jetzt downloaden (3.7 mb) - die Sozialbau
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<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
wohnen<br />
und mehr...<br />
Ausgabe 41<br />
Deze<strong>mb</strong>er 2013<br />
Das „Künstler” lebt<br />
Szene-Lokal hat<br />
seine Pforten geöffnet<br />
Modernisierung<br />
Wertvolle Investitionen<br />
der <strong>Sozialbau</strong> in 2013<br />
Stadtentwicklung<br />
Schwanengelände in der<br />
Altstadt erfolgreich belebt
EDITORIAL<br />
Liebe<br />
Leserinnen<br />
und Leser,<br />
Wissen ist ein Privileg, ja ein Schatz. Doch <strong>die</strong>ses<br />
Privileg einer Wissensgesellschaft, <strong>die</strong> wir sind,<br />
beinhaltet auch eine wichtige Verpflichtung. Eine<br />
Verpflichtung zur konstruktiven Weitergabe von<br />
Wissen. Diesen Wissenstransfer leben unsere Mit -<br />
arbeiter/-innen vorbildlich! (siehe auch Seite 22).<br />
Dafür möchte ich allen unseren Mitarbeiter/-innen<br />
ein besonderes Kompliment für eine spezielle persönliche<br />
Haltung übermitteln. Die Auszeichnung der<br />
<strong>Sozialbau</strong> als „Vorbildlicher Ausbildungsbetrieb in<br />
Deutschland“ ist nur der persönlichen Bereitschaft<br />
und Offenheit aller Mitarbeiter/-innen zu verdanken,<br />
<strong>die</strong> täglich unsere 7-8 Auszubildenden motiviert mit<br />
ihrem Wissen an <strong>die</strong> Zukunftsaufgaben der Wohnungswirtschaft<br />
heranführen. Damit gelingt es,<br />
unser Netzwerk an Fachkräften Jahr für Jahr durch<br />
eigene Nachwuchsförderung breiter und kompetenter<br />
zu machen. Ein besonderer Dank für <strong>die</strong>sen<br />
Wissenstransfer und <strong>die</strong>ses vorbildliche genera -<br />
tionenübergreifende Miteinander an das gesamte<br />
So zialbau-Team.<br />
Dieses gute Miteinander in Ihren Familien wünsche<br />
ich Ihnen für <strong>die</strong> bevorstehenden Weihnachtsfeiertage<br />
und den Jahreswechsel, verbunden mit frohen,<br />
besinnlichen und friedvollen Stunden. Für das Jahr<br />
2014 begleiten Sie meine besten Wünsche für Ihre<br />
Gesundheit und stets gutes, glückliches Wohnen bei<br />
„<strong>Sozialbau</strong> Zu hause“.<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
Gründung 1956<br />
Gebäudebewirtschaftung<br />
3.892 Mietwohnungen<br />
398 Gewerbeeinheiten<br />
2.032 Eigentumswohnungen<br />
6.322 Einheiten<br />
PKW-Parkflächen<br />
5.822 Stellplätze<br />
Wohn- und Gewerbeflächen<br />
508.400 m 2<br />
Bilanzvolumen in 2012<br />
164,6 Mio. $<br />
Mitarbeiterzahl<br />
Verwaltung 44 (davon 4 Teilzeit)<br />
Auszubildende 8<br />
Regiebetrieb und Hauswarte 43<br />
(davon 4 Teilzeit)<br />
14 Reinigungskräfte (Teilzeitkräfte)<br />
„Künstler“ lebt und bebt<br />
Gäste sind hochzufrieden<br />
über sensible Sanierung<br />
Nur neun Wochen musste<br />
Kempten auf sein „Künstler“<br />
verzichten. Denn bereits Ende<br />
Juli konnte das frisch sanierte<br />
Gebäude mit einer großen<br />
Eröffnungswoche nach nur<br />
insgesamt sechsmonatiger<br />
Um bauzeit wieder seine Pforten<br />
öffnen.<br />
Die Befürchtung, der Charakter<br />
und das besondere Flair des<br />
„Künstlers“ könnte durch <strong>die</strong><br />
Komplettsanierung verloren<br />
gehen, bestätigte sich in keinster<br />
Weise. Ganz im Gegenteil<br />
stehen <strong>die</strong> alten Möbel und<br />
Lampen in belebendem<br />
Kontrast zur modernen Theken-,<br />
Bühnen- und Lichttechnik.<br />
Handicap-freundlich durch<br />
barrierearme Zugänge und<br />
Behindertentoilette<br />
Im Erdgeschoss erstrahlt das<br />
Café in völlig neuem charmantem<br />
Glanz. Durch <strong>die</strong> großen<br />
Fenster und <strong>die</strong> neuen Türen<br />
zur Terrasse ist ein heller Raum<br />
entstanden, der endlich gut<br />
belüftbar ist. Zudem wurde eine<br />
Klimatisation eingebaut, <strong>die</strong> bei<br />
Veranstaltungen für angenehme<br />
Raumtemperaturen sorgen<br />
wird. Der Zugang zu Café und<br />
Terrasse wurde barrierearm<br />
umgebaut.<br />
Hinzu kommt eine komplett<br />
neue Küche mit modernen<br />
Ihr<br />
Herbert Singer<br />
Geschäftsführer <strong>Sozialbau</strong><br />
Foto: Jamila von Carnap<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
2
KÜNSTLERHAUS<br />
AKTUELL<br />
Geräten und zeitgemäßer<br />
Abluftanlage sowie neue und<br />
erweiterte Sanitäreinrichtungen<br />
im Obergeschoss. Das „Künstler“<br />
ist heute eine der wenigen<br />
Gastronomiebetriebe in Kempten,<br />
<strong>die</strong> eine Behindertentoilette<br />
anbieten.<br />
Endlich ein Multifunktionsraum<br />
Erst durch eine neu eingebaute<br />
Brandschutztechnik mit Brandmeldeanlage<br />
sowie Brand- und<br />
Rauchschutztüren in allen<br />
Geschossen, konnten <strong>die</strong> Obergeschosse<br />
wieder nutzbar<br />
gemacht werden. Im 1. Stock<br />
befindet sich nun - räumlich<br />
abgeschlossen und vom Café<br />
unabhängig - der lang ersehnte<br />
Multifunktionsraum für Veranstaltungen,<br />
Lesungen, Theater<br />
oder Ausstellungen. Im 2. Obergeschoss<br />
steht eine Büroetage<br />
zur Verfügung. Kleine Unternehmen,<br />
<strong>die</strong> mit dem „Künstler“<br />
verbunden sind, können hier<br />
einzelne Räume bis hin zur<br />
ganzen Etage mieten.<br />
Lohnender Aufwand<br />
Im gesamten Gebäude wurde<br />
<strong>die</strong> komplette Haus- und<br />
Elektrotechnik neu installiert.<br />
Die Böden mussten größtenteils<br />
erneuert, <strong>die</strong> Wände und der<br />
Putz überarbeitet werden. Die<br />
Decken wurden statisch neu<br />
bewertet und - wo nötig - gesichert.<br />
Alle Fenster wurden unter<br />
Beachtung der Kriterien des<br />
Denkmalschutzes erneuert. Neu<br />
gestaltet wurden auch <strong>die</strong> Fassade<br />
und der Erdgeschosssockel:<br />
freundliche Farben geben neuen<br />
Glanz und wirken einladend.<br />
In <strong>die</strong> gelungene Sanierung des<br />
„Künstlers“ investierte <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
insgesamt rd. eine Million<br />
Euro und hat damit das soziokulturelle<br />
Zentrum für viele<br />
Jahre gesichert und attraktiv<br />
gemacht!<br />
Foto: Martin Altmannshofer Foto: Martin Altmannshofer<br />
3 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>
SOZIALBAU<br />
Wie <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> der Herausforderung<br />
nach bezahlbarem<br />
Wohnraum begegnet, erläutert<br />
<strong>Sozialbau</strong>-Chef Herbert Singer<br />
im 2. Teil seines Interviews.<br />
Welche Anstrengungen hat<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> <strong>die</strong> letzten<br />
Jahre unternommen, um ihren<br />
umfangreichen Wohnungsbestand<br />
attraktiv und marktgerecht<br />
zu erhalten?<br />
Die <strong>Sozialbau</strong> hat in den vergangenen<br />
10 Jahren ca. 2.000<br />
Wohnungen wohnwertverbessernd<br />
durch ca. 15.000 isolierverglaste<br />
Fenster, rd.<br />
70.000 m² Wärmedämmmaßnahmen<br />
an 900 Wohneinheiten,<br />
Heizungsoptimierungen, Fassadengestaltungen<br />
und ganzheitliche<br />
Grünanlagengestaltungen<br />
aufgewertet. Trotz <strong>die</strong>ser enormen<br />
Investitionen wurden<br />
Mietanhebungen nur maßvoll<br />
und so zialorientiert für <strong>die</strong> oft<br />
Jahrzehnte langen Mieter vorgenommen.<br />
Besonderen Wert<br />
le gen wir auf <strong>die</strong> „inneren Qualitäten“<br />
jeder Wohnung. So wurden<br />
in den vergangenen 10 Jahren<br />
rund 1.000 Bäder zeitgemäß<br />
erneuert.<br />
Wie kann <strong>die</strong> Wohnungswirtschaft<br />
im Allgäu <strong>die</strong> demographischen<br />
Herausforderungen<br />
meistern?<br />
Wir bieten Wohnen von der<br />
Wie ge bis zur Pflege im Alter,<br />
für Familien, Studenten, Singles<br />
oder Senioren in attraktiver<br />
Qualität, für Geringver<strong>die</strong>ner<br />
wie auch Bewohner mit gehobenem,<br />
barrierefreiem Anspruch.<br />
Die zunehmende Alterung der<br />
Ge sellschaft wird durch ein gu -<br />
tes Netz stationärer und intensiver<br />
a<strong>mb</strong>ulanter Betreuung<br />
weitgehend gut gemeistert. Trotzdem<br />
sind weitere Anstrengungen<br />
notwendig. Betreutes Wohnen<br />
oder Pflegeheime sind aber<br />
für viele nicht erschwinglich.<br />
BEZAHLBARES WOHNEN<br />
(2. Teil)<br />
Bezahlbarer Wohnraum –<br />
ein Grundbedürfnis für Alle<br />
chendem Erfolg. Zwischenzeitlich<br />
können wir bereits 622<br />
Wohnungen barrierearm als<br />
Mietwohnungen anbieten. Ferner<br />
ist flexibler Wohnungstausch<br />
etc. möglich.<br />
Welche Auffälligkeiten zeigt<br />
der Wohnungsmarkt im Allgäu<br />
aus Ihrer Sicht, Herr<br />
Singer?<br />
Zweifellos war es vor 6-7 Jahren<br />
einfacher, eine günstige<br />
Wohnung anzumieten. Die<br />
erfreulich gute Entwicklung<br />
unserer Region, sowohl wirtschaftlich<br />
als auch demografisch,<br />
hat den Nebeneffekt, dass<br />
stärkere Nachfrage durch zu<br />
wenige Angebote neuer Wohnungen<br />
befriedigt werden kann.<br />
Die stark gestiegenen Ansprüche<br />
an das Wohnen, <strong>die</strong> Wohnqualität<br />
und hohen Wohnkomfort<br />
(auch bau- und haustechnisch)<br />
können durch <strong>die</strong> leistbaren<br />
Neubauzahlen kaum<br />
befriedigt werden. Daher wird<br />
<strong>die</strong> Preisschere für Neubau<br />
gegenüber gut modernisierten<br />
Bestandswohnungen eher größer.<br />
Dabei sind <strong>die</strong> aus vielerlei<br />
erklärlichen Gründen zwischen<br />
ca. 1995 und 2010 zu wenig<br />
neu gebaute Wohnungen erst<br />
bis ca. 2016 annähernd auf -<br />
zuholen.<br />
Gut Wohnen und das soziale<br />
Gut Wohnung mit gutem Service<br />
für unsere Mieter bezahlbar<br />
anbieten zu können, ist für<br />
