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600 Mitglieder informierten sich bei den Mitgliederversammlungen ...

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Pressemitteilung<br />

<strong>600</strong> <strong>Mitglieder</strong> <strong>informierten</strong> <strong>sich</strong> <strong>bei</strong> <strong>den</strong> <strong>Mitglieder</strong>versammlungen<br />

der VR Bank im Enzkreis in Niefern und Öschelbronn<br />

Am 5. Oktober lud die VR Bank im Enzkreis ihre Nieferner <strong>Mitglieder</strong> in <strong>den</strong> Ameliussaal und am 20.<br />

Oktober folgte die Versammlung für die Öschelbronner <strong>Mitglieder</strong> in der Steighalle. Insgesamt rund<br />

<strong>600</strong> Besucher nutzten das Angebot. Neben Informationen zur Bank stand das Thema „Erben und<br />

Vererben“ im Mittelpunkt. Als Referent konnte der Generationenberater Karlheinz Pütz gewonnen<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Eröffnet wurde die <strong>Mitglieder</strong>versammlung mit einer Begrüßung des Vorstandsvorsitzen<strong>den</strong> der<br />

VR Bank im Enzkreis Klemens Schork. Schork ließ die vergangenen Wochen zunächst einmal Revue<br />

passieren und berichtete vom Einzug am 20. September in die neue Hauptstelle, Hauptstr. 42 in<br />

Nieferns neue Mitte. Gefeiert wurde der Bezug der neuen Räume am 26. September mit einem Tag<br />

der offenen Tür. Selbstverständlich war die VR Bank im Enzkreis mit ihren neuen Räumen auch am<br />

Verkaufsoffenen Sonntag am 4. Oktober mit von der Partie. Der Vorstand präsentierte auch <strong>den</strong><br />

neuen Slogan der VR Bank im Enzkreis: persönlich & kun<strong>den</strong>nah und betonte, dass dieser nicht nur ein<br />

Werbespruch ist, sondern von <strong>den</strong> Bankmitar<strong>bei</strong>tern auch gelebt wird. Dies machen auch die örtlichen<br />

<strong>Mitglieder</strong>versammlungen deutlich. Diese wer<strong>den</strong> im laufen<strong>den</strong> Jahr zum ersten Mal in jedem Standort<br />

des Marktgebietes Niefern durchgeführt.<br />

Die Geschäftsstellenleiter Gerhard Funke und Waltraud Bittighofer stellten in ihren Re<strong>den</strong> ihre Teams<br />

und die Zahlen der VR Bank vor:<br />

VR Bank im Enzkreis<br />

11.887 <strong>Mitglieder</strong><br />

24.219 Bankkun<strong>den</strong><br />

39.137 verwaltete Konten<br />

204,9 Mio Kun<strong>den</strong>einlagen<br />

davon in Niefern<br />

20,8%<br />

23,6%<br />

22,6%<br />

25,6%<br />

davon in Öschelbronn<br />

13,3%<br />

13,2%<br />

14,4%<br />

13,0%<br />

Bittighofer und Funke präsentierten außerdem das Sparwochenangebot der VR Bank, die innovative<br />

Anlageform des VR AnlageConcept Struktur 4 mit einer Rückzahlung des angelegten Kapitals in vier<br />

gleichen Jahresraten. Diese Anlage ist gebührenfrei, kursneutral und der Anleger erhält einen<br />

interessanten Festzins von 1,65%.<br />

Im Anschluss ehrten der Auf<strong>sich</strong>tsratsvorsitzende Reinhold Linzmeier in Niefern und Auf<strong>sich</strong>tsratsmitglied<br />

Wolfgang Hans in Öschelbronn 51 <strong>Mitglieder</strong> für 40-jährige Mitgliedschaft (Ehrengardt Bauer,<br />

Gertrud Heilemann, Lieselotte Heintel, Roman Herold, Hans Heyer, Herbert Höfler, Horst Hoheisen,<br />

Richard Huttenloch, Kleus Kegreis, Emil Kling GmbH, Mathias Koch, Wilhelm Kretz, Maria Lehr, Adolf<br />

Linzenmaier, Ursula Neumann, Annette Pfenninger, Günter Radloff, Eduard Reister, Wilhelm<br />

Rentschler, Wilfried Rück, Dorothee Rupcic, Eugen Schaufelberger, Klaus Scheible, Manfred Schenke,<br />

Herbert Schmidt, Slavko Sruk, Manfred Stadler, Joachim Stumpp, Karl Ulmer, Bernd Wildgrube, Udo<br />

Wörner, Jürgen Wohlschlegel,Erich Baumann, Rosmarie Binder, Arno Boike, Willi Feiler, Gerhard Geiger,<br />

Martin Hausmann, Armin Hötz, Ingo Kutzli, Ludwig Leonhard, Gerhard Moster, Jens Mühleisen, Horst<br />

Reich, Manfred Schmid, Karl Schöpf, Heinrich Schucker, Heinz Vetter, Beat Vogt, Ida Wolf, Manfred<br />

