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Bulletin –Ausgabe 1 - Christian Bien

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3. Princess-Cup 2009, Wildeshausen, 31.07.-02.08.2009<br />

<strong>Bulletin</strong> <strong>–Ausgabe</strong> 1


Vorwort<br />

Bereits zum dritten Mal freut sich der SK<br />

Wildeshausen an den kommenden drei Tagen,<br />

zahlreiche Schachspieler und Schachspielerinnen<br />

zum Princess-Cup hier in Wildeshausen begrüßen zu<br />

können. Trotz vieler Erfolge vor allem unserer<br />

Jugendlichen auf überregionalen Turnieren, trotz<br />

erfolgreichen Starts unserer Quickstep-Chess-<br />

Turnierserie – man darf ohne Übertreibung trotzdem<br />

behaupten: Für den SKW ist der vor uns liegende<br />

Princess-Cup der absolute Jahreshöhepunkt im vollen<br />

Terminkalender unseres Vereins.<br />

Erst kürzlich wollte ein befreundeter Schachspieler<br />

mir jegliche Sorge vor der großen Veranstaltung<br />

nehmen, als er sagte, dass man beim SKW doch eine<br />

gewisse Routine mit solch einem Turnier hätte.<br />

Routine? Ich wusste im ersten Moment nicht, wie ich<br />

diesen Begriff deuten sollte. Klar weiß ich, was<br />

Routine ist, doch ob ich dieses eher positiv oder<br />

negativ sehen sollte, dazu musste ich mir erst einmal<br />

ein paar Gedanken machte.<br />

„Als Routine bezeichnet man eine<br />

Handlungsabfolge, die durch vielfältige Wiederholung<br />

zur Gewohnheit geworden ist“, beschreibt Wikipedia<br />

den Begriff. Da hatten wir es also: „Gewohnheit!“ –<br />

Nein, das war sicherlich nicht der Anspruch, mit dem<br />

wir in die Planung dieser dritten Auflage gegangen<br />

sind. Zahlreiche Argumente sprechen eher dafür, dass<br />

das vorhandene Kribbeln nicht unbegründet ist.<br />

Durch die zeitgleiche Tour der NSJ nach Pardubice<br />

fehlen uns mit Adrian Debbeler und <strong>Christian</strong> Ziemann<br />

zwei wichtige Säulen im Orga-Team. Auch, wenn die<br />

beiden uns an vielen Stellen fehlen werden, so stand<br />

eine Verschiebung des Princess-Cups nie zur<br />

Debatte. Zu sehr haben wir gefallen an dem Termin<br />

„letztes Ferienwochenende“ gefunden. Man kann zwar<br />

in der jungen Geschichte des Cups nicht von Tradition<br />

sprechen, doch soll genau dieser Termin es einmal<br />

werden. Da kann man doch nicht beim dritten Mal<br />

bereits abweichen.<br />

Auch ein weiterer Rückschlag musste verkraftet<br />

werden, als uns Torsten Bührmann auch noch<br />

mitteilte, dass er nur am Freitag zur Verfügung stehen<br />

würde. Nun ja, wir wären nicht der SKW, wenn wir<br />

keine Lösung parat gehabt hätten. Hier zeichnet sich<br />

aus, dass wir beileibe kein Verein sind, der nur eine<br />

handvoll „Macher“ hat. Kurzum wurde umdisponiert,<br />

Alle guten Dinge<br />

sind drei<br />

und einige SKW-Mitglieder mussten auf den eigenen<br />

Start beim Turnier verzichten. Enttäuscht zeigte sich<br />

keiner, und gerade dieses war wieder ein Zeichen, wie<br />

stolz wir alle auf unser Vereinsleben sein können. Bei<br />

uns ist alles ein Geben und Nehmen. Es ist ein tolles<br />

Gefühl, sich für diesen Verein zu engagieren.<br />

Die Vorfreude auf den angesprochenen<br />

Jahreshöhepunkt trieb uns sogar dazu, auch in<br />

diesem Jahr weitere Dinge anzugehen. Ein<br />

Webauftritt für das Turnier wurde gebastelt, das<br />

vorliegende <strong>Bulletin</strong> wurde verbessert, und auch<br />

während des Turniers soll das eine oder andere noch<br />

ein wenig verbessert werden. Wir werden die<br />

Partieergebnisse live ins Internet setzen und auch<br />

eine ausgewählte Partie wird am Livebrett im WWW<br />

zu bewundern sein. Weitere Anpassung: Wir haben<br />

die Preisverteilung geändert, so dass in diesem Jahr<br />

noch mehr Spieler mit einem Preis die Heimreise<br />

antreten können.<br />

An zahlreichen anderen Stellen setzen wir auf viel<br />

Altbewährtes. Ob Neu oder Alt - Ziel ist es an allen<br />

Stellen, unseren Turnierteilnehmern ein paar schöne<br />

Schachtage hier in Wildeshausen zu ermöglichen.<br />

Wie schrieb Tom Clancy in seinem Buch „Die<br />

Stunde der Patrioten“: „Alles immer auf die gleiche<br />

Weise zu tun, war für sie keine Routine - es war<br />

Perfektion.“ Davon sind wir zwar noch weit entfernt,<br />