das Team der <strong>Sozialbau</strong> eine<br />
Herzensangelegenheit. Auch<br />
mit hohem persönlichen Engagement<br />
versuchen wir,<br />
sowohl <strong>die</strong> zeitgemäße bauliche<br />
Qualität unserer Wohnungen<br />
stetig noch zu verbessern<br />
und gleichzeitig <strong>die</strong> persönliche<br />
Betreuung und <strong>die</strong> Zufriedenheit<br />
der Mieterinnen und<br />
Mieter mit menschlichem<br />
Engagement und Freude zu<br />
bewerkstelligen.<br />
Eine städtebauliche Herausforderung<br />
in Thingers<br />
Bei <strong>Sozialbau</strong> kommt der<br />
Mietwohnbau im nächsten<br />
Jahr nicht zu kurz: Ende 2014<br />
wird ein Mehrgenerationen-<br />
Wohnprojekt mit 28 Wohn -<br />
einheiten in Kempten-Thingers<br />
errichtet.<br />
Im August 2013 bekam <strong>die</strong><br />
<strong>Sozialbau</strong> vom Bauausschuss<br />
der Stadt Kempten viel Lob und<br />
eine einstimmige Entscheidung<br />
für ihr neues Projekt der<br />
„Neuen Mitte Thingers“. Neben<br />
den bisherigen Modernisierungsmaßnahmen<br />
für <strong>die</strong><br />
„Weiße Siedlung“ am Schwalbenweg<br />
plant <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> nun<br />
dort für <strong>die</strong> Bereiche „Thingers-<br />
Nord“ und „Thingers-Mitte“<br />
modernen und bezahlbaren<br />
Mietwohnungsbau und möchte<br />
gleichzeitig <strong>die</strong> gesamte Parkierung<br />
des Stadtteilgebietes verbessern.<br />
In zielführenden Vorgesprächen<br />
mit dem Stadtplanungsamt<br />
sowie den Bewohnern<br />
konnte gemeinsam ein<br />
städtebauliches Konzept zur<br />
weiteren Aufwertung für das<br />
beliebte Wohnquartier ent -<br />
wickelt werden.<br />
Neues Parkraumkonzept<br />
Die mittlerweile in <strong>die</strong> Jahre<br />
gekommenen Garagen weichen<br />
einem modernen, barrierefreien<br />
Mehrgenerationenhaus mit insgesamt<br />
28 Wohneinheiten und<br />
rd. 55 Tiefgaragenplätzen.<br />
Gleichzeitig werden über ein<br />
neues Parkraumkonzept <strong>die</strong><br />
Freiflächen neu gestaltet zur<br />
Gewinnung und Optimierung<br />
von mehr Parkraum. Ein Baustein<br />
hierfür ist eine zusätzliche<br />
Tiefgarage mit rund 60 Stellplätzen.<br />
Als Highlight für <strong>die</strong> Quartiersbelebung<br />
plant <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
langfristig ein weiteres Wohn -<br />
projekt am Rande des Schwabelsberger<br />
Weihers – eine noch<br />
größere städtebauliche Herausforderung,<br />
der sich das Unternehmen<br />
mit voller Leidenschaft<br />
widmet – für und vor allem mit<br />
ihren Bewohnern in Thingers.<br />
Mehrgenerationenhaus Neue Tiefgarage geplantes Punkthaus<br />
Daher verfolgen wir <strong>die</strong> altengerechte<br />
„Wohnraumanpassung“<br />
(siehe Bericht „wohnen<br />
und mehr…“ Ausgabe 37 vom<br />
August 2012) mit hohem personellen<br />
Einsatz und entspre-<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
Neben unserem engagierten<br />
Verwaltungsteam möchte ich<br />
unsere Hausmeister und Regiehandwerker<br />
ganz besonders für<br />
ihre motivierte Arbeit loben<br />
und danken.<br />
4
WOHNEN UND MEHR<br />
SOZIALBAU<br />
Winterzeit - Arbeitszeit<br />
Die Winterzeit ist für uns<br />
nicht nur mit den Freuden der<br />
weißen Schneepracht verbunden,<br />
sondern auch mit den<br />
Aufgaben und der Verantwortung<br />
des Winter<strong>die</strong>nstes –<br />
den wir gerne für unsere<br />
Mieter und Eigentümer übernehmen,<br />
auch wenn <strong>die</strong> Herausforderung<br />
zuweilen groß<br />
ist.<br />
Schon am Vorabend wird der<br />
morgendliche „Weckruf" abgesprochen:<br />
ein Verantwortlicher<br />
unserer Hausmeisterei verständigt,<br />
falls es in der Nacht zu<br />
schneien beginnt, <strong>die</strong> restlichen<br />
Hauswarte, so dass frühestmöglich<br />
mit der Räumung<br />
begonnen werden kann.<br />
Tagsüber kümmern sich 20<br />
Hauswarte und vier zusätzliche<br />
Großgerätefahrer mit ihren<br />
Maschinen um eine ganztägige<br />
Räumung. Bei starkem Schneefall<br />
ist es jedoch nicht immer<br />
leicht, alle Flächen komplett<br />
schnee- und eisfrei zu halten.<br />
In <strong>die</strong>sem Fall werden <strong>die</strong> wichtigen<br />
Areale zuerst geräumt<br />
(Gehwege und Hauszugänge<br />
mit Gefälle, Tiefgaragenrampen<br />
etc.). In einem weiteren Räumdurchgang<br />
werden dann <strong>die</strong><br />
restlichen Flächen vom Schnee<br />
befreit. Danach wird von vorne<br />
begonnen.<br />
20 Kleintraktoren und<br />
3 Großgeräte aus dem Regiebetrieb<br />
optimieren unseren<br />
Wintereinsatz<br />
▼<br />
Skinfit in Kempten<br />
Neues Sportbekleidungsgeschäft Auf dem Bühl<br />
Am Freitag, den 02. August<br />
2013 war es endlich soweit:<br />
Der neue Skinfit Shop in<br />
Kemptens Osten feierte <strong>die</strong><br />
lang herbei gesehnte Eröffnung.<br />
Nach einem gut gelungenen<br />
U<strong>mb</strong>au konnte Ge -<br />
schäftsführer Wolfram Berger<br />
„Auf dem Bühl 89“ das erste<br />
Mal <strong>die</strong> Ladentüre für seine<br />
Kunden öffnen, <strong>die</strong> bei Brezen,<br />
Getränken sowie Kaffee<br />
und Kuchen <strong>die</strong> neuen Räumlichkeiten<br />
kennenlernen<br />
durften.<br />
Mit der österreichischen Skinfit<br />
G<strong>mb</strong>H hat <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> ein<br />
international tätiges Unternehmen<br />
aus der Sporttextilbranche<br />
für <strong>die</strong> neu gestalteten und<br />
modernen Ladenflächen gewinnen<br />
können. Das Unternehmen,<br />
das hochfunktionelle Sportbekleidung<br />
mit einem attraktiven<br />
Design selbst entwickelt, herstellt<br />
und vertreibt, präsentiert<br />
in angenehmer Atmosphäre<br />
seine komplette Kollektion.<br />
Dabei legt es Wert auf beste<br />
Beratung seiner Kunden mit<br />
Mitarbeitern, <strong>die</strong> selbst Sport<br />
treiben und daher wissen,<br />
worauf es ankommt.<br />
Wir wünschen unserem neuen<br />
Mieter viel Erfolg und freuen<br />
uns, für Kempten wieder ein<br />
renommiertes Unternehmen<br />
gewonnen zu haben, das <strong>die</strong><br />
Attraktivität unserer Allgäumetropole<br />
stärkt!<br />
Sicher und bezahlbar Wohnen<br />
<strong>Sozialbau</strong> kauft Kaufbeurer Straße 5<br />
von ESW Nürnberg<br />
Im Juli <strong>die</strong>ses Jahres hat <strong>die</strong><br />
<strong>Sozialbau</strong> mit dem Erwerb des<br />
Wohnhauses an der Kaufbeurer<br />
Str. 5 in Kempten ihr<br />
Woh nungsangebot um 43<br />
Wohnungen auf 3.892 Mietwohnungen<br />
erweitert: „Damit<br />
stärken wir unser umfangreiches<br />
Angebot an bezahlbaren<br />
Mietwohnungen (unter 5,00<br />
%/m² Miete), <strong>die</strong> durch ge -<br />
zielte Modernisierungen kontinuierlich<br />
auf zeitgemäßem<br />
Niveau erhalten werden“.<br />
Die Bewohner der Wohnanlage<br />
wurden alle zu einer vor Ort<br />
stattgefundenen Mieterversammlung<br />
eingeladen, um ihre<br />
An sprechpartner bei der <strong>Sozialbau</strong><br />
persönlich kennenzulernen<br />
und ihrem neuen Vermieter ihre<br />
Wünsche und Anregungen mitteilen<br />
zu können. Zugleich wurden<br />
<strong>die</strong> Mieter ausführlich über<br />
<strong>die</strong> Leistungsangebote der<br />
<strong>Sozialbau</strong> als Vermieter informiert.<br />
Die „Kaufbeurer Str. 5“ ist als<br />
Seniorenwohnanlage mit Hausmeisterwohnung<br />
konzipiert und<br />
liegt stadtnah, direkt an der<br />
Iller mit schönem Blick in Richtung<br />
Altstadt. Das aus dem Jahr<br />
1971 stammende Wohnhaus<br />
verfügt über 43 Mietwohnungen<br />
auf rund 2.400 Quadratmetern<br />
Wohnfläche, wovon <strong>die</strong> 42<br />
Ein- und Zweizimmerwohnungen<br />
allesamt barrierearm zu -<br />
gänglich sind.<br />
Das Penthaus wird vom Hausmeister<br />
bewohnt, der sich als<br />
Ansprechpartner vor Ort um<br />
Anliegen und Sorgen der Mieter<br />
kümmert und auch <strong>die</strong> Belegung<br />
des Gästezimmers der<br />
Wohnanlage oder des Gemeinschaftsraums<br />
koordiniert. Die<br />
zentral gelegenen Wohnungen<br />
sind bei bezahlbaren Mieten bis<br />
zum Jahr 2022 mietpreisgebunden<br />
und werden weiterhin vor<br />
allem von Senioren bewohnt.<br />
Mit dem Erwerb der Kaufbeurer<br />
Str. 5 vom Evangelischen<br />
Siedlungswerk (ESW) Nürnberg<br />
erweitert <strong>Sozialbau</strong> seinen<br />
bewirtschafteten Wohnungsbestand<br />
auf rund 6.300<br />
Wohnungen und bietet damit<br />
rund 15.000 Menschen, überwiegend<br />
in Kempten, ein<br />
sicheres, bezahlbares Zuhause.<br />
5 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>
SOZIALBAU<br />
SPONSORING<br />
berühmte Kästchenszene aufgeführt?<br />
Der Autor gewährt mit<br />
viel Hu mor weitreichende Blicke<br />
hinter <strong>die</strong> Kulissen und zelebriert<br />
in einem rasanten Parcours<br />
alle erdenklichen Theaterklischees.<br />
2 „Die Päpstin”<br />
<strong>Sozialbau</strong> sponsert<br />
50 Theaterkarten -<br />
Wohnungsmieter und -eigentümer der <strong>Sozialbau</strong><br />
können gewinnen<br />
Für <strong>die</strong> Spielzeit 2013/2014<br />
verlost <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> unter<br />
ihren Wohnungsmietern und<br />
-eigentümern erneut 50 Theaterkarten<br />
für das Theater in<br />
Kempten (TIK). Wer eine solche<br />
Karte haben möchte,<br />
muss sich darum bis spätestens<br />
31.12.2013 bei <strong>Sozialbau</strong><br />
bewerben und wird per<br />
Losverfahren ausgewählt.<br />
Gewinnen Sie hochwertige<br />
Tickets für folgende Vorstellungen:<br />
COUPON<br />
Vorstellung am Sonntag,<br />
16.02.2014, 16:00 Uhr<br />
im THEaterOben<br />
(TIK-Eigenproduktion) mit kos -<br />
