die Zeitung der Pfarre Freistadt
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www.dioezese-linz.at/freistadt Ausgabe 3/2008<br />
miteinan<strong>der</strong> mit<br />
<strong>die</strong> <strong>Zeitung</strong> <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong> <strong>Freistadt</strong><br />
DER TOD IST DAS TOR ZUM LEBEN,<br />
IN WELCHE HÄNDE WIRD DER MENSCH GEGEBEN?
„Ein Herz zum Denken gab er Ihnen“–<br />
<strong>die</strong>ses Zitat aus dem alttestamentlichen<br />
Buch Jesus Sirach habe ich<br />
als Motto für unser Erntedankfest ausgewählt.<br />
Ich glaube, es ist auch ein<br />
gutes Motto für unser neues Arbeitsjahr<br />
in <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong>.<br />
Nach diversen Diskussionen aufgrund<br />
unserer Veröffentlichungen zum<br />
Thema Taufe, <strong>die</strong> verschiedenste<br />
kirchliche Ebenen beschäftigt haben,<br />
sind wir wie<strong>der</strong> im Alltag des pfarrlichen<br />
Lebens angekommen, wenngleich<br />
in verschiedenen Fragen noch<br />
weiterüberlegt und weiter gedacht<br />
werden muss.<br />
Ein Herz zum Denken ist uns gegeben<br />
– davon ausgehend gilt es unsere<br />
seelsorglichen Aufgaben wahrzunehmen<br />
und dem Wesentlichen – <strong>der</strong><br />
Suche nach dem Glauben – auf <strong>der</strong><br />
Spur zu bleiben.<br />
Das diözesane Jahresthema<br />
„Glaubenswert“ lädt ein, den Wert des<br />
Glaubens für uns als Einzelne aber auch<br />
als Gemeinschaft zu entdecken. Der<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>at wird sich bei <strong>der</strong><br />
Klausurtagung Anfang November mit<br />
<strong>die</strong>ser Thematik beschäftigen. Fragen<br />
des Glaubens, <strong>die</strong> Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />
mit unseren Hoffnung und Ängsten, mit<br />
Freude und Leid auf dem Hintergrund<br />
unseres Christseins sollen wie<strong>der</strong> verstärkt<br />
Raum haben in unserem Miteinan<strong>der</strong>.<br />
Mit einem Herz zum Denken machen<br />
wir uns erneut auf <strong>die</strong> Suche nach<br />
einem Leben aus dem Glauben.<br />
Ich wünsche uns allen einen lebendigen<br />
und guten Weg.<br />
Ihr Franz Mayrhofer<br />
<strong>Pfarre</strong>r<br />
Seite 2<br />
Liebe<br />
Leserinnen<br />
und<br />
Leser!<br />
„...und ein Herz zum Denken gab er<br />
ihnen“<br />
Ein Fest <strong>der</strong> Dankbarkeit über Gottes<br />
Gaben und ein Fest zum Nach-<br />
Denken über unseren Umgang miteinan<strong>der</strong><br />
und mit <strong>der</strong> Schöpfung war das<br />
Erntedankfest am 5. Oktober.<br />
Draußen war es kühl, in <strong>der</strong><br />
Versteigerungshalle war <strong>die</strong> Stimmung<br />
herzlich. Mit Blumen und Früchten hatten<br />
<strong>die</strong> Bäuerinnen ein großes Herz<br />
gestaltet, welches <strong>die</strong> Halle schmückte.<br />
Erstmals begann <strong>der</strong> Gottes<strong>die</strong>nst<br />
Die Kin<strong>der</strong> ließen sich von <strong>der</strong><br />
Kälte nicht abhalten und nutzten <strong>die</strong><br />
Hüpfburg, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong>freunde zur<br />
Verfügung gestellt hatten.<br />
2009: Fassadenrenovierung in St. Peter<br />
Geplant wäre ja noch mehr gewesen<br />
für das heurige Jahr, was <strong>die</strong> Restaurierung<br />
<strong>der</strong> Kirche in St. Peter betrifft.<br />
Aber nach <strong>der</strong> Fertigstellung des<br />
Turmes muss <strong>die</strong> Fassade auf 2009<br />
warten. Die Auslastung <strong>der</strong> ausführenden<br />
Firmen hat weitere Maßnahmen<br />
heuer zeitlich unmöglich gemacht.<br />
um zehn Uhr. Anschließend gab es<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit zum Mittagessen. Der<br />
Pfarrgemein<strong>der</strong>at und sein Fachausschuss<br />
„Feste feiern“ sorgten für<br />
das leibliche Wohl, <strong>die</strong> Stadtkapelle für<br />
den musikalischen Rahmen. Die Goldhaubenfrauen<br />
haben nicht nur <strong>die</strong> Erntekrone<br />
gebunden son<strong>der</strong>n verkauften<br />
ihre selbstgemachte „Kirchturmmarmelade“.<br />