doch wäre es schön, wenn wir es schaffen würden,<br />

2009 einen winzig kleinen Schritt näher an dieses<br />

horrende Ziel heran gekommen zu sein.<br />

Und so wünsche ich euch nun viel Spaß<br />

<strong>Christian</strong> <strong>Bien</strong>, Leiter Turnierbüro<br />

Weitere Themen in dieser Ausgabe<br />

Grußwort Bürgermeister Prof. Dr. Shahidi 4<br />

Impressum 6<br />

Teilnehmerliste 7<br />

Rückblick 2007 und 2008 8<br />

Grußwort Schirmherr G. Meyer 10<br />

Interview Michael S. Langer 13<br />

Ausschreibung 2009 14<br />

Zeitplan 14<br />

Foto-Impressionen 2008 15<br />

3


Liebe Mitglieder des Schachclubs,<br />

liebe Teilnehmer,<br />

liebes Publikum,<br />

4<br />

Grußwort<br />

herzlich willkommen zum 3. Princess-Cup, eines der größten Breitensport-Schachevents in<br />

Niedersachen.<br />

Als „Probierstein des Geistes“ hat Johann Wolfgang von Goethe das Schachspiel einmal bezeichnet. Es<br />

geht um Gehirnakrobatik, es geht, vor allem auf einem Turnier, um geistiges Kräftemessen. Das<br />

erfordert mehr als nur spielerische Fähigkeiten. Schach erweist sich als Wissenschaft und als Kunst. Es<br />

kommt einer Wissenschaft gleich, Spielzüge vorab zu berechnen oder Strategien auszutüfteln. Und<br />

besonders schöne Züge oder die Rettung aus einer vertrackten Situation weisen eindeutig auf<br />

Spielkunst hin.<br />

Aber Schach fordert nicht nur geistige Potenziale. Um sich bei dem königlichen Spiel zu behaupten,<br />

braucht jeder volle Konzentration und Nervenstärke, eine gute Kondition und Zielstrebigkeit. Schach ist<br />

deshalb auch Sport. Nicht nur geistige, auch körperliche Fitness ist gefragt. Schach ist eben alles: Sport<br />

sowie Kunst und Wissenschaft. Genau das macht wohl auch den Reiz des jahrhundertealten Spiels aus.<br />

Schach erfordert die Beherrschung höchst komplexer Regeln – und bietet dem Könner eine nahezu<br />

unendliche Vielfalt von Möglichkeiten, eine Partie zu spielen. Jede Spielstrategie will deshalb genau<br />

erwogen sein; über jeden einzelnen Zug ließe sich stundenlang brüten, bevor die Figur schließlich<br />

gezogen wird.<br />

Die kaum vorstellbare Anzahl möglicher Züge macht Schach so spannend. Zu fast jeder<br />

Spielentscheidung gibt es Alternativen, keine Partie verläuft wie die andere. Schachmeister setzen ihren<br />

Ehrgeiz darin, neue Züge auszutüfteln; und auch die erfahrensten Turnierspieler können sich in einer<br />

Position wieder finden, die sie so noch nicht gespielt haben. Das bedeutet nicht zuletzt, dass jede Partie<br />

ein Gewinn ist. Mit jedem Spiel vertieft oder erweitert man seine Kenntnisse. Nicht nur die (der) Sieger<br />

nehmen (nimmt) etwas mit.<br />

Mein Dank gilt dem Schachclub Wildeshausen, der den 3. Princess-Cup hervorragend vorbereitet hat<br />

und für eine angenehme Wettkampfatmosphäre sorgt.<br />

Ich wünsche den Teilnehmern und Zuschauern spannende Partien sowie den Schachspielerinnen und -<br />

spielern, dass Caissa, die Muse des Schachs, ihnen heute gewogen sei.<br />

Wildeshausen, im Juli 2009<br />

Prof. Dr. Kian Shahidi<br />

Bürgermeister der Stadt Wildeshausen


Mitten im Leben…<br />

5


6<br />

nächste Termine:<br />

12.09.09 Wildeshausen<br />

17.10.09 Buchholz<br />

24.10.09 Bremen<br />

Weitere Turniere geplant in:<br />

Drehnsteinfurt, Lingen, Schinkel, Kamen,<br />

Bersenbrück/Ankum, Braunschweig,<br />

Löningen, Schalksmühle, Wildeshausen, …<br />

(Info dazu bald auf der Homepage!)<br />

Das eintägige DWZ-Turnier in unserer Region.<br />

www.quickstep-chess.de<br />

Impressum<br />

Das <strong>Bulletin</strong> zum 3. Princess-Cup 2009 erscheint während des Turniers täglich.<br />

Veranstaltungs-Homepage: www.princess-cup.de<br />

Herausgeber: Schachklub Wildeshausen (www.schach-im-rampenlicht.de)<br />

Ausgabe 1: 31.07.2009 Redaktion: <strong>Christian</strong> <strong>Bien</strong><br />

Ausgabe 2: 01.08.2009 Lektorat: Thomas Machatzke, Klaus Stiffel<br />

Ausgabe 3: 02.08.2009 Fotos: <strong>Christian</strong> <strong>Bien</strong>, Adrian Debbeler<br />

Ausgabe 4: 03.08.2009<br />

Auflage: ca. 100 Stück pro Ausgabe; sowie als kostenloser PDF-File auf der Homepage.<br />

Sponsoring besteht aus Leistung und Gegenleistung, daher bitten wir Dich, das Engagement<br />

unserer Sponsoren und Partner bei Deinen nächsten Überlegungen zu berücksichtigen.


