VS. TSV GWD Minden II TSV GWD Minden II - 1. VfL Potsdam

VFL JUGEND
Die B2 spielte mit: Marten Langbehn (TW), Janek Hesselmann (5), Patrick Voß (2), Malte
Reissig (1), Tim Rosadzinski (7), Max Hoffmann (1), Levi Schwark (4), Joe Boede (10),
Tom Hachmeier (1), Leon Herrmann (2)
3. B-Jugend
B3 wirft Tormaschine gegen LHC Cottbus II an
Torsten Chlosta und Armin Hilbert, die beiden Motivationsgurus der B3 und A2, mussten
den Jungs rund um Max „Hübi“ Hübler einiges anbieten, um mit der notwendigen Einstellung
gegen den Tabellenletzten aus Cottbus die Kirchsteigfeldarena zum Rocken zu
bringen.
Respekt verdient die nimmermüde Einstellung und Aufopferung des Gegners von der
Sportschule Cottbus, da die B2 in Wirklichkeit ja eine waschechte C-Mannschaft ist. In
der Spielanlage gut anzuschauen kann das Team allerdings die körperliche Unterlegenheit
nicht annähernd damit ausgleichen. So waren die Verhältnisse von Beginn an klar – die
B-Jugend des VfL ging durch viele Tempogegenstöße nach anfänglicher Findungsphase
in Führung und hatte bis zur Halbzeit ein 24:12 herausgespielt. Das fröhliche Torewerfen
ging auch in den zweiten 25 Minuten weiter und jeder Spieler hatte seinen Erfolg. Highlight
der Partie war sicherlich der verletzungsbedingte Wechsel des Gästetorhüters mit
einem Feldspieler – der allerdings hielt den Cottbusser Kasten mit einigen schönen Paraden
ziemlich sauber.
Nach 50 Minuten waren so ziemlich alle Anwesenden froh, dass beim Spielstand von
51:26 die Schiedsrichter die Partie abpfiffen. Damit hat der LHC zweimal von Potsdam
die höchste Saison-Niederlage mit jeweils 51 Treffern kassieren müssen.
Die B3 spielte mit: Malte Mnich (TW), Jacob Morawe, Max Günter, Max Hübler, Luis
Breitling, Tom Kleinert, Stefan Weihrauch, Pascales Maschke
2. C-Jugend
Mit Kampfgeist in den Endspurt der diesjährigen Oberligasaison -
Bad Liebenwerda am Rande einer Niederlage
Am vergangenen Wochenende hatte unsere Potsdamer C2 in der Kirchsteigfeldarena die
Mannschaft des HC Bad Liebenwerda (aktuell Tabellensechster) zu Gast. Das Hinspiel
hatte man nicht gerade in guter Erinnerung, musste man sich doch mit einem kleinen und
ersatzgeschwächten Team mit 17:35 geschlagen geben.
Doch nach der guten Leistung im vorigen Spiel gegen Lok Rangsdorf war Trainer Karsten
Bukow guter Hoffnung, dass der HC Bad Liebenwerda nicht noch einmal so leichtes Spiel
haben wird. Immerhin waren alle Spieler an Deck. Von der ersten Spielminute an war es
ein ausgeglichenes und spannendes Handballspiel. Mit demselben Kampfgeist wie gegen
Rangsdorf gingen die Potsdamer in diese Begegnung. Mit sehenswerten Reflexen und
Paraden spielte sich Marc-André - er vertrat den fehlenden Philipp Winkler im Tor - in die
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