Sie konnten so 600 Euro<br />
zugunsten <strong>der</strong> Kirchturmrenovierung<br />
einnehmen.<br />
Der gesamte Erlös des Erntedankfestes von insgesamt etwa 6000 Euro<br />
<strong>die</strong>nt <strong>der</strong> notwendigen Renovierung des Kirchturms.<br />
Ich bitte weiterhin um Ihre Unterstützung,<br />
sei es Form Ihrer „Arbeitskraft“<br />
o<strong>der</strong> als Spen<strong>der</strong>In. Nützen Sie<br />
auch <strong>die</strong> steuerliche Absetzbarkeit Ihrer<br />
Spende!<br />
Bitte vormerken: Flohmarkt in St.<br />
Peter zu Pfingsten 2009 – ebenfalls<br />
zugunsten <strong>der</strong> Kirchenrenovierung.<br />
zum Titelbild:<br />
Die nächsten vier Ausgaben <strong>der</strong> Pfarrzeitung werden das Thema Tore/Türen/Durchgänge<br />
in ihren Titelfotos aufgreifen.<br />
Foto: Erwin Pramhofer
Foto: Erwin Pramhofer<br />
Diakon Helmut Brandstetter<br />
Am 30. August wurde Schuldirektor<br />
Helmut Brandstetter zum Diakon<br />
Diakon Helmut Brandstetter (rechts) mit<br />
<strong>Pfarre</strong>r Franz Mayrhofer und Pastoralassistentin<br />
Irmgard Sternbauer am Erntedankfest.<br />
Dankgottes<strong>die</strong>nst <strong>der</strong> Ehejubilare<br />
„Großer Gott!<br />
So viele Jahre sind wir zusammen!<br />
Wie alter Wein könnten wir füreinan<strong>der</strong><br />
sein - köstlich, feurig, kräftig.<br />
Wie ein altes Haus könnten wir füreinan<strong>der</strong><br />
sein - sicher, fest, wohnlich.<br />
Wie ein altes Buch könnten wir füreinan<strong>der</strong><br />
sein - kostbar, schön, wertvoll.<br />
Lass es uns sein!“ Anton Rotzetter<br />
Über 30 Paare feierten am 12. Oktober<br />
einen Dankgottes<strong>die</strong>nst für 25, 40,<br />
50 bzw. 60 gemeinsame Ehejahre. Anschließend<br />
gab es einen Sektempfang<br />
im Pfarrhof. Als kleinen Gruß <strong>der</strong> <strong>Pfarre</strong><br />
erhielten <strong>die</strong> Jubelpaare vom Fachausschuss<br />
für Ehe, Familie und Partnerschaft<br />
eine Flasche Wein überreicht.<br />
�<br />
BEZIEHUNGLEBEN.AT, <strong>die</strong><br />
Partner-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung<br />
<strong>Freistadt</strong> feiert ihr 30-jähriges<br />
Bestehen.<br />
In mehr als 10.000 Beratungen haben<br />
Menschen ihre Probleme und Fragen<br />
zur Sprache gebracht. Diese Menschen<br />
haben durch Beratung Impulse<br />
für das Gelingen einer lebendigen Beziehung<br />
in Partnerschaft, Ehe und Familie<br />
gefunden, notwendige Verände-<br />
geweiht. Als Ordensmann ist er auch<br />
im Pfarrgemein<strong>der</strong>at vertreten und bereits<br />
seit einigen Jahren ehrenamtlicher<br />
Leiter von WortGottesFeiern im Krankenhaus<br />
und mittlerweile auch in <strong>der</strong><br />
<strong>Pfarre</strong>.<br />
Als Diakon wird Helmut Brandstetter<br />
seine ehrenamtliche Tätigkeit in<br />
<strong>der</strong> Schulseelsorge, im Krankenhaus<br />
und in unserer <strong>Pfarre</strong> leisten (Schwerpunkte:<br />
WortGottesFeier, Taufe, Begräbnis).<br />
Wir freuen uns mit ihm über<br />
seinen Dienst.<br />
Der Fachausschuss „Ehe, Familie und Partnerschaft“ des PGR hat folgende<br />
Mitglie<strong>der</strong>: Rosa Kuttner, Marianne Horner, Anna Prieschl, Brigitte Baldauf,<br />
Maria Gebauer, Erhard Schätz, Josef Stütz und Irmgard Sternbauer<br />
30 Jahre für gelingende Beziehungen<br />
rungen (z.B. durch ein Beziehungsende)<br />
bewältigt und neue Perspektiven<br />
entwickelt und nach gangbaren<br />
Lösungsschritten in den unterschiedlichsten<br />
Lebensproblemen gesucht.<br />
Beratung ermöglichte vielen, anstehende<br />
Entwicklungsschritte zu gehen.<br />
BEZIEHUNGLEBEN.AT feiert 30<br />
Jahre für gelingende Beziehungen, 30<br />
Jahre für gelingendes Leben überhaupt.<br />
Zur Meditation<br />
Möglicherweise<br />
ruft Gott leise<br />
in einer zunächst fremden ,<br />
unverständlichen Sprache,<br />
vielleicht durch an<strong>der</strong>e<br />
Menschen.<br />
Am Anfang<br />
steht Gottes Ruf.<br />
Den gilt es<br />
wahrzunehmen,<br />
zu verstehen.<br />
In jedem Fall<br />
zielt sein Ruf<br />
auf ein Antwort.<br />
Meist ruft Gott leise<br />
und unaufdringlich,<br />