tenloser Kinderbetreuung.<br />
Welches Potenzial in dem<br />
Zusam mentreffen von Dichterwort<br />
und Bühnenkunst liegt –<br />
Lutz Hübner hat es in seinem<br />
Stück ausgelotet. Wie wird <strong>die</strong><br />
Ja, ich möchte gewinnen!<br />
Die angekreuzte Vorstellung<br />
würde mir gefallen<br />
Ich möchte gerne<br />
1 Karte<br />
1 „Gretchen 89 ff”<br />
1 2 3<br />
Bitte ausschneiden<br />
und einsenden!<br />
Ich möchte gerne 2 Karten<br />
(für mich und meine Begleitung)<br />
Premiere am Donnerstag,<br />
13.03.2014, 20:00 Uhr im<br />
Stadttheater (Theaterlust<br />
München in Kooperation mit<br />
dem TIK). In ihrem millionenfach<br />
verkauften Roman erzählt<br />
Donna W. Cross eine packende<br />
Geschichte rund um eine<br />
mythische, geheimnisumwobene<br />
Gestalt des Mittelalters: <strong>die</strong><br />
Päpstin Johanna. Hat es sie<br />
wirklich gegeben, <strong>die</strong>se Päpstin,<br />
der letzten Endes ihr Geschlecht<br />
zum Verhängnis wurde? Nun<br />
kommt das Epos erstmals auf<br />
<strong>die</strong> Theaterbühne - seien Sie<br />
dabei!<br />
3 „Was ihr wollt”<br />
Premiere am Samstag,<br />
10.05.2014, 20:00 Uhr<br />
im Stadttheater<br />
(TIK-Eigen produktion).<br />
„Was ihr wollt“ ist eine der<br />
irrwitzigsten und schönsten<br />
Shakespeare-Komö<strong>die</strong>n: Ein<br />
durch Schiffbruch getrenntes<br />
Geschwisterpaar, eine Frau in<br />
Männerkleidern, ein liebeskranker<br />
Herzog, dessen Angebetete,<br />
<strong>die</strong> sich in den falschen Mann<br />
verliebt, ein leichtgläubiger<br />
Verwalter und ein hinreißendes<br />
Komikerquartett – das sind <strong>die</strong><br />
Zutaten <strong>die</strong>ser leichtfüßigen<br />
und zugleich tiefgehenden<br />
Komö<strong>die</strong>.<br />
Bewerben Sie sich für <strong>die</strong> Theaterkarten<br />
bitte schriftlich bei<br />
<strong>Sozialbau</strong> bis zum 31.12.2013<br />
und füllen Sie dafür den Coupon<br />
aus. Den Coupon senden<br />
Sie bitte an:<br />
<strong>Sozialbau</strong> - Redaktion<br />
„wohnen und mehr", Allgäuer<br />
Str. 1, 87435 Kempten.<br />
Name / Vorname<br />
Straße<br />
PLZ / Ort<br />
Telefon<br />
✄<br />
Sollten Sie gewonnen haben,<br />
werden wir Sie auf dem Postweg<br />
informieren. Wir wünschen<br />
Ihnen viel Glück beim Mitmachen!<br />
(Das Gewinnspiel gilt<br />
ausschließlich für Mieter und<br />
Eigentümer bei <strong>Sozialbau</strong>.)<br />
6
WOHNEN UND MEHR<br />
SOZIALBAU<br />
„Wir prämieren ein harmonisches<br />
und verständnisvolles<br />
Miteinander in einer gut<br />
funktionierenden Hausgemeinschaft“:<br />
Dies war das<br />
Motto, unter dem der Wettbewerb<br />
„Wer hat <strong>die</strong> beste/<br />
netteste Hausgemeinschaft“<br />
in der Ausgabe 39 unserer<br />
Kundenzeitschrift ausgeschrieben<br />
wurde.<br />
Um es gleich vorweg zu nehmen:<br />
Den ersten Preis bekamen<br />
<strong>die</strong> Anwohner der Alfred-Weitnauer-Straße<br />
77–113 Sie verstehen<br />
sich nämlich so gut, dass<br />
sie <strong>die</strong> verschiedensten Aktivi -<br />
täten zusammen unternehmen<br />
oder miteinander tolle Feste<br />
feiern. Als Preis winkte ein praktischer<br />
Party-Pavillon, der gleich<br />
beim Sommerfest am 24. August<br />
2013 „eingeweiht“ wurde.<br />
„Jetzt haben wir viel mehr Platz<br />
und können das bereits vorhandene<br />
Partyzelt entlasten“, freute<br />
sich <strong>die</strong> Hausgemeinschaft in<br />
Kemptens Westen.<br />
Pünktlich zum Ende des Aufbaus<br />
bot sich gleich ein „Dich-<br />
Auf gute Nachbarschaft<br />
Die Aktion „Wer hat <strong>die</strong> beste/netteste Hausgemeinschaft“<br />
geht weiter. Es winken Sachund/oder<br />
Geldpreise. Machen Sie mit!<br />
Bewerben Sie sich bitte schriftlich bei:<br />
<strong>Sozialbau</strong>, Michael Röck, Allgäuer Str. 1,<br />
87435 Kempten. Bei Fragen steht Ihnen Herr<br />
Röck unter der Tel. 0831/25287-89 oder per<br />
Email unter michael.roeck@sozialbau.de<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Mit Harmonie und<br />
Verständnis gewonnen<br />
<strong>Sozialbau</strong> spendet Party-Pavillon für<br />
<strong>die</strong> beste Hausgemeinschaft<br />
tigkeitstest“ an: urplötzlich<br />
begann es nämlich wie aus<br />
Eimern zu gießen. Das Ergebnis<br />
war so gut, dass eine vorbeifahrende<br />
Fahrradgruppe kurzfristig<br />
um Einlass bat.<br />
Das Fest fand auch <strong>die</strong>ses Mal<br />
wieder regen Anklang: „Als es<br />
zu späterer Stunde immer voller<br />
wurde und wir viele „neue“ Mitbewohner<br />
begrüßen durften,<br />
wurden unter unserem Marktschirm,<br />
den wir als Regenschutz<br />
über den Grill stellten, zusätzliche<br />
Sitzgelegenheiten aufgebaut.<br />
Die Kinder sammelten<br />
Feuerholz um <strong>die</strong> „Verfrorenen“<br />
zu wärmen – zur Belohnung gab<br />
es gegrillte Marshmallows.<br />
Ein ganz spezielles Highlight ist<br />
bei jedem Fest unser Buffet mit<br />
seinen internationalen Köstlichkeiten.<br />
Das wissen auch unsere<br />
ehemaligen Mitbewohner, <strong>die</strong><br />
immer noch gerne kommen, um<br />
mit uns zu feiern”.<br />
Ein großes Dankeschön an<br />
alle, <strong>die</strong> zu <strong>die</strong>sem tollen und<br />
fröhlichen Fest beigetragen<br />
haben!<br />
Mieterjubiläen:<br />
Seit der Gründung der <strong>Sozialbau</strong> im Jahr 1956 konnten wir schon<br />
sehr vielen Menschen ein Zuhause schaffen.<br />
Und mittlerweile ist es Tradition, dass wir uns ganz besonders bei<br />
unseren langjährigen Jubiläumsmietern bedanken. Alle unten aufgeführten<br />
Mieter, welche schon 25 Jahre bei uns wohnen, erhalten<br />
daher „Treuegutscheine" für's Café Etwas in der Brennergasse.<br />
Bei unseren Mietern, <strong>die</strong> bereits 40 Jahre bei uns wohnen, möchten<br />
wir uns mit einem Essensgutschein für das Restaurant „La<br />
Strada" bedanken. Ganz besonderer Dank gilt denjenigen Mietern,<br />
<strong>die</strong> seit 50 Jahren in unseren Wohnungen leben. Bei Ihnen werden<br />
wir uns demnächst persönlich erkenntlich zeigen!<br />
25 Jahre Mieter bei <strong>Sozialbau</strong><br />
Baldo<br />
Dettole<br />
Dogan<br />
Giza<br />
Heidenreich<br />
Kugelmann<br />
Kutz<br />
Lorenz<br />
Lowak<br />
Maciulewicz<br />
Manfroi<br />
Mansfeld<br />
Mozer<br />
Potempa<br />
Roschk<br />
Scarvaglieri<br />
Schratt<br />
Schulz<br />
Toth sen.<br />
Vogel<br />
Wotsch<br />
Heidi und Paul<br />
Juliane Sieglinde<br />
Belkiz<br />
Tekla und Dominik<br />
Kriemhilde<br />
Sieglinde<br />
Irene und Siegmund<br />
Halina<br />
Edeltraud und Herbert<br />
Christina<br />
Monica und Penta Donato<br />
Gisela und Stanislaus<br />
Aurica Sarolta<br />
Christina<br />
Ricardo<br />
Antonio und Silke<br />
Gertraud und Helmut<br />
Adele und Oswald<br />
Stefan<br />
Karin<br />
Margarethe und Stefan<br />
40 Jahre Mieter bei <strong>Sozialbau</strong><br />
Agostoni<br />
Baptist<br />
Kaiser<br />
Keyha<br />
Krist<br />
Kühnel<br />
Lubich<br />
Riedel<br />
Schmid<br />
Stadler<br />
Strauch<br />
Weigert<br />
Wolf<br />
Hannelore<br />
Karolina und Anton<br />
Thea und Bernhard<br />
Ayse und Ali<br />
Theresia und Johann<br />
Cilly<br />
Christa und Rudi<br />
Edeltraud<br />
Rosmarie<br />
Auguste und Gerhard<br />
Adelheid<br />
Elfriede und Ernst<br />
Irmgard und Winfried<br />
50 Jahre Mieter bei <strong>Sozialbau</strong><br />
Dorfner<br />
Hauber<br />
Kreuzer<br />
Schiess<br />
Specht<br />
Stahler<br />
Walter<br />
Wolf<br />
Ingeborg und Erwin<br />
Hannelore und Adolf<br />
Hildegard<br />
Klothilde und Ernst<br />
Michael<br />
Rosina und Adolf<br />
Gerda<br />
Elsa<br />
Wohnen Sie vielleicht auch schon über 25 Jahre bei der <strong>Sozialbau</strong> und<br />
sind noch nicht geehrt worden? Wenn dem so ist, bitten wir Sie, sich an<br />
unserem Empfang bei Frau Hermine Ruß unter der Tel. 0831/25287-56<br />
oder persönlich im Büro der Allgäuer Str. 1 zu melden. Gerne würden wir<br />
auch SIE mit einem Café-Gutschein verwöhnen und in der nächsten<br />
Mieterzeitung nennen.<br />
7 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>
MIETERSERVICE<br />
WOHNEN UND MEHR<br />
Tanzen mit den Profis<br />
<strong>Sozialbau</strong> fördert Modern Jazz Workshop<br />
für Jugendliche und Kemptener TANZherbst<br />
Die Berliner Tänzerin, Simone<br />
Grindel unterrichtete am<br />
Freitag, den 11. Oktober im<br />
Rahmen des 13. Kemptener<br />
Tanzherbstes einen Modern<br />
Jazz Workshop für Jugendliche<br />
ab elf Jahren.<br />
Wie schon <strong>die</strong> letzten Jahre<br />
unterstützte auch in <strong>die</strong>sem<br />
Jahr wieder <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> <strong>die</strong>ses<br />
Projekt, bei dem sich <strong>die</strong><br />
Jugendlichen im Bürgertreff<br />
Thingers trafen.<br />
Simone Grindel begann das<br />
Training mit einem tänzerischen<br />
warm up, in dem bereits Elemente<br />
des Jazz Dance und des<br />
Modern Dance miteinander verbunden<br />
waren.<br />
Tanzschritte, wie sie aus Videoclips<br />
oder auch Tanzfilmen<br />
bekannt sind, wurden mit den<br />
weichen Bewegungen des<br />
Modern Dance verknüpft. Die<br />
teilnehmenden Jugendlichen<br />
arbeiteten eifrig an den Tanzsequenzen<br />
und schon nach kurzer<br />
Zeit waren kleine Bewegungsfolgen<br />
geschaffen. Nach zwei<br />
Stunden voller Energie tanzten<br />
<strong>die</strong> begeisterten Tänzerinnen<br />
und Tänzer eine fetzige Modern<br />
Jazz Choreografie und wollten<br />
gar nicht mehr enden. Dank<br />
dem Engagement von Richard<br />
Klug (KARI.TANZHAUS) und der<br />
Bereitstellung des Bürgertreff<br />
Thingers durch Frau Kiymet<br />
Akan war der Workshop auch<br />