Meldeliste<br />

Mit 57 Anmeldungen war bei Redaktionsschluss<br />

am vergangenen Montag die maximale<br />

Teilnehmerzahl von 60 fast erreicht. Zahlreiche<br />

Schachspieler aus Nah und Fern nehmen bereits<br />

zum dritten Mal am Princess-Cup teil, und haben<br />

somit noch keine Veranstaltung verpasst. DWZ-<br />

Favorit ist Thomas Bruckmann (Foto) vom SK<br />

Union 1949 Oldenburg. Der Union-Vorsitzende<br />

hat allerdings harte Konkurrenz. Die Übersicht:<br />

1 Thomas Bruckmann (Union Oldenb.) 1491<br />

2 Kai Reimers (SK Bremen-Nord) 1485<br />

3 Kurt Kersten (SK Wildeshausen) 1477<br />

4 Jürgen Tebelmann (SF Sulingen) 1473<br />

5 Andreas Kaehler (Kaponier Vechta) 1432<br />

6 Moritz L`Hoest (TSV Neubruchh.) 1427<br />

7 Hans Martin Sixt (Bremer SG) 1415<br />

8 Gerold Menze (SK Bremen-West) 1396<br />

9 Hans Koepke (Bremer SG) 1377<br />

10 Wolfgang Bößl (SG Barnstorf) 1354<br />

11 Volker Brandt (TSV Neubruchh.) 1353<br />

Wieder zahlreiche<br />

Voranmeldungen<br />

12 Nils Lukas Oelfke (SK Jever) 1321<br />

13 Caspar Österheld (SVG Blankenese ) 1313<br />

14 Jan-Chr. Oleskow (SF Bremer Osten) 1294<br />

15 Waldemar Weistock (Osterholz-T.) 1290<br />

16 Jörg Winkelmann (Bremer SG) 1289<br />

17 Andreas-G. Tschernucha (SF Sulingen) 1284<br />

18 Klaus Stiffel (SK Wildeshausen) 1281<br />

19 Gerhard Meyer (SK Wildeshausen) 1265<br />

20 Thomas Freund (Osterholz-Tenever) 1256<br />

21 Dr. Andreas Salm (Werder Bremen) 1217<br />

22 Hartmut Flasche-Alke (Findorffer Sfr) 1193<br />

23 Jan-Phillip Koppelmann (Stader SV) 1186<br />

24 Matthias Rast (Bremer SG) 1157<br />

25 David Wirz (TSV Neubruchh.) 1157<br />

26 Rudi Stukenborg (SK Wildeshausen) 1148<br />

27 Nico Schwarz (Stader SV) 1126<br />

28 Adrianus van den Berg (Neubruchh.) 1122<br />

29 Timo Gottlieb (SG Barnstorf) 1122<br />

30 Dario Eschholz (Union Oldenburg) 1115<br />

31 Jürgen Meyer (SG Barnstorf) 1108<br />

32 Tobias Vöge (Stader SV) 1104<br />

33 Daniil Bobrov (SK Bremen-West) 1096<br />

34 Uwe Wegmann (TSV Neubruchh.) 1093<br />

35 Hans-L. Seidenstücker (SC Stadthagen) 1082<br />

36 Erik Bouianov (SK Bremen-West) 1066<br />

37 Vladimir Milerman (SK Bremen-West) 1040<br />

38 Michael Cegielka (SF Bremer Osten) 1032<br />

39 Satenik Grigorian (SK Wildeshausen) 1021<br />

40 Kim Reimers (SK Bremen-Nord) 1014<br />

41 Ramón Mildner (WSC 1887) 974<br />

42 Michael Schlausch (SK Wildeshausen) 921<br />

43 Tim Schaar (SK Wildeshausen) 909<br />

44 Fabian Winter (SG Barnstorf) 903<br />

45 Daniel Buchtmann (SG Barnstorf) 895<br />

46 Cedrik Bogdanski (Schneverdingen) 880<br />

47 Minh Duc Ngo (SK Wildeshausen) 847<br />

48 Jens Schnakenberg (TSV Neubruchh.) 841<br />

49 Julian Hans (Union Oldenburg) 828<br />

50 Hannah Möller (SV Lingen) 803<br />

51 Daniel Siebert (Stader SV) 788<br />

52 Hannah Schaar (SK Wildeshausen) 781<br />

53 Claudia Stamer (SK Wildeshausen) 676<br />

54 Nils-Hendrik Meier (Stader SV) 0<br />

55 David Juretzki (SF Sulingen) 0<br />

56 Michael Vogt (SF Sulingen) 0<br />

57 Stefan Wiebe (SF Bremer Osten) 0<br />

7


Wenn am Sonntagabend der Sieger der dritten<br />

Auflage des Princess-Cups feststeht, so ist<br />

bereits heute sicher, dass Stefan Brehm von der<br />

Bremer SG von 1877 seine Titel aus den Jahren<br />

2007 und 2008 nicht zum dritten Mal verteidigt<br />

