Nr. 1 März 2006 - CDU-Kreisverband Frankfurt am Main
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Kommunalwahl<br />
<strong>2006</strong><br />
die bessere Vereinbarkeit von Beruf und<br />
F<strong>am</strong>ilie. Wir wollen das Angebot ganztägiger<br />
verlässlicher Betreuung an Schulen<br />
ebenso ausbauen wie Ganztagsschulen.<br />
Überdies wollen wir die Zahl der Krippenplätze<br />
deutlich erhöhen.<br />
• Wir wollen vor allem jungen F<strong>am</strong>ilien<br />
preiswerten Wohnraum zur Verfügung<br />
stellen, um der Stadtflucht entgegenzuwirken.<br />
Wir wollen weiterhin F<strong>am</strong>ilien<br />
mit Kindern den Erwerb von Wohneigentum<br />
erleichtern.<br />
• Wir wollen neue Formen des Zus<strong>am</strong>menlebens<br />
zwischen den Generationen<br />
fördern. Dazu wollen wir dem Bedürfnis<br />
aller Altersgruppen nach f<strong>am</strong>iliengerechtem<br />
Wohnen Rechnung tragen.<br />
Für alle, die eine moderne<br />
Gesundheitspolitik wollen.<br />
Gesundheit ist ein hohes Gut – Gesundheitssicherung<br />
und Vorsorge sind eine<br />
öffentliche Aufgabe.<br />
Das wollen wir:<br />
• Wir wollen die medizinische Versorgung<br />
auf hohem Niveau sichern und wirtschaftlich<br />
modernisieren. Deswegen bekennen<br />
wir uns klar zur Zukunftssicherung<br />
der Städtischen Kliniken Höchst.<br />
• Wir lehnen die Freigabe illegaler Drogen<br />
ab, wollen aber den Drogenkranken den<br />
Ausstieg aus der Sucht durch ein differenziertes<br />
Angebot ermöglichen.<br />
• Wir wollen für ältere Menschen und<br />
Menschen mit Behinderungen in Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />
mit den Krankenkassen<br />
Progr<strong>am</strong>me des Gesundheitssports aufstellen.<br />
• Wir wollen die medizinische und wirtschaftliche<br />
Leistungsfähigkeit der freigemeinnützigen<br />
Krankenhäuser sichern<br />
und die Strukturveränderungen unterstützen.<br />
Für alle, die eine<br />
Metropole mit lebendiger<br />
Kultur wollen.<br />
Die Förderung von Kultur und Freizeit<br />
sind Investitionen in die Lebensqualität<br />
der Stadt.<br />
Das wollen wir:<br />
• Wir wollen eine gerechte Lastenverteilung<br />
in der Finanzierung unserer Kultureinrichtungen.<br />
Deswegen wollen wir,<br />
dass sich das Land Hessen stärker an der<br />
Finanzierung der Kultur in <strong>Frankfurt</strong> beteiligt.<br />
• Wir wollen das Netz der Bürgerhäuser<br />
erhalten. Sie sind für die Arbeit der Vereine<br />
unerlässlich und d<strong>am</strong>it für das gesellschaftliche<br />
und soziale Leben in der<br />
Stadt wichtig.<br />
• Wir wollen die Zus<strong>am</strong>menarbeit der Museen<br />
ausbauen und Theater sowie freie<br />
Gruppen fördern. Auch in Zeiten angespannter<br />
öffentlicher Finanzen wollen<br />
wir kulturelle Spitzenleistungen auf<br />
internationalem Niveau ermöglichen,<br />
aber auch ein vielfältiges und differenziertes<br />
Kulturangebot bereitstellen.<br />
• Wir wollen die Grünflächen, Parks, Niddaauen<br />
und das <strong>Main</strong>ufer als Erholungsräume<br />
und Naturschutzgebiete pflegen<br />
und ausbauen.<br />
Für alle, die sich in<br />
<strong>Frankfurt</strong> sicherer fühlen<br />
wollen.<br />
Nur eine sichere und saubere Stadt kann<br />
die Menschen beheimaten.<br />
Das wollen wir:<br />
• Wir wollen, dass die Menschen sich in<br />
<strong>Frankfurt</strong> sicher und geborgen fühlen.<br />
Deswegen wollen wir die Sicherheitslage<br />
an Brennpunkten im Stadtgebiet durch<br />
Videotechnik verbessern und dem Sicherheitsbedürfnis<br />
von Frauen im öffentlichen<br />
Raum besonders Rechnung tragen.<br />
• Wir wollen den freiwilligen Polizeidienst<br />
einführen, um den Sicherheitsdienst zu<br />
ergänzen.<br />
• Wir wollen Graffiti-Schmierereien, Vandalismus<br />
und der Vermüllung der Stadt<br />
entschlossen entgegentreten, weil nur<br />
eine saubere Stadt auch eine sichere<br />
Stadt ist. Deswegen wollen wir auch das<br />
Progr<strong>am</strong>m zur Beseitigung von Graffiti<br />
an Privathäusern weiter finanziell unterstützen<br />
und Projekte für ein sauberes<br />
<strong>Frankfurt</strong> weiter vorantreiben.<br />
9<br />
NR. 01 MÄRZ <strong>2006</strong>