selten spektakulär.<br />
ernstai<br />
Um ihn zu hören<br />
bedarf es <strong>der</strong> Stille<br />
und vielleicht eines Menschen,<br />
<strong>der</strong> dir helfen kann<br />
beim Hören<br />
und Verstehen.<br />
Feiern Sie mit uns! Die <strong>Pfarre</strong> <strong>Freistadt</strong><br />
als Träger <strong>der</strong> Beratungsstelle und<br />
BEZIEHUNGLEBEN.AT laden Sie<br />
sehr herzlich ein zum<br />
Jubiläumsgottes<strong>die</strong>nst am 25.<br />
Oktober 2008, um 19.00 Uhr in <strong>der</strong><br />
Stadtpfarrkirche <strong>Freistadt</strong>.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie auch beim<br />
anschließenden Empfang im Pfarrhof<br />
<strong>Freistadt</strong> unsere Gäste sind.<br />
Mag. Peter Nenning, Stellenleiter<br />
Seite 3
Der Weltladen übersiedelt<br />
neuer Standort in <strong>der</strong> Pfarrgasse<br />
Mit <strong>der</strong> Übersiedlung in <strong>die</strong><br />
Pfarrgasse 16 (ehem. Buchhandlung<br />
Wolfsgruber, jetzt<br />
Karawansarai) ergibt<br />
sich für uns eine gute<br />
Gelegenheit unsere<br />
Idee des Fairen Handels<br />
noch mehr Menschen<br />
in <strong>Freistadt</strong> zu<br />
präsentieren.<br />
Der Weltladen <strong>Freistadt</strong><br />
wird seit seiner<br />
Eröffnung im Oktober<br />
2004 von rund 30 Mitarbeitern<br />
und Mitarbeiterinnen<br />
aus <strong>Freistadt</strong> und Umgebung<br />
ehrenamtlich betrieben.<br />
Unser Programm zur Eröffnung:<br />
Fr. 24.10., 19Uhr<br />
Eröffnung Weltladen <strong>Freistadt</strong> in<br />
<strong>der</strong> Pfarrgasse 16 durch Herrn Bürgermeister<br />
Jachs, anschließend Fest<br />
mit Livemusik, Modenschau und Ausstellungseröffnung<br />
<strong>der</strong> Fotoausstellung<br />
„im Osten geht <strong>die</strong> Sonne auf“.<br />
Taufen<br />
Patrik Pirklbauer, <strong>Freistadt</strong><br />
Patrick Christian Moldaschl, <strong>Freistadt</strong><br />
Marcel Alexan<strong>der</strong> Klimm, <strong>Freistadt</strong><br />
Lukas Tober, <strong>Freistadt</strong><br />
Lukas Reingruber, Schenkenfelden<br />
Felix Carl Spielberger, Kilchberg/ Schweiz<br />
Emma Franziska, Eric Franz und Katja<br />
Manuela Hinterkörner, Reichenthal<br />
Amelie Paula Lehner, <strong>Freistadt</strong><br />
Lauren Stöglehner, <strong>Freistadt</strong><br />
Noah Seyerl, <strong>Freistadt</strong><br />
Maximilian Michael Raffase<strong>der</strong>, <strong>Freistadt</strong><br />
Lena Sophie Leitner, Linz<br />
Clemens Christoph Reschenhofer, Wien<br />
Vanessa Nzengang, <strong>Freistadt</strong><br />
Lukas Glaser, <strong>Freistadt</strong><br />
Elias Preining, <strong>Freistadt</strong><br />
Jana Hartl, <strong>Freistadt</strong><br />
Quentin Gutenbrunner, <strong>Freistadt</strong><br />
Katharina Maria Teufer, <strong>Freistadt</strong><br />
Johanna Etzlstorfer, <strong>Freistadt</strong><br />
Theresa Schicho, <strong>Freistadt</strong><br />
Stand: 16.6.08 bis 12.10.08<br />
Seite 4<br />
Sa 25.10., 9 bis 15 Uhr<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür mit<br />
Produktverkostungen<br />
und Trommelschnupperkurs<br />
für Kin<strong>der</strong> und Erwachsene<br />
(Anmeldung<br />
im Weltladen <strong>Freistadt</strong>, in<br />
<strong>der</strong> Ka-rawansarai o<strong>der</strong><br />
unter 0650 324 1959).<br />
So 26.10., 9 bis 12 Uhr<br />
Bio Faires Frühstück<br />
im neuen Weltladen mit<br />
fair gehandelten Produkten<br />
aus aller Welt und biologischen<br />
Produkten aus <strong>der</strong> Region.<br />
Alois Wiesmayer<br />
Bücherei<br />
NEU!!!<br />
Sie finden bei<br />
uns englischsprachige<br />
Literatur für Erwachsene.<br />
Öffnungszeiten: Fr. 16 bis 19 Uhr<br />
und Sa. und So. 9.30 bis 11 Uhr<br />
Pfarrchronik<br />
Trauungen<br />
Nicole Wieser, geb. Horejsi & Roland<br />
Wieser am 21.6.<br />
Sabine Lehner & Wolfgang Pühringer am<br />
28.6.<br />
Andrea Moldaschl, geb. Ritzlmayr &<br />
Jürgen Moldaschl am 5.7.<br />
Nicole Stöglehner & Stefan Heuma<strong>der</strong> am<br />
12.7.<br />
Sonja Schöllhammer & Günter Lengauer<br />
am 12.7.<br />
Sylvia Kiesenhofer & Markus Oßberger<br />