Wolf) und 40 <strong>Mitglieder</strong> für 50-jährige Mitgliedschaft <strong>bei</strong> der VR Bank im Enzkreis (Heinz Gräßle, Hans<br />

Haupt, Margarethe Holzapfel , Hans Honold, Alfons Kreupl, Sigmund Kühner, Hermann Künkele,<br />

Ottmar Lang, Helmut Lin<strong>den</strong>mann, Lore Matt, Johann Morell, Wilhelm Regelmann, Josef Sterr, Peter<br />

Beck, Manfred Binder, Manfred Britsch, Helmut Büchler, Franz Diestl, Paula Don, Ilse Eulitz, Hermann<br />

Geiger, Berta Golderer, Dieter Golderer, Ewald Kälber, Ludwig Kälber, Alfred Kiefer, Oswald Kolb, Heinz<br />

Mangold, Paul Owczarek, Bruno Reiling, Erich Schmid, Reinhard Schulze, Friedrich Sigrist, Günter Späth,<br />

Oskar Späth, Horst Steinborn, Günter Straub, Fritz Strohecker, Fritz Velte, Alwin Weimer).<br />

Die <strong>Mitglieder</strong> erhielten je eine Urkunde und eine Flasche Sekt für Ihre Treue. Bankvorstand Klemens<br />

Schork überreicht im Folgen<strong>den</strong> Spen<strong>den</strong>schecks von insgesamt 7.000 Euro an fünfundzwanzig<br />

Vereine und soziale Einrichtungen aus Niefern und Öschelbronn. Diese Spen<strong>den</strong>summe schüttet die<br />

Bank überwiegend aus Mitteln des Gewinnsparvereins aus.


Pressemitteilung<br />

Als Höhepunkt des Abends folgte der Vortrag von Generationenberater Karlheinz Pütz zum Thema<br />

„Erben und Vererben“. Pütz führte aus, dass in Deutschland jährlich 200 Milliar<strong>den</strong> Euro vererbt<br />

wer<strong>den</strong>, aber nur 25% der Deutschen machen ein Testament und davon sind 80% mit Formfehlern<br />

behaftet. Zwar hat jeder einen Vermögensnachfolger und mit dem Tod gehen alle Rechte und<br />

Pflichten auf die Erben über, aber mit einem Testament kann jeder die Erbfolge gestalten. Wenn kein<br />

Testament gemacht wird, führte der Generationenberater aus, entscheidet die Erbengemeinschaft in<br />

70% der Fälle, dass die Immobilie der Erblasser verkauft wird. Und da müssen <strong>sich</strong> alle Erben einig sein,<br />

<strong>den</strong>n diese handeln als Gesamthandsgemeinschaft. Viele Deutsche <strong>den</strong>ken diese Problematik mit einer<br />

Schenkung zu Lebzeiten lösen zu können. Pütz rät in diesem Fall ein Rückfallrecht <strong>bei</strong> Schenkungen zu<br />

vereinbaren.<br />

Wer ein Testament macht kann dies notariell tun oder aber ein vollständig handschriftliches unterschriebenes,<br />

privates Testament verfassen. Pütz empfiehlt hier einen Anwalt für Familienrecht zu Rate<br />

zu ziehen. Ehegatten können ein gemeinschaftliches Testament verfassen, welches einer der <strong>bei</strong><strong>den</strong><br />

handschriftlich verfasst und von <strong>bei</strong><strong>den</strong> unterschrieben wird. Als Sonderfall gilt das so genannte<br />

„Berliner Testament“ <strong>bei</strong> dem die Partner <strong>sich</strong> gegenseitig zum Alleinerben einsetzen und als Erbe des<br />

längstleben<strong>den</strong> Ehepartners die Kinder zu gleichen Teilen als Erben eingesetzt sind. Allerdings kann<br />

dann der überlebende Ehepartner an diesem Testament nichts mehr ändern, sofern es keine<br />

Öffnungsklausel gibt.<br />

Zum Abschluss empfahl Generationenberater Karlheinz Pütz auch noch vertrauenswürdigen Personen<br />

ein Bankvollmacht zu geben. Die VR Bank im Enzkreis bot interessierten <strong>Mitglieder</strong>n, im Rahmen von<br />

Beratungstagen, Termine mit Herrn Pütz an, die sehr schnell belegt waren.<br />

Bild links:<br />

Generationenberater Karlheinz Pütz in Aktion<br />

Bilder rechts oben:<br />

Vorstand und Auf<strong>sich</strong>tsrat gratulieren <strong>den</strong> <strong>Mitglieder</strong>n in Niefern<br />

und Öschelbronn zu ihrem Jubiläum<br />

Bilder rechts unten:<br />

Vereine und soziale Einrichtungen in Niefern und Öschelbronn<br />

freuen <strong>sich</strong> über eine Spen<strong>den</strong>summe<br />

von insgesamt 7.000 Euro

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