hat. Der bisher ungeschlagene Doppelsieger darf<br />

wegen der DWZ-Begrenzung 1500 in diesem<br />

Jahr nicht teilnehmen. (Ein Interview mit Stefan<br />

Brehm gibt es in der morgigen Ausgabe.)<br />

2007, in der fünfrundigen Turnierpremiere,<br />

feierte der damals 17jährige Brehm einen Start-<br />

Ziel-Sieg. In den ersten vier Runden behielt der<br />

Bremer eine weiße Weste, und es sah vor der<br />

letzten Runde so aus, als wenn ihm ein Remis für<br />

den Turniersieg reichen würde. Die Aufgabe in<br />

der finalen Runde war allerdings nicht einfach:<br />

Immerhin wartete dort der bis dahin<br />

zweitplatzierte Volker Brandt aus<br />

Neubruchhausen. Auch Patrick Haniszewski<br />

(Bremen-West) hätte noch bei einem eigenen<br />

Sieg und einer Niederlage von Brehm auf den<br />

Siegerzug aufspringen können.<br />

Haniszewski vergab jedoch diese Chance und<br />

ließ such von Klaus Stiffel (SK Wildeshausen)<br />

besiegen. So reichte Brehm ein Remis gegen<br />

Volker Brandt, und dieses gelang ihm auch.<br />

Volker Brandt sicherte sich mit diesem<br />

Unentschieden zumindest den zweiten Platz.<br />

Punktgleich mit ebenfalls vier Punkten folgten<br />

Spartak Grigorian (Wildeshausen, Platz 3), Heino<br />

Werner (Jever), Hans Köpke (Bremen) und Klaus<br />

Stiffel, die nur durch die Buchholz-Feinwertung<br />

auf die Plätze verwiesen wurden. Gerade der<br />

damals 9jährige Spartak Grigorian spielte ein<br />

prächtiges Turnier und war neben Stefan Brehm<br />

der einzige Jugendliche, der sich in eine<br />

Spitzenposition im Endklassement vorschieben<br />

konnte.<br />

Erfreulich aus SKW-Sicht auch der Auftritt von<br />

Laslo Brumund. Als einer der Jüngsten im Feld<br />

konnte sich Laslo über drei Siege freuen.<br />

Gestartet mit einer DWZ von 740 spielte der<br />

junge Spieler eine Turnierleistung von 1209 DWZ,<br />

was eine riesige Verbesserung seiner Rating-Zahl<br />

bedeutete. Leider hat Laslo inzwischen das<br />

Schachspielen aufgehört.<br />

8<br />

Rückblick auf 2007 und 2008<br />

Der doppelte<br />

Stefan Brehm<br />

Mit 40 Teilnehmern war die<br />

Premierenveranstaltung geglückt, und schon<br />

damals stand schnell fest, dass es 2008 eine<br />

Fortsetzung geben sollte.<br />

ENDSTAND 2007<br />

1. Stefan Brehm (Bremer SG ) 4.5/16.5; 2. Volker<br />

Brandt (TSV Neubruchhausen) 4/16.5; 3. Spartak<br />

Grigorian (SK Wildeshausen ) 4/15; 4. Heino<br />

Werner (SK Jever) 4/14.5; 5. Hans Koepke<br />

(Bremer SG) 4/13; Klaus Stiffel (SK<br />

Wildeshausen) 4/13; 7. Patrick Haniszewski (SK<br />

Bremen-West ) 3.5/16.5; 8. Stefan Ritter (TSV<br />

Neubruchhausen) 3.5/14.5; 9. Helga Reinberg<br />

(SC Ganderkesee ) 3/16.5; 10. Kai Reimers (SK<br />

Bremen-Nord) 3/16; 11. Gerhard Meyer (SK<br />

Wildeshausen ) 3/14; Juri Reimers (SK Bremen-<br />

West) 3/14; 13. Laslo Mathis Brumund (SK<br />

Wildeshausen) 3/12.5; Nino Bach (SK<br />

Wildeshausen) 3/12.5; 15. Satenik Grigorian (SK<br />

Wildeshausen) 3/12; Fabian Brinkmann (SK<br />

Bremen-West) 3/12; 17. Dr. Andreas Salm<br />

(Werder Bremen ) 3/11; 18. Waldemar Weistock<br />

(OT Bremen) 3/10.5; 19. Matthias Rast (Bremer<br />

SG) 3/10; 20. Moritz L’Hoest (TSV<br />

Neubruchhausen) 2.5/14.5; 21. Dagmar Martina<br />

Wilke (TSV Neubruchhausen) 2.5/12; 22. Jürgen<br />

