Anfrage von Herrn Christoph Schulze (SPD-Fraktion)

Blankenfelde 

Jühnsdorf 

Mahlow 

Dahlewitz 

Groß 

Kienitz 

2. Jahrgang, Nr. 6/2007 Blankenfelde, 13. Juni 2007

2 Amtsblatt der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 

Amtsblatt 

der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 

Inhaltsverzeichnis 

Amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 

– Beschlüsse der 52. Sitzung der Gemeindevertretung Blankenfelde-Mahlow vom 31.05.2007 

– Beschlüsse der 37. Sitzung des Hauptausschusses Blankenfelde-Mahlow vom 24.05.2007 

– Bekanntmachung der Planfeststellung für den Ausbau der Landesstraße 792 von Blankenfelde nach Mahlow 

– Widmungsverfügung über die Flurstücke 12 und 277 der Gemarkung Blankenfelde, Flur 20 (öffentliche Straße) 

Beschlussübersicht der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 

Die Gemeindevertretung hat auf ihrer 52. Sitzung am 31.05.2007 

folgende Beschlüsse gefasst: 

Beschluss-Nr.: GV 7/52/2007 ö.T. bestätigt 

Die Gemeindevertretung beschließt, den Widerspruch von Frau Carola Evans 

gegen die Entscheidung der Gemeindevertretung vom 30.11.2006 als unbegründet 

zurückzuweisen. 

Abstimmungsergebnis: 13/4/5 


Die Gemeindevertretung beschließt die in der Anlage 1 zur BSV enthaltene 

Geschäftsordnung für die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow. 



Die Gemeindevertretung beauftragt den Bürgermeister in Ermangelung einer 

Rechtsgrundlage zum Abschluss einer Vereinbarung zwischen dem Land- 

Beschlussübersicht des Hauptausschusses 

Nr. 6/2007 

Nr. 6/2007 

kreis Teltow-Fläming und der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow über die 

Kostenerstattung bei der örtlichen Prüfung der Eröffnungsbilanz. 



Die Gemeindevertretung Blankenfelde-Mahlow beschließt die Aufstellung 

eines Flächennutzungsplanes (FNP). 


Beschluss-Nr.: GV 28/52/2007 nö.T. bestätigt 

Die Gemeindevertretung beauftragt die Verwaltung, den Zuschlag für die 

Bauleistung „Verkehrsberuhigung Berliner Straße in Mahlow, Los 1“, zu 

erteilen. 


Der Hauptausschuss hat in seiner 37. Sitzung am 24.05.2007 

folgende Beschlüsse gefasst: 

Beschluss-Nr.: HA 3/37/2007 nö. Teil bestätigt 

Der Hauptausschuss beschließt, das Grundstück Feldstraße 1, Ortsteil 

Mahlow, Flur 8, Flurstück 114/2 zu verkaufen. Die Kosten für den Vertrag 

werden analog § 77 SachenRBerG geteilt. 


Beschluss-Nr.: HA 5/37/2007 ö. T. bestätigt 

Der Hauptausschuss der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow stimmt der Kreditumschuldung 

eins Kommunalkredites mit einem Restkapital von 515.293,39 

€ mit einem Zinssatz von 4,41 bei einer Zinsbindung bis 30.06.2012 bei 

gleicher Tilgung von 3 % zuzüglich ersparter Zinsen auf die ILB Brandenburg 

zu. 

Abstimmungsergebnis: 7/0/0

Nr. 6/2007 Amtsblatt der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 3 

Amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 

Gemäß § 39 Brandenburgisches Straßengesetz (BbgStrG) i. V. m. § 74 

Verwaltungsverfahrensgesetz für das Land Brandenburg (VwVfGBbg) macht 

der Bürgermeister der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow auf Veranlassung 

des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg 

Folgendes bekannt: 

Bekanntmachung 

Planfeststellung für den Ausbau der Landesstraße 792 von Blankenfelde 

nach Mahlow von Bau-km 0+070 bis 0+666 und von Bau-km 

0+857 bis 2+875 (zuzüglich Vorbehalt bis Bau-km 3+134) mit abschnittsweisem 

Aus- bzw. Neubau von Geh- und Radwegen sowie 

gemeinsamen Geh- und Radwegen – einschließlich landschaftspflegerische 

Begleitmaßnahmen – in der Gemeinde Blankenfelde- 

Mahlow (Gemarkungen Blankenfelde und Mahlow) und eine 

landschaftspflegerische Begleitmaßnahme in der Gemeinde Großbeeren 

(Gemarkung Diedersdorf) im Landkreis Teltow-Fläming 

Der Planfeststellungsbeschluss des Ministeriums für Infrastruktur und Raumordnung 

des Landes Brandenburg vom 04.05.2007 – Az: 50.9 7173/ 

792.1 – der das o.a. Bauvorhaben betrifft, liegt mit einer Ausfertigung des 

festgestellten Planes (einschließlich Rechtsmittelbelehrung) in der Zeit 

vom .......14.06.2007...... bis …....27.06.2007....... einschließlich 

in der Gemeindeverwaltung Blankenfelde-Mahlow, Karl-Marx-Straße 4, 

15827 Blankenfelde (Dienstgebäude) während der Dienststunden: 

Montag, Mittwoch von 9:00 bis 15:00 Uhr 

Dienstag von 9:00 bis 16:00 Uhr 

Donnerstag von 9:00 bis 19:00 Uhr 

Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr 

zu jedermanns Einsicht aus. 

Der Planfeststellungsbeschluss wurde den Beteiligten und den betroffenen 

Grundstückseigentümern, über deren Einwendungen entschieden worden 

ist, zugestellt. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Beschluss allen 

übrigen Betroffenen gegenüber als zugestellt (§ 74 Absatz 4 Satz 3 

Verwaltungsverfahrensgesetz für das Land Brandenburg - VwVfGBbg - i.d.F. 

der Bekanntmachung vom 09.03.2004, GVBl. I S. 78). 

gez. Baier 

Ortwin Baier 

Bürgermeister 

Widmungsverfügung 

Nach § 6 Brandenburgisches Straßengesetz (BbgStrG) in der Fassung der 

Bekanntmachung vom 31. März 2005, veröffentlicht im Gesetz- und Verordnungsblatt 

für das Land Brandenburg – GVBl. I/05, [Nr. 16], S. 218, erhält 

die im Lageplan als Fläche ABCDEFA dargestellte Teilfläche der Flurstücke 

12 und 277 der Gemarkung Blankenfelde, Flur 20 die Eigenschaft einer 

öffentlichen Straße und wird der Allgemeinheit für den öffentlichen Verkehr 

zur Verfügung gestellt. 

Die betreffende Fläche ist 5 m breit, 90 m lang und verfügt über keinen 

Wendehammer. Sie ist ein westlich gelegener Ast des Trebbiner Damms 

(L 792) zwischen Triftstraße / Rembrandtstraße und wird in die Gruppe der 

Gemeindestraßen eingestuft. Baulastträger wird die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow. 

Diese Verfügung gilt eine Woche nach Veröffentlichung als bekannt gegeben. 

Rechtsbehelfsbelehrung 

Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe 

Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist bei der: 

Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 

Der Bürgermeister 

Karl-Marx-Straße 4 

15827 Blankenfelde 

schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. 

Blankenfelde-Mahlow, den 31. Mai 2007 

gez. Sonntag 

Jörg Sonntag Siegel 

stellv. Bürgermeister 

siehe Karte auf Seite 4

4 Amtsblatt der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 

Impressum 

Ende der amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 

AMTSBLATT der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 

Verlag: 

Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH, Panoramastraße 1, 10178 Berlin, Telefon 0 30 / 28 09 93 45, Fax: 0 30 / 28 09 94 06, www.heimatblatt.de 

Objektleitung und verantwortlich für den Gesamtinhalt: Michael Buschner 

Vertrieb: Eigenvertrieb 

Nr. 6/2007 

Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt der amtlichen Bekanntmachungen und Mitteilungen: 

Gemeinde Blankenfelde-Mahlow, der Bürgermeister, Ortwin Baier, Karl-Marx-Str. 4, 15827 Blankenfelde, Tel.: 03379/333-0, Fax: 03379/333-200, e-mail: verwaltung@blankenfelde-mahlow.de 

Erscheinungsweise und Bezugsmöglichkeiten: 

Das Amtsblatt der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow erscheint in der Regel einmal monatlich. 

Das Amtsblatt kann in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. 

Es wird an die Haushalte im Gemeindegebiet kostenfrei verteilt. 

Die Bestellung außerhalb des Verteilungsgebietes ist bei der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow möglich. 

In diesem Falle erfolgt eine Zusendung des Amtsblattes per Post, die Versandkosten werden in Rechnung gestellt.

Blankenfelde-Mahlow, 11. Mai 2006 Nr. 5/2006 – 19. Woche 

Hilfreicher Arbeitseinsatz vor der bevorstehenden offiziellen Vorstellung der Mahnmalerweiterung 

am 16. Juni 2007 um 18.00 Uhr 

im Ortsteil Mahlow, Glasower Damm. 

Mehr auf Seite 9 

Wir sehen was, was Du auch siehst...! Mehr auf Seite 6 

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6 Blankenfelde-Mahlow 

Nr. 6 / Woche 24 13. Juni 2007 

Informationen des Bürgermeisters der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 

Wir sehen was, was Du auch siehst ..!“ 

In den vergangenen Monaten haben 

wir Sie unter diesem Titel immer 

wieder in verschiedenen Berichten 

darüber informiert, was in unserer 

Gemeinde getan wird, um Toleranz 

und Menschlichkeit zu fördern. 

Nun jährt sich zum 11. Mal der Übergriff 

auf Noel Martin. Deshalb wollen 

wir uns auch in diesem Jahr am 

16.6. wieder treffen. 

Erster Treffpunkt ist um 18.00 Uhr 

am Mahnmal am Glasower Damm 

gegenüber der Astrid-Lindgren- 

Grundschule. Das Mahnmal wurde 

in diesem Jahr um eine Steele, auf 

der mit einem Text die Bedeutung 

des Mahnmales erklärt wird, erweitert. 

Am 15. Mai hat die Badesaison 2007 

begonnen. Wie in jedem Jahr hat 

zuvor das Amt für Gesundheit und 

Verbraucherschutz die Wasserqualität 

der im Landkreis vorhandenen 

Badegewässer untersuchen lassen. 

