April - Stadt Altentreptow
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Nr. 04/2013 – 25 – Treptower Tollensewinkel<br />
Rezitationen (Marie Kristin Fricke) gehörten ebenso dazu.<br />
Die Tanzmäuse aus Siedenbollentin bereicherten das Konzert.<br />
Doch zuvor genossen sie das abwechslungsreiche Programm<br />
mit vielen Akteuren, die auf der Bühne ihr Bestes gaben. Beginnend<br />
mit den Schalmeien, der Kulturgruppe über die Tanzmäuse<br />
aus Siedenbollentin, den Solokünstlern in Gesang und Rezitation<br />
bis hin zur Schulband, den Bläsern und dem Oberstufenchor<br />
begeisterten sie die Zuschauer, die sich ihrerseits mit sehr viel<br />
Applaus bedankten.<br />
Mit solch einer Summe hatte niemand gerechnet - 2.700 €.<br />
Fotos: B. Pollow<br />
So viel Geld hatten die Vertreter der Kinderkrebsstation nicht erwartet<br />
und freuten sich umso mehr, dass es so viel geworden ist. Alle<br />
Beteiligten, vor und hinter der Bühne waren stolz und erleichtert,<br />
dass es allen so gut gefallen hat und es tut einem selbst gut, wenn<br />
man Gutes tut!<br />
Junge Künstler stellen „Wasserbilder“ im <strong>Altentreptow</strong>er<br />
Rathaus aus<br />
Im ersten Schulhalbjahr belegten 13 Schüler der Klassenstufen<br />
9 und 10 den Wahlpflichtkurs Kunst. Wir beschäftigten uns unter<br />
Anleitung von Frau Scheiner mit einem besonderen Thema, es<br />
ging um „Wasser, Wellen und Bewegung“.<br />
Dabei erkannten wir, welche Bedeutung Wasser in unserem Leben<br />
einnimmt und dass es nicht so einfach ist, sein Wesen bildhaft mit<br />
Pinsel und Farben einzufangen. Bei der Motivsuche orientierten<br />
wir uns zunächst an eigenen Erlebnissen. Schnell merkten wir, wie<br />
verschieden sich das lebensnotwendige Element Wasser gebärden<br />
kann. Einmal erscheint es still und sanft, dann wieder stürmisch<br />
und wild. Manchmal ist es blau, dann wieder gelb oder grün. Es<br />
spiegelt nicht nur Stimmungen in der Natur wider, sondern erzeugt<br />
auch welche beim Betrachter. Mit Formen, Farbkontrasten und<br />
Schattierungen können phantastische Gefühle und Empfindungen<br />
beim Betrachter hervorgerufen werden. Die Beschäftigung mit der<br />
Sichtweise einiger Künstler auf die Natur, ihre künstlerische Formensprache<br />
zeigte uns Möglichkeiten zur Steigerung der Aussage<br />
in unseren eigenen Arbeiten. Vor allem Künstler und Werke der<br />
Romantik, des Impressionismus, des Realismus und des Kubismus<br />
beeinflussten bei unserer Arbeit.<br />
Eine Welt - so auch ein französisches Lied.<br />
Reinhard von Kümmel sang den Titel von Xavier Naidoo sehr gefühlvoll.<br />
Sandra Gottschling<br />
Foto: B. Scheiner