Meyer (SG Barnstorf) 2/16; 23. Herbert<br />

Schünemann (SC Bad Salzdetfurth) 2/15.5; 24.<br />

Michael Schuster (Bremer SG) 2/14; 25. Benedikt<br />

Hintz (SC Wrist-Kellinghusen) 2/13; 26. Jens<br />

Schnakenberg (TSV Neubruchhausen) 2/12; 27.<br />

Jutta Müller (SK Wildeshausen ) 2/11.5; 28. Uwe<br />

Wegmann (SK Wildeshausen) 2/10.5; Nadine<br />

Möller (SC Wrist-Kellinghusen) 2/10.5; 30. Arne<br />

Cyrus (SC Wrist-Kellinghusen) 2/10; 31. Patrick<br />

Möller (SC Wrist-Kellinghusen) 1.5/11; 32.<br />

Hannes Schnakenberg (TSV Neubruchhausen)<br />

1.5/10.5; Martin Meyer (TSV Neubruchhausen)<br />

1.5/10.5; 34. Philipp Lahmeyer (TSV<br />

Neubruchhausen) 1.5/10; 35. Anke Behrend (SC<br />

Wrist-Kellinghusen) 1.5/7; 36. Hajarpi Grigorian<br />

(SK Wildeshausen) 1.5/6.5; 37. Yannic Fabian<br />

Knobloch (SK Wildeshausen) 1/11.5; Maximilian<br />

Pieper (SK Wildeshausen) 1/11.5; 39. Selina<br />

Blunck (SC Wrist-Kellinghusen) 1/7.5; 40. Jana<br />

Cyrus (SC Wrist-Kellinghusen) 0.5/8.5


Im August vergangenen Jahres ging der<br />

Princess-Cup in die zweite Runde. Der Zuspruch<br />

war unerwartet riesig. Bereits Wochen vor<br />

Turnierstart waren die geplanten 60 Plätze<br />

vergeben. Stellproben im Saal des Kayserhauses<br />

zeigten, dass noch ein paar Plätze auf der<br />

Warteliste vergeben werden konnten.<br />

Bei Turnierstart waren es dann 71 Teilnehmer,<br />

die der SKW in Wildeshausen begrüßen konnte.<br />

Wie bereits erwähnt, war es auch 2008 Stefan<br />

Brehm, der den Siegerpokal mit nach Hause<br />

nehmen konnte. Diesmal lief es beim Bremer<br />

nicht so rund, als er in der dritten Runde gegen<br />

Florian Neumann aus Wilhelmshaven über ein<br />

Remis nicht hinaus kam (siehe großes Foto auf<br />

der Titelseite). Brehm zeigte sich diesmal als<br />

absoluter Kämpfer. Zwischenzeitig zurückgefallen<br />

auf Rang neun, kämpfte er sich durch die<br />

folgenden Runden. Ohne weiteren Punktverlust<br />

stand Brehm nach der sechsten Runde (2008<br />

wurde über sieben Runden gespielt) wieder an<br />

der Spitze.<br />

Die Situation glich der des Vorjahres, nur dass<br />

ein halbes Dutzend der folgenden Spieler auf<br />

einen Fehltritt von Brehm wartete. Dem Bremer<br />

war dadurch sicherlich bewusst, dass 2008<br />

höchstwahrscheinlich kein Remis zum Turniersieg<br />

gereicht hätte. Hochmotiviert nahm der<br />

Doppelsieger aber auch diese Hürde und<br />

besiegte Moritz L’Hoest (Neubruchhausen, Foto)<br />

nach langem Kampf. Brehm blieb somit auch bei<br />

seiner zweiten Turnierteilnahme unbesiegt.<br />

Dies konnte der zweitplatzierte Pascal Lettmann<br />

nicht von sich behaupten. Der Barnstorfer hatte in<br />

der sechsten Runde gegen Brehm verloren.<br />

Trotzdem freute sich der 18Jährige über den<br />

Vizetitel.<br />

Der doppelte Triumph der jungen Generation<br />

war ein deutliches Zeichen, dass 2008 die Jugend<br />

viele Trümpfe auf der eigenen Seite hatte. Auch<br />

im weiteren Endklassement findet man junge<br />

Spieler, die im vergangenen Jahr ein beachtliches<br />

Ergebnis eingespielt haben.<br />

ENDSTAND 2008<br />

1. Stefan Brehm (Bremer SG) 6.5 Punkte/33.5<br />

Buchholz; 2. Pascal Lettmann (SG Barnstorf)<br />

6/33.5; 3. Thomas Bruckmann (SK Union<br />

Oldenburg) 5.5/27.5; 4. Caspar Österheld (SVG<br />