Im Landkreis Teltow-Fläming 

gibt es 14 Badegewässer mit 

insgesamt 18 amtlich ausgewiesenen 

Badestellen: 

1. Glienicksee (Badestelle Campingplatz 

Dobbrikow) 

2. Gottower See (Badestelle 

Gottow) 

3. Großer Wünsdorfer See (Bade- 

Wir wollen diese Erweiterung vorstellen, 

uns an die Tat vor 11 Jahren, 

aber auch an die vielen Opfer rassistischer 

Gewalt überhaupt erinnern. 

Im Anschluss daran wird um 19.00 

Uhr im evangelischen Gemeindezentrum 

in der Rathenaustraße 45 

in Mahlow aus dem Buch „Nenn es: 

Mein Leben“ gelesen. Noel Martin 

hat in diesem Buch die Erinnerungen 

an sein Leben von seiner Kindheit 

in Jamaica und England, seiner 

Jugend, sein Erwachsenwerden, seine 

Zeit in Deutschland und sein jetziges 

Leben geschildert. 

Lesen wird Robin Herrenfeld, die mit 

ihm zusammen dieses Buch geschrieben 

hat und es ins Deutsche 

übersetzt hat. 

Wissenswertes 

Der Abend steht unter dem Motto: 

„Wir sehen was – was du auch siehst?! Wer ist eigentlich Noel Martin?“ 

Deshalb wird nicht nur aus dem Buch 

gelesen, sondern wir werden über 

das Buch sprechen können und auch 

in der Person von Robin Herrenfeld 

jemanden haben, der über die Entstehung 

des Buches aus eigenem 

Badegewässerqualität im Landkreis Teltow-Fläming 

Untersuchungen des Amtes für Gesundheit und Verbraucherschutz 

stellen: Strandbad Wünsdorf 

und Strand Neuhof) 

4. Großer Zeschsee (Badestelle 

Lindenbrück OT Zesch) 

5. Kiessee (Badestelle Rangsdorf) 

6. Kliestower See (Badestelle 

Kliestow) 

7. Körbaer See (Badestelle Campingplatz 

Dahme) 

8. Krummer See (Badestelle 

Strandbad Sperenberg) 

9. Mahlower See (Badestelle 

Mahlow) 

10. Mellensee (Badestellen: Strandbad 

Klausdorf und 

Strandbad Mellensee) 

11. Motzener See Badestellen: 

Strandbad Kallinchen, 

Campingplatz Kallinchen und 

Campingplatz AKK Kallinchen) 

12. Rangsdorfer See (Badestelle 

Seebad Rangsdorf) 

13. Siethener See (Badestelle 

Siethen) 

14. Vordersee (Badestelle 

Dobbrikow) 

Während der Badesaison entnimmt 

das Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz 

in regelmäßigen 

Zeitabständen – alle 14 Tage – an 

allen Badestellen Wasserproben, die 

anschließend in einem Labor untersucht 

werden, um festzustellen, ob 

das Badewasser mit gesundheitsgefährdenden 

Bakterien belastet ist. 

Außerdem werden der pH-Wert, die 

Wassertemperatur und die Sichttiefe 

des Badewassers bestimmt. 

Die ersten Ergebnisse zeigen, dass 

keine der untersuchten Badestellen 

mit gesundheitsgefährdenden Bakterien 

belastet ist. Die Badewassertemperaturen 

liegen derzeit zwischen 

16°C und 22°C. 

Je tiefer man in das Wasser hinein 

blicken kann, desto unbedenklicher 

ist in der Regel auch der Aufenthalt 

Erleben berichten kann. Durch den 

Abend wird Frau Professor Weiss, die 

Integrationsbeauftragte des Landes 

Brandenburg, führen. 

Zu beiden Veranstaltungen sind Sie 

herzlich eingeladen. 

in diesem Wasser. Derzeit haben die 

Badegewässer Sichttiefen von 0,5 

bis über 2 Meter. Mit einer Sichttiefe 

von über 2 Metern weist der 

Motzener See mit seinen Badestellen 

in Kallinchen die beste Badewasserqualität 

auf. Im Rangsdorfer See, 

Mahlower See, Vordersee und 

Kliestower See wurden dagegen 

Sichttiefen von nur 0,5 bis 0,6 Metern 

gemessen. 

In allen nicht genannten Gewässern 

sollte nicht gebadet werden, da für 

diese Gewässer keine Daten zur 

Badewasserqualität vorliegen. 

Wie in jedem Jahr findet im Foyer 

der Kreisverwaltung in Luckenwalde 

während der Badesaison (d. h. vom 

15. Mai bis zum 15. September 

2007) eine Ausstellung statt, auf der 

sich interessierte Bürgerinnen und 

Bürger ausführlich über die aufgeführten 

Badestellen informieren können. 

Weitere Informationen sind telefonisch 

beim Amt für Gesundheit und 

Verbraucherschutz, Sachgebiet Gesundheit 

(Tel. 03371 608 3817) sowie 

auf der Internetseite der Kreisverwaltung 

des Landkreises Teltow- 

Fläming unter Freizeit->Baden in 

TF->Badeseen erhältlich.

13. Juni 2007 Nr. 6 / Woche 24 

Blankenfelde-Mahlow 7 

Information der Pressestelle 

der Polizei Brandenburg 

Seit rund einem Jahr ist 

Polizeikommissarin Claudia 

Sponholz (Sachbearbeiterin beim 

Sachgebiet Prävention der Polizei 

SB TF) nebenamtlich die Opferschutzbeauftragte 

der Polizei im 

Schutzbereich Teltow-Fläming. 

Zuvor übte diese Funktion Ingrid 

Pierdzig aus. 

Bis zum 31.12.2006 hat Frau 

Sponholz in bereits 50 Fällen Opfern 

von Straftaten Hilfe angeboten. 

In den meisten Fällen (75-80 

Prozent) handelte es sich um Fälle 

häuslicher Gewalt. In diesen Fällen 

waren die Opfer weiblich. Das 

Alter lag bei diesen Frauen zwischen 

Anfang 30 und Anfang 50 

Jahren. Mit Fällen von Stalking sei 

sie bisher noch nicht konfrontiert 

gewesen, so die Opferschutzbeauftragte. 

Die Opferschutzbeauftragte vermittelt 

Opfer von Straftaten, 

insbesondere bei häuslicher Gewalt, 

Sexual- und Raubdelikten 

und Körperverletzungen oder auch 

Stalking an verschiedene Hilfseinrichtungen, 

z.B. Frauenhäuser, 

„Weißer Ring“ oder auch „Opferhilfe 

e.V.“. 

Betroffene Frauen können sich 

auch direkt an die Frauenhäuser im 

Landkreis Teltow-Fäming wenden: 

Frauenhaus Luckenwalde: 

Tel. (0 33 71) 63 32 91 

Frauenhaus Ludwigsfelde: 

Tel. (0 33 78) 51 29 39. 

Frau Sponholz ist montags bis 

freitags von 7.00 bis 15.00 Uhr 

unter der Rufnummer (0 33 71) 

404 422 erreichbar. Der Sitz 

der Opferschutzbeauftragten 

ist 14943 Luckenwalde, 

Grabenstraße 23, Raum 308. 

Aktuelles zum Flughafen 

Unterzeichnung des „Gemeinsamen 

Strukturkonzeptes“ (GSK) 

Am 24. Mai kamen der brandenburgische 

Minister für Raumordnung 

und Infrastruktur Reinhold 

Dellmann, die Berliner Staatssekretärin 

Maria Krautzberger sowie 

die Vertreter der vom Flughafenausbau 

betroffenen Gemeinden, Landkreise, 

Berliner Bezirke und Regionaler 

Planungsgemeinschaften 

sowie der Flughafenbetreibergesellschaft 

nach Blankenfelde. Anlass 

war die Unterzeichnung des 

„Gemeinsamen Strukturkonzeptes“ 

(GSK), das bereits am 18.12.2006 

paraphiert und anschließend in den 

jeweiligen politischen Gremien diskutiert 

wurde. 

Das GSK bildet einen Rahmen für die 

wirtschaftliche Entwicklung, den Erhalt 

und die Aufwertung des Naturund 

Landschaftsraumes und den 

Ausgleich von Vor- und Nachteilen 

im Flughafenumfeld. 

Der Dialogprozess wurde im 

vergangenen Jahr unter Federführung 

der Gemeinsamen Landesplanung 

der Länder Berlin und Brandenburg 

begonnen. Zusätzlich zu dem 

bereits etablierten Dialogforum wird 

es in diesem Jahr vier Arbeitsgruppen 

geben, in denen Vertreter der Körperschaften 

in Begleitung eines Planungsbüros 

jeweils einen Schwerpunkt 

bearbeiten. Es soll herausgearbeitet 

werden, mit welchen 

Maßnahmen das Flughafenumfeld 

weiter optimiert werden kann, welche 

lokalen Maßnahmen sinnvoll 

sind und wie der Interessenausgleich 

erfolgt. Ziel ist es, die interkommunale 

Abstimmung weiter auszubauen, 

Schwerpunkte für die nächsten 

Jahre zu setzen und integrierte Lösungen 

zu erreichen. 

Der AK Flughafen des Hauptausschusses 

unserer Gemeinde wird 

den Prozess auch in diesem Jahr intensiv 

begleiten und die Umsetzung 

des von der Gemeindevertretung 

beschlossenen Forderungskataloges 

einfordern. 

Die nächste Sitzung des Arbeitskreises 

Flughafen findet statt: 

am Mittwoch, 27.06.2007 

um 18.00 Uhr 

im Vereinshaus Mahlow. 

Anfrage von Herrn Christoph Schulze 

(SPD-Fraktion) an die 

Landesregierung Brandenburg 

vom 4. Mai 2007 

Lärm als Umweltstressor Nr. 1 

Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens 

BBI Schönefeld hat die 

Landesregierung (Ministerium für 

Arbeit, Soziales, Gesundheit und 

Familie) in Sorge um die Gesundheit 

der betroffenen Bürger ein Lärm- 

Gesundheits-Gutachten bei Prof. 

Hecht und Prof. Maschke in Auftrag 

gegeben. Das Gutachten und die 

daraus schlussfolgernden Konsequenzen 

sind aber bisher weder erörtert 

noch inhaltlich umgesetzt 

worden. 

Aus diesem Grunde frage ich die 

Landesregierung: 

1. Seit wann liegt der Landesregierung 

das Gutachten zum Planfeststellungsantrag 

von Prof. 

Hecht und Prof. Maschke vor? 

