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A u s d e r G e m e i n d e <br />
f i e b e r b r u n n i n f o r m a t i v<br />
D i e I n f o r m a t i o n s z e i t u n g d e r M a r k t g e m e i n d e F i e b e r b r u n n<br />
Neue Mitarbeiter<br />
Roman Pichler<br />
26 Jahre aus St. Ulrich,<br />
seit Juni 2007 als Koch<br />
im Altenwohn- und<br />
Pflegeheim PillerseeTal<br />
Roman wollte eigentlich<br />
Goldschmied werden, doch<br />
sind diese Lehrstellen sehr<br />
rar und so entschied er sich<br />
für eine 4-jährige Doppellehre<br />
als Koch und Kellner<br />
bei seinem Onkel im Pillerseehof.<br />
Nach dem Bundesheer<br />
kehrte er der Gastronomie<br />
den Rücken zu und<br />
arbeitete 2 Jahre als Reifenmechaniker<br />
bei der Fa. Achleitner<br />
in St. Johann/T. Doch<br />
es zog ihn wieder zurück in<br />
die Gastronomie und er arbeitete<br />
in den letzten 4 Wintersaisonen<br />
bei Rudi und<br />
Brigitte Lackner (Restaurant<br />
Hochleitn) in St. Ulrich, die<br />
Sommersaisonen verbrachte<br />
er 2 x in Seefeld und 1 x<br />
beim Kramerhof in Gasteig.<br />
Ein Jahresjob mit geregelter<br />
Arbeitszeit bewogen<br />
Roman zur Bewerbung als<br />
Koch im Altenwohn– und<br />
Pflegeheim Pillerseetal. Es<br />
gefällt ihm sehr gut und<br />
auch mit unseren älteren<br />
Mitmenschen kommt er<br />
bestens zurecht.<br />
Maria Hechenbichler<br />
20 Jahre aus<br />
<strong>Fieberbrunn</strong>,<br />
seit September 2007<br />
als Kindergartenpädagogin<br />
im Kindergarten<br />
<strong>Fieberbrunn</strong><br />
Maria besuchte nach der<br />
Hauptschule die 5-jährige<br />
katholische Bildungsanstalt<br />
für Kindergartenpädagogik<br />
in Innsbruck an der Kettenbrücke,<br />
die sie im letzten<br />
Jahr erfolgreich beendete.<br />
Im Herbst 2006 ging es<br />
dann ein Jahr nach Amerika,<br />
wo sie als Aupair-Mädchen<br />
in Washington D.C.<br />
tätig war. Im Kindergarten<br />
ist Maria keine Unbekannte<br />
mehr, weil sie in den Jahren<br />
2005 und 2006 die Sommerbetreuung<br />
übernahm.<br />
Die Zusammenarbeit mit<br />
den Kindern bereitet Maria<br />
eine große Freude, besonders<br />
erwähnt sie die Wertschätzung,<br />
die sie von Kindern<br />
zurückbekommt. Ihr<br />
Ziel ist es, die Kinder in ihrer<br />
Entwicklung zu fördern<br />
und sie zur Selbstständigkeit<br />
zu führen.<br />
Das gute Betriebsklima<br />
und die Arbeitsweise ihrer<br />
neuen Kolleginnen haben<br />
Maria zu ihrer Bewerbung<br />
bewogen.<br />
U mwelt- u. Abfallberater<br />
Richtig Altpapier sammeln!<br />
In unserem Recyclinghof<br />
wird bei der Altpapiersammlung<br />
zwischen „Papierverpackungen“<br />
und<br />
dem eigentlichen „Altpapier“<br />
unterschieden. Die<br />
Sammlung der Papierverpackungen<br />
gehört (wie die<br />
Sammlung aller anderen<br />
Verpackungen) zum ARA-<br />
System und ist gesetzlich<br />
in der Verpackungsverordnung<br />
des Bundes geregelt.<br />
Das Sammelsystem wird<br />
großteils durch die so genannten<br />
Lizenzgebühren<br />
finanziert, welche von den<br />
Firmen, die die Verpackungen<br />
in Umlauf bringen, an<br />
die ARA bezahlt werden<br />
müssen.<br />
Für die Kosten der Sammlung<br />
des sonstigen Altpapiers<br />
muss die Gemeinde<br />
aufkommen.<br />
Deshalb wird versucht ein<br />
möglichst kostengünstiges<br />
Sammelsystem zu betreiben.<br />
Ein großer Teil der anfallenden<br />
Kosten entsteht<br />
durch die notwendige Sortierung<br />
des gesammelten<br />
Altpapiers – nicht verwertbares<br />
Papier und „Fehlwürfe“<br />
müssen händisch<br />
aussortiert werden.<br />
Daher gilt: Je sauberer<br />
das gesammelte Altpapier,<br />
umso geringer die Sortierkosten.<br />
Das Ziel der getrennten<br />
Sammlung von Altstoffen<br />
ist die Wiederverwertung<br />
dieser Materialien. Das<br />
gesammelte Altpapier<br />
muss bestimmte Qualitätskriterien<br />
erfüllen, um für<br />
die Wiederverwertung (Erzeugung<br />
von Recyclingpapier)<br />
geeignet zu sein.<br />
Der Altpapier-Container<br />
wird direkt vom Recyclinghof<br />
der Gemeinde in<br />
die Papierfabrik Steyrermühl<br />
transportiert, wo<br />
eine Qualitätskontrolle<br />
stattfindet. Wenn zuviel<br />
„Fehlwürfe“ (ungeeignete<br />
Papiere und papierfremde<br />
Bestandteile) dabei sind,<br />
dann muss die Gemeinde<br />
für das Nachsortieren bezahlen.<br />
Sie werden daher<br />
ersucht, bei der Altpapiersammlung<br />
folgendes zu<br />
beachten:<br />
Grundsätzlich wird zwischen<br />
„Papierverpackungen“<br />
und „Altpapier“ unterschieden.<br />
Papierverpackungen/Kartonagen:<br />
Kartonagen, Schachteln,<br />
Pappe, Papiersäcke und<br />
–taschen, Packpapier und<br />
alle sonstigen Papierverpackungen.<br />
Altpapier:<br />
Zeitungen, Zeitschriften,<br />
Kataloge, Prospekte, Büropapier,<br />
Bücher, Schulhefte,<br />
Zeichen- und Malpapier<br />
usw.<br />
Nicht zum Altpapier<br />
gehören = RESTMÜLL<br />
Briefumschläge mit<br />
Adressfenster, verschmutzte<br />
Papiere, Taschentücher,<br />
Servietten,<br />
Küchenrolle, Papierhandtücher,<br />
gefärbte Papiere,<br />
Tapeten, Transparentpapier<br />
(Baupläne), Reißwolfschnitzel,<br />
Alle diese genannten Papiere<br />
können nicht zur<br />
Recyclingpapier-Herstellung<br />
verwertet werden. Es<br />
macht daher keinen Sinn<br />
diese Papiere zuerst getrennt<br />
zu sammeln, um sie<br />
dann wieder (auf Kosten<br />
der Gemeinde) auszusortieren.<br />
Die „nicht verwertbaren“<br />
Papiere gehören alle in<br />
die Mülltonne zum Restmüll!!