Blankenese) 5.5/27; 5. Hans Koepke (Bremer<br />

SG) 5.5/22; 6. Moritz L'Hoest (Neubruchh.)<br />

5/31.5; 7. Waldemar Weistock (Osterholz<br />

Tenever) 5/30.5; 8. Mariusz Schröder (SK<br />

Bremen-West) 5/30; 9. Florian Neumann (WSF)<br />

5/29; Kai Reimers (SK Bremen-West) 5/29; Karl-<br />

Heinz Schubert (Bremer SG) 5/29; 12. Tom<br />

Peters (SCSS Bad Zwischenahn) 5/27.5; 13.<br />

Stephan Wallat (SC Königsspringer Völlen) 5/26;<br />

14. Julien Duchow (SKW) 5/22; 15. Volker Brandt<br />

(Neubruchh.) 4.5/31.5; 16. Robert Rehberger<br />

(VfR Heisfelde) 4.5/29.5; 17. Juri Reimers (SK<br />

Bremen-West) 4.5/29; Klaus Stiffel (SKW) 4.5/29;<br />

19. G. Meyer (SKW) 4/31.5; 20. I. Petrov (Bremer<br />

Osten) 4/29; F. Noever (VfR Heisfelde e.V.) 4/29;<br />

22. S. Ritter (Neubruchh.) 4/28.5; 23. H. Werner<br />

(SK Jever) 4/26; J. Marach (Bremer Osten) 4/26;<br />

25. H. Flasche-Alke (Findorffer Sfr) 4/25; 26. M.<br />

Rast (Bremer SG) 4/24; K. Böhning (Hagener SV)<br />

4/24; 28. D. Eschholz (Oldenburg) 4/23; J. Wallat<br />

(SC Königsspringer Völlen) 4/23; T. Freund<br />

(Osterholz Tenever) 4/23; 31. E. Sadek (SK<br />

Bremen-West) 3.5/29; 32. <strong>Christian</strong> <strong>Bien</strong> (SKW)<br />

3.5/28.5; 33. J. Reuker (Gleidingen) 3.5/27.5; 34.<br />

J. Müller (SKW) 3.5/25.5; 35. F. Rieger (Bremer<br />

SG) 3.5/24; U. Wegmann (SKW) 3.5/24; 37. B.<br />

Frühling (SC Aurich) 3.5/22.5; 38. J. Meyer (SG<br />

Barnstorf) 3.5/21; T. Romaneeßen (SC Aurich)<br />

3.5/21; 40. M. Kabashi (SC Aurich) 3.5/20.5; 41.<br />

J. Hans (SK Union Oldenburg) 3.5/18.5; 42. HD<br />

Schnitger (SKW) 3/29; 43. R. Stukenborg (SKW)<br />

3/27.5; 44. D. Wirz (Neubruchh.) 3/26.5; 45. M.<br />

Cegielka (Bremer Osten) 3/25.5; 46. S. Jonasson<br />

(Neubruchh.) 3/25; 47. D.M. Wilke (Neubruchh.)<br />

3/24; 48. M. Schlausch (SKW) 3/22.5; J.<br />

Schnakenberg (Neubruchh.) 3/22.5; 50. L.<br />

Brumund (SKW) 3/20.5; 51. P. Laubrock<br />

(Hagener SV) 3/18; 52. T. Ufkes (SC Aurich)<br />

3/16.5; 53. Y.F. Knobloch (SKW) 2.5/24.5; 54. T.<br />

Gottlieb (SG Barnstorf) 2.5/24; J. Oleskow<br />

(Bremer Osten) 2.5/24; 56. D. Hans (Oldenburg)<br />

2.5/23.5; 57. A. Stelter (SKW) 2.5/23; 58. O.<br />

Heiken (SC Aurich) 2.5/21; 59. R. Wichmann<br />

(SKW) 2.5/18.5; 60. T.-N. Wicht (SC Aurich)<br />

2.5/18; 61. M. Pieper (SKW) 2/25; 62. A.<br />

Schwierzi (SKW) 2/24.5; 63. T. Schaar (SKW)<br />

2/21.5; 64. F. Danz (SVW Bremen) 2/21; 65. H.<br />

Schaar (SKW) 2/20.5; 66. M. Steenken (SKW)<br />

2/19; 67. D. Buchtmann (SG Barnstorf) 2/16; 68.<br />

KJ Lüdemann (SC Aurich) 2/15.5; 69. L.<br />

Uhlenberg (SG Barnstorf) 1.5/16.5; 70. C. Stamer<br />

(SKW) 1/19; 71. L. Rosenberg (SG Barnstorf)<br />

1/15.5<br />

9


Liebe Schachfreunde,<br />

wer einmal schreibt, dem traut man zu, dass er es noch einmal tut.<br />

10<br />

Grußwort<br />

Es heißt, die einfachste Kunstform ist die Wiederholung. Um diese zu vermeiden, darf ich mich kurz<br />

fassen, zumal ein langes Vorwort und ein gehaltvolles offizielles Grußwort bereits vorliegen und beiden<br />

kaum etwas hinzuzufügen bleibt.<br />

Das Theodor Heuss-Zitat in meinem vorjährigen Grußwort gefällt mir immer noch, und so wünsche ich<br />

allen jungen und alten, hiesigen sowie zugereisten Schachbegeisterten sehr viele Siege und kaum<br />