2. Wo kann man es einsehen und 

welches Aktenzeichen trägt es? 

3. Welche Schlussfolgerungen hat 

die Landesregierung aus diesem 

Lärmgutachten gezogen? 

4. Macht sich die Landesregierung 

die Auffassung der Wissenschaftler 

zu Eigen? Wenn nein, 

was ist die grundlegende Auffassung 

der Landesregierung 

und an welcher Stelle vertritt sie 

welche Positionen? 

5. Welche politischen, sachlichen, 

materiellen und gesetzlichen 

Schlussfolgerungen zieht die 

Landesregierung aus dem Urteil 

des Bundesverwaltungsgerichts 

vom 18.03.2006, in dem der 

gesamte Planabschnitt „Lärm 

und Lärmschutz“ vom Bundesverwaltungsgericht 

verworfen 

wurde? 

6. Wie gedenkt die Landesregierung 

im Interesse eines nachhaltigen 

Gesundheitsschutzes 

sich im Rahmen des Planergänzungsverfahrens 

unter 

Berücksichtigung der Erkenntnisse 

aus dem Hecht / Maschke- 

Gutachten einzubringen? 

7. Hält die Landesregierung die 

Bestellung eines Lärmbeauftragten 

zur Wahrung der 

Gesundheitsinteressen der Anliegerbevölkerung 

für ein Anliegen, 

das sie verfolgen wird?


Planergänzungsverfahren Flughafen 

BBI 

Mit Urteil vom 18. März 2006 hat 

das Bundesverwaltungsgericht die 

Klagen der Anwohner im Hinblick auf 

die Lärmbetroffenheit und den notwendigen 

Lärmschutz insbesondere 

in der Nacht bestätigt. Das Bundesverwaltungsgericht 

hat festgelegt, 

dass zwischen 24 und 5 Uhr ein 

grundsätzliches Nachtflugverbot 

besteht und festgelegt, dass der gesamte 

Teil des Planfeststellungsbeschlusses, 

der sich um die Problematik 

Lärm rankt, neu gefasst werden 

muss. So hat das 

Bundesverwaltungsgericht festgelegt, 

dass für die so genannten 

Randzeiten von 22 Uhr bis 24 Uhr 

und von 5 Uhr bis 6 Uhr die 

Antragstellerin (Flughafengesellschaft) 

bei der Genehmigungs- 

Nr. 6 / Woche 24 13. Juni 2007 

Anfrage von Herrn Christoph Schulze (SPD-Fraktion) 

an die Landesregierung Brandenburg vom 11. Mai 2007 

behörde darstellen und nachweisen 

muss, dass die Nutzung dieser Zeiten 

für Slots unvermeidlich ist. 

Weiterhin hat das Bundesverwaltungsgericht 

festgelegt, dass 

die Lärmschutzzonen neu zu berechnen 

und die Nachtschutzgebiete 

nach den Kriterien des Bundesverwaltungsgerichtes 

neu zu berechnen 

und festzusetzen sind. Im Rahmen 

dieser Auflagen ist ein so genanntes 

Planergänzungsverfahren 

notwendig. 

Aus diesem Grunde frage ich die 

Landesregierung: 

1. Entsprechen die oben geschilderten 

Auflagen so den Tatsachen 

des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts? 

2. Wann und wie ist dieses 

Planergänzungsverfahren ein- 

geleitet worden? Wer ist 

Verfahrensführer? Welche zeitlichen 

Abläufe gelten für das 

Planergänzungsverfahren? 

3. Hat die verfahrensführende Behörde 

das Planergänzungsverfahren 

formalrechtlich eingeleitet? 

Wenn ja: Wann? 

4. Hat die verfahrensführende Behörde 

die Antragstellerin aufgefordert, 

die entsprechenden 

Unterlagen beizubringen? 

5. Hat die Antragstellerin die notwendigen 

Unterlagen bei der 

verfahrensführenden Behörde 

bereits eingereicht? 

6. Wie werden die betroffenen 

Landkreise und Gemeinden ein- 

gebunden und am Verfahren 

beteiligt (TÖB)? 

7. Wie werden die betroffenen 

Bürger eingebunden, informiert 

und am Verfahren beteiligt? 

8. Wann rechnet die verfahrensführende 

Behörde mit der öffentlichen 

Auslegung und 

Bürgerbeteiligung? 

9. Für wann rechnet die 

verfahrensfürende Behörde mit 

dem Abschluss des Planergänzungsverfahrens 

und einem 

abschließenden Bescheid? 

10. Welche Rechtsmittel sind 

danach ggf. und an welcher 

Stelle möglich?

13. Juni 2007 Nr. 6 / Woche 24 


Kennen Sie dieses Logo? 

6 Monate ist es nun schon wieder 

her, dass die Gemeinde Blankenfelde-Mahlow 

eine so genannte Ideenkonferenz 

veranstaltet hat. Erklärtes 

Ziel der Veranstaltung war es, 

Menschen aus verschiedenen Bereichen 

der Gemeinde zusammen zu 

bringen und gemeinsam Flagge zu 

zeigen – gegen Fremdenfeindlichkeit 

für Toleranz und Menschlichkeit. 

Pläne gab es am 7. Dezember 2006 

genug. Ich will einige davon kurz 

zusammenfassen. 

– Ein internationales Sommercamp 

sollte organisiert werden. 

– Städtepartnerschaften sollten 

erhalten und ausgebaut werden. 

– Die Vernetzung mit den umliegenden 

Gemeinden sollte verstärkt 

werden. 

– Einen Streetworker sollte es 

geben. 

– Über rechtsextreme Gruppierungen 

sollte besser informiert 

werden. 

– Die Informationsstrukturen sollten 

verbessert werden. 

– Überhaupt sollten alle: Eltern, 

Lehrer und all die so genannten 

Multiplikatoren, aber auch 

die Jugendlichen besser informiert 

werden. 

Was ist daraus geworden? 

Ist Ihnen etwas aufgefallen? 

Lassen Sie uns gemeinsam überlegen, 

was seit dem geschehen ist. 

Sommercamp 

Vom 14. bis zum 18. August 2007 

wird auf dem Natursportpark ein 

Sommercamp von Jugendlichen aus 

verschiedenen Ländern stattfinden. 

Ziel ist es, die Jugendlichen verschiedener 

Nationen zusammen zu bringen 

und so die gegenseitige Akzeptanz 

und den Austausch zu fördern. 

Ideenkonferenz – Aktuelles 

Es wird einen Besuch des Bundestages 

und verschiedene andere Aktivitäten 

rund um die EU und die Arbeit 

der Regierungen geben. Die Teilnehmer 

aus Birmingham 

(Großbritannien), Bozen (Italien), 

Tòszeg (Ungarn) und Bad Ems 

(Deutschland) sind bereits eingeladen. 

Ingo Thiedemann, der Jugendbeauftragte 

freut sich jedoch auch 

auf Teilnehmer aus unserer Gemeinde. 

Wer also Lust hat, teil zu nehmen 

und zwischen 15 und 18 Jahren 

alt ist, kann sich unter der Telefonnummer 

03379 / 204741 bei 

Ingo Thiedemann melden und alles 

Weitere erfragen. 

Städtepartnerschaften 

Im Rahmen unserer Städtepartnerschaften 

gibt es wieder verschiedene 

Aktivitäten und Besuche. Wer Lust 

hat sich hier einzubringen, kann sich 

für die Städtepartnerschaft mit Ungarn 

bei Wolfgang Lebe unter 

033708 / 31633 und mit Bad Ems 

bei Günther Laux unter 03379 / 

372856 melden. 

Ausbildungstag 

Der inzwischen schon 4. Ausbildungstag 

unserer Gemeinde, der 

Jugendlichen die Möglichkeit eröffnen 

soll, Unternehmen und Ausbildungsmöglichkeiten 

in unserer 

Umgebung kennen zu lernen, wird 

in diesem Jahr gemeinsam mit den 

Gemeinden Großbeeren und Rangsdorf 

organisiert. Er wird am 

01.09.2007 im Südring Center stattfinden. 

Streetworker 

Den Antrag der Gemeinde auf Förderung 

der Stelle eines Streetworkers 

haben wir beim Bundesministerium 

für Arbeit und Soziales 

gestellt. Eine abschließende Antwort 

steht noch aus. 

Vernetzung 

Viele Dinge, denen der Einzelne re- 

„Wir sehen was – 

was Du auch siehst?!“ 

lativ hilflos gegenüber steht oder die 

nur schwer zu bewältigen sind, werden 

einfacher, wenn man sie mit 

anderen gemeinsam tut, wenn man 

weiß, wen man ansprechen kann, 

wenn man Menschen kennt, die auf 

bestimmten Gebieten Spezialisten 

sind, wenn es Möglichkeiten gibt, 

sich über die gemachten Erfahrungen 

und Handlungsmöglichkeiten 

auszutauschen. Schnell wurde klar: 

Wir brauchen ein Netzwerk, damit 

nichts und keiner verloren geht. Ein 

erstes Treffen auf der „professionellen“ 

Ebene hat stattgefunden, weitere, 

auch mit erweitertem Kreis, 

werden folgen. 

Informationen 

In den vergangenen Ausgaben des 

Amtsblattes haben wir Sie unter dem 

Stichwort „Wir sehen was - was Du 

auch siehst?!“ zum Thema „Heimattreue 

deutsche Jugend“ informiert. 

Die unter unserem LOGO, das Sie 

auch oben auf der Seite sehen, eingerichtete 

Rubrik soll als Informations-, 

Diskussions- und Austauschort 

zu allen Themen, die das Zusammenleben 

in unserer Gemeinde betreffen, 

dienen. Gerne können auch Sie 

hier Ihre Meinung sagen oder Informationen 

und Anregungen loswerden. 

In Planung sind: Die Aufführung des 

Ein-Mann-Theaterstücks „Zum Beispiel 

Harim“. 

16.6.: 

Und natürlich auch die beiden Veranstaltungen 

am 16.6.: 

Um 18.00 Uhr werden wir die Erweiterung 

des Gedenksteins für Noël 

Martin und alle Opfer rassistischer 

und fremdenfeindlicher Gewalt einweihen. 

Um 19.00 Uhr wird dann eine Begegnung 

mit dem Menschen Noël 

Martin und seiner Geschichte möglich 

sein bei der Lesung aus seinem 

Buch „Nenn es: Mein Leben“, die 

im evangelischen Gemeindezentrum 

Mahlow stattfindet. 

