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Mallnower bote<br />

Gemeindebrief Ausgabe September Oktober November 2013<br />

Fahrt zur Reitweiner Partnergemeinde<br />

in Moers-Meerbeck<br />

9<br />

Das Gute vorneweg: es war an diesem<br />

Wochenende vom 28. bis 30. Juni wieder<br />

eine sehr schöne und herzliche Begegnung<br />

mit unserer Partnergemeinde in Meerbeck.<br />

Aber wir haben dieses Mal eine fürchterlich<br />

lange Anreise gehabt: statt wie<br />

gewohnt sechs Stunden für die<br />

650 km Fahrtstrecke waren wir<br />

an diesem Freitag mehr als 13<br />

Stunden unterwegs wegen eines<br />

Lkw-Unfalls und dann langem<br />

Stau auf der A 2. Nur gut, dass es<br />

Handys gibt, so dass wir unseren<br />

wartenden Gastgebern wenigstens<br />

Bescheid geben konnten.<br />

Aber dann waren wir doch<br />

endlich da, und wir erlebten<br />

wieder die herzliche Gastfreundschaft<br />

und die liebevolle Gemeinschaft bei<br />

unserem Partnerschaftstreffen. Bunt gemischt<br />

war auch unsere Gruppe: neben Ehepaar<br />

Tietz, Frau Stolpe, Frau Stolzenbach und Frau<br />

Treptau aus Reitwein waren aus Podelzig Frau<br />

M. Tietz und Ehepaar Hemmerling dabei.<br />

Für den Sonnabend hatten die Meerbecker<br />

ein besonderes Programm für uns vorbereitet:<br />

wir fuhren zur DITIB-Merkez-Moschee<br />

in Duisburg, eine der größten Moscheen<br />

Deutschlands, und erhielten dort eine umfassende<br />

Führung durch das Gebäude, das eine<br />

islamische Gebetsstätte sowie Begegnungsräume<br />

mit einer Islam-Bibliothek, einem Bistro<br />

und Seminarräumen enthält. Nach einem<br />

reichhaltigen Mittagessen besuchten wir<br />

noch das Märchen-Straßenfest<br />

in Neukirchen, bevor wir dann<br />

zu den jeweiligen Gastgebern<br />

zurückkehrten. Der Abend der<br />

Begegnung bot bei Wein und<br />

Snacks viel Raum zum gegenseitigen<br />

Austausch.<br />

Der Taufgottesdienst am<br />

Sonntagvormittag war dann auch<br />

schon wieder der Abschluss der<br />

Begegnung. Als Partnerpfarrer<br />

konnte ich die Predigt halten<br />

und auch unsere Enkeltochter<br />

Antonia Hemmerling taufen.<br />

Nach einem Imbiss und dem obligatorischen<br />

Gruppenbild ging es dann auch schon<br />

wieder auf die Heimreise, die diesmal doch<br />

gewohnt zügiger verlief. Alle haben wieder<br />

wunderbare Erinnerungen mitgenommen an<br />

ein zwar kurzes aber intensives gemeinsames<br />

Wochenende. Möge Gottes Segen auch weiterhin<br />

unsere Partnergemeinde dort und unsere<br />

Gemeinden hier erfüllen.<br />

G. Hemmerling

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