ansprechpartner für uns und Ihre Kunden<br />

bzw. Dienstleister.<br />

Aktualisieren Sie Ihre Briefbögen für Geschäftskorrespondenz,<br />

Rechnungen usw. (IBAN und BIC bei allen Bankverbindungen).<br />

Passen Sie auch alle anderen Medien an – z. B. Ihre<br />

Homepage.<br />

Ermitteln Sie IBAN und BIC von Lieferanten, Zahlungspflichtigen<br />

usw.<br />

Software<br />

Die von Ihnen genutzte Software (z. B. Buchführung, Faktura, Lohn und Gehalt, ElectronicBanking und<br />

Vereinsverwaltung) muss <strong>SEPA</strong>-fähig sein, weil alle Überweisungen, Lastschriften usw. nur noch mit<br />

IBAN und BIC getätigt werden können – und nur noch im XML-Datenformat.<br />

<strong>SEPA</strong>-Datenformat XML: „XML“ steht für „Extensible Markup Language“ und ist das neue Datenträgerformat<br />

für den Austausch von Zahlungsinformationen.<br />

Finanz-XML-Nachrichten unterliegen der ISO-Norm 20022.<br />

Aufgaben erledigt Datum Name<br />

Ist Ihre ElectronicBanking-Software <strong>SEPA</strong>-fähig?<br />

Die <strong>Sparkasse</strong>n-Produkte StarMoney, StarMoney Business und S-Firm in der jeweils<br />

aktuellen Version sind <strong>SEPA</strong>-fähig. Wenn Sie andere Banking-Software<br />

nutzen, wenden Sie sich ggf. direkt an den Hersteller.<br />

Prüfen Sie die im Einsatz befindliche Software auf <strong>SEPA</strong>-<br />

Fähigkeit und nehmen Sie ggf. Kontakt zum Hersteller/<br />

Dienstleister auf.<br />

Zu prüfen sind zum Beispiel folgende Programme:<br />

o Buchführung<br />

o Lohn und Gehalt<br />

o Vereinsverwaltung<br />

<br />

<br />

<br />

Ist ein Update erforderlich?<br />

Sprechen Sie die Hersteller Ihrer Software an.<br />

Wechseln Sie bei Bedarf rechtzeitig Ihre Software.<br />

Spätestens zum 1. Februar 2014 müssen alle Kontonummern<br />

und Bankleitzahlen Ihrer Kunden, Geschäftspartner, Lieferanten<br />

etc. in IBAN und BIC konvertiert werden.<br />

<strong>SEPA</strong>-<strong>Checkliste</strong> Stand Mai 2013 Irrtümer vorbehalten Seite 2 von 3

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