Ist Ihnen noch mehr aufgefallen? 

Haben Sie Ideen, was wir noch tun 

können? 

Geben Sie uns Ihre Eindrücke zu diesem 

Thema wieder. 

Sie erreichen uns unter 

verwaltung@blankenfeldemahlow.de, 

Katharina Schiller unter 

Telefon Nr. 03379 / 333-111, oder 

schriftlich unter Gemeinde Blankenfelde-Mahlow, 

Karl-Marx-Straße 4 in 

15827 Blankenfelde.


13.06. Herr Burmann, Gerhard zum 75. Geburtstag 

in: Blankenfelde-Mahlow OT Dahlewitz 

13.06. Frau Czepluch, Olga zum 80. Geburtstag 

in: Blankenfelde-Mahlow OT Blankenfelde 

13.06. Herr Falkenberg, Emil zum 75. Geburtstag 


13.06. Frau Höhn, Johanna zum 75. Geburtstag 


13.06. Frau Seidel, Vera zum 80. Geburtstag 


14.06. Frau Karlob, Anna zum 95. Geburtstag 


14.06. Frau Kasparick, Ursula zum 70. Geburtstag 


14.06. Frau Siegert, Almuth zum 70. Geburtstag 

in: Blankenfelde-Mahlow OT Mahlow 

14.06. Frau Spruch, Herta zum 80. Geburtstag 


14.06. Frau Vent, Ruth zum 75. Geburtstag 


15.06. Frau Büchner, Annelies zum 80. Geburtstag 


16.06. Herr Dmoch, Alfred zum 70. Geburtstag 


16.06. Frau Eichler, Irmgard zum 85. Geburtstag 


16.06. Herr Lenzke, Harry zum 75. Geburtstag 


16.06. Frau Schulze, Klara zum 70. Geburtstag 

in: Blankenfelde-Mahlow OT Groß Kienitz 

16.06. Frau Timm, Elisabeth zum 75. Geburtstag 


18.06. Herr Müller, Herbert zum 75. Geburtstag 


19.06. Frau Gercke, Erika zum 99. Geburtstag 


19.06. Herr Neumann, Gerhard zum 80. Geburtstag 


20.06. Herr Bielaczek, Peter zum 70. Geburtstag 


20.06. Frau Böhm, Elli zum 80. Geburtstag 


20.06. Herr Loth, Günter zum 70. Geburtstag 


20.06. Herr Ziege, Horst zum 70. Geburtstag 


21.06. Frau Engels, Ruth zum 70. Geburtstag 


21.06. Herr Heimann, Leo zum 70. Geburtstag 


21.06. Herr Krebs, Peter zum 70. Geburtstag 


21.06. Frau Ladwig, Anna zum 91. Geburtstag 


22.06. Herr Maurer, Johannes zum 91. Geburtstag 


22.06. Herr Siebert, Dieter zum 70. Geburtstag 


22.06. Herr Sommer, Eberhard zum 90. Geburtstag 


22.06. Herr Stiehm, Gerhard zum 80. Geburtstag 


22.06. Herr Winter, Kurt zum 93. Geburtstag 


Nr. 6 / Woche 24 13. Juni 2007 

ÖRTLICHES 

Gratulationen 

23.06. Herr Geis, Gottfried zum 94. Geburtstag 


23.06. Frau Kannegießer, Eva zum 85. Geburtstag 


23.06. Herr Reinschühsel, Lothar zum 80. Geburtstag 


23.06. Herr Schimming, Gerhard zum 70. Geburtstag 


24.06. Herr Dügro, Werner zum 75. Geburtstag 


24.06. Herr Engel, Horst zum 75. Geburtstag 


24.06. Herr Lehmann, Klaus zum 75. Geburtstag 


24.06. Frau Lüer, Anna zum 80. Geburtstag 


26.06. Frau Karock, Ilse zum 70. Geburtstag 


26.06. Frau Lucas, Gerda zum 92. Geburtstag 


26.06. Frau Poleschner, Ruth zum 85. Geburtstag 


26.06. Herr Schindler, Klaus zum 70. Geburtstag 


27.06. Frau Barke, Helga zum 70. Geburtstag 


28.06. Frau Pieritz, Marlene zum 75. Geburtstag 


28.06. Frau Ullrich, Emmi zum 92. Geburtstag 


29.06. Frau Epperlein, Frauke zum 70. Geburtstag 


29.06. Frau Raböse, Gertrud zum 80. Geburtstag 


30.06. Frau Schmidt, Friedegard zum 80. Geburtstag 


01.07. Frau Lenz, Helga zum 75. Geburtstag 


01.07. Herr Marohn, Otto zum 94. Geburtstag 


02.07. Frau Puppe, Erna zum 70. Geburtstag 


02.07. Frau Zander, Hildegard zum 80. Geburtstag 


04.07. Frau Garscha, Ingeborg zum 75. Geburtstag 


04.07. Frau Roszyk, Helga zum 70. Geburtstag 


05.07. Herr Hilka, Willi zum 80. Geburtstag 


05.07. Herr Putziger, Max zum 70. Geburtstag 


06.07. Frau David, Elisabeth zum 91. Geburtstag 


06.07. Herr Koch, Dieter zum 70. Geburtstag 


06.07. Frau Puhlmann, Irma zum 70. Geburtstag 


06.07. Frau Schirner, Maria zum 70. Geburtstag 


08.07. Frau Mirthes, Irma zum 75. Geburtstag 


Fortsetzung auf Seite 11

13. Juni 2007 Nr. 6 / Woche 24 


Fortsetzung von Seite 10 

09.07. Herr Bastmeijer, Johannes zum 70. Geburtstag 


09.07. Herr Georgi, Erhard zum 80. Geburtstag 


09.07. Herr Klann, Kurt zum 92. Geburtstag 


09.07. Herr Müller, Helmut zum 92. Geburtstag 


09.07. Herr Neumann, Leonhard zum 70. Geburtstag 


09.07. Frau Otremba, Ilse zum 70. Geburtstag 


10.07. Frau Klockzien, Elli zum 75. Geburtstag 


11.07. Frau Werner, Doris zum 70. Geburtstag 


Gratulationen 

Blankenfelde 

Zeugnisse der Zeit sind sehr gefragt 

Wer hat Clara von Wartensleben 

noch leibhaftig erlebt? Drei, vier 

Blankenfelderinnen erinnern sich an 

Begegnungen mit der letzten Gutsbesitzerin. 

Zeitzeugen werden rar. 

Auch Zeitzeugnisse sind selten, die 

Auskunft über das Leben auf dem 

Gut und im Schloss geben. Noch seltener 

sind Zeitstücke. 

Nicht mehr zu klären ist offenbar, wo 

der große Bücherschrank aus der 

Bibliothek des Schlosses geblieben 

ist. Ende der dreißiger Jahre von der 

Schlageter-Schule für 50,- Reichsmark 

übernommen, stand er Jahrzehnte 

in der Karl-Liebknecht-Schule. 

Dass in Blankenfelder Haushalten 

noch Stühle – und andere Möbel? – 

existieren, die aus dem Schloss stammen, 

ist bekannt. Dass Granitplatten, 

die Teil der Auffahrt des Schlosses 

waren, einen dörflichen Hof 

„pflastern“, ist kein Geheimnis. Die 

Hoffnung, dass manches der Zeitstücke 

ins Blankenfelder Heimat-Archiv 

kommt, ist nicht unberechtigt. Jede 

Erinnerung, jedes Zeitdokument, jedes 

Zeitstück ist ein Gewinn, denn 

alles macht die Geschichte des Ortes 

deutlicher und sichtbarer. Also 

sind jüngst in die Sammlung des 

Archivs aufgenommene „Fundstücke“ 

eine Bereicherung nicht nur 

des Archivs. Claudia Mildner, die Urenkelin 

von Arnold Brohsin, der der 

letzte Gutsgärtner war, hat dem 

Kulturverein Blankenfelde zwei 

Gartenstühle übergeben. Nicht 

irgendwelche, sondern gut acht Jahrzehnte 

alte Stühle, die einst im 1934 

aufgegebenen und verwilderten 

Gutspark standen. Nicht minder 

wertvoll und auch optisch reizvoll ist 

eine rechteckige Holztafel – etwa in 

der Größe eines Mauersteins – mit 

der Aufschrift: „Verkauft“. Das Original, 

eine Schenkung von Eberhard 

Kurlinski, ist eines jener Schilder, die 

die verkauften Grundstücke der 

GAGFAH-Siedlung markierten. Meist 

bevor die Häuser errichtet waren. 

Sieben Jahrzehnte alt, ist die Tafel 

12.07. Frau Pollentzke, Herta zum 102. Geburtstag 


13.07. Frau Sonnenberg, Waltraud zum 75. Geburtstag 


14.07. Herr Bethke, Dieter zum 70. Geburtstag 


14.07. Herr Dr. Jank, Willi zum 85. Geburtstag 


14.07. Frau Kischkat, Dora zum 92. Geburtstag 


16.07. Frau Bomba, Emma zum 80. Geburtstag 


17.07. Herr Baier, Joachim zum 70. Geburtstag 


17.07. Herr Schade, Alfred zum 93. Geburtstag 


ein anschauliches Ausstellungsstück 

einer möglichen Darstellung der 

Geschichte der Blankenfelder 

GAGFAH-Siedlung. Eine derartige 

Dokumentation ist keine fixe Idee. 

Sie soll wahr werden. Spätestens im 

Jahr 2011, wenn die GAGFAH-Siedlung 

Blankenfelde 75 Jahre existiert. 

Den Blick auf das Jubiläum gerichtet, 

bittet der Kulturverein alle 

Blankenfelder und ihre Freunde, alle 

ehemaligen Blankenfelder, nachzusehen, 

was sie in ihrem Besitz haben 

und was ein Beitrag zur 

GAGFAH-Geschichte ist. Jede Erinnerung, 

jedes Dokument – auch 

Privatfotos –, jedes Zeitstück ist den 

Organisatoren des Kulturvereins 

Blankenfelde willkommen. Telefonisch 

ist der Verein in der „Alten 

Aula“, Zossener Damm 2, unter 

03379-374482 zu erreichen. Fax: 

03379-310778. 

Bernd Heimberger 

Sprechzeiten 

Ortsbürgermeister 

Blankenfelde 

Die Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters 

Bernd Heimberger 

finden jeden 

2. Montag im Monat 

18.00 bis 19.30 Uhr 

2. Dienstag im Monat 

10.00 bis 11.30 Uhr 

in Blankenfelde, „Alte Aula“ 

(Zossener Damm) statt.