Niederlagen.<br />

Wildeshausen, im Juli 2009<br />

Gerhard Meyer<br />

Schirmherr 3. Princess-Cup 2009<br />

Sprichwörtliches Schach<br />

Geben ist seliger den Nehmen: Das Opfer<br />

Ehrlich währt am längsten: Die Kombination<br />

Keine Rose ohne Dornen: Die Nebenlösung<br />

Einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul: Das Gambit<br />

Des einen Erwerb ist des andern Verderb: Die Turniertabelle<br />

Gut Ding will Weile haben: Die Fernpartie<br />

Lügen haben kurze Beine: Die Neuerung<br />

Abends wird der Faule fleißig: Die Zeitnot<br />

Unkraut vergeht nicht: Das Patt<br />

Eigener Herd ist Goldes wert: Die Spezialvariante<br />

Ein Unglück kommt selten allein: Das Doppelschach<br />

Viele Hunde sind des Hasen Tod: Die Hängepartie


Er war sicherlich der prominenteste<br />

Gast beim letztjährigen Princess-Cup:<br />

NSV-Chef Michael S. Langer. Trotz<br />

vollen Terminplans ließ es sich der<br />

42jährige Schach-Tausendsassa nicht<br />

nehmen, auf Einladung des SKW zur<br />

Siegerehrung in Wildeshausen vorbei<br />

zu schauen. Langer ist neben seiner<br />

Funktion als Präsident des<br />

Niedersächsischen Schachverbands<br />

noch in zahlreichen weiteren Ämtern<br />

aktiv. Er ist zusätzlich Vizepräsident des<br />

Deutschen Schachbundes, 1. Vorsitzender des<br />

Schachbezirks Braunschweig und Vereinschef<br />

des Schachclubs Braunschweig Gliesmarode. Wir<br />

sprachen in der vergangenen Woche mit dem<br />

Wolfenbütteler.<br />

Es gibt zahlreiche Turniere in Niedersachsen.<br />

Was hat Dich im letzten Sommer nach<br />

Wildeshausen verschlagen?<br />

Langer: In erster Linie war es Klaus Stiffel, der<br />

mich „nachhaltig“ auf Eure Veranstaltung<br />

hingewiesen hat. Seine Einladung, Euer guter Ruf<br />

und meine Neugierde auf eine der erfolgreichsten<br />

Breitenschachveranstaltungen Niedersachsens<br />

motivierten mich, den Princess-Cup zu besuchen.<br />

Wie findest Du das Princess-Cup-Motto<br />

„Generationsüberschreitend – alt gegen jung“?<br />

Langer: Das Motto ist eine der prägnantesten<br />

positiven Aussagen, die man dem Schachsport<br />

zuschreiben kann. Es zeigt in einem Satz auf,<br />

dass Schach in jedem Abschnitt des Lebens<br />

miteinander gespielt werden kann.<br />

Der Traum unserer Idee ist es, das Turnier am<br />

letzten Ferienwochenende in das ganze Land zu<br />

transportieren. Der VFR Heisfelde hat die Idee<br />

bereits an diesem Wochenende übernommen.<br />

Wir sehen so etwas nicht als Konkurrenz.<br />

Langer: Ich freue mich darauf, in den nächsten<br />

Jahren die Princess-Cups über ganz Deutschland<br />

verteilt zu besuchen. Im Ernst: Ich finde die Idee<br />

gut und freue mich über jede zusätzliche Aktivität<br />

für den Schachsport!<br />

Der SKW ist ein aufstrebender Verein. Seit wann<br />

beobachtest Du das Geschehen bei uns in der<br />

Geest?<br />

Interview Michael S. Langer<br />

„Wünsche mir mehr<br />

Vereine wie den SKW“<br />

Langer: Seit einigen Jahren! In erster<br />

Linie wurde ich durch Eure Aktivitäten<br />

und (sportlichen) Erfolge aufmerksam,<br />

von denen ich entweder aus den<br />

Medien, durch Besuche der<br />

Kongresse des SBOO oder anderer<br />

(Turnier-)Veranstaltungen erfahren<br />

habe.<br />

Was machen wir gut und was kann<br />

noch verbessert werden?<br />

Langer: Oh! Das ist schwierig zu<br />

beantworten. Ich würde mich freuen, wenn es viel<br />

mehr Vereine gäbe, die ein solch hohes Maß an<br />

Aktivitäten stemmen wollten und könnten. Das<br />

heißt: Ihr macht vieles sehr gut und erfolgreich!<br />

Hast Du als Funktionär mit so vielen Aufgaben<br />

eigentlich auch Zeit zum Schachspielen? Wie viel<br />

Zeit kosten Dich die unterschiedlichen<br />

Schachaufgaben?<br />

Langer: Ja! Ich spiele noch selbst gern Schach.<br />

Ich spiele regelmäßig für unsere zweite<br />

Mannschaft in der Verbandsliga. Darüber hinaus<br />

halte ich mir die erste Januarwoche für die<br />

Teilnahme an unseren LEM frei. Und vielleicht<br />

klappt es irgendwann auch wieder mal mit einem<br />

Open. Zum zweiten Teil der Frage. Ich investiere<br />

durchschnittlich ca. 20 – 25 Stunden wöchentlich<br />

in meine Ehrenämter.<br />

Was sind Deine / Eure Ziele für den Schachsport<br />

in Niedersachsen?<br />

Langer: Der Schachsport (nicht nur) in<br />

Niedersachsen lebt von seinen Mitgliedern. Von<br />

daher ist es unsere originäre Aufgabe, den im<br />

Moment leider nicht positiven Trend – wir<br />

verlieren besonders in der Fläche Mitglieder und<br />

Vereine – in der Entwicklung der Mitgliederzahlen<br />

umzukehren. Ein Vorgehen muss und wird die<br />

Verbreitung von regional erfolgreichen<br />

„Breitenschachmodellen“ sein. Ein solches Modell<br />

seid Ihr!<br />

Vielen Dank für das sehr nette Gespräch.<br />

Langer: Für den Princess-Cup 2009 wünsche<br />

ich Euch viel Erfolg, Spaß und<br />

Schachdeutschland viele neue Mitglieder…<br />

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Um auch während des Turniers den Überblick<br />