am 12.7.<br />
Petra Jobst & Mag. Herwig Kammler am 26.7.<br />
Andrea Luser & Markus Pflügler am 26.7.<br />
Evelin Maria Peil & Markus, geb. Kovacs<br />
am 2.8.<br />
Manuela Koxe<strong>der</strong> & Marius Krupka am 9.8.<br />
Beate Schwarzenberger & Andreas König<br />
am 23.8.<br />
Michaela Gutenbrunner & Stefan<br />
Wiesinger am 16.8.<br />
Veronika Maria Wirthl & Michael Hennerbichler<br />
am 23.8.<br />
Petra Mühlehner & Christian Gutenbrunner<br />
am 6.9.<br />
!<br />
Die Rubrik zu Themen aus<br />
<strong>Pfarre</strong>, Kirche und Gesellschaft:<br />
Moment Mal!<br />
Wo was hingehört...<br />
Es kann schon einmal sein, dass<br />
manche Meinung o<strong>der</strong> Formulierung<br />
in unserer Pfarrzeitung etwas zu pointiert<br />
ausfällt. O<strong>der</strong> dass <strong>der</strong> Stoff zum<br />
Nachdenken irritiert und verunsichert.<br />
Ob Sie nun unserer Meinung sind o<strong>der</strong><br />
nicht: Wir sind dankbar für Ihre direkte<br />
Stellungnahme und lassen uns gerne<br />
auf offene Kommunikation und ein<br />
Gespräch ein.<br />
Man muss dann nicht den Umweg<br />
über übergeordnete Instanzen gehen,<br />
wie nach <strong>der</strong> letzte Ausgabe von jemand<br />
Unbekannten geschehen.<br />
Die Adresse <strong>der</strong> Redaktion lautet<br />
(immer noch) Pfarramt <strong>Freistadt</strong>,<br />
Dechanthofplatz 14240 <strong>Freistadt</strong>, Tel.:<br />
07942/73278, email: pfarre.freistadt@<br />
dioezese-linz.at<br />
Franz Mayrhofer<br />
Begräbnisse<br />
Karl Holzer, 75 J.<br />
Elsa Weilguny, 65 J.<br />
Franziska Freudenthaler, 82 J.<br />
Anna Prellinger, 81 J.<br />
Bronislawa Kosiba, 81 J.<br />
Maria Schmalzer, 86 J.<br />
Margaretha Mensdorff-Pouilly, 82 J.<br />
Helmut Haunschmid, 58 J.<br />
Helene Leitner, 89 J.<br />
Sophie Horner, 71 J.<br />
Ingrid Aufreiter, 63 J.<br />
Karl Leitner, 68 J.<br />
Henrike Schwaiger, 90 J.<br />
Karl Hochstöger, 70 J.<br />
Rosa Schweighofer, 84 J.<br />
Peter de Mink, 49 J.<br />
Helge Wolfram Fosen, 69 J.<br />
Franz Lehner, 58 J.<br />
Andrea Handlbauer, 47 J.<br />
Anna Herrnhof, 89 J.<br />
Harald Pintar, 37 J.<br />
Josef Karl Brachtel, 89 J.<br />
Robert Konopitzky , 65 J.<br />
Dr. Christian Schieferer, 59 J.
Hospizbewegung<br />
Vortragsreihe<br />
„Begleitung in <strong>der</strong> Krankheit,<br />
Begleitung im Sterben, Begleitung<br />
in <strong>der</strong> Trauer“ so lauten <strong>die</strong> Inhalte<br />
<strong>der</strong> Vortragsreihe, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Hospizbewegung<br />
<strong>Freistadt</strong> an drei Montagen<br />
im November anbietet:<br />
Jeweils am Montag 3.11., 10.11.<br />
und 17.11. um 19.30 Uhr im Salzhof.<br />
Referent ist Diakon Bruno Fröhlich.<br />
Fr, 24.10., 20 Uhr, Frauenkirche<br />
PSALMEN: „Mein Bett schwimmt<br />
in Tränen“ mit Franz Strasser, Schauspieler<br />
und Theologe<br />
Musik: Doris Freimüller<br />
Psalmen sind Zeugnisse <strong>der</strong> Weltliteratur.<br />
Sie sprechen uns über <strong>die</strong> Jahrtausende<br />
hinweg unmittelbar an, bis<br />
zum heutigen Tag. Die Ansprechperson<br />
<strong>der</strong> Psalmen ist Gott. In den Psalmen<br />
sind Literatur und Leben eine Einheit<br />
eingegangen.<br />
Aussagekräftig, packend und in verständlicher<br />
Sprache sind <strong>die</strong> 14 Psalmen,<br />
<strong>die</strong> Franz Strasser während einer<br />
Stunde auf <strong>die</strong> Bühne bringt.<br />
Eintritt: 7 Euro<br />
Mo, 24.11., 20 Uhr, Pfarrhof<br />
Maria Kastenhofer: Glücklichsein kann<br />
man lernen, Unglücklichsein auch!<br />
Fühlen Sie sich oft ausgebrannt? Haben<br />
Sie häufig das Gefühl, von ihren<br />
Problemen erschlagen zu werden? An<br />
<strong>die</strong>sem Abend entlarven wir <strong>die</strong> Automatismen,<br />
<strong>die</strong> uns unglücklich und kraftlos<br />
machen, und lernen einfache Techniken,<br />
<strong>die</strong> Ressourcen unseres Körpers<br />
zu nutzen.<br />
Kosten: 5 Euro<br />
�<br />
Das KBW ist ein Fachausschuss<br />
des PGR (Pfarrgemein<strong>der</strong>at). Mitglie<strong>der</strong><br />
