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Löwenpost Ausgabe 21 - SPD-Langenhagen

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<strong>Ausgabe</strong> <strong>21</strong> 1. Quartal 2012 Januar/Februar/März<br />

Seite 2<br />

Workshop<br />

(Fortsetzung von Seite 1)<br />

Marianne Djavadi an einer Projektwand<br />

(Foto: mbr)<br />

...gegenüber den politischen Mitbewerbern in <strong>Langenhagen</strong>.<br />

Nun gilt es am Ball zu bleiben.<br />

An zwei Tagen haben fast<br />

25 Genossinnen und Genossen<br />

überlegt, wie die<br />

<strong>SPD</strong> <strong>Langenhagen</strong> besser<br />

werden kann. Der Workshop<br />

muss sich nun im<br />

Alltag bewähren. Aus den<br />

Theorien muss Praxis werden.<br />

Aus den Ideen muss Realität werden. Je mehr Mitglieder<br />

sich in diesen Prozess einbringen, desto bunter wird er<br />

und desto leichter wird die Umsetzung.<br />

Die Herausforderungen in den nächsten Jahren sind klar:<br />

Landtags-, Bundestags- und Europawahl gehören ebenso<br />

dazu wie die Wahl des <strong>Langenhagen</strong>er Bürgermeisters und<br />

des Präsidenten der Region Hannover. Im Jahr 2016 sind<br />

Kommunalwahlen. Ohne sozialdemokratische Mehrheiten<br />

keine sozialdemokratische Politik für die Menschen – egal<br />

auf welcher Ebene. Und da wir nicht nur ein Wahlverein<br />

sind, steht auch die grundsätzliche politische Ausrichtung<br />

auf der Tagesordnung.<br />

Wo wollen wir hin? Welche konkrete Programmatik leiten<br />

wir aus den Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität<br />

für unsere Politik in <strong>Langenhagen</strong> ab? Wie macht<br />

das Engagement in der <strong>SPD</strong> <strong>Langenhagen</strong> auch weiterhin<br />

Freude und wie können wir weitere Genossinnen und Genossen<br />

zur Mitarbeit gewinnen? Es gibt viel zu tun!<br />

Der Ortsvereinsvorstand<br />

hat zur Umsetzung der<br />

Ergebnisse folgende Arbeitsgruppen<br />

eingerichtet:<br />

Infostände, Orts- und<br />

Stadtteilkonferenzen, Homepage<br />

und Facebook,<br />

Pressearbeit und Inhaltliche<br />

Veranstaltungen. Interessierte Genossinnen und Ge-<br />

Marc Köhler (Foto: mbr)<br />

nossen sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Ihr könnt<br />

euch hierfür unter info@spdlangenhagen.de oder<br />

0511/7602808 melden. Hier könnt ihr auch die Dokumentation<br />

des Workshops anfordern.<br />

Der Ortsvereinsvorstand bedankt sich bei allen, die sich für<br />

den Workshop Zeit genommen und aktiv mitgearbeitet haben.<br />

Wir werden euch zeitnah über die Umsetzung der Ergebnisse<br />

aus dem Workshop informieren. Spätestens Anfang<br />

2013 werden wir ein weiteres Bildungsangebot für<br />

alle Mitglieder der <strong>SPD</strong> <strong>Langenhagen</strong> anbieten. Weil es sich<br />

lohnt, gemeinsam die sozialdemokratische Zukunft <strong>Langenhagen</strong>s<br />

zu gestalten!<br />

(mbr)<br />

Neues aus dem Landtag<br />

Marco Brunotte berichtet<br />

Hitzige Debatten werden im Niedersächsischen Landtag<br />

geführt. Das System Christian Wulff und die Beteiligung der<br />

aktuellen Landesregierung am Nord-Süd-Dialog, intransparente<br />

Wirtschaftsförderung und mehr stehen<br />

in der Kritik. Zu Recht. Doch wir beschäftigen<br />

uns nicht nur mit der Vergangenheit,<br />

sondern auch mit der Zukunft. Mit<br />

der Novelle des Rettungsdienstgesetzes<br />

Marco Brunotte mit Stephan Weil<br />

(Foto: mbr)<br />

haben wir nach langen Beratungen die<br />

Voraussetzung dafür geschaffen, dass die<br />

bestehenden Strukturen bei den Rettungsdiensten<br />

erhalten werden können. Trotz Liberalisierungsdruck<br />

aus Europa können über Konzessions- und Submissionsmodelle<br />

die bisherigen Träger auch weiter den Rettungsdienst<br />

abwickeln und gleichzeitig den Rahmen für die<br />

unverzichtbaren ehrenamtlichen Strukturen bilden. Im<br />

März soll die Niedersächsische Bauordnung geändert werden.<br />

Es geht um den verpflichtenden Einbau von Rauchwarnmeldern<br />

in Wohnungen, Kinderspielplätze und Barrierefreiheit.<br />

Lange hat die <strong>SPD</strong> kritisiert, dass Niedersachen<br />

bundesweites Schlusslicht beim<br />

Ausbau von Krippenplätzen ist. Nun reagiert<br />

die Landesregierung und stellt zusätzliche<br />

Mittel für den Krippenausbau zur<br />

Verfügung. 40 Millionen Euro für 10.000<br />

zusätzliche Plätze werden im Windhundprinzip<br />

an die Kommunen geben.<br />

Eine gute Chance für <strong>Langenhagen</strong>, eigene Pläne zu forcieren.<br />

Die inhaltliche Debatte für das Programm zur Landtagswahl<br />

2013 läuft an. Mit einem wirtschaftspolitischen<br />

Grundsatzpapier hat Stephan Weil einen ersten Diskussionsansatz<br />

in Partei und Öffentlichkeit gegeben. Nutzt das<br />

Angebot und beteiligt euch!<br />

(mbr)

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