heuer wieder ein voller Erfolg.<br />
„Ich spiel mit der Alten!“<br />
<strong>Sozialbau</strong> lädt zum Januar-Schafkopfturnier ein<br />
„Füreinander – Miteinander“<br />
Starkes Motto für IWO-Herbstfest<br />
Am 14. Septe<strong>mb</strong>er 2013<br />
feierte <strong>die</strong> Wohngemeinschaft<br />
des Integrierten Wohnens<br />
(IWO) in der „Brennergasse“<br />
ihr Herbstfest. Trotz des<br />
durchwachsenen Wetters<br />
waren mehr als 120 Bewohner<br />
und Besucher der Einladung<br />
der IWO-Bewohnervertretung<br />
gefolgt.<br />
Attraktion des Nachmittags war<br />
<strong>die</strong> Aufführung „Der kleine<br />
Prinz“ – gezeigt von Menschen<br />
mit Behinderung aus der Be -<br />
wohnergemeinschaft. Der Luftballonwettbewerb,<br />
eine To<strong>mb</strong>ola<br />
mit attraktiven Preisen, das<br />
Abdekorieren und Zersägen des<br />
Maibaums sowie so manches<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
Tänzchen zu Schallplattenmusik<br />
der 60er bis 90er Jahre sorgten<br />
für gute Laune. Neben Kaffee<br />
und Kuchen von Werner Weiß<br />
aus dem Café Etwas gab es von<br />
der Bewohnervertretung<br />
gegrillte Steaks und Würstchen<br />
mit Salat sowie Gemüsetaler.<br />
Ein herzliches Dankeschön an<br />
alle Beteiligten, Bewohner, <strong>die</strong><br />
<strong>Sozialbau</strong> sowie <strong>die</strong> Kemptener<br />
Sponsorenfirmen „REWE Food-<br />
Service“, „Brot & Back Eck“,<br />
„Einrichtungshaus POCO“ und<br />
das Café Etwas. Im Namen der<br />
<strong>Sozialbau</strong> überreichte Alexander<br />
Schwarz der Bewohnervertretung<br />
eine Spende in Höhe<br />
von 250 Euro.<br />
Nun ist es wieder soweit: Das<br />
alljährliche Schafkopfturnier<br />
der <strong>Sozialbau</strong>-Mitarbeiter<br />
steht vor der Tür.<br />
In geselliger Runde wird im<br />
Aufenthaltsraum des <strong>Sozialbau</strong>-<br />
Bauhofs wie jedes Jahr im<br />
Januar um begehrte Schafkopfpunkte<br />
gespielt. Mitarbeiter aus<br />
dem Handwerker-Team sowie<br />
aus der Verwaltung kümmern<br />
sich um <strong>die</strong> Verpflegung. Eine<br />
kleine Brotzeit und Getränke<br />
werden gegen einen geringen<br />
Unkostenbeitrag serviert. Als<br />
Preise winken Brotzeitkörbe<br />
sowie Bargeld. Die Gewinne<br />
werden über <strong>die</strong> Teilnehmergebühr<br />
in Höhe von 3,00 E pro<br />
Teilnehmer finanziert.<br />
Wir laden Sie, liebe Mieter<br />
und Wohnungseigentümer,<br />
ein, am nächsten <strong>Sozialbau</strong>-<br />
Schafkopf-Turnier am Freitag,<br />
17.01.2014 ab 15.00 Uhr<br />
teilzunehmen. In fröhlicher und<br />
lockerer Atmosphäre wollen wir<br />
dabei unsere sonst ja eher<br />
„geschäftlichen" Beziehungen<br />
pflegen.<br />
Melden Sie sich bitte bei Herrn<br />
Michael Röck unter<br />
Tel. 0831/25 287-89 oder per<br />
E-Mail<br />
michael.roeck@sozialbau.de<br />
an, der Sie über alles Nähere<br />
informieren wird.<br />
Wir freuen uns schon <strong>jetzt</strong> auf<br />
gesellige Stunden mit Ihnen!<br />
8
WOHNEN UND MEHR<br />
MIETERSERVICE<br />
Mülltrennung<br />
leicht gemacht<br />
In den letzten Monaten beobachten<br />
wir eine zunehmende „Vermüllung“<br />
unserer Mülltonnenhäuser. Daran ist<br />
eine schlechte Mülltrennung schuld.<br />
Damit es wieder klappt, bitten wir<br />
Sie, folgende Punkte zu beachten:<br />
In <strong>die</strong> Restmülltonne gehören:<br />
•Asche, Damenstrümpfe,<br />
Damenbinden, Glühbirnen,<br />
Gummi, Katzenstreu, Kugelschreiber,<br />
Leder, Pflaster, Verbandsmaterial,<br />
Plastikeimer,<br />
Porzellan, Keramik, Staubsaugerbeutel,<br />
Zigarettenkippen<br />
In <strong>die</strong> Biotonne gehören:<br />
•Brotreste, Blumen und Blumenerde,<br />
Eierschalen, Filtertüten<br />
mit Kaffeesatz, Fischgräten,<br />
Gemüseabfälle, Scha-<br />
len von Früchten, Sägemehl<br />
und Holzwolle, gekochte<br />
Speisereste (eingewickelt in<br />
Zeitungspapier), Teebeutel,<br />
verdorbene Lebensmittel ohne<br />
Verpackungen<br />
•Feuchte oder stark riechende<br />
Abfälle bitte in Zeitungspapier<br />
einwickeln!<br />
In den Wertstoffhof gehören:<br />
•Grünglas, Braunglas, Weißglas<br />
(Glascontainer)<br />
•Kunststoffe, Plastik-Flaschen,<br />
Margarinebecher, Joghurtbecher,<br />
Getränke- und Milchkartons<br />
(Grüner Sack)<br />
•Sperrmüll, alte Fahrräder,<br />
Möbelteile, Holzteile, etc.<br />
Ein Fall für den „Öli“:<br />
Speisefettreste dürfen nicht<br />
einfach in den Ausguss oder<br />
das WC geschüttet werden,<br />
weil dadurch Ablagerungen und<br />
Verstopfungen in den Abflussleitungen<br />
und in der Kanalisation<br />
entstehen können; hohe<br />
Wartungs- und Reinigungskosten<br />
sind <strong>die</strong> Folge.<br />
Dafür bietet der ZAK den sogenannten<br />
„Öli“, einen praktischen<br />
Mehrwegsammelbehälter<br />
für Öle und Fette an, den Sie<br />
kostenlos beim Wertstoffhof<br />
oder bei der <strong>Sozialbau</strong> abholen<br />
können! Ihren vollen Öli geben<br />
Sie wieder beim Entsorgungshof<br />
ab und tauschen ihn gegen<br />
einen leeren Behälter.<br />
In den Öli dürfen AUS-<br />
SCHLIEßLICH (und NICHTS<br />
anderes!):<br />
•Gebrauchte oder verdorbene<br />
Frittier- und Bratfette/- öle,<br />
Öle von eingelegten Speisen<br />
(z.B. Ölsardinen, Oliven, Thunfisch),<br />
Butter, Margarine,<br />
Schmalz<br />
Der Vermieter kann das Mülltrennungs-Problem<br />
nicht alleine<br />
lösen und ist auf <strong>die</strong> Unterstützung<br />
seiner Mieter angewiesen!<br />
Bitte helfen Sie mit<br />
und sprechen Sie auch Ihre<br />
Nachbarn an!<br />
Jugendliche<br />
helfen<br />
<strong>Sozialbau</strong><br />
Ferienarbeit lässt anders hinsehen<br />
Erfahrung mit Müll und mehr<br />
haben im Ferienmonat August<br />
auch sechs Jugendliche aus<br />
Thingers gemacht, indem sie<br />
unsere Hausmeister bei ihren<br />
täglichen Arbeiten unterstützten.<br />
In zwei bis vier Wochen<br />
halfen sie unter anderem Müll<br />
sammeln, Eingänge und Türen<br />
säubern, Unkraut jäten, kehren,<br />
Büsche schneiden und entsorgen,<br />
Rindenmulch aufbringen.<br />
Die Ferienarbeiter waren mit<br />
vollem Einsatz am Werk. Sie<br />
sehen nun in „ihrem“ Stadtteil<br />
Müll mit ganz anderen Augen<br />
und weisen Freunde auf weggeworfene<br />
Gegenstände hin.<br />
Herzlichen Dank für Eure Hilfe!<br />
9 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>
MIETERSERVICE MODERNISIERUNG 2013<br />
Wir modernisieren für Sie „Bei <strong>Sozialbau</strong> zu Haus…“ so<br />
lautet der Leitspruch in unserem<br />
Unternehmen. Um unse-<br />
1<br />
ren Kunden <strong>die</strong>ses „Zuhause-<br />
Gefühl“ auch für <strong>die</strong> Zukunft<br />
Auch 2013 steigert <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> durch zu sichern, hat <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
im Jahr 2013 <strong>die</strong> stolze<br />
Modernisierungsmaßnahmen <strong>die</strong> hohe Summe von 7,4 Millionen<br />
Euro in den eigenen Gebäudebestand<br />
investiert. Über <strong>die</strong><br />
Qualität ihres Wohnungsbestandes<br />
Modernisierungsschwerpunkte<br />
2013 informieren wir Sie<br />
gerne wie folgt:<br />
Im Zuge der Modernisierung<br />
der „Weißen Siedlung” mit<br />
232 Wohnungen zwischen<br />
2012 – 2015 wurden heuer<br />
<strong>die</strong> Häuser Schwalbenweg 53,<br />
55, sowie 78a, 78 und 80<br />
(56 Wohneinheiten) moder -<br />
nisiert:<br />
• Aufbringung eines Wärmedämmverbundsystems<br />
• Dämmung der Kellerdecken<br />
• Neugestaltung der Balkone<br />
und Eingangsbereiche<br />
• Sanierung der Treppenhäuser<br />
• Gestaltung der Außenanlagen<br />
Auch an <strong>die</strong> gefiederten Be -<br />
wohner des Schwalbenwegs<br />
wurde gedacht: Mit dem Vogelschutzbund<br />
wurden in <strong>die</strong>sem<br />
Modernisierungsabschnitt Nistkästen<br />
in <strong>die</strong> Fassade eingebaut<br />
– so wird der „Schwalbenweg“<br />
in der „Weißen Siedlung” seinem<br />
Namen gerecht.<br />
2<br />
Westendstraße 24<br />
(11 Wohneinheiten):<br />
• Aufbringung eines Wärmedämmverbundsystems<br />
auf <strong>die</strong><br />
Fassade<br />
• Dämmung der Keller- und<br />
Dachgeschossdecken<br />
• Austausch der Fenster<br />
• Neugestaltung der Erker,<br />
Balkone sowie des Eingangs<br />
• Sanierung des Treppenhauses<br />
mit einem neuen Farbkonzept<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
10
3<br />
Aybühlweg 44<br />
(17 Wohneinheiten):<br />
MODERNISIERUNG 2013<br />
MIETERSERVICE<br />
• Aufbringung eines Wärmedämmverbundsystems<br />
auf <strong>die</strong><br />
Fassade<br />
• Erneuerung der Fenster<br />
• Verjüngungskur für Balkone<br />
und Treppenhaus<br />
• Einbau eines neuen Aufzugs<br />
• Neugestaltung des Eingangsbereichs<br />
• Herstellung eines rollstuhlgerechten<br />
Zugangs<br />
Weitere Maßnahmen:<br />
4<br />
Punkthaus Am Augarten 12<br />
(36 Wohneinheiten):<br />
• Dämmung der Fassade mit<br />
Multiporsteinen<br />
• Betonsanierung der Balkone<br />
• Austausch des Aufzugs<br />
• Ertüchtigung der Lüftungs -<br />
anlage<br />
• Erneuerung der Elektroinstallation<br />
und der Schließanlage<br />
im Rahmen der Treppenhausgestaltung<br />
• Neue Farbgestaltung des<br />
Gebäudes<br />
Kronenstraße 14<br />
(19 Wohneinheiten):<br />
• Austausch der Fenster<br />
• Austausch der Hauseingangstürelemente<br />
inklusive der<br />
Sprechanlagen und Brief -<br />
kästen<br />
• Einbau einer neuen Schließanlage<br />
Neben <strong>die</strong>sen Schwerpunktmaßnahmen<br />
wurden auch<br />
2013 wieder mittlere und<br />
kleinere Maßnahmen wie das<br />
Streichen von Fassaden und<br />
Fenstern oder Modernisierungen<br />
in einzelnen Wohnungen<br />
