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August / Oktober 2013 - Evangelische Kirchengemeinde Schönow ...

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Kita-Stab weitergereicht<br />

Foto: privat<br />

Nach jahrelanger Arbeit mit Kindern<br />

geht nun mein Wunsch in Erfüllung,<br />

eine Kindertagesstätte zu leiten. Ich<br />

freue mich besonders, dies in der kleinen<br />

und ansprechenden Ev. Kita <strong>Schönow</strong><br />

realisieren zu können.<br />

Mein Name ist Gabriele Splett. Ich bin<br />

49 Jahre alt und Mutter zweier erwachsener<br />

Kinder.<br />

In Zehlendorf aufgewachsen, erst<br />

in der Zinnowwald-Grundschule, dann<br />

in der Droste-Hülshoff-Oberschule die<br />

Schulbank gedrückt, stand für mich<br />

sehr schnell fest, mit Kindern arbeiten<br />

zu wollen!<br />

Mit faszinierender Spannung begeisterte<br />

mich unser Religionslehrer für religiöse<br />

und philosophische Fragestellungen<br />

unserer Gesellschaft. Wir verbrachten<br />

in der Gruppe viele intensive Sonntagvormittage<br />

mit fesselnden Diskussionen.<br />

Danke, Hilpi!<br />

In der Ernst-Moritz-Arndt-Gemeinde<br />

leitete ich eine Fotogruppe; später in<br />

der Paulusgemeinde die Mutter-Kind-<br />

Turngruppe.<br />

Als Erzieherin und Vorschulgruppenleiterin<br />

arbeitete ich viele Jahre in<br />

Zehlendorf. Ich organisierte Vorschulprojekte<br />

und Kinderreisen, spielte mit<br />

den Kindern Theater und begleitete sie<br />

auf der Gitarre.<br />

Zur Zeit absolviere ich neben meiner<br />

Arbeit eine Ausbildung zur Sozialfachwirtin.<br />

Für meine zukünftige Arbeit in der<br />

Kita Schonöw wünsche ich mir einen<br />

offenen und ehrlichen Umgang mit Team<br />

und Eltern und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

in der Gemeinde.<br />

Ich freue mich auf Sie und <strong>Schönow</strong>!<br />

| Gabriele Splett<br />

Wenn ein Kind kritisiert wird, lernt es<br />

zu verurteilen.<br />

Wenn ein Kind angefeindet wird, lernt<br />

es zu kämpfen.<br />

Wenn ein Kind verspottet wird, lernt es,<br />

schüchtern zu sein.<br />

Wenn ein Kind beschämt wird, lernt es,<br />

sich schuldig zu fühlen.<br />

Wenn ein Kind verstanden und toleriert<br />

wird, lernt es, geduldig zu sein.<br />

Wenn ein Kind ermutigt wird, lernt es,<br />

sich selbst zu vertrauen.<br />

Wenn ein Kind gelobt wird, lernt es, sich<br />

selbst zu schätzen.<br />

Wenn ein Kind gerecht behandelt wird,<br />

lernt es, gerecht zu sein.<br />

Wenn ein Kind geborgen lebt, lernt es<br />

zu vertrauen.<br />

Wenn ein Kind anerkannt wird, lernt es,<br />

sich selbst zu mögen.<br />

Wenn ein Kind in Freundschaft angenommen<br />

wird, lernt es, in der Welt Liebe<br />

zu finden.<br />

Inschrift über dem Eingang einer tibetischen<br />

Schule<br />

Anzeigen<br />

Frau Rommel dankt<br />

Grüß Gott, liebe Gemeinde!<br />

Anlässlich meines Abschiedsfestes möchte ich mich auf<br />

diesem Wege nochmals herzlich bei allen bedanken für<br />

die lieben und anerkennenden Worte, die konzertanten<br />

Aufführungen, den phantastischen Loriot, den fetzigen<br />

Rap und die vielen duftenden Blumen, die jetzt meinen<br />

Garten zieren, und viele, viele persönliche Geschenke<br />

(manche leider ohne Namen). Es war mir eine Freude!<br />

Auf Wiederschaun und habe die Ehre<br />

Ihre<br />

Christel Rommel

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