sind: Jutta Schätz, Franz Mayrhofer,<br />
Edith Dobretsberger, Hermine Moser,<br />
Renate Reisinger und Ingrid Traxler.<br />
glaubenswert: „Wenn ich meinen<br />
Glauben nicht hätte...<br />
Diözesaner Kommunikationsschwerpunkt 2009<br />
Die Katholische Kirche in Oberösterreich<br />
stellt 2008/2009 mit dem<br />
Schwerpunkt „glaubenswert“ <strong>die</strong><br />
Glaubenskommunikation in den Mittelpunkt.<br />
In einer Pressekonferenz am<br />
12.9.2008 im Linzer Bischofshof wurde<br />
<strong>der</strong> Schwerpunkt vorgestellt.<br />
Mehr als 50.000 Frauen und Männer<br />
sind in den oberösterreichischen<br />
<strong>Pfarre</strong>n als engagierten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter ehrenamtlich tätig.<br />
Im kommenden Jahr will <strong>die</strong><br />
Diözesanleitung <strong>die</strong> in <strong>der</strong> Kirche Engagierten<br />
in ihrem persönlichen Glauben<br />
und in den übernommenen Aufgabenfel<strong>der</strong>n<br />
stärken. Es geht darum,<br />
eine dialogische und hörende<br />
Gesprächshaltung einzunehmen und<br />
auch einzuüben. Es ist heute ganz wichtig,<br />
den persönlichen Glauben an- und<br />
auszusprechen.<br />
Schätze heben<br />
Mag. Ferdinand Kaine<strong>der</strong> koordiniert<br />
den Schwerpunkt als Leiter des<br />
diözesanen Kommunikationsbüros.<br />
„Aufgrund <strong>der</strong> intensiven Vorbereitung<br />
in den letzten Jahren wissen wir aus<br />
einer aktivierenden Befragung, welche<br />
Themen unsere Engagierten in Bezug<br />
auf ihren persönlichen Glauben beschäftigen.<br />
Heute wird zudem allgemein<br />
vieles in Frage gestellt, auch <strong>der</strong><br />
Glaube. Das sehen wir als Chance,<br />
wie<strong>der</strong> über <strong>die</strong> zentralen Anliegen des<br />
christlichen Glaubens in <strong>der</strong> Katholischen<br />
Kirche zu reden. Wir wollen mit<br />
„glaubenswert“ <strong>die</strong> Schätze <strong>der</strong> Kirche<br />
heben, für <strong>die</strong> eigenen MitarbeiterInnen<br />
genauso wie für Sinnsuchenden <strong>der</strong><br />
heutigen Zeit.“<br />
"Wenn ich meinen Glauben<br />
nicht hätte ..."<br />
Schreiben Sie uns Ihre Gedanken<br />
über Ihren persönlichen Glauben, was<br />
Sie beschäftigt, womit Sie ringen, worüber<br />
Sie sich freuen.<br />
Adresse: Pfarrzeitung Miteinan<strong>der</strong>,<br />
Dechanthofplatz 1, 4240 <strong>Freistadt</strong><br />
"Wenn ich meinen Glauben nicht<br />
hätte ..." - <strong>die</strong>se Frage kann ein Einstieg<br />
sein, einan<strong>der</strong> den persönlichen<br />
Glauben zu erzählen. Der Glaube<br />
kommt vom Hören und ist ein Geschenk<br />
Gottes. Viel Kraft und Energie kommt<br />
aus dem offenen Austausch darüber,<br />
was mir <strong>der</strong> Glaube für mein Leben<br />
bedeutet.<br />
Wer auf den an<strong>der</strong>en hin "ganz Ohr"<br />
ist, <strong>der</strong> o<strong>der</strong> <strong>die</strong> geht schon ein Stück in<br />
den Spuren Jesu. Auch er hat hingehört<br />
auf sein Umfeld, <strong>die</strong> Nöte und<br />
Freuden seiner Mitmenschen, auf <strong>die</strong><br />
Heilung Suchenden, auch auf <strong>die</strong> Verhärteten.<br />
Das öffnete viele auf Gott hin.<br />
das Wort zum<br />
Sonntag<br />
Sonntagsköche und -köchinnen<br />
Laden Sie Freundinnen und<br />
Freunde, gute Nachbarn o<strong>der</strong><br />
Verwandte nicht zum Essen,<br />
son<strong>der</strong>n zum Kochen ein.<br />
Kochen mit mehreren Leuten kann<br />
richtig Spaß machen und ist sehr<br />
unterhaltsam.<br />
Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gäste kann einen Teil<br />
zum Menü beitragen, auch <strong>die</strong><br />
Kin<strong>der</strong>. Gemeinsam wird<br />
geschnipselt, gerührt und<br />
gekocht, schließlich abgeschmeckt.<br />
Und nebenbei ist Zeit zum Reden.<br />
Das Essen ist dann fast nur noch<br />
eine Nebensache.<br />
Wie gut ist es, einen arbeitsfreien<br />
Sonntag zu haben!<br />
Seite 5
„MiM“ - Minis im Mesnerhaus Ausflug in das Stift Admont<br />
Im letzten Jahr ist <strong>der</strong> Platz in <strong>der</strong> Sakristei oft zu klein<br />