Die über 60 Mitglieder des Kleintierzüchtervereins 

Mahlow und Umgebung 

D724 e.V. haben die Wintermonate sehr 

gut genutzt, um für entsprechenden 

Nachwuchs zu sorgen. 

Über 700 Jungtiere, Rassekaninchen 

und Rassegeflügel wurden mit viel Fleiß, 

Umsicht und mitunter mit großen Mühen 

aufgezogen. 

Nach Ansicht der Züchter ist Großartiges 

herangewachsen. Zur Ausstellung 

werden ca. 300 Rassetiere aller Kategorien 

gelangen. So werden u.a. die 

Deutschen Riesen von Manfred Claus, 

die Hermelinkaninchen von Gustav 

Kramer und Bernd Hönicke, die Groß-, 

Klein- und 

Zwergwidder 

von Peter Bahr, 

die Hasenkaninchen 

von Reiner 

Handrick, die 

Nr. 6 / Woche 24 13. Juni 2007 

Mahlow 

Rassekleintierausstellung in Mahlow 

Lohkaninchen der Arbeitsgemeinschaft 

der Astrid-Lindgren-Grundschule, die 

Steinbacher Kampfgänse von Edward 

Szkoda, die Langschan-Hühner von 

Klaus Dorenburg, die Altenburger 

Trommeltauben von Franziska Kiebert, 

die Singsittiche von Beate Drengner und 

viele andere Rassen zu sehen sein. 

Die Rassejungtierausstellung findet am 

30. Juni 2007 von 9.00 bis 18.00 Uhr 

sowie am 01. Juli 2007 von 9.00 bis 

16.00 Uhr im Vereinshaus Mahlow, 

Heinrich-Heine-Straße 3-5 statt. 

An den Ausstellungstagen stehen kompetente 

Züchter zur Verfügung, um allen 

Besuchern die Feinheiten der Rassetiere 

zu erläutern. Man kann also fachsimpeln, 

Erfahrungen austauschen, 

Rassetiere kaufen und generell über 

Rassekleintierzucht, Haltung, Fütterung 

und wie man Mitglied des Kleintierzüchtervereins 

werden kann, reden. 

Für die kleinsten Besucher werden 

wieder Streichelkaninchen da sein. Eine 

Tombola, Eierwürfeln, Kaffee und selbstgebackener 

Kuchen sowie Frisches von 

Fass und Grill werden den Aufenthalt 

angenehm verschönern. 

Die Vorbereitungsphase der Rassekleintierausstellung 

lässt erkennen, dass 

die Ausstellung erneut ein Höhepunkt 

praktizierter Liebe zum Tier, für Harmonie 

zwischen Mensch und Natur und 

eine überzeugende Werbung einer sinnvollen 

Freizeitgestaltung werden wird. 

Die Kleintierzüchter laden alle Bürgerinnen 

und Bürger, alle Mädchen und 

Jungen der Gemeinde Blankenfelde- 

Mahlow zu dieser Rassekleintierschau 

recht herzlich ein. Ein Besuch wird allen 

viele nachhaltige Eindrücke vermitteln. 

Beim Betrachten der zur Schau gestellten 

Rassetiere erleben Sie Entspannung 

pur. Sie werden die Ausstellung mit der 

Gewissheit und dem Gefühl verlassen, 

dass Sie einen wichtigen kulturellen Hö- 

Ortsbürgermeistersprechstunde 

Mahlow 

Vier Jahrzehnte Mitglied im Frauenchor Mahlow 

„Wo sind die vierzig Jahre nur geblieben“, 

fragt sich Helga Wegner. Als 

sei es gestern gewesen, so gut kann 

sie sich an den Eintritt in den FCM 

erinnern. „26 Jahre war ich alt“, erzählt 

sie, „dazu jung verheiratet“. Kurz 

vorher war sie mit ihrem Ehemann von 

Berlin nach 

Mahlow gezogen, 

um 

hier sesshaft 

zu werden 

und eine eigeneExistenz 

als Fußpflegerin 

aufzubauen. 

Jetzt fehlte 

ihr nur noch 

ein sinnvol- 

Helga Wegner 

40 Jahre FCM 

les Hobby. In ihrer Familie wurde 

immer gern gesungen und musiziert. 

So bot es sich an, Mitglied des FCM 

zu werden. „Viele andere Möglichkeiten 

der Freizeitgestaltung gab es 

damals auch nicht“. Aber singen – ja 

singen wollte und konnte sie. „Unser 

damaliger Chorleiter“, erinnert sie 

sich, „war Erwin Griesbach. Seine 

freundliche Art machte es mir leicht, 

gleich mutig mitzusingen“. Es begann 

für Helga Wegner eine schöne Zeit, 

denn es wurde nicht nur gesungen, 

sondern man machte auch gemeinsame 

Ausflüge und lernte sich so besser 

untereinander kennen. Nach etwa 

zwei Jahren der Zugehörigkeit wollte 

Helga Wegner mehr für den Chor tun, 

als „nur“ singen. Sie übernahm den 

Festausschuss, den sie seitdem leitet. 

„Das bedeutet“, überlegt sie, „Planung 

der Sängerbälle, Organisation der jährlichen 

Chorfahrten mit dem Bus oder 

der Bahn. Organisation der Bewirtung 

unserer jährlichen Jahreshauptversammlungen 

und vieles andere 

mehr, was man so neben dem Beruf 

und der Familie erledigt. Aber ich mache 

es gern, und es macht mir Spaß“, 

und man glaubt ihr. „Doch zurück zu 

den Anfängen, wir sangen damals im 

Flora-Park. Nach dem Singen saßen wir 

immer noch gemütlich beisammen. Einige 

der Ehemänner warteten schon bei 

einem Bierchen im Vorraum, um ihre 

Frauen abzuholen. Dadurch entstanden 

viele Freundschaften, die bis heute gehalten 

haben. Auch ein bis heute existierender 

Skatclub ging aus dieser Zeit 

hervor“, berichtet sie. „Wir hatten herrliche 

Zeiten im Flora-Park“, Helga 

Wegners Augen strahlen, „Sängerbälle, 

von denen man heute noch spricht. 

Doch bevor wir in das neue Ballkleid 

schlüpfen konnten, zogen wir erst eine 

Schürze an und zogen mit Eimern und 

Putztüchern los, um die Ballsäle auf Vordermann 

zu bringen. Tische und Stühle 

wurden entstaubt, Böden gekehrt und 

gewischt. Ja, so einfach wie heute hatten 

wir es seinerzeit nicht. Wir sangen 

damals schon mit dem Blankenfelder 

Männerchor „Deutsche Eiche“. Das 

Estradenorchester aus Pankow gesell- 

te sich dazu. Was waren das für schöne, 

anspruchsvolle Konzerte“. „Unser 

Chor“, Helga Wegner kommt regelrecht 

ins Schwärmen, „war immer sehr modebewusst. 

Jedes Jahr ein neues Ballkleid 

war ein „Muss“. Dann kam die 

Perückenzeit. Für alle war es nicht so 

einfach, an so ein Haarteil heranzukommen. 

Aber irgendwann hatten wir alle 

so ein „Fiffi“ auf. Der Perückenchor 

kommt, rief man uns manchmal schon 

entgegen. 1969 bekam ich meine Tochter. 

Von nun an war es schwierig, regelmäßig 

an den Chorstunden teilzunehmen,“ 

erinnert sich Helga Wegner, 

„doch mit der Unterstützung meines 

Mannes fehlte ich nicht allzu oft“. An 

unzähligen Konzerten habe sie teilgenommen, 

berichtet sie. Höhepunkte gab 

es viele, doch erinnert sie sich besonders 

gerne an die Hochzeit ihrer Tochter vor 

ein paar Jahren in der Mahlower Dorfkirche. 

Der Chor sang zu Ehren des jungen 

Pares von der Empore. „Es war sehr 

ergreifend und sehr feierlich“. „Da fällt 

mir aber auch noch etwas anderes ein, 

was mich sehr beeindruckte. Gleich 

nach der Wende machte der Chor kleine 

Reisen, erst nach Holland und bald 

danach nach Hamburg auf den Fischmarkt. 

Unvergessene Erlebnisse waren 

das. Wir schwärmen heute noch davon. 

Bei all unseren Unternehmungen war 

der jeweils amtierende Chorleiter immer 

an unserer Seite. Überhaupt kann ich 

mich glücklich schätzen, immer sehr 

gute Chorleiter gehabt zu haben. An- 

hepunkt in 

der Gemeinde 

nicht verpassthaben. 

M. Claus 

1. Vorsitzender 

Denken Sie daran, dass die 

Ibsenstraße gesperrt ist! 

Die nächste öffentliche Sprechstunde 

des Ortsbürgermeisters 

findet am 3. Juli 2007 in der Zeit 

von 16.00 bis 18.00 Uhr im Vereinshaus 

Mahlow (Heinrich- 

Heine-Straße 3-5) statt. 

gefangen bei Erwin Griesbach, der 

eine Klasse für sich war. Dann Erika 

Thiele, die uns nach einem Jahr der 

Zwangspause wieder an die Spitzenchöre 

des Sängerkreises Zossen heranführte. 

Matthias Deblitz begeisterte 

mich mit seinem Dirigat. Mir gefielen 

die Lieder, die er mit uns 

einstudierte. Ich war angetan, von 

seinen Ideen, die jedes Konzert 

irgendwie besonders sein ließen. Es 

hat Spaß gemacht, unter ihm zu singen. 

Nun habe ich den vierten Chorleiter 

in vierzig Jahren. Hans-Joachim 

Straub heißt er. Mit ihm hat der FCM 

in den Glückstopf gegriffen. Ich freue 

mich und bin auch sehr gespannt auf 

die nächsten Jahre“. Fragt man Helga 

Wegner, was sie sich für die chorische 

Zukunft wünsche, so antwortet sie 

ganz spontan: „Für den Chor wünsche 

ich mir, dass junge Frauen zu uns 

finden, damit die Zukunft des FCM 

gesichert ist. Für mich wünsche ich 

mir, dass ich meine Arbeit als 

Festausschussvorsitzende weiter für 

den Chor einbringen kann. Ich möchte 

gesund bleiben und noch lange singen 

können. Ich will dazu beitragen, 

dass sich alle Sägerinnen gut verstehen 

und mit dem Chorleiter harmonieren. 

