Großes Interesse an der Mitgliederversammlung in Neuhausen

Pressemitteilung
Großes Interesse an der Mitgliederversammlung in Neuhausen
VR Bank im Enzkreis spendet 7.070 Euro und ehrt 58 Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft
Diesen Mittwoch nahmen rund 250 Mitglieder und Kunden aus Neuhausen und Steinegg die
Einladung der VR Bank im Enzkreis in die Monbachhalle Neuhausen an. Informationen zur Bank sowie
der Vortrag „Erben und Vererben“ von Generationenberater Karlheinz Pütz standen auf der
Tagesordnung.
Eröffnet wurde die Mitgliederversammlung in Neuhausen mit einer Begrüßung des Vorstandsvorsitzenden
der VR Bank im Enzkreis Klemens Schork. Der neue Slogan der VR Bank „persönlich &
kundennah“ soll auch gelebt werden, betonte Schork in seiner Rede. Dies machen auch die örtlichen
Mitgliederversammlungen deutlich. Im Herbst vergangenenen Jahres wurden bereits im Marktbereich
Niefern vier Mitgliederversammlungen durchgeführt, im laufenden Jahr finden drei Termine im Biet
statt. Vergangenen Freitag waren bereits die Hohenwarter, Hamberger und Schellbronner Kunden in
die Schwarzwaldhalle eingeladen worden, am 25. Mai folgt noch ein Termin in der Würmtalhalle
Mühlhausen für Kunden aus Mühlhausen und Lehningen.
Marktbereichsleiter Heinz Klemens stellte sowohl sein Team als auch die Zahlen der VR Bank vor:
VR Bank im Enzkreis
davon in Neuhausen und Steinegg prozentual
11.816 Mitglieder
2.333 Mitglieder
19,7%
23.796 betreute Kunden
4.366 betreute Kunden
18,3%
39.207 verwaltete Konten 7.358 verwaltete Konten
18,8%
205,7 Mio Kundeneinlagen 39,9 Mio Kundeneinlagen
19,4%
161,4 Mio Kundenausleihungen 38,7 Mio Kundenausleihungen 24,0%
528 Mio Gesamtkundenvolumen 118 Mio Gesamtkundenvolumen 22,3%
Marktbereichsleiter Heinz Klemens präsentierte außerdem einige interessante Spar- und Anlageangebote
der VR Bank im Enzkreis.
Anschließend ehrte Aufsichtsratsmitglied Michael Eck 44 Mitglieder für 40-jährige Mitgliedschaft
(Reinhold Auer, Dietmar Bähr, Gertrud Baltruweit, Harald Baltruweit, Heinz Baral, Gerhard Beck, Heinz
Berger, Hans Bogner, Theo Buday, Wolfgang Burkhardt, Uwe Einloft, Ulrich Ender, Irmgard Erhardt,
Gertrud Gerber, Lothar Gotthardt, Friedhilde Hochstein, Herbert Jäger, Werner Jost, Gertraude
Jungaberle, Jürgen Jungaberle, Bernhard Kern, Dieter Kestler, Liselotte Kristof, Franz-Josef Leicht,
Werner Leicht, Christel Massar, Elisabeth Morlock, Musikverein Neuhausen, Jürgen Rabe, Lore Raible,
Richard Reister, Barbara Sackenheim, Sofie Schädel, Lore Schuster, Rainer Seewald, Inge Seidemann,
Ingrid Sickinger, Hans-Peter Sparn, Ingrid Stamm, Karl Stotz, Erika Talmon-Gros, Dieter Volkert, Klaus
Wittke, Lydia Wohlfarth), 12 Mitglieder für 50-jährige Mitgliedschaft (Willi Baltruweit, Erich Bogner,
Eugen Bogner, Rudi Bogner, Werner Bogner, Herbert Haller, Franz Himpelmann, Günter Jungaberle,
Erwin Kindler, Helmut Mouris, Dieter Schneider, Gerhard Schuster) und zwei Mitglieder für sage und
schreibe 60-jährige Mitgliedschaft (Roland Reinkunz und der ehemalige Vorstand der damaligen
Raiffeisen-Gebietsbank Hugo Schuster) bei der VR Bank im Enzkreis. Alle Mitglieder erhielten je eine
Urkunde und eine Flasche Sekt für Ihre Treue.
Mitglieder der VR
Bank im Enzkreis
aus Neuhausen
und Steinegg,
die bereits auf 40-,
50- und 60-jährige
Mitgliedsjubiläen
zurückblicken,
werden von
Vorstand und
Aufsichtsrat geehrt

Pressemitteilung
Bankvorstand Armin Kühn überreicht im Folgenden einen Spendenscheck über insgesamt 7.070 Euro
an siebzehn Vereine und soziale Einrichtungen aus Neuhausen und Steinegg. Diese Spendensumme
schüttet die Bank überwiegend aus Mitteln des Gewinnsparvereins aus.
Über eine
Spendensumme von
insgesamt 7.070
Euro freuen sich
Neuhausener und
Steinegger Vereine
und soziale Einrichtungen
Als Höhepunkt des Abends folgte der Vortrag von Generationenberater Karlheinz Pütz zum Thema
„Erben und Vererben“. Pütz führte aus, dass in Deutschland jährlich 200 Milliarden Euro vererbt
werden, aber nur 25% der Deutschen machen ein Testament und davon sind 80% mit Formfehlern
behaftet. Zwar hat jeder einen Vermögensnachfolger und mit dem Tod gehen alle Rechte und
Pflichten auf die Erben über, aber mit einem Testament kann jeder die Erbfolge gestalten. Wenn kein
Testament gemacht wird, führte der Generationenberater aus, entscheidet die Erbengemeinschaft in
70% der Fälle, dass die Immobilie der Erblasser verkauft wird. Und da müssen sich alle Erben einig sein,
denn diese handeln als Gesamthandsgemeinschaft. Viele Deutsche denken diese Problematik mit einer
Schenkung zu Lebzeiten lösen zu können. Pütz rät in diesem Fall ein Rückfallrecht bei Schenkungen zu
vereinbaren.
Wer ein Testament macht kann dies notariell tun
oder aber ein vollständig handschriftliches
unterschriebenes, privates Testament verfassen.
Pütz empfiehlt hier einen Anwalt für Familienrecht
zu Rate zu ziehen. Ehegatten können ein
gemeinschaftliches Testament verfassen, welches
einer der beiden handschriftlich verfasst und von
beiden unterschrieben wird. Als Sonderfall gilt das
so genannte „Berliner Testament“ bei dem die
Partner sich gegenseitig zum Alleinerben einsetzen
und als Erbe des längstlebenden Ehepartners die
Kinder zu gleichen Teilen als Erben eingesetzt sind.
Allerdings kann dann der überlebende Ehepartner
an diesem Testament nichts mehr ändern, sofern
es keine Öffnungsklausel gibt.
Zum Abschluss empfahl Generationenberater
Karlheinz Pütz auch noch vertrauenswürdigen
Personen ein Bankvollmacht zu geben. Die VR
Bank im Enzkreis bietet interessierten Mitgliedern,
im Rahmen von Beratungstagen, Termine mit
Herrn Pütz an.
Referent Karlheinz Pütz gibt Tipps und Praxisbeispiele zum
Thema „Erben und Vererben“