nicht zu verlieren, findest Du an dieser Stelle<br />

unsere Ausschreibung noch einmal „Schwarz auf<br />

Weiß“.<br />

Termin: Freitag, 31. Juli 2009 bis Sonntag, 02.<br />

August 2009 Achtung: Persönlicher Meldeschluss<br />

(auch für vorangemeldete Spieler) am Freitag um<br />

9:45 Uhr. Weitere Uhrzeiten siehe Kasten rechts.<br />

Spielort: Gaststätte Kayserhaus, Kleine Str. 18<br />

27793 Wildeshausen, Tel. 04431 4175<br />

Wichtiger Hinweis: Das Kayserhaus lebt vom<br />

Verkauf von Essen und Getränken. Da keine<br />

Saalmiete genommen wird, können wir das<br />

Startgeld für alle klein halten. Der Verzehr von<br />

mitgebrachten Speisen und Getränken kann<br />

daher nicht gestattet werden. Wir bitten um Euer<br />

Verständnis.<br />

Teilnahme (Berechtigung): Im Prinzip ist jeder<br />

Schachfreund teilnahmeberechtigt, der eine<br />

DWZ-Wertungszahl von 1500 oder geringer hat.<br />

Über die Vergabe der zur Verfügung stehenden<br />

Plätze entscheidet die Reihenfolge der<br />

Anmeldungen. Die Gesamtteilnehmerzahl beträgt<br />

60 Spieler/innen. Stichtag für die turniergültige<br />

DWZ ist Donnerstag, 30. Juli 2009 um 22 Uhr.<br />

Modus / Bedenkzeit: Gespielt werden 7 Runden<br />

Schweizer System mit einer Bedenkzeit 1 Std. 30<br />

Züge plus 30 Minuten für den Rest. Bei<br />

Punktgleichheit entscheidet die Buchholzwertung.<br />

Ist die ebenfalls gleich, entscheidet ein Blitz-<br />

Stichkampf.<br />

Stargeld; € 21,- für Vollzahler, € 14,- für Schüler,<br />

Jugendliche (bis 18) und Studenten<br />

Darin enthalten sind drei Getränke (Pott Kaffee,<br />

Coca Cola, Fanta, Sprite, Mineralwasser o.ä.) und<br />

Nachmittagskuchen am Samstag.<br />

Preise:<br />

Pokale für die ersten 5 Plätze.<br />

Preisgeld und Literaturfond € 460,-<br />

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Ausschreibung 2009<br />

Mehr Rating-Preise<br />

in diesem Jahr<br />

Preisverteilung:<br />

1. Platz € 60,- plus Buch € 25,-<br />

2. Platz € 50,- plus Buch € 15,-<br />

3. Platz € 40,- plus Buch € 15,-<br />

4. Platz € 30,- plus Buch € 15,-<br />

5. Platz € 20,- plus Buch € 15,-<br />

Ratingpreise:<br />

bis 999 1. Platz € 20,- 2. Platz € 15,-<br />

1000-1099 1. Platz € 20,- 2. Platz € 15,-<br />

1100-1199 1. Platz € 20,- 2. Platz € 15,-<br />

1200-1299 1. Platz € 20,- 2. Platz € 15,-<br />

1300-1399 1. Platz € 20,- 2. Platz € 15,-<br />

Es sind keine Doppelpreise möglich, der höhere<br />

Preis wird ausgezahlt.<br />

Sachpreise: Ab der zweiten Runde werden<br />

wieder Sachpreise an die Sieger ausgeloster<br />

Partien verschenkt.<br />

Spielplan<br />

Freitag, 31.07.09<br />

09:45 Uhr Persönlicher Meldeschluss<br />

10:00 Uhr 1. Runde<br />

13:00 Uhr Mittagspause<br />

14:00 Uhr 2. Runde<br />

Samstag, 01.08.09<br />

09:00 Uhr 3. Runde<br />

12:00 Uhr Mittagspause<br />

13:00 Uhr 4. Runde<br />

16:00 Uhr Kaffeepause mit Kuchen<br />

16:30 Uhr 5. Runde<br />

Sonntag, 02.08.09<br />

09:00 Uhr 6. Runde<br />

12:00 Uhr Mittagspause<br />

13:00 Uhr 7. Runde<br />

ca. 16:15 Uhr Siegerehrung


FOTO-IMPRESSIONEN 2008<br />

Viele weiteren Fotos – auch aktuelle<br />

von diesem Jahr – findest Du auf<br />

unserer Turnier-Homepage.<br />

www.princess-cup.de<br />

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