Ich möchte, dass der Chor für 

mich und alle Sangesschwestern das 

bleibt, was er immer war, ein schöner 

Teil des Lebens. 

Helga Brandt

13. Juni 2007 Nr. 6 / Woche 24 


Kirchliche Nachrichten 

Katholische Kirchengemeinde 

St. Nikolaus 

Zossener Damm 39 

15827 Blankenfelde 

Tel.: 03379/372664 

Fax: 03379/207921 

Gottesdienstzeiten: 

sonn- und feiertags 7.45 Uhr und 

9.45 Uhr; Feiertage, die auf einen 

Werktag fallen 18.30 Uhr; montags, 

donnerstags und samstags 7.30 Uhr; 

dienstags 8.00 Uhr, freitags 18.30 

Uhr. 

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde 

(Baptisten) Blankenfelde 

Waldstraße 2 

15827 Blankenfelde (Bhf.) 

Tel.: 03375/277440 

Homepage: 

www.efg-blankenfelde.de 

Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst m. 

Kinderstunde, 

sonstige Zusammenkünfte: 

Krabbelgruppe, Hauskreis, Bibel-, 

Jugend- u. Frauenstunde. 

Evangelische Kirchengemeinde 

Blankenfelde 


sonn- u. feiertags, 10.00 Uhr Dorfkirche 

Blankenfelde 

1. + 3. Sonntag, 8.30 Uhr, Kirchsaal 

W.-Raabe-Str. 

2. + 4. Sonntag, 8.30 Uhr, Dorfkirche 

Jühnsdorf 

Sonstige Zusammenkünfte: 

Christenlehre, Kinderwerkstatt, 

Kinderkreis, Kinderchor, Flöten für 

Kinder, für Jugendliche, für Erwachsene, 

Jugendchor, Kammer- und 

Vokalkreis, Erwachsenenkantorei, 

Posaunenchor, Pfadfinder, Konfirmandenkreis, 

Junge Gemeinde, 

Gesprächskreis, Familienkreis, 

Frauenkreis, Seniorenkreis. 

Evangelische Kirchengemeinden 

Mahlow und Glasow 

Gemeindebüro: Rathenaustraße 45, 

15831 Mahlow 

Tel.: 03379/374407, 

Fax: 03379/374470 

Pfarrerin: Anne Lauschus 


Sonn- und feiertags, 9.00 Uhr - Dorfkirche 

Glasow 

10.30 Uhr, Dorfkirche Mahlow 

(jeden 3. Sonntag im Monat 

Gemeindezentrum, Rathenaustraße 

45)


Nr. 6 / Woche 24 13. Juni 2007 

Veranstaltungen

13. Juni 2007 Nr. 6 / Woche 24 


Festveranstaltung aus Anlass der 14. 

Brandenburgischen Seniorenwoche 

im Landkreis Teltow-Fläming 

Vom 10. bis 17.06.2007 findet die 

Seniorenwoche im Landkreis 

Teltow-Fläming unter dem Motto 

„Sozial gesichert, aktiv leben – 

heute und morgen“ statt. 

Auftakt der Seniorenwoche war 

am 11. Juni 2007 eine Festveranstaltung 

in der Gemeinde 

Rangsdorf im Seebad-Casino. 

Als Schirmherr dieser Veranstaltung 

würdigte Landrat Peer 

Giesecke Menschen, die sich über 

viele Jahre mit einem außerordentlichen 

Engagement in die Seniorenarbeit 

eingebracht haben. 

Ein buntes Bühnenprogramm sorgte 

bei Kaffee und Kuchen für abwechslungsreiche 

Unterhaltung. 

Regionales 

Messgerät im Einsatz 

Das Geschwindigkeitsmessgerät der 

Kreisverwaltung Teltow-Fläming ist 

im Juni 2007 unter anderem an folgenden 

Stellen im Einsatz: 

13. Juni 2007: 

in Wünsdorf 

15. Juni 2007: 

in Luckenwalde 

18. Juni 2007: 

in Mahlow 

19. Juni 2007: 

in Dabendorf 

20. Juni 2007: 

auf der B 96 in Zossen 

21. Juni 2007: 

in Luckenwalde 

22. Juni 2007: 

auf der L 73 in Hennickendorf 

25. Juni 2007: 

auf der B 115 in Petkus 

26. Juni 2007: 

in Märkisch Wilmersdorf 

27. Juni 2007: 

in Jüterbog 

28. Juni 2007: 

in Dabendorf 

29. Juni 2007: 

in Rangsdorf


Nr. 6 / Woche 24 13. Juni 2007

13. Juni 2007 Nr. 6 / Woche 24 


Tag der Architektur am 24. Juni 2007 

Das Wohn- und Geschäftshaus in der 

Zinnaer Straße 15 in Jüterbog zählt 

zu jenen Gebäuden, die beim diesjährigen 

Tag der Architektur in 

Brandenburg am 24. Juni 2007 im 

Mittelpunkt des Geschehens stehen. 

Insgesamt werden 43 neu errichtete 

oder grundhaft sanierte Gebäude 

und Anlagen von ihren Architekten, 

Innen- und Landschaftsarchitekten 

oder Stadtplanern 

vorgestellt. 

Sie präsentieren Leistungen, die 

stellvertretend für die Leistungen des 

Berufsstandes stehen. Das Gebäude 

in Jüterbog ist ein in Familienbesitz 

befindliches Ensemble aus 

Vorderhaus und Hofflügel mit Wohnungen 

und Geschäftsräumen. Es 

wurde unter Federführung des Architekten 

Jörg Poltermann aus Jüterbog 

umfassend saniert, Bauherrin ist 

Ingrid Schultze-John. „Neben einer 

Neuorganisation der Grundrisse 

waren erhebliche Eingriffe in die 

Holzkonstruktion des Dachstuhls erforderlich. 

Verloren gegangene 

Stuckornamente an der Straßenfront 

wurden ergänzt, die hofseitigen Fassaden 

erhielten eine Dämmung sowie 

kleine Balkone im Obergeschoss“, 

heißt es in der Information 

der Brandenburgischen Architektenkammer. 

Wer sich für das Projekt interessiert, 

der kann am 24. Juni 2007 in der 

Zeit von 13 bis 18 Uhr einen Blick 

hinter die Haus- und Hoftüren werfen. 

Führungen finden an diesem Tag 

um 13, 15 und 17 Uhr statt. 

Der Tag der Architektur spiegelt auch 

in Brandenburg die Vielfalt an 

Planungsaufgaben wider, an denen 

die insgesamt 1200 Architekten im 

ganzen Land arbeiten. „Dabei geht 

es nur in den seltensten Fällen um 

spektakuläre Großprojekte. Es sind 

vor allem die vielen kleinen Bauvorhaben, 

die das Gesicht unserer Städ- 

Bildautor: Pressestelle TF, Wohn- und Geschäftshaus Zinnaer Straße 15 in Jüterbog 

te und Dörfer prägen. Architektur ist 

Kunst für den täglichen Gebrauch...“, 

so die Brandenburgische Architektenkammer. 

Weitere Informationen sind 

ebenso wie die Adressen von Architekten 

im Internet unter 

www.ak-brandenburg.de zu finden 

oder unter Telefon (0331)275910 erhältlich. 

Stichwort Architektur: Im Rahmen 

des Wettbewerbes um den Brandenburgischen 

Architekturpreis 2007 

2. Sportfest des Landkreises Teltow-Fläming 

für Menschen mit Handicap 

Unter Leitung der Behindertenbeauftragten 

Ina Landmann findet 

das 2. Sportfest des Landkreises 

Teltow-Fläming für Menschen 

mit Handicap am 14. Juni 

2007 in der Zeit von 10 bis 13 Uhr 

in der Skate-Arena in Jüterbog 

statt. 

Landrat Peer Giesecke wird die Eröffnung 

vornehmen. 

Das Sportfest beginnt mit einer gemeinsamen 

Gymnastik, bevor die 

Teilnehmer sich an 13 sportlichen 

Stationen betätigen können. Dabei 

steht die Freude an der Bewegung 

im Vordergrund. 

Einige der Stationen, die von Schülern 

des Oberstufenzentrums 

Luckenwalde betreut werden: 

um aufgestellte Kegel 

Slalomfahren nach Zeit - für 

Rollstuhlfahrer 

Springen mit Sprungseilen - 

wer schafft die meiste Anzahl 

ohne Unterbrechung 

Eine Messlatte überspringen 

bzw. auch darunter durchkriechen 

Medizinbälle um Hindernisse 

rollen oder alternativ – zwei 

Gruppen reichen den Ball durch 

– wer am schnellsten den Ball 

wieder vorn hat 

Basketball in Körbe werfen – 

10 Versuche, die Anzahl der Treffer 

zählt 

Schubkarrenrennen um ein 

Hindernis und gleiche Strecke 

wieder zurück 

auf einer Turnmatte Rolle 

vorwärts ausführen 

Eierlauf, Sackhüpfen, 

Federballspiel 

Weitsprung auf dem Rasen (es 

ist keine Grube vorhanden) 

es werden zwei Mannschaften 

gebildet und es wird auf einem 

kleinen Feld ein Fußballspiel 

geben 

Für Kinder wird das beliebte Kinderschminken 

angeboten. 

Teilnehmer am Sportfest sind Kinder 

und Erwachsene mit den unterschiedlichsten 

Handicaps. Niemand 

soll bei der Veranstaltung ausgeschlossen 

werden, für jeden soll etwas 

Machbares dabei sein. 

Aufgrund der körperlichen und geistigen 

Einschränkungen der Teilnehmer 

sind die sportlichen Leistungen 

nicht vergleichbar. Deshalb wird 

auch keine Platzierung stattfinden. 

Jedem Teilnehmer soll das Gefühl 

gingen auch zwei Ehrungen in den 

Landkreis Teltow-Fläming. So wurden 

die Gestaltung des Ernst- 

Thälmann-Platzes an der Stadtverwaltung 

Baruth/Mark und die Brücke 

im Lenné-Park Baruth/Mark mit 

je einer Anerkennung gewürdigt. 

Insgesamt waren 74 Arbeiten eingereicht 

worden. Die Jury vergab sechs 

Architekturpreise, einen Förderpreis 

für junge Architekten und vier Anerkennungen. 

vermittelt werden, dass er auf seine 

Leistungen sehr stolz sein kann. 

Alle Sportler erhalten eine Urkunde. 