durchgeführt. Darüber hinaus<br />
wurde <strong>die</strong> Erneuerung von Heizungsanlagen<br />
im Auftrag der<br />
<strong>Sozialbau</strong> umgesetzt.<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich<br />
bei allen betroffenen<br />
Mietern, <strong>die</strong> Schmutz, Baulärm<br />
und sonstige mit <strong>die</strong>sen Maßnahmen<br />
verbundenen Beeinträchtigungen<br />
mit Geduld und<br />
Verständnis mitgetragen haben.<br />
Aber auch unseren Bauleitern<br />
Arne Schürrer und Ulrich<br />
Egger gilt unser Dank, denn sie<br />
betreuten nicht nur alle Modernisierungsmaßnahmen<br />
aufs<br />
Beste, sondern sicherten auch<br />
maßgeblich <strong>die</strong> Ausführungsqualität<br />
des <strong>die</strong>sjährigen<br />
Investitionsprogramms.<br />
11 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>
SOZIALBAU<br />
VERABSCHIEDUNG / JUBILÄUM<br />
Ein Team, ein Fest<br />
Abschied langjähriger Mitarbeiter<br />
und zwei 40-jährige Betriebsjubiläen<br />
Frau Elisabeth Burger begann<br />
ihre Tätigkeit 1973 bei <strong>Sozialbau</strong><br />
als kaufmännische Angestellte.<br />
Mit kurzen familienbedingten<br />
Unterbrechungen<br />
begleitete Sie vier Jahrzehnte<br />
hinweg bei <strong>Sozialbau</strong> verschiedenste<br />
Aufgaben. Ihre aufgeschlossene,<br />
zuverlässige und<br />
menschliche Art charakterisieren<br />
ihr jederzeit engagiertes<br />
Wirken bei <strong>Sozialbau</strong>. Somit<br />
feierte Frau Burger sowohl<br />
ihren Abschied in den Ruhestand<br />
als auch ihr kurz zuvor<br />
erreichtes 40-jähriges Betriebsjubiläum.<br />
Am 19.07.2013 verabschiedete <strong>die</strong> gesamte<br />
<strong>Sozialbau</strong>-Belegschaft bei einer gelungenen<br />
Feier ihre langjährige Kollegin Frau Elisabeth<br />
Burger sowie den Kollegen Herrn Hans Biggel.<br />
Nach einer Lehre als Zimmermann<br />
und anschl. Fortbildung<br />
startete Herr Hans Biggel<br />
1992 als technischer Angestellter,<br />
später als Bautechniker bei<br />
<strong>Sozialbau</strong>. Er betreute und or -<br />
ganisierte als Bauleiter jahrelang<br />
mit souveräner Ruhe,<br />
menschlicher Gelassenheit,<br />
viel Erfahrung und überdurchschnittlichem<br />
Engagement <strong>die</strong><br />
Modernisierungsmaßnahmen<br />
der <strong>Sozialbau</strong>. Aufgrund seiner<br />
persönlichen Qualitäten wurde<br />
Herrn Biggel im Jahr 2009 <strong>die</strong><br />
stellvertretende Abteilungsleitung<br />
des Mieterservice erfolgreich<br />
übertragen.<br />
Mit den besten Wünschen<br />
für ihre Zukunft verabschieden<br />
wir Frau Elisabeth Burger und<br />
Herrn Hans Biggel in den wohlver<strong>die</strong>nten<br />
Ruhestand.<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
12
PERSONAL<br />
SOZIALBAU<br />
Abschied<br />
von Mike<br />
Walliser<br />
Gleichzeitig gefeiert und geehrt<br />
wurde unsere Mitarbeiterin<br />
Frau Petra Moths für ihr ebenfalls<br />
40-jähriges Betriebsjubiläum.<br />
Frau Moths begann im<br />
Jahr 1972 bereits ihre Berufsausbildung<br />
zur Bauzeichnerin<br />
bei <strong>Sozialbau</strong> und ist seitdem<br />
unserem Unternehmen dankenswerter<br />
Weise treu geblieben.<br />
Zu ihrem eindrucksvollen<br />
Jubiläum möchten wir Frau<br />
Moths herzlich gratulieren und<br />
freuen uns auf eine weiterhin<br />
so engagierte Zusammenarbeit.<br />
Als Geschenk bekam Herr Walliser ein<br />
stadthistorisches Buch von Kempten<br />
sowie ein Jahresticket für <strong>die</strong> Spiele<br />
der Allgäu Comets überreicht.<br />
Nach 4 Jahren als Prokurist und stellvertretender<br />
Geschäftsführer hat sich Herr Mike Walliser entschlossen,<br />
sein erworbenes, vielfältiges wohnungswirtschaftliches<br />
Wissen ab Nove<strong>mb</strong>er 2013 als zukünftiger<br />
Vorstand der Baugenossenschaft Kempten e.G. umzusetzen.<br />
Wir danken Herrn Walliser für <strong>die</strong> stets angenehme<br />
Zusammenarbeit, für sein großes Engagement<br />
und seine menschliche Art. Mit den besten Wünschen<br />
für eine glückliche Hand für seine zukünftigen Herausforderungen<br />
wünschen wir Herrn Walliser alles Gute.<br />
Martin Langenmaier<br />
neuer stv. Geschäftsführer<br />
Neu: stellvertretende<br />
Geschäftsführung<br />
Einstimmig bestellte der Aufsichtsrat am 12.11.2013<br />
unseren Prokuristen Herrn Martin Langenmaier zum<br />
stellvertretenden Geschäftsführer. Herr Langenmaier<br />
verantwortet neben Aufgaben der kaufmännischen<br />
Steuerung, <strong>die</strong> Leitung des Geschäftsleitungsbüros samt<br />
Öffentlichkeitsarbeit, <strong>die</strong> Bereiche Personal (Ausbildung),<br />
Organisation und Recht sowie Sonderprojekte und <strong>die</strong><br />
Leitung der <strong>Sozialbau</strong> Immenstadt G<strong>mb</strong>H. Damit ist <strong>die</strong><br />
<strong>Sozialbau</strong> für zukünftige Aufgaben und Herausforderungen<br />
personell weiter gut aufgestellt.<br />
(Hinweis: Bericht über Gesamtprokura, siehe 40. Ausgabe<br />
von „wohnen und mehr…“, Seite 7)<br />
Als Nachfolger für <strong>die</strong> Leitung<br />
der Hausmeisterei übernimmt<br />
nahtlos Herr Andrew<br />
Notz als Abteilungsleiter <strong>die</strong><br />
Aufgaben von Herrn Walliser.<br />
Nachfolge geregelt<br />
Herr Andrew Notz bringt als Schreinermeister und<br />
Betriebswirt des Handwerks jahrelang gesammelte<br />
handwerkliche Erfahrung und vielfältige Berufserfahrung<br />
in der Führung von technisch/handwerklich ausgebildeten<br />
Mitarbeitern mit. Herr Notz konnte sich seit<br />
01.09.2013 bereits bestens in seine neuen Tätigkeiten<br />
einarbeiten: Ihm wurde auch <strong>die</strong> Leitung der Modernisierung<br />
unseres Wohnungsbestandes übertragen. Damit<br />
verantwortet Herr Notz zusammen mit den Bauleitern<br />
Arne Schürrer und Ulrich Egger ein Investitionsvolumen<br />
von rd. 5,0 Mio. E pro Jahr. Wir wünschen Herrn Notz<br />
einen guten Start und alles Gute bei <strong>Sozialbau</strong>.<br />
13 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>
VERWALTUNG<br />
WOHNEIGENTUM<br />
Neues aus unserer Wohnungseigentumsverwaltung...<br />
Neuzugänge<br />
Zum 01.01.2013 wurde uns <strong>die</strong><br />
Verwaltung der Eigentümergemeinschaften<br />
„Bachtelweg 15“<br />
in Durach und „Grabengasse<br />
2-4“ in Kempten übertragen.<br />
Mit überzeugenden Argumenten<br />
und einem fairen Angebot<br />
konnten wir uns gegen mehrere<br />
Mitkonkurrenten durchsetzen.<br />
Die Betreuung <strong>die</strong>ser Eigentumswohnanlagen<br />
mit je 18<br />
Einheiten und angeschlossenen<br />
Tiefgaragenplätzen bzw. Garagen<br />
haben wir gewohnt verantwortungsvoll<br />
und zuverlässig<br />
übernommen und bieten unseren<br />
neuen Kunden partnerschaftlich<br />
einen hohen Dienstleistungsstandard.<br />
Bachtelweg 15<br />
Im Juni 2013 wurde <strong>die</strong> von der<br />
<strong>Sozialbau</strong> neu erstellte Eigentumswohnanlage<br />
„Alfred-<br />
Weitnauer-Straße 2-4“ in<br />
Kempten mit 8 Wohnungen an<br />
<strong>die</strong> Wohnungseigentümer übergeben.<br />
Damit nahm auch unsere<br />
Wohnungseigentumsverwaltung<br />
(WEV) ihren Dienst auf<br />
und steht unseren „neuen“<br />
Eigentümern seither mit Rat<br />
und Tat zur Seite.<br />
Seit Juli 2013 verwalten wir<br />
ebenso <strong>die</strong> Mariaberger Str. 25<br />
mit 6 Wohnungen.<br />
Alfred-Weitnauer-Str. 2–4<br />
Grabengasse 2–4<br />
Mariaberger Str. 25<br />
Wohneigentum-Jubiläen<br />
Auch in <strong>die</strong>sem Jahr können wir zwei Eigentümergemeinschaften<br />
zum 50-jährigen Jubiläum gratulieren<br />
zum 50-jährigen Bestehen<br />
Wohnanlage<br />
Burgstallweg 1<br />
mit 15 WE<br />
Erstbezug 1963<br />
zum 50-jährigen Bestehen<br />
Wohnanlage<br />
Rottachstr. 38–46<br />
mit 38 WE<br />
Erstbezug 1963<br />
Goldene Jubiläen<br />
Im Sommer konnten wir unseren<br />
beiden Wohnungseigen -<br />
tümergemeinschaften „Burgstallweg<br />
1“ und „Rottachstraße<br />
38-46“ zu ihrem 50-jährigen<br />
Bestehen gratulieren. Letztere<br />
wurde von der <strong>Sozialbau</strong><br />
damals selbst errichtet und<br />
wird seitdem von uns verwaltet.<br />
Herzlichen Dank an alle Eigentümer<br />
für <strong>die</strong> jahrzehntelange<br />
Treue!<br />
Auch unsere WEV-Abteilung<br />
hat 2013 ein Jubiläum zu vermelden:<br />
Mit der Übernahme der<br />
beiden Wohnanlagen „Bachtelweg<br />
15“ und „Grabengasse<br />
2-4“ verwalten wir nun über<br />
2.000 Eigentumswohnungen<br />
in 90 WEGs!<br />
Als Ansprechpartner in<br />
Sachen WEV steht Ihnen<br />
Thomas Krech, Abt.-Leiter<br />
Wohnungseigentumsverwaltung/Gewerbe,<br />
gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Telefon 08 31 / 2 52 87-20,<br />
Telefax 08 31 / 2 52 87-99,<br />
thomas.krech@sozialbau.de<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> 14
WOHNEIGENTUM<br />
VERWALTUNG<br />
„Forum Wohnungs eigentum“ informiert<br />
<strong>Sozialbau</strong>-Informationsveranstaltung findet 2013 bereits zum achten Mal statt<br />
Die mittlerweile etablierte<br />
Informationsveranstaltung<br />
„Forum Wohnungseigentum“<br />
der <strong>Sozialbau</strong> für ihre Verwaltungsbeiräte<br />
präsentierte<br />
auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder<br />
topaktuelle Themen.<br />
Im neuen Tagungszentrum „S4"<br />
der <strong>Sozialbau</strong>, das im Januar<br />
2013 eröffnet wurde, konnte Geschäftsführer<br />
Herbert Singer<br />
am 15. Nove<strong>mb</strong>er nicht nur<br />
zahlreiche <strong>Sozialbau</strong>-Verwaltungsbeiräte<br />
begrüßen, sondern<br />
auch Beiräte anderer Gemeinschaften.<br />
Nach einem kurzen<br />
Vortrag von Abteilungsleiter<br />
Thomas Krech zum Thema<br />
„Gebäudeversicherungen – eine<br />