geworden für alle Minis und so sind sie immer wie<strong>der</strong> ins<br />
Mesnerhaus ausgewichen. Nun haben sie dort einen eigenen<br />
kleinen Raum eingerichtet. Ernie Klaner und ihr Kirchenschmückerinnenteam<br />
sind enger zusammengerückt und sie<br />
haben den Raum den Minis nach <strong>der</strong> notwendigen Entrümpelung<br />
überlassen.<br />
Fleißig haben <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen über den Sommer<br />
ihren eigenen „Clubraum“ im Mesnerhaus renoviert.<br />
Ein ganz großes<br />
Danke gilt<br />
Herrn Malermeister<br />
Pils und etlichen<br />
Eltern für <strong>die</strong><br />
großzügige tatkräftige<br />
und finanzielleUnterstützung.<br />
Beson<strong>der</strong>s<br />
engagiert haben<br />
sich - wie immer -<br />
<strong>die</strong> Gruppenleiter<br />
Peter, Paul und<br />
Klaus Walchshofer<br />
gemeinsam<br />
mit ihrem Vater<br />
Helmut.<br />
Seite 6<br />
Vormerken!<br />
Firmvorbereitung<br />
Die Firmvorbereitung beginnt Ende<br />
Jänner 2009. Anmeldeformulare bekommst du<br />
nach den Weihnachtsferien bei den ReligionslehrerInnen<br />
<strong>der</strong> vierten Klassen in den Freistädter Hauptschulen, im Gymnasium<br />
und im Marianum.<br />
Solltest du in eine an<strong>der</strong>e Klasse o<strong>der</strong> Schule gehen, erhältst<br />
du das Anmeldeformular auch im Pfarrbüro.<br />
Sternsingeraktion<br />
Bitte melde dich zur Sternsingeraktion am Donnerstag 4.12.<br />
von 17 bis 18 Uhr im Pfarrhof an.<br />
Komplette Gruppen können sich gerne wie<strong>der</strong> telefonisch<br />
bei PA Irmi Sternbauer anmelden.<br />
Anlaufstelle für alle Fragen rund um Jungschar/ Minis /Jugend,<br />
Sternsingen und <strong>die</strong> Firmvorbereitung: Pastoralass. Irmgard Sternbauer:<br />
0676 8776 5722. Email: irmgard.sternbauer@dioezese-linz.at<br />
24 Ministranten und Ministrantinnen waren am 20.<br />
September mit ihren Gruppenleitern Paul, Peter und Klaus<br />
Walchshofer und mit Pastoralassistentin Irmgard Sternbauer<br />
zu Besuch in <strong>der</strong> größten Stiftsbibliothek <strong>der</strong> Welt,<br />
im Stift Admont.<br />
Das schlechte Wetter hielt <strong>die</strong> Gruppe zwar davon<br />
ab, <strong>die</strong> Sommerrodelbahn zu stürmen, aber nicht davon,<br />
viel Spaß zu haben beim Ersatzprogramm, dem Besuch<br />
des Ars Electronica Centers in Linz.<br />
Tolle Lagerwoche in Bärnkopf<br />
Ein abwechslungsreiches Lagerleben im schönen<br />
Waldviertel bei bestem Wetter bereiteten <strong>die</strong> GruppenleiterInnen<br />
den 40 Kin<strong>der</strong>n am Jungscharlager im August.<br />
Ein großes Danke an das Küchenteam Klaus und<br />
Margot Fröhlich, an <strong>die</strong> Eltern für <strong>die</strong> Sachspenden und<br />
an <strong>die</strong> GruppenleiterInnen!
Sich in Gottes Hände<br />
fallen lassen<br />
Im Tod wird von uns verlangt, uns<br />
radikal in Gottes Hände fallen zu lassen.<br />
Dieses Loslassen üben wir ein<br />
Leben lang ein. Was im Tod geschieht<br />
ist immer schon anwesend in unserem<br />
Leben….<br />
Unser ganzes Leben besteht<br />
aus solchen Schritten<br />
des Loslassens. Neues kann<br />
nur wachsen, wenn wir Altes<br />
loslassen.<br />
Sterben hat mit Geborenwerden<br />
zu tun. Aber<br />
das Neue kann nur geboren<br />
werden wenn etwas Altes<br />
stirbt.<br />
Es gibt in allen Religionen<br />
<strong>die</strong> Übung, seinen eigenen<br />
Tod voraus zu meditieren…<br />
Wenn wir uns vorstellen,<br />
wir würden drei Tage im Grab liegen,<br />
was würde da alles im Grabe zurückgelassen?<br />
Alles, was an uns tot ist, sinnloser<br />
Ballast, Besitz, den wir mitschleppen,<br />
Meinungen, an denen wir festhalten,<br />
Rollen, <strong>die</strong> wir spielen, Masken, <strong>die</strong><br />
wir tragen, all das würde von uns abfallen.<br />
Und wir könnten als neue Menschen<br />
aus dem Grabe erstehen.<br />
Die Vorstellung, im Grab zu liegen,<br />
ist eine Hilfe, dass das wahre Leben in<br />
uns sich entfalten kann. Das Unechte,<br />
alles, was uns am echten Leben hin<strong>der</strong>t,<br />
soll abfallen … Es ist keine Flucht<br />