Für das leibliche Wohl sorgt verlässlich 

wie immer der 

Behindertenverband Jüterbog Niederer 

Fläming e.V. 

Rund 200 Sportler aus den verschiedensten 

Einrichtungen kündigten 

bereits ihre Teilnahme an. 

Wir würden uns freuen, wenn 

darüber hinaus noch mehr Interessierte 

die Angebote des Sportfests 

für Menschen mit Handicap 

nutzten. Es ist jeder herzlich willkommen! 

Informationen und Anmeldung bei 

Ina Landmann unter der Telefonnummer 

(03371) 608 1086.


Jubiläums-Heimatfest 

zum 5. Mal 

in der „Alten Aula“ und im Aula-Park 

Programm: 

14.00 Uhr 

Blankenfelder Männerchor 

„Deutsche Eiche“ 

15.00 Uhr 

Puppentheater 

16.00 Uhr 

Suburban Sixpack – Jazz vom 

Stadtrand 

17.00 Uhr 

Frauenchor Mahlow 

und DJ – Jens Fischer 

Beteiligung: 

Basteln und Schminken, Ponny- 

Kutschfahrten, Bogenschießen, 

Klöppeln, Holzschneiderei, Schmieden, 

Sternwarte, Seifensiederei, 

Floristik, Korbmacher, Imker, 

Schmuck, Geschenkartikel, Bücher 

und Postkarten 

Verkaufsausstellung: Keramik- 

Werkstatt Junge, Hobby-Maler im 

Park 

Kaffee + Kuchen, Gegrilltes + Getränke, 

Waffeln + Crépes, Eis + Zuckerwatte, 

Kartoffelpuffer 

Sonntag, 24. Juni 2007 

von 14 bis 18 Uhr 

Lebenshilfe für Menschen mit 

geistiger Behinderung im Teltow 

e.V./Sitz Blankenfelde 

15827 Blankenfelde, Max-Liebermann-Ring 6 

Tel./Fax: 03379-320333 (www.lebenshilfe-im-teltow.de) 

– Kontaktstätte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung 

und ihre Familien – 

Bürosprechzeiten (für Terminabsprachen 

und das persönliche Gespräch) 

Dienstag 10-14 Uhr und Mittwoch 

12-17 Uhr 

Angebote: 

– Betreuung / Verhinderungspflege 

in unserer Einrichtung 

oder im häuslichen Umfeld 

– Beratung / Vermittlung von Hilfen 

/ Hilfe in Notsituationen 

– Assistenz / Begleitung 

– Freizeit- und Ferienangebote 

Veranstaltungen / FeDi-Freizeitclub: 

Freizeitnachmittage 

immer Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 

(14-17 Uhr) 

(Spiel und Spaß, Kreatives, Computer) 

Sportgruppe 

jeden Dienstag 17.30 - 18.30 Uhr 

Kochclub 

13.06.2007 (15.30-17.00 Uhr) – 

Nudelsalat – 

Bücherwurmstunde 

21.06.2007 (16.30 Uhr) in der Bibliothek 

Blankenfelde 

Vom 6.- 24.08.2007 (Montag-Freitag/tgl. 

8.00-15.30 Uhr) Ferienfreizeit 

in der Lebenshife. Ein spannendes 

und abwechslungsreiches 

Ferienprogramm wartet auf Euch! 

Anmeldung bis spätestens 

20.06.2007!!! 

Am 8. September fahren wir 

wieder zum Sportfest des Lebenshilfe-Sportclubs 

Berlin im 

Jahnsportpark. Sport, Spiel und Spaß 

stehen wieder im Mittelpunkt, ohne 

jeden Leistungsdruck!!! Wer mit uns 

gemeinsam daran teilnehmen möchte, 

muss sich bis zum 20.06.2007 bei 

uns melden!!! 

Anmeldungen und Infos zu den Veranstaltungen 

sowie Kosten unter 

Tel.: 03379 / 320333! 

Nr. 6 / Woche 24 13. Juni 2007 

Termine 

Informationen der Ortsgruppe der 

Volkssolidarität Mahlow e.V. über 

Veranstaltungen im Juni 2007 

Mittwoch, den 20.06.2007 

Im Rahmen der Seniorenwoche lädt 

die Volkssolidarität ein zum großen 

Sommerfest mit vielen unterhaltsamen 

Darbietungen bei Kaffee und 

Kuchen sowie einem leckerem 

Abendbrot. Unkostenbeitrag: 3 Euro 

für Mitglieder, 5 Euro für Gäste. Anmeldungen 

ab sofort bei Frau H. 

Neumann, Tel.: 03379 39846. Ein 

Fahrdienst ist möglich. 

Donnerstag, den 21.06.2007 

Skat 


Kreatives Gestalten 


Schach 

Wir laden wieder alle recht herzlich 

zu unserem diesjährigen 

Sommerfest am Samstag, dem 23. 

Juni 2007 in Blankenfelde, Max- 

Liebermann-Ring 6 um 15 Uhr ein. 

Beim gemütlichen Beisammensein 

mit Musik, Tanz, Tombola usw. wird 


Skat 

Alle Veranstaltungen beginnen um 

14.00 Uhr im Vereinshaus Mahlow, 

Heinrich-Heine-Str. 3 - 5. 

Außerdem: 

Jeden Montag „Fit ab 55“ von 16.00 

bis 17.00 Uhr in der Turnhalle der 

Schule am Glasower Damm 

und jeden Dienstag „Seniorensport“ 

in der Turnhalle am Weidenhof mit 

Gabi Schröder von 14.00 - 15.00 Uhr 

Dr. Heidrun Nobis 

Vorsitzende 

Sommerfest der Lebenshilfe e.V. 

Jeden Montag von 13.00 Uhr bis 

16.00 Uhr im Bürgerhaus 

Dahlewitz (Am Bahnhofsschlag 

1) 

Werdende Eltern und ihre Familien 

können sich hier zu finanziellen und 

es auch wieder Kaffee, Kuchen und 

Würste vom Grill geben. Mitzubringen 

ist gute Laune und die Regenwolken 

lasst zu Hause. Kontakt 

zum Veranstalter unter: Lebenshilfe 

e.V., Sitz Blankenfelde Tel. u. 

Fax 03379 / 320333 

Schwangerschaftsberatung – 

Sprechstunde der pro familia 

Beratungsstelle im Bürgerhaus 

Dahlewitz 

sozialrechtlichen Fragen beraten lassen. 

Auch zu Konflikten im Zusammenhang 

mit einer Schwangerschaft 

wird Beratung angeboten. 

Eine Terminvereinbarung unter 

03378/874280 ist sinnvoll.

13. Juni 2007 Nr. 6 / Woche 24 


Programm für Juni / Juli 2007 im GAB-Bürgerhaus 

Do., 14.06.2007, 14.30 Uhr 

Bastelnachmittag für Kinder 

(Obolus 1 €) 

Mo., 18.06.2007, 14.30 Uhr 

Für alle Handarbeits-Fans: 

Wir geben Hilfestellung beim Ausbessern 

von Kleidung und anderen 

Handarbeitsarten! 

Di., 19.06.2007, 14.30 Uhr 

Singen / Spielenachmittag 

Mi., 20.06.2007, 09.00 Uhr 

Wir würden uns freuen, wenn Sie 

unser Mutter-Kind-Frühstück besuchen! 


Do., 21.06.2007, 14.30 Uhr 



Mo., 25.06.2007, 14.30 Uhr 





Di., 26.06.2007, 14.30 Uhr 


Mi., 27.06.2007, 09.00 Uhr 

In einer gemütlichen Gesprächsrunde, 

bei lecker schmeckendem 

Frühstück, können Arbeitsuchende 

über ihre Probleme reden. 


Do., 28.06.2007, 14.30 Uhr 



Mo., 02.07.2007, 14.30 Uhr 





Di., 03.07.2007, 14.30 Uhr 


Mi., 04.07.2007, 09.00 Uhr 

Wir würden uns freuen, wenn Sie 

unser Mutter-Kind-Frühstück besuchen! 


Do., 05.07.2007, 14.30 Uhr 



Mo., 09.07.2007, 14.30 Uhr 





Di., 10.07.2007, 14.30 Uhr 

Gemütlicher Kaffeeklatsch bei selbstgebackenem 

Kuchen 

Mi, 11.07.2007, 09.00 Uhr 

In einer gemütlichen Gesprächs- 

runde, bei lecker schmeckendem 

Frühstück, können Arbeitsuchende 

über ihre Probleme reden. 


Do., 12.07.2007, 14.30 Uhr 



Änderungen vorbehalten! 

Außerdem haben wir anzubieten: 

– kurzfristige Kinderbetreuung in 

unserer Einrichtung bei Terminen 

wie z.B. Arztbesuchen, 

Behördengängen und anderem 

(telefonische Vereinbarung unter 

Tel.: 03379 / 320250) 

– Unterstützung bei der Erstellung 

jeglicher Bewerbungsunterlagen 

Gebäude der „Alten Aula“, 

Blankenfelde, Zossener Damm 2, 

Tel.: 03379 / 320250

Pressemitteilungen 

Informationen vor Ort beim Besuch in Dahlewitz 

Am „Tag des offenen Unternehmens“ 

am 12. Mai 2007 haben 

mehrere zehntausend Menschen 

im Land Brandenburg das Angebot 

der 412 Firmen genutzt, um 

sich über Betriebe in ihrer Nachbarschaft 

zu informieren. Im Landkreis 

Teltow-Fläming beteiligten 

sich 15 Unternehmen an der 

landesweiten Aktion. In unserer 

Gemeinde öffneten der Displayhersteller 

Schoepe und die 

Dahlewitzer Landbäckerei den interessierten 

Bürgern ihre Tore. 

Auch Brandenburgs Innenminister 

Jörg Schönbohm, der SPD- 

Landtagsabgeordnete Christoph 

Schulze, der Bürgermeister Ortwin 

Baier und der Wirtschaftsausschussvorsitzende 

der Gemeinde 

Blankenfelde-Mahlow Michael 

Wolny informierten sich vor Ort, 

wie man in Dahlewitz Brötchen 

bäckt. 

Bildnis überreicht 

Anlässlich des 100jährigen Bestehens des Evangelischen Waldfriedhofes 

in Blankenfelde überreichte Ortwin Baier, Bürgermeister der Gemeinde 

Blankenfelde-Mahlow, der Pfarrerin Frau Kwaschik am 10. Mai 2007 ein 

Bildnis der Blankenfelder Dorfkirche.