Herausforderung für Eigentümergemeinschaften“<br />
informierte<br />
Manfred Kern von der Allianz<br />
Versicherung AG <strong>die</strong> Teilnehmer<br />
über steigende Schadensquoten<br />
in den Bereichen „Leitungswasserversicherung“<br />
und „Sturm-/<br />
Hagelversicherung“. Die Ursachen<br />
dafür seien zum einen in<br />
den immer älter werdenden<br />
Gebäuden zu suchen, zum<br />
anderen trügen zunehmend<br />
heftigere Unwetter mit Sturm<br />
und Hagelschlag zu enormen<br />
Schäden an den Gebäuden bei.<br />
Eine gut besuchte Veranstaltung der <strong>Sozialbau</strong><br />
Mit einer rechtzeitigen und<br />
angemessenen Innensanierung<br />
könnten <strong>die</strong> Eigentümergemeinschaften<br />
dazu beitragen,<br />
<strong>die</strong> Versicherungsprämien auf<br />
mittlere Sicht stabil zu halten.<br />
Im Anschluss berichtete Daniel<br />
Schlor über <strong>die</strong> „<strong>Sozialbau</strong>”-Er -<br />
fahrungen bei Tiefgaragensanierungen<br />
und gewährte einen<br />
Einblick in <strong>die</strong> technischen<br />
Hintergründe. Kathrin Gmeinder<br />
referierte über <strong>die</strong> zu bildenden<br />
Instandhaltungsrücklagen.<br />
Nach der Kaffeepause gab<br />
Reinhold Maderholz den Ei -<br />
gentümern einen Überblick<br />
über <strong>die</strong> Funktionsweisen verschiedener<br />
Heizungssysteme<br />
und deren Zu kunftsfähigkeit,<br />
bevor Herr Simon Schmerker<br />
von den Passivhausplanern<br />
„Herz und Lang“ anhand des<br />
„S4“-Gebäudes <strong>die</strong> Passivhaustechnik<br />
praxisnah erklärte.<br />
Die Verwaltungsbeiräte informieren sich<br />
Standen für Informationen zur Verfügung: (von links)<br />
Simon Schmerker (Herz und Lang), Reinhold Maderholz, Herbert Singer,<br />
Manfred Kern (Allianz), Kathrin Gmeinder, Thomas Krech, Daniel Schlor<br />
Beim anschließenden Buffet<br />
im Café „Chez Sophie“ im „S4“<br />
wurde lebhaft über <strong>die</strong> interessanten<br />
Vorträge diskutiert.<br />
Optisch und technisch<br />
Note eins<br />
Tiefgarage in Kaufbeuren umfassend saniert<br />
Die dringend nötige Sanierung<br />
der Tiefgarage, <strong>die</strong> zu<br />
der von <strong>Sozialbau</strong> verwalteten<br />
Eigentümergemeinschaft<br />
„Untere Bleiche 14 und 16“<br />
in Kaufbeuren gehört, konnte<br />
nach erfolgter Ausschreibung<br />
am 17.06.2013 begonnen<br />
werden.<br />
Nachdem der durch Tausalze<br />
beschädigte Beton an Boden,<br />
Stützen und Wänden mit Hochdruckwasserstrahlen<br />
entfernt<br />
wurde, konnte der angegriffene<br />
Baustahl reprofiliert und <strong>die</strong><br />
Bauteile anschließend wieder<br />
neu ausgebildet werden. Um<br />
<strong>die</strong> Langlebigkeit der Tiefgarage<br />
zu gewährleisten, wurde der<br />
Boden mit einer Schutzbeschichtung<br />
ausgestattet.<br />
Da das Zusammenspiel zwischen<br />
der ausführenden Firma<br />
Geiger und Herrn Kreuzer als<br />
Bauleiter der <strong>Sozialbau</strong> hervorragend<br />
funktionierte, konnte<br />
sowohl der im Vorfeld festgesetzte<br />
Kostenrahmen in Höhe<br />
von 175.000,– E, als auch <strong>die</strong><br />
geschätzte Bauzeit von drei<br />
Monaten deutlich unterschritten<br />
werden. Die Nutzer der<br />
Tiefgarage erfreuen sich nun<br />
einer technisch und optisch<br />
deutlich aufgewerteten Tief -<br />
garage.<br />
Für weitere Informationen<br />
steht Ihnen unser Verwalter<br />
Daniel Schlor gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Telefon 0831/25287-23<br />
Telefax 0831/25287-99<br />
daniel.schlor@sozialbau.de<br />
15 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>
Fertigstellung Schwanengelände: Vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan<br />
» 1990<br />
Die ehemalige Brache entlang der Burgstraße an der<br />
wichtigsten Zufahrtsstraße in <strong>die</strong> Kemptener Altstadt<br />
IT-Bürogebäude der Soloplan G<strong>mb</strong>H und Fertigstellung<br />
der öffentlichen Quartiersgarage Parkhaus-Altstadt<br />
» 09/2003<br />
» 10/2008<br />
Bürogebäude für den Mieter Telis-Finanz AG<br />
mit Tiefgarage<br />
ist bezugsfertig!<br />
Erstes Passivhaus-Bürogebäude in der<br />
Kemptener Altstadt ist fertig<br />
Zum Jahresbeginn 2013 war es soweit: das größte, zertifizierte und<br />
gleichzeitig einzige Passivhaus in einer Allgäuer Altstadt konnte bezogen<br />
werden. Das neue, energieeffiziente, innovative und hochgedämmte S4-<br />
Bürogebäude - „An der Stadtmauer 4“ gelegen - schließt <strong>die</strong> letzte Baulücke<br />
auf dem „Schwanengelände“ im Herzen der Kemptener Altstadt.<br />
Moderne und Innovation trifft Historie<br />
Das S4-Gebäude entstand auf<br />
geschichtsträchtigem Grund im<br />
Bereich des ehemaligen<br />
Illerarms und in unmittelbarer<br />
Nähe zu den frühen römischen<br />
Siedlungen inmitten der späteren<br />
Reichsstadt und zeigt mit<br />
seiner modernen Architektur,<br />
seinem ökologischen und effektiven<br />
Gesamtenergiekonzept,<br />
dass zu kunftsträchtiges Bauen<br />
kein Widerspruch zu historischen<br />
Gebäuden darstellt.<br />
Das neue, zukunftsorientierte<br />
Domizil mit höchstem zertifiziertem<br />
Energiestandard besitzt<br />
eine hervorragende Infrastruktur<br />
mit zentralem Empfang, frei<br />
buchbarem Tagungszentrum<br />
und dem Bistro/Café „Chez<br />
Sophie“ mit Cateringservice.<br />
122 öffentliche Stellplätze stehen<br />
im „Parkhaus-Altstadt“<br />
direkt unter dem Haus zur Verfügung.<br />
Innovativ und flexibel<br />
Das flexibel geplante Gebäude<br />
lässt alle Nutzungswünsche zu.<br />
Durch den Einsatz modernster,<br />
individuell steuerbarer Technik<br />
wurde auf niedrige Betriebs -<br />
kosten geachtet: Geheizt wird<br />
über eine Grundwasserwärmepumpe<br />
mit Energierückgewinnung;<br />
dezentrale Lüftungsgeräte<br />
und eine hocheffiziente,<br />
energetische Bauweise tragen<br />
ebenfalls zur Energieeinsparung<br />
bei.<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
16
» 03/2009<br />
Fertigstellung des Bürogebäudes für den Mieter<br />
BARMER-GEK, U<strong>mb</strong>au der Gastwirtschaft „Altstadt-Engel”<br />
Sanierung der mittelalterlichen Bäckerstraße 9<br />
für den Stadtjugendring Kempten<br />
» 03/2009<br />
» 05/2013<br />
Fertigstellung des Passivhaus-Bürogebäudes<br />
„S4”, Erweiterung PH-Altstadt auf 122 Plätze<br />
Foto: Rainer Retzlaff<br />
Entwicklung des „Schwanengeländes“ seit 2002<br />
Im Rahmen der After-Work-<br />
Party am 23. Oktober, zu der<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> <strong>die</strong> Mieter des<br />
S4-Gebäudes, Vertreter der<br />
Öffentlichkeit und <strong>die</strong> Nachbarn<br />
eingeladen hatte, wurde<br />
über <strong>die</strong> Entwicklungsschritte<br />
des heutigen „Schwanengeländes“<br />
resümiert.<br />
Auf der über mehr als 20 Jahre<br />
lang existierenden „Brache“ an<br />
einer der wichtigsten Einfahrtsstraßen<br />
in <strong>die</strong> Altstadt Kemptens<br />
startete 2002 <strong>die</strong> Entwicklung<br />
mit dem Neubau des<br />
„Soloplan-Gebäudes“ und dem<br />
Bau des „Parkhauses-Altstadt“<br />
mit 54 Stellplätzen. Die Ko<strong>mb</strong>ination<br />
„Arbeiten-öffentliches<br />
Parken“ legte den Grundstein<br />
für <strong>die</strong> weitere Entstehung.<br />
Ab 2007 wurde <strong>die</strong> Baulücke<br />
zum „Altstadt-Engel“ in zwei<br />
Bauabschnitten geschlossen. Es<br />
entstanden 2.600 m² Bürofläche<br />
für <strong>die</strong> Mieter „Telis-Finanz<br />
AG“ und „BARMER-GEK“ mit 39<br />
eigenen Tiefgaragenplätzen.<br />
Das „Parkhaus-Altstadt“ konnte<br />
auf 72 Stellplätze erweitert<br />
werden. Zugleich begannen Sa -<br />
nierung und U<strong>mb</strong>au der denkmalgeschützten<br />
„Bäckerstraße 9“;<br />
2009 war <strong>die</strong> Maßnahme mit<br />
dem Einzug des Stadtjugendrings<br />
abgeschlossen.<br />
Ab 2011 ging es der letzten<br />
Baulücke zwischen „Sängerhaus“<br />
und „Soloplan“ „an den<br />
Kragen“: mit dem S4-Bürogebäude<br />
errichtete <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
auf vier Geschossen weitere<br />
2.600 m² Büroflächen, das<br />
„Parkhaus-Altstadt“ wurde um<br />
50 Stellplätze auf 122 erweitert.<br />
Nun ist <strong>die</strong> zehnjährige Revitalisierung<br />
des „Schwanengeländes“<br />
abgeschlossen.<br />
Rund 20 Millionen Euro inves -<br />
tierte <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong> in <strong>die</strong> Neugestaltung<br />
des Quartiers und<br />
ließ dort 9.000 m² zukunftsorientierte<br />
Dienstleistungs -<br />
flächen und 180 Tiefgaragen-<br />
Stellplätze entstehen. Die zeitgemäße<br />
Architektur, der ge -<br />
wählte Bau- und Energiestandard<br />
sowie <strong>die</strong> Durchgrünung<br />
des Areals de monstrieren <strong>die</strong><br />
zukunftsweisende Entwicklung<br />
eines Innenstadtquartiers von<br />
heute beispielhaft.<br />
Luftbild: Ralf Lienert<br />
Foto: Ralf Lienert<br />
Für Informationen steht Ihnen<br />
Thomas Krech, Abt.-Leiter<br />
Gebäudemanagement gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Telefon 08 31/2 5287-20<br />
Telefax 08 31/2 52 87-99<br />
thomas.krech@sozialbau.de<br />
17 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>
NEUBAU<br />
VERKAUFSOBJEKT<br />
Attraktiver Wohnpark<br />
wächst rasant<br />
Auf der „Jakobwiese-West” wird kräftig gearbeitet<br />
Die ersten Häuser - Nummer<br />
5 und 6 - des Bauprojekts<br />
„Jakobwiese-West“ sind bald<br />
fertig. Haus 5 erhielt bereits<br />
seinen endgültigen Fassadenanstrich<br />
und der Innenausbau<br />
ist in vollem Gange: Fliesenund<br />
Malerarbeiten stehen<br />
kurz vor der Fertigstellung.<br />