vor dem Kampf, den das Leben von<br />
uns for<strong>der</strong>t, son<strong>der</strong>n es ist ein Hilfe, das<br />
wahre Leben zu gewinnen, <strong>die</strong> Auferstehung<br />
Christi an sich mitten in seinen<br />
Aufgeben, mitten in seinem Alltag zu<br />
erfahren.<br />
Anselm Grün<br />
Allerheiligen und Allerseelen<br />
Hintergründiges, Lehrreiches, Brauchbares, Kritisches<br />
Allerheiligen<br />
Historisch entstand Allerheiligen<br />
aus dem Fest für alle Märtyrer, <strong>die</strong> in<br />
Zeiten <strong>der</strong> Christenverfolgung zu Tode<br />
gebracht wurden und <strong>der</strong>en Tod man<br />
als Geburt des ewigen Lebens und als<br />
unmittelbares Zu-Gott-Kommen feierte.<br />
Was <strong>die</strong> selige Zukunft <strong>der</strong> Märty-<br />
rer ist, ist im Grunde <strong>die</strong> absolute Zukunft<br />
aller Glaubenden, <strong>der</strong> Toten und<br />
<strong>der</strong> Lebenden. Somit verbindet sich mit<br />
<strong>die</strong>sem Fest nicht nur das Gedenken<br />
an <strong>die</strong> Märtyrer, son<strong>der</strong>n an alle Verstorbenen,<br />
für <strong>die</strong> wir das erfüllte Leben<br />
erhoffen.<br />
In <strong>der</strong> Praxis <strong>der</strong> Katholiken ist das<br />
Gedächtnis für <strong>die</strong> Verstorbenen (Inhalt<br />
des Allerseelentags) auch zum Inhalt<br />
des Allerheiligentages geworden<br />
und mit ihm eines <strong>der</strong> wichtigsten Rituale<br />
in unserer Heimat: <strong>der</strong> Besuch <strong>der</strong><br />
Toten auf dem Friedhof.<br />
Allerseelen<br />
Das Gedenken <strong>der</strong> Verstorbenen<br />
und <strong>die</strong> Sorge um ihr „jen-seitiges“ Leben<br />
gehört zu den ältesten Quellen religiösen<br />
Verhaltens <strong>der</strong> Menschheit<br />
überhaupt.<br />
Für den christlichen Glauben ist <strong>die</strong><br />
Hoffnung und <strong>die</strong> Zusage <strong>der</strong> Auferstehung<br />
tragend, dass unsere Toten in<br />
ihrem Sterben in <strong>die</strong> liebenden und vollenden<br />
Hände Gottes gefallen sind.<br />
Letzter guter Rat<br />
Hinter <strong>der</strong> Hecke<br />
höre ich <strong>die</strong> Stimmen von Leben<br />
und Tod:<br />
„Hör auf dein Unglück zu lieben<br />
und liebe dein Glück!<br />
Noch heut!<br />
Du hast nicht mehr viel Zeit!“<br />
ruft <strong>die</strong> eine Stimme.<br />
Die an<strong>der</strong>e sagt:<br />
„Behalte lieb,<br />
was du liebhast.<br />
Auch sein Unglück<br />
lieben kann Glück sein<br />
und <strong>die</strong> Liebe wechseln<br />
bringt Unglück.“<br />
Dann sagen sie beide:<br />
„Geh!“<br />
und ich gehe und weiß<br />
eine davon ist mein Tod<br />
und eine mein Leben.<br />
Erich Fried<br />
Du kannst dein Leben nicht<br />
verlängern - nur vertiefen!<br />
G. Forck<br />
Immer sind es <strong>die</strong> Menschen,<br />
du weißt es,<br />
ihr Herz ist ein kleiner Stern,<br />
<strong>der</strong> <strong>die</strong> Erde beleuchtet.<br />
(Rose Auslän<strong>der</strong>)<br />
zusammengetragen von Ernie Klaner<br />
Seite 7
Oktober 2008<br />
Sa. 25.10., 19 Uhr, Stadtpfarrkirche<br />
Festgottes<strong>die</strong>nst 30 Jahre<br />
Beratungsstelle (s. Seite 3)<br />
ab Mi. 15.10., 19.30 Uhr, Pfarrhof<br />
7 Abende Meditation mit RL Ernie<br />
Klaner<br />
Thema: Im Schweigen bei mir sein<br />
November 2008<br />
Sa. 1.11., Allerheiligen<br />
Gottes<strong>die</strong>nste um 8.30, 10 und 19<br />
Uhr (keine Vorabendmesse)<br />
14 Uhr: Andacht mit Gräbersegnung<br />
am Friedhof<br />
So. 2.11., Allerseelen<br />
8.30 Uhr: Gottes<strong>die</strong>nst<br />
10 Uhr: Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />
19 Uhr: Gedenkgottes<strong>die</strong>nst für<br />
<strong>die</strong> Verstorbenen des<br />
vergangenen Jahres<br />
So. 2.11., 9-12 Uhr, Pfarrhof<br />
Pfarrcafe des Fachausschuss für<br />
Ehe, Familie und Partnerschaft<br />
Sa./So. 8./9.11.<br />
PGR-Klausur<br />
So. 16.11., Elisabethsonntag<br />
Sammlung <strong>der</strong> Caritas<br />
Sa. 22.11., 19.30 Uhr, Salzhof<br />
Pfarrfest<br />
So. 23.11., Hl. Katharina<br />
10 Uhr: Cäcilienmesse<br />