13. Juni 2007 Nr. 6 / Woche 24 

Blankenfelde-Mahlow 

25


Hätte ich das vorher gewusst... 

...dann wäre mir das nicht passiert. 

Aber wer ist nicht im Nachhinein 

schlauer?Beim PBI e.V., dem Privaten 

Bauherren Interessenverband, 

der jetzt auch in Ihrer Nähe eine Niederlassung 

gegründet hat, finden Sie 

z.B. die qualifizierten Baufachberater, 

die Ihnen helfen können. 

Viele kennen diese Situation aus eigener 

Erfahrung oder kennen 

zumindest aus dem näheren Bekanntenkreis 

Beispiele, bei denen 

eine fachliche Beratung und Unterstützung 

sicherlich Abhilfe geschaffen 

hätte. Sei es bei Problemen der 

Kommunikation zwischen den am 

Bau Beteiligten, bei Rechnungen 

oder bei der Frage der Bauausführung 

verschiedener Gewerke. 

Oftmals tauchen auch beim Erwerb 

einer Eigentumswohnung oder eines 

Eigenheims schon die berühmten 

„Überraschungen“ auf, die dann 

technische oder finanzielle Probleme 

nach sich ziehen, die der Käufer 

nicht alleine in den Griff bekommt. 

Der private Bauherr steht meist den 

gewerblichen Anbietern, sei es, den 

Bauträgergesellschaften, den einzelnen 

Handwerkern, den Behörden 

oder Maklern und Architekten in vielen 

Fällen nicht als gleichwertiger 

Partner gegenüber. Er läuft dann Gefahr, 

in einen Strudel von Problemen 

zu geraten. 

Am Besten kommen Sie vor Baubeginn 

zum PBI-Fachberater, denn 

dann bestehen die größten Chancen, 

den Bauwilligen vor allen Pro- 

Nr. 6 / Woche 24 13. Juni 2007 

Privater Bauherren Interessenverband e. V. – 

jetzt auch in Teltow und Umgebung 

blemen zu schützen und ihn mit qualifizierter 

Beratung vor möglichen 

Gefahren zu warnen, aufzuklären 

und ihn vielleicht, auch über die 

gesamte Bauzeit, zu beraten und zu 

begleiten. 

Der PBI e.V. hat auf diese Umstände 

und die Marktsituation reagiert. Die 

regionalen Bauherren-Fachberater, 

allesamt qualifizierte Architekten, Ingenieure 

und/oder Sachverständige, 

bieten genau die Voraussetzungen, 

die der private Bauherr zu seiner Unterstützung 

braucht. 

Sie ersetzen aber in keiner Weise den 

Planer, Designer oder Architekten, der 

gegen entsprechendes Honorar nach 

der HOAI beauftragt werden sollte. 

Mit einer ganzheitlichen Baubetreuung, 

die der PBI ebenfalls anbietet, 

hat der Bauherr eine ständige Betreuung, 

die sich in jedem Falle am Ende 

für ihn auszahlt. Sie wurde für alle 

Bauherren entwickelt, die ohne un- 

abhängige fachliche Beratung schlüsselfertig 

bauen oder kaufen wollen 

und von Anfang an – oder erst zu einem 

späteren Zeitpunkt – eine Begleitung 

beim Bau wünschen, damit 

gar nicht erst kritische Situationen 

entstehen und sie „Herr ihres 

Bauens“ bleiben. 

Den Beratungskalender, der alle notwendigen 

Infos enthält, erhält der 

Bauwillige kostenlos beim regionalen 

Fachberater oder bei der Bundesgeschäftsstelle. 

Haben Sie Probleme, Fragen oder 

Wünsche, dann wenden Sie sich an 

das regionale Büro unter Tel. - Nr. 

03328 - 346 499 oder den PBI e.V. 

Tel.: 0651 / 86 0 86, auch unter 

www.pbi-ev.de oder schreiben Sie an 

die Bundesgeschäftsstelle: PRIVATER 

BAUHERREN INTERESSENVERBAND 

e.V., Am Krümmelweg 18, D-54311 

Trierweiler per Post oder Mail 

mail@pbi-ev.de.

13. Juni 2007 Nr. 6 / Woche 24 


Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung „Gemeinde Blankenfelde- 

Mahlow“, Karl-Marx-Straße 4, 15827 Blankenfelde 

Telefon: 03379/333-0 

Telefax: 03379/333-200 

Internetadresse: www.blankenfelde-mahlow.de 

E-Mail: verwaltung@blankenfelde-mahlow.de 

Dienstag 9:00 -12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr 

Donnerstag 9:00 -12:00 Uhr und 13:00 - 19:00 Uhr 

Freitag 9:00 -11:00 Uhr 

Bürgermeistersprechstunde 

Der Bürgermeister der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow hält am 21. Juni 

und 5. Juli in der Gemeindeverwaltung von 16.00 bis 18.00 Uhr eine 

Bürgermeistersprechstunde für die Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde 

ab. Nähere Informationen und Termine erhalten Sie im Sekretariat des Bürgermeisters 

(Tel.: 03379/333-116). 

In den Sommerferien finden keine Bürgermeistersprechstunden statt. In 

dringenden Fällen können mit dem Sekretariat des Bürgermeisters (Tel.: 

03379/333-116) Termine abgestimmt werden. 

Die erste Bürgermeistersprechstunde nach der Sommerpause findet am Donnerstag, 

dem 6. September 2007 in der Zeit von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr in 

der Gemeindeverwaltung Blankenfelde-Mahlow, Karl-Marx-Straße 4 in 

Blankenfelde statt. 

Die nächste Gemeindevertretersitzung: 

14.06.2007 19.00 Uhr Bürgerhaus Dahlewitz 

Am Bahnhofsschlag 1, OT Dahlewitz 

28.06.2007 19.00 Uhr Vereinshaus Mahlow 

Heinrich-Heine-Str. 3-5, OT Mahlow 

Die nächsten planmäßigen Ausschusssitzungen 

Hauptausschuss 



Finanzausschuss 



Wirtschaftsausschuss 

27.06.2007 19.00 Uhr Ort noch nicht bekannt* 

Ausschuss für Kultur und Sport 

03.09.2007 19.30 Uhr „Alte Aula“, Zossener Damm 2, 

OT Blankenfelde 

Ausschuss für Bildung, Jugend und Soziales 



Bau- und Territorialausschuss 



* = Bitte achten Sie auf die Aushänge in den Schaukästen der Gemeinde 

oder informieren Sie sich auf unserer Homepage www.blankenfeldemahlow.de 

über den Veranstaltungsort. 

Die nächsten Sitzungen der Ortsbeiräte 

Ortsteil Blankenfelde 

Termin steht noch nicht fest. 

Ortsteil Groß Kienitz 

18.06.2007 18.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstraße 14, 

OT Groß Kienitz 

Ortsteil Mahlow 

19.06.2007 19.00 Uhr Vereinshaus Mahlow, H.- Heine-Str. 3-5, 

OT Mahlow 

Ortsteil Jühnsdorf 

27.06.2007 19.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstraße 8, 

OT Jühnsdorf 

Ortsteil Dahlewitz 

03.09.2007 19.30 Uhr Bürgerhaus Dahlewitz, 


Was? Wann? Wo? 

Veränderungen über Zeit und Ort der Gemeindevertreter- und 

Ausschusssitzungen werden in den Aushängen der Gemeinde und unter 

www.blankenfelde-mahlow.de bekannt gegeben. 

AG Flughafen 

Die AG Flughafen trifft sich am 27.06.2007 ab 18.00 Uhr im Vereinhaus 

Mahlow, H.-Heine-Str. 3-5 in Mahlow. 

Schiedsstellen 

(Gemeinde Blankenfelde-Mahlow, Karl-Marx-Straße 4, 15827 Blankenfelde) 

Die Schiedsstelle 1 der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow ist zuständig für 

OT Blankenfelde 

OT Dahlewitz 

OT Jühnsdorf 

Die Schiedsstelle 1 ist telefonisch zu erreichen unter den Telefonnummern: 

0 33 79 / 37 17 70 oder 0 33 79 / 37 28 26. 

Sprechstunde: Donnerstag, 05.07.2007, 16.00 - 18.00 Uhr 

Die Schiedsstelle 2 der Gemeinde Blankenfelde-Mahlow ist zuständig für 

OT Mahlow 

OT Groß Kienitz 

Die Schiedsstelle 2 ist telefonisch zu erreichen unter der Telefonnummer: 

0 33 79 / 37 57 30. 

Sprechstunde: Donnerstag, 28.06.2007, 15.00 bis 17.00 Uhr 

Umfassende Informationen zum Schiedsamt finden Sie auch im Internet 

unter www.schiedsamt.de. 

Polizeiposten Blankenfelde 

Glasower Damm 2 / Ecke Heckenrosenstraße, GT Blankenfelde, Telefon: 

03379/372742 

Sprechzeiten: jeden Dienstag 14:00 - 17:00 Uhr 

jeden Donnerstag 14:00 - 19:00 Uhr 

Polizeiwache Zossen 

An der Wache 2, 15806 Zossen, Telefon: 03377/3100, Notruf: 110 

Beratung in Rentenangelegenheiten 

Die LVA und BFA wurden zum Bund „Deutsche-Rentenversicherung“ zusammengelegt. 

(Sitz: Baruther Straße 23, 15806 Zossen) Tel.: 03377/300849 

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 

Den ärztlichen Bereitschaftsdienst für dringende Hausbesuche im Krankheitsfall 

erreichen Sie über: 0180/5582223440 oder über den Notruf 112 

Kinder- und Jugendnotruf 

Unter 0800/45 67 809 ist rund um die Uhr ein kompetenter Ansprechpartner 

aus dem Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming zu erreichen. 

Sprechzeiten Jugendamt 

Die Sprechzeiten des Jugendamtes Teltow-Fläming finden jeden Donnerstag 

von 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.30 Uhr im Bürgerhaus Dahlewitz 

statt. Termine können vorab telefonisch unter 03371/608-3509 vereinbart 

werden. Während der Sprechzeiten wählen Sie bitte folgende Telefonnummer 

033708/30191. 

Die Sprechzeiten in Mahlow entfallen zeitgleich. 

Juliausgabe: Redaktionsschluss: 06.07.2007 

Erscheinungstag: 18.07.2007


Nr. 6 / Woche 24 13. Juni 2007

Anfrage von Herrn Christoph Schulze (SPD-Fraktion)

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