Für Haus 6 sind <strong>die</strong> Rohbau-,<br />
Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten<br />
abgeschlossen. Im<br />
Innenbereich wurden bereits<br />
<strong>die</strong> Rohinstallationen für Heizung,<br />
Sanitär und Elektro wie<br />
auch <strong>die</strong> Innenputz- und<br />
Estricharbeiten fertiggestellt.<br />
In einer zweiten Runde wurde<br />
mit dem Bau der Häuser 3 und<br />
4 begonnen; derzeit wird der<br />
Rohbau fertiggestellt und das<br />
Dach eingedeckt.<br />
Das Ende August begonnene<br />
Haus 7 befindet sich momentan<br />
in der Rohbauphase. Günstige<br />
Witterung erlaubte bei<br />
Haus 8 den Baubeginn bereits<br />
im Nove<strong>mb</strong>er 2013 statt im<br />
Frühjahr 2014.<br />
Die „Tiefgarage-Süd“ für <strong>die</strong><br />
Bewohner der Häuser 3, 4, 5<br />
und 6 mit ihrem erforderlichen<br />
Anschluss an <strong>die</strong> südliche<br />
Wohnanlage ist im Rohbau<br />
bereits fertiggestellt.<br />
▼<br />
3-seitig belichtete<br />
Eigentumswohnung<br />
Für weitere Informationen<br />
steht Ihnen unser Immobilienberater<br />
Stefan Hoefert gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Telefon 08 31/2 52 87-14<br />
Telefax 08 31/2 52 87-99<br />
vertrieb@sozialbau.de<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
18
GENERALSANIERUNG<br />
NEUBAU<br />
Ein Bäumchen für <strong>die</strong><br />
„Jakobwiese-West“<br />
Exklusiver Wohnpark feierte Richtfest<br />
Am 26.07.2013 wurde nachmittags<br />
auf der „Jakobwiese-<br />
West“ so richtig gefeiert: zum<br />
Richtfest waren zahlreiche<br />
Besucher gekommen. Petrus<br />
steuerte zu <strong>die</strong>ser feierlichen<br />
Zusammenkunft einen strahlenden<br />
Sommertag bei.<br />
Die <strong>Sozialbau</strong> bereitete und<br />
dekorierte ein perfektes<br />
A<strong>mb</strong>iente für einen gemütlichen<br />
Rahmen und sah Sitzplätze<br />
für ca. 120 Besucher vor,<br />
<strong>die</strong> alle vollständig besetzt<br />
wurden. Die Besucherschaft<br />
bestand aus vielen Wohnungskäufern,<br />
Vertretern der Kommunalpolitik,<br />
Fachingenieuren,<br />
Planern, Handwerkern und sonstigen<br />
Projektbeteiligten und<br />
feierte bis weit in den sonnigen<br />
Nachmittag hinein.<br />
Nach den Ansprachen von<br />
Oberbürgermeister Dr. Ulrich<br />
Netzer und <strong>Sozialbau</strong>-Chef<br />
Herbert Singer wurde traditionsgemäß<br />
von Vertretern der<br />
Zimmererfirma der Richtfestspruch<br />
gesprochen. Aus guter<br />
Tradition warf der Zimmerer ein<br />
Weinglas vom Dachfirst auf <strong>die</strong><br />
Erde. Bei ausgezeichneter<br />
Bewirtung - darunter ein herzhaft-schmackhaftes<br />
Mittagessen<br />
von Müller’s Gastronomie -<br />
fanden viele anregende Gespräche<br />
statt, bei denen sich <strong>die</strong><br />
künftigen Wohnungseigentümer<br />
kennenlernen und austauschen<br />
konnten.<br />
Insgesamt lässt sich festhalten:<br />
Das war ein richtig gelungener<br />
Tag!<br />
Alte Mauern neu genutzt<br />
Sanierung der Spinnerei geht voran<br />
Die Sanierungsfortschritte in<br />
der „Alten Spinnerei“ an der<br />
Keselstraße sind mittlerweile<br />
deutlich erkennbar. Bis jedoch<br />
<strong>die</strong> BfZ (Berufliche Fortbildungszentren<br />
der Bayerischen<br />
Wirtschaft) als zukünftiger<br />
Nutzer Anfang 2014 einziehen<br />
kann, ist noch einiges<br />
zu tun.<br />
Für jedermann sichtbar erhielt<br />
das Gebäude nach historischem<br />
Vorbild bereits neue Fenster,<br />
eine aufwändige Dämmung der<br />
Fassade wurde ebenfalls aufgebracht.<br />
In Abstimmung mit dem<br />
Bayerischen Landesamt für<br />
Denkmalpflege wurden <strong>die</strong> Fensterfaschen<br />
und Gewände, <strong>die</strong><br />
jahrzehntelang nicht mehr zu<br />
sehen waren, wiederhergestellt.<br />
Darüber hinaus lässt eine<br />
geschickte farbliche Gestaltung<br />
<strong>die</strong> Fassade plastisch wirken.<br />
Charakter des Industriebaus<br />
wird beibehalten<br />
Im Inneren wurden neue<br />
Wände, Decken und Böden eingezogen.<br />
Zuvor mussten jedoch<br />
<strong>die</strong> tragenden Holzkonstruktionen<br />
brandschutztechnisch aufwändig<br />
abgeschottet werden.<br />
Alle eingesetzten Materialien<br />
und Ausbauten wurden sorgfältig<br />
gewählt, um bei der Neugestaltung<br />
<strong>die</strong> historische Struktur<br />
des Industriebaus so weit<br />
wie möglich zu erhalten. Tiefe<br />
Fensternischen mit Metallfensterbrettern,<br />
offene Installationen<br />
oder in der Wand ablesbare<br />
Stützenstellungen tragen eben-<br />
so dazu bei wie auch <strong>die</strong> Sanierung<br />
des alten Haupttreppenhauses.<br />
Große Putzflächen verleihen<br />
dem Gebäude seinen<br />
eigenen Charakter. Die im Erdgeschoss<br />
angesiedelte Werkstatt<br />
fügt sich sehr gut in den<br />
Industriebau ein.<br />
Das Gebäude, das als Industriedenkmal<br />
gilt, wird mit aktuellster<br />
Haus- und Elektrotechnik<br />
ausgebaut, so dass moderne<br />
und geräumige Arbeits-, Lehrund<br />
Unterrichtsräume entstehen,<br />
<strong>die</strong> keine Wünsche offen<br />
lassen.<br />
19 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>
NEUBAU<br />
VERKAUFSOBJEKT<br />
Die Eich treibt neue Blüten<br />
<strong>Sozialbau</strong> errichtet pfiffige Eigenheime an der Heydecker Straße<br />
Familiengerechter Wohnraum,<br />
luftige Freiräume, attraktive<br />
Lebensqualität und ein zu -<br />
kunftsorientiertes Energiekonzept<br />
waren <strong>die</strong> Vorgaben<br />
für <strong>die</strong>ses neue Bauprojekt<br />
der <strong>Sozialbau</strong> in Kempten-<br />
Süd.<br />
Wohn-Geheimtipp. Das Grundstück<br />
ist nur einen Steinwurf<br />
entfernt vom beliebten Illerrad/-wanderweg<br />
mit seinem<br />
idyllischen Naherholungsumfeld<br />
und verspricht seinen Bewohnern<br />
einen hohen Spiel-, Sportund<br />
Freizeitwert.<br />
Zwischen Heggener Straße und<br />
Heydeckerstraße - in Nachbarschaft<br />
zu den zwei vor kurzem<br />
von der <strong>Sozialbau</strong> fertiggestellten,<br />
schönen Mehrfamilienhäusern<br />
„Heydeckerstraße 1 und 3“<br />
- errichtet das Wohnungsunternehmen<br />
nun dreizehn familienfreundliche<br />
Reiheneigenheime<br />
als pfiffige „Raumwunder“ in<br />
elegant-moderner Architektur.<br />
Die naturnahe Lage der südlichen<br />
Eich gilt bei so manchem<br />
Kempten-Kenner als kleiner<br />
Gute Infrastruktur<br />
Über <strong>die</strong> nahe Illerbrücke sind<br />
bequem ein am Fluss gelegenes<br />
Restaurant mit großer Sonnenterrasse,<br />
ein Einkaufsmarkt<br />
und ein Fitness-Studio zu erreichen.<br />
Kindergarten, Grundschule<br />
sowie eine Bushaltestelle für<br />
<strong>die</strong> Innenstadtanbindung liegen<br />
im unmittelbaren Umfeld des<br />
Bauprojekts und sind für Kinder<br />
gefahrlos ohne Überqueren<br />
einer Hauptstraße zu erreichen.<br />
Die Häuser werden familiengerecht<br />
in zwei Varianten (ca. 107<br />
m² bzw. 157 m² Wohnfläche)<br />
erstellt und bieten samt nebenliegenden<br />
Garagen und Stellplätzen<br />
ein hochwertiges, funktionales<br />
und bequemes Wohnangebot<br />
für <strong>die</strong> große und <strong>die</strong><br />
kleine Familie.<br />
Umweltorientiert Heizen<br />
Die Außenanlagen sind durchdacht<br />
und optisch elegantansprechend<br />
geplant. Schöne<br />
Freiflächen, Obstbäume und<br />
Bruchsteinbegrenzungen sind<br />
ein Teil davon.<br />
Die Grundrissplanung bietet<br />
großzügige Stellflächen und<br />
Gestaltungsmöglichkeiten im<br />
Inneren der Häuser.<br />
Geheizt werden <strong>die</strong> Eigenheime<br />
zukunftsorientiert und regenerativ<br />
mit einer Luft-Wasser-<br />
Wärmepumpe. Der energieeffiziente<br />
KfW70-Standard ist<br />
gegeben. Die Ausstattung der<br />
Häuser ist gewohnt hochwertig<br />
und topmodern.<br />
Für weitere Informationen<br />
steht Ihnen unser Immobilienberater<br />
Stefan Hoefert gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Telefon 08 31/2 52 87-14<br />
Telefax 08 31/2 52 87-99<br />
vertrieb@sozialbau.de<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
20
STUDENTENWOHNUNGEN<br />
NEUBAU<br />
Wir wohnen auf dem Campus!<br />
33 moderne Appartements für Studenten fertiggestellt<br />
Seit Anfang Septe<strong>mb</strong>er sind<br />
alle 33 Appartements des<br />
neuen Studentenwohnheims<br />
an der Immenstädter Straße<br />
71 bezogen.<br />
Die hellen und zeitgemäß ausgestatteten<br />
Zimmer, <strong>die</strong> innerhalb<br />
kurzer Zeit vermietet<br />
waren, haben bei den Studenten<br />
sofort großen Zuspruch<br />
gefunden, denn <strong>die</strong> Stu<strong>die</strong>renden<br />
wissen <strong>die</strong> Nähe zum Campus<br />
sehr zu schätzen.<br />
Den Bewohnern der insgesamt<br />
fünf Wohngemeinschaften stehen<br />
neben eigenem Zimmer und<br />
Bad großzügige Gemeinschaftswohnküchen<br />
zur Verfügung.<br />
Die Einzelappartements sind<br />
mit Einbauküche, kompletter<br />
Wohnmöblierung und eigenem<br />
Bad ausgestattet. Zur besseren<br />
Orientierung und Identifikation<br />
der Bewohner mit dem Neubau<br />
sind alle Wohnungseingänge<br />
farblich unterschiedlich gestaltet.<br />
Damit bekommen nicht nur<br />
<strong>die</strong> Zimmer, sondern auch <strong>die</strong><br />
Erschließungszonen ein freundliches<br />
A<strong>mb</strong>iente.<br />
Die Studenten können sich<br />
zudem auch über ein schnelles<br />
Glasfasernetz, einen Gemeinschaftsraum<br />
mit Getränkeautomat,<br />
einen Wasch- und Trockenraum<br />
sowie einen Fahr -<br />
radraum freuen.<br />
Abgerundet wird der Neubau<br />
durch eine klar gegliederte<br />
Außenanlagengestaltung. Durch<br />
geschickt angeordnete Bäume<br />