Musik: Stadtkapelle<br />
Sa. 29.11., 16 Uhr, Stadtpfarrkirche<br />
Adventkranzweihe<br />
18 Uhr: Adventkranzweihe am<br />
Höllplatz<br />
So. 30.11., erster Adventsonntag<br />
10 Uhr, Stadtpfarrkirche<br />
Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />
Termine<br />
Dezember 2008 miteinan<strong>der</strong> singen,<br />
Krankenkommunion:<br />
Bitte melden Sie sich, wenn Sie zu<br />
den Feiertagen <strong>die</strong> Kommunion<br />
empfangen möchten und nicht<br />
mehr zur Kirche kommen können<br />
(Tel. 73278)!<br />
Bußfeiern:<br />
Di. 16.12., 19.30 Uhr<br />
Fr. 19.12., 19.30 Uhr<br />
Do. 18.12., 9 Uhr mit Messe<br />
Beichtgelegenheit: Sa 18.30 – 19<br />
Uhr, Do 8.30 – 9 Uhr sowie nach<br />
den Bußfeiern und nach Vereinbarung<br />
Mo. 8.12., Maria Empfängnis<br />
Gottes<strong>die</strong>nste um 8.30 und 10 Uhr<br />
Mo. 8.12., 17 Uhr, Stadtpfarrkirche<br />
Adventkonzert des VHS Singkreis<br />
Do. 11.12., 17 Uhr, Stadtpfarrkirche<br />
Adventkonzert <strong>der</strong> VS 1<br />
Do. 18.12., 20 Uhr, Stadtpfarrkirche<br />
Weihnachtskonzert <strong>der</strong> Musikhauptschule<br />
Anbetungsstunde:<br />
an jedem ersten Mittwoch um<br />
19.30 Uhr nach <strong>der</strong> Abendmesse.<br />
Rosenkranzgebet:<br />
Mittwoch, Samstag und Sonntag,<br />
18.30 Uhr in <strong>der</strong> Stadtpfarrkirche<br />
Evangelische Pfarrgemeinde<br />
In <strong>der</strong> Kapelle des Marianum:<br />
So. 26.10., 9.30 Uhr<br />
Predigtgottes<strong>die</strong>nst<br />
So. 30.11., 9.30 Uhr<br />
Gottes<strong>die</strong>nst zum 1. Advent<br />
So. 25.12., 9.30 Uhr, Christtag:<br />
Gottes<strong>die</strong>nst mit Abendmahl und<br />
Musik<br />
Mi. 31.12., 16 Uhr,<br />
Gottes<strong>die</strong>nst zum Jahreswechsel<br />
beten, feiern,<br />
miteinan<strong>der</strong> sein<br />
Du bist herzlich eingeladen zu<br />
unseren Familiengottes<strong>die</strong>nsten<br />
jeweils am ersten Sonntag im<br />
Monat (So. 2.11. um 10 Uhr)<br />
und an allen vier Adventsonntagen<br />
um 10 Uhr.<br />
Wir suchen für unsere Familiengottes<strong>die</strong>nste<br />
Menschen (Frauen,<br />
Männer, Kin<strong>der</strong>, Jugendliche), <strong>die</strong><br />
uns gesanglich und musikalisch<br />
unterstützen und „mitreißen“.<br />
In einfacher und unkomplizierter<br />
Weise sollen alle mitsingen<br />
können.<br />
UNBEDINGT VORMERKEN:<br />
Sa. 22.11., 20 Uhr,<br />
Salzhof<br />
PFARRFEST<br />
Gute Musik, Unterhaltung und ein<br />
Gewinnspiel warten auf Sie!<br />
Evang. Kirche Gallneukirchen<br />
(Sonn- und Feiertag, 9.30 Uhr)<br />
Fr. 31.10., 19 Uhr: Abend <strong>der</strong><br />
Begegnung zum Reformationstag<br />
mit Film „Der Besuch“ und Musik<br />
von „The Teachers“<br />
Sa. 6.12., 14 Uhr:<br />
Der etwas an<strong>der</strong>e Adventmarkt<br />
beim und im Pfarrhaus<br />
Be - Sinn - liches u. a. mit<br />
Marionettentheater PeterSilie & Co<br />
und vielen Überraschungen<br />
Vorletzte Weisheiten: Exklusiv<br />
Eine farbige Frau möchte in einer New Yorker Gemeinde aufgenommen werden. Der <strong>Pfarre</strong>r ist reserviert. „Ich bin nicht sicher, ob Sie so recht zu uns<br />
passen. Ich schlage vor Sie gehen erst mal nach Hause und beten darüber und warten ab, was Ihnen <strong>der</strong> Allmächtige dazu sagen wird.“ Einige Tage<br />
später kommt <strong>die</strong> Frau wie<strong>der</strong>. „Herr <strong>Pfarre</strong>r“, sagt sie, „ich habe Ihren Rat befolgt. Ich sprach mit dem Allmächtigen über <strong>die</strong> Sache, und er sagte zu<br />
mir: Bedenke, dass es sich um eine sehr exklusive Gemeinde handelt. Ich selbst versuche schon seit vielen Jahren hineinzukommen, aber bis jetzt ist<br />
es mir noch nicht gelungen.“<br />
Impressum: Herausgeberin: <strong>Pfarre</strong> <strong>Freistadt</strong>, Dechanthofplatz 1, 4240 <strong>Freistadt</strong>,07942 73278, pfarre.freistadt@dioezese-linz.at;<br />
www.dioezese-linz.at/freistadt; Redaktionsteam: E.Jahnel, E.Klaner, F.Mayrhofer, I.Sternbauer. Layout: I.Sternbauer.<br />
Fotos: I.Sternbauer, E.Jahnel, E.Summerauer, E.Wagner, F.Mayrhofer<br />
www.dioezese-linz.at/freistadt