und Grünstreifen werden <strong>die</strong><br />
Parkbereiche an der Immenstädter<br />
Straße und im Innenhof<br />
gegliedert. Der moderne Baukörper<br />
wirkt auf den Straßenraum<br />
beruhigend und ermöglicht<br />
eine sinnvolle Nutzung des<br />
Standorts.<br />
Zum Semesterbeginn wünschen<br />
wir allen Bewohnern einen<br />
guten Start nach dem Motto:<br />
„Cool Auschecken aus dem<br />
Hotel Mama“ und „Locker Einchecken<br />
in eine unserer 300<br />
Studentenwohnungen“.<br />
Für Auskünfte zu einer<br />
Studentenwohnung steht<br />
Ihnen Frau Nadja Politzki<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Telefon 08 31 / 2 52 87-54<br />
Telefax 08 31 / 2 52 87-55<br />
studenten@sozialbau.de<br />
21 <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>
AUSBILDUNG<br />
FACHKRÄFTE<br />
Früher Azubis bei <strong>Sozialbau</strong> – heute qualifizierte Fachkräfte<br />
Von links: Stefanie Christ, Markus Mittelstädt, Michaela Vetter, Viktoria Mattes, Nadja Politzki, Kornel Enderle, Julia Schneid, Katrin Schott,<br />
Nadja Hanel, Thomas Pscheidl (es fehlt Michael Röck)<br />
Die Chance der Zukunft...<br />
Die <strong>Sozialbau</strong>-Auszubildenden 2013 - 2016<br />
Jährlich stellen wir jungen<br />
Menschen attraktive Ausbildungsplätze<br />
zur Immobilienkauffrau/-mann<br />
in unserem<br />
Hause zur Verfügung.<br />
Mit dem Ziel unsere „Lernenden"<br />
in der Ausbildung an das<br />
spätere Berufsleben heranzuführen,<br />
bilden wir aktuell acht<br />
Auszubildende in dem an -<br />
spruchsvollen Berufsbild der<br />
Ich heiße Katja Boneberg und<br />
bin 18 Jahre. Die Ausbildung<br />
gefällt mir sehr gut und ganz<br />
besonders freue ich mich auf<br />
<strong>die</strong> vielen Einblicke in einen<br />
spannenden Berufsalltag. Mit<br />
dem Start ins Berufsleben kommen<br />
neue Herausforderungen<br />
auf mich zu, denen ich mich<br />
gerne stelle. Ich bin sehr dankbar,<br />
dass mir <strong>die</strong> Kolleginnen<br />
und Kollegen mit ihrer Hilfsbereitschaft<br />
zur Seite stehen und<br />
mich unterstützen. Besonders<br />
freue ich mich auf zahlreiche<br />
Begegnungen mit unseren Mietern<br />
und Eigentümern.<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
Wohnungswirtschaft aus. Die 8<br />
Azubis entsprechen, gemessen<br />
an unseren Verwaltungsmitarbeitern,<br />
einer Ausbildungsquote<br />
von ca. 20%. Der Grund zur<br />
Ausbildung ist konsequent. Wir<br />
wissen, was wir an unseren<br />
wertvollen selbst ausgebildeten<br />
Nachwuchskräften haben, denn<br />
viele unserer Mitarbeiter haben<br />
bei <strong>Sozialbau</strong> "gelernt" und bilden<br />
sich stetig weiter.<br />
Mein Name ist Petra Nigg, ich<br />
bin 20 Jahre alt und habe im<br />
Septe<strong>mb</strong>er meine Ausbildung<br />
zur Immobilienkauffrau begonnen.<br />
Schon lange wusste ich,<br />
dass <strong>die</strong>ser Beruf mein Trau<strong>mb</strong>eruf<br />
ist, da <strong>die</strong> Ausbildung<br />
sehr vielfältig und interessant<br />
ist. Ich bin froh darüber <strong>die</strong>sen<br />
Ausbildungsplatz bei <strong>Sozialbau</strong><br />
aus rd. 80 Bewerbern erhalten<br />
zu haben und freue mich schon<br />
auf <strong>die</strong> kommenden 3 Jahre.<br />
AGV Vorstand Prof. Dr. Michael Worzalla<br />
und Prokurist Martin Langenmaier<br />
<strong>Sozialbau</strong> als Top-Ausbilder<br />
der Wohnungswirtschaft geehrt<br />
Zum vierten Mal schrieb der<br />
Arbeitgeberverband der Deutschen<br />
Immobilienwirtschaft e.V.<br />
(AGV) in <strong>die</strong>sem Jahr den be -<br />
gehrten Wettbewerb „Vorbildlicher<br />
Ausbildungsbetrieb 2013“<br />
aus. Der AGV vereint über 1.000<br />
wohnungswirtschaftliche Betriebe<br />
in ganz Deutschland.<br />
Ausgezeichnet werden Un -<br />
ternehmen, <strong>die</strong> sich unter Be -<br />
rücksichtigung der Unternehmensgröße<br />
in besonderer Weise<br />
um <strong>die</strong> Berufsausbildung bemühen.<br />
Bewertet werden neben der<br />
Zahl der Auszubildenden auch<br />
Kriterien wie z.B. <strong>die</strong> Organisationsabläufe,<br />
Engagement, be -<br />
sondere Kreativität und <strong>die</strong> Einbindung<br />
der Ausbildung in den<br />
täglichen Unternehmensablauf.<br />
Unsere erstmalige Beteiligung<br />
in <strong>die</strong>sem Jahr hat sich ge -<br />
lohnt. Der AGV hat am<br />
15.10.2013 in Halle Herrn<br />
Langenmaier eine der drei<br />
begehrten Auszeichnungen<br />
„vorbildlicher Ausbildungsbetrieb<br />
2013“ überreicht.<br />
Für alle Mitarbeiter/Innen un -<br />
seres Hauses ist <strong>die</strong>se Auszeichnung<br />
eine großartige Be -<br />
lohnung, weil sie unsere sehr<br />
engagierten Azubis mit Geduld<br />
und pädagogischem Geschick<br />
anleiten.<br />
Dafür danken wir allen unseren<br />
Mitarbeitern und besonders<br />
unseren Azubis, sich stets einzubringen,<br />
zu lernen und aktiv<br />
mitzuarbeiten.<br />
22
IMMOBILIEN<br />
SOZIALBAU<br />
!! 10 Jahre Mietgarantie<br />
für Investoren !!<br />
Familien-Träume „In der Eich“<br />
13 pfiffige Raumwunder für <strong>die</strong> große und kleine Familie<br />
▪ Moderne, elegante Eigenheime<br />
▪ Wohnflächen ca. 107 m² und ca. 157 m²<br />
▪ Einzelgaragen und Stellplätze<br />
▪ Luftige Freiräume<br />
▪ Attraktive Lebensqualität<br />
▪ Zukunftsorientiertes Energiekonzept<br />
■ Historisches MFH<br />
in Immenstadt/Allgäu<br />
■ naturnahe Lage mit guter<br />
Infrastrukrur<br />
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und Mittag-Berg im nahen<br />
Umfeld<br />
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<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
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■ Bezug ab 01.02. 2014<br />
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■ Bezug ab 01.02. 2014<br />
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Ihre Ansprechpartner:<br />
Vermietung<br />
Alexander Schwarz<br />
Tel. 08 31/2 52 87-81<br />
Nadja Politzki<br />
Julia Schneid<br />
Tel. 08 31/2 52 87-54<br />
Für Immenstadt:<br />
Kathrin Schlechter<br />
Tel. 08 31/2 52 87-82<br />
wohnungssuche@sozialbau.de<br />
Verkauf<br />
Stefan Hoefert<br />
Tel. 08 31/2 52 87-14<br />
vertrieb@sozialbau.de<br />
23<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>
LETZTE SEITE<br />
RÄTSEL / TERMINE<br />
Auflösung des Preisrätsels unserer letzten Ausgabe<br />
Für das Kreuzworträtsel unserer<br />
40. Ausgabe „wohnen und mehr...“<br />
wurde unter den vielen richtigen<br />
Einsendungen mit dem Lösungswort<br />
„WAEHLERISCH“ Herr Karl<br />
Heinz Müller als Gewinner ausgelost.<br />
Unser Foto zeigt Herrn Müller,<br />
der von Herrn Thomas Krech,<br />
Abteilungsleiter Wohnungseigentumsverwaltung,<br />
einen<br />
Essensgutschein im Wert von<br />
50,- Euro überreicht bekommt.<br />
Die <strong>Sozialbau</strong> gratuliert.<br />
Was ist los in Kempten –<br />
einige ausgewählte Termine<br />
NOVEMBER<br />
29.11.-22.12.2013<br />
Kemptener Weihnachtsmarkt<br />
auf dem<br />
Rathausplatz<br />
30.11.2013<br />
Mitternachtsshopping<br />
in der Kemptener Innenstadt<br />
DEZEMBER<br />
05.12.2013<br />
Sankt-Nikolaus-Umzug<br />
durch <strong>die</strong> Kemptener<br />
Innenstadt<br />
22.12.2013<br />
Vorweihnachtliches Konzert<br />
bei Kerzenschein in der Basilika<br />
St. Lorenz, 16 Uhr<br />
31.12.2013<br />
Traditioneller Silvesterlauf<br />
in Kempten<br />
Start am Illerstadion<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
JANUAR<br />
11.01.2014<br />
Neujahrskonzert<br />
Musikverein Sankt Mang<br />
im Stadttheater, 20 Uhr<br />
25.01.2014<br />
Sportgala 2013 im<br />
Stadttheater<br />
(sponsored by <strong>Sozialbau</strong>)<br />
FEBRUAR<br />
22.02.2014<br />
Allgäuer Presseball „Opernball“<br />
in der bigBox Allgäu,<br />
Kempten<br />
MÄRZ<br />
01.03.2014<br />
Faschingsumzug der<br />
Faschingsgilde „Rottach<br />
1997“ ab 13:31 Uhr durch<br />
<strong>die</strong> Innenstadt<br />
08.-09.03.2014<br />
Allgäuer Dirndl- und Trachtenmesse<br />
in der bigBox<br />
Allgäu, Kempten<br />
Weitere Veranstaltungshinweise<br />
im Internet unter<br />
www.kempten.de/veranstaltungen<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Die Auflösung des Rätsels nennt einen anderen Begriff<br />
für den „Teil eines Menues”.<br />
Unter allen richtigen Einsendungen entscheidet das Los!<br />
Impressum<br />
Gewinnen Sie einen<br />
Essensgutschein<br />
im Wert von H 50,–<br />
___________<br />
Schreiben Sie <strong>die</strong> Lösung<br />
des Rätsels auf eine<br />
Postkarte und senden<br />
Sie <strong>die</strong>se bis 31.01.14 an:<br />
<strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong><br />
Redaktion wohnen und mehr<br />
Allgäuer Straße 1<br />
87435 Kempten<br />
Ausgabe 41, 14. Jahrgang 2013, Heft 3<br />
Herausgeber: <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>, Wohnungs- und Städtebau G<strong>mb</strong>H<br />
Redaktion (verantwortlich): Marcus Mayer<br />
Anschrift: <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>, Redaktion wohnen und mehr,<br />
Allgäuer Straße 1, 87435 Kempten<br />
Tel. (08 31) 2 52 87-16, Fax (08 31) 2 52 87-416<br />
Mitarbeiter <strong>die</strong>ser Ausgabe: Markus Abler, Stephan Bartzack, Stefan<br />
Hoefert, Thomas Krech, Martin Langenmaier, Victoria Mattes, Thomas<br />
Pscheidl, Michael Röck, Eva Ruf, Hermine Ruß, Daniel Schlor, Alexander<br />
Schwarz, Herbert Singer, Dagmar Tschugg, Mike Walliser<br />
Fotos: <strong>die</strong> <strong>Sozialbau</strong>, Manfred Köhler<br />
Layout/Herstellung:<br />
Köhler, Grafik & Werbung, Westendstr. 13, 87439 Kempten,<br />
Tel. (08 31) 512 2512, Fax (08 31) 512 2513<br />
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